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Revisions-Arbeiten - Gemeinde Hartheim

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Willkommen in Feldkirch<br />

Feldkirch ist ein kleiner netter<br />

Ort mit 800 Einwohnern, in<br />

dem Traditionen gepflegt werden<br />

und der seinen dörflichen Charakter<br />

bis heute behalten hat.<br />

Das Dorfbild prägen die imposante<br />

Dorfkirche „St. Martin“ mit<br />

den umliegenden Gehöften, das<br />

Schloss mit seinem Park und den<br />

historischen Gebäuden sowie das<br />

Pfarrhaus und das Rathaus (heutige<br />

Ortsverwaltung).<br />

Durch den Ort führt die Kreisstraße<br />

vorbei an gepflegten<br />

Häusern mit liebevoll gestalteten<br />

Vorgärten und stattlichen ehemaligen<br />

Lehenshöfen sowie der restaurierten<br />

Ottilienkapelle. Feldkirch<br />

ist auch heute noch ein stark<br />

Ortsteil Feldkirch<br />

Um 1160<br />

erschien<br />

der Name<br />

„Veltkilcha“<br />

in Dokumenten.<br />

Doch gibt<br />

es eindeutige<br />

Hinweise darauf,<br />

die auf das Jahr 761 als Gründung<br />

einer Siedlung hindeuten.<br />

Um 1475 waren es 10 Herdstätten,<br />

d.h. 10 Familien, die sich um die<br />

„Kirche auf dem Feld“ niedergelassen<br />

hatten.<br />

Der Ortsteil Feldkirch wurde<br />

vom ortsansässigen Adel geprägt,<br />

an den das am Dorfrand<br />

liegende Schloss mit seinem Park<br />

und eine Reihe Grabmäler in der<br />

Martinskirche erinnern. Über die<br />

adligen Familien von Krozingen<br />

und von Ambringen kam Feldkirch<br />

an die seit dem 16. Jahrhundert<br />

hier ansässige Familie von<br />

Wessenberg, deren bekanntester<br />

Spross Ignaz Heinrich von Wessenberg<br />

war. Während des Dreißigjährigen<br />

Krieges wurden das<br />

landwirtschaftlich orientierter Ort.<br />

Sonderkulturen wie Saatmais,<br />

Spargel, Erdbeeren, Zwiebeln,<br />

Kartoffeln, Kürbisse werden von<br />

zehn Haupterwerbsbetrieben angebaut.<br />

Auch ein kleines Gewerbegebiet<br />

am nördlichen Ortsrand<br />

schafft viele Arbeitsplätze.<br />

Zur Feldkircher Infrastruktur<br />

zählen Ortsverwaltung, Kindergarten,<br />

Spielplatz, Feuerwehr,<br />

zwei Gasthäuser, Clubheim, Zeltrestaurant,<br />

Bauernläden, Geschäfte<br />

für Getränke, Back-,<br />

Fleisch und Wurstwaren. In der alten<br />

Wessenbergschule befinden<br />

sich die Vereinsräume für Jung<br />

und Alt. Schöne Neubaugebiete,<br />

Dorf und die Kirche vollständig<br />

zerstört. Im Jahre 1690 begann<br />

der Umbau des Wessenbergischen<br />

Schlosses. Es erhielt weitgehend<br />

seine heutige Gestalt. Im<br />

Jahre 1866 endete die Präsenz der<br />

Wessenberger in Feldkirch. Seit<br />

dieser Zeit wechselte das Schloss<br />

häufig seine Besitzer. 1899 kam<br />

der damalige Bürgermeister Heinrich<br />

Rinderle in den Besitz des<br />

Schlosses. Großzügig verteilte er<br />

die Felder an die Bauern der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Im Jahre 1960 konnte die<br />

umfassende Restaurierung der<br />

Martinskirche abgeschlossen werden.<br />

1964 feierten die Feldkircher<br />

den Neubau der Wessenbergschule.<br />

1974 weihte man den<br />

Martinskindergarten ein. Im gleichen<br />

Jahr fand auch die Eingemeindung<br />

Feldkirchs nach <strong>Hartheim</strong><br />

statt. Eine stattliche Anzahl<br />

ehemaliger Lehnshöfe ist heute<br />

noch im Ortskern zu finden, der<br />

von Neubaugebieten und gewerblichen<br />

Ansiedlungen umgeben<br />

ist. Im Jahr 2011 feiert Feldkirch<br />

mit einer großen Veranstaltung<br />

im September sein 1.250jähriges<br />

Jubiläum.<br />

Ortsteil Feldkirch<br />

die ländliche Idylle, die Nähe zur<br />

Autobahn A5 und die geographische<br />

Lage zieht viele Familien<br />

nach Feldkirch. Auch das Vereinsleben<br />

mit seinen Hocks, traditionell<br />

seit über 30 Jahren der Winkelhock<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Mitte Mai, Konzerte des<br />

Musikvereins und des Kirchenchors<br />

sowie die kirchlichen Feste<br />

prägen das gute Miteinander im<br />

Ort.<br />

1.250 Jahre Feldkirch<br />

Feldkirch feiert vom 23. bis 26.<br />

September 2011 sein 1.250-jähriges<br />

Bestehen und gleichzeitig<br />

Ortschaftsrat Feldkirch<br />

Antoinette Faller (CDU)<br />

Ortsvorsteherin, Dorfstraße 26a,<br />

79258 <strong>Hartheim</strong>-Feldkirch<br />

. . . . . . . . . . . Tel. (07633) 1 55 91<br />

Josef Bauer (FWG)<br />

Dorfstraße 13,<br />

79258 <strong>Hartheim</strong>-Feldkirch<br />

. . . . . . . . . . Tel. (07633) 94 82 42<br />

Wolfgang Faller (CDU)<br />

Dorfstraße 5,<br />

79258 <strong>Hartheim</strong>-Feldkirch<br />

. . . . . . . . . . Tel. (07633) 40 52 97<br />

die Einweihung des im Mai 2010<br />

begonnen Neubaus des Bürgerzentrums<br />

mit Kindergarten.<br />

Seinen neunzigsten Geburtstag<br />

feiert auch der Musikverein Feldkirch.<br />

Zu diesem Anlass wird er sich<br />

in den neuen Vereinsuniformen<br />

präsentieren.<br />

Wir laden Sie gerne zu unseren<br />

Festen ein und freuen<br />

uns auf Ihren Besuch.<br />

Herzliche Grüße<br />

aus Feldkirch<br />

Antoinette Faller<br />

Ortsvorsteherin<br />

Ortschaftsrat Feldkirch (nicht im Bild: Sebastian Maise)<br />

Christiana Grathwohl (CDU)<br />

Römerstraße 9,<br />

79258 <strong>Hartheim</strong>-Feldkirch<br />

. . . . . . . . . . Tel. (07633) 16 03 39<br />

Sebastian Maise (FWG)<br />

Bachstraße 6,<br />

79258 <strong>Hartheim</strong>-Feldkirch<br />

. . . . . . . . . Tel. 0160-95 82 35 39<br />

Armin Rinderle (FWG)<br />

Schloßstraße 2,<br />

79258 <strong>Hartheim</strong>-Feldkirch<br />

. . . . . . . . . . . . Tel. (07633) 43 40<br />

Kirche St. Stephanus in Bremgarten Rathaus Feldkirch Kirche St. Martin in Feldkirch<br />

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