12.07.2015 Aufrufe

Sommer, wann kommst du? - Gusenblick

Sommer, wann kommst du? - Gusenblick

Sommer, wann kommst du? - Gusenblick

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Auch im Internetwww.gusenblick.atDas Monatsmagazin für eine starke RegionRM 05A036452K • Österreichische Post AG • Postentgelt bar bezahlt • 4000 • AUSGABE Nr. 36 • Juni 2009Riesenfest fürAugen & Magen<strong>Sommer</strong>, <strong>wann</strong><strong>kommst</strong> <strong>du</strong>?Ein Wetter zum Abgewöhnen,das auch unserer kleinen„Schaukelliese“ das Lächelneingefroren hat...Herrschaften, es ist angerichtet!Und zwar im Stift Schlierbach, wodie diesjährige Landesausstellungzum Besuch einlädt. Heuer stehtsie unter dem Thema „Mahlzeit“,es geht also um Genuss undKunst des Essens – als Erlebnis,aber auch als Kulturmoment. Obin der Holzknechthütte oder amKaiserhof, ob im traditionellenLandgasthaus oder im Haubenlokal.Garniert wird die Schau mitallerlei Sonderveranstaltungenvon der Kochshow bis zur hohenLiteratur. Ein Besuch, der Appetitmacht!Wenn das Freizeitangebotzum Problem wird!Heimische Feuerwehren habenzunehmend Probleme, ausreichendNachwuchs zu rekrutierenMehr dazu auf Seite 3


EDITORIALAus dem Inhalt:Ein AndersdenkerHaus der TöneSeite 4Seite 45Zeit für VeränderungSeite 5Beweg dich malSeite 5Höhere WeihenLinz, ganz neu entdecktHelfen, nicht kassierenSeite 6Seite 6Seite 77Foto: © Anni M.Spannender HerbstEiner für die GusenregionSeite 8Seite 10ScheinfriedenSeite 11In knapp neunzig Tagen sind in OberösterreichLandtags- und Gemeinderatswahlenangesagt. Wir bittenalso um Verständnis, wenn wir in dieseAusgabe des „gusenblick“ ein wenigmehr Politik hineinpacken als gewöhnlich.Schließlich geht´s ja darum, werunser aller Interessen mit welchemProgramm für die nächsten Jahre vertretenwird.Aus Mehl mach‘ GeldPinselstricheQigong am MorgenNoch einmal Dancing-StarsZwei Jahre Region im BildSeite 14Seite 14Seite 15Seite 15Seite 1611Allerdings bleibt auch noch genug Platzfür allerlei Berichtenswertes aus derRegion. Etwa, warum das steigendeFreizeitangebot für die Jugendlichender Feuerwehr schon in naher ZukunftProbleme bereiten könnte (Seite 3),warum die so oft beschworene Einheitin der Diözese nur eine scheinbare ist(Seite 11), oder wie vor zwei Jahrendas mittlerweile überaus beliebte BunteFernsehen in Engerwitzdorf dasLicht der Welt erblickt hat (Seite 16).Genug Platz für alleDoppelsiegWillkommen NachbarB‘jak in HochformEine Legende hört aufSauber kleinerSeite 17Seite 18Seite 18Seite 19Seite 19Seite 2018Daneben liefern wir auch noch einpaar interessante News für alle, dievorhaben, sich demnächst ein Auto zukaufen oder die ein oder andere interessanteVeranstaltung in der Regionzu besuchen. In Summe ist der „gusenblick“auch diesmal wieder Garantfür ein halbes Stündchen Lesevergnügen.Also dann – einfach mal <strong>du</strong>rchblättern!Max HacklRedaktionIMPRESSUMAmerikaner im NadelstreifProjekt ZukunftSeite 21Seite 23Herausgeber: BTS Druck GmbH, Holthausstraße 2, 4209 Engerwitzdorf/Treffling;MedieninhaberIn/HerstellerIn: BTS Druck GmbH;Redaktion: Holthausstraße2, 4209 Engerwitzdorf/Treffling (07235) 50 370-22, gusenblick@bts.at;Verlags-/Herstellungsort: Engerwitzdorf/Treffling;Redaktion: Max Hackl, Heinz Jaki;Gestaltung & Layout: DCNTRL KommunikationsnetzwerkFotos: wenn nicht anders angegeben, <strong>Gusenblick</strong>;19Nachdruck bzw. Verwertung des <strong>Gusenblick</strong>s - auch für elektronische Medien - nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlags. Satz- und Druckfehlervorbehalten.2 GUSENBLICK


