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Amtsblatt Dezember 2003 - Gemeinde Eberstalzell

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12/<strong>2003</strong>Der Bürgermeisteram WortLiebe <strong>Eberstalzell</strong>erinnen!Liebe <strong>Eberstalzell</strong>er!Noch im „alten“ Jahr präsentiertsich das Zeller <strong>Amtsblatt</strong>in einer neuen Aufmachung.Uns war wichtig, die dynamische<strong>Gemeinde</strong> <strong>Eberstalzell</strong>auch mit der <strong>Gemeinde</strong>zeitungentsprechend zu präsentieren.Politik darfniemals Stillstand sein undso wie wir uns im kommunalenBereich ständig weiterentwickeln,gehen wir auchbeim <strong>Amtsblatt</strong> mit der Zeit.Ein bisschen stolz bin ichdarauf, dass unsere <strong>Gemeinde</strong>zeitungeine so hohe Akzeptanzin der Bevölkerunggenießt. Dass dies so bleibt,darum bemüht sich die Redaktionund das gesamteTeam des <strong>Gemeinde</strong>amtes.Daher bedanke ich mich andieser Stelle bei allen Bedienstetender <strong>Gemeinde</strong> für ihrentatkräftigen Einsatz.Allen <strong>Eberstalzell</strong>erinnen und<strong>Eberstalzell</strong>ern wünsche ichrecht frohe Weihnachten undalles erdenklich Gute für dasJahr 2004.Euer BürgermeisterWeihnachtliche Dekoration -von Kindergartenkindern gebasteltBesinnliche Weihnachten und für das NeueJahr 2004 das Allerbeste wünschen dieBediensteten der <strong>Gemeinde</strong> und die Mandatareallen <strong>Eberstalzell</strong>erinnen und <strong>Eberstalzell</strong>ern!Jahresrückblick - Das war das Jahr <strong>2003</strong>Das „Highlight“ des Jahres<strong>2003</strong> war ohne Zweifeldie Eröffnung unserer generalsaniertenVolksschule.Aber auch zahlreicheandere Ereignisse habendieses Jahr geprägt.Im März diesen Jahres fand -nach 35 Jahren wiedereinmal - im Beisein vonLandeshauptmann Dr. JosefPühringer eine Erbhoffeierstatt. An sieben Bauernhöfewurde der Titel „Erbhof“verliehen.genannte „<strong>Eberstalzell</strong>erWahrzeichen“ wurde abgerissenund erlebte somit imMärz <strong>2003</strong> seinen letzten Tag.Sehr engagiert zeigten sichviele <strong>Eberstalzell</strong>er beimUmweltaktionstag der <strong>Gemeinde</strong>.60 Helfer durchstreiftenWälder und Wiesenund konnten so 180 Müllsäckevoll Unrat sammeln.Mitte Juni wurde mit demStraßenbauprogramm ObereFeldstraße und WipfingDer Lagerhausturm - das so Lesen Sie weiter auf Seite 2


2 AUS DER GEMEINDEFortsetzung „Jahresrückblick <strong>2003</strong>“InhaltJahresrückblick 1, 2StandesamtInterview:Der neue Vizebürgermeister 3Auszüge aus der<strong>Gemeinde</strong>vorstands- undder <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung 4Verwaltung Zeller FriedhofPendlerbeihilfe 5JagdausschussFörderungsanträge an Gde. 6VersöhnungsfondsInfos für Hundehalter 7Oberösterreich in der EU 8HausabfallabfuhrtermineDer BAV informiert 9AltersjubilareWir trauernStellenausschreibung 10Aus dem Altenheim 11BeratungsstellenÄrztedienste 12AktuellesKleinanzeiger 13Freizeitzone 14Aus der Hauptschule 15Termine 16Sport 17, 18Schiclub 19TermintippsImpressum 20Nord begonnen. Mit den Asphaltierungsarbeitenim BereichStockhamerstraße wirddieser Bauabschnitt Mitte<strong>Dezember</strong> abgeschlossen.Großen Zustrom fand die feierlicheEröffnung der Volksschuleim September. LandesratWalter Aichinger und BürgermeisterLAbg. Rudolf Prinzrepräsentierten das Land Oberösterreichbei diesem, vonden Volksschülern großartigumrahmten, Fest. Die Bauzeiterstreckte sich von Juli 2002bis September <strong>2003</strong> in zweiBauphasen, wobei naturgemäßhauptsächlich in den Sommerferiensaniert wurde.Das Rückhaltebecken Limberg hat schonjetzt ein Fassungsvermögen von 18.000 m³Im August wurde mit denBauarbeiten des zweiten RückhaltebeckensLimberg begonnen.Durch die günstige Witterungsind die Bauarbeiten soweit fortgeschritten, dass ab<strong>Dezember</strong> bereits 18.000 m³Stauraum zur Verfügung stehen.Fertig gestellt wird dasBecken im Frühjahr 2004.Die konstituierende Sitzungdes neu gewählten <strong>Gemeinde</strong>ratesfand einige Wochen nachden diesjährigen Wahlen amEnde August: Der Bilderturmvor der Volksschule wird mitvereinten Kräften aufgestellt.20. Oktober statt. BezirkshauptmannDr. Josef Grubergelobte den neuen VizebürgermeisterHeinrich Schmidler an.Erwähnt soll auchwerden, dass unserePostpartnerstellemittlerweile denUmsatz betreffendzur zweitbesten inOberösterreich aufgestiegenist. Dankgebührt den Bürgerinnenund Bürgern,dass diese Einrichtungvon Ihnen sogut angenommenwird. Dass diesweiterhin so bleibtwünscht sichEuer BürgermeisterFranz GimplingerFeiertageim <strong>Gemeinde</strong>hausDas <strong>Gemeinde</strong>amt unddie Postpartnerstellesind am 24. und am 31.<strong>Dezember</strong> geschlossen.<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


AKTUELLES UND STANDESAMT3Eine Ära geht zu Ende, ein neuer Abschnitt beginnt:<strong>Eberstalzell</strong> hat einen neuen VizebürgermeisterDer frühere VizebürgermeisterHermann Karlsbergerübergab seinen <strong>Gemeinde</strong>schlüsselan den neuen„Vize“ Heinrich Schmidler.Wir wollten wissen, wie’s HeinzSchmidler in seinem neuen Amtgeht und haben ihn zumInterview gebeten.GeburtenEmma KatharinaJungwirthSonnenstraßeCarina und AlexanderFlixederSonnenstraße<strong>Amtsblatt</strong>: Heinz, mit HermannKarlsberger als Vorgänger wirddir die Latte hochgelegt. Wiegehst du damit um?H. Schmidler: Zuerst möchte icheinfach feststellen, dass HermannKarlsberger und ich zweivöllig unterschiedliche Menschensind, die wohl verschiedeneWege beschreiten, dabei aberniemals das Ziel, das beste für<strong>Eberstalzell</strong> zu erreichen, ausden Augen verlieren. Zudem hatmir Hermann Karlsberger zugesagt,mir - falls nötig - beratendzur Seite zu stehen.<strong>Amtsblatt</strong>: Du bist nun Obmanndes Bauausschusses, ist das einvöllig neues Gebiet für dich?H. Schmidler: Bis jetzt war ichzwar nicht im Bauausschussvertreten, durch meine bisherige12-jährige Tätigkeit im <strong>Gemeinde</strong>rat,davon sechs Jahre im<strong>Gemeinde</strong>vorstand, war ich schonbisher ständig mit Tätigkeiten desBauausschusses befasst.<strong>Amtsblatt</strong>: Du hast als <strong>Gemeinde</strong>ratjahrelange politische Erfahrung,wie wirst du diese alsVizebürgermeister für die <strong>Gemeinde</strong>bürgerInneneinsetzenkönnen?H. Schmidler: Jede/r der michkennt, weiß dass ich ein umgänglicherMensch bin. Ichglaube, dass ich gut auf Menschenzugehen kann und binEin fester Händedruck zwischenzwei Vizebürgermeistern:links der scheidende,Hermann Karlsberger, rechtsder neue, Heinrich Schmidler.überzeugt, dass ich durch meinepolitische und wirtschaftlicheErfahrung meinen Beitrag zumallgemeinen Wohl geben kann.<strong>Amtsblatt</strong>: Wie schätzt du diefinanzielle Situation der <strong>Gemeinde</strong><strong>Eberstalzell</strong> ein?H. Schmidler: Nicht besondersgut. Das hat mehrere Gründe:Zum einen werden die Bundesertragsanteilefür die <strong>Gemeinde</strong>immer weniger, zum anderen sinddie Einnahmen aus der Kommunalsteuer- trotz steten Wachstumsder bestehenden Betriebe - zugering, als dass wir wirklich einen„Spielraum“ hätten. Noch dazusteigen die Sozialhilfeverbandsumlageund der Krankenanstaltenbeitragexorbitant.<strong>Amtsblatt</strong>: Was unternimmt die<strong>Gemeinde</strong>, damit sich Betriebein <strong>Eberstalzell</strong> ansiedeln undsomit die Kommunalsteuereinnahmenhöher werdenH. Schmidler: Seit geraumer Zeitsehr viel! Nun haben wir Vereinbarungenmit Grundeigentümern,die uns die Möglichkeitgeben, sehr schnell auf dieWünsche von ansiedelungswilligenBetrieben zu reagieren. DieInfrastruktur ist beschlosseneSache und im Entstehen. Wirstehen laufend mit Banken,Grundstücksmaklern, Landesbehördenund Unternehmen inKontakt. Meine erste Amtshandlungwar die Errichtung einergroßen Werbetafel („Betriebsbaugebiet“)neben der Autobahn.<strong>Amtsblatt</strong>: Du bist ein vielbeschäftigterUnternehmer; gehtdas überhaupt, den Beruf unddas Amt des Vizbürgermeisterzeitlich zu vereinbaren?H. Schmidler: Da ich hauptsächlichin der Nacht arbeite, kannich mir tagsüber die Zeit, die ichzur Ausübung meines Amtesbrauche, einfach nehmen. Einegroße Hilfe ist mir auch, dassmich meine Frau Anneliese imBetrieb entlastet.<strong>Amtsblatt</strong>: Dein Ausblick für<strong>Eberstalzell</strong> für die nächstensechs Jahre?H. Schmidler: Größere Investitionenwerden wir kaum machenkönnen. Das wichtigste ist wohldie Budget-Konsolidierung umin Folge nachhaltige Finanzpolitikbetreiben zu können. Erstdann können wir wieder, solltesich die Finanzkraft der <strong>Gemeinde</strong>verbessern, größere Projekteverwirklichen.<strong>Amtsblatt</strong>: Danke für das Gespräch!<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


