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12/13 - Hochschule Lausitz

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Winter<br />

<strong>12</strong>/<strong>13</strong><br />

s e m e s t e r<br />

Sommer<br />

20<strong>13</strong><br />

s e m e s t e r


Hallo Max!<br />

Hattest Du auch so<br />

einen tollen Sommer<br />

wie ich?<br />

Auf jeden Fall Meta.<br />

Aber jetzt freue ich mich,<br />

dass endlich wieder die<br />

Kinderuni mit ihren<br />

spannenden Vorlesungen<br />

und Exkursionen losgeht.


Puls des Lebens – unser Herz<br />

Tobias Otto<br />

Wenn Du rennst oder aufgeregt bist, schlägt Dein Herz<br />

sehr schnell. Schläfst Du allerdings in der Nacht, klopft<br />

es langsamer. Nie aber hört das Pochen in Deiner Brust<br />

auf. Das bedeutet, dieses Organ wendet viele Jahre<br />

eine enorme Kraft auf, damit Dein Blut durch Deinen<br />

ganzen Körper geleitet wird.<br />

Tobias Otto von der Praxisklinik Herz und Gefäße<br />

Dresden zeigt Dir anhand interessanter Beispiele wie<br />

ein gesundes Herz arbeitet. Außerdem wird er Dir mit<br />

Hilfe eines Gerätes vorführen, dass der Herzmuskel<br />

elektrische Aktivitäten ausführt und wie man diese<br />

messen kann. Pass gut dabei auf, denn am Ende löst<br />

Ihr zusammen ein Quiz.<br />

Der Referent:<br />

Tobias Otto erlernte 1988 den Beruf des Mechanikers<br />

und arbeitete anschließend fünf Jahre lang in der Firma<br />

seines Vaters. Später holte er seine Fachhochschulreife<br />

nach und studierte Medizintechnik. An der TU Dresden<br />

belegte Tobias Otto verschiedene Seminare zu diesem<br />

Thema und schrieb dort 1997 auch seine Abschlussarbeit.<br />

Schließlich arbeitete der Chemnitzer im Labor der<br />

Praxisklinik Herz und Gefäße Dresden als Medizintech-<br />

niker. Seit über 10 Jahren hat er im dortigen EPU-Labor<br />

die Position eines leitenden Ingenieurs.<br />

Leidenschaft:<br />

Angeln! Reisen nach Florida! Kochen!<br />

Und als Kind:<br />

…besuchte Tobias Otto die Musikschule, wo er das<br />

Geige spielen erlernte. Allerdings gefiel ihm das nicht<br />

so gut, weshalb er sich später für die Trompete entschied<br />

und das Spielen auf diesem Instrument bis vor<br />

wenigen Jahren in der Musikschule fortsetzte.<br />

Außerdem war und ist der regelmäßige Kirchengang<br />

für Tobias Otto selbstverständlich.<br />

27. Oktober 20<strong>12</strong>, 11 und 14 Uhr, Campus Senftenberg


Die Geister der Neuzeit<br />

Prof. Dr.-Ing. Erhard Stein<br />

Bestimmt hast Du Dich schon einmal gefragt, wie Du<br />

allein durch Deine Bewegungen und Sprache das<br />

Videospiel steuerst, die Alarmanlage auslöst oder das<br />

Licht im Flur einschaltest. Diese elektrischen Geräte<br />

können nicht etwa Gedanken lesen, sondern funktionieren<br />

berührungslos. Ähnlich verhält es sich beim<br />

Ultraschall oder Radar. Du kannst ohne technische<br />

Hilfe nicht hören, dass sich die Fledermäuse etwas<br />

zurufen oder auf dem Meer auch noch andere Schiffe<br />

in Deiner Nähe fahren.<br />

Professor Erhard Stein jedoch kennt das Verfahren,<br />

welches diese unsichtbaren Geister erkenn- oder hörbar<br />

macht. In seiner Vorlesung zeigt er Dir durch allerlei<br />

Experimente wie z.B. Deine Xbox Deinen Körper<br />

beobachtet und Deine Bewegungen im Spiel umsetzt.<br />

Der Referent:<br />

Professor Erhard Stein studierte Elektrotechnik an der<br />

Universität Dortmund. Danach schrieb er wichtige<br />

Arbeiten und forschte rund um das Thema Elektrik.<br />

Seit 1993 ist Erhard Stein Professor für Messund<br />

Sensortechnik an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Lausitz</strong> (FH).<br />

Leidenschaft:<br />

Motorrad fahren! (Familien-) Geschichte! Lesen!<br />

Und als Kind:<br />

…interessierte sich Erhard Stein für Bücher, Erdkunde<br />

und Politik. Er wuchs auf einem Bauernhof auf und<br />

beschäftigte sich deshalb auch viel und gern mit<br />

Tieren und Pflanzen.<br />

24. November 20<strong>12</strong>, 11 und 14 Uhr, Campus Senftenberg


Die ferne Welt – Antarktika<br />

Prof. Dr.-Ing. Gerold Noack<br />

Er ist der fernste, höchste, sauberste und sonnigste<br />

Kontinent der Erde. Aber auch der kälteste, windigste<br />

und trockenste in dem kaum Pflanzen, Tiere oder<br />

Menschen leben – die Antarktis. Prof. Dr. Gerold Noack<br />

ging eineinhalb Jahre in der Antarktis auf Expedition<br />

und hat die Bewegungen der Eismassen vermessen.<br />

In seiner Vorlesung erzählt er wie man in der Antarktis<br />

als Forscher überwintern kann und nebenbei als Erster<br />

der Welt einen Gipfel (Ritschergipfel) erklimmt. Hört<br />

von seinen faszinierenden Erlebnissen mit Polarlichtern<br />

und verirrten Pinguinen.<br />

Der Referent:<br />

Prof. Gerold Noack wurde in Altdöbern geboren und<br />

studierte an der TU Dresden Vermessungsingenieur.<br />

Von 1990 bis 1992 forschte er in der Antarktis. Seit<br />

1998 lehrt er als Professor für Vermessung und<br />

Darstellende Geometrie an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Lausitz</strong><br />

(FH).<br />

Leidenschaft:<br />

Mathematik (Geometrie)! Antarktis! Radball!<br />

Und als Kind:<br />

…Lieblingsbuch: „Lockende Pole“ über die Entdeckungsgeschichte<br />

der Arktis und Antarktis. Gerold Noack ging<br />

gern Rodeln und Skifahren am Koschenberg in seinem<br />

Kindheitsort Großkoschen. Schon früh wollte der<br />

Gipfelstürmer hoch hinaus – er konnte auf 1,50 Meter<br />

hohen Stelzen laufen!<br />

8. Dezember 20<strong>12</strong>, 11 und 14 Uhr, Campus Senftenberg


Von schlagkräftigen Bananen und<br />

bilderreichen Frequenzen<br />

Dr. rer. nat. Bodo Wolf<br />

Durch Luftdruck ein leeres Glas mit Wasser füllen.<br />

Mit einer gefrorenen Banane einen Nagel in die Wand<br />

schlagen. Durch Schwingungen Bilder auf einem<br />

Monitor erzeugen. Das alles ist lebendige Physik!<br />

In seiner Experimentalvorlesung möchte Euch Dr.<br />

Bodo Wolf in die spannende Welt der Physik mitnehmen.<br />

Erlebt mit ihm Mechanik einmal anders, findet<br />

heraus was mit minus 200° Celsius tiefgekühltem Obst<br />

passiert oder wie Funken und Blitze Bilder ohne Stift<br />

und Papier malen können.<br />

Der Referent:<br />

Dr. Bodo Wolf wurde im Vogtland geboren und zog<br />

durch sein Physikstudium 1978 nach Dresden. Hier<br />

schloss er 1983 an der Technischen Universität sein Studium<br />

erfolgreich ab und arbeitete anschließend 18 Jahre<br />

lang als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Einrichtung.<br />

2001 wechselte er an die Fachhochschule Wildau. Seit<br />

2003 lehrt er an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Lausitz</strong> (FH) Physik.<br />

