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09. Äther-Elektro-Technik - Rotor

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<strong>09.</strong>11. Kornkreis-Generator<br />

Kornkreise<br />

Seit einigen Jahre erscheinen vermehrt ´Kornkreise´, besonders in England, aber auch anderen Ländern.<br />

Natürlich gibt es Fälschungen, aber einige Bilder sind von so hoher Qualität, wie sie nur ´intelligente<br />

Wesenheiten´ erzeugen konnten. Ich möchte niemanden überzeugen, jedoch sind für mich die ´echten´<br />

Kornkreise wichtige Mitteilungen, die uns ´jemand´ zukommen lassen will. Leider sind wir meist zu unbedarft, die<br />

verschlüsselten Informationen zu entziffern.<br />

Um die Jahrhundert-Wende traten häufig Motive auf,<br />

deren Elemente in Bild <strong>09.</strong>11.01 farbig differenziert sind.<br />

Ich interpretierte diese Zeichnungen als Konstruktions-<br />

Hinweise. Damals untersuchte ich <strong>Rotor</strong>-Systeme, um per<br />

Zentrifugal- und/oder Gravitations-Kraft ein Drehmoment<br />

zu gewinnen (z.B. mittels ineinander geschachtelten<br />

Rädern und exzentrischen Ringen). Leider sind diese rein<br />

mechanischen ´Perpetuum Mobile´ bis heute nicht<br />

erfolgreich (obwohl es möglicherweise ein gewisser<br />

Johann Bessler alias Offyreus schon vor ein paar hundert<br />

Jahren zustande brachte).<br />

In vorigen Kapiteln zum Kugellager-Effekt gab es in<br />

Ringen abrollende Zylinder, die mich an Kornkreise<br />

erinnerten. Die Zielsetzung ist hier aber nicht die<br />

Entwicklung komplexer Räderwerke. Vielmehr soll ein<br />

möglichst intensives Schwingen des <strong>Äther</strong>s an Leiter-<br />

Oberflächen erreicht werden, also die direkte Erzeugung<br />

von Strom. Optimale Lösungen basieren in aller Regel auf<br />

einem einfachen Prinzip und ´schönen´ Formen - wozu<br />

diese Kornkreise vielfältig Anregung geben.<br />

Simpler <strong>Rotor</strong>, umfangreiche Aura<br />

In Bild <strong>09.</strong>11.02 ist ein einfache Scheibe auf einer Welle (dunkel-grau) fest montiert und dieser <strong>Rotor</strong> (RO, hellgrau)<br />

dreht um die Systemachse. Dabei bewegen sich real aber keine ´festen Teilchen´ im Raum. Die Atome sind<br />

vielmehr Wirbelkomplexe aus <strong>Äther</strong> und nur deren Bewegungsmuster wandert im prinzipiell stationären <strong>Äther</strong> im<br />

Kreis herum. Selbst bei solch einfachen Konstruktionen ergeben sich seltsame Erscheinungen. Wenn z.B. eine<br />

Scheibe aus Weicheisen (FE) schnell und lang genug rotiert, wird der ´Spin´ der Atome ausgerichtet und das<br />

Material wird ´magnetisiert´. Die Ursache ist folgende: die Wirbel der Atome sind nicht völlig symmetrisch, die<br />

´sperrigen´ Teile bleiben jeweils im <strong>Äther</strong> etwas zurück,<br />

der ganze Wirbelkomplex wird so ausgerichtet, dass sich<br />

insgesamt der geringste Widerstand ergibt. Wenn dann<br />

viele Atome gleich-gerichtet sind, wird auch der <strong>Äther</strong><br />

dazwischen ein geordnetes Bewegungsmuster aufweisen.<br />

Wenn sich diese <strong>Äther</strong>-Bewegungen analog zu<br />

Magnetfeldlinien verhalten, wirkt die <strong>Rotor</strong>-Scheibe wie ein<br />

(schwacher) Magnet.<br />

Wenn der Wirbelkomplex eines Atoms durch einen<br />

Bereich des stationären <strong>Äther</strong>s hindurch geeilt ist, kommt<br />

dieser <strong>Äther</strong> zurück zu seinem vorigen, originären<br />

Bewegungsmuster des Freien <strong>Äther</strong>s. Wenn aber Atome<br />

wiederholt in gleicher Weise durch diesen Bereich fliegen,<br />

kehrt der dortige <strong>Äther</strong> nicht mehr vollkommen zurück in<br />

das neutrale Bewegungsmuster. Die Atome hinterlassen<br />

praktisch Spuren in diesem Bereich. Das Schwingen wird<br />

verzerrt, indem es sich rasch in Richtung des Drehsinns<br />

bewegt und langsamer zurück kommt. Weil aller <strong>Äther</strong> ein<br />

lückenloses Ganzes ist, muss der benachbarte <strong>Äther</strong><br />

ebenfalls diese schlagende Bewegungs-Komponente<br />

übernehmen. Rund um die rotierende Scheibe bildet sich eine weiträumige Aura (A, hell-rot). Dieser Bereich<br />

gleichartiger <strong>Äther</strong>bewegung ist weit größer als hier skizziert, besonders wenn Magnete rotieren. Bei John Searl<br />

war die Aura um seine Scheiben zum Teil sogar sichtbar. Bei den Experimenten von Roschtschin (andere<br />

Schreibweisen sind Roschin oder Rochtchin) und Godin waren Auswirkungen in Nebenräumen und anderen<br />

Stockwerken zu beobachten (siehe vorige Kapitel). Diverse Erfinder benutzten diesen Neben-Effekt von<br />

´Schwungrädern´, meist ohne diesen <strong>Äther</strong>-Hintergrund zu kennen.<br />

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