Alle Krampus - DAS MAGAZIN Steiermark-Mitte
Alle Krampus - DAS MAGAZIN Steiermark-Mitte
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Ausgabe 09/10, 5. Jahrgang<br />
<strong>Steiermark</strong> <strong>Mitte</strong> November / Dezember<br />
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<strong>Alle</strong> <strong>Krampus</strong>- und<br />
Perchtenläufe der Region<br />
Seite 35<br />
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Gemeinde Spezial<br />
Bild Dir Deine<br />
Meinung!<br />
Geschätzte LeserInnen!<br />
Mit o.a. Slogan wirbt die größte<br />
deutsche Tageszeitung. Natürlich,<br />
über den intellektuellen Anspruch<br />
dieser Gazette lässt sich streiten.<br />
Aber immerhin beschränkt man<br />
sich in dieser Redaktion darauf,<br />
scharfe Schlagzeilen und Berichte<br />
zu bringen – und nicht selbst Politik<br />
zu machen. Das kann man von<br />
einigen Medien im rot-weiß-roten<br />
Lande nicht behaupten. So mancher<br />
Chefredakteur hat schon seine<br />
Seele verkauft.<br />
Nun ja, <strong>DAS</strong> <strong>MAGAZIN</strong> sieht sich<br />
nicht als Bild-Zeitung von <strong>Steiermark</strong><br />
<strong>Mitte</strong>. Aber auch wir wollen<br />
– 10 x im Jahr – nicht Politik<br />
machen, sondern ehrlich berichten.<br />
Über kleine oder größere Missstände<br />
und Probleme in unserer<br />
Region. Dabei lassen wir alle<br />
Polit-Couleurs zu Wort kommen.<br />
Da sind wir farbenblind. Das<br />
zeigen Artikel wie Hauptplatz und<br />
Katharinenkirche Frohnleiten oder<br />
Kläranlage Pernegg in der vorigen<br />
oder Deutschfeistritz und Rein in<br />
der jetzigen Ausgabe. Und das ist<br />
gut so. Bilden Sie sich mit DMSM<br />
auch künftig Ihre eigene Meinung!<br />
Darauf hofft<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
04 Gemeinde Spezial<br />
15 Wirtschaft<br />
20 Szenario<br />
38 Sport & Freizeit<br />
Christoph Stadlhofer<br />
(Chef vom Dienst)<br />
4 Das Magazin Nov. / Dez. 2010<br />
Das „Grüne Herz Österreichs“ im<br />
„Land der aufgehenden Sonne“<br />
TUS Rein bestritt Fußballmatch in China<br />
Frei nach dem alten Sprichwort „Wenn<br />
einer eine Reise tut, dann kann er was<br />
erzählen“ schildert der Reiner Gemeinderat<br />
und Unternehmer Robert Köppel<br />
von einer China-Reise, die mit einer<br />
gewöhnlichen Fernreise nichts gemein<br />
hat.<br />
Angefangen hatte alles so, dass Köppel<br />
und der SPÖ-NAbg. Günther Kräuter<br />
gute Freunde sind. Und wie halt eins so<br />
das andere ergibt, ist der eine Obmann<br />
SP-NAbg Dr. Günther Kräuter bei seinem offiziellen Plädoyer vor Regierungsmitgliedern.<br />
des Fußballklubs TUS-Eisbach-Rein und<br />
der andere hat gute Beziehungen nach<br />
China. So fädelte Kräuter, der vor rund<br />
zehn Jahren mit dem verstorbenen Bürgermeister<br />
Elmar Fandl die Volksrepublik<br />
besuchte, die Reise ein und Köppel packte<br />
seine Reiner Altherren zusammen. Ergebnis:<br />
„22 Steirer mit ’nem Fußballpass“.<br />
Zwei Kontinente, 1 Spiel<br />
„Es war unglaublich“, leitet Köppel sein<br />
„Reise-Tagebuch“ hier im <strong>DAS</strong> MAGA-
Bild link: Ein Muß für jeden China Besuch: Die Chinesische Mauer.<br />
Bildoben: Ein Fußballmatch im Olympiastadion in Peking, ist für wohl das Höchste der Gefühle.<br />
ZIN ein – und sprudelt dann drauf los,<br />
dass die Redakteurin fast nicht mit dem<br />
mitschreiben nachkommt. Es ist aber<br />
auch verständlich, spielten die Reiner<br />
doch im Olympiastadion – dem „Vogelnest“<br />
– Fußball!<br />
„Für die <strong>Steiermark</strong> war es überhaupt<br />
eine Premiere, noch nie ist eine Fußballmannschaft<br />
in China angetreten“, erzählt<br />
Köppel. Da entrutscht sogar der sonst<br />
nicht so fußballaffinen Redakteurin ein<br />
„oho“ – wie war dann also das Gefühl für<br />
Köppel und Konsorten? „Unglaublich!<br />
Wir wurden mit dem Regierungsbus<br />
durch die Katakomben eingefahren,<br />
überall Polizei. Wie bei einem Juventus-<br />
Turin Match.“ Naja, immerhin waren die<br />
Gegner des TUS ja in China auch keine<br />
Unbekannten: Die Steirer kickten gegen<br />
eine Auswahl an chinesischen Politikern<br />
– auch der Ministerpräsident von Peking<br />
war anwesend. „Wir waren da die kleinen<br />
Wuckerln, aber die haben uns hofiert“,<br />
staunt der Gratkorner noch immer. Und:<br />
„Es war ein sehr faires Spiel. Sie haben<br />
mehr auf uns aufgepasst, als wir auf sie<br />
beim Foulen.“<br />
Auch war fast mehr Security als Zuschauer<br />
vorhanden: In dem rund 100.000 Fans<br />
fassenden Stadion fanden sich gerade<br />
mal 100 Zuschauer ein. Aber das war den<br />
TUS Fußballern egal, allein die Atmosphäre<br />
entschädigte für alles. „Das Echo<br />
war unglaublich. Und einmal in so einem<br />
Stadion zu stehen und so behandelt zu<br />
werden. <strong>Alle</strong>in 60 Mitarbeiter wischen<br />
tagtäglich, egal ob ein Spiel ist oder nicht,<br />
alle Sitze ab.“<br />
Doppeltes Glück<br />
Und dann geschah – eh klar – etwas<br />
Unglaubliches: Das Match endete mit 8:8.<br />
Für die Chinesen ein Ding des Unfassbaren,<br />
ist die Zahl „8“ in ihrem Land<br />
DIE Glückszahl. „Am Abend gab es ein<br />
Staatsbankett und ich durfte mich zum<br />
Ministerpräsidenten dazusetzen, weil<br />
ich fünf Tore im Spiel geschossen hatte.<br />
Aber nicht nur deswegen: Ich habe mein<br />
sechstes Tor bzw. das Siegestor verschossen<br />
und der Ministerpräsident gratulierte<br />
mir dazu. Bei uns wäre das die reinste<br />
Verhöhnung des Gegners, aber er meinte<br />
es aufrichtig, weil dadurch die doppelte<br />
Glückszahl entstand. Er meinte zu mir,<br />
er wolle neben einem so guten Fußballer<br />
sitzen“, schmunzelt Köppel noch immer.<br />
Bei diesem Bankett hielt auch Günther<br />
Kräuter eine offizielle Rede und Gespräche<br />
über wirtschaftliche Kooperationen<br />
kamen auch nicht zu kurz – dafür war<br />
ja auch viel Zeit bei dem Essen: Es gab<br />
satte 15 Gänge. „Was es alles gab, weiß<br />
ich nicht und will ich auch, glaub’ ich,<br />
gar nicht wissen.“ (Dabei haben er und<br />
Kräuter auf einem „Naschmarkt“ sogar<br />
mutig Hund und Skorpion probiert.) Einzig:<br />
„Die haben extra einen chinesischen<br />
Starkoch einfliegen lassen, der einen etwa<br />
6.000 Euro teuren Fisch zubereitet hat.<br />
Hat der Fisch nicht die richtige Größe<br />
oder das richtige Gewicht, kommt der<br />
Koch gleich gar nicht.“<br />
Per Bus, Gondel oder Lift<br />
Natürlich war gab es außer diesem<br />
Highlight auch noch weitere „und zu<br />
allen wurden wir mit dem Regierungsbus<br />
gefahren. Wenn da wo ein Stau war,<br />
hupte der Fahrer einfach und schon war<br />
die Straße frei“, wundert sich der „Top-<br />
Fußballer“. Die Reiner „Delegation“<br />
besuchte unter anderem die chinesische<br />
Mauer: „Wissen Sie, wie man auf die<br />
Mauer kommt?! Mit einer Gondel – wie<br />
in Schladming beim Skifahren“, taugt<br />
sich der 35-Jährige noch immer wie ein<br />
kleines Kind. In Shanghai befuhren die<br />
Reiner Altherren den mit 650 Metern<br />
höchsten Tower Chinas und waren damit<br />
auch prompt die 1.300.000 Besucher.<br />
Gemeinde Spezial<br />
Für die Chinesen das glücklichste Ergebnis: 8:8<br />
„Der Lift ist so schnell, drückt man zwei<br />
Mal mit dem Fotoapparat ab, ist man<br />
schon im 157. Stock.“ Auch der obligatorische<br />
Besuch von Karaoke-Bars durfte<br />
nicht fehlen. In Nanjing in der Provinz<br />
Jiangsu gab es dann bei 37 Grad ein weiteres<br />
Fußball-Match. Diesmal gewannen<br />
aber die Gastgeber - eine Sportbeamtenmannschaft<br />
- überlegen mit 4:2. Am<br />
Abend folgte ein zweites grandioses<br />
Staatsbankett.<br />
„Es ist ein Wahnsinn, was wir alles erlebt<br />
haben. Das ist unbezahlbar“, ist Köppel<br />
die Faszination anzuhören: „Sogar der<br />
Abflug war noch etwas besonderes. Wir<br />
wurden in die V.I.P.-Lounge gebracht. Ich<br />
bin mir vorgekommen, wie der Prinz von<br />
Zamunda.“<br />
Eines ist für den Gemeinderat der Liste<br />
„Unser Eisbach-Rein“ gewiss: „Ich werde<br />
dieses Land wieder besuchen. Man<br />
braucht dort überhaupt keine Angst haben.<br />
Die Leute sind alle freundlich.“ Und<br />
wer weiß, vielleicht gibt es ja irgendwann<br />
ein Heimspiel für die Reiner gegen ihre<br />
neuen Bekannten…<br />
Johann Schinnerl (li) und Adolf Stadlhofer mit Wu Ling<br />
in traditionellem Gewand.
Gemeinde Spezial<br />
Thermografie vom Profi<br />
Und nur so funktionierts<br />
Ing. Wolfgang Rudroff: Mit<br />
Thermografie vom Profi zu<br />
qualitativen Einsparungsmaßnahmen<br />
gelangen<br />
Aussagekräftige<br />
Aufnahmen sind<br />
möglich bei einem Temperaturunterschied<br />
von mind.<br />
15°C bis 20°C zwischen<br />
Außen und Innentemperatur.<br />
(Winter). Zuvor sollte das<br />
Gebäude mind. 12 bis 24 Std.<br />
möglichst konstant beheizt<br />
werden. (Änderungen max.<br />
30%). Außenaufnahmen sind<br />
mind. 6 Std. nach Sonnenuntergang<br />
und vor Sonnenaufgang<br />
durchzuführen. Die<br />
Windgeschwindigkeit sollte<br />
unter 1m/s sein. Das Gebäu-<br />
de sollte nicht durch Regen<br />
feucht sein. Niederschlag<br />
und Nebel verfälschen das<br />
Ergebnis.<br />
Schwächen sichtbar<br />
machen<br />
<strong>Alle</strong> Oberflächen mit einer<br />
Temperatur über dem<br />
absoluten Nullpunkt (-273°C)<br />
geben Wärmestrahlung ab.<br />
Je wärmer die Oberfläche,<br />
desto stärker ist die Strahlung.<br />
Wenn die Temperatur<br />
ca. 500°C übersteigt, kann<br />
man das Leuchten auch bei<br />
Objekten, die normalerweise<br />
nicht leuchten (z.B.: Metalle<br />
oder Keramik) mit eigenen<br />
Augen als Glühen sehen. Für<br />
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6 Das Magazin Nov. / Dez. 2010<br />
Infrarot sieht, was Sie nicht sehen<br />
Körper bei Raumtemperatur<br />
ist dieses Licht allerdings<br />
unsichtbar, denn es strahlt<br />
im Infraroten Bereich. Eine<br />
Wärmebildkamera wandelt<br />
die Infrarotstrahlen, die ein<br />
Körper abstrahlt, in ein buntes<br />
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Die Semmeln tanzen im „Viertler“ Takt<br />
Bäckerei Viertler folgt auf Kohlbacher<br />
Der Deal ist unter Dach und<br />
Fach. Nachdem Frohnleitens<br />
Bäcker, Alois Kohlbacher gegen<br />
Ende des Jahres in Pension<br />
geht, wurde eine Nachfolge<br />
gesucht. Es gab mehrere Varianten<br />
zur Auswahl, schließlich<br />
hat der umtriebige Bäckermeister<br />
Michael Viertler aus<br />
Deutschfeistritz zugeschlagen.<br />
Für die Kunden wichtig: Das Geschäft geht wie bisher weiter<br />
Familienglück in der Vorweihnachtszeit<br />
Die Weihnachtszeit ist eine<br />
der schönsten im Jahr. Sie<br />
soll für die Familie da sein.<br />
Die Kinder sind für uns das<br />
Liebste. Unser Leben wird mit<br />
ihnen weiter gelebt. Wir sollen<br />
Zeit und Ruhe für unsere Kinder<br />
haben. Dann wird das Fest<br />
Christigeburt ein Familienfest.<br />
Natürlich gehören Geschen-<br />
Das Geschäft wird in Frohnleiten<br />
fortgeführt, die Frage<br />
der Produktion muss natürlich<br />
noch genau durchgedacht<br />
werden, hier will Viertler<br />
sicher keinen Schnellschuss<br />
machen. „Für uns ist es einmal<br />
wichtig, dass die Kunden<br />
in Frohnleiten weiter bedient<br />
werden“, so Viertler in einer<br />
ke zum Feiern dazu. Damit<br />
drückt man auch die Liebe<br />
aus, die Liebe, die man immer<br />
anfassen kann, eben das<br />
Geschenk. Ein Geschenk nur<br />
für mich allein. Es sollen alle<br />
Menschen glücklich sein.<br />
Für besinnliche Weihnachtsstimmung<br />
und Adventzauber<br />
sorgt das Team Happy- Flower<br />
kurzen Stellungnahme. Für<br />
die Angebotsstruktur für<br />
Frohnleiten ist dies sicher<br />
begrüßenswert, hat es doch in<br />
den vergangenen zwei Jahren<br />
permanente Geschäftsschließungen<br />
im Hauptplatzbereich<br />
gegeben.<br />
Aufatmen für Frohnleiten: Die Bäckerei bleibt Bäckerei.<br />
im EKZ Gratkorn Nord, am<br />
Kreisverkehr.<br />
Die passenden Geschenke<br />
und Weihnachtsdeko, so wie<br />
Wichtelgeschenke, bekommen<br />
Sie bei uns. Für unsere<br />
Naschkinder gibt es bereits<br />
die ersten Weihnachtskekse.<br />
Am 28.11. ist 1. Advent<br />
Gemeinde Spezial<br />
Bäckermeister Michael Viertler sorgt<br />
weiter für frisches Gebäck in Frohnleiten<br />
Nov. / Dez. 2010 Das Magazin 7
Gemeinde Spezial<br />
Eisbach-Rein: Köppel steht für Wirtschafts-<br />
kompetenz und soziales Engagement<br />
Mit großem Elan und<br />
Schwung hat sich der Unternehmer<br />
Robert Köppel in die<br />
GR-Wahlen im März heurigen<br />
Jahres geworfen. Auf die Frage,<br />
wie es dem Einzelkämpfer der<br />
Liste „Unser Eisbach Rein“<br />
in der Gemeinderatsarbeit<br />
wohl geht, ließ er sich Einiges<br />
entlocken.<br />
DMSM: Herr Köppel, wie<br />
sehen Sie grundsätzlich die<br />
Arbeit des Gemeinderates:<br />
Köppel: Im Grunde genommen<br />
funktioniert die Arbeit im<br />
gesamten GR ganz gut.<br />
DMSM: Sehen Sie Punkte,<br />
wo man ansetzen könnte.<br />
Deutschfeistritz: Aufsichts-<br />
beschwerde gegen Bürgermeister<br />
Wie lange bleibt die chaotische<br />
Situation in der Gemeinde<br />
aufrecht, fragt sich SP-Obfrau<br />
Sylvia Rinner. Nachdem der<br />
Gemeindekassier wegen Formalfehler<br />
noch einmal gewählt<br />
werden musste, steht mit der<br />
jetzigen Aufsichtsbeschwerde<br />
das nächste Problem ins Haus.<br />
Dem Bürgermeister Hubert<br />
Platzer wird vorgeworfen, dass<br />
dieser Auszahlungen getätigt<br />
haben soll, obwohl es einen<br />
negativen Gemeinderatsbeschluss<br />
dazu gegeben hat. Hier<br />
ist das Land am Zug, um solchen<br />
Vorgehensweisen Einhalt<br />
zu gebieten.<br />
Tatsache ist, dass es „Brummbär“<br />
Hubert Platzer verabsäumt<br />
hat, rechtzeitig seinen<br />
Rückzug aus der Politik<br />
anzutreten. Ein Abschied mit<br />
Würde wird unter diesen Umständen<br />
immer schwieriger.<br />
8 Das Magazin Nov. / Dez. 2010<br />
Köppel: Wir sollten uns vielmehr<br />
auf die Projekte für die<br />
Zukunft konzentrieren, als hier<br />
die Vergangenheit aufzuarbeiten.<br />
Die Ist-Situation schnell<br />
evaluiert und dann gleich<br />
weiter machen, lautet meine<br />
Devise. Das erste Jahr ist ja<br />
gleich um.<br />
DMSM: Und Ihre Schwerpunkte<br />
in der Gemeindepolitk?<br />
Köppel: Als Unternehmer ist<br />
es für mich einmal wichtig,<br />
wirtschaftlich zu denken, die<br />
Region gehört gestärkt. Dort<br />
wo wir helfen können, machen<br />
wir es auch. So hat meine<br />
Verdient hätte er es in jedem<br />
Fall gehabt, hat er doch in den<br />
ersten beiden Legislaturperioden<br />
eine tolle Performance<br />
hingelegt. Geschichte ist aber<br />
vergänglich und die Menschen<br />
vergessen.<br />
„Von einer Zusammenarbeit<br />
sind wir in<br />
Deuschfeistritz weiter<br />
entfernt denn je.“<br />
Vzbgm. Sylvia Rinner, SP-Obfrau.<br />
Sylvia Rinner ist enttäuscht über<br />
die Politik in der Gemeinde.<br />
Liste jüngst das Projekt<br />
Jeux Dramatiques in der<br />
Volksschule in Schirning<br />
unterstützt, um die Eltern zu<br />
entlasten.<br />
DMSM: Sie haben die Region<br />
angesprochen, also kein<br />
Kirchturmdenken Ihrerseits?<br />
Köppel: Hier ist für mich ganz<br />
klar. Die Gemeinde Eisbach-<br />
Rein sollte sich viel mehr in<br />
das Regio-Next-Projekt mit<br />
Judendorf, Gratwein und Gratkorn<br />
einbringen. Wir müssen<br />
hier mehr Verantwortung<br />
übernehmen, um die Zukunft<br />
der Gemeinde und unsere Region<br />
aktiv mit zu gestalten.