Leidenschaft:<br />

Reisen! Laufen! In Leder gebundene Bücher lesen!<br />

Und als Kind:<br />

...obwohl Bodo Wolf besonders begabt in Geografie<br />

war, stand für ihn seit dem Ende der Grundschule fest,<br />

dass Physiker sein Traumberuf ist. Die Möglichkeiten<br />

und Logik begeisterten ihn immer wieder in diesem<br />

Fach. Ansonsten hat er sehr gern gelesen und wanderte<br />

mit Vergnügen durch die bergige Landschaft<br />

seiner Heimat.<br />

19. Januar 20<strong>13</strong>, 11 und 14 Uhr, Campus Senftenberg


Was macht mich krank?<br />

Dr. med. vet. Peter Schierack<br />

Du wachst früh auf und hast Bauchschmerzen mit<br />

Fieber. Du kannst nun nicht zur Schule gehen, Dein<br />

Sporttraining fällt auch aus und das unangenehme<br />

Gefühl in der Magengegend verschwindet einfach<br />

nicht. Du musst zum Arzt und willst wissen: Was ist<br />

nur los in meinem Körper?<br />

Dr. Peter Schierack erklärt Dir in seiner Vorlesung, was<br />

der Arzt für kleine Lebewesen z. B. in Deinem Bauch,<br />

Blut, Speichel oder Urin findet. Schau mit ihm in ein<br />

Gerät, welches diese sichtbar macht und lass Dir<br />

erklären, was das Ganze mit Farben zu tun hat.<br />

Der Referent:<br />

Dr. Peter Schierack studierte Tiermedizin an der Freien<br />

Universität Berlin und arbeitete dort lange Zeit als<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seit November 2007<br />

ist er an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Lausitz</strong> (FH) als wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter beschäftigt.<br />

