Vorstandschaft / Geschäftsstelle - SC04 Schwabach
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wurden sicherer, stärker und das mannschaftliche Auftreten verbesserte sich zusehends.<br />
Beim Turnier der SpVgg Greuther Fürth spielten die „wilden frechen Jungs“ sogar im Halbfinale, nur<br />
30 Sekunden und wir wären im Finale gewesen. Die Jungs hatten die Gelegenheit gegen Mannschaften<br />
wie FC Augsburg, VfB Stuttgart, SpVgg Unterhaching (U8+U9), FC Schweinfurt und natürlich SpVgg<br />
Greuther-Fürth und den „Club“ zu spielen. Die mannschaftliche Leistung gegen AC Sparta Prag oder<br />
SpVgg Unterhaching war mehr als ansehnlich und einige Spieler der „großen“ Mannschaften waren schon<br />
vom kämpferischen Willen unserer Mannschaft genervt. Jungs weiter so, langsam aber sicher. Ich fand<br />
es schon recht witzig wie sich unsere Spieler mit den Jungs vom FC Bayern München, FC Vaduz (FL)<br />
oder auch VfB Stuttgart vermischten und sich gemeinsam ein Fußball-Turnier ansahen (z.B. hat der VfB<br />
Stuttgart euch beim Spiel gegen Sparta Prag lauthals angefeuert!).<br />
Ein Dank auch an die Eltern unserer Mannschaft, die mit der teilweisen Übernachtung vor den Turnieren<br />
und Unterstützung bei den Turnieren der Mannschaft unheimlich hilft. Die gemeinsamen Wochenenden<br />
förderten zugleich den Teamgeist der Mannschaft.<br />
Jungs, der Abendspaziergang in Blaustein mit anschließender Schneeballschlacht hat unheimlich Spaß<br />
gemacht und bleibt unvergesslich. Wer hat den ersten Ball geworfen?<br />
Ein Dankeschön auch an Birgit für die viele, viele Hintergrundarbeit und Organisation; manches wäre<br />
nicht so leicht machbar.<br />
Für die nächsten Wochen steht natürlich die spielerische und technische Weiterausbildung der einzelnen<br />
Spieler und der Mannschaft im Vordergrund, die Rückrunde im Frühjahr kommt ja bald. Ein, zwei Turniere<br />
folgen und diverse Freundschaftspiele kommen noch.<br />
Auf geht’s Jungs, spielen wir Fußball. Johnny<br />
Nix Winterpause! Die E-Jugend startet ins neue Jahr. Mal heiß, mal unterkühlt. Wenn diese Mannschaft<br />
und ihr Anhang „startet“, schläft ganz <strong>Schwabach</strong> noch. Dann ist es draußen noch stockdunkel.<br />
5.30 Uhr oder so. 15 Grad minus. Man erkennt kleine und große Silhouetten vor der SC 04-Halle. Die<br />
vermummten Schalträger wirken leicht aufgeregt und etwas übermütig. Sie warten auf den letzten Spieler<br />
mit Vater. Aaah, da sind sie ja … die zwei Merkls zu Fuß … schon in der Mitte vom Edeka-Parkplatz.<br />
Und dann geht’s wieder los, die Jagd nach Punkten und Erfahrungswerten.<br />
11 Hallenturniere innerhalb von 2 Monaten. Ein Mammut-Programm. Seit Anfang Dezember 2009 tourt<br />
die SC 04 E-Jugend durch die Turnhallen Bayerns. Mit dem großen Bus in den bayerischen Wald, mit<br />
dem kleinen Bus Richtung Königsbrunn, mit den Porsches nach Fischach. Die Spieler kennen inzwischen<br />
jeden Boden- und Wurstsemmelbelag. In Begegnungen mit Top-Teams wie dem VFB Stuttgart, dem 1. FC<br />
Köln, dem Club, Red Bull Salzburg erlebt unser junges Team hautnah, was im „echten“ Jugend-Fußball<br />
steckt. Tempo, Härte, Spielwitz und wir halten erstaunlich gut mit. Lernen daraus. Das Wochenende in<br />
Fischach war großartig.<br />
„Wir wollen Körperkontakt … und die Fischach-Erfahrung mit ins neue Jahr nehmen.“ So klingt es in<br />
unserer Kabine beim ersten Turnier 2010 in der Hans-Hocheder-Halle. Gastgeber: die DJK <strong>Schwabach</strong>.<br />
Gegner: Orange. Ein tolles Prestigeduell endet schließlich Unentschieden. Kein Debakel mehr, stattdessen<br />
ein von uns dominiertes Spiel in dem wir leider „das Tor nicht gemacht haben“. Na also, wir drehen auf.<br />
Die Messlatte legen wir von nun an selbst höher. Wenn da nicht diese nervigen Aussetzer wären.<br />
Ups and Downs<br />
Ein verschossener Elfmeter haut uns nicht um. Ein entscheidender Gegentreffer (vier Sekunden vor<br />
Schluss) auch nicht. Wer gepennt hat? Das wird natürlich zwischen Kapitän und Torwart (beide mit<br />
hochrotem Kopf) hitzig diskutiert. Gut so. In Erlangen-Bruck beim FSV-Hallenmasters liegen uns Gegner<br />
wie Jahn Regensburg und der FC Ingolstadt. Wir sind kampfstark und suchen den Torerfolg. Die „auf<br />
Augenhöhe“ machen uns jedoch immer wieder zu schaffen. Die abergläubige Spielerfraktion (in der<br />
Überzahl) schiebt es dann gerne auf die ungeliebten blauen Trikots. Zwei Spiele später bringen dann<br />
neuerdings die weißen Trikots Unglück.<br />
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