elektro HITZIGER: „Nicht auf Förderung verzichten“<br />
Rege Beteiligung bei Schaufenster-Aktion<br />
„Wer zu spät kommt, den bestraft das<br />
Leben“ – ein bekanntes Zitat, dass<br />
auch für die aktuelle Sonderförderung<br />
des Landes „Sicheres Wohnen“ Gültigkeit<br />
hat. „Sowohl zeitlich als auch<br />
budgetär neigen sich diese schön<br />
langsam dem Ende zu“, wissen die<br />
HITZIGER-Profis.<br />
Nur noch bis Jahresende fließen bei uns<br />
die Sonderfördergelder für das „Sichere<br />
Wohnen”. Unterstützt wird dabei die<br />
Anschaffung von elektronischen Schutzsystemen<br />
für Einfamilienhäuser oder<br />
Wohnungen in Mehrfamilienhäusern.<br />
Konkret geht es dabei um Alarmanlagen<br />
nach den offiziellen VSÖ- oder VDS-<br />
Richtlinien bzw. den Normen EN 50130<br />
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1.000 Euro. „Am 32.12.2010 ist es in<br />
jedem Fall zu spät, dann ist die Sonderförderung<br />
sicher passe“, weiß Fachberater<br />
Christoph Raschidi von elektro HIT-<br />
ZIGER, der aber warnt, dass auch schon<br />
vorher alles vorbei sein kann. Denn das<br />
Budget in Höhe von 3 Mio. Euro ist ebenfalls<br />
bald ausgeschöpft.<br />
Neues vom Schaufenster-Wettbewerb<br />
„Damit hätten wir nicht gerechnet“, freut<br />
sich HITZIGER-Geschäftsführerin Uta<br />
Palan über die starke Beteiligung der<br />
Bevölkerung an dieser „Aktion”. „Es sind<br />
sehr viele Stimmen bei uns eingegangen”.<br />
Als begeisterte Juroren zeigten sich<br />
viele Eltern, Großeltern und befreundete<br />
SchülerInnen – und auch sehr viele<br />
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Foto:istockphoto.com
Gemeinde Spezial<br />
Die neue Dimension<br />
Rabenstein CC öffnet die Pforten<br />
Burgbesitzer Werner Hochegger und<br />
General Manager Peter Koch luden zu<br />
einem Gala Dinner der Extraklasse auf<br />
Rabenstein. Prominente aus Wirtschaft<br />
und Gesellschaft konnten bei einem<br />
kulinarischen Rundgang das neue<br />
Kongress- und Veranstaltungszentrum<br />
bewundern.<br />
Es war eine perfekte Inszenierung, die den<br />
Gästen anlässlich der offiziellen Eröffnung<br />
von Rabenstein CC, geboten wurde.<br />
Mit dem spektakulären Lift ging es vom<br />
Parkplatz in den mit Fackeln befeuerten<br />
Burghof. Bei Punsch und Sekt wurden die<br />
Gäste von der Moderatorin begrüßt. Danach<br />
folgte ein Rundgang, wo ein Höhe-<br />
punkt den anderen jagte. Im Planetensaal<br />
wurde neben einem kleinen Rückblick<br />
über die Bauarbeiten eine 3D Animation<br />
der geplanten Arena präsentiert. Der<br />
künftige Intendant dieser Freiluftbühne,<br />
Dr. Peter Lotschak, zeigte in einer mitreißenden<br />
Rede die Dimension und die<br />
Perspektiven dieser Einrichtung für die<br />
gesamte <strong>Steiermark</strong> auf.<br />
Im Nordflügel kam es dann zu einer<br />
Weltpremiere. Hinter dem Namen Bösendorfer<br />
CEUS 2.0 versteckt sich ein Flügel,<br />
der es ermöglicht, sich mit einem anderen<br />
der gleichen Baureihe irgendwo auf der<br />
Welt zu vernetzen. Die beiden Pianistinnen<br />
Silvia und Irina Vaterl brachten das<br />
General Manager Peter Koch gab einen perfekten Gastgeber, hier mit Andreas Kricej (Hypo) und GR Verena Ennemoser.<br />
10 Das Magazin Nov. / Dez. 2010<br />
Die Räume boten eine Atmosphäre wie 1001 Nacht – und Eckstein<br />
machte das Märchen lebendig.<br />
wertvolle Stück auch schön zum Klingen.<br />
Und nachdem man zu diesem Zeitpunkt<br />
ja schon eine Zeit unterwegs war, gab es<br />
im Gwölbl, 2 Stock tiefer, ein fantastisches<br />
Fingerfood.<br />
„Mit diesem kulinarischen<br />
Streifzug durch die gesamte<br />
Anlage zeigen wir unsere ganze<br />
Vielseitigkeit. Sie können 5 Mal<br />
hintereinander auf Rabenstein<br />
kommen und immer wieder<br />
neue Aspekte kennen lernen.“<br />
Peter Koch, General Manager Rabenstein CC<br />
Ein Märchen wird wahr<br />
Im ersten Stock des Schlossteiles und in<br />
der Bibliothek wurde die Suppe im Glas<br />
serviert, bevor es dann in die Rittersäle<br />
zu einem 3-gängigen Menü ging. Und da<br />
hat Eckstein wieder einmal gezeigt, dass<br />
nur Eckstein Eckstein ist. Perfekt inszeniert,<br />
grandios gekocht und fantastisch<br />
auf den Teller und zu Tisch gebracht. Der<br />
kulinarische Himmel war perfekt. Das<br />
Nachspeisenbuffet ließ dann an die Wiedergeburt<br />
des Paradieses glauben. Viele,<br />
die dabei gewesen sind, träumen heute<br />
noch von Rabenstein, Eckstein, Bösendorfer<br />
und einem unvergesslichen Abend<br />
auf einer ehemaligen Ritterburg auf einem<br />
Felsen südlich von Frohnleiten.
Juwelier Hans Schullin zeigte sich entzückt von den Pianistinnen Irina und Silvia (r.)<br />
Bleibt ewig in Erinnerung: Ein Nachspeisenbuffet wie im Märchen<br />
Im Rittersaal wurde aufgetischt wie zu Kaisers Zeiten<br />
Die 2.500 Besucher fassende Arena ist Vision und Perspektive für die ganze Region.<br />
Gemeinde Spezial
Gemeinde Spezial<br />
Unsere Exekutive und Einsatzorganisationen<br />
sind rund um die Uhr im<br />
Einsatz. Das zeigen die nachstehenden<br />
Meldungen aus den Monaten Oktober<br />
und November.<br />
Rein: Süchtiger stahl Gasrevolver<br />
Weil er einen Bekannten erschießen wollte,<br />
ist ein 25-jähriger Drogensüchtiger aus<br />
dem Bezirk GU am 7. November in ein<br />
Jagd- und Waffengeschäft in Rein gegangen,<br />
um eine Faustfeuerwaffe zu stehlen.<br />
In einem unbeobachteten Augenblick<br />
klaute er dann irrtümlich „nur“ einen<br />
Gasrevolver anstatt einer Faustfeuerwaffe.<br />
Als er sich danach Munition bei einem<br />
Grazer Waffenhändler besorgen wollte,<br />
wurde ihm der Verkauf in Ermangelung<br />
einer waffenrechtlichen Urkunde verweigert.<br />
Schließlich stellte sich der Drogensüchtige<br />
dann am 7. November der Polizei in<br />
Gratwein und gestand die Tat. Der gestohlene<br />
Gasrevolver wurde sichergestellt und<br />
an den Geschädigten ausgehändigt.<br />
Der 25-jährige wurde wegen seines psychischen<br />
Zustandes und Gemeingefährdung<br />
in die Landesnervenklinik Sigmund<br />
Freud eingeliefert.<br />
Übelbach: Kran touchierte<br />
15.000 Volt-Leitung<br />
Ein 39-jähriger Lkw-Lenker aus Knittelfeld<br />
belieferte am 8. November mit<br />
seinem Schwerfahrzeug eine Baustelle<br />
in Übelbach mit Baumaterial. Auf dem<br />
Weg zu einer weiteren Baustelle wollte<br />
er die Gleisanlage der Steiermärkischen<br />
Landesbahnen mit dem nicht zur Gänze<br />
eingefahrenen Kranausleger queren, unterschätzte<br />
aber die Durchfahrtshöhe und<br />
touchierte die 15.000 Volt-Oberleitung.<br />
Nach einem kräftigen „Stoss“ hielt der<br />
39-jährige das Fahrzeug noch auf der<br />
Gleisanlage an und konnte unverletzt die<br />
Fahrerkabine verlassen. Sein Glück war,<br />
dass die Oberleitung nicht gerissen war.<br />
12 Das Magazin Nov. / Dez. 2010<br />
Durch die Berührung des Fahrzeuges<br />
zerschmolz jedoch der rechte Hinterreifen.<br />
Zudem riss die Hydraulikleitung<br />
des Kranauslegers, wodurch Hydrauliköl<br />
ausfloss.<br />
Das ausgeflossene Hydrauliköl wurde<br />
von den Einsatzkräften der Feuerwehr<br />
Übelbach gebunden. Der Bahnverkehr<br />
zwischen Peggau und Übelbach musste<br />
Vormittag für drei Stunden eingestellt<br />
und ein Schienersatzverkehr eingerichtet<br />
werden.<br />
Tulwitz: Lkw versus Traktor<br />
Auf der B64 in Tulwitz ist es am 29. Oktober<br />
zu einem schweren Verkehrsunfall<br />
gekommen. Ein 28-jähriger Lkw-Lenker<br />
aus Graz krachte mit einem 78 Jahre alten<br />
Tulwitzer Traktorfahrer zusammen. Dabei<br />
wurde der Pensionist schwer, der LKW-<br />
Fahrer leicht verletzt.<br />
Unterfriesach:<br />
Einbruch in Stahlbaufirma<br />
Bei einem Einbruch in eine Stahlbaufirma<br />
haben unbekannte Täter einen Gesamtschaden<br />
von rund 5.000 Euro verursacht.<br />
Von 7. auf 8. November schlugen die<br />
Einbrecher mit einem Eisenstück das Glas<br />
der Werkstatttür ein und öffneten in der<br />
Das Zusammenspiel der Einsatzorganisationen funktionierte einwandfrei! (Foto: Ullrich)<br />
„Sicherheitskräfte<br />
im Einsatz“<br />
Folge das elektrische Rolltor. Anschließend<br />
stahlen sie Schweißgeräte, Hand-<br />
und Akkubohrmaschinen, eine Klebepistole<br />
und zwei alte Alu-Fensterrahmen<br />
ohne Glas.<br />
Frohnleiten: Abschlussübung 2010<br />
Kürzlich führten die Frohnleitner Feuerwehren<br />
– Stadtfeuerwehr Frohnleiten,<br />
BtF Mayr Melnhof und BtF Hamburger<br />
– ihre Jahresabschlussübung in Adriach<br />
bei der Familie Leitner (vlg. Kotzmaier)<br />
durch. Übungsannahme: Das Wirtschaftsgebäude<br />
brennt und vier Personen werden<br />
vermisst.<br />
Geübt wurde die Zusammenarbeit unter<br />
den drei Frohnleitner Feuerwehren und<br />
dem geographisch nächstgelegenen Hubrettungsgerät.<br />
Weiters wurde das Einbinden<br />
von weiteren Einsatzorganisationen<br />
in den laufenden „Feuerwehreinsatz“<br />
erprobt.<br />
Eingesetzt wurden neben den Ressourcen<br />
der Feuerwehren aus Frohnleiten auch die<br />
Drehleiter der BtF Zuser, der Löschwassercontainer<br />
der Firma Zuser, das Rote<br />
Kreuz, die Polizei und die Stadtgemeinde<br />
Frohnleiten.<br />
Quellen:<br />
Sicherheitsdirektion <strong>Steiermark</strong><br />
Bezirksfeuerwehrverband Graz-Umgebung
FF Deutschfeistritz feierte Jubiläum<br />
Mit 140 Jahren ist die Wehr die älteste im Bezirk<br />
Die älteste Freiwillige Feuerwehr des<br />
Bezirks feierte Geburtstag: Stolze<br />
140 Jahre hat die FF Deutschfeistritz<br />
auf dem Buckel. Mit einem großen<br />
Fest wurde das Jubiläum ordentlich<br />
gefeiert.<br />
Rückblick<br />
Was im Jahr 1870 mit einer kleinen<br />
Schar von Bürgern aus Deutschfeistritz<br />
als einziger Wehr zwischen Graz und<br />
Bruck/Mur begann, entwickelte sich zu<br />
einer der größten Wehren des Bezirkes<br />
mit 82 Kameraden, die auf fünf Einsatzfahrzeuge<br />
zurückgreifen können.<br />
Zu zahllosen Einsätzen sind die Florianis<br />
bisher ausgerückt: Waren es am<br />
Anfang des 19. Jahrhunderts Einsätze<br />
beim nahen Pulverwerk, wo es laufend<br />
Explosionen gab, so schwemmte es 1938<br />
Da liegen Welten dazwischen:<br />
Die Aufgabe ist noch immer die gleiche.<br />
Blumen Edith lädt zum Vorweihnachtszauber<br />
Am 19. November beginnt die Einstimmung in den Advent<br />
Ganz und gar Advent und Weihnacht<br />
atmen die Geschäftsräume<br />
von Blumen Edith in Gratkorn ab<br />
19. November. Für die Wochen bis<br />
zum Weihnachtsfest werden Sie mit<br />
zauberhaften und stimmungsvollen<br />
(vor-) weihnachtlichen Arrangements<br />
verwöhnt.<br />
Dazu hält man das Geschäft auch an den<br />
beiden Samstagen zu Adventbeginn, am<br />
20. und am 27. November, bis 16 Uhr<br />
offen.<br />
Eine vielfältige Auswahl an Adventkränzen<br />
bietet Blumen Edith bereits ab 19.<br />
Gemeinde Spezial<br />
die hölzerne Murbrücke weg und etliche<br />
Menschen mussten evakuiert werden.<br />
Einer der letzten großen und an die Substanz<br />
gehenden Einsätze war das Sturmtief<br />
Paula 2008.<br />
Jubiläum mit Festsitzung<br />
Dass sie aber nicht nur bei ihren Einsätzen<br />
alles geben, zeigten die Kameraden<br />
bei der Jubiläumsfeier. Rund 250 Gäste<br />
fanden sich am 16. Oktober im Festsaal<br />
des Schulzentrums ein. Mit der Herausgabe<br />
einer eigenen Zeitung, dem<br />
„Deutschfeistritzer Martinshorn“, machte<br />
sich die Feuerwehr dann auch gleich<br />
selbst ein Geburtstagsgeschenk.<br />
November. Da findet man den traditionellen<br />
Reisig-Kranz ebenso wie innovative<br />
Kreationen bis hin zum orientalischen<br />
Raumschmuck. Dasselbe gilt für all das,<br />
was Ihrem Zuhause weihnachtliches Flair<br />
verleihen soll. Da werden lieb gewordene<br />
Bräuche ebenso lebendig wie neue Ideen,<br />
sich auf diese so ganz besondere Zeit<br />
im Jahr einzustimmen. Man weiß ja: An<br />
kreativen Einfällen hat es Edith Köppel<br />
noch nie gefehlt.<br />
Öffnungszeiten an den beiden<br />
Samstagen – 20. und 27.11.2010<br />
zu Adventbeginn bis 16.00 Uhr.<br />
Nov. / Dez. 2010 Das Magazin 13
[PR]
Die Adriacher Sängerrunde sorgte für einen stimmungsvollen Auftakt der ORF<br />
Veranstaltung auf Rabenstein.<br />
Sepp Loibner und Gerhard Koch (re) vom ORF <strong>Steiermark</strong> präsentierten die Filmpremiere.<br />
HIDEN – Tracht von Kopf bis Fuß<br />
Eines ist klar: HIDEN ist eindeutig<br />
die Nummer Eins, wenn<br />
es um trendige Trachtenmode<br />
geht und damit der unumstrittene<br />
Platzhirsch in der Region.<br />
Denn in Übelbach gibt es so<br />
ziemlich alles, was sich der<br />
echte Trachtenliebhaber<br />
wünscht, und zwar in Top-<br />
Qualität zu erschwinglichen<br />
Preisen. „Unser umfassendes<br />