Leidenschaft:<br />

Fischzucht! Wald/Landwirtschaft! Sport!<br />

Und als Kind:<br />

…mit vier Jahren wollte Peter Schierack bereits<br />

Tierarzt werden, weshalb er immer Kleinstlebewesen<br />

und Fische gehalten hat. Sein Vater war genauso wie<br />

sein Großvater leidenschaftlicher Teichwirt. Deshalb<br />

half Peter Schierack schon im frühen Kindesalter beim<br />

Abfischen und hat inzwischen seit 35 Jahren viele<br />

Aquarien. Klar, dass er seine drei Söhne auch mit zum<br />

Karpfen füttern nimmt!<br />

23. Februar 20<strong>13</strong>, 11 und 14 Uhr, Campus Senftenberg


Ich sehe was, was Du nicht siehst<br />

Prof. Dr. rer. biol. hum. Erich Schneider<br />

Wusstest Du, dass es Menschen mit ständigem<br />

Schwindel gibt? Die Leute lügen nicht den ganzen<br />

Tag, sondern sie haben immer das Gefühl wie Du nach<br />

einer Karussellfahrt. Das ist natürlich nicht angenehm,<br />

weshalb die Ursache dafür gefunden werden muss.<br />

Prof. Erich Schneider half bei der Entwicklung einer<br />

speziellen Brille mit, welche es erleichtert, den Grund<br />

für den Schwindel schnell zu finden.<br />

In seiner Vorlesung möchte er Dir die Brille vorstellen<br />

und mit Dir ausprobieren. Dabei wirst Du merken,<br />

dass diese Erfindung noch viel mehr kann.<br />

Der Referent:<br />

Prof. Erich Schneider wurde in Rumänien geboren,<br />

lebt aber schon seit über zwanzig Jahren in<br />

Deutschland. Er studierte Technische Physik an der<br />

Technischen Universität in München. Schon immer<br />

beschäftigte sich Prof. Erich Schneider mit der Entwicklung<br />

von Geräten für Augenmessungen. Dafür<br />

leitete er nicht nur eine Forschergruppe sondern<br />

gewann auch Preise.<br />

Leidenschaft:<br />

Familie! Klassik hören! Wandern in den Alpen!<br />

Und als Kind:<br />

…verbrachte Erich Schneider seine Ferien mit Vorliebe<br />

bei seinen Großeltern auf dem Bauernhof. Er liebt<br />

nämlich die Tiere und das Brauchtum wie z. B. den<br />

Kirchgang am Sonntag. Aber Erich Schneider mochte<br />

es auch gefährlich wie bei den Wanderungen durch<br />

die Karpaten, wenn er nach Bärenspuren suchte und<br />

die Angst vor einer Begegnung ihm im Nacken saß.<br />

16. März 20<strong>13</strong>, 11 und 14 Uhr, Campus Senftenberg


Wie kommt das Wissen ins Blatt?<br />

Martin Verg<br />

Manchmal steht ein Chefredakteur in Ritterrüstung am<br />

Herd oder geht mit einem Satellitenempfänger im<br />

Wald Plastikdosen suchen. Warum? Weil das dazugehört,<br />

wenn man jeden Monat für so schlaue und<br />

neugierige Kinder, wie ihr es seid, eine immer wieder<br />

interessante und überraschende Zeitschrift machen<br />

will. Aber Kochrezepte ausprobieren und Schätze<br />

suchen ist natürlich nicht alles. Was gehört noch dazu<br />

– von der ersten Idee bis zum gedruckten Heft? Das<br />

erzählt euch Martin Verg. Er ist der Chefredakteur von<br />

GEOlino, Deutschlands größter Kinderzeitschrift.<br />

Der Referent:<br />

Martin Verg ist seit 2008 Chefredakteur von GEOlino.<br />

Weil er schon immer von vergangenen Epochen<br />

fasziniert war, studierte er nach dem Abitur<br />

Geschichte in Hamburg und Dublin (Irland). Dass das<br />

alles mal im Journalismus enden würde, hätte er nicht<br />

gedacht. Aber er kann sich heute nichts Besseres<br />

vorstellen!<br />

Leidenschaft:<br />

Für GEOlino arbeiten, was denn sonst? Ach, ja ...<br />

Musik machen, Bücher schreiben, auf Reisen gehen.<br />

Und als Kind:<br />

…Martin Vergs Lieblingsbuch war „Eduard in Afrika“,<br />

ein unglaublich toll illustriertes Bilderbuch über einen<br />

Fotoreporter, der den Kontinent von West nach Ost<br />

durchquert und dabei die verrücktesten Abenteuer<br />

erlebt. Außerdem ist er mit einem Hund groß geworden,<br />

hätte aber lieber einen Pandabären gehabt.<br />

20. April 20<strong>13</strong>, 11 und 14 Uhr, Campus Senftenberg


Der König von Deutschland<br />

Prof. Dr. phil. habil. Norbert Pütter<br />

Märchen und Sagen sind ohne sie unvorstellbar. In<br />

England und Schweden, Spanien und Dänemark<br />

regieren sie immer noch. Nur in Deutschland haben<br />

wir keinen König oder Königin. Warum ist das so und<br />

was wäre anders, wenn wir einen Herrscher oder eine<br />

Herrscherin hätten?<br />

Prof. Norbert Pütter erzählt Dir von den vielen Königen<br />

und sogar Kaisern, die wir früher hatten, und<br />

warum es sie heute nicht mehr gibt – und am Ende<br />

hat er noch eine königliche Überraschung!<br />

Der Referent:<br />

Prof. Norbert Pütter hat an der Freien Universität<br />

Berlin Politikwissenschaft studiert. Danach hat er seine<br />

Doktorarbeit geschrieben, arbeitete als wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter und lehrte später in verschiedenen<br />

Einrichtungen.<br />

Prof. Norbert Pütter ist seit 2010 an der <strong>Hochschule</strong><br />

<strong>Lausitz</strong> (FH), wo er als Professor für Politikwissenschaft<br />

lehrt.<br />

Leidenschaft:<br />

Rad fahren! Paddeln und segeln über die brandenburgischen<br />

Seen!<br />

Und als Kind:<br />

25. Mai 20<strong>13</strong>, 11 und 14 Uhr, Campus Senftenberg<br />

… aufgewachsen ist er in einem kleinen Dorf im<br />

Rheinland. Als Kind spielte er am liebsten Fußball.<br />

Später hat er das Kajakfahren im Wildwasser als<br />

Leistungssport betrieben. In die Schule ist er nie gern<br />

gegangen. Überhaupt nicht interessiert haben ihn<br />

Bücher oder Fernsehen oder Politik. Viel lieber spielte<br />

er den ganzen Tag im Freien, auf den Straßen, auf<br />

denen kaum Autos fuhren, oder auf dem Bauernhof,<br />

den die Eltern seines besten Freundes bewirtschafteten.


Elektrizität – Vom Wasserfall zu<br />

Strom und Spannung<br />

Prof. Dr. Torsten Jeinsch,<br />

Dipl.-Ing. (FH) Javor Takev<br />

und Andreas Bürger<br />

Vom Aufstehen bis zum Schlafengehen benutzen wir<br />

viele Gegenstände die elektrischen Strom benötigen:<br />

Radio, Fernseher, Computer, Waschmaschine, Fön... Stell<br />

Dir einen Tag ohne elektrischen Strom vor. Es wäre vermutlich<br />

dunkel und kalt, weil das Licht und die Heizung<br />

nicht funktionieren.<br />

Es wird also höchste Zeit eine Antwort auf die Frage zu<br />

finden: Wie wird Strom erzeugt? Außerdem sprechen die<br />

Erwachsenen oft davon, dass der Strom fließt. Hier ist also<br />

Bewegung drin! Wer sind diese beweglichen Stromteilchen<br />

mit dem geheimnisvollen Namen Elektron und wie<br />

bringen wir sie in Bewegung? Wir wollen mit Euch in<br />

unserer Experimentalvorlesung die Elektrizität erforschen<br />

und diesen Fragen anhand von vielen Versuchen auf den<br />

Grund gehen.<br />

Die Referenten:<br />

Prof. Torsten Jeinsch studierte Elektrotechnik an der Universität<br />

Rostock, war dann einige Jahre wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Lausitz</strong> (FH), promovierte<br />

und arbeitete bei der Ingenieurgesellschaft für Auto und<br />

Verkehr. Seit 2007 lehrt der Professor an der <strong>Hochschule</strong><br />

<strong>Lausitz</strong> Regelungstechnik und Industrieautomation. Javor<br />

Takev studierte nach seiner Berufsausbildung zum Elektromonteur<br />

an der Ingenieurschule Senftenberg und erwarb<br />

den Abschluss Elektroingenieur. Er ist an der <strong>Hochschule</strong><br />

als Laboringenieur tätig. Andreas Bürger ist seit 1994 an<br />

der <strong>Hochschule</strong> <strong>Lausitz</strong> als Laborant tätig und studierte<br />

