DURCHBLICK - CDU Herdecke
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<strong>Herdecke</strong>r<br />
<strong>DURCHBLICK</strong><br />
Dr. Katja Strauss-Köster holt Bauminister nach <strong>Herdecke</strong><br />
Westfalia-Gelände im Mittelpunkt<br />
Auf Initiative der unabhängigen Bürgermeisterkandidatin<br />
Dr. Katja Strauss-<br />
Köster wird Lutz Lienenkämper, neuer<br />
Minister für Bauen und Verkehr in NRW,<br />
in Kürze die Ruhrstadt besuchen. Der genaue<br />
Termin wird noch bekannt gegeben.<br />
Lienenkämper versicherte seine Unterstützung<br />
und Hilfe bei der Entwicklung<br />
des WESTFALIA-Geländes, von dem er<br />
sich bei seinem Besuch einen eigenen<br />
Eindruck verschaffen will.<br />
„Ich freue mich sehr, dass der Minister<br />
nach <strong>Herdecke</strong> kommt“, zeigte sich<br />
Strauss-Köster sehr angetan von der<br />
Zusage Lienenkämpers. Bei der Planung<br />
„Wir haben die Chance, die Stadt<br />
näher an den Fluss zu bringen“ –<br />
Dr. Katja Strauss-Köster.<br />
des neuen Quartiers auf dem WESTFA-<br />
LIA-Gelände dürften keine Bausünden<br />
www.cdu-herdecke.de<br />
begangen werden,<br />
stattdessen<br />
plädiert Strauss-<br />
Köster für ein<br />
Leben mit und an<br />
der Ruhr. „Wir<br />
haben die Chan-<br />
ce, die Stadt näh-<br />
er an den Fluss<br />
zu bringen“, so<br />
Strauss-Köster.<br />
Mehr Lebensqua-<br />
lität, attraktiver<br />
neuer Wohnraum<br />
und eine gute<br />
Verbindung zur<br />
historischen Alt-<br />
stadt seien drei<br />
Kernpunkte, die bei der Entwicklung Berücksichtigung<br />
�nden müssten, meinte<br />
die Kandidatin, die von <strong>CDU</strong>, FDP und<br />
Grünen unterstützt wird. Von ihren Kontakten<br />
nach Düsseldorf verspreche sie<br />
Minister Lienenkämper auf Augenhöhe mit Dr. Katja Strauss-Köster.<br />
Mai 2009<br />
sich kompetente Hilfe bei der Entwicklung<br />
der Fläche und gleichzeitig kurze<br />
Entscheidungswege bei Genehmigungsverfahren.<br />
Bürgermeisterkandidatin Dr. Katja Strauss-Köster<br />
mittendrin bei der Maiwoche<br />
1
Unser Mann für Europa: Dr. Christoph Konrad<br />
Biographie:<br />
� geboren am 2�. August 1957 in<br />
Wattenscheid<br />
� evangelisch<br />
� verheiratet seit 19�� mit Beatri� Konrad<br />
� zwei Söhne<br />
� Dr. phil., Kaufmann<br />
� �berstleutnant d. R.<br />
� Studium der Politik- und Rechtswissen-<br />
schaften sowie der Geschichte an der<br />
Universität Bonn.<br />
� Politikwissenschaftler<br />
� Tätigkeit als Geschäftsführer<br />
� seit 1994 Mitglied des Europäischen<br />
Parlaments<br />
2<br />
www.cdu-herdecke.de<br />
� Bürokratie abbauen<br />
� „privilegierte Partnerschaft“ statt EU-<br />
Vollmitgliedschaft für die Türkei<br />
� Stabilität des EUR� erhalten<br />
� Finanzmittel sparsam einsetzen<br />
� Misswirtschaft bekämpfen<br />
� mehr Bürgernähe und mehr Trans-<br />
parenz gewährleisten<br />
� Energieversorgung sichern<br />
� erneuerbare Energien ausbauen<br />
� Klima nachhaltig schützen<br />
� Zuwanderung mit Augenma� steuern<br />
� Leistungsfähigkeit unserer Landwirt-<br />
schaft fördern<br />
� Bildung weiter verbessern<br />
� Generationengerechtigkeit anstreben<br />
� Sicherheit der Lebensmittel garantieren<br />
� keine Steuererhebung durch die EU<br />