Sortiment enthält nahe zu alles<br />
zum Thema Trachtenmode”,<br />
Michael und Roswitha Hiden kleiden Sie<br />
perfekt ein. (Foto: Furgler)<br />
schwärmt Michael Hiden,<br />
„und so können wir unsere<br />
Kunden wirklich von Kopf<br />
bis Fuß perfekt einkleiden.”<br />
Tatsächlich gibt’s bei HIDEN<br />
in Übelbach alles vom Hut bis<br />
zum Schuh. Dazu auch sämtliche<br />
Accessoires wie Taschen,<br />
Gürtel, Schmuck etc.<br />
Und auch tolle Gutschein-<br />
Billets zum Weiterschenken.<br />
Denn Weihnachten ist nicht<br />
mehr weit… [PR]<br />
Schuhhaus & Trachtenstube Hiden<br />
Übelbach, Alter Markt 65<br />
www.trachten-hiden.at<br />
Gutschein als<br />
tolle Geschenksidee<br />
Die Adriacher<br />
Gesang aus Leidenschaft<br />
Seit 30 Jahren ist die Adriacher<br />
Sängerrunde schon beinand’.<br />
Unter dem rührigen Obmann<br />
Erhard Zöhrer ist die Runde<br />
mit 29 Sängerinnen und Sängern<br />
das ganze Jahr über aktiv.<br />
Hochzeiten, Messen, Feiern,<br />
Frühschoppen und Konzerte<br />
gehören zum Repertoire des<br />
traditionellen Chors aus<br />
Frohnleiten.<br />
Auftritt auf Rabenstein<br />
Erst jüngst haben die Adriacher<br />
wieder einmal ihr Können<br />
unter Beweis gestellt. So kam<br />
es im Rahmen der Filmpräsentation<br />
„Laute Malerei“ des<br />
ORF <strong>Steiermark</strong> zu überraschenden<br />
und gelungenen Gesangseinlagen<br />
der Sängerrunde<br />
im Burghof von Rabenstein.<br />
Jetzt kummt a<br />
wunderbare Zeit<br />
Unter diesem Motto gibt es am<br />
Sonntag, 28. November eine<br />
Einstimmung für die Adventzeit<br />
in der Kirche Adriach. Mit<br />
dabei sind neben der Sängerrunde<br />
Adriach die Adriacher<br />
Kindergruppe, der Weisenbläser<br />
Musikverein, Christine<br />
Theissl, Hermann Tödtling,<br />
Clarinetto Musicale. Ein<br />
besinnliches Konzert unter der<br />
Leitung von Helge Mayr.<br />
Konzert:<br />
So, 28.11.2010<br />
15 Uhr<br />
Kirche Adriach<br />
Wirtschaft<br />
Kathrin zeigt’s vor: Warmer Hut, warme Jacke, warmer Schal – alles bei HIDEN in Übelbach erhältlich.<br />
(Foto: Hiden)<br />
Nov. / Dez. 2010 Das Magazin 15
Wirtschaft<br />
RHI Breitenau: Magnesit für die ganze Welt<br />
Die Zukunft des Konzern-Bergbaus wird hier erdacht<br />
Die Marktgemeinde Breitenau lebt<br />
von und mit dem Bergbau – und das<br />
seit über 100 Jahren. Die weltumspannende<br />
RHI AG hat hier einen seiner<br />
bedeutendsten Rohstoff- und Produktionsstandorte<br />
mit Untertagebau. Und<br />
das soll zumindest die nächsten 30<br />
Jahre über so bleiben. DMSM sprach<br />
mit Werksleiter Thomas Frömmer die<br />
RHI als Global Player und die Zukunft<br />
des Breitenauer Bergbaus.<br />
Daten & Fakten<br />
Der RHI-Konzern<br />
• 7.300 Mitarbeiter<br />
• 32 Produktions- und Rohstoffstand-<br />
orte & 70 Vertriebsstandorte weltweit<br />
• Produktion von 2 Mio. to Feuerfest<br />
produkte und Gewinnung von 1,3 Mio. to<br />
Rohstoffe Magnesit und Dolomit jährlich<br />
• 97% Exportquote<br />
• 10.000 Kunden in 180 Ländern<br />
• Umsatz 740 Mio., Gewinn 49 Mio. (H1 2010)<br />
RHI Standort Breitenau<br />
• 174 Mitarbeiter, davon 21 Lehrlinge<br />
• Abbau von 400.000 to Rohmagnesit<br />
• Verarbeitung von 190.000 to Sinter-<br />
16 Das Magazin Nov. / Dez. 2010<br />
RHI ist Weltmarktführer bei hochwertigen<br />
keramischen Feuerfestmaterialien.<br />
Diese sind ohne Magnesit nicht herstellbar<br />
und essentiell für den Einsatz in der<br />
Stahl-, Zement- und Kalkindustrie. Auch<br />
in der Breitenau findet sich dieser wichtige<br />
Rohstoff, er geht von hier in die ganze<br />
Welt (70 Länder) bis nach China – dem<br />
größten Magnesitproduzenten.<br />
„Die Qualität des Breitenauer Magnesits<br />
ist hoch und ideal für den Einsatz in der<br />
Stahl- und Zementherstellung“, erklärt<br />
Frömmer und meint damit, dass RHI-Magnesit<br />
eine Marke ist. Für die sind Kunden<br />
bereit mehr zu bezahlen – Preiskampf hin,<br />
oder her. Frömmer: „Die wirtschaftlichen<br />
Rahmenbedingungen in Europa sind<br />
zur Zeit nicht ideal, wir haben strenge<br />
Magnesit-Produktion im Drehrohr.<br />
magnesit, 145.000 als Endprodukt in die<br />
ganze Welt, Rest wird als Sinter in österr.<br />
RHI-Werken verarbeitet<br />
Endprodukte:<br />
• Ungeformte Produkte für Stahl- sowie<br />
Zement- und Kalkindustrie<br />
• Kaustermagnesia für Futter- und Dünge<br />
mittelindustrie<br />
• Abbau seit 1906<br />
• 25 km Stollen, tiefste Stelle 1.000 Meter<br />
unter Tagesoberfl.<br />
• Energiebedarf/Jahr: 35 Mio. m³ Gas, 15 Mio. kWh<br />
Strom, 500.000 l Diesel, 135.000 kg Sprengstoff<br />
• Umsatz/Jahr: 65 Mio.<br />
Serie<br />
GLOBAL PLAYER<br />
Von der Region <strong>Steiermark</strong> <strong>Mitte</strong> in die weite Welt...<br />
arbeitsrechtliche und umwelttechnische<br />
Standards zu erfüllen. Andere anderswo<br />
kratzt das nicht“. Für den CO²-Ausstoss<br />
zahlt man in der EU. „Und das obwohl er<br />
nicht zu verhindern ist, wenn man Feuerfestprodukte<br />
haben will“.<br />
Breitenau als Denkwerkstatt<br />
Die schwierige Lage am Weltmarkt bedeutet<br />
für RHI, dass man besser sein muss<br />
als andere. Der Standort Breitenau nimmt<br />
dabei im Konzern eine bedeutende Rolle<br />
ein, ist doch hier das „Kompetenzzentrum<br />
für Bergbau“ angesiedelt. Geologen,<br />
Markscheider (Vermesser) und Bergleute<br />
(Betriebsleiter) arbeiten in diesem zusammen.<br />
Die Vorschläge dieses Teams – Frömmer<br />
leitet es – werden dem RHI-Vorstand vorgelegt<br />
und sind die Basis für grundlegende<br />
Konzernentscheidungen im Bergbau,<br />
etwa für Firmenübernahmen oder die<br />
Erschließung neuer Abbaugebiete. Wir<br />
haben ein Ziel – 2015 sollen 80% der benötigten<br />
Rohstoffe für unsere Produktion<br />
aus dem eigenen Haus kommen. Derzeit<br />
liegen wir bei rund 55%“, präzisiert<br />
Frömmer.<br />
Abbau in Breitenau gesichert<br />
Viel vor hat man auch noch in der Breitenau.<br />
3,7 Mio. Euro werden nächstes<br />
Jahr in eine neue Entstaubungsanlage<br />
investiert. Die Breitenau gehört zu den<br />
innovativsten RHI-Standorten. Frömmer:<br />
„Wir arbeiten ständig an Produktionsverbesserungen<br />
und der Verringerung von
Der Standort Breitenau von oben.<br />
Umwelteinflüssen“. Mit der Marktgemeinde<br />
besteht eine gute Zusammenarbeit.<br />
„Wir brauchen ja einander“. 2011 will die<br />
Breitenau als 1. Konzern-Standort die<br />
ISO-Zertifizierung nach 18001 (Arbeitssicherheit)<br />
schaffen. Damit wäre man<br />
einmal mehr Vorreiter.<br />
Voraus gedacht wird auch, was die Abbau-<br />
Ressourcen in der Breitenau betrifft. „Im<br />
Bergbau blickt man immer 20 Jahre in die<br />
Zukunft, fallen die Reserven unter diesen<br />
Zeithorizont, müssen neue Ideen für die<br />
Rohstoffzugänglichkeit her. In der Breitenau<br />
liegen wir deutlich darüber, auch<br />
vergleichbar. Eine 100%-ige Sicherheit<br />
Schnell gefragt kann es im Bergbau aber nie geben.<br />
DMSM: Herr Frömmer, die Grubenunglücke<br />
in Lassing und Chile haben die<br />
ganze Welt bewegt. Kann so etwas<br />
auch in der Breitenau passieren?<br />
Thomas Frömmer: Nach Lassing hat man<br />
bei uns viel über Sicherheit nachgedacht<br />
und dafür gemacht. So gibt es bei uns in<br />
allen Bergbauten einen 2. Ausgang. Die<br />
Standards in Chile sind mit unseren nicht<br />
wenn die Förderentfernungen ständig<br />
länger werden“, macht der Werksleiter<br />
berechtigte Hoffnung, dass es noch sehr<br />
lange „Magnesit – Made in Breitenau“<br />
geben wird.<br />
Zur Person: Thomas Frömmer<br />
48 Jahre, in Partnerschaft, 1 Kind<br />
Dipl.-Ing. (Univ.) & Dipl.WirtIng. (FH)<br />
seit 2002 Werksleiter Breitenau / Leiter<br />
Kompetenzzentrum Bergbau RHI<br />
Hobbys: Familie, Hund,Wandern, Nordic Walking<br />
Ärgert sich über: Unflexibilität<br />
Freut sich über: Persönliche Weiterentwicklung<br />
von Mitarbeitern<br />
DMSM: Der Standort Breitenau hat ein<br />
Wahrzeichen, die Lokalbahn. War die<br />
Konzern-Entscheidung diese zu erhalten,<br />
eine rein wirtschaftliche?<br />
T.F.: Nein, sie war auch ein wenig nostalgisch.<br />
Es ging uns aber vor allem um die<br />
Lebensqualität der Bevölkerung. 50.000<br />
to Material, das sind 25% der Gesamt-<br />
Werksleiter und RHI-Visionär Thomas Frömmer.<br />
Wirtschaft<br />
menge, werden mit ihr nach Mixnitz<br />
transportiert und dort verladen. Das bedeutet<br />
über 10 LKWs täglich weniger.<br />
DMSM: Der „Blaue Blitz“ (Anm. Red.:<br />
Farbe der Lok) bleibt uns also erhalten?<br />
T.F.: Ja, wir haben sogar ein spannendes<br />
Verladeprojekt am Laufen. Unter unserer<br />
Anleitung plant die HTL Kapfenberg,<br />
umgesetzt wird es von unserer Lehrwerkstätte.<br />
Das ist Innovation in der Region.<br />
ö.indd 1 12.11.2010 09:14:18<br />
Nov. / Dez. 2010 Das Magazin 17
Wirtschaft<br />
Unternehmen entwickelt<br />
ungeahnte Kräfte<br />
Neosino: Wirken zwischen Wunder und Wahrheit<br />
2007 ist Franz Inzinger aus Pernegg in<br />
die Neosino Nanotechnologies GmbH<br />
eingestiegen. Damals gab es Österreichweit<br />
10 Verkaufsstellen. 2010 sind<br />
es deren 80. Tendenz steigend. DMSM<br />
sprach mit dem geschäftsführenden<br />
Gesellschafter über seine Produkte –<br />
was sie versprechen und was sie halten<br />
können. Eine kritische Auseinandersetzung<br />
mit dem Thema „Gewinnen mit<br />
der Gesundheit anderer“.<br />
Nahrungsergänzungsmittel sind in aller<br />
Munde, die Branche boomt und ist fast<br />
unüberschaubar geworden. Wer sind<br />
die Guten, wer die Bösen – fragt sich<br />
der Konsument häufig. Neosino arbeitet<br />
genau in diesem Segment, noch dazu<br />
sehr erfolgreich. Dabei war der Start des<br />
Vorgänger-Unternehmen adinotec in<br />
Deutschland vor Jahren glücklos geblieben.<br />
Das Management des Unternehmens<br />
traf heilende Aussagen, die es nicht halten<br />
konnte und wurde dafür von Medien und<br />
Co. abgestraft. Ergebnis war der wirtschaftliche<br />
Kollaps.<br />
Die Idee des Firmengründers lebte aber<br />
weiter und wanderte nach Österreich,<br />
besser gesagt in die grüne Mark. Neosino<br />
kann heute als steirisches Unternehmen<br />
bezeichnet werden, es kauft die Rohstoffe<br />
zwar in Deutschland zu, hält jedoch<br />
sämtliche Nutzungs- und Vertriebsrechte,<br />
18 Das Magazin Nov. / Dez. 2010<br />
ist markenrechtlich geschützt<br />
und produziert selbst: „Wir sind<br />
ein komplett neues Unternehmen<br />
mit eigener Philosophie“, stellt<br />
Franz Inzinger klar und präzisiert:<br />
„Wir treffen definitiv keine heilenden<br />
Aussagen, wissen aber, was<br />
wir leisten können“.<br />
Silizium als Allheilmittel<br />
„Die größte Kraft im kleinsten<br />
Element“ – mit diesem Slogan wirbt<br />
Neosino und deutet an, dass es im<br />
Nanotechnologie-Bereich arbeitet.<br />
3 bis 10 Nano-Meter sollen<br />
laut aktueller Studie<br />
der Med-Uni Graz die<br />
Teilchen klein sein. „Und diese Publikation<br />
beweist zu 100%, dass unser Produkt<br />
im Körper eindeutig keinen Schaden<br />
anrichtet“, so Inzinger. Dank speziellem<br />
Herstellungsverfahren soll es gelingen,<br />
dass die Mineralien Silicium, Magnesium<br />
und Calcium vom menschlichen Körper<br />
besser aufgenommen werden. Vor allem<br />
Silicium soll eine essentielle Rolle im<br />
Zellerneuerungsprozess spielen.<br />
2011 will Neosino am nationalen und<br />
deutschen Markt weiter durchstarten.<br />
In Deutschland und Österreich ist man<br />
bereits in allen Apotheken gelistet, zudem<br />
sollen nächstes Jahr 4 Produkte die „Medizinische<br />
Zulassung Klasse 1“ (nicht re-<br />
Gesundheit und Schönheit: Werte großer Zufriedenheit.<br />
zeptpflichtig) erlangen. Die Zusammenarbeit<br />
mit Ärzten will man ebenfalls weiter<br />
intensivieren. Inzinger; „Auch wenn diese<br />
schon gut klappt, speziell wenn es sich<br />
um Präventiv- und Alternativ-Mediziner<br />
handelt“.<br />
„Marke im Gesundheits-<br />
bereich werden“<br />
Die Zielsetzungen von Inzinger sind<br />
jedenfalls hoch: „In 3 Jahren soll jede(r)<br />
ÖsterreicherIn Neosino kennen, langfristig<br />
wollen wir weltweit auf den Markt und<br />
zu einer Art Red Bull der Gesundheit und<br />
Schönheit werden“. Höchstes Ziel bleibt<br />
die Errichtung eines österreichischen<br />
Wachkoma-Zentrums mit den Gewinnen,<br />
die das Unternehmen abwirft. „Die<br />
Pläne sind fertig am Tisch, 22 Millionen<br />
kostet das Projekt“, so der Unternehmer<br />
abschließend.<br />
Information:<br />
Neosino Nanotechnologies GmbH<br />
2 gf. Gesellschafter, 1 stiller Teilhaber<br />
Strukturvertrieb mit Franchisepartnern<br />
Jahresumsatz ´09: ca. 900.000 Euro<br />
Direkte Überzeugungsarbeit am<br />
Kunden auf Gesundheitsmessen.