Zeit für VeränderungenIn knapp drei Monaten geht dieAmtszeit von BürgermeisterWalter Böck unwiderruflich zuEnde:Als Mathematiklehrer ist WalterBöck von Haus aus Pragmatiker.Und ganz und gar pragmatischwar auch seine Ankündigung, bei denGemeinderatswahlen im Septembernicht mehr für das Bürgermeisteramt inGallneukirchen zu kandidieren: „Ich binseit 6. April 1989 im Amt und damit derältestgediente Ortschef in der Region.Und deshalb wird es Zeit, neue Kräfteans Ruder zu lassen. Meine Devisewar ja immer: aufhören, wenn man nochKraft und Freude am Amt hat!“Und die nötige Kraft, vielleicht nicht immerdie Freude, hat Walter Böck zwanzigJahre lang für die Anliegen Gallneukirchensaufgebracht. „Hier scheint dasBürgermeisteramt eine echte Langzeitfunktionzu sein, denn seit Kriegsendebin ich erst der dritte dieses Titels. Obich in den vergangenen zwanzig Jahrendas Optimum für unsere Stadt erreichthabe, lasse ich andere beurteilen, ichhabe mein Bestes getan. Zu behaupten,ich sei mit meiner Arbeit fertig geworden,wäre freilich nicht das ideale Resümee!“Walter Böck - auchgern gesehener Gastin der GallneukirchnerPartnerstadt Northeim.Etwa 2007 beim großen<strong>Sommer</strong>fest auf derWaldbühne, wo ihmder Dresdner SchlagerstarOlaf Bergerund die tschechischeKünstlerin Jana rechtherzlich zum Sechzigergratulierten.In Böcks Amtszeit ist Gallneukirchenenorm gewachsen und vom stadtnahenMarkt selbst zur Stadt geworden. „Fürdas Image von Gallneukirchen war dassehr gut, aber Wirtschaft und Menschenwaren es, die den Ort mit städtischemLeben erfüllt haben. Das mag in der typischenGallneukirchner Lebenskulturliegen!“ Und die hat sich, so Böck, vorallem in der Gemeinedarbeit niedergeschlagen.„Wenn man sachpolitischgute Arbeit leisten will, kommt man umdas Prinzip „leben und leben lassen“einfach nicht herum. Das haben wir auchim Gallneukirchner Gemeinderat immerwieder beherzigt. Und deshalb sind meineZukunftswünsche an die Gemeindeauch recht einfach gestrickt: „WeiterhinHarmonie und Augenmaß für das Machbare!Und meinem Nachfolger, wer auchimmer es sein wird, eine Extraportionan Standvermögen. Die Zeiten sind ja,wie wir alle wissen, nicht gerade die rosigstenund die aktuelle Wirtschaftskrisewird ganz sicher aufs Wahlverhaltenabfärben!“Beweg dich mal...Großer Aktionstag in denGallneukirchner Hauptschulen:Unter dem Motto„Sicher bewegenin der Natur war inden beiden GallneukirchnerHauptschulen kürzlicheine Menge action angesagt.Klettern und Bouldern,Akrobatik, Walkenund Rettungsschwimmen,Beachvolleyball,Baseball und – quasi alsHauptattraktion – eine Überquerung derGusen. Unter anderem stand auch einOrientierungslauf auf dem Programm,bei dem verschiedenste Aufgaben wieKarten- oder Fotolesen zu erledigenwaren. Schüler wie auch Lehrer warenvom abwechslungsreichen Programmmehr als angetan, einer regelmäßigenWiederholung des Aktionstages stündealso nichts im Wege.GUSENBLICK5


Höhere Weihen...Andrea Aiglsberger ist erste Rot-Kreuz-Offizierinim BezirkLandeshauptmannJosef Pühringer aufKurzbesuch imSeniorenheimEngerwitzdorf:ProminenterGratulant© Hans DumfarthEs waren 44 Mitarbeiter des RotenKreuzes, die kürzlich die zweieinhalbjährigeAusbil<strong>du</strong>ng zum Offizierabschlossen. Unter ihnen – AndreaAiglsberger, die den Kurs mit ausgezeichnetemErfolg absolvierte und sichnun erste Rot-Kreuz-Offizierin des BezirksUrfahr-Umgebung nennen darf. Andreahat 1999 in der Ortsstelle Gallneukirchenals freiwillige Helferin begonnenund sich darüber hinaus als Praxisanleiterinfür die Begleitung auszubildenderMitarbeiter engagiert. Nun wird sie alsMitglied des Bezirksrettungskommandosregelmäßig Bereitschaftsdienste als „Offiziervom Dienst“ übernehmen. Der erstenGratulation von BezirksstellenleiterHelmut Ilk und Ortsstellenleiter Hans-PeterSchlachter (siehe Bild) schließt sichselbstredend auch der „gusenblick“ an.Hoher Besuch im Bezirksseniorenheim!Landeshauptmann JosefPühringer nützte den Abstechernach Engerwitzdorf nicht nur zu informativenGesprächen mit den Verantwortlichen,sondern gratulierte auch zwei besondersbetagten Heimbewohnerinnen zu ziemlichseltenen Ehrenfesten. Frau Bachlmayr feiertimmerhin ihren 99., Frau Zeirzer sogarihren 102. Geburtstag. Natürlich nutzteBürgermeister Johann Schimböck die Anwesenheitdes Landeshauptmannes, umihn auch über aktuelle Gemeindeprojektezu informieren. Etwa über den Bau einesTrainingsplatzes und einer Freizeitanlageauf dem ASKÖ-Sportplatz.Linz, ganz neuentdeckt...Für die Altenberger Jugend liegt Linzja eigentlich vor der Haustür, unddoch sind den Buben und Mädchenviele Sehenswürdigkeiten der Stadt weitgehen<strong>du</strong>nbekannt. Ein Mangel, der kürzlichim Verlauf von zwei Vormittagsexkursionenaus dem Weg geräumt wurde.Nun sehen die Schülerinnen und Schülerder VS Altenberg ihre Landeshauptstadtmit ganz anderen Augen. Wer wusstebeispielsweise schon, dass es auf demHauptplatz ein „Elefantenhaus“ gibt? Überdas und vieles mehr können die AltenbergerBuben und Mädchenfast so präziseAuskunft geben wierichtige Fremdenführer.Und dass einembeim Landhausder ein oder anderePolitiker über denWeg läuft, ist auchnichts gerade Neues.Dass es aber gleich ein richtigerLandesrat, nämlich in Person von JosefStockinger ist, passiert natürlich nicht alleTage. Für die Altenberger Buben und Mädelshat sich also „sightseeing in Linz“ injeder Hinsicht ausgezahlt...6GUSENBLICK


