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LEHMHUUS TÖPFERSCHULE Kursprogramm 2/2013 - Lehmhuus AG

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Freie Gefässarbeiten undEngobemalereiMonika DebusFigur – Bewegung –EmotionNathalie Schnider-LangKursleiterinKursleiterin32Kurs Nr. 211 A/FFreitag 11. April bisSonntag 13. April 2014.(Fr. 10.00-18.00 Uhr,Sa. 10.00-18.00 Uhr,So. 10.00-16.00 Uhr)KurskostenFr. 650.-Im Preis inbegriffenSämtliches Werkzeug,Material, Ton, Brennender ArbeitenKursteilnahmeGeeignet für Anfängerund Fortgeschrittene(max. 7 Personen)MitzubringenArbeitskleidung,Notizmaterial(falls möglich und vorhandenpersönliche Pinsel und Werkzeuge)UnterrichtsspracheDeutsch, EnglischMonika Debus, arbeitet in Höhr-Grenzhausen / Westerwald,Studium an der Fachschule für Keramikgestaltung, Höhr-Grenzhausen. Monika Debus beschäftigt sich schon seitvielen Jahren mit freien Gefässarbeiten im Niedrigsalzbrand.Sie ist ausgezeichnet mit dem Westerwaldpreis für salzglasiertesSteinzeug und Porzellan. Arbeiten in öffentlichenSammlungen und Museen unter anderen im Taipei CeramicsMuseum, Taiwan, Ceramic Museum, Mino, Japan, Emslandmuseum,Schloss Clemenswerth, Sögel, Deutsches Museum,Fuping, China. Ausstellungsbeteiligungen in Deutschland,Grossbritannien, Holland, Schweiz, Österreich, USA, Japan,Taiwan.<strong>Kursprogramm</strong>Freie Gefässarbeiten und Engobemalerei. Spielerisch undexperimentell – in diesem Kurs von Monika Debus liegt derSchwerpunkt auf Engobemalerei auf Tonplatten, die nacheinem kurzen Trocknungsprozess zu freien Gefässformenzusammengebaut werden. Dieser umgekehrte Entstehungsprozessmacht den Kopf frei für einen neuen Blick auf dasThema Gefäss. Durch Schneiden, Brechen oder Biegen unddurch die anschliessende Montage der Platten entstehenneue Konfigurationen von Linien und Flächen - kleine Überraschungsmomente,die dem einen oder anderen vielleichteinen freieren Umgang mit den gegebenen Mitteln ermöglichen.Neben den traditionellen Dekorationstechniken wie Pinselund Malhörnchen, Sgraffito etc. wird die Engobe auch geschüttetund mit Papierschablonen gearbeitet.Nicht die grosse Meisterschaft ist gefragt, sondern die Lust,sich auf was Neues einzulassen. Tipps und Tricks rund umdiese Themen, Rezepturen und Antwort auf alle möglichenFragen ergänzen das <strong>Kursprogramm</strong>. Die Arbeiten werdenrohgebrannt oder im Ein-Brandverfahren auf Steinzeugtemperaturgebrannt.Kurs Nr. 212 A/FFreitag 25. April bisSonntag 27. April 2014.(10.00-17.00 Uhr)KurskostenFr. 550.-Im Preis inbegriffenSämtliches Werkzeug,Material, Ton, Rohbrennender ArbeitenKursteilnahmeGeeignet für Anfängerund Fortgeschrittene(max. 8 Personen)MitzubringenArbeitskleidung,Notizmaterial, 10-15Spühlschwämme oderSchaumgummiresten (zumAbstützen der Figuren).Weiteres siehe Text nebenanUnterrichtsspracheDeutsch, Englischgeb. in Zürich 1965 aufgewachsen in der italienischenSchweiz, 1981-85 Ausbildung an der Kunstgewerbeschule(CSIA) Lugano. Abschluss im Bereich arti decorative danacheigenes Atelier 1992-95 Ausbildung an der Fachschule fürKeramikgestaltung, Höhr-Grenzhausen-D ´95 Abschluss alsstaatlich geprüfte Keramikgestalterin seit 1995 freischaffend,Bau eines Salzbrennofens ermöglicht den Niedrigsalzbrand.Beschäftigung mit frei aufgebauten Plastiken undObjekten unter Bevorzugung des Niedrigsalzbrandes. 2000Umzug nach Nördlingen verstärkte Konzentration auf figurativeArbeiten Teilnahme an zahlreichen internationalen Ausstellungenund Wettbewerben Auszeichnungen: 2009 KeramikEuropas Westerwaldpreis, 2010 Donauwöther Kunstpreis.<strong>Kursprogramm</strong>Figur - Bewegung - EmotionKeramische Figurinen gehören zu den ältesten Artefaktender Menschheit. Dieses kulturelle Erbe kann als Belastung,aber auch als Freiheit empfunden werden. Im Kurs wollenwir uns dem Thema stellen und durch spontanes Herangehendie Angst vor der menschlichen Figur verlieren. Durchgezielte Übungen im kleinen Format arbeiten wir am schnellen,skizzenhaften Festhalten von flüchtigen Momentenund schaffen so die Basis für ein spontanes, expressivesModellieren.Als Alternative/Ergänzung zum akademischen Gestaltenzeige ich spielerische Wege auf, sich konstruktiv mit demThema ,Menschliche Figur‘ zu befassen und die plastischeQualität des Tones zu nutzen.Mitzubringenggf. Verpackungskiste und genügend Verpackungsmaterialum die Figuren lederhart zu transportieren33

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