Schnell gefragt wenn die Herstellung synthetisch-che-<br />
DMSM: Herr Inzinger, für ein Shampoo<br />
wurde mit dem Slogan „…sauteuer,<br />
aber es wirkt“ geworben. Trifft dieser<br />
Satz auch auf Neosino zu?<br />
F.I.: Unser Preis-Leistungsverhältnis<br />
stimmt zu 100%. Wir führen nur hochwertigste<br />
Produkte, die wir fast zur Gänze<br />
selbst produzieren.<br />
DMSM: Stichwort<br />
Nanotechnolgie,<br />
sie wird von vielen<br />
als gefährlich bewertet.<br />
Was sagen<br />
Sie dazu?<br />
F.I.: Das ist richtig.<br />
Nanotechnologie<br />
ist gefährlich –<br />
Hat mit Neosino noch viel<br />
vor: Franz Inzinger.<br />
misch ist. Dann ist es wie Feinstaub. Wir<br />
arbeiten aber mit einem reinen Naturprodukt,<br />
Grundstoff ist Kieselerde aus den<br />
Dolomiten. Durch die Herstellung gelangt<br />
diese in amorphen (gleichbleibenden)<br />
Zustand, ganz wichtig für die Aufnahme<br />
durch den Körper.<br />
DMSM: Was können die Neosino-<br />
Produkte?<br />
F.I.: Einfach gesagt: Sie kümmern sich<br />
um die Gesundheit und Schönheit des<br />
Menschen. Der große Vorteil – Neosino<br />
ist rasch in der Wirkung.<br />
DMSM: Wie wirkt es?<br />
F.I.: Eigentlich geht es immer um Silizium.<br />
Es ist bekannt, dass es das essentiellste<br />
Spurenelement für die Gesundheit und<br />
Schönheit des Menschen ist.<br />
Es arbeitet wie ein Transportunternehmen<br />
im Körper und bindet Wasser. Das ist<br />
Wirtschaft<br />
entscheidend für die Zellerneuerung und<br />
es fördert so die Selbstheilungskräfte.<br />
DMSM: Welche Krankheiten sind damit<br />
heilbar?<br />
F.I.: Therapiebegleitend bringt es bei verschiedensten<br />
Krankheiten Riesen-Erfolge.<br />
DMSM: Auch bei Krebs, wie es Ihre<br />
deutsche Vorgängerfirma versprach?<br />
F.I.: Mit dieser Firma haben wir nichts<br />
gemein. Wir treffen solche heilenden<br />
Aussagen nicht. Neosino ist kein Wunder-<br />
oder Hokus-Pokusmittel. Wir wehren<br />
uns aber nicht, wenn Ärzte, die mit uns<br />
zusammen arbeiten, gewisse Aussagen<br />
von sich aus treffen.<br />
DMSM: Wie steht es mit der Kundenzufriedenheit?<br />
F.I.: Sehr gut. Das zeigen die Rückmeldungen<br />
unserer Kunden. Diese sind zu 95%<br />
positiv. Ein echter Traumwert.<br />
Nov. / Dez. 2010 Das Magazin 19
Coole Musik unterbricht die stille Zeit<br />
Flying Age und SixPoint rocken im Café meLOUNGE<br />
Mit dem Dezember beginnt<br />
die stille Zeit des Jahres, doch<br />
wem die Harmonien von<br />
Weihnachtsklängen alleine<br />
zu langweilig sind, der sollte<br />
am 3. Dezember im Frohnleitner<br />
Café meLOUNGE zur<br />
Stelle sein, denn die regionalen<br />
Bands Flying Age und<br />
SixPoint werden hier den<br />
Testschießen bei Pyro Austria<br />
Am 26.11.2010 um 19 Uhr ist es wieder so weit:<br />
Das neue Feuerwerkssortiment von Pyro Austria<br />
erleuchtet den Abendhimmel!<br />
Zwei Tage vor dem ersten<br />
Adventsonntag treffen sich<br />
heuer wieder alle Liebhaber<br />
von Feuerwerken in Friesach,<br />
um sich die neuesten Raketen<br />
mit der maximal erlaubten<br />
Füllkraft von Pyro Austria<br />
anzusehen. Das ist die beste<br />
Gelegenheit, um für Silvester<br />
genau aufzupassen, womit<br />
man die Familie und Freunde<br />
begeistern kann. Besonders<br />
spannend werden dabei wohl<br />
die neuen Feuerwerksboxen<br />
mit atemberaubenden Effekten<br />
sein: Mit einer Zündschnur<br />
werden bis zu 100 Effekte<br />
gut getimt auf die Reise in<br />
den Himmel geschickt. Das<br />
ist nicht nur sicherer, sondern<br />
endlich hat auch der Hobby-<br />
Feuerwerker selbst Zeit, den<br />
Blick nach oben zu richten und<br />
zu genießen! Beendet wird das<br />
20 Das Magazin Nov. / Dez. 2010<br />
Advent so richtig zum Rocken<br />
bringen.<br />
Kompromisslose Musik,<br />
frei von jeglichen Klischees<br />
– das sind Flying Age, eine<br />
5-köpfige Pop-Rock Band aus<br />
Frohnleiten. Sie bieten ein<br />
Hörerlebnis der etwas anderen<br />
Art. Ihr Sound hat Charakter,<br />
ist eigenständig, gitarrenlastig<br />
Testschießen wie gewohnt von<br />
einem spektakulären Musikfeuerwerk,<br />
das die Profis<br />
von Pyro Austria für Augen<br />
und Ohren in den Himmel zu<br />
zaubern.<br />
Aufgrund der beschränkten<br />
Parkmöglichkeiten lohnt es<br />
sich, rechtzeitig zu kommen.<br />
Unser Tipp: Ziehen Sie sich<br />
warm an, damit Sie den Abend<br />
bis zum Höhepunkt, dem<br />
Musikfeuerwerk, genießen<br />
können!<br />
Information:<br />
Termin: 26. November, 19.00 Uhr<br />
Bei Schlechtwetter am nächsten Tag<br />
Ort: Hinter dem Feuerwehrhaus Friesach,<br />
Parkplätze: ca. 500m entfernt<br />
bei Fa. Salomon<br />
Nähere Informationen: HYPERLINK<br />
„http://www.pyro-austria.at“ www.<br />
pyro-austria.at<br />
und mitreißend. Vor allem das<br />
Klangvolumen der absolut<br />
rockigen Stimme der Leadsängerin<br />
kann sich hören lassen.<br />
SixPoint produzieren eingehende,<br />
harmonische Klänge<br />
welche eine Wonne für Ohren<br />
und Seele sind. Die Stimme<br />
der Frontfrau Katrin geht<br />
unter die Haut und hat absolut<br />
Bild links: Flying Age macht Musik<br />
mit starkem Chararakter<br />
Bild rechts: Die Klänge von SixPoint<br />
gehen unter die Haut.<br />
Gänsehautcharakter. Die sechs<br />
Bandmitglieder sind alle samt<br />
Schüler oder Studenten aus<br />
Peggau, die wissen was sie<br />
wollen und konsequent ihren<br />
Traum vom Musikmachen<br />
verfolgen.<br />
Information:<br />
Freitag, den 03. Dezember im Cafe me-<br />
LOUNGE in Frohnleiten ab 21:00 Uhr.
Öffnungszeiten im Advent:<br />
Samstags, 9-18 Uhr<br />
8.Dezember, 10-18 Uhr<br />
Das Sportfachgeschäft<br />
im Römerpark Frohnleiten<br />
neu bei<br />
BLIZZARD G-Power 72<br />
inklusive Bindung IQ TP12<br />
statt 1099 00 nur 999 00<br />
HEAD Chip 78 SW<br />
inklusive Bindung Power 14D<br />
statt 949 00 nur 849 00<br />
SALOMON Tornado<br />
inklusive Saloman K12<br />
statt 858 99 nur 749 95<br />
Rossignol WC 9 SL ti<br />
inklusive Bindung AMX 120 STPI<br />
statt 859 95 nur 699 95<br />
3c4sports, Römerpark 1, 8130 Frohnleiten, info@3c4sports.com, www.3c4sports.com, Tel.: +43 664 / 315 50 05
Kinderskihelme<br />
Jugend- & Herrenskihelme<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Helmpflicht auf<br />
steirischen Skipisten<br />
für alle Jugendlichen<br />
unter 15 Jahren<br />
Alpina Carat LE<br />
69 95<br />
Alpina Grap<br />
99 95<br />
Smith UPSTART<br />
neon Dinomonster<br />
65 90<br />
Smith MAZE<br />
stone old signage<br />
109 90<br />
Nordica Dobermann SL PRO<br />
inklusive N PRO 2s XBI CT Bindung<br />
Systempreis 79995 Blizzard RACE SL oder GSR<br />
inklusive Bindung IQ TP12<br />
statt 82490 nur 69900 Salomon Equipe 24 Hours<br />
inklusive Salomon KZ12 Bindung<br />
statt 68899 nur 59999 Blizzard G-FORCE Supersonic<br />
inklusive Bindung IQ TP12<br />
statt 82490 nur 69900 Rossignol WorldCup 8GS<br />
inklusive Bindung AMX 120 STPI<br />
statt 75995 nur 59995 Head XRC 1400i<br />
inklusive Bindung RF11<br />
statt 62990 nur 44995 1<br />
Alpina PARA<br />
statt 129 95<br />
99 95<br />
Damenskihelme<br />
Alpina Junta<br />
statt 129 95<br />
nur 59 95<br />
2<br />
TOP<br />
3<br />
Smith INTRIGUE<br />
black pearl<br />
119 90<br />
Sinner Flake Bluetooth<br />
139 90<br />
4<br />
5<br />
Alpina Super Cypric<br />
199 95<br />
Smith VARIANT<br />
black rise & fall<br />
159 90<br />
6
7<br />
Killtec Aloja<br />
Herren Funktionsjacke<br />
299 95<br />
Killtec Valmera<br />
Herren Funktionshose<br />
199 95<br />
8<br />
9<br />
10<br />
Killtec Zeromin<br />
Damen Funktionsjacke<br />
199 95<br />
Killtec Nobenta<br />
Damen Funktionshose<br />
119 95<br />
11<br />
12<br />
Das Sportfachgeschäft<br />
im Römerpark Frohnleiten<br />
Herrenskischuhe<br />
Salomon<br />
Salomon Mission RS CF<br />
279 95<br />
Nordica<br />
Speedmachine 130<br />
449 95<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
Nordica DOUBLE S1X<br />
inklusive N PRO 2 S<br />
Rossignol Zenith Fiber<br />
inklusive Bindung<br />
Salomon 24 Speed<br />
inklusive Saloman JL 10<br />
Rossignol PMC2000<br />
inklusive Bindung<br />
Nordica<br />
Sportmachine 75W<br />
199 95<br />
Nordica<br />
Sportmachine 95W<br />
299 95<br />
statt 549 00 nur 449 00<br />
statt 549 00 nur 429 00<br />
Fischer Watea<br />
diverse Bindungen möglich<br />
ab 39900 Head Fine ONE<br />
inklusive Bindung One LR9<br />
Damenskischuhe<br />
statt 439 90 nur 349 90<br />
statt 499 95 nur 299 95<br />
statt 349 00 nur 249 00
T P<br />
Angebote<br />
nur solange der Vorrat reicht!<br />
Auf alle<br />
lagernden<br />
UVEX x-ride<br />
Modelle<br />
1<br />
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Dare 2B Combi Kinder<br />
Ski-Unterwäsche<br />
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24 95<br />
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X-Wave Sport<br />
statt 349 95<br />
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Keine Schmerzen mehr beim Skifahren!<br />
Genaue Fußanalyse<br />
Passgenaue Skischuhschale & Innenschuhe<br />
Individuelle Anpassung<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
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für Damen und Herren<br />
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Symbolfoto<br />
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39 95<br />
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Zanier<br />
Matrei GTX<br />
statt 69 95<br />
Nordica<br />
Ignitor Hotrod<br />
inkl. N Sport X CT<br />
Bindung<br />
statt 399 95<br />
Kontakt: 3c4sports, Römerpark 1, 8130 Frohnleiten, info@3c4sports.com, www.3c4sports.com, Tel.: +43 664 / 315 50 05<br />
Skipreise exklusive Montage und Einstellung.<br />
Angebote gültig solange der Vorrat reicht. Änderungen, Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten.