Automatisierungstechnik.<br />

Leidenschaft:<br />

Sport! Reisen! Tüfteln!<br />

Und als Kinder:<br />

… Torsten Jeinsch trieb viel Sport, vor allem spielte er<br />

gern Handball. Interessanterweise isst er bis heute<br />

überhaupt nicht gern Fisch, obwohl er viele Jahre<br />

seines Lebens an der Küste verbrachte.<br />

Javor Takev war als Kind ein begeisterter Fußballspieler<br />

und bastelte sehr gern. Heute wie damals isst<br />

er alles außer Porree.<br />

…war das Lieblingsbuch von Andreas Bürger der<br />

„Struwwelpeter“, später war er begeistert von Jules<br />

Vernes „In 80 Tagen um die Welt“.<br />

15. Juni 20<strong>13</strong>, 11 und 14 Uhr, Campus Senftenberg


Von der Tonne auf den Schreibtisch<br />

Papierfabrik Hamburger Rieger GmbH Co. KG<br />

in Schwarze PumpeExkursion<br />

Ob zum Schreiben, Malen, Basteln oder Lesen – überall<br />

wird Papier gebraucht. Hast Du Dir aber schon einmal<br />

Gedanken darüber gemacht, wie dieses eigentlich<br />

entsteht und wohin Papier kommt, wenn Du es in die<br />

Papiertonne wirfst?<br />

In der Papierfabrik Hamburger Rieger GmbH & Co. KG<br />

in Schwarze Pumpe erfährst Du mehr über die Entwicklung<br />

des weißen Blattes. Dass man heutzutage keine<br />

alten Lumpen, Fischernetze und Baumrinde mehr verwendet,<br />

sondern aus Altpapier neues herstellt, kannst<br />

Du Dir sicher vorstellen. Doch wie geht die Papierherstellung<br />

genau von statten? Du wirst überrascht sein,<br />

wie viel Wasser notwendig ist und was für große Papierrollen<br />

entstehen, die garantiert größer sind als Du.<br />

Aber wir wollen mit Dir nicht nur zuschauen, sondern auch<br />

selbst tätig werden. Deshalb recyceln wir zu Beginn unser<br />

eigenes Papier ähnlich wie die großen Maschinen. Das<br />

nennt man Papierschöpfen und macht richtig viel Spaß.<br />

Gut zu wissen:<br />

Hamburger Rieger ist weltweit Markt- und Qualitätsführer<br />

bei weißen Verpackungspapieren. Das Unternehmen<br />

in Schwarze Pumpe stellte im April 2005 sein erstes Papier<br />

her und produzierte inzwischen mehr als 2 Mio. Tonnen<br />

davon. Das Papier wird für die Herstellung von Wellpappe<br />

und Gipskartonplatten produziert oder als Rohpapier<br />

verkauft. Damit leistet Hamburger Rieger GmbH & Co.<br />

KG einen tollen Beitrag zur umweltfreundlichen Verwertung<br />

von gebrauchten Papierverpackungen und schont<br />

dadurch die Waldbestände.<br />

26. Januar 20<strong>13</strong>, 9:30 bis ca. <strong>13</strong>:30 Uhr, Treffpunkt: Haupttor des<br />

Industrieparks, An der Heide B5, 03<strong>13</strong>0 Spremberg


„Bitte und Danke!“ –<br />

Kleines Benimm-Seminar<br />

für Mini-Studenten<br />

Iris Schreiber<br />

Wer war eigentlich dieser Freiherr Adolph Franz<br />

Friedrich Ludwig Knigge? Und was hat der Mann mit<br />

gutem Benehmen zu tun? Wozu brauchen wir die<br />

Benimm-Regeln? Es ist doch eigentlich viel lustiger,<br />

die Nudeln so richtig zu schlürfen, irgendeines der<br />

Bestecke zu nehmen und beim Essen richtig laut zu<br />

schmatzen. Dann wissen die anderen wenigstens,<br />

dass es schmeckt. Oder? Iris Schreiber vom Goldenen<br />

Hahn in Finsterwalde erklärt Dir bei einem Menü aus<br />

der vielfach preisgekrönten gesund-leckeren Küche<br />

von Frank Schreiber, wie man sich im Restaurant oder<br />

bei Freunden zu Besuch richtig verhält.<br />

Dieses Seminar beginnt schon zu Hause am Kleiderschrank:<br />

Überleg Dir, was Du anziehst, wenn Du zum<br />

Knigge-Seminar in das Restaurant gehst. Und dann:<br />

Viel Spaß beim Schlemmen und Lernen! Während Du<br />

isst und lernst, können Deine Eltern im Restaurant zu<br />

Mittag essen.<br />

Die Referentin:<br />

Iris Schreiber absolvierte ihre Ausbildung zur Hotelund<br />

Restaurantfachfrau im Steigenberger Hotel Berlin.<br />

Anschließend arbeitete sie in gehobenen Restaurants<br />

und Hotels an der Ostsee, in Berlin und im Hilton<br />

Hotel als Restaurantleiterin. Iris Schreiber ist studierte<br />

PR-Referentin. Nun ist sie für das Hotel und den<br />

Service im Restaurant des Goldenen Hahns zuständig.<br />

Und als Kind:<br />

…hatte Iris Schreiber viele Hobbys. Lesen, Tanzen,<br />

Zeichnen und Fremdsprachen gehörten dazu. Ihr<br />

Lieblingsfach war Biologie. Besonders gerne las Iris<br />

Schreiber „Das fliegende Klassenzimmer“ von Erich<br />

Kästner.<br />

Spezial<br />

16. Februar 20<strong>13</strong>, 11 bis ca. 14 Uhr<br />

Restaurant „Goldener Hahn“, Bahnhofstraße 3, 03238 Finsterwalde


Wie kommt das Essen im Krankenhaus<br />

zum Patienten?<br />

Vielleicht hast Du schon einmal jemanden im Krankenhaus<br />

besucht oder warst sogar selbst eine Zeit<br />

lang Patient oder Patientin. Es ist klar, dass sich nur<br />

sehr wenige Menschen freiwillig stationär in ein Krankenhaus<br />

einweisen lassen. Doch um den Kranken den<br />

Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen, gibt<br />

man sich vor allem in der Küche besonders viel Mühe.<br />

Die Zentralküche des Klinikums Niederlausitz bereitet<br />

pro Tag bis zu 500 Essen für jede Mahlzeit zu. Dahinter<br />

steckt ein ausgeklügeltes System der Essensbestellung,<br />

der -zubereitung und der -verteilung. Du kannst<br />

Dir sicher vorstellen, dass so etwas nicht in einer<br />

normalen Küche wie bei Dir zu Hause gemacht werden<br />

kann.<br />

Bei unserer Exkursion wirst Du die Großküche des<br />

Klinikums samt dem Portionierband, der verschiedenen<br />

Küchenbereiche und ihrer Computertechnik<br />

sehen können.<br />

Hinter den Kulissen des Klinikums<br />

Niederlausitz<br />

Die Küchenleitung und ihr Team achten stets darauf,<br />

dass das Krankenhausessen gesund und abwechslungsreich<br />

ist. Die Diätassistentinnen zeigen Dir, welche Vorgänge<br />

hinter den Kulissen des Krankenhauses ablaufen<br />

müssen, damit jedes Kind und jeder Erwachsene das<br />

richtige Essen erhält. Als Ernährungsberater wissen sie<br />

ganz genau, was Kinder am besten essen sollten.<br />

Wichtige Hinweise:<br />

Spezial<br />

Bitte achte darauf, dass Du am Tag der Exkursion auf<br />

jeglichen Schmuck verzichtest, festes Schuhwerk trägst<br />

und Deine Haare zusammengebunden sind.<br />

Außerdem ist es sehr wichtig, dass Du vollständig<br />

gesund bist!<br />

9. März 20<strong>13</strong>, Gruppe 1: 9 bis 11 Uhr, Gruppe 2: <strong>12</strong> bis 14 Uhr<br />

Treffpunkt: Cafeteria des Klinikums Niederlausitz,<br />

Friedensstr. 18, 01979 Lauchhammer


Achtung Sendung!<br />

… hinter die Fernsehkameras<br />

und ran an die Mikros<br />

Wie kommt das schöne Stadtbild hinter den Studiogast?<br />

Die rbb-Redakteure Andreas Rausch und Anke<br />

Blumenthal lüften das Geheimnis der blauen Wand<br />

und erklären, wie eine Fernsehsendung entsteht. Mit<br />

welchem Material arbeiten die Reporter, woher<br />

bekommen sie überhaupt ihre Informationen? Und<br />

warum schnurrt die Fernsehmoderatorin so locker<br />

ihren Text herunter?<br />

25. April 20<strong>13</strong>, 16:30 Uhr, Dauer ca. 3 Stunden<br />

Treffpunkt: Rundfunk Berlin-Brandenburg,<br />

Berliner Straße 155, 03046 Cottbus<br />

Weil im rbb-Studio Cottbus auch Radiosendungen<br />

moderiert werden, heißt es für alle Exkursionsteilnehmer:<br />

Regler hoch und Micro on! Als Nachrichtensprecher<br />

oder Live-Reporter. Außerdem erfahren die<br />

Nachwuchs-Journalisten, wer für das Radio die Musik<br />

zusammenstellt, warum eine gründliche Recherche so<br />

wichtig ist und wie man einen Radiosender unvergesslich<br />

macht.<br />

Exkursion


Der SPURT-Roboter-Wettbewerb<br />

Tüftler aufgepasst: Der schnellste<br />

Flitzer gewinnt!<br />

Du knobelst gern und willst auch Ergebnisse sehen? Dann<br />

ist der SPURT-Wettbewerb das Richtige für Dich. Teilnehmen<br />

kannst Du mit einem selbstgebauten Roboter. Auf<br />

einem Parcours von etwa 4,60 Metern Länge muss Dein<br />

Roboter selbstständig den Kurs erkennen. Gewertet wird<br />

im Einzelzeitfahren, wie lange jeder Robbi für die Strecke<br />

braucht. Der Kurs besteht aus einer 20 Zentimeter breiten<br />

Fahrbahn, deren eine Hälfte schwarz und deren andere<br />

Hälfte weiß ist. Genau am Rand des schwarzen Streifens<br />

soll Dein Roboter möglichst schnell den Kurs abfahren.<br />

Das Team der Fakultät Ingenieurwissenschaften und<br />

Informatik der <strong>Hochschule</strong> <strong>Lausitz</strong> (FH) hat für Dich ganz<br />