Mit intaktem Gehör inden Frühling startenOptik Oppenborn lanciert eine großeTestaktion für Mini-HörgeräteUm das Leben in vollen Zügen genießenzu können, sollte manauch gut hören. Das weiß derHörgeräteakustikermeister Jürgen Weinzingervon Optik Oppenborn in Gallneukirchen:„Das Gehör ist der Schlüssel zurzwischenmenschlichen Kommunikationund hilft, uns in verschiedenen Lebenslagenzurechtzufinden. Deshalb müssenwir mit unseren Ohren besonders sorgfältigumgehen“Dennoch behandeln viele diesen wichtigenSinn oft sehr stiefmütterlich. „Auchwenn sie zwar vermuten, dass mit ihremGehör nicht mehr alles in Ordnung ist,warten viele Menschen lieber ab, alsdass sie möglichst rasch einen Hörtestmachen“, weiß Jürgen Weinzinger ausvielen Jahren praktischer Erfahrung.Dies bleibt für die Betroffenen nicht ohneFolgen.Schnell reagierenJe länger man einen Hörverlust unbehandeltlässt, desto komplizierter wird inder Regel eine Korrektur. „Die Hörnervenbauen mit der Zeit ab und man verlerntdas Hören regelrecht“, erklärt JürgenWeinzinger. Deshalb empfiehlt er, Hörtestsmöglichst früh und regelmäßigmachen zu lassen. „Entdeckt man einenbeginnenden Hörverlust sehr schnell, erspartman sich viele Probleme.“ Dennlässt das Hörvermögen nach, werdenviele alltägliche Situationen mühsamer.Da Menschen mit nachlassendem HörvermögenMühe damit haben, Gesprächenzu folgen, sind Missverständnissevorprogrammiert.Unter der Situation leiden nicht nur dieBetroffenen selbst. Auch für Familie undFreunde ist es nicht einfach, mit demunkorrigierten Hörverlust umzugehen.„Der zu laute Fernseher oder das ständigplärrende Radio führt immer wiederzu Streit“, weiß Fachmann Weinzinger.„Solche Reibereien sind ein Alarmsignal,dass mit dem Gehör des Gegenübersetwas nicht stimmt, und ich empfehle allen,so früh wie möglich einfühlsam daraufhinzuweisen, wenn man glaubt, dassDas Team von Optik Oppenbornist für alle Anliegen rund um dasgute Hören in Gallneukirchen da.Während einer Testaktion bietendie Fachleute kostenlose Hörtestsund das Probetragen von Mini-Hörgerätenan.jemand nicht mehr gut hört.“ Denn jeschneller etwas gegen einen Hörverlustunternommen wird, desto besser.Kostenlos testenBei der Firma Oppenborn weiß manaber, dass das Thema Hörverlust auchnoch mit vielen Ängsten und Vorurteilenbehaftet ist. Deshalb startet sie einegroße Testaktion. Bis zum 17. Juli sindHörtests und Beratungen kostenlos. Esbesteht außerdem die Möglichkeit, modernsteMini-Hörgeräte „Life“ von Siemensunverbindlich Probe zu tragen.„Die Menschen sollen sich selbst ein Bilddavon machen können, was die moderneHörkorrektur heute alles kann“, erklärtAkustiker Weinzinger die Beweggründefür die Testaktion. „Denn viele wissengar nicht, dass man einen Hörverlustpraktisch unsichtbar und unspürbar korrigierenkann, – und schon gar nicht, welchenEinfluss ein intaktes Gehör auf dieLebensqualität hat.“ Aus diesem Grundkönnen die indivi<strong>du</strong>ell eingestellten Gerätesogar für einige Tage zu Hause getestetwerden. „Denn in der vertrautenUmgebung merkt man am besten, wiesich die Welt eigentlich richtig anhört.“Das Team von Optik Oppenborn freutsich auf alle Besucher an der Hauptstraße32 in Gallneukirchen. Informationengibt es unter 07235/62456.GUSENBLICK13