Murhof Gruppe expandiert in Kärnten<br />
Hypo Alpe Adria verkaufte 2 Golfplätze<br />
Mit der Übernahme der beiden Golfanlagen<br />
Klagenfurt-Seltenheim und<br />
Villach-Schloss Finkenstein befinden<br />
sich nunmehr 13 Anlagen unter der<br />
Patronanz der Murhofer.<br />
„Mit den beiden Anlagen in Kärnten<br />
wurde die strategische Erweiterung im<br />
10. Jahr des Bestehens der Murhofgruppe<br />
Waschmaschinen<br />
-Verbau<br />
für`s Leben!<br />
Egal ob Einzel-, Doppel- oder Eckbad, Waschmaschinen-Verbaute oder Sonderlösungen –<br />
P.MAX hat für jedes Maß und Budget die passende Lösung. Von der Idee,<br />
gratis Computerplanung, Produktion bis zur fi x-fertigen Montage, alles aus einer Hand.<br />
weiter vorangetrieben, wobei die Achse<br />
zwischen Wien und Villach schon immer<br />
das erklärte Ziel war“, so Johannes Goess-<br />
Saurau, Betreiber der Murhof Gruppe.<br />
Mit den nunmehr acht Anlagen in der<br />
<strong>Steiermark</strong>, drei in Niederösterreich<br />
und den beiden neuen in Kärnten zählt<br />
die Murhof Gruppe mittlerweile 9.000<br />
GRAZ Münzgrabenstraße 231 Tel: 0316/475 117<br />
GRAZ Kärntnerstraße 233 Tel: 0316/296 550 www.petermax.at<br />
Wunderbar in das Angebot der<br />
Murhof-Gruppe fügt sich die<br />
Anlage Klagenfurt-Seltenheim ein.<br />
Szenario<br />
Bild klein: Johannes Goess-Saurau: „Die Übernahme der beiden<br />
Golfclubs in Seltenheim und Finkenstein ist eine spannende und<br />
reizvolle Aufgabe.“<br />
Mitglieder. Neben den wirtschaftlichen<br />
Synergien wird man in Zukunft ein<br />
verstärktes Augenmerk auf den Spitzensport<br />
und die Ausrichtung internationaler<br />
Turniere legen.<br />
Im kommenden Jahr finden ja die Europäischen<br />
Amateur Mannschaftsmeisterschaften<br />
auf dem Heimatclub in Frohnleiten<br />
statt.<br />
Ihre individuelle Wellness-Oase nach Maß:<br />
Tischlerqualität zum Herstellerpreis!<br />
Der Geschenk-Tipp:<br />
Möbel-Gutscheine.<br />
DDDD Dieses Geschenk passt<br />
auf den Millimeter!<br />
Nov. / Dez. 2010 Das Magazin 25
Szenario<br />
Die „(sch)witzige“ Atmosphäre und Erotik einer Sauna<br />
DMSM ging auf Tuchfühlung und berichtet vom Hitzepol<br />
Wer hat´s erfunden? Richtig, nicht die<br />
Schweizer, sondern die Finnen! Die<br />
Rede ist von der Sauna, die sich gerade<br />
an trüben Herbsttagen großer Beliebtheit<br />
erfreut. Aber dient sie rein der<br />
Förderung der Gesundheit, oder geht<br />
Man(n) oder Frau auch aus anderen<br />
Gründen zum fröhlichen, gemeinsamen<br />
Schwitzen. DMSM wagte einen<br />
Lokalaugenschein und fragte vor Ort<br />
nach, sozusagen am Brennpunkt.<br />
Eine Sauna ist ein beheizter Raum<br />
mit sehr hoher Temperatur, in der ein<br />
Schwitzbad genommen wird. Die Finnen<br />
gelten als Erfinder dieser Sache. Daher ist<br />
die „Finnische Sauna“ heute auch am weitesten<br />
verbreitet. Sie ist aber nur eine von<br />
sehr vielen Variationen des Saunierens.<br />
Diese reichen vom römischen Bad, über<br />
das türkische Bad bis hin zum Dampfbad.<br />
Immer stärker in Mode kommt in letzter<br />
Zeit auch die Infrarotkabine.<br />
Regelmäßige Saunabesuche stärken<br />
das Immunsystem und reduzieren die<br />
Anfälligkeit der Infektionen. Vor allem<br />
der Stoffwechsel wird angeregt, Herz und<br />
26 Das Magazin Nov. / Dez. 2010<br />
Kreislauf werden trainiert, die Muskulatur<br />
entspannt. Der Körper reinigt sich, weil<br />
Giftstoffe ausgeschwitzt werden.<br />
Bleibt die Grundsatzfrage, schwitzt man<br />
lieber alleine oder zu zweit in der eigenen<br />
Heimsauna, oder schätzt man das Gemeinschaftserlebnis<br />
in einer öffentlichen<br />
Sauna? Immerhin ist der Saunagang ein<br />
sehr intimes Erlebnis, so ganz nackt und<br />
beinahe unverhüllt. „Daheim interessiert<br />
mich das nicht. Ich gehe seit über 30<br />
Jahren öffentlich schwitzen, das ist wie<br />
ein Stammtisch beim Wirten“, erklärt mir<br />
Reinhard F. und führt weiter aus: „In der<br />
Sauna kannst über alles reden, nur viel<br />
einfacher, weil der Dunst alles ein bisserl<br />
einhüllt und vernebelt“.<br />
„Einfach wegschauen“<br />
„Wichtig ist, dass alles was gesprochen<br />
wird, innerhalb der Saunaräume bleibt“,<br />
fordert Ilse B. absolute Diskretion ein.<br />
Hat die Sauna auch einen erotischen<br />
Aspekt, fragt DMSM in die Transpirier-<br />
Runde. „Auf jeden Fall, ich schau gern<br />
genauer hin“, tönt Harald M. von der<br />
obersten Sitzbank und outet sich als<br />
Die Sauna – entgiftend für Körper und Geist.<br />
Starrer. „Erotik, nein. Da müssten ganz<br />
andere Männer bei uns ein und ausgehen,<br />
ein Typ Russell Crowe in Gladiator. Dann<br />
könnt ich für nichts garantieren“, entgegnet<br />
Marianne F. schmunzelnd.<br />
Nicht wirklich fein wirft Max L. ein: „Ich<br />
habe in der Sauna schon Sachen gesehen,<br />
die hätt´ ich lieber niemals im Leben gesehen.<br />
Ich wache manchmal schweißgebadet<br />
auf, wenn mir das in meinen Träumen<br />
unterkommt“. „Warum schaust dann nicht<br />
einfach weg“, fragt Ilse pikant nach. „Weil<br />
ich die Gefahr liebe“, gibt Max zurück.<br />
Eines steht in jedem Fall fest. Zum Unterschied<br />
vom Saunagang zuhause rennt<br />
der Schmäh beim gemeinsamen Saunieren.<br />
Ein Wort ergibt das andere und eine<br />
„Wuchtel“ wird schnell zum „Running<br />
Gag“. Als ich die lustige Sauna verlassen<br />
will, stellt mir Reinhard noch eine<br />
Preisfrage: „Du bist ja ein Schreiberling,<br />
weißt welche Sprache man in der Sauna<br />
spricht?“ „Keine Ahnung“, zucke ich mit<br />
den Schultern. „Schwitzerdütsch!“ Passt,<br />
der hat gesessen.
Weihnachtliche Vor-<br />
freuden bei Möbel Stocker<br />
Weihnachtspunsch und -55 %<br />
Rabatt am 19. und 20. November<br />
An diesen beiden Tagen lässt<br />
das Möbelhaus Stocker in<br />
Gratkorn die Christkindl-<br />
Glocken aber kräftig läuten.<br />
<strong>Alle</strong> Gäste sind herzlich auf<br />
einen Weihnachtspunsch<br />
eingeladen; für die Kleinen<br />
gibt’s natürlich eine harmlose<br />
Version.<br />
Ein heißer Punsch und heiße Preise, die Möbel Stocker Weihnachtsweise.<br />
<strong>Alle</strong>s andere als harmlos<br />
hingegen sind die Angebote<br />
an diesen beiden Tagen. Mit<br />
einem Sonderverkauf von bis<br />
zu 55% steppt die Tanne jetzt<br />
schon im Wohnzimmer.<br />
Nicht vergessen: 19. und<br />
20.11. – ein Freitag und<br />
Samstag wie Weihnachten.<br />
A-8101 Gratkorn, Am Hartboden 48B<br />
Tel: 03124/29096, Fax: 03124/29096-22<br />
E-Mail: office@trockenmax.at<br />
www.trockenmax.at<br />
Nov. / Dez. 2010 Das Magazin 27
Herbstzeit – alles andere als grau<br />
Kuschelzeit in der<br />
Schwebeliege:<br />
Beim Team Oblasser in Judendorf<br />
können Sie die Leichtigkeit<br />
des Seins in der Wasserschwebeliege<br />
entdecken.<br />
Schwebend und sanft schaukelnd,<br />
liegen Sie hier auf wohlig<br />
temperiertem Untergrund,<br />
nämlich ca. 38 °C warmen<br />
Wasser.<br />
Zuvor werden wertvolle Essenzen<br />
sorgsam auf Ihren Körper<br />
aufgetragen. Danach wird<br />
dieser dann behutsam und<br />
kuschelig verpackt – dadurch<br />
kommen Sie mit dem Wasser<br />
nicht direkt in Berührung.<br />
Duft, Ruhe und das Gefühl<br />
zu schweben garantieren ein<br />
Höchstmaß an Wirkung und<br />
Fit, gesund und in Form: Erfolge in kurzer Zeit<br />
Fitness, Gesundheit, Wohlbefinden,<br />
Anti-Aging: wer kennt<br />
sie nicht, die Schlagwörter<br />
unserer Zeit. Jeder von uns hat<br />
den Wunsch, schlank fit und<br />
schön zu sein. Dafür würde<br />
man fast alles tun.<br />
Leider mangelt es den meisten<br />
an der nötigen Zeit, um seinen<br />
Körper in Form zu bringen<br />
bzw. täglich zu walken oder<br />
zu joggen. Dazu kommt noch<br />
der beinahe unüberwindbare<br />
„innere Schweinhund“: keine<br />
gute Ausgangsposition für die<br />
gesteckten Ziele. Und nun die<br />
gute Nachricht, wir haben die<br />
perfekte Lösung:<br />
Entspannung.<br />
Unser aktuelles Angebot für<br />
Sie: Eine warme Sesamölpackung,<br />
bei der die gesamte<br />
Körperhaut intensivst und<br />
nachhaltig genährt wird, um<br />
nur € 49.-<br />
Lassen Sie jetzt Farbe<br />
in Ihr Leben!<br />
Gerade wenn es draussen grau<br />
in grau ist und die Tage kürzer<br />
werden tut Farbe der Seele<br />
gut. Die ganz persönliche,<br />
tägliche Farbtherapie kann<br />
schon ein hübsches Make-up<br />
mit schmeichelnden Tönen<br />
sein! Aber auch gut pedikürte,<br />
schön lackierte Zehennägel<br />
- vielleicht in der Trendfarbe<br />
brombeer oder espressobraun<br />
- machen schon früh Morgens<br />
POWER PLATE –<br />
Der 10 Minuten Erfolg<br />
Gewichtsverlust<br />
Durch das Training auf der Power<br />
Plate werden Stoffwechseltätigkeit<br />
und Grundumsatz erhöht.<br />
In Verbindung mit einer<br />
kontrollierten Energieaufnahme<br />
werden Fettansammlungen<br />
wirkungsvoll bekämpft.<br />
Mehr Muskelkraft<br />
Schon 10 Minuten auf der<br />
Power Plate erzielen ein<br />
vergleichbares Ergebnis wie<br />
ein 90-minütiges Fitnesstraining.<br />
Das Vibrationstraining<br />
Freude. So fällt es leicht sich<br />
selbst im Spiegel zuzulächeln!<br />
Noch ein Tip für eine sinnvolle<br />
Geschenksidee: Mit einem<br />
Gutschein aus dem renom-<br />
mierten Fachinstitut für Kosmetik<br />
und Fußpflege, Beauty<br />
and More - Team Oblasser,<br />
bereiten Sie immer wieder<br />
große Freude![PR]<br />
Herbstzeit = Verwöhnzeit<br />
beansprucht nahezu 100% aller<br />
Muskelgruppen.<br />
Spürbar schöner<br />
Nach jeder Trainingseinheit<br />
wird eine kurze Massage auf<br />
der Power Plate durchgeführt.<br />
Diese fördert die Durchblutung<br />
und löst Verspannungen.<br />
Die erhöhte Durchblutung<br />
steigert die Sauerstoffzufuhr,<br />
reduziert somit den Cellulitegrad<br />
und strafft das Bindegewebe.<br />
Die Haut wirkt glatter und<br />
ist spürbar straffer.<br />
Höhere Leistungsfähigkeit<br />
Während jeder Power Plate<br />
Einheit kontrahiert ein Muskel<br />
bis zu 5.000 Mal pro Minute.<br />
Dadurch wird die tiefliegende<br />
Muskulatur beansprucht. Der<br />
Körper erhält dadurch mehr<br />
Sauerstoff und kann somit besser<br />
regenerieren und leistungsfähiger<br />
werden. Schlackstoffe<br />
werden nachhaltig abtransportiert.<br />
Schnupper-Termin:<br />
Szenario<br />
Bei uns finden Sie für kurze Zeit tolle<br />
Einstiegs-Angebote für Power Plate<br />
& Fitness.<br />
Vereinbaren Sie noch heute einen<br />
unverbindlichen „Schnupper“-Termin<br />
im Impuls Fitness: Tel. 03124 22600
Szenario<br />
10 Jahre Basensystem von Dr. Auer®<br />
Natürliche Hilfe bei Übersäuerung<br />
Seit Jahren wird Übersäuerung als Ursache<br />
für viele Befindlichkeitsstörungen<br />
verantwortlich gemacht. Internationale<br />
Studien haben sich damit befasst und<br />
sind zur Erkenntnis gekommen, dass dies<br />
völlig zu Recht geschieht. Verschiedene<br />
Säuren, wie zu viel Magensäure (Sodbrennen,<br />
Gastritis, Geschwüre), Harnsäure<br />
(Gicht), Milchsäure (Muskelkater)<br />
können die Balance des Körpers nachhaltig<br />
schädigen.<br />
Arachidonsäure spielt bei Rheumatischen<br />
Beschwerden und Gelenksentzündungen<br />
eine zentrale Rolle. Unreine Haut, Übergewicht,<br />
Osteoporose, Abnützung und<br />
vorzeitiges Altern können ebenfalls durch<br />
Übersäuerung ausgelöst werden. Wobei<br />
„Übersäuerung“ in der komplementären<br />
Heilkunde als Metapher zu sehen ist,<br />
der vor allem im Bindegewebe Schaden<br />
anrichtet.<br />
30 Das Magazin Nov. / Dez. 2010<br />
Kann also der Kampf gegen zu viel Säure<br />
alle Krankheiten bekämpfen? Natürlich<br />
nicht, aber ein Absenken des Säuregehaltes<br />
im Bindegewebe und in der Grundsubstanz<br />
unterstützt den Organismus bei<br />
der Selbstheilung. Das ist wissenschaftlich<br />
bewiesen. Was kann man nun aktiv<br />
beitragen zur Bekämpfung der Übersäuerung<br />
des Körpers?<br />
In erster Linie gesund leben, rät Dr. Auer;<br />
wenn dies nicht immer möglich ist, sollte<br />
regelmäßig Basenpulver oder Basenkapseln<br />
in optimaler Form zugeführt werden.<br />
Hier scheidet sich die Spreu vom<br />
Weizen:Die wichtigsten Inhaltstoffe sind<br />
Calcium, Magnesium, Kalium und Selen,<br />