4 AUS DER GEMEINDESTUBEAuszug aus der<strong>Gemeinde</strong>vorstandssitzungvom 24.November <strong>2003</strong>Personalwesen⇒ Aufgrund des erfolgreichenAbschlusses der Altenfachbetreuerausbildungvon GertrudeAchleitner und IrmgardMuckenhuber, erfolgte eineÜberstellung in die FunktionslaufbahnGD18.⇒ Da Margit Gerl, Reinigungskraftim Altenheim, seit mehr als10 Jahren zur vollsten Zufriedenheitbeschäftigt ist, wird ihr eineErgänzungszulage gewährt.Diverses⇒ Von der Familie Goder wurdean die <strong>Gemeinde</strong> ein Ansuchenum drei Ratenzahlungen derKanal- und Wasseranschlussgebührengestellt. Diesem Ansuchenwurde stattgegeben.Subventionen⇒ Dem Kirchenchor wird fürdas Jahr <strong>2003</strong> eine <strong>Gemeinde</strong>förderungin derHöhe von EUR220,-- gewährt.⇒ Der OÖ. Kriegsopferverband,Ortsgruppe <strong>Eberstalzell</strong>erhält imheurigen Jahr eine<strong>Gemeinde</strong>subventionvon wiederumEUR 150,--.OH = Ordentlicher Haushalt⇒ Zur Abdeckungder laufenden Kostenwird das KatholischeBildungswerkmit EUR 730,-- für dieBibliothek und EUR 150,-- fürdie Erwachsenenbildung imheurigen Jahr subventioniert.⇒ Der Seniorenbund und derPensionistenverband, Ortsgruppen<strong>Eberstalzell</strong>, erhalten einen<strong>Gemeinde</strong>beitrag von EUR 2,20pro Mitglied.Auszug aus der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzungvom 10. <strong>Dezember</strong> <strong>2003</strong>Friedhofswesen⇒ Aufgrund der Übernahme derFriedhofsverwaltung durch die <strong>Gemeinde</strong>ab 01. Jänner 2004 hat der<strong>Gemeinde</strong>rat eine Friedhofsordnungbeschlossen; diese wird ab Beginndes nächsten Jahres beim Seiteneingangdes Friedhofes angeschlagen.⇒ Zur Abdeckung des Aufwandes derFriedhofsverwaltung wurde dieFriedhofs- und Leichenhallengebührenordnunggenehmigt. Die jährlicheBenützungsgebühr für ein einfachesReihengrab beträgt EUR 23,--, für eineinfaches Wandgrab EUR 25,--, beiDoppelgräbern verdoppelt sich derjeweilige Einzelpreis.Kanalwesen⇒ Um die steigenden Kosten beider Ortskanalisation abzudecken,wird ab 01. 01. 2004 eine Gebührenerhöhungvorgenommen. DieGrundgebühr wird auf EUR 18,33und die Verbrauchsgebühr aufEUR 2,90/m³ erhöht. Weitersbesteht ab sofort die Möglichkeit,Senkgrubeninhalte bei der Kläranlagedes RHV Lambach zu einemPreis von EUR 1,10/m³ abzuliefern.Nachtragsvoranschlag <strong>2003</strong>/Voranschlag 2004NVA <strong>2003</strong> VA 2004 Differenz NVA <strong>2003</strong> VA 2004 DGruppe Einnahmen 02/03 Ausgaben0 Vertretungskörper 109.400 € 106.300 € -3.100 € 463.000 € 470.700 €1 Öffentl. Ordnung 6.300 € 5.900 € -400 € 26.900 € 33.200 €2 Unterricht, Sport, 261.000 € 262.200 € 1.200 € 622.700 € 604.100 €3Kunst, Kultur,Kultus 0 € 0 € 0 € 11.100 € 5.700 €4 Soziale Wohlfahrt 0 € 0 € 0 € 276.100 € 297.800 €5 Gesundheit 0 € 7.100 € 7.100 € 276.200 € 306.300 €Straßen-,6 Wasserbau 208.300 € 173.100 € -35.200 € 277.000 € 257.900 €Wirtschaftsförderungen70 € 0 € 0 € 7.000 € 4.100 €8 Dienstleistungen 1.893.500 € 1.811.500 € -82.000 € 1.855.100 € 1.820.300 €9 Finanzwirtschaft 1.564.400 € 1.592.600 € 28.200 € 227.800 € 158.600 €Summe 4.042.900 € 3.958.700 € -84.200 € 4.042.900 € 3.958.700 €AOH = Außerordentlicher Haushalt⇒ Zur Abdeckung der Anschlusskostenbeim RHV Lambach wirdein Darlehen bei der Sparkasse<strong>Eberstalzell</strong> in Höhe von EUR275.000,-- aufgenommen.⇒ Der Planungsauftrag für dieBauausführungsphase sowie die örtlicheBauaufsicht für die Verbindungsleitungzum RHV Lambach wurdean das Büro DI. Sperrer vergeben.Gebühren Altenheim⇒ Die Verpflegsgebühren im Altenheimwurden um durchschnittlichEUR 1,50 erhöht.Diverses⇒ Der Musikverein <strong>Eberstalzell</strong>erhält eine jährliche Subvention inHöhe von EUR 3.700,--.⇒ Dem Ansuchen der Pfarre<strong>Eberstalzell</strong> um fünf Ratenzahlungenfür die im vorhinein bezahltenGrabgebühren wird stattgegeben.⇒ Die neue Vereinbarung über dieErrichtung eines Unfallfürsorgefondsder OÖ. <strong>Gemeinde</strong>n istgenehmigt worden.⇒ Vom <strong>Gemeinde</strong>rat wurden Regelungenüber den Verzicht von Ersatzforderungender <strong>Gemeinde</strong> bei Beschädigungen imRahmen der Dienstausübung beschlossen.⇒ In Würdigung der Verdiensteum die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eberstalzell</strong> wirdVbgm. a. D. Hermann Karlsbergerder Ehrenring verliehen.⇒ Dem Förderungsvertrag mit derÖsterreichischen KommunalkreditGmbH. für die Erweiterung derOrtswasserleitung wurde zugestimmt.Nachtragsvoranschlag <strong>2003</strong>(sh. Tabelle links)⇒ Der Nachtragsvoranschlag mitca. 4 Mio Euro Gesamt-Einnahmenund Ausgaben im ordentlichenHaushalt (OH), sowie ca. 2 MioEuro Einnahmen und ca. 2,8 EuroMio Ausgaben im außerordentlichenHaushalt (AOH) ist genehmigtworden. Der voraussichtlicheSollfehlbetrag im AOH beläuft sichauf ca. 735.700,-- Euro.Voranschlag 2004⇒ Die Gesamteinnahmen undAusgaben in Höhe von ca.3,9 Mio Euro im OH, sowieEinnahmen mit 388.500,-- Euround Ausgaben mit 511.700,-- Euroim AOH des Voranschlages 2004wurden genehmigt.Vom OH können nur mehr 64.600,--Euro dem AOH zugeführt werden. ImAOH können daher nur mehr diebegonnenen Bauvorhaben (VS-Sanierung,Ausbau <strong>Gemeinde</strong>straßen, Altenheimneubau)ausfinanziert werden.<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