Aus Mehl mach` GeldDie Gallneukirchner Goldhaubenspendeten 5.000 Euro für dieKirchenrenovierungEinmal mehr ein großes Herz zeigte die GoldhaubengruppeGallneukirchen. Nämlich beim Backen jener 2.400 (!)kleinen Lebkuchenherzen, die am Liebstatt-Sonntag in derGusenstadt verkauft wurden. Die Menge der dafür notwendigenZutaten – einfach gewaltig. Insgesamt wurden achtzig Kilo Mehl,fünfhundert Eier, fünfzig Kilo Zucker, dreieinhalb Kilo Lebkuchengewürzund gleich vier Kübeln Glasur (dankenswerterweise vomCafe Capuccino zur Verfügung gestellt) verarbeitet. Der Reinerlösder „herzigen“ Aktion – 5.000 Euro, die Stadtpfarrer KlausDopler für die Kirchenrenovierung entgegennehmen konnte. Damithaben die Gallneukirchner Goldhaubenfrauen schon insgesamt58.000 Euro für die Verschönerung des Gotteshauses gespendetund daneben mit ihren Aktionen auch Projekte in Peru,Weißrussland und Rumänien unterstützt.Pinselstriche...Engerwitzdorfer ÖVP-Frauen erwiesensich auch als talentierte Malerinnen:Warum nicht mal Pinsel und Blei zur Hand nehmen undsich in der Kunst des Malens versuchen? Das dachtensich die Engerwitzdorfer ÖVP-Frauen und organisiertenunter Leitung von Obfrau Heidi Fürst kurzerhand einenMalkurs. Zwei Nachmittage lang wurde eifrig skizziert und gepinselt,wurden verschiedenste Techniken erklärt und Tipps fürden richtigen Umgang mit den Malutensilien gegeben. Und siehda – jede der sechzehn Teilnehmerinnen brachte Erstaunlicheszustande. Was wiederum beweist, dass in jedem ein kleinerKünstler steckt, wenn man es nur richtig angeht. Die erstaunlichenKunstwerke der Engerwitzdorfer Frauen sind übrigens aufder ÖVP-Homepage der Gemeinde (www.engerwitzdorf.ooevp.at) unter dem Link „Bildergalerie“ zu bewundern.Druck kunstFestdrucksortenRundschreibenAufkleberJahresberichtePreislistenPostkarten SchulungsunterlagenSD-SätzeBroschürenVisitenkartenFolderKatalogeBlöckeVereinszeitungenKuvertsFlyerEtikettenKalenderBriefpapierFirmenzeitungenPlakateBonsEinla<strong>du</strong>ngen14GUSENBLICKInnovation statt ResignationHolthausstr. 2A-4209 Engerwitzdorf / TrefflingTel.: (07235) 50370-0Fax.: (07235) 50370-36eMail: print@bts.atwww.bts.atWir beraten Sie gerne bei der Umsetzung Ihrer Ideen.


Qigong am Morgen...Die Katsdorfer schwören schon seit sechs Jahren aufdie Segnungen fernöstlicher Entspannung:Noch einmalDancing-Stars...Qigong am Morgen vertreibt Kummerund Sorgen! Auf diesesRezept schwören viele Katsdorfernun schon seit sechs Jahren. Seit2003 nämlich üben sie sich währendder <strong>Sommer</strong>monate unter Anleitung vonFitnesstrainer Günter Hoschek fleißigin der fernöstlichen EntspannungskunstQigong. Von Montag bis Freitag werdenzwischen halb sieben und halb acht aufder Wiese neben der Volksschule emsigdie Übungen dieser chinesischen Selbstheilungskunstgeübt, findet jeder beiBewegungs-, Atmungs- und Entspannungsübungenseinen ganz persönlichenGleichklang.Auch wenn`s mal regnete, stets wurdeein schützendes Dach gefunden und sokam es, dass sich die „Jünger des Qigong“am 26. Juni bereits zum 250stenMal zum Morgentraining trafen. Heuerhat die Saison bereits am 22. Juni begonnenund sie endet mit 26. Juli. Derrelativ frühe Beginn ermöglicht auch vielenBerufstätigen die Teilnahme, die istübrigens kostenlos. Was mitzubringenist – ein wenig Eifer beim Mitmachenund für sich selbst die Gewissheit, dassman sich nach einer Stunde Qigong denganzen Tag über einfach besser fühlt.Der „gusenblick“ hat ja in einer seinerletzten Ausgaben schon ausgiebigvon den „dancing girls“ derTanzschule Reisenberger berichtet. Nunhaben die Mädels nach ihrer tollen Performanceim Vorjahr noch einen draufgesetztund mit der Gruppe „dancing angels“zum Saisonauftakt „dance 4 fans“in Wien gleich einen ersten Platz nachHause getanzt. Der ist übrigens Goldwert, bedeutet er doch die automatischeTeilnahme an den am 7. November inSaarbrücken stattfindenden Europameisterschaften.GUSENBLICK15