vor allem sollte kein Natrium enthalten<br />
sein. Der österreichische Forscher Dr.<br />
Wolfgang Auer hat sich internationale<br />
Verdienste bei diesem Gesundheitsthema<br />
erarbeitet.<br />
Basensystem von Dr. Auer ist seit nunmehr<br />
10 Jahren ein verlässlicher Partner<br />
der Ärzte und Apotheker. Die Produktqualität<br />
wird permanent verbessert,<br />
für das optimale Verhältnis der Inhaltsstoffe<br />
garantieren das Forschungsteam<br />
und die Qualitätskontrolle. Basensystem<br />
Dr. Auer ist nun seit 10 Jahren in Österreich<br />
erhältlich und wird mittlerweile in<br />
vielen Staaten der Welt geschätzt. Sogar<br />
in Kolumbien und China wird dem Original<br />
weißen Pulver vertraut.<br />
Das Dr. Auer Basensystem ist in Österreich<br />
und vielen Europäischen Ländern<br />
absoluter Marktführer, wird von Apothekern<br />
am meisten empfohlen, das Original<br />
eben, dem man vertrauen kann. Das Basensystem<br />
wird seit 10 Jahren permanent<br />
weiterentwickelt. Viele Ärzte vertrauen<br />
bei Übersäuerungszuständen Dr. Auer®.<br />
Vertrauen auch Sie nur dem geprüften<br />
Original.. Da wir auf höchste Beratungsqualität<br />
bestehen, ist das Basensystem<br />
von Dr. Auer nur in Apotheken erhältlich.<br />
Tipp: ein Löffel Basenpulver Dr. Auer<br />
täglich schützt die Gesundheit nachhaltig,<br />
als Alternative bieten sich rein pflanzliche<br />
Basenkapseln an, auch Basenbad<br />
Dr. Auer erfreut sich immer größerer<br />
Beliebtheit.<br />
Weitere Info: www.basenpulver.info [PR]<br />
Fotos: istockphoto.com
Auf der Teichalm ist das Christkind zu Hause<br />
Christkindlmarkt am 4. & 5. sowie am 11. & 12. Dezember<br />
Klein aber fein, so präsentiert sich der<br />
weihnachtliche Markt auf der Teichalm.<br />
Ganz nach dem Motto „Wie es früher<br />
einmal war“ werden altes Handwerk und<br />
kulinarische Köstlichkeiten im verzauberten<br />
Innenhof der Latschenhütte<br />
präsentiert. Ein Ambiente, das die ganze<br />
Familie für eine besinnliche Adventzeit<br />
einstimmt.<br />
Kunsthandwerk wie Schmieden, Drechseln<br />
und Holzschnitzen sind zu bestaunen.<br />
Originelles, Traditionelles und<br />
Handgefertigtes wird den Besuchern<br />
Sehen ohne Grenzen in neuen Dimensionen<br />
<strong>Alle</strong>s fließt und verändert sich, alles ist<br />
einem wunderbaren Wandel unterworfen,<br />
der auch vor modernem Brillendesign<br />
nicht Halt macht. Harmonie vereint Funktion<br />
und Emotion – das Ergebnis sind die<br />
neuen randlosen Brillen von Silhouette.<br />
bei den einzelnen Ständen zum Verkauf<br />
angeboten.<br />
Bild oben: Ganz feierlich wird’s, wenn wie hier die<br />
Breitenauer Jagdhornbläser anstimmen.<br />
Bild unten: Kunstvolle und traditionelle Weihnachtsdekoration für zu Hause.<br />
Großes Bild: Der Christkindlmarkt auf der Teichalm ist ein harmonisches,<br />
liebliches Weihnachtsdorf, ganz ohne Kitsch.<br />
Natürlich kommen auch die Feinschmecker<br />
nicht zu kurz, so werden die<br />
Spezialitäten aus dem Almenland, wie<br />
Holzofenbrot, Stollenkäse und Honig<br />
die Geschmäcker erfreuen. Und damit<br />
auch wirklich alle die Möglichkeit haben,<br />
schon in der Adventzeit dem Christkindl<br />
ganz nahe zu sein, gibt’s den Christkindlmarkt<br />
auf der Teichalm auch heuer wieder<br />
am 2. und am 3. Adventwochenende<br />
im Doppelpack. Traditionelles Handwerk, wie das Schmieden gibt es zu bestaunen.<br />
Weiterentwicklung ist das Schlagwort mit<br />
dem randlose Brillen langfristige Trends<br />
auslösen und vor allem Brillenträger<br />
glücklich machen. Denn mit dem sich<br />
ständig weiterentwickelnden Design geht<br />
auch eine permanente Optimierung des<br />
Tragekomforts einher. Sehen ohne Grenzen<br />
erhält so viele neue Dimensionen.<br />
Die Farbenwelt der randlosen Brillen ist<br />
ebenso vielfältig wie abwechslungsreich<br />
und reicht von gedeckter Eleganz über<br />
Klassik bis zu dynamischer Frische.<br />
Zu fast 90 % in österreichischer Handarbeit<br />
gefertigt, gehören die randlosen<br />
Brillen von Silhouette zu den hochwertigsten<br />
randlosen Brillen der Welt und<br />
Szenario<br />
setzen neue Maßstäbe zum Thema „Sehen<br />
ohne Grenzen“.<br />
Überzeugen Sie sich bei Optik Reiss von<br />
der Vielfältigkeit der neuen Brillenkollektion<br />
von Silhouette .<br />
Nov. / Dez. 2010 Das Magazin 31
Szenario<br />
Verein spielt erfolgreich – auch ohne Legionäre<br />
Und die Pernegger dürfen sich immer was wünschen<br />
50 MusikerInnen, 26 davon unter 30<br />
Jahren – das ist die überaus imposante<br />
Anzahl an Aktiven beim Musikverein<br />
Pernegg. Mit bis zu 130 Ausrückungen<br />
bei verschiedensten Anlässen ist man<br />
der bedeutendste Kulturträger in der<br />
Murtalgemeinde.<br />
Beim erfolgreichen Konzertwertungsspiel 2010<br />
Ganz junge, aber auch sehr erfahrene<br />
Musiker haben beim MV Pernegg ihre<br />
künstlerische Heimat gefunden. „Unser<br />
Kücken ist Lina Heinrich mit 10 Jahren,<br />
unser Methusalem, Ehrenmusiker Franz<br />
Stelzer mit 81“, freut sich Obmann Adolf<br />
Theussl. Seit zwei Jahren übt er diese<br />
Funktion im Verein aus, zuvor war er<br />
Kapellmeister. Diese Position hat jetzt<br />
Günther Raffer inne.<br />
PAX: Persönliche Begleitung in schweren Stunden<br />
Seit über zehn Jahren begleitet das Bestattungsunternehmen<br />
PAX Angehörige<br />
und Hinterbliebene in jenen schweren<br />
Stunden, in denen Sie von einem geliebten<br />
Menschen Abschied nehmen müssen.<br />
Nach einer wirtschaftlich sehr schwierigen<br />
Phase, die das Unternehmen gehörig<br />
gerüttelt hat, kann PAX Bestattung nunmehr<br />
in vereinter Kraft im Zusammenschluss<br />
mit der Bestattung Kärnten wieder<br />
in gewohnt persönlicher und Anteil<br />
nehmender Weise für Sie tätig sein.<br />
Wir freuen uns darauf, Sie mit einem<br />
motivierten Team und eingebettet in so-<br />
32 Das Magazin Nov. / Dez. 2010<br />
Gutes Zusammenspiel<br />
der Generationen<br />
Seither wurde die Jugendarbeit im Verein<br />
weiter intensiviert, immerhin fungiert<br />
Raffer in Personalunion auch als Jugendreferent.<br />
Seit 2005 gibt es zusammen<br />
mit dem MM St. Dionysen ein eigenes<br />
Jugendorchester. Diese Formation nahm<br />
2009 auch am Landeswettbewerb teil.<br />
Raffer: „Wir sind stolz auf unsere Jungen,<br />
ich weiß aber auch, wie wichtig unsere<br />
erfahrene Garde ist“!<br />
Ohne die Routiniers wären die rund 130<br />
Auftritte im Jahr nicht zu schaffen und<br />
auch das hohe Level in der musikalischen<br />
Qualität nicht zu halten. 2010 hat der<br />
MV Pernegg zahlreiche Auszeichnungen<br />
erspielt. Bei der Marschwertung Stufe D<br />
(Kunststufe) wurde mit 91,13 von 100<br />
möglichen Punkten ein ausgezeichneter<br />
Erfolg erreicht. Beim Konzertwertungsspiel<br />
Stufe B (<strong>Mitte</strong>lstufe) gelang mit<br />
93,16 erneut eine Auszeichnung und der<br />
Tageshöchstwert.<br />
Im Mai erhielt der MV zudem vom Landeshauptmann<br />
den Robert-Stolz-Preis<br />
für drei ausgezeichnete Bewertungen bei<br />
Konzert-bzw. Marschmusikbewertungen<br />
innerhalb von fünf Jahren. „Natürlich<br />
gibt es Vereine, die ihn höheren Stufen<br />
lide und tragfähige Strukturen persönlich<br />
und individuell beraten und begleiten zu<br />
dürfen.<br />
PAX Bestattung übernimmt auf Wunsch<br />
die gesamte Organisation der Trauerfeier.<br />
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
erfüllen Ihnen gerne individuelle<br />
und ausgefallene Wünsche rund um das<br />
Begräbnis.<br />
Gerne kommen unsere MitarbeiterInnen<br />
auch zu Ihnen nach Hause, um gemeinsam<br />
und in vertrauter Umgebung, die<br />
Vorbereitungen für die Trauerzeremonie<br />
zu treffen.<br />
erfolgreich sind, häufig spielen diese dann<br />
aber mit Leihmusikern. Beim uns gibt es<br />
nur eigene Spieler und keine Legionäre –<br />
auch nicht bei Wettbewerben“, schmunzelt<br />
Pressereferent Karl „Suid“ Strassegger.<br />
Wünsch Dir was!<br />
Der MV Pernegg beschließt sein Musikjahr<br />
übrigens in bewährter Manier mit<br />
dem Wunschkonzert. Die 41. Auflage<br />
zeigt die große Tradition dieser Veranstaltung,<br />
die heuer<br />
erneut am Sonntag,<br />
28.11.2010, 15:00<br />
Uhr, im Gasthaus<br />
Brunner-Premm<br />
Zlatten/Pernegg<br />
über die Bühne<br />
geht.<br />
Gibt seit 2008 den Takt vor:<br />
Kapellmeister Günther Raffer.<br />
Information:<br />
41. Wunschkonzert MV Pernegg/Mur<br />
Sonntag, 28.11.2010, 15:00 Uhr,<br />
Gasthaus Brunner-Premm Zlatten/Pernegg<br />
www.mvpernegg.at<br />
Ihre persönlich gestaltete Trauerfeierlichkeit<br />
kann traditionell, oder auch außergewöhnlich<br />
arrangiert sein. Individuelle<br />
Dekoration der Aufbahrung, die Projektion<br />
von Fotos des Verstorbenen sowie das<br />
Abspielen seiner Lieblingsmelodien sind<br />
für uns selbstverständlich. See- oder auch<br />
Weltraumbestattungen oder die Anfertigung<br />
eines Diamanten aus der Asche<br />
Ihres Verstorbenen sind auf Wunsch<br />
gerne möglich.<br />
Stets um Ihr Vertrauen bemüht ist PAX<br />
Bestattung an 14 Standorten in der <strong>Steiermark</strong><br />
und an 4 Standorten in Kärnten<br />
vertreten. [PR]
„Krippen schauen im Stift Rein“<br />
Die Eisenerzer Familie Machaczek stellt aus<br />
Zu sehen sind Bergmannskrippen, alpenländische<br />
und orientalische Krippen,<br />
Krippen mit Räuchermännchen, Kastenkrippen<br />
– davon eine mit dem Panorama<br />
von Eisenerz mit der Oswaldikirche und<br />
dem Schichtturm – ein Krippenaltar,<br />
eine Stollenkrippe oder Krippen aus<br />
Holz, Papier, in einer Wurzel oder auf<br />
einem Schwamm, die Figuren aus Holz<br />
gedrechselt, aus Wachs oder aus Keramik,<br />
eine einmalige Vielfalt, vor allem aber ein<br />
Paradies für Kinder aller Altersstufen.<br />
Wie jedes Jahr werden auch heuer wieder<br />
aus Olivenholz geschnitzte Krippen aus<br />
Bethlehem zum Verkauf angeboten,<br />
deren Erlös den bedrängten Christen im<br />
Heiligen Land zugute kommt.<br />
Eine Weihnachtsbriefmarkenausstellung,<br />
die die „Pinzetten“ aus Peggau – Deutschfeistritz<br />
unter der fachkundigen Leitung<br />
von Prof. Reisner gestalten, wird nicht<br />
nur die Philatelisten erfreuen.<br />
Krippen traditionell alpenländisch… (rechts oben)<br />
…oder orientalisch, alles gibt’s zu sehen.<br />
PAX<br />
begleitet<br />
Persönliche Betreuung in vertrauter Umgebung<br />
Im Trauerfall kommen wir auf Wunsch gerne zu Ihnen nach Hause<br />
8055 Graz, Alte Post Straße 371, Tel: (0316) 296566<br />
8101 Gratkorn, Grazerstrasse 10, Tel: (03124) 29033<br />
8130 Frohnleiten, Hauptplatz 19, Tel: (03126) 44 440<br />
www.pax.at<br />
Information:<br />
Szenario<br />
Eröffnung: Freitag 26.11.2010 19.00 Uhr<br />
Cellarium – Stift Rein<br />
Öffnungszeiten:<br />
vom 27.11.2010 – 1.1.2011<br />
an Samstagen von 13.00 – 17.00<br />
an So. – und Feiertagen von 11.00 – 17.00<br />
und für Gruppen und Schulklassen auch<br />
nach Voranmeldung unter 03124 51621<br />
(Klosterladen des Stiftes Rein) oder 03124<br />
52909 (Karin Lischnig, Obfrau des Reiner<br />
Kreises)<br />
Eintritt: freiwillige Spenden für die<br />
Renovierung der Basilika<br />
BESTATTUNG
Szenario<br />
34 Das Magazin Nov. / Dez. 2010<br />
Fotos:jf
Der Teufel trägt nicht Prada, sondern Ziege<br />
Die finsteren Gesellen im Tierfell<br />
ziehen wieder durch die Lande, dürfen<br />
aber trotz Rute nicht alles und auch<br />
Besucher müssen sich der zotteligen<br />
„Gefahr“ bewusst sein.<br />
<strong>Alle</strong> Jahre wieder kommt nicht nur das<br />
Christuskind, sondern, verbunden mit<br />
den eisigen Temperaturen, halten auch<br />
wieder finstere Gestalten Einzug in unsere<br />
Lande: Auch die Gemeinden in unserem<br />
Bezirk laden Freunde dieses alten Brauchtums,<br />
aber auch mutige Zaungäste zum<br />
– teilweise internationalen – gruseligen<br />
Perchten-Treiben. Neben den <strong>Krampus</strong>sen<br />
sind auch allerhand Dämonen<br />
und Gespenster am höllischen Treiben<br />
beteiligt.<br />
Die ersten <strong>Krampus</strong>läufe finden ab <strong>Mitte</strong><br />
November statt, die meisten sind am<br />
fünften und sechsten Dezember angesetzt,<br />