AUS DER GEMEINDE5Verwaltung des Zeller Friedhofes wird neu gestaltetDie Zuständigkeit wandert von der Pfarre zur <strong>Gemeinde</strong>In den letzten Jahren warschon absehbar, dass aufgrundder regen Siedlungstätigkeitund des starkenZuzuges nach <strong>Eberstalzell</strong> derbestehende Pfarrfriedhof mittelfristigzu klein werdenwird.Im Jahr 2000 wurden bereitsdie ersten Gespräche zwischen<strong>Gemeinde</strong> und Pfarregeführt, um für <strong>Eberstalzell</strong>die bestmögliche Lösung zufinden.Es wurde vereinbart, dass inZukunft die <strong>Gemeinde</strong> dieErrichtung und Betreuungdes Friedhofes übernimmt, dadie Pfarre die für die Erweiterungdes bestehenden Friedhofesfinanziellen Mittel nichtaufbringen kann.Außerdem ist laut OÖ. Leichenbestattungsgesetzdie<strong>Gemeinde</strong> für die Errichtungund Betreuung eines Friedhofeszuständig.Von der <strong>Gemeinde</strong> wurde imJahr 2002 eine Fläche von3.547 m² für die Friedhofserweiterungsowie 564 m² fürParkplätze angrenzend anden bestehenden Friedhof angekauftund ausschließlichdafür gewidmet.Im Jahr <strong>2003</strong> wurde zwischen<strong>Gemeinde</strong> und Pfarre eineVereinbarung getroffen, dassdie Pfarre den bestehendenFriedhof per 1. Jänner 2004mit allen Rechten und Pflichtenan die <strong>Gemeinde</strong> zurNutzung übergibt.Folgende Änderungen tretendaher ab 1. 1. 2004 in Kraft:· Für die Verwaltung undBetreuung des Friedhofes istausschließlich die <strong>Gemeinde</strong><strong>Eberstalzell</strong> zuständig.· Die Festsetzung derGrabgebühren für eine kostendeckendeBetreuung des Friedhofes,obliegt der <strong>Gemeinde</strong>.· Die Vorschreibung derGrabgebühren erfolgt seitensder <strong>Gemeinde</strong>.Die über das Jahr <strong>2003</strong> bereitshinaus bezahlten Grabgebühren,werden von der Pfarre andie <strong>Gemeinde</strong> überwiesen.Ihre Ansprechpersonen fürden Friedhof ab 1. Jänner2004 sind:· Christa Fellner, <strong>Gemeinde</strong>amtEG, Tel. 5555-16,Vertretung: Heidi Strasser· Friedhofspflege: AnnaHuemer, Tel. 5796<strong>Gemeinde</strong> und Pfarre <strong>Eberstalzell</strong>danken allen Grabstätteninhabernsehr herzlich fürdie liebevolle Pflege und Betreuungder Gräber und ersuchenSie weiterhin um guteZusammenarbeit.Pendlerbeihilfe des Landes OÖ. / Antrag PendlerpauschaleFür alle Pendler, die eineeinfache Strecke zwischenWohnort und Arbeitsplatzvon mindestens 25 km fahrenmüssen, kann beim Land OÖum Fernpendlerbeihilfe angesuchtwerden. Anträgesind am <strong>Gemeinde</strong>amt erhältlichund müssen bisspätestens 31. Dez. <strong>2003</strong> (für2002) eingereicht werden.Dazu ist ein Jahreslohnzettel2002 erforderlich.Ebenso ist der Antrag aufPendlerpauschale am <strong>Gemeinde</strong>amterhältlich. Dieserist beim Arbeitgeber abzugebenund vermindertdie Lohnsteuerbemessungsgrundlage.Die „kleine“ Pendler-Pauschale steht ab 20km Wegstrecke vomWohn- zum Arbeitsortzu, wenn die Benützungeines öffentlichen Verkehrsmittelsmöglichund zumutbar ist.Die große Pendler-Pauschalesteht zu, wenneine Benützung eines öffentlichenVerkehrsmittels nichtmöglich oder zumutbar ist.Diese Pauschale gibt esbereits ab einer Entfernungvon 2 km!<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


6 AUS DER GEMEINDESTUBEKonstituierende Sitzung des Jagdausschussesganz links:der frühereJagdausschussobmannKarlObermairMitte:BernhardKraus, der neueObmann des<strong>Eberstalzell</strong>erJagdausschussesNachdem der bisherigeObmann des Jagdausschusses,Karl Obermair, 12Jahre lang die Funktion desJagdausschuss-Obmannesüber hatte, legte er dieses Amtbei der konstituierendenSitzung des Jagdausschussesam 25. November <strong>2003</strong> injüngere Hände.Bernhard Kraus wurdeeinstimmig von denAusschussmitgliedern zumneuen Obmann gewählt.FörderungsanträgeFörderungen der <strong>Gemeinde</strong>Bezahlte Einschaltung.• Gülle-, Solar-, und AlternativenergieförderungenDer Förderungsbetrag der <strong>Gemeinde</strong> fürGülle-, Solar-, und Alternativenergieförderungenbeträgt 10 % des Landesförderungsbetrages,maximal jedoch EUR 218,02 pro Anlage.Anträge, die für das Jahr <strong>2003</strong> noch berücksichtigtwerden sollen, müssen bis 31. Dez.<strong>2003</strong> am <strong>Gemeinde</strong>amt eingelangt sein, da dieAuszahlung vierteljährlich erfolgt.• TierzuchtförderungBei der Tierzuchtförderung werden pro künstlicherBesamung eines Rindes EUR 3,63 ausbezahlt.Für den Ankauf eines Qualitätsebers wird eineinmaliger Beitrag von EUR 58,14 alle zwei Jahregewährt. Weiters werden der Ankauf von SchafundZiegenböcke mit EUR 21,80 und der Kaufeines Stieres mit EUR 87,21 gefördert.Die Kör- und Besamungsscheine sind bisspätestens 15. Jänner 2004 am <strong>Gemeinde</strong>amtabzugeben.<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


AKTUELLES 7Wurden Sie vom NS-Regime zur Arbeit gezwungen?Österreichischer Versöhnungsfondserbringt Leistungen für BetroffeneDer österreichische Versöhnungsfondserbringt Leistungenanehemalige Sklaven- undZwangsarbeiterInnendes NS-Regimesauf dem Gebiet des heutigenÖsterreich.Sie sind leistungsberechtigt,wenn Sie· vom nationalsozialistischenRegime auf das Gebietder heutigen Republik Österreichdeportiert und dort zurArbeit gezwungen wurden· als Kind mit den Elternmitdeportiert wurden· während des ZwangsarbeitseinsatzesIhrer Mutterauf dem Gebiet des heutigenÖsterreich geboren wurden· vom nationalsozialistischenRegime aus politischenGründen, aus Gründen derAbstammung, der Religion,Nationalität, sexuellen Orientierung,aufgrund einer körperlichenoder geistigen Behinderung,aufgrund desVorwurfs der sogenanntenAsozialität oder im Zusammenhangmit medizinischenExperimenten auf dem Gebietdes heutigen Österreich zurArbeit gezwungen wurdenIst der/die Leistungsberechtigteam oder nach dem 15.Februar 2000 verstorben, tretenan seine/ihre Stelle dieErben nach dem jeweiligennationalen Erbrecht .Ende der Antragsfrist:31. <strong>Dezember</strong> <strong>2003</strong>.Bitte kontaktieren SieÖsterreichischerVersöhnungsfondsPostfach 44A-1011 WienTel. 01/5136016Fax: 01/513601615E-Mail:info@versoehnungsfonds.atHomepage:www.versoehnungsfonds.atwww.alleswow.at - Infos fürHundehalter im InternetDer Hund ist der treuesteBegleiter und besteFreund des Menschen!Nur leider können viele Mitmenschendiese Liebe nichtteilen und stehen so manchentierischen Eigenschaftenskeptisch gegenüber. Deshalbgibt’s ab 1. Juli <strong>2003</strong> das OÖ.Hundehaltegesetz, neueSpielregeln für Mensch undHund.Alle Hundehalterinnen undHundehalter verhelfen ihrenGefährten zu den nötigenManieren und machen dasvierbeinige Familienmitgliedjetzt gesellschaftsfähig.Dabei sein ist alles! Also, liebeHundehalterinnen und Hundehalter,Hündinnen undHunde, informieren Sie sichim Internet zu den Neuheitenim OÖ. Hundehaltegesetzoder bestellen Sie sich dasGratis-Info-Package mit Belohnungsknochen!Außerdemerfahren Sie, wo Hundkundekurseabgehalten werden.Sollten trotzdem noch Fragenoffen bleiben - wir beantwortenSie gerne. Mail genügt.http://www.alleswow.atBezahlte Einschaltung.Schmuckreisig undChristbäume aus<strong>Eberstalzell</strong>Auch heuerbietenwir wiederschöne,frisch geschnitteneCHRISTBÄUME aus eigenerKultur an.Auf Ihren Besuch freuen sichAlois und Theresia Weingartner,Mayersdorf 9, Tel. 5678Gerhard und Theresia Haberfellner,Kapellenweg 28<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


