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Ihr Vermieter - Gewosie - Wohnungsbaugenossenschaft Bremen ...

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<strong>Ihr</strong> <strong>Vermieter</strong><br />

FREISTELLUNG<br />

Neue Aufträge<br />

mit Steuer-Identifikationsnummer<br />

Seit Anfang 2011 müssen Genossenschaftsmitglieder<br />

bei neu eingereichten<br />

Freistellungsaufträgen<br />

zwingend ihre bundeseinheitliche<br />

Steuer-Identifikationsnummer (TIN)<br />

angeben. Bereits heute muss die<br />

GEWOSIE dem Finanzamt automatisch<br />

online mitteilen, wenn Dividenden<br />

aufgrund eines vorliegenden<br />

Freistellungsauftrags ohne Abgeltungsteuer<br />

ausbezahlt werden.<br />

Mitgeteilt wurden bislang nur Name,<br />

Anschrift und Geburtsdatum.<br />

Durch die Fülle der Daten war eine<br />

Zuordnung schwierig. Mit der<br />

zusätzlichen Angabe der Steuer-<br />

Identifikationsnummer (TIN) lassen<br />

sich die Kapitalerträge zielgerichtet<br />

einzelnen Personen zuordnen.<br />

So ist schneller erkennbar, ob mehr<br />

als die erlaubten 801 Euro pro<br />

Person freigestellt werden. Ein bis<br />

Ende 2010 bei uns vorliegender<br />

Freistellungsauftrag bleibt zunächst<br />

weiterhin bis Ende 2015 wirksam.<br />

Liegt bis dahin kein neuer Auftrag<br />

vor, wird dieser automatisch wirkungslos,<br />

und die Abgeltungssteuer<br />

fällt ab dem ersten Euro Zinsen an.<br />

Ein Formular für den neuen Freistellungsauftrag<br />

erhalten unsere Mitglieder<br />

auf unserer Internetseite<br />

www.gewosie.de unter dem Punkt<br />

„Mitgliedschaft“.<br />

VORSICHT RATTEN<br />

Keine ungebetenen<br />

Gäste füttern ...<br />

Vögel brauchen besonders im<br />

Winter viel Energie, um ihre<br />

Körpertemperatur halten zu<br />

können. Bis zu zehn Prozent<br />

Gewicht kann eine Meise während<br />

nur einer Kältenacht verlieren.<br />

Da sind „Vogelrestaurants“<br />

unter Amseln, Rotkehlchen,<br />

Sperlingen und Co. außerordentlich<br />

beliebt. Die Fütterung<br />

der gefiederten Freunde ist hierzulande<br />

längst eine beliebte<br />

Tradition. Doch sollte unbedingt<br />

darauf geachtet werden, was<br />

gefüttert wird. Laut Naturschutzbund<br />

Deutschland (NABU) quillt<br />

beispielsweise Brot im Magen<br />

der Vögel auf. Gekochte Kartoffeln,<br />

die meist gesalzen sind,<br />

schaden den Tieren ebenfalls.<br />

Entsprechende Nahrungsmittel<br />

gehören nun mal nicht zum<br />

artgerechten Speiseplan gefiederter<br />

Freunde. Und schon gar<br />

nicht sollten solche Lebensmittel<br />

zum Aufpicken über den Balkon<br />

geworfen werden. Speisereste in<br />

freier Natur locken vor allem<br />

ungebetene Gäste wie Ratten<br />

an, und spätestens da dürfte<br />

die Tierliebe bei den meisten<br />

aufhören.

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