weil hier der Einzug des Heiligen<br />
Nikolaus, der Geschenke für die Kinder<br />
mitbringt, mit dem Auflauf der Perchten<br />
kombiniert wird.<br />
Obwohl landläufig unter Perchten und<br />
<strong>Krampus</strong>sen dasselbe verstanden wird,<br />
hat der eine Geselle gar nichts mit dem<br />
anderen zu tun. Erstere treiben in den<br />
Raunächten böse Geister aus, während<br />
der <strong>Krampus</strong> Begleiter des Nikolos ist<br />
und auch andere Masken – auch Larven<br />
genannt – tragen kann.<br />
Was darf der „Höllenteufel“?<br />
Mit den schweren Ketten der <strong>Krampus</strong>se<br />
kann man nicht nur rasseln, sondern auch<br />
viel Schaden anrichten. Grundsätzlich<br />
ist der <strong>Krampus</strong> für die von ihm verur-<br />
Die <strong>Krampus</strong>- und Perchtenläufe in der Region<br />
20. November, 18.00 Uhr Judendorf / Mehrzweckhalle Perchtenlauf<br />
20. November, 18.00 Uhr Kleinstübing / Bahnhofvorplatz Perchtenlauf<br />
27. November, 17.00 Uhr Gratkorn / A.Leykam Platz <strong>Krampus</strong>- und Perchtenlauf<br />
27. November, 17.00 Uhr Übelbach / Marktplatz Perchtenlauf<br />
03. Dezember, 18.00 Uhr St. Oswald bei Plankenwarth Perchtenlauf<br />
05. Dezember, 16.00 Uhr Breitenau / Marktplatz St. Jakob Nikolo- und <strong>Krampus</strong>umzug<br />
05. Dezember, 17.00 Uhr Gratwein / Hauptplatz <strong>Krampus</strong>lauf<br />
05. Dezember Mixnitz / Dorfplatz <strong>Krampus</strong>treiben<br />
05. Dezember Semriach <strong>Krampus</strong>rummel<br />
Szenario<br />
sachten Schäden – Dellen an Fahrzeugen,<br />
eingeschlagenen Fensterscheiben usw.<br />
– verantwortlich. Wenn er wegen seiner<br />
Verkleidung im Nachhinein nicht mehr<br />
identifiziert werden kann, haftet aber<br />
der Veranstalter. „Der hat außerdem zur<br />
Sicherheit eine ausreichende Anzahl von<br />
Ordnern bereitzustellen“, heißt es vom<br />
ÖAMTC.<br />
Die Besucher eines Nikolaus- oder<br />
<strong>Krampus</strong>umzuges handeln auf eigene<br />
Gefahr. „Wer beispielsweise als Zuschauer<br />
bei Umzügen geschlagen oder verletzt<br />
wird, hat nicht in jedem Fall Anspruch<br />
auf Schadenersatz“, so der ÖAMTC.<br />
Nach Ansicht der Gerichte gehört es zum<br />
Brauchtum, dass Zuschauer von den<br />
<strong>Krampus</strong>sen auf einen freien Platz gezerrt<br />
und gebeutelt werden.<br />
Nov. / Dez. 2010 Das Magazin 35
Szenario<br />
Pernegg: Benefiz für ein Kulturgut<br />
Einnahmen zugunsten Renovierung der Frauenkirche<br />
Mit einer Abendmesse sowie<br />
mit Adventkranzweihe- und<br />
-verkauf am Freitag, 26.11.,<br />
18:00 Uhr, will man in Pernegg<br />
Gutes tun für die Wallfahrtskirche<br />
Klein-Mariazell.<br />
Im Rahmen dieser Veranstaltung<br />
bieten die Kinder<br />
der Volksschule Mixnitz das<br />
Theaterstück „Ein Brief an<br />
Die PerneggerInnen sammeln auf kreative Art und Weise für ihre Frauenkirche.<br />
Die Farbe der Märchen<br />
Konzert des Schweizerorchesters<br />
Im <strong>Mitte</strong>lpunkt des Konzertes<br />
steht „Ma mère l‘oye“ (Meine<br />
Mutter, die Gans) des impressionistischen<br />
Komponisten<br />
Maurice Ravel. In diesem<br />
Werk werden Märchen aus<br />
der Sammlung des Franzosen<br />
Charles Perrault musikalisch<br />
so einprägsam dargestellt,<br />
dass man die bunten Märchenfiguren<br />
vor sich zu sehen<br />
meint. Die bekanntesten dieser<br />
Märchen sind wohl „Die Schöne<br />
und das Biest“ und „Der<br />
kleine Däumling“.<br />
Umrahmt wird das Werk Ravels<br />
von allerlei Tänzerischem:<br />
Geburtstagskind Johann Joseph<br />
Fux steuert ebenso eine<br />
Ouverture bei wie der Wiener<br />
Komponist Emil Nikolaus<br />
Reznicek. Gespannt darf man<br />
auch auf vier Renaissance-<br />
Tänze sein, die der römische<br />
Meister der Orchestrierung<br />
Ottorino Respighi für uns<br />
wiederentdeckt hat. Das Pro-<br />
36 Das Magazin Nov. / Dez. 2010<br />
den lieben Gott“ dar. Das<br />
Stück stammt aus der Feder,<br />
der in Pernegg ansässigen<br />
Kinderbuchautorin Marianne<br />
E. Wruss, die mit „Punkti -<br />
der traurige Marienkäfer“ und<br />
„Lisa, die Zahnspangenprinzessin“<br />
bereits zwei erfolgreiche<br />
Kinderbücher verfasst und<br />
herausgegebenhat.<br />
gramm wird schließlich durch<br />
den berühmten Feuertanz aus<br />
dem Ballett „El Amor Brujo“<br />
des Spaniers Manuel de Falla<br />
abgerundet.<br />
Dirigiert wird das Schweizerorchesters<br />
erstmals von<br />
Georg Ludvik, den viele als<br />
Lehrer für Violoncello an der<br />
Frohnleitner Musikschule<br />
kennenlernten. Neben seiner<br />
Unterrichtstätigkeit an der<br />
Musikschule in Weiz ist er<br />
unter anderem Mitglied des<br />
„Austrian Art Ensembles“,<br />
Komponist und Arrangeur,<br />
Cellist im Philharmonischen<br />
Orchester Graz sowie Gastdirigent<br />
bei der jährlichen Orchesterakademie<br />
in Eastbourne.<br />
Information:<br />
Samstag, 27. November 2010<br />
19:30 Uhr<br />
Volkshaus Frohnleiten<br />
FOTOGRAFIE WORKSHOP<br />
Sie sind Besitzer einer dig. Spiegelreflexkamera<br />
und wollen mehr als nur den Auslöser drücken?<br />
Erfahren Sie mehr über das Handwerk des Fotografen,<br />
lernen Sie selbst „fotografisch zu gestalten“<br />
und überlassen Sie es vor allem nicht Ihrem<br />
Automatikmodus, IHR Bild zu machen!<br />
Besuchen Sie den WORKSHOP „Grundlagen der<br />
Fotografie“ bei Meisterfotografin Doris Sporer.<br />
Hier wird Ihnen das Basiswissen über Ihre Kamera und<br />
den gestalterischen Möglichkeiten, die sie bietet, in<br />
zwei praxisbezogenen Arbeitseinheiten (8 Einheiten<br />
zu je 50 min.) vermittelt! 4 bis max. 6 Teilnehmer.<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!<br />
Kursort: Studio Sporer & Lunghammer<br />
in 8121 Deutschfeistritz, Grazerstraße 93<br />
Kurstermine:<br />
Workshop Dezember:<br />
Tag 1: Sa. 11.12.2010 von 9:30 -13:30<br />
Tag 2: So. 12.12.2010 von 15:30 -19:30<br />
Workshop Jänner:<br />
Tag 1: Sa. 08.01.2011 von 9:30 -13:30<br />
Tag 2: So. 09.01.2011 von 15:30 -19:30<br />
Workshop Februar:<br />
Tag 1: Sa. 05.02.2011 von 9:30 -13:30<br />
Tag 2: So. 06.02.2011 von 15:30 -19:30<br />
Workshop März:<br />
Tag 1: Sa. 05.03.2011 von 9:30 -13:30<br />
Tag 2: So. 06.03.2011 von 15:30 -19:30<br />
Preis: € 170,- *<br />
* ÖAMTC-Mitglieder: € 150,-<br />
Infos & Anmeldung unter:<br />
tel: 0699 126 35 363 oder per mail: foto@grafie.at<br />
Noch KEIN Weihnachtsgeschenk?<br />
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www.grafie.at
Breitenau: Damen besingen den Hochlantsch<br />
Frauensingrunde feiert ihren 20. Geburtstag<br />
Mit einer großen Jubiläumsveranstaltung<br />
begeht die Hochlantscher Frauensingrunde<br />
den 20. Geburtstag ihres Bestehens.<br />
Gemeinsam mit dem ORF <strong>Steiermark</strong><br />
wird aus diesem festlichen Grund<br />
am Samstag, 27. November 2010 im<br />
Barbarasaal in St. Erhard ein „Steirisches<br />
Sänger- und Musikantentreffen“ gestaltet.<br />
Neben der Damenrunde werden weitere<br />
bekannte Musikgruppen aus der Region<br />
mit dabei sein.<br />
„Wir freuen uns schon auf den Abend“,<br />
erklärt Chorleiterin Marianne Solodzuk,<br />
die erzählt wie alles angefangen hat.<br />
„Eigentlich ganz sachte, bei mir daheim in<br />
Szenario<br />
der Stub´n“. Dort trafen sich vor 20 Jahren<br />
regelmäßig Damen zum gemeinsamen<br />
Singen, von der Chefin an der Gitarre<br />
begleitet. Als das Platzangebot zuhause<br />
schön langsam zu klein wurde, siedelte<br />
man in die Gasthäuser Wetzelhütter und<br />
Wagner aus. Auch zur Freude der dortigen<br />
Hausgäste, trugen die Damen doch<br />
stets zur guten Stimmung bei.<br />
Erst 1997 trat man aber aus den „Extra-<br />
oder Frauenzimmern“ der Gasthäuser ins<br />
Rampenlicht. Mit Erfolg. Seither kommt<br />
kaum eine Feier in der Breitenau ohne die<br />
gesangliche Untermalung der Frauensingrunde<br />
aus. Über 20 Mitglieder zählt man<br />
aktuell. Solodzuk: „Das bleibt hoffentlich<br />
noch sehr lange so, denn das Gemeinschaftserlebnis<br />
und die Freude am Musizieren<br />
stehen bei uns im Vordergrund“.<br />
Die sangesfreudigen Damen der Hochlantscher Frauensingrunde.<br />
Nov. / Dez. 2010 Das Magazin 37
Gratwein: Große Gala der jungen Kickboxer<br />
Zwei schlagfertige Vereine als gemeinsame Veranstalter<br />
Gemeinsam sind wir stark,<br />
dachten sich die beiden<br />
Kickboxvereine ATUS Gratkorn<br />
und ASKÖ Gratwein<br />
und veranstalteten daher<br />
gemeinsam den „Offenen<br />
Steirischen Schüler- und<br />
Junioren-Cup im Semi- und<br />
Leichtkontakt-Kickboxen“ in<br />
der Mehrzweckhalle Gratwein.<br />
Über 100 Starter, Jugendliche<br />
von 8 und 18 Jahren, aus<br />
vier Bundesländern nahmen<br />
teil. Die Veranstalter-Vereine<br />
zeigten sich dabei keineswegs<br />
gastfreundlich, aber nur was<br />
die eigene sportliche Leistung<br />
betrifft. Denn die jungen<br />
GratkornerInnen und Grat-<br />
Der ESV St.Kathrein/Offenegg<br />
schaffte in der vorigen<br />
Saison den Wiederaufstieg in<br />
die höchste steirische Spielkasse,<br />
die Landesliga. Damit<br />
die gehalten wird, hat man<br />
sich personell kräftig verstärkt.<br />
Gerhard Hatzl gibt nach einer<br />
Spielpause sein Comeback und<br />
mit Manfred Stadlhofer kehrt<br />
ein ganz starker Mann vom<br />
ESV Preding/Weiz heim. Dort<br />
wurde er Staatsmeister und<br />
Europacupsieger. Los geht es<br />
in der Landesliga am 27. und<br />
Bild links: Die erfolgreichen KämpferInnen aus<br />
Gratkorn und Gratwein mit ihren Übungsleitern.<br />
Bild rechts: Kickboxen – Schnelligkeit und Körperbeherrschung<br />
pur<br />
Treffsicher zurück in der Landesliga<br />
Kathreiner Stocksportler mit viel Selbstvertrauen in neue Saison<br />
38 Das Magazin Nov. / Dez. 2010<br />
weinerInnen zeigten, dass sie<br />
zu den besten ihrer Zunft und<br />
Altersklasse in Österreich gehören.<br />
Zahlreiche Podestplätze<br />
wurden erkämpft.<br />
Den Eventabschluss bildete<br />
eine Kickboxgala der Nachwuchskämpfer<br />
beider Vereine.<br />
Im Teamfight der U13 wurde<br />
das Team der burgenländischen<br />
Auswahl mit 25:8<br />
besiegt. In den beiden Hauptkämpfen<br />
des Abends wurde<br />
Kickboxen der Spitzenklasse<br />
geboten.<br />
Markus Blümmel (Gratkorn)<br />
siegte in einem 3-Runden<br />
Semikontakt-Kampf mit 24:21<br />
gegen den mehrfachen Vize-<br />
28. November mit der Vorrunde<br />
in Zeltweg. Das Finale steigt<br />
am 8. Jänner in Weiz.<br />
Neues Outfit<br />
Rechtzeitig zur neuen Eissaison<br />
hat die Firma Climafix<br />
in Schmied/Weiz, dem ESV<br />
Sparkasse St.Kathrein/Off.<br />
neue Sweater zur Verfügung<br />
gestellt. Obmann Josef Fiedler:<br />
„Ein großes Danke unserem<br />
Gönner Andreas Ziesler und<br />
Eisstockerzeuger Jimmy für die<br />
Unterstützung“.<br />
welt- und Europameister Josef<br />
Baumann (ASKÖ Leibbitz)<br />
und Patrick Kalcher (Gratwein)<br />
gewann einen 5-Runden<br />
Leichtkontaktkampf gegen<br />
Peter Sternad (ASKÖ Leibnitz)<br />
einstimmig nach Punkten. Im<br />
Rahmenprogramm zeigte Markus<br />
Blümmel eine spektakuläre<br />
Nunchaku-Vorführung. Die<br />
Dancing Teens aus Gratkorn<br />
heizten dem Publikum mit<br />
ihren Tanzeinlagen ein.<br />
Neuerlicher EM-Start<br />
Die lebende Gratkorner<br />
Kickbox-Ikone Markus Blümmel<br />
wurde wiederum für das<br />
Nationalteam nominiert, das<br />
bei der EM in Athen (22. –<br />
28. November 2010) an den<br />
Start geht. Trainervater und<br />
ATUS-Sektionsleiter Manfred<br />
Blümmel hat Vollstress, es verschlägt<br />
ihn nach Griechenland<br />
und ins Land des Lächelns. Bei<br />
der Hellenen-EM sowie bei<br />
den World-Combat-Games in<br />
Peking wird er als Schiedsrichter<br />
im Einsatz sein.<br />
Die Junggarde des ATUS war<br />
gerade international unterwegs.<br />
Katharina Mixner und<br />
Nina Ibrahim starteten bei<br />
den Offenen Slowenischen<br />
Meisterschaften. Mit Erfolg –<br />
ein ausgezeichneter 2. bzw. 3.<br />
Platz wurden von den Mädels<br />
erkämpft.<br />
Manfred Stadlhofer, Günther Großegger, Sponsor Andreas Ziesler (Fa. Climafix), Günther Pretterhofer,<br />
Daniel Stadlhofer, Manfred Grüner, Obmann Josef Fiedler, Manfred Schinnerl (v.l.)