8 OÖ. IN DER EUOberösterreich in der EU -eine Informationsseriedes Info-Point-Europahttp://www.europainfo.atSeit dem Beitritt Österreichs zur EuropäischenUnion im Jahre 1995 berührenviele Bereiche der Europapolitik dieBürgerinnen und Bürger unseres Landes.Der Info-Point-Europa ist die EU-Bürgerservicestelle des Landes Oberösterreichund gleichzeitig Teil desInformationsnetzwerkes der EuropäischenKommission. Wir sind mit derAufgabe betraut, die oberösterreichischeBevölkerung umfassend über dieEuropäische Union, ihre Aufgaben undZiele zu informieren.Bulgarien und Rumänien. Die Erweiterungeröffnet für Oberösterreich enormeChancen: Unser Land rückt geographischimmer mehr in das ZentrumEuropas.In einem Beitrag in Ihrer <strong>Gemeinde</strong>zeitungAnfang nächsten Jahres werdenwir noch näher auf dieses Ereigniseingehen. Der unten angeführtenRücksendekupon dient dazu, die Broschüredes Info- Point-Europa „Oberösterreichund die EU-Erweiterung“kostenlos anzufordern, um damit ausführlicheInformationen zu diesemThema zu erhalten.diesem Tag aufgerufen, ÖsterreichsVertreter im EP für die nächsten 5Jahre direkt zu wählen. Fragen dazuwerden in einem speziellen Beitrag imFrühjahr 2004 innerhalb dieser Seriebeantwortet.Das große historische Ereignis imJahr 2004, den Beitritt von 10 neuenMitgliedstaaten zur EU, nehmen wirzum Anlass, verstärkt über europäischeThemen zu berichten.Die EU - eine ständige ErweiterungSeit ihrem Ursprung Anfang der 50er-Jahre hat die Europäische Unionständige Erweiterungen erfahren. DieGründungsmitglieder (Belgien, BundesrepublikDeutschland, Frankreich,Italien, Luxemburg, Niederlande) hattendie Völker Europas, die sich zu dengleichen hohen Zielen bekennen, aufgerufen,sich ihrer Bestrebungenanzuschließen.Seitdem wuchs die Zahl dersechs ursprünglichen Mitglieder inaufeinanderfolgenden Erweiterungsrundenauf neun, zehn, zwölf bis zu denderzeit fünfzehn Mitgliedern. DieserProzess dauert noch an. Am 1. Mai 2004treten 10 weitere Staaten der Union bei,nämlich Ungarn, Polen, die Slowakei,Lettland, Estland, Litauen, die TschechischeRepublik, Slowenien, Zypernund Malta. Weiter verhandelt die EU mitEuropaparlamentswahl 2004Das Europäische Parlament ist dasvom Volk direkt gewählte Vertretungsorgander Bürgerinnen und Bürger dereinzelnen Mitgliedstaaten.Es ist darüber hinaus an der Gesetzgebungder Europäischen Union beteiligt.Das seit Juni 1979 direkt gewählteEuropäische Parlament umfasstderzeit 626 Abgeordnete. Österreichentsendet 21 Mitglieder zum EuropäischenParlament.Aus Oberösterreich kommen Frau Dr.Maria Berger, Frau Mercedes Echerer,Frau Daniela Raschhofer und Herr Dr.Paul Rübig. Am 13. Juni 2004 findet dienächste Wahl zum Europäischen Parlamentstatt. Die Bevölkerung ist anWeitere Informationsangebote desInfo-Point-Europa:- Auskunft und Beratung inEuropafragen- Drehscheibe für die Suche nachKontaktpersonen zu den EU-Förderprogrammen- Zugang zu den offiziellenDokumenten und Datenbankender EU- Informationen zu Jobs undPraktika in der EU- Kostenlose Broschüren zu denverschiedenen EU-Politikbereichen- Veranstaltungen, Vorträge zuaktuellen ThemenBitte senden Sie mir gratis die Broschüre „Oberösterreich und die EU-Erweiterung“.Name: _______________________________________________Straße:_______________________________________________PLZ/Ort: _______________________________________________Kupon ausschneiden und einsenden an den Info-Point-Europa, Altstadt30, 4021 Linz.Oder bestellen Sie per E-Mail: ipe.post@ooe.gv.at<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


ABFALLWIRTSCHAFT 9Hausabfallabfuhr: Änderung der Abfuhrtermine<strong>Eberstalzell</strong> ist in den letztenJahren sehr stark „gewachsen“,so dass es die FirmaSchneeberger an einem Arbeitstagnicht mehr schafft,alle Hausabfälle zu entsorgen.Daher wird die <strong>Gemeinde</strong> betreffendAbfuhrtermine ab dem Jahr2004 in zwei Gebiete geteilt.1. Gebiet:westlich und nördlich derAutobahn2. Gebiet:östlich und südlich der AutobahnDie Abfall-Säcke sind bisspätestens 7.00 Uhr früh amAbholtermin bereitzustellen.WICHTIG: Für das Abfuhrgebietsüd-östlich der Autobahn,findet am Dienstag, 30.Dez. <strong>2003</strong> noch eine zusätzlicheAbfuhr statt.Der Blick in die Zukunft istimmer verlockend! Erstrecht beim Jahreswechsel.Die neuen Abfuhrtermine:West/Nord Ost/SüdDi. 13.01. Di. 27.01.Di. 10.02. Di. 24.02.Di. 09.03. Di. 23.03.Di. 06.04. Di. 20.04.Di. 04.05. Di. 18.05.Di. 01.06. Di. 15.06.Di. 29.06. Di. 13.07.Di. 27.07. Di. 10.08.Di. 24.08. Di. 07.09.Di. 21.09. Di. 05.10.Di. 19.10. Di. 02.11.Di. 16.11. Di. 30.11.Di. 14.12. Di. 28.12.nordwestlich derAutobahn:<strong>Eberstalzell</strong>erWOrtsgebiet,OrtschaftenRichtung Steinerkirchen,Wels, ...Was wird das Jahr 2004 bringen?NSGelber Sack (West + Ost)Do. 08. 01.Mi. 18. 02. Mi. 04. 08.Mi. 31. 03. Mi. 15. 09.Mi. 12. 05. Mi. 28. 10.Mi. 23. 06. Do. 09. 12.Abfuhrplan-Pickerl 2004Schwarze Müllsäcke und derAbfuhrplan 2004 (Aufkleberfür die Mülltonnen!) könnenab dem 22. <strong>Dezember</strong> <strong>2003</strong>beim <strong>Gemeinde</strong>amt(Bürgerservicestelle,Erdgeschoß) abgeholtwerden.südöstlich der Autobahn:Spieldorf, Mayersdorf, OrtschaftenRichtung Pettenbach,Ried/Tr. ...OBioabfallabfuhrBioabfall bitte jedenDienstag, 8.00 Uhr bei derAbholstellebereitstellen.In vielen Haushalten ist dasBleigießen zu Silvester eineliebgewordene Tradition. DerPhantasie sind keine Grenzengesetzt, wenn es darum geht,die „gegossenen“ Ergebnisseund deren zukünftigen Auswirkungenzu deuten.Die Zukunft der bleiernenGebilde lässt sich allerdingsaus deren Form nicht ablesen,sondern aus diesem Text.Blei ist ein giftiges Schwermetallund zählt zu denProblemstoffen im Haushalt.Es darf nicht über den Restabfallentsorgt werden, sonderngehört zur Problemstoffsammlung.Darum: Bringen Sie Ihr„Orakel“ in die nächste Problemstoffannahmestelle!Dafür stehen Ihnen auch imJahr 2004 unsere Altstoffsammelzentrenund Altstoffsammelinseln(ASI) zur Verfügung.ASI Sattledt4642 Sattledt, neben Bauhofgeöffnet: Fr. 14.00 bis 17.00ASI Steinerkirchen4652 Steinerkirchen a. d. Traun,neben Bauhofgeöffnet: Jeden 2. Freitag in dengeraden Wochen von 15.00 bis17.00 UhrWeitere Auskünfte erhaltenSie beim <strong>Gemeinde</strong>amt, amMisttelefon: 07242/54060 oderim Internet:www.ooe-bav.at/wels-land<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