Europabüro Wahlkreis Ruhr<br />
Postfach 10 09 09<br />
44709 Bochum<br />
Ehrenvorsitzender Walter Uphoff: Presselandschaft im Wandel<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
heute lesen Sie die neueste Ausgabe<br />
vom „<strong>Herdecke</strong>r Durchblick“, einer Informationszeitung<br />
der <strong>CDU</strong> <strong>Herdecke</strong>.<br />
Sie wissen also genau, wer diese Information<br />
herausgibt und wer dahinter<br />
steckt. Ein klares und eindeutiges Etikett:<br />
<strong>CDU</strong> <strong>Herdecke</strong>.<br />
Aber wissen Sie das auch bei den lokalen<br />
Nachrichten und Kommentaren der<br />
in <strong>Herdecke</strong> und Wetter erscheinenden<br />
zwei Tageszeitungen Westfälische<br />
Rundschau und Westfalenpost?<br />
Beide sind seit Jahren Töchter einer gemeinsamen<br />
Mutter: der WAZ in Essen.<br />
Beide hatten (bis zum 27. 04. 2009) den<br />
Vorteil, mit eigenen Redakteurinnen<br />
bzw. Redakteuren in - auch räumlich<br />
voneinander getrennten - Redaktionen<br />
in Wetter über die lokalen und politischen<br />
Ereignisse in <strong>Herdecke</strong> und Wetter<br />
berichten zu können. Sie hatten deshalb<br />
beide ihr eigenes Gesicht und ein<br />
erkennbares Pro�l.<br />
Sie werden fragen, was soll diese Erklärung?<br />
Das ist doch nach dem 27. April<br />
2009 immer noch so! Nein, weit gefehlt!<br />
Es gibt zwar nominell immer noch einen<br />
eigenen Lokalteil in beiden Zeitungen.<br />
Aber was nach wie vor als selbständig erscheint,<br />
sieht nur noch so aus!<br />
Denn der Lokalteil der beiden Zeitungen<br />
wird jetzt nur noch von einer Einheitsredaktion<br />
unter Federführung der Redakteure<br />
der Westfälischen Rundschau geschrieben.<br />
Was bei den Lokalnachrichten<br />
noch immer nach eigenständiger Redaktion<br />
aussieht, entspricht so nicht mehr<br />
den Tatsachen! Ich persönlich nenne das<br />
Etikettenschwindel.<br />
Was will ich damit sagen? Ich möchte<br />
allen Lesern der Lokalnachrichten der<br />
Westfalenpost in <strong>Herdecke</strong> oder Wetter<br />
empfehlen, beim Lesen des Lokalteils in<br />
Zukunft kritisch zu prüfen, ob die - mit<br />
dem Kürzel des Redakteurs gekennzeichneten<br />
Artikel oder Kommentare - noch<br />
dem Anspruch genügen, den sich die<br />
„Westfälische Rundschau, Zeitung für<br />
Wetter und <strong>Herdecke</strong>“ laut ihrem Titel<br />
auf der ersten Seite selbst gegeben hat:<br />
UNABHÄNGIG – ÜBERPARTEILICH<br />
Ich selbst habe damit in diesem Jahr mei-<br />
ne eigene Erfahrung gemacht, die mich<br />
besonders an der Überparteilichkeit<br />
zweifeln lässt. Die <strong>CDU</strong> verlangt keine<br />
bevorzugte oder nur positive Berichterstattung<br />
über ihre kommunalen Aktivitäten.<br />
Aber sie erwartet wie jede andere<br />
politische Gruppierung eine überparteiliche<br />
und faire Behandlung, besonders<br />
mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen.<br />
Bis dahin werde ich<br />
die Lokalnachrichten<br />
der „Westfalenpost“<br />
besonders<br />
kritisch lesen, ob<br />
sie dem oben erwähnten<br />
Anspruch<br />
entsprechen.<br />
Walter Uphoff,<br />
Eckenerweg 13,<br />
58313 <strong>Herdecke</strong><br />
Mehr als 50 Jahre Leser und Abonnent<br />
der „Westfalenpost“.
