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Eigentlich sollte die Sache mit dem Verletzungs-<br />

pech nun endlich Geschichte sein. In der abge-<br />

laufenen Oberligasaison wurde das Team häufig<br />

genug von langfristigen Ausfällen geplagt, deren<br />

Folgen – siehe Musa Celik – noch weit in die<br />

laufende Regionalligasaison hineinreichen. Mar-<br />

cel Stiepermann und Thomas Schlieter erwisch-<br />

te es in der Vorbereitung, Tim Reichert bezahlte<br />

den historischen Sieg in Essen mit einer lang-<br />

wierigen Verletzung ebenfalls (zu) teuer. Doch<br />

die Mannschaft lies sich nicht beirren, spielte<br />

gegen die aufstiegsorientierten Teams aus Essen<br />

und Wuppertal tollen Fußball, der im Fall der<br />

Bergischen nur einen Makel hatte. „Die Mann-<br />

schaft geht an ihre Schmerzgrenze, erarbeitet<br />

sich tolle Torchancen, doch die werden einfach<br />

zu selten verwertet“, analysiert Hans-Günter<br />

Bruns.<br />

Vor dem Spiel in Bremen folgte für Mannschaft<br />

und Trainer der personelle Super-Gau. „Vor dem<br />

Abschlusstraining war noch alles in Ordnung,<br />

doch dann fiel uns mit Thomas Tennagels und<br />

Tim Kruse plötzlich das gesamte defensive<br />

Mittelfeld aus. Da kann man dann nicht mehr<br />

großartig reagieren. Insgesamt musste ich auf<br />

sechs für die Stammelf vorgesehene Spieler<br />

verzichten.“<br />

Unter diesen Umständen ist es nicht verwun-<br />

derlich, dass die Begegnung bei der Zweitver-<br />

tretung des deutschen „Fastmeisters“ auch vom<br />

Trainer unter die Rubrik „schwach gespielt“<br />

abgeheftet wurde. Aber das war eben die ab-<br />

solute Ausnahme in der Duellserie gegen die<br />

so genannten Amateurteams. „Gegen Cottbus<br />

haben wir uns ganz viele Torchancen erarbeitet.<br />

Auch da muss ich der Mannschaft den Vorwurf<br />

machen, diese nicht genutzt zu haben. In Ham-<br />

burg hat sich das Team mit einer Top-Abwehrlei-<br />

stung präsentiert. Schade, dass dies viele Leute<br />

nicht sehen.“<br />

der chef spricht<br />

Chef der Maloche ärgert sich<br />

über die zu hohe Erwartungshaltung<br />

Hans-Günter Bruns:<br />

„Diese Mannschaft<br />

geht absolut an ihre Schmerzgrenze“<br />

HG Bruns<br />

Hans-Günter Bruns war auch am Montag noch<br />

richtig sauer über die Tatsache, dass zahlreiche<br />

<strong>Oberhausen</strong>er Zuschauer die Meßlatte für sein<br />

Team viel zu hoch anlegen und immer wieder<br />

lautstark ihren Unmut äußern. „Es sind doch<br />

absolute Träumer, die denken, dass wir ein Spiel<br />

beim HSV mal so eben mit der totalen Offensive<br />

gewinnen würden. Wir dürfen bei allem, was<br />

wir bisher erreicht haben und noch erreichen<br />

werden, unsere Möglichkeiten nie aus den Au-<br />

gen verlieren. Da stehen Clubs in der Tabelle<br />

hinter uns, deren Etat weit über unserem liegt.<br />

Ich finde das sehr schade für die Leute im Ver-<br />

ein, die richtig viel getan haben, um RWO nach<br />

vorne zu bringen.“<br />

Im Spiel gegen Dresden müssen nun aber<br />

wieder alle Kräfte gebündelt werden. Zwar<br />

war das Team aus dem Elbflorenz in letzter<br />

Zeit auswärts nicht ganz so erfolgreich, doch<br />

Hans-Günter Bruns attestiert: „Dresden hat<br />

eine Hammertruppe!“ Und RWO hat weiterhin<br />

zahlreiche Verletzte, da ist die bedingungslose<br />

Unterstützung durch die heimischen Zuschauer<br />

ein absolutes Muss.<br />

[ der schmerz ]<br />

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