Pädagogische Hochschule Freiburg
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merkmal – in einem entsprechenden Studienprogramm<br />
umfassend zu verankern.<br />
• Die Kooperation mit der Ev. Fachhochschule<br />
empfiehlt sich deshalb, weil es<br />
keinen Sinn hat, Doppelangebote auf<br />
einem bereits eng besetzten Feld in einer<br />
Stadt bzw. in einer Region zu machen.<br />
• Im Bereich der Gesundheitspädagogik verfügt<br />
die <strong>Pädagogische</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Freiburg</strong><br />
über eine langjährige und bewährte Tradition.<br />
Außerdem steht für dieses Studienangebot<br />
eine Stiftungsprofessur in Aussicht.<br />
Evaluationsagentur (EVALAG)<br />
Zukünftig wird bei Evaluationen nicht<br />
die einzelne Disziplin in Forschung,<br />
Lehre und Studium im Blickpunkt stehen,<br />
sondern das Qualitätssicherungssystem<br />
einer <strong>Hochschule</strong> insgesamt.<br />
Maßnahmen:<br />
• Entsprechende Sicherungssysteme, die<br />
das Hochschulinformationssystem (HIS)<br />
anbietet, werden auf ihre Eignung für<br />
die <strong>Pädagogische</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Freiburg</strong><br />
geprüft. Dies umfasst alle Ebenen<br />
– vom Rektorat über die Verwaltung bis<br />
hin zu den Fakultäten und Instituten.<br />
• Die Personalplanung richtet sich auf<br />
die neuen Anforderungen durch Fort-<br />
und Weiterbildungsmaßnahmen sowie<br />
geeignete Neubesetzungen ein.<br />
Landesrektorenkonferenz –<br />
Professionalisierung der Strukturen<br />
Die <strong>Pädagogische</strong>n <strong>Hochschule</strong>n Baden-<br />
Württembergs stehen in einem Wettbewerb<br />
zu den anderen Hochschularten. Diese Situation<br />
wird sich in den nächsten Jahren weiter<br />
verschärfen – und das vor dem Hintergrund<br />
eines deutlich zurückgehenden Lehrerbedarfs.<br />
Die zugespitzte Lage erfordert eine Optimierung<br />
der bisherigen Interessenvertretung.<br />
Maßnahme:<br />
• Die Landesrektorenkonferenz plant, ein<br />
gemeinsames Sekretariat einzurichten und<br />
hochschulübergreifende Arbeitsgruppen für<br />
dringende wissenschaftspolitische Probleme<br />
auf Zeit oder auf Dauer zu installieren.<br />
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