Für Sie in den Kreistag:<br />
Kreiswahlbezirk 19 (Ende) Werner Wichert<br />
Westender Weg �5 � 5��1� <strong>Herdecke</strong> � Geboren 1��2 � Industriekaufmann<br />
Mitglied des Rates der Stadt <strong>Herdecke</strong> und des Kreistages des EN-Kreises, hier im Ausschuss für Sport,<br />
Kultur, Freizeit; Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses des Kreistages.<br />
Hobby: Politik, Modelleisenbahn, Chorgesang<br />
Bisherige Schwerpunkte: Stadtentwicklung, Soziales<br />
Meine Ziele: Bildung fördern, Unterrichtsausfall vermeiden, Sozialarbeit und Ehrenamt stärken!<br />
Kreiswahlbezirk 20 (<strong>Herdecke</strong> und Ahlenberg) Monika Sauerwald<br />
�berer Ahlenbergweg 1� a � 5��1� <strong>Herdecke</strong> � Geboren 1��1<br />
Mitglied des Kreistages des EN-Kreises, hier im Ausschuss Kreisentwicklung, Wirtschaft und Verkehr sowie<br />
im Schulausschuss. Mitglied im Aufsichtsrat der Verkehrsgesellschaft Ennepe-Ruhr.<br />
Mitglied im Kirchenvorstand St. Urban in <strong>Herdecke</strong>, stellvertretende Vorsitzende im Kirchbauverein, ehrenamtliche<br />
Richterin am �berverwaltungsgericht.<br />
Hobby: Familie, Politik, Garten, Wandern<br />
Bisherige Schwerpunkte: Verkehrspolitik, Wirtschaftsförderung, Gesundheitspolitik<br />
Meine Ziele: Kreisumlage reduzieren (damit die Städte mehr Handlungsspielraum bekommen), Förderung von Wirtschaft und<br />
Arbeitsmarkt, Kürzungen der Landes- und Bundesmittel für ÖPNV und SPNV für Bürger verträglich gestalten, <strong>CDU</strong> muss<br />
stärkste Partei im Kreistag werden!<br />
<strong>Herdecke</strong> muss handlungsfähig bleiben! – Haushalt 2009<br />
Wie schnell sich doch die Zeiten und die<br />
�u�e�en ��st�nde �nde�n� �och ����<br />
bescherte die damals gute Konjunkturlage<br />
der Stadt unverhoffte Mehreinnahmen�<br />
aber seit �erbst ���� haben sich<br />
die Szenarien zunehmend verdüstert.<br />
Die Wirtschaftskrise ist das Top-Thema<br />
in den Medien. All die Jahre war es Bildungs-<br />
und Forschungsministern nur<br />
schwer möglich gewesen, die eine oder<br />
andere notwendige Milliarde für ihr Ressort<br />
loszueisen, und nun kann der Bürger<br />
nur staunen, wie plötzlich Summen von<br />
Euro für andere Bereiche hervorgezaubert<br />
werden, die in die Billionen gehen.<br />
Da sind die wenigen Millionen, um die im<br />
<strong>Herdecke</strong>r Stadtrat gerungen wird, doch<br />
wohl nur Peanuts, mag mancher Bürger<br />
denken.<br />
Bestätigung erfährt diese Sichtweise<br />
durch den neuerlichen Schwenk der SPD.<br />
Vor wenigen Wochen waren sich alle<br />
Ratsvertreter einig, dass man „den Bürgern<br />
über die Haushaltslage reinen Wein<br />
einschenken müsse“. Die Wahlkampf-<br />
strategie der SPD sieht nun aber das Gegenteil<br />
vor: Sie behauptet, der Stadt gehe<br />
es gut, dieses Jahr müsse man so viel wie<br />
möglich ausgeben, um die Wirtschaft anzukurbeln,<br />
Sparen solle man auf nächstes<br />