www.ms-strich.atZwei Jahre Regionim BildDas „Team Buntes Fernsehen“ feiertein kleines Jubiläum:© Cityfoto.atManuela Lehermair, ein besonders talentiertes Mitglied des TBF-Teams, hat sich im Rahmen zweier Workshops besonders darumangenommen, jungen Leuten das Filmemachen näher zu bringen.Vor ziemlich genau zwei Jahrenhat alles begonnen. Das frischgegründete „Team Buntes Fernsehen“hat sein erstes Programm fürsregionale Kabel-TVzusammengestellt.Eine kleine Rundschau,die jeweilsam Wochenendein einer halbstündigenSendeschieneausgestrahlt wurde.Und das Team derersten Stunde, unteranderem das EhepaarPlank sowieRoland Huemer undWilhelm Roland,gab sich alle Mühe,um zumindest einen aktuellen Filmbeitragzu liefern, der die Menschen in derRegion informieren und unterhaltensollte.Das war, wie gesagt, vor zwei Jahren.Heute ist das TBF fixer Bestandteil der regionalenKulturlandschaft. Das EngerwitzdorferFernsehen hat sich prächtig entwickelt,viele neue Mitarbeiter gewonnen,vor allem die Jugend ans Thema Filmenherangeführt und damit auch einen wichtigenerzieherischen Aspekt beigesteuert.Aus einer kleinen Initiative ist ein beliebtesUnterhaltungs- und Informationsmediumfür die Gusenregion geworden.Wie eine jüngst <strong>du</strong>rchgeführte Befragungergab, freuen sich immer mehr Menschenin Engerwitzdorf und Umgebung auf dieneue Programmschiene. Und das war`sja, was man erreichen wollte. In diesemSinn – dem TBF zum zweiten Geburtstagalles Gute. Nur weiter so, liebe Kollegenaus der Sektion der „laufenden Bilder“.Tagessiegmit Preisgeld!GETRÄNKEBRUNNER4040 Linz/Steeg0732/25 03 2216GUSENBLICK


Der „Containerhort“ in Engerwitzdorf ist so gut wie fertiggestellt:Genug Platz für alle...Das vom Landtag beschlosseneProjekt „Gratiskindergarten“stellt viele Kommunen vorziemlich große Herausforderungen.So auch die Gemeinde Enterwitzdorf,wo derzeit mit allerlei Umsiedelungenund Provisorien die entsprechendenVoraussetzungen geschaffen werden.Gegenwärtig wird auf dem Geländedes ehemaligen Bauhofes ein „Containerhort“errichtet, um für das neueElternwervice genügend Raum zuschaffen.Bald steht er, der „Containerhort“! Bauhofleiter Heinz Schimböck und Schulwart Diendorferüberprüfen die diversen Anschlüsse.Bürgermeister Johann Schimböck: „DerGratiskindergarten war ein Schnellschussunter gegenseitigem Druck der Länder. Erwird den Kommunen eine ganze MengeKopfzerbrechen bereiten!„Im Gegensatz zu anderen Gemeindenwächst die Kinderzahl bei uns ganzrasant. Vor sechs Jahren haben wir inMittertreffling die neue Volksschule eröffnet,dann wurden Kindergarten undSchule in Schweinbach erweitert. DasRaumangebot aber reicht nun schonwieder nicht mehr. Um den SchweinbacherSchulbetrieb im Herbst aufrechterhalten zu können, muss zumindestder Hort aus dem Gebäude ausziehen“,so Bürgermeister Johann Schimböck.Im Herbst soll also zunächstder Hort in Containern untergebrachtwerden. Nun finden 250 Kinder in deneigenen Kindergärten, fünfzig im ElkizWolfern und der Rest im Kindergartendes Martinsstifts untergebracht werden.„Unddann hoffen wir halt, dassdie Schülerzahl nicht schneller steigt,als vom Land Geld für die Schul- undKindergartenerweiterung flüssig gemachtwird“, so Schimböck, der nichtgerade glücklich ist über den Schnellschussder Landesregierung in SachenGratiskindergarten. „Es war irgendwieeine überhastete Entschei<strong>du</strong>ngvor der letzten Nationalratswahl. Vorallem keine sachliche, sondern einepolitische, die auf Bundesländerdruckentstanden ist. Für die Gemeindenbedeutet dieser Service natürlich einezusätzliche Belastung, die wir nun inden Griff bekommen müssen!“GUSENBLICK17