10UNSERE SENIOREN, STELLENANGEBOTSeniorenSenioren über 80 im <strong>Dezember</strong>Stefanie Windischbauer, 81,LittringMaria Wiener, 82,MayersdorfMaria Lehner, 84,SonnleitenAnna Mair-Keimberger, 87,SpieldorferstraßeStefanie Huber, 89,SonnenstraßeAltersjubilare:Das 75. Lebensjahr vollendet:Alois PfarrlIttensamDas 80. Lebensjahr vollendet:Agnes SteinbrecherSpieldorfDas 85. Lebensjahr vollendet:Johann LunzerSonnleitenWir gratulieren herzlich!WirtrauernFranz Gruber, 78 ,SonnenstraßeMaximilian Linsbod, 69,SpieldorfHellmut Schreiner, 89,SonnleitenAloisia Hager, 89,SonnleitenMaria Schimpl, 80 ,IttensamRaimund Kitzberger, 74,SonnleitenKatharina Hartl, 89 ,<strong>Eberstalzell</strong>Maria Mittermayr, 70 ,WelserstraßeTheresia Kner, 91 ,SonnleitenMarianne Pumberger, 54,IttensamStellenausschreibung des SHV Wels-Land:Für die Bezirksalten- und PflegeheimeLambach, Marchtrenk und Thalheim b. WelsBeim SozialhilfeverbandWels-Land sind zur Schaffungeines Bewerberpools nachstehendangeführte Dienstpostenzu besetzen:- Diplomiertes Pflegepersonal(GD 16) - BAPH Lambach,voll- oder teilbeschäftigt;- AltenfachbetreuerInnen(GD 18) - BAPH Lambach undThalheim bei Wels, voll- oderteilbeschäftigt;- Küchenpersonal ohneAusbildung (GD 23) - BAPHThalheim bei Wels undMarchtrenk, voll- oder teilbeschäftigt;- HauswirtschaftlichesHilfspersonal (GD 24) -BAPH Lambach, teilzeitbeschäftigt;Aufnahmen erfolgen in einVertragsbedienstetenverhältniszum SozialhilfeverbandWels-Land.Bewerbungen sind schriftlichunter Verwendung desdafür aufliegenden Bewerbungsbogensan den SozialhilfeverbandWels-Land, p.A. BezirkshauptmannschaftWels-Land, 4600 Wels, Herrengasse8, zu richten.Die gesamte Ausschreibungmit den Aufnahmevoraussetzungenund der teilweisenBeschreibung des Aufgabengebietesliegt im <strong>Gemeinde</strong>amt<strong>Eberstalzell</strong> auf und kannwährend der Amtszeiten eingesehenund kopiert werden.Bewerbungsbögen und nähereAuskünfte erhalten Sie bei:• SHV Wels-Land, p. A. BHWels-Land, 4602 Wels, Herrengasse8 (Tel. 07242/618/304Fr. Stieger) für alle Bezirksalten-und Pflegeheime• BAPH Lambach, Tel. 07245/24575-614, Herr Wolfsmayr• BAPH Marchtrenk, Tel.07243/52284-622, Herr Böhm• BAPH Thalheim, Tel. 07242/36080-543, Frau Stadler<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


AUS DEM ALTENHEIM11Altenheim <strong>Eberstalzell</strong> - Zeit um Abschied zunehmen, Zeit um „Danke“ zu sagenEnde November hielten wireinen Rückblick auf das großeEngagement von Vzbgm. a. D.Hermann Karlsberger für unserAltenheim, sagten „Danke“und verabschiedeten unsvon unserem politischen Referenten.Viele von uns können sich gutdaran erinnern, dass unserAltenheim eigentlich zugesperrthätte werden sollenund überlegten schon, wo siewohl einen neuen Arbeitsplatzfinden würden. DemEinsatz und der Hartnäckigkeitvon Hermann Karlsbergerist es zu verdanken, dasswir nun in <strong>Eberstalzell</strong> diesesschöne Altenheim haben.Mit Worten des Dankes undder Wertschätzung, mit musikalischenBeiträgen und mitgemütlichem Plaudern gestaltetenwir diesen Abend undhoffen, dass „unser Hermann“auch in Zukunft noch öftersbei uns vorbei schauen wird!Bewohner aus dem Altenheim <strong>Eberstalzell</strong>statteten Altenheim Ried einen Besuch abVom Altenheim Ried wurdenwir eingeladen, uns die Ausstellung„Die Kunst alt zusein“ anzusehen. Für unsereBewohner war das eine willkommeneGelegenheit, alteBekannte im Altenheim Riedzu besuchen. Es gab vielefreudige Begegnungen undangeregte Unterhaltungund auchdie Ausstellungwar für uns allesehr interessant.Wir bedanken unssehr herzlich beiFa. Michetschläger für dieFahrt!Das Eselchen des Heiligen NikolausDieser Geschichte lauschten alle ganz aufmerksamals wir unser Nikolauskränzchen feierten.Für alle Bewohner, Mitarbeiter und Kinder hatteder Nikolaus ein Sackerl mit, aber noch mehrfreuten wir uns über die freundlichen undhoffnungsfrohen Worte des Nikolaus.Ehrenamtliche Dienste im Altenheim - Wär’ das etwas für Sie?Immer wieder stoßen wir beiunseren Unternehmungen anunsere personellen Grenzen.Einige Bewohner würden sogerne einmal einen Besuchbekommen, bei unseren Ausflügenwürden wir zusätzlicheBegleitpersonen brauchenund auch jemanden, der sichum unser Nachmittags-Kaffeehausannimmt.Noch ein Dankeschön!Vielen Dank für den wunderschönenTannenbaum, der in der Weihnachtszeithell erleuchtet vor unseremHaus alle Bewohner und Besuchererfreut, an Herrn Franz Gastinger!Wäre das etwas für Sie?Sie schenken nicht nur IhreZeit sondern auch Ihr Herz,Ihr Wissen und Ihr Können.Und Sie sind wichtiger Multiplikatorin der Gesellschaft,denn sie erzählen in Ihremeigenen gesellschaftlichenUmfeld von Ihren Erfahrungenund schaffen damit Brücken.Zusätzlich erweitert ehrenamtlicheTätigkeit den Lebenshorizontund vermitteltsoziale Kompetenz.Wenn Sie Interesse, Zeit undLust haben, uns im Altenheimzu unterstützen, dann kommensie einfach zu uns undmelden Sie sich bei mir.Ihre AltenheimleiterinSilvia Frech<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


12 BERATUNGEN, ÄRZTEDIENSTEGesundheitSozialmedizinischeBeratungsstelle beiAlkoholproblemen4020 Linz, Harrachstraße 18,Tel. 0732/7720-14393 od. 14253Beratung durch Ulrike Kislingerund Josef Eilmsteiner.Beratung:BezirkshauptmannschaftWels-Land, Herrengasse 8,Tel. 07242/618-369Gruppe:Lambach, Max-Pagl-Straße 8,Ortsstelle des Roten KreuzesBeratung Gruppeab 8.30 h ab 19.00 hMONAT dienstags freitagsAchtung! Beratung nun dienstags!02. 12.<strong>Dezember</strong> 09. 12. 12. 12.16. 12.13. 01.Jänner 20. 01. 09. 01.27. 01.Einmal monatlich Frauengruppe,Informationen bei Ulrike Kislinger,Tel. 0732/7720-14393Sozialberatungsstelle imAltenheim <strong>Eberstalzell</strong>Öffnungszeiten der Sozialberatungsstelleim Altenheim,Sonnleiten 2, Zi. Nr.30, Tel. 07241/27852:Montag: 10.00 bis 12.00 UhrDonnerstag: 16.00 bis 19.00Freitag: 8.00 bis 11.00 UhrMutterberatungam Di., 03. Februar 2004von 16.00 bis 16.30 Uhrim AltenheimIm Jänner 2004 findet keineMutterberatung statt.Ärztliche Sonn- und Feiertagsdienste21. 12. <strong>2003</strong> Dr. Michael Daurer, 07241/59314652 Fischlham, Stiftsfeld 424. 12. <strong>2003</strong> Dr. Otto Pjeta, 07241/2366,4652 Steinerkirchen, Am Federbühel 425. 12. <strong>2003</strong> Dr. Walter Weber, 07245/256394654 Bad Wimsbach-Neydharting, Saalachstr. 526. 12. <strong>2003</strong> MR Dr. Werner Geroldinger, 07241/5615-0,4653 <strong>Eberstalzell</strong>, Welserstraße 528. 12. <strong>2003</strong> Dr. Walter Weber, 07245/256394654 Bad Wimsbach-Neydharting, Saalachstr. 531. 12. <strong>2003</strong> MR Dr. Werner Geroldinger, 07241/5615-0,4653 <strong>Eberstalzell</strong>, Welserstraße 5Gesamten Tonbandtext abhörenManche Ärzte sind außerhalb der Ordinationszeiten und am SonnundFeiertagsdienst nicht immer über die Ordinations-Telefonnummererreichbar, sondern über die am Tonband angesagteHandynummer - bitte wählen Sie im Notfall diese Nummer!Tel. Nr. der Vergiftungsinformationszentrale: 01/4064343Zahnärztliche Wochenend- und Feiertagsdienste24. /25. /26. 12. Dr. Wolfgang Schlecht, 07242/44751,Maximilianstraße 10, Wels27. und 28. 12. Dr. Otto Scheurecker, 07242/43415Heubergerstraße 11, Wels31.12.03./1.1.04 Dr. Rudolf Papakoca, 07242/69451Flurgasse 55, Wels03. und 04. 01. Dr. Ernst Schreiber, 07245/32538Marktplatz 16, Lambach05. und 06. 01. Dr. Erwin-Christian Schwarz, 07245/32141M.-Pagl-Straße 6, Stadl PauraDer zahnärztliche Wochenenddienst wird an den angegebenen Tagenjeweils in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr in den Ordinationen derangeführten Zahnärzte und Dentisten durchgeführt. Meldet sich unterder angegebenen Telefonnummer niemand, wird ersucht, beim RotenKreuz in Wels, Tel. 07242/46400, anzurufen.OÖ. GebietskrankenkasseEinstellung des SprechtagesAuf Grund der geringen Nachfrage wird der Gebietskrankenkassen-Sprechtag imSozialzentrum Sonnleiten (Altenheim <strong>Eberstalzell</strong>) eingestellt.Für Anliegen, die Krankenkasse betreffend, (Kuranträge, Rezeptgebührenbefreiung,Unterstützungsfonds, Hilfe bei bewilligungspflichtigen Verordnungen...)ist auch spartenübergreifend (andere Krankenversicherungen)weiterhin Renate Trathnigg-Sicko, Tel. 07242/699-227, Kontakperson.<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


