Ausgabe vom Oktober 2011 - in Stockenboi!
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Nickl-Stadl Reservierung<br />
Kontakte und Ressourcen zum Nutzen<br />
der gesamten Region an. Andererseits<br />
brachten die K<strong>in</strong>dergarten-MitarbeiterInnen<br />
der Umland-Geme<strong>in</strong>den ihre<br />
speziellen Kenntnisse e<strong>in</strong>. Die Fortbildungssem<strong>in</strong>are<br />
förderten gleichzeitig<br />
das gegenseitige Kennenlernen und den<br />
Know-How-Austausch.<br />
Die Qualität der Betreuung – die Entwicklung<br />
der K<strong>in</strong>der – e<strong>in</strong>e wichtige Investition<br />
<strong>in</strong> unsere Zukunft!<br />
StR<strong>in</strong> Mag. a Hilde Schaumberger, Vizepräsident<strong>in</strong><br />
der Regionalkooperation:<br />
„Unsere K<strong>in</strong>dergärten s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e ganz<br />
wichtige E<strong>in</strong>richtung für die Gesamtbildung<br />
der Kle<strong>in</strong>sten. Wir brauchen daher<br />
bestausgebildete Pädagog<strong>in</strong>nen!“<br />
StR<strong>in</strong> Mag. a Gerda Sandriesser, K<strong>in</strong>dergartenreferent<strong>in</strong>:<br />
„Die Fortbildungskooperation<br />
ist e<strong>in</strong>e Vernetzung<br />
der K<strong>in</strong>dergärten der Stadt Umland<br />
mit den K<strong>in</strong>dergärten der Stadt Villach<br />
und trägt sehr stark zur geme<strong>in</strong>samen<br />
<strong>in</strong> Pöllan<br />
Ause<strong>in</strong>andersetzung mit verschiedenen<br />
pädagogischen Themen und Projekten<br />
bei.“<br />
Mag. a Irene Primosch, Regionalmanager<strong>in</strong>:<br />
„Die großartige Teilnahme und<br />
positiven Rückmeldungen bestätigen<br />
die Umsetzung dieses <strong>in</strong>terkommunalen<br />
Projektes. Die Regionalkooperation<br />
bietet die Plattform für die Abwicklung.“<br />
Nach Beschluss <strong>in</strong> der Vollversammlung<br />
der „Stadt-Umland Regionalkooperation<br />
Villach“ im Jahr 2007 wurde e<strong>in</strong>e Bedarfserhebung<br />
(Fragebogen) <strong>in</strong> der Region<br />
bei den K<strong>in</strong>dergärten durchgeführt<br />
und Themenwünsche erhoben. Die Projektträgerschaft<br />
mit Koord<strong>in</strong>ation und<br />
Abwicklung erfolgte unter fachlicher<br />
Beratung und Begleitung durch Stadt<br />
Villach durch die „Stadt-Umland Regionalkooperation<br />
Villach“. Das Projekt<br />
wurde über e<strong>in</strong>en Zeitraum von 3 Jahren<br />
von April 2008 bis Juni <strong>2011</strong> mit 16 K<strong>in</strong>dergärten<br />
aus den Geme<strong>in</strong>den Feistritz<br />
i. G., Ferndorf, F<strong>in</strong>kenste<strong>in</strong>, Nötsch i.<br />
G., Paternion, Rosegg, <strong>Stockenboi</strong>, Vel-<br />
unter<br />
Tel. 0680 / 30 45 208<br />
oder 0 42 45 / 33 36<br />
den a. W. und Wernberg abgewickelt.<br />
Insgesamt fanden 29 Fortbildungs-Veranstaltungen<br />
mit 23 Referent<strong>in</strong>nen und<br />
großartigen 425 Teilnahmen (!) konnten<br />
vermerkt werden.<br />
F<strong>in</strong>anzierung<br />
Unterstützung durch Geme<strong>in</strong>deabteilung<br />
(damaliger Referenten LR Ing.<br />
Re<strong>in</strong>hart Rohr) und am Projekt teilnehmende<br />
Geme<strong>in</strong>den des Bezirkes Villach.<br />
Fortbildungsthemen – Beispiele:<br />