Doppelsieg...Katsdorfer Mountainbiker schlugen sichbei der European Champion Challengemehr als bravourös:Doppelsieg in einem der härtestenMountainbikerennen in Österreich!Für das junge „Bike-Team Ginner“aus Katsdorf konnte die „European ChampionChallenge“ in Regau wahrlich nichtbesser laufen. Sowohl beim Zwölfstundenbewerbwie auch beim knochenharten24-Stunden-Marathon waren die KatsdorferBiker eine Klasse für sich. ChristophAigner, Richard Hieslmair aus Enns sowieGastfahrer Markus Trutzenberger aus Trattenbachals Dreierteam, sowie das ZweierteamGernot und Michael Wachauer (dasTeam hatte ja den Titel aus dem Vorjahr zuverteidigen) zeigten dem Rest der Konkurrenzeinmal mehr, wo`s langging.Auf dem rund acht Kilometer langen, mitenormen Schwierigkeiten bestücktenRundkurs konnten sich die Ginner-Teams schon nach wenigen Kilometernabsetzen und ihren Vorsprung vonRunde zu Runde ausbauen. Wobei dasZweierteam noch dazu vom Pech verfolgtwar. Gernot Wachauer beschädigteauf der verschlammten Strecke sein Bikeso schwer, dass er das Rennen beendenmusste. Aber Teampartner Michaelstrampelte die letzten zwei Stundendes Rennens für zwei und fuhr den Vorsprunglocker ins Ziel. Für den Gesamtsiegim Zwölfstundenbewerb sorgte dasGinner-Dreierteam, das auf insgesamt35 gefahrenen Rund 300 Kilometer undetwa 6.000 Höhenmeter zurücklegte.Und das alles mit gewaltigen sechzehnMinuten Vorsprung. Herzliche Gratulationzu dieser Topleistung!Altenberg: Heimatkundliche Fahrt für NeuzugezogeneWillkommen Nachbar...Zu einer ersten Besichtigungsfahrt<strong>du</strong>rch ihre neue WohngemeindeAltenberg luden Bürgermeister FerdinandKaineder und sein Vize MichaelHammer alle Neuzuzügler aus dem Vorjahr.Bei der recht lustigen Rundfahrt erfuhrendie „Neu-Altenberger“ eine MengeInteressantes über ihre Gemeinde, lerntendie örtlichen Strukturen kennen undkonnten sich so ein erstes Gesamtbildüber Altenberg machen. Für die Kinderunter den Teilnehmern war vor allem derBesuch auf dem Ziegenhof Eckersdorferein Höhepunkt, für die Erwachsenenganz sicher der gemütliche Abschlussim Anwesen des Altenberger Bürgermeisters,wo bei einer gemütlichen Jausenoch einmal alle Eindrücke der Rundfahrt„nachbehandelt“ wurden.Altenberg gibt sich immer wieder Mühe, den neuzugezogenen Bürgern ein umfassendesBild ihrer Heimatgemeinde zu vermitteln. Und in Form einer unterhaltsamen Besichtigungsfahrtgelingt dies immer noch am besten.18GUSENBLICK


B`jak inHochformGallneukirchner Läuferräumten beim Linz-Marathon ganz gewaltig ab:Gegenwärtig läuft er alles in Grund und Boden. DerSVG-Ausnahmeathlet Thomas Bosnjak wurde beimLinz-Marathon bester Österreicher und zum Drüberstreuengleich auch noch Landesmeister.Ihre Ausnahmestellung in OberösterreichsLaufszene bewiesen einmal mehrdie Athleten des SV Gallneukirchen.Beim Linz-Marathon liefen sie der Konkurrenzpraktisch um die Ohren und holtengleich mehrere Landesmeistertitel in dieGusenstadt.Einmal mehr in absoluter Hochform – ThomasBosnjak. War er beim Wien-Marathonnoch der Tempomacher für Andrea Mayr(die dann tatsächlich den österreichischenRekord verbesserte), schlug Bosnjak inLinz nun selbst zu, wurde bester Österreicherund mit einer Zeit von 2:37:33 außerdemnoch Landesmeister. Mit seinenLäuferkollegen Alfred Tanzer und EwaldWeißengruber sicherte sich der Ausnahmathletzum Drüberstreuen auch den oberösterreichischenMannschafts-Meistertitel.Und mit Bernhard Raffetseder, GerhardGroßbötzl und E<strong>du</strong>ard Perndorfer stiegauch SVG II mit einem dritten Rang nochaufs Siegertreppchen. Da konnten auch dieDamen nicht zurückstehen. Anna Pusch,Bettina Michaelis und Marianne Perndorferhatten ebenfalls Lust aufs Gewinnenund holten sich den Landesmeistertitel beiden Damen. Gallneukirchner Läuferherz –was willst <strong>du</strong> noch mehr!Eine Legende hört auf...Drei Meistertitel für Katsdorf,die aktuelle Saisonin der Landesliga aufdem ausgezeichneten drittenPlatz! Der Rücktritt von FritzPrandstätter wird also nichteben leicht zu verkraften sein.Dem alten Trainerfuchs fälltes ja selbst nicht leicht, dengeliebten Fußball demnächstvon der Tribüne aus zu verfolgen.Zweimal schaffte ermit der Union den Meistertitelsamt Aufstieg in die Landesliga,mit dem ASKÖ wurde erebenfalls einmal Meister. EineTrainerkarriere also wie ausdem Bilderbuch. Auch Co-TrainerHannes Auböck wird leider den Clubverlassen und sich einen Verein suchen,wo er als Chefcoach sein umfangreichesWissen einbringen kann. Ganz Sport-Ein „Bschoadpinkerl“ zum Abschied! Union-ObmannJosef Mühlberger (links und Ehrenobmann Leopold)Weitersberger (rechts) lassen Hannes Auböck und FritzPrandstätter nur ungern ziehen.Katsdorf sagt den beiden „Abgängen“,die beim letzten Heimspiel verabschiedetwurden, noch einmal ganz herzlich Dankeschön!GUSENBLICK19