AKTUELLES, KLEINANZEIGER13Herzliche Gratulation: Leopold Hiebl feierte 90erEinladung zum 16-stündigen Erste-Hilfe-KursWie bereits vorangekündigt,veranstaltet die FeuerwehrSpieldorf in Zusammenarbeitmit dem Roten Kreuz einen16-stündigen Erste-Hilfe-Kurs, an dem auch Nicht-Feuerwehrmitglieder teilnehmenkönnen.Schon während seiner Schulzeithatte Leopold Hiebl das Flügelhornbei seinem Vater erlernt.Von 1936 bis 1969 war HerrHiebl bei der <strong>Eberstalzell</strong>erMusikkapelle aktiv, davon 23Jahre als Kapellmeister.Zum Ehrenkapellmeister ernannt,greift der Jubilar bis zumheutigen Tage gerne zum Dirigentenstab.So dirigierte er etwabeim Herbstkonzert <strong>2003</strong> seinenLieblingsmarsch - den Schönfeldmarsch.Die Musikkapelle <strong>Eberstalzell</strong>gratuliert und wünscht allesGute zum runden Geburtstag!Dieser Kurs beginnt am14. Jänner 2004 um 19.00 Uhrim Gasthaus Buchecker inSpieldorf.Die weiteren Termine (voraussichtlichjeweils amMittwoch)werden mitden Teilnehmernnoch abgestimmt.Der Unkostenbeitrag für dasRote Kreuz beträgt pro Teilnehmer7,-- Euro.Info: Dieser Kurs ist auch fürdie Führerscheinprüfung notwendig!InfoBlutspendeaktionAnzahl Blutspender: 1405 Blutspenden 5 Spender10 Blutspenden 4 Spender20 Blutspenden 1 Spender30 Blutspenden 1 SpenderHerzlichen Dank für Ihreaktive Unterstützung!Blutspendedienst WelsKostenlose steuerlicheErstberatungDie Welser Wirtschaftstreuhänderbieten jeden erstenMittwoch im Monat einekostenlose steuerliche Erstberatungan. Die Beratungfindet im neuen Amtsgebäudedes Magistrates Traungasse6 statt.Nächster Termin:Mittwoch, 07. Jänner 200413.00 bis 15.00 UhrBeratung durch die SteuerberaterHerbert HUMER,WELS, und Dkfm. Dr. WalterPFAFFENZELLER, WelsBezahlte Einschaltung.KleinanzeigerSonstigesBitte geborgte Handarbeitsmappe(schwarzer Ordner mit Vorlagen)zurück bringen!Abzugeben bei:Mariane Brunmayr-BachlGesuchtSuche Kasperl-Video-Filme. Werhat welche? Ich kaufe sie.Tel. 07241/28300NachhilfeEnglisch-Nachhilfeunterrichtfür Maturavorbereitung gesuchtTel. 0676/6571856Aus dem FundamtIm Bereich des <strong>Gemeinde</strong>amtes wurdeeine Brille mit dunkler Fassung,Brillentuch und Etui mit Markenaufdruckgefunden. Der Verlustträgermöge sich zu den Amtszeiten im<strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Eberstalzell</strong> melden.Tel. 07241/5555-16.Bitte geben Sie Ihr Inserat zeitgerecht (bis zum 15. d. M.) am <strong>Gemeinde</strong>amt ab.StellenangebotDie Firma EZW Werkzeugbauin 4652 Fischlham, Seebach6, sucht zum sofortigenEintritt einen Konstrukteurfür den Bereich Spritzgusswerkzeuge.Für das Jahr 2004 suchen wir2 Lehrlinge für den LehrberufWerkzeugbautechniker.Für weitere Auskünfte stehenIhnen Herr Einsiedler undHerr Zandomeneghi unterder Telefonnummer 07241/28148 zur Verfügung.<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


14JUGENDFreizeitzone - Eine spiegelglatte AngelegenheitWenn ich eine Befragungdurchführen würde, wie Sie amliebsten die kommenden Monateverbringen, was würden Sie mirantworten? Vermutlich mit dickenSocken, einer ThermoskanneTee und einem guten Buch.(Ich denke, ich spreche in diesemFall für die Mehrheit.)Glauben Sie, dass dies auch aufunsere Jugendlichen zutreffenwürde? Bedingt.Zumindest nach dem vergangenenWochenende bin ich mir danicht mehr so sicher. Folgendeshatte sich zugetragen:Da es wieder einmal Zeit war füreine Aktivität außerhalb desJugendzentrums, brüteten wirüber einigen Ideen, die von denJugendlichen und uns Betreuerngesammelt wurden. Es wargar nicht so einfach, da wiedereinmal die kuriosesten Einfällekamen (Also kreativ sind unsereJugendlichen, das muss manihnen lassen!). Aber eine Entscheidungmusste ja getroffenwerden. Mankonnte eineStecknadel fallenhören, als wir ihnenschließlichden Vorschlagunterbreiteten,einen Ausflugzur Eislaufhallenach Wels zu machen.Klingtnicht wirklich enthusiastisch,oder? Abwarten. Wie es nun malso ist: Nach dem Prinzip derKettenreaktion (....“also, wennder mitfährt, dann fahr ich auchmit...“) bekamen wir dann docheinige Kids zusammen, und am15. November war es soweit.Gegen halb zwei machten wiruns auf den Weg, um dieLaufzeit von 3 Stunden auszunutzen.Diejenigen, die keineEislaufschuhe besitzen, konntensich dort welche ausleihen. Alleanderen zwängten sich in ihreEigenen, nachdem sie dieseunauffällig von Spinnwebenbefreit hatten (Naja, so manchervon uns ist seit der Hauptschulenicht mehr in den„Genuss“ gekommen).Für Fremde musstenunsere anfänglichenBewegungenauf demEis ausgesehen haben,als versuche sich e i nKleinkind zuhause an den erstenSchritten. Aber schon nachetwa 10 Minuten hörten dieKnie auf zu zittern, und unsereKörperhaltung erinnerte dannnicht mehr so an die einesHöhlenmenschen.Ist Eislaufen reine Übungssache?So ging es dann immer links imKreis herum. Runde, für Runde,für Runde.....Die Jugendlichen fanden es toll.Ich würde lügen, wenn ichsagen würde, wir nicht, abernach einigen Stürzen (bei 5 habich aufgehört zu zählen), war esdann doch Zeitfür die erste(!)kleine Pause.In dem Buffetneben dem Eislaufplatz,wärmten wiruns ersteinmal, bei einigenFrüchtetees,auf. EinTipp: Nebendem günstigenEintrittspreis (aufgrund der Tatsache,dass wir einen Gruppentarifhatten), und der erschwinglichenAusleihgebührfür Schlittschuhe, fand ich diePreise im Buffet doch etwasüberteuert. Es ist also ratsam,für Getränke und Speisen selbstzu sorgen. Diese können jabequem im Kästchen aufbewahrtwerden.Als wir dann nach einer Weilewieder aufs Eis hinaus gingen,staunten wir nicht schlecht, alssich alle Leute in die andere(!)Richtung bewegten. Um dieGefahr der Eintönigkeit zuvermeiden, lässt der „Eiswart“,so ca. jede Stunde, die Fahrtrichtungändern. Wissen Sie,wie schwierig es ist, imKreis zu fahren, auf alleanderen Läufer Rücksichtzu nehmen, und wenn mandas so halbwegs „beherrscht“,und sich daran gewöhnt hat, dieRichtung zu wechseln?Erstaunlicherweise, bekamen wirauch das in den Griff, und eineStunde später, ging alles wiederseinen „gewohnten Lauf“.Die Zeit verging relativ rasch,denn bereits um 17 Uhr, wurdenwir über Lautsprecher gebeten,das Eis zu verlassen (Wenn manerstmal Halt in den Schlittschuhengefunden hat, ist es wiederungewohnt in Straßenschuhenherumzulaufen). Kaum hattenwir uns auf den Heimweggemacht, kamen schon die erstenAnfragen von den Jugendlichen,wann wir denn wieder Eislaufenfahren würden. Mit einem Grinserim Gesicht, sah ich mich inGedanken mit einer ThermoskanneFrüchtetee und einem spannendenBuch zuhause sitzen.Natürlich werden wir dieseAktion wiederholen, sofern genügendAnfragen kommen.Aber zunächst ist erstmal eineandere Aktivität in Planung.Für Informationen diesbezüglichgibt´s Auskünfte auf unsererHomepage, unterwww.freizeitzone.at.tf, wo auchdie besten Schnappschüsse unseres„Eislauf-(Aus)fluges“ betrachtetwerden können.Mir bleibt noch, Ihnen ein frohesFest und einen guten Rutsch insJahr 2004 zu wünschen.Aus der FreiZeitZoneJohannes<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