ausführliche Bauanleitungen entwickelt. Wer schon<br />

einmal reinschauen möchte, findet die Anleitungen unter<br />

www.hs-lausitz.de (Schüler -> Kinderuni <strong>Lausitz</strong>). Die<br />

Bauteile kannst Du ganz einfach per E-Mail<br />

(Andreas.Buerger@HS-<strong>Lausitz</strong>.de) an der <strong>Hochschule</strong><br />

<strong>Lausitz</strong> bestellen oder zum Beispiel bei einer Kinderuni-<br />

Veranstaltung abholen. In einem Workshop, der am 16.<br />

März 20<strong>13</strong> von <strong>12</strong> bis 14 Uhr zwischen der Kinderuni<br />

stattfindet, kannst Du Dir Tipps und Hilfe zum Bau Deines<br />

Roboters holen. Hier kannst Du auch den Roboter auf<br />

dem Wettkampfkurs ausprobieren. Der 4. SPURT-Robo-<br />

Wettbewerb<br />

ter-Wettbewerb findet am Tag der offenen Hochschultüren<br />

auf dem Campus in Senftenberg statt. Start ist 14 Uhr.<br />

Eigenkreationen sind richtig gern gesehen, die dann<br />

im Wettbewerb in einer eigenen Wertungsklasse starten.<br />

Wer will kann auch zum Beispiel mit Lego-Mindstorm<br />

einen Roboter bauen und am Wettkampf<br />

teilnehmen!<br />

Die einzige Bauvorschrift für Deinen Robbi ist, dass<br />

er selbstständig den Kurs abfährt. Steuerung und<br />

Energieversorgung von außen sind verboten.<br />

Gewertet wird in den Kategorien: SPURT-Robbi 1,<br />

SPURT-Robbi 2 und Offene Klasse. Wie beim richtigen<br />

Autorennen gibt es am Wettkampftag mehrere<br />

Testläufe. Dann muss Dein Robbi die Strecke dreimal<br />

abfahren – gewertet wird die schnellste Zeit. Viel Spaß<br />

beim Tüfteln! Alle Teilnehmer bekommen eine<br />

Medaille und die Konstrukteure der schnellsten Roboter<br />

erhalten einen Überraschungspreis.<br />

Workshop: 16. März 20<strong>13</strong>, <strong>12</strong> bis 14 Uhr (keine Anmeldung nötig)<br />

Wettbewerb: Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.