Bequem, sicher und sparsam unterwegs- mit dem neuen Mitsubishi ClearTecabsolut kein Problem:Sauber,Kleiner...Als Mitsubishi Ende des Vorjahrsdas neue Facelift des Colt vorstellte,fehlte dem pfiffigen Kleinwageneine entscheidende Neuerung.Zum Glück – könnte man nun sagen.Dem schicken Japaner wurden zwarneue Kanten und der markentypische„Jetfighter-Grill“ verpasst, die Motorenaber waren nicht wirklich neu.Die hat Mitsubishinun aufbreiter Frontnachgeschoben.Am wirkungsvollstenpräsentiert sich die Palette imColt ClearTec, dessen Start-Stop-Automatikden Durst des Kleinen noch einmalerheblich senkt.Das ClearTec-Ökopaket gibt es ab sofortfür den 1,1-Liter Dreizylinder (75 PS) undfür das 1,3-Liter-Vierzylindermodell. Nebenoben erwähnter Start-Stop-Automatikbeinhaltet es Spritsparreifen, ein speziellesMotoröl mit höherer Viskositätund einen eigenenGenerator fürs regenerativeAufladen der Batterien.So gerüstet, lässt sich derDreizylinder mit 4,9 LiternTreibstoff bewegen, der95-PS-Vierzylinder liegt mitfünf Litern auch nur einenFingerhut darüber. In Summeist der „Saubere Kleine“ ein echtesKind unserer Zeit. Ein Auto, das Spaßmacht, bequem und sicher, vor allem aberungemein sparsam ist.SCHÖN. SPARSAM.Symbolfotos. Unverb. empf. Listenpreis.MITSUBISHI COLT ClearTec:Sparsamster und saubersterBenziner seiner Klasse, mit KlimaanlageMITSUBISHI LANCER:Mit Rallye-erprobter Techniksparsam unterwegsMITSUBISHI OUTLANDER:Viel Platz – Mehr Übersichtund zuschaltbarer Allradantriebab 4,9 Liter100kmab 6,1 Liter100kmab 6,7 Liter100kmAb € 11.490,- (€ 9.990,-*)Durchschnittsverbrauch: 4,9 - 5,0 L/100km;CO2-Emission: 115-119g/kmAb € 17.750,- (€ 16.250,-*)Durchschnittsverbrauch: 6,1 - 8,3 L/100km;CO2-Emission: 153-198g/kmAb € 29.990,- (€ 28.490,-*)Durchschnittsverbrauch: 6,7 - 9,4 L/100km;CO2-Emission: 177-225g/km* € 1.500,– Öko-/ Verschrottungsprämie abgezogenlt. Bestimmungen BMF ab Erstzulassung 1.4.2009.Weitere Informationen und Details der Öko-/ Verschrottungsprämiebei ihrem Mitsubishi Partner.210x140_cleartec_anz_rz.indd 105.05.2009 16:22:13 Uhr20GUSENBLICK


Amerikanerim Nadelstreif...Der Chevrolet Cruze – ein Auto, das neueMaßstäbe setzt :Ja! Die Amerikaner können nochimmer Autos bauen, die ein echterBlickfang sind. Jüngstes Beispiel –der Cruze von Chevrolet, der nun bei denösterreichischen Händlern im Schauraumsteht. Ein Auto, das sich nicht inBluejeans, sondern im edlen Nadelstreifpräsentiert, wie der „gusenblick“ bei einerersten Testfahrt feststellen konnte.Der Cruze – er feierte auf dem AutosalonParis seine Weltpremiere – legt nundie Messlatte in punkto Design und Fertigungsqualitätauch für die europäischenAnbieter ziemlich hoch. Mit seinem dynamischenStyling, das eher an ein sportlichesCoupe denn an eine herkömmlicheLimousine erinnert, kündigt er rechtdeutlich die neue Formensprache künftigerPro<strong>du</strong>kte von Chevrolet an. Wobeider dynamische Eindruck nicht nur dasAuge anspricht, sondern dem Auto miteinem cw-Wert von 0,31 auch besondersgute aerodynamischeWerteverpasst, diesich in Fahrleistungund Verbrauchüberauspositiv niederschlagen.Die im InnenraumverwendetenMaterialienmit ihrenmatten und softouch-Oberflächen vermittelneine ganz neue Qualitätsanmutung,die ebenfalls zum harmonischen Gesamteindruckdes bequemen Fünfsitzersbeiträgt. Die Motoren- und Getriebepaletteumfasst serienmäßig ein Fünfgang-Schaltgetriebe, wahlweise auch eineSechsstufen-Automatik. Zwei Benziner,ein 1,6 Liter mit 112 PSund ein 1,8 Liter mit 140PS sowie ein neuer 2 Liter-Diesel(150 PS) sorgenfür satten Durchzugbei erfreulich geringemVerbrauch.Und mehr als erfreulichist auch ChevroletsPreisgestaltung für denneuen Cruze ausgefallen.Das Einstiegsmodellist mit Ökoprämie bereits ab 15.400Euro zu haben. Weil ja Chevrolet schonimmer ein Synonym für „preis-wert“ war,wie Wayne Brannon, Executive Directorvon Chevrolet Europe mit berechtigtemStolz anklingen lässt.GUSENBLICK21


