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Nationalpark Hohe Tauern Tag der Artenvielfalt 2007 ... - PARCS.at

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18Zone 1 2 3 4 5 6 ALLEWIRBELTIERESäugetiere 3 2 3 4 2 1 9Vögel 13 28 36 43 19 8 57Reptilien und Amphibien 2 1 3 3 1 5WIRBELLOSE TIERESchmetterlinge 128 191 19 121 79 10 286Käfer 40 22 56 63 31 20 158Schnabelkerfe 7 21 22 33Zweiflügler 16 21 24 11 38Hautflügler 11 2 11 10 18 12 39Köcherfliegen 5 1 9 1 12Heuschrecken 5 2 2 6Insekten (sonstige) 1 5 16 5 17Spinnentiere 4 17 19 27 27 59Krebstiere 2 1 3Weichtiere 2 6 7 8 3 17Rundwürmer 2 5 1 7PFLANZEN UND PILZEBlütenpflanzen und Farne 147 291 311 58 59 14 482Moose 132 35 144 104 287Flechten 91 89 122Pilze 2 26 64 1 81499 597 541 617 451 184 1718Tabelle: Anzahl <strong>der</strong> im Rahmen des <strong>Tag</strong>es <strong>der</strong> <strong>Artenvielfalt</strong> pro Organismengruppe in den sechs Zonen(1-6) bzw. insgesamt (ALLE) festgestellten Arten (Taxa).Anzahl Beobachtungen (D<strong>at</strong>ensätze für D<strong>at</strong>enbank)Die am <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Artenvielfalt</strong> nachgewiesenen 1718 Arten (Taxa) wurden oft inmehreren Zonen bzw. jeweils von mehreren Beobachtern festgestellt und registriert.Insgesamt wurden ca. 4180 Beobachtungen mitgeteilt (Stand März 2008). Dazukommen ca. 300 Beobachtungsd<strong>at</strong>en, die während <strong>der</strong> Veranstaltung außerhalb desKalser Dorfertales erhoben worden sind (vgl. Anhang 2). Die Biodiversitätsd<strong>at</strong>enbankerfährt daher insgesamt einen "Zuwachs" von ca. 4500 D<strong>at</strong>ensätzen.Die Anzahl <strong>der</strong> pro Zone mitgeteilten Beobachtungen variiert innerhalb <strong>der</strong> einzelnenOrganismengruppen sehr stark und ist ganz überwiegend das Ergebnis <strong>der</strong>Beobachtungsmethode (Beobachtungsintensität in den einzelnen Zonen). VieleExperten bzw. Expertengruppen wählten innerhalb des Kalser DorfertalesBeobachtungsschwerpunkte in bestimmten Zonen. Am meisten Beobachtungenwurden schließlich aus <strong>der</strong> Zone 2 (Gebiet <strong>der</strong> Mairalm) und aus Zone 4 (Gebiet desKalser <strong>Tauern</strong>hauses) mit jeweils knapp 1000 Fundmeldungen mitgeteilt. In <strong>der</strong> amhöchsten gelegenen, nur über einen längeren Anstieg erreichbaren Zone 6 (Kalser<strong>Tauern</strong>) wurden immerhin mehr als 200 Biodiversitätsd<strong>at</strong>en erhoben.Für fachspezifische Anmerkungen zur Anzahl und Intensität <strong>der</strong> Beobachtungen in deneinzelnen Zonen siehe die Berichte zu den einzelnen Organismengruppen.

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