Die Kinderuni sieht rot-weiß<br />

1:0 für die Kinderuni<br />

Der FC Energie Cottbus freut sich, Euch am 2. Mai<br />

20<strong>13</strong> im Stadion der Freundschaft begrüßen zu dürfen.<br />

Hier herrscht bei Heimspielen der 2. Bundesliga<br />

gegen Hertha BSC, den 1. FC Köln, Dynamo Dresden<br />

oder den 1. FC Kaiserslautern großartige Stimmung<br />

und man versteht sein eigenes Wort nicht mehr vor<br />

lauter Fangesang. Bei Eurem Besuch könnt Ihr einen<br />

Blick hinter die Kulissen werfen.<br />

Hoch oben über dem Spielfeld ist der Blick aus der<br />

Polizei-Einsatzzentrale wunderbar. Ihr seht, wo die<br />

prominenten Besucher im VIP-Raum speisen, dürft<br />

Eure eigene Pressekonferenz halten und am Ende der<br />

Stadionführung auf dem „heiligen Rasen“ gegen den<br />

Ball treten. Dort unten geht es um wichtige Bundesliga-Punkte<br />

und Ihr seid einige der ganz Wenigen,<br />

welche diese Grünfläche betreten dürfen. Vielleicht<br />

ist mit ein bisschen Glück sogar die Profimannschaft<br />

des FC Energie gerade in der Nähe und beim Training.<br />

Dann sind Autogrammwünsche oder ein Gespräch mit<br />

den Stars der <strong>Lausitz</strong> natürlich kein Problem.<br />

Sportsachen und Turnschuhe sind unbedingt mitzubringen.<br />

Denkt bitte auch an reichlich Getränke.<br />

2. Mai 20<strong>13</strong>, 16:30 bis ca. 18 Uhr<br />

FC Energie Cottbus, Am Eliaspark 1, 03042 Cottbus<br />

Exkursion


Exkursionen<br />

in das Naturparadies Grünhaus<br />

Neuntöter, Foto: fokus-natur/Leo<br />

Im Naturparadies Grünhaus, einem Projekt der NABU-<br />

Stiftung Nationales Naturerbe, wurden noch vor<br />

wenigen Jahrzehnten viele Tonnen Braunkohle gefördert.<br />

Nach dem Ende des Abbaus wurde das Gebiet<br />

saniert und die NABU-Stiftung kaufte viele Hektar der<br />

ehemaligen Tagebauflächen, damit sich die Natur das<br />

Terrain ungestört zurückerobern kann. Viele Tier- und<br />

Pflanzenarten haben sich mittlerweile in dem Naturschutzgebiet<br />

wieder angesiedelt.<br />

Während der Exkursionen, die Diplom-Biologin Sandra<br />

Stahmann für Dich entwickelt hat, kannst Du selbst<br />

zum Entdecker dieser einzigartigen Landschaft werden.<br />

Ameisenlöwe, Neuntöter und Geizhalstabak<br />

Ein Löwe im Naturparadies? Kann ja nicht sein, oder?<br />

Der Ameisenlöwe ist ein kleines Tier mit einer sehr interessanten<br />

Lebensweise. Mit etwas Glück kannst Du beobachten,<br />

wie Ameisenlöwen, Krabbenspinnen und Sandwespen<br />

ihrer Beute auflauern.<br />

Und ist der Neuntöter wirklich so grausam, wie es<br />

sein Name vermuten lässt? Vielleicht lässt Dich der<br />

Vogel sogar an seiner Jagd teilhaben.<br />

Außerdem wachsen hier Pflanzen mit ganz vielen Haaren<br />

und solche, von denen man früher glaubte, dass sie<br />

Zauberkräfte besäßen........ Lass Dich überraschen!<br />

Allgemeine Infos:<br />

Exkursion<br />

Eine Krabbenspinne lauert auf einem Berg-SandknöpfchenihrerBeute<br />

Die Teilnahmegebühren von 8 Euro pro Kind sind direkt<br />

bei der Exkursionsleiterin vor Ort zu entrichten.<br />

Nähere Informationen zur Exkursion: Sandra Stahmann<br />

(035754/73308 AB oder 0175/9765449).<br />

Bitte denkt daran, dass dies ein ehemaliges Bergbaugebiet<br />

ist und hier einige Regeln zu beachten sind.<br />

Festes Schuhwerk und witterungsangepasste Kleidung<br />

sind für die Wanderung auf unbefestigten Fahrwegen<br />

und Trampelpfaden notwendig. Kinder dürfen nur in<br />

Begleitung von Erziehungsberechtigten teilnehmen.<br />

Nach Möglichkeit bitte Fernglas und Lupe mitbringen!<br />

8. und 9. Juni 20<strong>13</strong>, 8 bis 11 Uhr<br />

Treffpunkt: Projektbüro Grünhaus, Forststraße 1, 03238 Lichterfeld<br />

auf Foto: Sandra Stahmann


Vorlesung<br />

Du wolltest schon immer einmal wissen, was sich hinter<br />

den vielen Türen einer <strong>Hochschule</strong> befindet? Ob<br />

dahinter die Professoren in langweiligen Räumen über<br />

wissenschaftlichen Problemen brüten und Niemanden<br />

rein lassen? Finde es heraus!<br />

Im Rahmen der Kinderuni öffnen sich für Dich die Tore<br />

zur Wissenschaft. Du hast sicher jeden Tag eine Menge<br />

Fragen auf die Du eine Antwort haben möchtest. An<br />

der <strong>Hochschule</strong> <strong>Lausitz</strong> (FH) arbeiten Wissenschaftler,<br />

die sich jeden Tag damit beschäftigen, Antworten auf<br />

schwierige Fragen zu finden. Sie erklären Dir Spannendes<br />

aus der Wissenschaft und nehmen Dich mit auf<br />

Entdeckungsreisen in unbekannte Welten.<br />

Teilnahme<br />

Du kannst an der Kinderuni <strong>Lausitz</strong> teilnehmen, wenn Du<br />

· mindestens in der dritten Klasse<br />

· und höchstens in der sechsten Klasse<br />

· und sehr neugierig bist.<br />

Anmeldung<br />

Für die Teilnahme musst du Dich vorher anmelden<br />

(Formular auf der nächsten Seite). Sollten Deine Eltern<br />

die Anmeldung vornehmen, benötigen sie Dein<br />

Einverständnis. Die ausgefüllte Anmeldung kannst Du<br />

per Post, per Fax, per E-Mail oder per Telefon an uns<br />

zurückschicken.<br />

Bezahlung<br />

Wenn wir Deine Anmeldung erhalten haben, schicken<br />

wir Dir per Post eine Bestätigung. Auf dieser Anmeldebestätigung<br />

findest Du unsere Kontonummer sowie<br />

den fälligen Betrag. Dieser kann problemlos überwiesen<br />

werden.<br />

Kinderuni Ausweis<br />

Wie an einer richtigen <strong>Hochschule</strong> gibt es auch an der<br />

Kinderuni Studentenausweise. Für jede besuchte Vorlesung<br />

bekommst Du einen Stempel. Mit Deinem Kinderuni-Ausweis<br />

kannst Du Deinen Freunden beweisen,<br />

dass Du eine echte Studentin oder ein echter Student<br />

der <strong>Hochschule</strong> <strong>Lausitz</strong> (FH) bist.<br />

Kinderuni-Diplom<br />

Wenn Du im Wintersemester 20<strong>12</strong>/20<strong>13</strong> und im<br />

Sommersemester 20<strong>13</strong> an sieben der neun Vorlesungen<br />

teilgenommen hast, bekommst Du am Ende des<br />

Sommersemesters das Kinderuni-Diplom. Auf dem<br />

Diplom findest Du die Themen der Vorlesungen mit<br />

den Unterschriften aller Professoren! Die Diplomverleihung<br />

und die Exkursionen zählen nicht als Vorlesungen.<br />

Bitte achte darauf, dass Du bei jeder Veranstaltung<br />

auf den Anwesenheitslisten unterschreibst.<br />

Allein diese Listen dienen der Ermittlung der Teilnehmer,<br />

die ein Kinderuni-Diplom erhalten.<br />

Abschlussveranstaltung<br />

Zum krönenden Abschluss der Vorlesungsreihe bieten<br />

wir eine speziell für Kinder inszenierte Musikveranstaltung<br />

an. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden<br />

am 15.06.20<strong>13</strong> die Kinderuni-Diplome übergeben.<br />

Bitte plant für diesen Termin etwas mehr Zeit ein!<br />

Eltern<br />

Parallel zu der 45-minütigen Vorlesung können die<br />

Eltern der teilnehmenden Kinder in einem anderen<br />

Hörsaal per Videoübertragung verfolgen, womit sich<br />

ihre Kinder beschäftigen.


Anmeldung zur Kinderuni <strong>Lausitz</strong><br />

per Post <strong>Hochschule</strong> <strong>Lausitz</strong> (FH)<br />

Großenhainer Straße 57<br />

01968 Senftenberg<br />

online www.hs-lausitz.de/kinderuni<br />

per Fax 03573 85-228<br />

per E-Mail kinderuni@hs-lausitz.de Matrikelnummer ..............................................................<br />

(bitte nicht ausfüllen)<br />

Name, Vorname .............................................................. Geburtsdatum ..............................................................<br />

Adresse .............................................................. Geburtsort ..............................................................<br />

.............................................................. Klasse ..............................................................<br />

E-Mail .............................................................. Telefon ..............................................................<br />

Buchung der Veranstaltungen<br />

Sa. 27.10.<strong>12</strong> Tobias Otto: Puls des Lebens – unser Herz O 11 Uhr O 14 Uhr<br />

Sa. 24.11.<strong>12</strong> Prof. Dr. Erhard Stein: Die Geister der Neuzeit O 11 Uhr O 14 Uhr<br />

Sa. 08.<strong>12</strong>.<strong>12</strong> Prof. Dr. Gerold Noack: Die ferne Welt – Antarktika O 11 Uhr O 14 Uhr<br />

Sa. 19.01.<strong>13</strong> Dr. Bodo Wolf: Von schlagkräftigen Bananen O 11 Uhr O 14 Uhr<br />

Sa. 23.02.<strong>13</strong> Dr. Peter Schierack: Was macht mich krank? O 11 Uhr O 14 Uhr<br />

Sa. 16.03.<strong>13</strong> Prof. Dr. Erich Schneider: Ich sehe was, was Du nicht siehst O 11 Uhr O 14 Uhr<br />

Sa. 20.04.<strong>13</strong> Martin Verg: Wie kommt das Wissen ins Blatt? O 11 Uhr O 14 Uhr<br />

Sa. 25.05.<strong>13</strong> Prof. Dr. Norbert Pütter: Der König von Deutschland O 11 Uhr O 14 Uhr<br />