Jahr verschieben. Konsequenterweise<br />
brachte die SPD auch keinerlei Sparvorschläge<br />
ein. Mit diesem Kurs wäre die<br />
Ausgleichsrücklage <strong>Herdecke</strong>s binnen<br />
zwei Jahren aufgebraucht, <strong>Herdecke</strong> würde<br />
mit Volldampf in die Handlungsunfähigkeit<br />
gesteuert werden und die Bürger<br />
würden sich erheblich wundern, welche<br />
Konsequenzen das für sie hätte.<br />
�n den �nanziell besseren Jahren hätte<br />
man, wie durch die <strong>CDU</strong> angemahnt,<br />
durch Sparsamkeit vorsorgen sollen. Wie<br />
die Gemeindeprüfungsanstalt in ihrem<br />
Bericht herausstellt, sind erhebliche Potentiale<br />
für die wirtschaftliche Entwicklung<br />
<strong>Herdecke</strong>s zu erkennen. Dies ist<br />
unter der Ägide von Bürgermeister Koch<br />
nicht konsequent genutzt worden.<br />
Auf Initiative von <strong>CDU</strong>, Grünen und FDP<br />
ist nun die Stadtverwaltung gefordert,<br />
grö�te Anstrengungen<br />
zu unternehmen,<br />
um bei Sach-<br />
und Dienstleistungen<br />
sowie sonstigenAufwendungen<br />
einen Gesamtbetrag<br />
von 1,25 Mil-<br />
lionen Euro einzusparen, eine zwar<br />
schwierige, dennoch realistische und<br />
notwendige Zielsetzung. Damit sind die<br />
Probleme <strong>Herdecke</strong>s längst nicht gelöst,<br />
schon gar nicht die strukturellen Probleme.<br />
Aber es ist ein Schritt in die richtige<br />
Richtung und wird dem neuen Stadtrat<br />
und der neuen Bürgermeisterin Chancen<br />
erhalten.<br />
Prof. Dr. Gerald Dyker<br />
www.cdu-herdecke.de<br />
Fraktionsvorsitzender <strong>CDU</strong><br />
Fraktion Prof. Dr. Gerald Dyker<br />
3
4<br />
Weitere Informationen und/oder Mit wirkungswünsche können Sie bei uns abrufen.<br />
<strong>Herdecke</strong> braucht den Wechsel!<br />
Es kandidieren für den Stadtrat in den Wahlbezirken 1 bis 19:<br />
Laubert , Prof. Dr. Armin Lüneborg, Rudolf Zankl, Matthias Behrens, Stephan Wader, Elisabeth<br />
Holthey, Gisbert<br />
1 2 3 4<br />
6 7 8 9 10<br />
Rohleder, Heinz<br />
Thomashoff, Beate<br />
Sauerwald, Ludger<br />
Gauthier-Klinkenberg,<br />
Marie-Hélène<br />
11 12 13 14 15<br />
Thomashoff, Carl-August Sollbach-Papeler,<br />
Dr. Maria Margareta<br />
Vierke, Martina Kipper, Susanne Torwesten, Dr. Georg<br />
16 17 18 19<br />
Wichert, Werner Schmitz, Erwin Brandt, Christian Drewnianka, Bernd<br />
Am Sonntag, 30. August 2009 wählen<br />
gehen - <strong>Herdecke</strong> stärken und erneuern.<br />
Impressum:<br />
5<br />
Herausgeber:<br />
<strong>CDU</strong> Stadtverband <strong>Herdecke</strong><br />
Bahnhofstr. 5, 58313 <strong>Herdecke</strong><br />
E-Mail: info@cdu-herdecke.de<br />
Vorsitzender: Gisbert Holthey<br />
Telefon: 0 23 30 | 6 08 58 55<br />
Redaktion: Verantwortlich für die<br />
Texte sind die Autoren<br />
�u�age: 18.000 Stück<br />
Gestaltung:<br />
papenbusch media GmbH<br />
www.papenbusch.de<br />
www.cdu-herdecke.de