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Blickpunkt Hollfeld - Nordbayerischer Kurier

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Stadtratssitzung1969:BürgermeisterGeorgBesoldgratuliertStadtratPankrazSchwarzmannzum65.Geburtstagundüberreichtihmdas<strong>Hollfeld</strong>erEicherla. Die Stadträte von links nach rechts: Max Döring, Georg Amschler (verdeckt), Hans Appel, Konrad Keilholz, Hans Härtl, Karl Reichel,Alois Schatz und Josef Helmpardamus .Verabschiedung in der SozialstationSchwester Gabi gehtMit einem Gottesdienst, zelebriertvon Stadtpfarrer BernhardSimon, Pfarrer Wolfgang Dettenthalerund dem früheren PfarrerJosef Kraus (beide aus Waischenfeld)wurde die Leiterin derSozialstation <strong>Hollfeld</strong>-Waischenfeld,Schwester Gabi Nehrlichnach 32 Dienstjahren in denRuhestand entlassen. Seit derGründung leitete sie die Sozialstation,die von zwei Schwesternund einer Bürokraft zu Beginn,auf mittlerweile 28 Mitarbeiterinnenund zwei Bürokräfteangewachsen ist.PfarrerBernhardSimonlobtedasausgleichende Wesen vonSchwester Gabi. Während ihrerDienstzeit habe sie viele krankeund alte Menschen begleitet, betreutund gepflegt, und dies nichtimmer zu optimalen Bedingungen.Hinzu kamen in den letztenJahren die gesetzlichen Vorgaben,die die Arbeitsbedingungenerschwerten. Der Vorsitzendedes CaritasverbandesBayreuth Stadt und Landkreis,Sie wird allen fehlen: die in den Ruhestand verabschiedete Leiterin der Sozialstation,Gabi Nehrlich.Volker Waigel, erinnerte daran,dass in ihrer Dienstzeit die Kurzzeitpflegeaufgebaut wurde, diedamals bayernweit den Charaktereines Pilotprojektes erreichte.Waigel freute sich einwohlbestelltes Haus an denNachfolger von Gabi Nehrlich,ihren bisherigen StellvertreterFranz Schrenker, übergeben zukönnen.Irmgard Heckmann vom DiözesancaritasverbandBamberg undBürgermeisterin Karin Barwischbedankten sich bei SchwesterGabi wie auch Pfarrer WolfgangDettenthaler für die gute undherzliche Zusammenarbeit.Der frühere Geschäftsführer desCaritasverbandes Bayreuth,Hans Mahler, erinnerte sich andie ersten Stunden der Sozialstation.Hier wurde von denSchwestern Knochenarbeit geleistet,aber es habe immer eineherzliche Stimmung geherrscht.Die 28 Mitarbeiter verabschiedetensich mit einem eigens gedichtetenLied.<strong>Blickpunkt</strong> <strong>Hollfeld</strong>11

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