Mixnitzer lief wie ein „Verrückter“<br />
Eggenreich sah sich im Ziel und war doch nicht dort<br />
Nicht das erste Mal nahm<br />
Gerhard Eggenreich aus<br />
Mixnitz/Pernegg an einem<br />
Extremlauf. Diesmal<br />
suchte sich der ehemalige<br />
Gewinner des 24-Stunden-<br />
Rennens in Wörschach „La<br />
Diagonale des Fous 2010“<br />
auf der zu Frankreich gehörenden<br />
Insel Réunion aus.<br />
„Diagonale der Verrückten“ –<br />
so heißt das Rennen übersetzt.<br />
Für einen Normalsterblichen<br />
wirkt der Start bei so einem<br />
Bewerb auch nicht wirklich<br />
logisch. Eggenreich sucht aber<br />
seit Jahren ganz besondere<br />
Herausforderungen, so nahm<br />
er 2009 beim Badwater-Lauf<br />
über 217 Kilometer durch<br />
die amerikanische Wüste teil.<br />
Klassische Marathonläufe sind<br />
für den 47jährigen Kindergeburtstage.<br />
Gemeinsam mit Margit und<br />
Franz Hirtzy wurde die Diagonale<br />
in Angriff genommen.<br />
Nach 4 Tagen Zeit zur Akklimatisation<br />
folgte im Fußballstadion<br />
in Cup Mechant spät<br />
abends der Startschuss. 2.600<br />
Runner stellten sich der Herausforderung,<br />
die 163 Kilometer<br />
lange – und mit 9.100<br />
Höhenmeter sehr anspruchsvolle<br />
Strecke – zu bewältigen.<br />
Schwer aber schön<br />
Der Lauf auf der Insel 800<br />
Kilometer östlich von Madagaskar<br />
ist gerade durch die<br />
hohe Luftfeuchtigkeit überaus<br />
herausfordernd. Trotz aller<br />
Anstrengungen wird den<br />
Christmas<br />
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Lange Samstage im Advent<br />
Wir verwöhnen Sie mit<br />
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uns auf Ihren Besuch!<br />
9-16 Uhr<br />
Läufern landschaftlich viel<br />
geboten. Ein unvergessliches<br />
Naturschauspiel ist der „Vulkan<br />
Foc-Foc“, der gerade aktiv<br />
war und Lava spukte. Nach der<br />
ersten Nacht und Kampf durch<br />
den tropischen Dschungel<br />
hatte der „Indiana Jones des<br />
Laufsports“ 71 km hinter sich.<br />
Nach dem extrem steilen Anstieg<br />
auf den Caverne Dufour<br />
war der der höchste Punkt des<br />
Rennens erreicht. Der knapp<br />
6 Kilo schwere Rucksack<br />
erschwerte das Ganze erheblich.<br />
Nach 22 Stunden hatte<br />
der Extremläufer 103,2 km<br />
geschafft. Durch die Finsternis<br />
der 2. Nacht und den harten<br />
Streckenverlauf wurde das<br />
Tempo nun deutlich langsamer.<br />
So war das Erreichen des<br />
Checkpoint Deux Bras eine<br />
große Erleichterung.<br />
Fast fataler Irrtum<br />
Mit 11 Blasen an den Füßen<br />
und 2 Stunden Pause ging es<br />
weiter – hinauf zum „Piton<br />
de Surce“ und runter nach<br />
Possession. Beim Checkpoint<br />
angekommen, sah sich Eggenreich<br />
im Ziel: „Ich weiß nicht,<br />
war es die Hitze, Müdigkeit,<br />
Verständigungsprobleme, oder<br />
alles zusammen“? Jedenfalls<br />
010-92-143 002 -92-107 010-92-139<br />
025-92-187 004-92-116<br />
Freizeit & Sport<br />
Von Ultralauf<br />
zu Ultralauf…<br />
machte sich der Sportler auf<br />
den Weg ins Hotel. Dort angekommen,<br />
klärte man ihn auf,<br />
dass dies nicht das Ziel war.<br />
Über 2 Stunden Zeit hatte er so<br />
verschenkt, ehe er wieder ins<br />
Rennen einstieg.<br />
Nach weiteren 800 hm hinauf<br />
nach Colorado und steilem<br />
Bergablauf erreichte Eggenreich<br />
in 40 Stunden 54<br />
Minuten das richtige Ziel in<br />
„Saint-Denis“. Das bedeutete<br />
den 211. Gesamtrang unter<br />
2.600 Startern beim ersten<br />
Antreten. Der Ultraläufer: „Es<br />
war ein Riesenerlebnis, danke<br />
an alle Freunde, Helfer und<br />
Gönner“.<br />
Nov. / Dez. 2010 Das Magazin 39
Freizeit & Sport<br />
Fußball-Bilanz 2010: Zwei Teams sind nicht zu biegen<br />
DMSM checkt: Wer holt Titel und wer macht sich vorm Abstieg in die Hosen?<br />
„Rien ne va plus – nichts geht mehr“<br />
im steirischen Fußball. 20 Mannschaften<br />
aus <strong>Steiermark</strong> <strong>Mitte</strong> kämpften<br />
im Herbst in 11 Ligen um Punkte. Wir<br />
ziehen zur Winterpause Bilanz. Welche<br />
Kicker lachen zum Meisterschaftsende<br />
2011 vom grünen Rasen und wer<br />
schleicht gebückt vom Platz? DMSM<br />
benotet von 1 bis 5.<br />
Erklärung der Abkürzungen:<br />
LL = Landesliga; OLM = Oberliga <strong>Mitte</strong>; ULM = Unterliga <strong>Mitte</strong>;<br />
ULNB = Unterliga Nord; GLM = Gebietsliga <strong>Mitte</strong>; GLO = Gebietsliga<br />
Ost; GLMÜ = Gebietsliga Mürztal; 1. KlMA = 1. Klasse <strong>Mitte</strong> A;<br />
1. KlOB = 1. Klasse Ost B; 1. KlMMB = 1. Klasse Mur-Mürz B<br />
40 Das Magazin Nov. / Dez. 2010<br />
� = VOLLTREFFER<br />
Den Aufstieg voll im Blick hat in diesem<br />
Jahr die TuS Styria Print Shop Raiffeisen<br />
Rein (GLM). Schon in der vergangenen<br />
Saison scheiterte man knapp am großen<br />
Ziel und Kontrahent Kainbach. Heuer<br />
soll, ja muss, es klappen. Wenn Goalgetter<br />
Roman Schnitzer – 18 Tore – weiter so<br />
trifft, kann eigentlich nichts mehr schief<br />
gehen. Und schön langsam nähert man<br />
sich einem historischen Rekord.<br />
Die Reiner sind seit 37 Runden ungeschlagen,<br />
der österreichische Rekord liegt<br />
bei 42 Runden. „Wäre Wahnsinn wenn<br />
wir das schaffen, wichtiger ist aber der<br />
Meistertitel“, sieht Obmann Robert<br />
Köppel die Zukunft rosig. 8 Zähler liegt<br />
man bereits vor der FC Gratkorn U19<br />
(GLM). Der jungen Truppe von Trainer<br />
Edgar Spath muss man aber gratulieren.<br />
Die Teenie-Kicker behaupten sich auch<br />
gegen viel erfahrenere Teams dank ihrer<br />
guten Technik.<br />
Von der Spitze der Tabelle lacht<br />
auch der Union FC Passail (GLO).<br />
Der Vorsprung vor Verfolger<br />
Groß-Steinbach beträgt jedoch nur<br />
3 Punkte. Die Vorzeichen stehen aber<br />
gut, vor allem wenn man im Frühjahr die<br />
Heimstärke beibehält (keine Niederlage)<br />
und mit weniger Karten auskommt. In der<br />
Fair-Play-Wertung liegt man nur auf Platz<br />
12, von der kann man sich aber ohnehin<br />
nichts kaufen.<br />
Die Sensations-Elf kommt heuer aus<br />
Semriach (1.KlMA). 12 Runden, 12 Siege,<br />
Torverhältnis 50:11. Ist der Titel da schon<br />
fix? Trainer Josef Schöberl warnt nach<br />
wie vor, auch mit 11 Zählern Vorsprung<br />
auf Weinitzen, die als große Favoriten<br />
galten. Semriachs Karl Schaffler jun. hat<br />
15 Mal getroffen.<br />
� = STEILVORLAGE<br />
Eine überraschend gute Rolle spielt der<br />
FC PAX Gratkorn Amateure in der Landesliga.<br />
Obwohl man das Nährbecken für<br />
die Erste Liga ist, liegt man auf Platz 5. 23<br />
Punkte hat man geholt, 17 davon zuhause.<br />
In der kunstrasenfreien Fremde wirkt<br />
man aber nach wie vor gehemmt.<br />
Nicht zu erwarten war auch, dass der SV<br />
MM-Karton Frohnleiten bester Aufsteiger<br />
nach dem Herbst ist (LL). Trotz<br />
der Ausfälle einiger wichtiger Spieler<br />
wie Christoph Pirstinger hat man auch<br />
in der 2. Phase der Herbstsaison eifrig<br />
gepunktet. Das bedeutet Platz 6. Mit nur<br />
15 Gegentreffern erhielt man die zweitwenigsten<br />
der Liga. Obmann Michael<br />
Überbacher kann zufrieden sein. Zum<br />
Abschluss wurden die vor Saisonbeginn<br />
hoch eingeschätzten Kindberger bezwungen<br />
und auf Distanz gehalten.<br />
Auch Frohnleiten II hat eine starke Leistung<br />
geboten, die Rang 4 bedeutet. Von<br />
Leader Rein bekam man allerdings 9:1 auf<br />
die Socken.<br />
Friede-Freude-Eierkuchen beim SC Raiffeisen<br />
1960 Pernegg (ULNA). Im Sommer<br />
feierte der Verein seinen 50er. Von den<br />
Feiern haben sich die Kicker schnell erholt.<br />
Die blutjunge SCP-Truppe vermochte<br />
mit schnellem Fußball zu überzeugen.<br />
Damit kletterte man bis auf Rang 4 der<br />
Tabelle, mit nur 4 Zähler Rückstand auf<br />
den Ersten. „Überragend und mehr als<br />
erwartet“, freut sich der frisch gewählte<br />
Sektionsleiter Fußball, Patrick Gallaun.<br />
Der SV RB Lahü Pierer Bau Fladnitz/<br />
Teichalm (1. KlOB) hat als Vierter 24<br />
Punkte geholt, wohl aber nur mehr theo-<br />
TuS Rein: Neues Outfit für gute Leistungen vom Styria Print Shop und<br />
Gasthaus Schusterbauer.
etische Titelchancen. Der Leader hat 32<br />
Zähler. Nun gilt es für Trainer Michael<br />
Rosenbichler, das Team weiter zu entwickeln.<br />
Bei Patrick Kreutzer hatte er schon<br />
Erfolg, er traf 20 Mal.<br />
Nur einen Platz hinter Fladnitz rangiert<br />
St. Kathrein/Offenegg. Andreas Kampmüller<br />
erzielte stolze 15 Treffer.<br />
Unheimlich stark ist heuer auch Mag.<br />
Kager Steuerberatung Rein II (1.KlMA).<br />
Den 3. Platz hat man dem Farm-Team<br />
wohl nicht zugetraut.<br />
� = MITTELFELDGEPLÄNKEL<br />
Den Turnaround hat der SV Baumit<br />
Peggau (ULM) geschafft. In der Vorsaison<br />
noch beinahe abgestiegen, hat man heuer<br />
damit nichts am Hut. Platz 7 ist komfortabel.<br />
Eklatant ist nach wie vor die Heimschwäche<br />
mit nur einem Sieg in 5 Spielen.<br />
„Ärgerlich wenn es vor den eigenen Fans<br />
selten klappt“, tönt es aus der Peggauer<br />
Kabine.<br />
Nach dem Abstieg aus der Oberliga hat<br />
sich der SV Zuser Übelbach rasch in der<br />
Unterliga <strong>Mitte</strong> etabliert. Platz 9 unter 14<br />
ist nicht schlecht, die Abstiegsränge sind<br />
weit weg. „In dieser Situation besteht die<br />
Möglichkeit die jungen Akteure weiter zu<br />
formen“, so Coach Peter Ornig.<br />
Nicht unzufrieden sein, darf auch der<br />
GSV Gratwein (1.KlMA) unter Obmann<br />
Mario Hammer. Als Letzter beschloss<br />
man 2009/2010, da ist der aktuelle Rang 7<br />
gigantisch. Übungsleiter Christian Scherf<br />
hat müde Männer scheinbar munter gemacht.<br />
Mit dieser Leistung liegt man vor<br />
GL-Absteiger Styria Printshop GSV RB<br />
Judendorf.<br />
Ebenfalls auf der sicheren Seite, also im<br />
<strong>Mitte</strong>lfeld ihrer Tabellen, befinden sich<br />
der SC Pernegg II (6. in 1.KlMMB)<br />
sowie der SV Europlay Deutschfeistritz<br />
(GLM). Der Aufsteiger hat gleich von<br />
Anfang an gezeigt, dass er keine Fahrstuhlmannschaft<br />
sein will.<br />
� = GLÜCKLICHER PUNKT<br />
Weniger gut läuft es heuer für den SV<br />
Breitenau (GLMÜ) ab. Irgendwie ist<br />
Sand im Getriebe beim Team, nachdem<br />
im Sommer einige Routiniers aufgehört<br />
haben. Vielleicht fehlt ein richtiger<br />
Häuptling. So liegt man zwar auf Rang 10,<br />
hat aber mit 13 Zählern nur gleich viele<br />
Punkte wie der 13. Gottseidank hat der<br />
Letzte nur deren 6.<br />
� = MÖGLICHER PLATZVERWEIS<br />
Wenig zu lachen hat der USV<br />
Raika ALGE Stiwoll (GLM).<br />
10 Punkte sind kein Ruhekissen<br />
fürs Frühjahr, wenn<br />
der Letzte 8 hat. 2011<br />
muss eine Steigerung her,<br />
sonst geht es runter in die<br />
1. Klasse. Vor allem die<br />
Defensive muss kompakter<br />
werden. 35 Gegentreffer sind<br />
zu viel.<br />
Freizeit & Sport<br />
Bis zum letzten Spiel Daumendrücken<br />
heißt es auch für unseren FC PAX<br />
Gratkorn in der Erste Liga. Auch nach<br />
dem Trainerwechsel – Paul Steiner folgte<br />
Michael Fuchs – zeigt man sehr schwankende<br />
Leistungen.<br />
„Weiter hart arbeiten“, so muss das Motto<br />
fürs Team lauten und sich der eigenen<br />
(Heim-)Stärken besinnen. Aufgrund der<br />
finanziellen Situation wird es im Winter<br />
wohl keine fremde Hilfe – von neuen<br />
Spielern – geben. Aber Kopf hoch, auch<br />
Hartberg und Vienna kochen nur mit<br />
Wasser. Also, Daumendrücken bei den<br />
Spielen der Gratkorner, damit der Klassenerhalt<br />
klappt.<br />
Nov. / Dez. 2010 Das Magazin 41
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Das nächste „Das Magazin“<br />
erscheint am 07.12.2010<br />
Anzeigenschluss ist am 26.11.2010
Make-Up-Artist: Elke Fleischer (www.schminkfisch.com)<br />
Miriam (20)<br />
aus Judendorf<br />
Im Shooting zeigst du ein „spaciges”<br />
Make up und ein elfenzartes Kleid. Wo<br />
siehst du dich eher, im Weltall oder im<br />
Märchenwald?<br />
Eher im Märchenwald. Ich wohne quasi<br />
im Wald (gleich nebenan) und laufe da<br />
jeden Tag und das ist für mich einfach<br />
traumhaft, wie im Märchen(wald) eben …<br />
Wenn du ein Luftballon wärst und die<br />
Welt von oben betrachten könntest -<br />
worauf würdest du blicken wollen?<br />
Ich weiß es nicht, ich stell mir das eher<br />
traurig vor – alles nur von der Weite zu<br />
sehen und nie wo richtig nahe sein zu<br />
können. Ich muss immer und überall<br />
dabei sein und tu mir wirklich schwer<br />
damit, Dinge von Weitem zu betrachten,<br />
oder von einem Ereignis, an dem ich nicht<br />
teilhaben konnte, erzählt zu bekommen.<br />
Mädel<br />
des Monats<br />
Luftballons zerplatzen auch leicht,<br />
welcher deiner Träume ist denn schon<br />
zerplatzt?<br />
Da weiß ich nichts Konkretes, aber ich<br />
glaube, das liegt daran, dass ich immer<br />
versuche aus allem das Beste zu machen.<br />
Darum kann ich mich nicht daran erinnern,<br />
ob ein Traum einmal so richtig zerplatzt<br />
ist. Ich finde, dass ich mich wirklich<br />
glücklich schätzen kann, ich habe ein tolle<br />
Familie und tolle Freunde. Mein Leben ist<br />
mein Traum!<br />
Eine deiner Leidenschaften sind Kreuzworträtsel<br />
– ist sonst noch was spießig<br />
an dir?<br />
Also, so spießig find ich Kreuzworträtsel<br />
ja gar nicht – oder? Spießig ist vielleicht<br />
nicht das richtige Wort dafür, aber ich bin<br />
Umweltschützerin und Vegetarierin. Ich<br />
lege Wert auf Biologie und Ästhetik. Ich<br />
denke, dass ich manchmal kompliziert,<br />
oder sagen wir lieber extravagant, rüberkomme,<br />
da ich ziemlich genau weiß, was<br />
Noch KEIN Weihnachtsgeschenk?<br />
Schenken Sie einen Gutschein für ein außergewöhnliches Fotoshooting!<br />
Erotik, Family, Kids,...<br />
Doris Sporer Meisterfotografin • Rothleiten 45 • 8130 Frohnleiten • 0699 126 35363<br />
ich will und meinen Kopf gerne durchsetze.<br />
Du bist aus der Region, schreibst gerne<br />
und studierst neben Englisch auch<br />
Deutsch. Perfekt für DMSM! Wann genau<br />
fängst du bei uns in der Redaktion<br />
zu schreiben an?<br />
Heute! Ich hab soeben meine Themen erhalten<br />
und werde gleich loslegen. Ich freu<br />
mich total auf diese Herausforderung!<br />
Und zum Schluss noch die schlechte<br />
Nachricht: du hast einen festen Freund.<br />
Was möchtest du den armen Singlemännern<br />
da draußen mitteilen, die<br />
sich soeben in deine Fotos verguckt<br />
haben?<br />
Ufff, ich weiß auch nicht, aber meine Bilder<br />
können sie ja gerne anschau‘n …<br />
Bewerbung:<br />
Mädel des Monats<br />
Melde dich für ein professionelles Foto-<br />
Shooting unter „Mädel des Monats“ an:<br />
redaktion@magazin-steiermark.at<br />
foto@grafie.at<br />
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Nov. / Dez. 2010 Das Magazin 43
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