Sa. 15.06.<strong>13</strong> Prof. Dr. Torsten Jeinsch, Javor Takev, Andreas Bürger: Elektrizität O 11 Uhr O 14 Uhr<br />

Alle Vorlesungen finden in Senftenberg statt und kosten bei Einzelbuchungen jeweils 5 EUR.<br />

O Buchung aller Vorlesungen (Kursangebot), Preis 40 EUR O 11 Uhr O 14 Uhr<br />

O Exkursion Papierfabrik Schwarze Pumpe: Sa. 26.01.<strong>13</strong>, 9.30 bis <strong>13</strong>.30 Uhr, Anzahl Begleitpersonen ............<br />

O Spezial Knigge-Seminar, 30 EUR pro Kind: Sa. 16.02.<strong>13</strong>, 11 bis 14 Uhr<br />

O Spezial Klinikum Niederlausitz, Lauchhammer, 5 EUR pro Kind: Sa. 09.03.20<strong>13</strong><br />

O Exkursion zum rbb, Cottbus: Do. 25.04.<strong>13</strong>, 16:30 Uhr<br />

O Exkursion zum FC Energie Cottbus: Do. 02.05.<strong>13</strong>, 16:30 Uhr<br />

O 9 Uhr O <strong>12</strong> Uhr<br />

O Exkursion NABU-Stiftung, 8 EUR pro Kind mit einem Erziehungsberechtigten/10 EUR pro Familie:<br />

zwei Termine zur Wahl, Dauer: jeweils 8 bis 11 Uhr O 8.6.<strong>13</strong> O 9.6.<strong>13</strong><br />

Rücktritt von Einzelveranstaltungen: Erfolgt die Stornierung bis 10 Werktage vor Veranstaltungsbeginn, so wird das Veranstaltungsentgelt abzüglich<br />

10 % Bearbeitungskosten zurückerstattet, bis 5 Werktage vor Veranstaltungsbeginn werden 50 % des Veranstaltungsentgelts erhoben. Bei Absagen<br />

danach sowie bei Nichtteilnahme wird das Veranstaltungsentgelt in voller Höhe in Rechnung gestellt. Entscheidend ist der Eingang der<br />

Stornierungserklärung bei der <strong>Hochschule</strong> <strong>Lausitz</strong> (FH).<br />

Rücktritt vom Kursangebot: Da es sich um ein spezielles Angebot handelt und die <strong>Hochschule</strong> <strong>Lausitz</strong> einen Rabatt gewährt hat, erfolgt keine<br />

Rückerstattung, falls Veranstaltungen nicht besucht werden können.<br />

Eine Stornierung der Anmeldung ist in jedem Fall nur schriftlich möglich.<br />

Der <strong>Hochschule</strong> <strong>Lausitz</strong> (FH) wird das Recht übertragen das Bild- und Tonmaterial meines Kindes, welches im Rahmen der Kinderuni-<strong>Lausitz</strong> gemacht<br />

wurden, uneingeschränkt zu nutzen.<br />

.............................................................................................. ..............................................................................................<br />

Unterschrift des Kindes Unterschrift der Erziehungsberechtigten


VDIni-Club <strong>Lausitz</strong><br />

Der VDIni-Club <strong>Lausitz</strong> hält für Dich viele spannende<br />

Experimente und Spiele aus dem technischen und<br />

naturwissenschaftlichen Bereich bereit.<br />

Auch wenn Mathe, Physik und Co. eigentlich nicht<br />

zu Deinen Lieblingsfächern zählen, bist Du bei uns<br />

herzlich willkommen! Hier kannst Du ausprobieren,<br />

experimentieren und forschen und vor allem fragen<br />

so viel Du möchtest.<br />

Der VDIni-Club wird unterstützt durch den VDI (Verein<br />

Deutscher Ingenieure e.V.), der an der <strong>Hochschule</strong><br />

<strong>Lausitz</strong> (FH) mit einem Arbeitskreis vertreten ist.<br />

Die Studierenden dieses Arbeitskreises stehen Dir<br />

beim Entdecken der Welt der Technik mit Rat und Tat<br />

zur Seite. Sie werden Dir zeigen, wie spannend naturwissenschaftliche<br />

Fragen sein können und dass man<br />

sie anhand von praktischen Beispielen leicht<br />

beantworten kann.<br />

Die Studierenden haben sich auch in diesem Jahr<br />

wieder viel Mühe gegeben, ein interessantes Programm<br />

für Dich zusammenzustellen.<br />

Mitgliedschaft<br />

Mitglied im VDIni-Club kannst Du werden, wenn Du<br />

mindestens 4 und höchstens <strong>12</strong> Jahre alt bist. Zur<br />

Begrüßung bekommst Du einen Technik-Koffer, der<br />

viermal im Jahr mit neuem Zubehör für technische<br />

Versuche bestückt wird. Selbstverständlich kannst Du<br />

mit Deinem VDIni-Club-Ausweis Deinen Freunden<br />

beweisen, dass Du ein echter Forscher bist.<br />

Neueste Nachrichten und jede Menge Forscherwissen<br />

erhältst Du regelmäßig mit deinem VDIni-Club-<br />

Magazin per Post. Auf den Internetseiten findest Du<br />

eine Wissensecke, Bastelanleitungen, Onlinespiele<br />

und vieles mehr. Dein lokaler VDIni-Club lädt Dich<br />

ein zu spannenden Forschertagen und Technikprojekten.<br />

Für einen Jahresbeitrag von nur 20 Euro wirst Du<br />

ein echter VDIni.<br />

Falls Du noch nicht VDini-Mitglied bist, darfst Du<br />

einmal im Jahr kostenlos schnuppern. Nähere Informationen<br />

zum Thema findest Du im Internet unter<br />

www.vdini-club.de.<br />

VDIni-Club, ab 4 bis <strong>12</strong> Jahre<br />

Treffpunkt: <strong>Hochschule</strong> <strong>Lausitz</strong>, Campus Senftenberg, Gebäude 11