HAUPTSCHULE15Hauptschule: Besuch von <strong>Eberstalzell</strong>er NikoläusenRechtzeitig zum Nikolaustagstatteten 6 <strong>Eberstalzell</strong>erGeschäftsleute denSchülern der Hauptschuleeinen Besuch ab. Ein langgehegter Wunsch ging inErfüllung – ein „Wuzeltisch“.Nun können dieSchüler in den Pausennach Herzenslust Tischfußballspielen.Das erste Match gewannendie Schüler gegen dieSponsoren 2 : 0.Am Bild von links nachrechts: Frau Brunmayr(verdeckt), Dir Preissler(verdeckt), Frau Strasser,Herr Silbermayr, FrauThanner, VzBgm. Schmidler,Baumeister Stockingerund SchülerHauptschulflohmarktwar großer ErfolgFür die tatkräftigeUnterstützung danken wir:<strong>Gemeinde</strong> <strong>Eberstalzell</strong>, Firma WilliStrasser, Firma Hubert Aigner,Firma Reinhard Stockinger, allenSpendern und Helfern, sowieunseren fleißigen Schülern<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


16 TERMINENicht vergessen!! Nicht vergessen!! Nicht vergessen!!Kurse der Zeller Bäuerinnen19. Jän. 04 Badefahrt ins Relaxium Bad SchallerbachGemeinsame Abfahrt beim Eberbrunnen mitPrivatautos um 17 Uhr. Es sind alle herzlich eingeladen!27. Jän. 04 Kochkurs: Bäuerliche BuffetvariationenKursort: GH Starl, Beginn: 17 UhrUm 20 Uhr sind unsere Männer ganz herzlich zurVerkostung eingeladen!Anmeldung bei Gerti Almhofer Tel. 570611. Feb. 04 Bachblüten und SchüsslerVortrag von Rosi BreitwimmerBeginn 19 30 Uhr im GH Buchecker26. Feb. 04 Bewusst bewegt – am Bauernhof und im HaushaltZu diesem Vortrag gemeinsam mit der Ortsbauernschaftmöchten wir besonders auch die Männer einladen!Auch viele praktische Übungen!!Beginn: 13 Uhr im GH BucheckerNicht vergessen!! Nicht vergessen!! Nicht vergessen!!Achtung - für Bewegungsfreudige!Am 7. Jänner 2004 starten dieTanznachmittageFür Jung und Junggebliebene im Erwachsenenalterjeden zweiten Mittwoch, von 14.30 bis 16.00 UhrOrt: Turnsaal der VolksschuleAm 8. Jänner 2004 beginnt dieWirbelsäulengymnastikDonnerstag1. Gruppe: von 19.00 bis 20.00 Uhr und2. Gruppe: von 20.00 bis 21.00 UhrOrt: Turnsaal der VolksschuleKeine Voranmeldung notwendig! Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Anna Huemer, Tel. 5796 (mittags)Der Gesundheit zuliebe - einfach mitmachen<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


SPORT17Hauptschule <strong>Eberstalzell</strong>: Männer ließen sich prügeln, umMädchen die Angst zu nehmen„Und los... schrei! Warumschreist du nicht?!“ DieserSituation mussten sich dieMädchen der 3.und 4.Klassender Hauptschule in denvergangenen Freitagnachmittagenstellen.„Was mache ich, wenn einerauf mich zukommt, mich wegzerrenwill, mich schlägt?“ Mitdieser Frage konfrontiertensie die Trainer der Polizeiimmer wieder - und warumdas Ganze? Die Mädchen nahmengemeinsam mit ihrenTurnlehrerinnen Marion Stützund Sieglinde Mitterhuber aneinem Selbstverteidigungskursteil, der von der Polizeider Stadt Linz angebotenwurde und haben damit bewiesen,dass sie ihre persönlicheSicherheit lieber selbst in dieHand nehmen wollen!Den Mädchen wurde beigebracht,wie sie sich im Falleeines Angriffes verhalten sollen.Gezielte Schläge in die„Schwachstellen“des Mannessowie lautesSchreien warendabei die wichtigstentaktischenMaßnahmen.„Wereinmal einenKurs mitgemachthat, wirdsicher keinleichtes Opfermehr sein, denndie Täter rechnenzumindestnicht mit Gegenwehr“,so die Trainer.Präventive Selbstverteidigungist keine Kampfsportart;es gehe vorwiegend darum,potentielle Gewalt zu erkennenund frühzeitig auszuschalten.Wichtig dabei sei es,in bedrohlichen Situationennicht den Kopf zu verlierenund Strategien zu kennen, umgefährliche Situationen unbeschadetzu überstehen. DieHilal Karasu war genauso wie alle anderenMädchen mit vollem Eifer und Elan dabei.Mädchen übten nicht untereinander,sondern an männlichenAngreifern mit entsprechenderSchutzkleidung - sowurde die Hemmschwelle desZuschlagens sehr rasch überwunden.Die Sicherheit der Mädchenist auch ein Anliegen derRaika <strong>Eberstalzell</strong>, die denKurs finanziell unterstützte.Herzlichen Dank!Sparkasse Fußball - SchülerligaDie Schülerliga-Saison begannfür die <strong>Eberstalzell</strong>erHauptschüler mit 2 Niederlagen:1 : 10 gegen die HS Stadl -Paura und 3 : 10 gegen die HS2 Marchtrenk.Im 3. Spiel der Herbstrundesteigerte sich die Mannschaftum Kapitän Christoph Prambergerstark, und erreichtegegen die HS Sattledt ein 1 : 1Unentschieden.Die HS <strong>Eberstalzell</strong> beendetedie Herbstmeisterschaft aufdem 5. Rang.Für die gute Zusammenarbeitmöchten wir uns bei Hrn.Herbert Seidner und demTeam der Sparkasse Eberstal-zell ( Finanzierung derFahrtkosten) undHerrn Josef Fischerederund der UNI-ON <strong>Eberstalzell</strong>herzlich bedanken.Andreas FriedlDie Mannschaft:1. Reihe (v. l.): HajroSahman, MuhammedKarasu, Dominic Irndorfer,Elvin Pracalic, DavidManigatterer, Lukas Ziegelbäck2. Reihe (v. l.): Dominic Hofer,Daniel Schedlberger, DanielHuber, Emrah Dedic, ChristianFischereder, Betreuer AndreasFriedl3. Reihe (v. l.): ChristophKalleitner, Fabian Müller,Christoph Pramberger, AndreasBrunnmayr<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


18 SPORTÖsterreichische Sportunion: Schi- und SnowboardcampDie Action Company derSportunion veranstaltet inden Semesterferien (1. bis 7.Feber für die BundesländerWien und Niederösterreich,vom 8. bis 14. Feber für dieBundesländer Kärnten, Burgenlandund Salzburg bzw.vom 15. bis 21. Feber für dieBundesländer Steiermarkund Oberösterreich) SchiundSnowboardcamps fürJugendliche im Alter von 11bis 17 Jahren in Gastein.Für Action rund umdie Uhr ist gesorgt.Drei Schigruppen,vier Snowboardgruppenund ein starkesFreizeitprogrammmit Disco, Lagerfeuer,Shows, Kinoabend,Bullriding, Snowtubingusw. stehen amProgramm.Als Unterkunft steht ein Jugendsporthotelmit Whirlpool,Sauna, Dampfbad undFitnessraum zur Verfügung.Der Preis für dieses attraktiveLeistungspaket beträgt 360Euro für Hotelaufenthalt incl.Halbpension, Schipaß, sämtlicheTransfers in die Schigebiete,Betreuung und Animation.Spezielles Anreiseserviceaus allen Bundesländern.Anmeldung und nähere Informationen:Mag. Herbert Lientschnig,Telefon 0664 / 341 28 15.Bezahlte Einschaltung.Sparkassen - ZeichenwettbewerbSensationelle Kunststücke liefertendie Teilnehmer des Sparkassen-Malwettbewerbes,derim Rahmen der Weltsparwocheund dem 25-jährigem Bestandsjubiläumveranstaltet wurde.Unter dem Motto: „Wenn ichMillionär wär...“ war der Phantasiekeinerlei Grenze gesetzt. Dieunzähligen Wünsche reichtenvom Haustier bis zur eigenenFerieninsel.Als Belohnung für die liebevollgestalteten Zeichnungen gab esfür alle Kinder ein Buntstiftset alsSofortgeschenk. Außerdem nahmenalle Zeichnungen automatischan der Hauptverlosung teil.Unter den insgesamt 98 eingereichtenWerken wurden 5Zeichnungen gezogen.Die glücklichen Gewinner ViktoriaStarl, Natascha Karlsberger,Sarah Ehrengruber, MariaWeichselbaumer und Daniel Kubicka,erhielten einen Gutscheinfür den ErlebniswasserparkAquapulco in Bad Schallerbach.Die Sparkasse <strong>Eberstalzell</strong> bedanktsich bei allen jungenKünstlern für die außerordentlichtollen Zeichnungen und gratuliertden glücklichen Gewinnernnochmals sehr herzlich.Die glücklichen Gewinnermit der Jugendbetreuerinder Sparkasse <strong>Eberstalzell</strong>Marianne Seidel<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