l Planung – Wie leite ich e<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>dergarten<br />
l K<strong>in</strong>dergartenhelfer<strong>in</strong> – e<strong>in</strong>e Herausforderung<br />
l Kreativität als vielseitiges Phänomen<br />
l Elternabend e<strong>in</strong>mal anders<br />
l Stopp – jetzt reicht’s<br />
l Räume bilden – Raumgestaltung im<br />
K<strong>in</strong>dergarten<br />
l Verlusterlebnisse im K<strong>in</strong>desalter –<br />
was K<strong>in</strong>dern Angst macht<br />
l Spielerisches Kennenlernen von<br />
Fremdsprachen, u.v.m.<br />
Betagtenerholungsaktion – Urlaub für ältere Geme<strong>in</strong>debürgerInnen<br />
Jedes Jahr werden wir von der BH Villach<br />
e<strong>in</strong>geladen, ältere Geme<strong>in</strong>debürger<strong>in</strong>nen<br />
und –bürger für die Betagtenerholungsaktion<br />
zu melden. Der nächste<br />
Term<strong>in</strong> steht noch nicht fest. Wir erheben<br />
grundsätzlich das Interesse und<br />
wollen e<strong>in</strong>e Vormerkliste anlegen.<br />
Die Unterbr<strong>in</strong>gung erfolgt ausschließlich<br />
<strong>in</strong> Zweibettzimmern. Die Erholungsaktion<br />
dauert 14 Tage und ist – mit<br />
Ausnahme der Getränke – für die Teilnehmer<br />
kostenlos (Vollpension: Frühstück,<br />
Mittagessen, Nachmittagskaffe<br />
mit Kuchen und Abendessen).<br />
Voraussetzungen:<br />
In die Betagtenerholungsaktion können<br />
nur Personen e<strong>in</strong>bezogen werden,<br />
die ke<strong>in</strong>er besonderen Betreuung und<br />
Pflege bedürfen. Die Mitnahme von<br />
Begleitpersonen ist grundsätzlich nicht<br />
möglich.<br />
Alter: Frauen: Vollendung des 60. Lebensjahres.<br />
Männer: Vollendung des 65.<br />
Lebensjahres<br />
E<strong>in</strong>kommensgrenzen <strong>2011</strong> (wird jährlich<br />
an den Ausgleichszulagenrichtsatz<br />
angepasst): € 793,40 (brutto) + für Unterkunft/Wohnung<br />
bzw. Haus 141,19<br />
(Alle<strong>in</strong>stehende) • € 1.189,56 (brutto)<br />
+ 169,43 für Unterkunft/Wohnung bzw.<br />
Haus (Ehepaare oder Lebensgeme<strong>in</strong>schaften).<br />
E<strong>in</strong><br />
allfälliger Pflegegeldbezug<br />
ist nicht auf das E<strong>in</strong>kommen<br />
anzurechnen.<br />
Wenn Sie die Voraussetzungen<br />
erfüllen und gerne<br />
e<strong>in</strong>en 14-tägigen Gratisurlaub<br />
machen wollen,<br />
melden Sie sich bitte im<br />
Geme<strong>in</strong>deamt bei Frau<br />
Ste<strong>in</strong>er, Tel. 214-10 an.<br />
… heuer <strong>in</strong> Metnitz<br />
Im heurigen Jahr nahmen<br />
wieder e<strong>in</strong>ige Geme<strong>in</strong>debürger<strong>in</strong>nen<br />
an der kostenlosenBetagten-Erholungs-Aktion<br />
des Landes<br />
Kärnten – diesmal <strong>in</strong> Metnitz – teil. Die<br />
6 Damen aus <strong>Stockenboi</strong> erholten sich<br />
während dieser zwei Wochen sehr gut<br />
und fühlten sich auch sonst sehr wohl.<br />
Sehr erfreut zeigten sie sich über den<br />
Besuch des Bürgermeisters.<br />
Johanna Presser, Stefanie Granitzer, Maria Berger, Maria<br />
Oberrauter, Siegl<strong>in</strong>de Tidl und Erna Nageler mit Bürgermeister<br />
Kerschbaumer<br />
Mitteilungsblatt der Geme<strong>in</strong>de <strong>Stockenboi</strong><br />
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