Wir machen unseren Strom selbst<br />

Die Glühlampe, das Radio, der Mixer. Alles braucht<br />

elektrischen Strom.<br />

Dieser wird im Kraftwerk erzeugt. Aber was machen<br />

wir, wenn mal keine Steckdose in der Nähe ist?<br />

Wir versuchen mit einfachen Mitteln Strom zu erzeugen<br />

und untersuchen Taschenlampen, die keine Batterie<br />

brauchen. Vielleicht gelingt es uns, eine Batterie<br />

selbst zu bauen und damit eine Taschenlampe zu<br />

basteln? Wer genug Ausdauer hat, schafft es vielleicht<br />

auch, soviel Strom zu erzeugen, dass ein Fernseher<br />

betrieben werden kann.<br />

27. Oktober 20<strong>12</strong>, 11 und 14 Uhr, Campus Senftenberg


Rund um‘s Fahrrad<br />

Ihr könnt sicher alle Fahrrad fahren und manche<br />

haben einen Roller. Beschäftigt Euch nicht auch die<br />

Frage, warum ihr nicht beim Fahren umkippt? Wir<br />

schauen uns ein Rad ganz genau an und ergründen,<br />

warum das so ist. Und wir werden herausfinden, was<br />

ein Rad mit einem Brummkreisel gemeinsam hat.<br />

Aber am Fahrrad gibt es noch viel mehr zu ergründen<br />

- wir finden es gemeinsam heraus!<br />

8. Dezember 20<strong>12</strong>, 11 und 14 Uhr, Campus Senftenberg


Was ist Schall und<br />

warum können wir ihn hören?<br />

Wir können Schall hören. Aber was genau ist Schall?<br />

Gibt es lauten und leisen Schall und wie unterscheidet<br />

man ihn noch? Können wir wirklich jede dieser Schallarten<br />

hören?<br />

Hunde und Katzen scheinen es zu können und auch<br />

Fledermäuse mit ihren großen Ohren?<br />

Außerdem erzeugen wir unter anderem Schall durch<br />

unsere Sprache, versuchen ihn sichtbar zu machen<br />

und mit unseren Fingern zu fühlen.<br />

Vielleicht gelingt es uns sogar, mit Schall eine Kerze<br />

auszublasen!<br />

19. Januar 20<strong>13</strong>, 11 und 14 Uhr, Campus Senftenberg


Wie kleine Kräfte große Dinge<br />

bewegen<br />

Warum kann ein kleiner Kran schwere Lasten heben?<br />

Wie kann ich mit wenig Kraft große Schrauben lösen?<br />

Kann ich mit meinem großen Bruder wippen, obwohl<br />

der viel schwerer ist als ich?<br />

Überall helfen Hebel bei der Arbeit. Aber was ist ein<br />

Hebel und wie muss er beschaffen sein, damit er die<br />

Arbeit wirklich erleichtert?<br />

Wir suchen Hebel die wir immer dabei haben und<br />

bauen selbst welche.<br />

Wir erforschen wie eine Wippe funktioniert und<br />

bauen uns eine Waage. Vielleicht finden wir sogar<br />

heraus, wie die Ägypter die schweren Steine zu<br />

Pyramiden zusammensetzten.<br />

23. Februar 20<strong>13</strong>, 11 und 14 Uhr, Campus Senftenberg


Habt Ihr schon mal<br />

ein Papierflugzeug gebaut?<br />

Wir untersuchen, wie ein Flugzeug gebaut sein muss,<br />

damit es möglichst lange fliegt. Muss es leicht, groß<br />

oder einfach nur schnell sein? Warum haben manche<br />

Flugzeuge Propeller und manche nicht?<br />

Wir werden unterschiedliche Papierflugzeuge, aber<br />

auch einen Hubschrauber selber bauen und ergründen<br />

warum die meisten Hubschrauber zwei Propeller<br />

haben.<br />

Wusstest Du, dass es sogar Hubschrauber mit vier<br />

Propellern gibt?! Wir haben einen dabei, der sogar<br />

selbst fliegen kann!<br />

16. März 20<strong>13</strong>, 11 und 14 Uhr, Campus Senftenberg


Nur Luft, aber trotzdem<br />

ganz schön stark<br />

Wir blasen Luftballons mit Luft auf und pumpen Luft<br />

in unseren Fahrradreifen. Mutti trocknet ihre Haare<br />

mit warmer Luft aus dem Fön. Luft ist überall und wir<br />

brauchen Luft zum Atmen.<br />

Diesmal erforschen wir, was man noch alles mit Luft<br />

anstellen kann. Zum Beispiel: Was machen zwei<br />

Papierblätter, wenn man zwischen ihnen hindurch<br />

bläst? Was passiert, wenn wir zwei gefüllte Luftballons<br />

miteinander verbinden? Und natürlich noch<br />

vieles mehr.<br />

Zum Abschluss starten wir selbst gebaute Luftballonraketen.<br />

15. Juni 20<strong>13</strong>, 11 und 14 Uhr, Campus Senftenberg


Anmeldung zu Veranstaltungen<br />

des VDIni-Clubs <strong>Lausitz</strong><br />

per Post <strong>Hochschule</strong> <strong>Lausitz</strong> (FH)<br />

Großenhainer Straße 57<br />

01968 Senftenberg<br />

online www.hs-lausitz.de/kinderuni<br />

per Fax 03573 85-228<br />

per E-Mail kinderuni@hs-lausitz.de<br />

Mitgliedsnummer ..............................................................<br />

(bitte nicht ausfüllen)<br />

Name, Vorname .............................................................. Geburtsdatum ..............................................................<br />

Adresse .............................................................. Geburtsort ..............................................................<br />

.............................................................. Klasse ..............................................................<br />

E-Mail .............................................................. Telefon ..............................................................<br />

Buchung der Veranstaltungen<br />

Sa. 27.10.20<strong>12</strong> Wir machen unseren Strom selbst O 11 Uhr O 14 Uhr<br />

Sa. 08.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong> Rund um‘s Fahrrad O 11 Uhr O 14 Uhr<br />

Sa. 19.01.20<strong>13</strong> Was ist Schall und warum können wir ihn hören? O 11 Uhr O 14 Uhr<br />

Sa. 23.02.20<strong>13</strong> Wie kleine Kräfte große Dinge bewegen O 11 Uhr O 14 Uhr<br />

Sa. 16.03.20<strong>13</strong> Habt Ihr schon mal ein Papierflugzeug gebaut? O 11 Uhr O 14 Uhr<br />

Sa. 15.06.20<strong>13</strong> Nur Luft, aber trotzdem ganz schön stark O 11 Uhr O 14 Uhr<br />

ACHTUNG:<br />

Solltest Du noch kein Mitglied im VDIni-Club <strong>Lausitz</strong> sein, so darfst Du bei einer Veranstaltung im Jahr kostenlos mitmachen.<br />

Wenn Du Mitglied werden möchtest, kontaktiere die Mitarbeiter der Kinderuni oder beantrage die Mitgliedschaft direkt unter<br />

www.vdini-club.de!<br />

Der <strong>Hochschule</strong> <strong>Lausitz</strong> (FH) wird das Recht übertragen das Bild- und Tonmaterial meines Kindes, welches im Rahmen des<br />

VDIni-Club <strong>Lausitz</strong> gemacht wurde, uneingeschränkt zu nutzen.<br />

.............................................................................................. ..............................................................................................<br />

Unterschrift des Kindes Unterschrift der Erziehungsberechtigten


Wir danken unseren Partnern:<br />

Anfahrt<br />

Kontakt,<br />

Information<br />

& Anmeldung<br />

<strong>Hochschule</strong> <strong>Lausitz</strong> (FH)<br />

Steffi Zimmermann<br />

Tel.: 03573 85-335<br />

Fax: 03573 85-228<br />

kinderuni@hs-lausitz.de<br />

www.hs-lausitz.de/kinderuni<br />

Herzberg<br />

Bad Liebenwerda<br />

Berlin<br />

Elsterwerda<br />

B169<br />

A<strong>13</strong><br />

A<strong>13</strong><br />

Lübbenau<br />

A15<br />

B169<br />

Dresden<br />

Guben<br />

Großräschen<br />

B96<br />

Cottbus<br />

Senftenberg<br />

Hoyerswerda<br />

Bautzen<br />

Görlitz

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