UNION19Schiclub Union Raika <strong>Eberstalzell</strong>: Saisonstart mit VorstandswechselFranz Weingartner (Fax) ist neuer SektionsleiterBei der diesjährigen Jahreshauptversammlung desSchiclubs <strong>Eberstalzell</strong> Ende November übergabGerhard Oppeneder, nach 3-jähriger Führung desVereines, seine Funktion an Franz Weingartner.Der bisherige stellvertretende Sektionsleiter, FranzEhrengruber, stellte ebenfalls sein Amt zurVerfügung. Er blickt mit einem weinenden Augeauf 11 Jahre Stellvertreter-Tätigkeit zurück. SeinAmt übernimmt Christian Länglacher.Beide stehen dem Schiclub jedoch in ihrerFunktion als Mannschaftsführer, G. Oppeneder –Raika-Cup und F. Ehrengruber – Wels-Cup,weiterhin mit Rat und Tat zur Verfügung.Bisheriger Chef der Zeitnehmung, Fritz Pernegger,bleibt der Zeitnehmungscrew erhalten, übergibt jedochseinem Bruder Markus Pernegger die Oberhand.Neu im Team des erweiterten Vorstandes: ClaudiaAchleitner (stv. Schriftführerin), Johanna Hacker(Mitgliederver-waltung), Alois Weingartner (Homepage),Christian Lebelhuber (Zeitnehmung), HerbertAigner und Helmut Fallmann (Sportwarte).Dank und Anerkennung für die geleisteten Diensteim Zuge ihrer Vorstandstätigkeiten gebühren denausscheidenden Vorstandsmitgliedern: Irene Grundner,Hermann Karlsberger und Franz Pernegger.Vereinsvorstand <strong>2003</strong> bis 2006:Sektionsleiter:Stv. S-Leiter:Franz WeingartnerChristian LänglacherKassier: Stephan Kubicka Schriftführerin: Elke RückerZeitnehmung: Markus PerneggerZeugwart: Georg Thallinger (n. i. Bild)Trainer: Manfred SteinerSportwarte:Rennleitung: Alois Grundner, Schüler: Peter PerneggerKINDERSCHI- und SNOWBOARDKURS28. bis 30. <strong>Dezember</strong> <strong>2003</strong>am KASBERG (Grünau/Kohlerau)für Anfänger und FortgeschritteneKinder im Alter von ca. 6 Jahren bis maximal 15 JahrenSCHIKURS95,— EuroSNOWBOARDKURS 110,— EuroKursbeitrag inklusive- Schi- bzw. Snowboardlehrer derSchischule Grünau- Tageskarten und Mittagessen (inkl. Tee)- Achtung: Snowboarder: KEIN Mittagessen!- tägliche Hin- und Rückfahrt mit AutobusAbfahrt: täglich um 8.30 Uhr beim KapellenparkplatzAnkunft: täglich um 16.15 Uhr beim KapellenparkplatzSiegerehrung: Di., 30. Dez. <strong>2003</strong>, Gh. Buchecker, SpieldorfDie Kinder müssen täglich von den Eltern zum Bus gebracht und wieder abgeholt werden.Bitte überprüfen Sie rechtzeitig die Schiausrüstung Ihrer Kinder!ANMELDUNG (beschränkte Teilnehmerzahl!)bis Dienstag, 23. Dez. <strong>2003</strong>, 16.30 Uhrbei Raika oder Sparkasse <strong>Eberstalzell</strong>BARZAHLUNG bei Anmeldung.Eventuelle Rückfragen:Schilehrer Franz Weingartner(0650) 300 30 45Der Veranstalter und alle Funktionäre lehnen jede Haftung für Unglücksfälle und daraus entstehendeVermögensschäden, auch gegenüber dritten Personen, ab.<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>


20 TIPPS UND TERMINE, IMPRESSUMTermintippsDonnerstag, 18. 12. <strong>2003</strong>GH Sunnleit’n, Steinerk., 19.30 UhrStammtisch fürpflegende AngehörigeSozmed und SozialberatungsstelleSonntag, 28. 12. <strong>2003</strong>PfarrkircheKindersegnungPfarreDienstag, 06. 01. 2004Ort: noch nicht bekanntUnion BezirksmeisterschaftenSchi alpinUnionMontag, 19. 01. 2004Bad SchallerbachBadefahrt Relaxiumsh. Seite 16Fr. - So., 23. - 25. 01. 2004KatschbergSchiausfahrtLandjugendSamstag, 24. 01. 200414.00 Uhr, Gh. BucheckerJahreshauptversammlungGoldhaubengruppeDienstag, 27. 01. 200417 Uhr, Gasthaus StarlBuffetvariationensh. Seite 16Donnerstag, 29. 01. 2004GH Sunnleit’n, Steinerk., 19.30 UhrStammtisch fürpflegende AngehörigeSozmed und SozialberatungsstelleSamstag, 31. 01. 200420.00 Uhr, Gh. BucheckerKameradschaftsbundballKameradschaftsbundSonntag, 01. 02. 2004Grünau / KasbergUnion LandesmeisterschaftenSchi alpinUnionSamstag, 07. 02. 200414.00 - 17.00 Uhr, PfarrsaalSpielenachmittagÖffentliche Bibliothek der Pfarre<strong>Eberstalzell</strong> - Kath. BildungswerkSamstag, 07. 02. 200418.00 Uhr, TennisclubheimPreisschnapsenTennisclubMittwoch, 11. 02. 200419.30, Gh. BucheckerBachblüten und Schüsslersalzesh. Seite 16Sonntag, 15. 02. 2004Kasberg (Nordhang)<strong>Gemeinde</strong>schitagUnionDienstag, 17. 02. 200419.00 Uhr, PfarrhofKloster- (Stick-)arbeitenGoldhaubengruppeSamstag, 21. 02. 200420.00 Uhr, Gh. KölblingerMaskenballFF HallwangDonnerstag, 26. 02. 200413.30, Gh. BucheckerVortrag: Bewusst bewegtam Bauernhofsh. Seite 16Donnerstag, 18. 03. 200419.30, PfarrsaalVortrag: LebendigeRituale in der FamilieKatholisches BildungswerkFreitag, 19. 03. 200419.30 Uhr, Gh. KölblingerJHV der FeuerwehrenFeuerwehrenSamstag, 20. 03 .2004HinterstoderSchiclub VereinsmeisterschaftenSchiclub Union RaikaFür Vereine und alle <strong>Eberstalzell</strong>er Institutionen: Bitte geben Sie für die Erstellung desVeranstaltungskalenders die Termine für das Jahr 2004 am <strong>Gemeinde</strong>amt ehestmöglichbekannt oder tragen Sie diese unter www.eberstalzell.at -> Veranstaltungen ein.ImpressumMedieninhaber, Herausgeberund Hersteller:GEMEINDEEBERSTALZELLHauptstraße 15,4653 <strong>Eberstalzell</strong>Telefon: 07241 / 5555Fax: 07241 / 5555-22E-Mail:gemeinde@eberstalzell.ooe.gv.atInternetadresse:www.eberstalzell.atFür den Inhalt verantwortlich:Bgm. Franz GimplingerRedaktionelle Gestaltungund Layout:Maria A. ObernbergerErscheinungsort undVerlagspostamt:4653 <strong>Eberstalzell</strong>Redaktionsschluss:jeweils der 15. des MonatsE-Mail-Adresse Redaktion:amtsblatt@eberstalzell.ooe.gv.atAuch die <strong>Gemeinde</strong>ist Nahversorgung!Sprechstunden desBürgermeistersDonnerstag16.30 bis 18.00 Uhrund nach VereinbarungUm Terminvereinbarungwird gebeten, Tel. 07241/5555-11, Heidi Strasser,Sekretariat<strong>Eberstalzell</strong>er <strong>Amtsblatt</strong> 12/<strong>2003</strong>

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