22GUSENBLICK


SEAT-Center neuin der RegionWie stehen dieChancen für eineStadtbahn Linz-Gallneukirchen-Pregarten?Die gute Nachricht für alle Autofreundein der Region! Seit Anfang Juniist das TraditionsunternehmenSchöndorfer auch autorisierter SEAT Servicebetrieb,kann also alle Vorteile einesMarkenhändlers anbieten. Und deren gibtes eine ganze Menge. Absolute Hersteller-Garantie<strong>du</strong>rch die Verwen<strong>du</strong>ng vonSEAT Originalteilen, daneben der Einsatzvon Diagnosegeräten und Spezialequipmentlaut Herstellervorschrift. Die Mechanikercrewerfährt zudem regelmäßigeAus- und Weiterbil<strong>du</strong>ng und dazu gibt esnatürlich – siehe das Inserat auf der nebenstehendenSeite – die umfangreicheSEAT Service-Mobilitätsgarantie. Und diealleine umfasst schon eine ganze MengeVorteile. SEAT-fahren ist also in der Regionum einiges bequemer geworden.Nähere Informationen gibt es gerne imAutohaus Schöndorfer.ProjektZukunft...Seit Jahren fordert der ÖAAB Urfahr,dass für das StadtbahnprojektLinz-Gallneukirchen-Pregartendie notwendigen Planungen eingeleitetwerden. Das Vorhaben stehtbereits seit Jahren auf der Prioritätenliste,würde die Verkehrssituation in derRegion entlasten, vor allem aber für dieunzähligen Pendler eine spürbare Erleichterungdarstellen.„Wir halten dieses Projekt für sehrwichtig und erwarten uns, dass esdazu auch klare Aussagen bei der Erstellungdes Verkehrskonzepts für denGroßraum Linz geben wird“, fordertUrfahrs ÖAAB-Obmann Michael Hammer,der vor allem an die Öffentlichkeitappellieren möchte, dieses Projekt entsprechendzu unterstützen. Auch zurMühlkreisautobahn nimmt der UrfahrerBezirkschef Stellung: „Da müsste dielängst versprochene Studie endlichfertiggestellt werden. Ob City-Bahnoder Regioliner – den Pendlern dürftees ziemlich egal sein, wie der Zugschlussendlich genannt wird. Hauptsache,er wird rasch umgesetzt, kritisiertHammer die miserable Projektplanungsowie das permanente Verschleppender Nahverbin<strong>du</strong>ng nach Pregarten.„Verkehrsreferent Erich Haider hat sichbei beiden Projekten nicht gerade mitRuhm bekleckert!“Exklusive Landhausvillain Rohrbach-St. FlorianWohn .: ca. 450 m²Grundstk.: ca. 1.000 m²Kaufpreis: auf AnfrageAnsprechpartner:Hr. Katzlinger KlausTel.: 0664/8187211DoppelhausTrefingje Einheit ca. 152 m²Gesamtgrund : 2.100 m²Preis ab je: € 319.000,--Ansprechpartner:Hr. Christoph F. StadlbauerTel.: 0664/8187212WunderschöneWohnungam Pleschinger SeeWohn.: ca. 44 m²TiefgaragenabstellplatzMietpreis: € 515,-- ink. BKAnsprechpartner:Hr. Lindenberger ErnstTel.: 0664/8187264Eigentumswohnungals Kapitalanlagein GallneukirchenWohn.: ca. 42m² + BalkonKaufpreis: € 89.000,--Ansprechpartner:Hr. Lindenberger ErnstTel.: 0664/8187264PFS Immobilien Management GmbH • Gürtelstraße 12 • 4020 Linzwww.pfs.at • Tel.: 0732 6958-0 • linz@pfs.atGUSENBLICK23


Haben wir Ihnenauch den Kopfverdreht?ATRIUM CITY CENTER LINZJetzteinsteigen und den<strong>Sommer</strong> übergratistrainieren.*ATRIUM CITY CENTER LINZ • MOZARTSTR. 7–11 • 4020 LINZ • TEL. +43 (0) 732 99 70 03* Gratismonate je nach Mitgliedschaftsart –gültig ab einer Jahresbin<strong>du</strong>ng.GUSENBLICK24www.johnharris.at

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!