Umweltbericht 2006 inkl. Abfallwirtschaftskonzept 2005 - SUN ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

4. UmweltpolitikÖKOPROFIT Wien <strong>2006</strong>Die Spengergasse lehrt UmweltschutzAls berufsbildende Bildungseinrichtung mit Ausbildungsschwerpunkten Umweltmanagement und Ökologie ist in unserer Schuledie praktische Umsetzung von Umweltschutz eine wichtige Zielsetzung. Den Theorieunterricht ergänzen wir laufend durchaktuelle technologische, ökologische und organisatorische Entwicklungen zum Umweltschutz.Zur Bewusstseinsbildung und Hinführung der Schülerinnen und Schüler zum „Betrieblichen Umweltschutz“ wird die Theorie inProjekten und Diplomarbeiten praxisbezogen vertieft.Die Spengergasse lebt UmweltschutzIn den Werkstätten wird durch sorgsamen Umgang mit Rohstoffen, Betriebsmitteln, Energien und Abfällen die nachhaltigeWirkung von vorsorgendem Umweltschutz vermittelt und praktiziert.Die Schule als öffentliche Einrichtung verpflichtet sich zu einem ökologischen, ökonomischen und sozialen Handeln mitVorbildwirkung für Schülerinnen und Schüler.Durch die kontinuierliche Verbesserung unserer Umweltleistungen wie• Emissionsverringerung• Abfallreduktion• günstiges Raumklima• gesunde Ernährung• SicherheitSeite 8 von 39
ÖKOPROFIT Wien <strong>2006</strong>werden den Schülern wichtige gesellschaftliche Werte vermittelt und die Bedingungen für erfolgreiches Arbeiten ermöglicht.Die Spengergasse (Schüler, Lehrer, Mitarbeiter) verpflichtet sich zur Einhaltung aller rechtlicher Vorschriften, Bescheideund Erlässe mit Umweltrelevanz für den Schulstandort.Die Spengergasse plant UmweltschutzZur Förderung des Verantwortungsbewusstseins bei Schülern, Lehrern und Verwaltungspersonal werden die Umweltschutz-Zielsetzungen regelmäßig intern kommuniziert und deren Umsetzung kontrolliert.Die ständigen Herausforderungen zur Erreichung unserer Umweltziele und -leistungen verpflichten uns zur laufendenZusammenarbeit mit außerschulischen Bereichen.Wien, 11. November 2002UmweltteamDirektorDr. Daniela Seitz, Mag. Gerhard Körbel, DI Christian SpannerMag. Wolfgang M. HickelSeite 9 von 39
Seite 1 und 2: ßßwe do it!for you & for meÖKOPR
Seite 3 und 4: ÖKOPROFIT Wien 20061. Vorstellung
Seite 5 und 6: 3. Das Umweltteam3.1.Das ß-Team (U
Seite 7: ÖKOPROFIT Wien 20063.3. Sub-Teams
Seite 11 und 12: 5.2. Fotodokumentation der Schulber
Seite 14 und 15: ÖKOPROFIT Wien 2006Summe Betriebss
Seite 16 und 17: ÖKOPROFIT Wien 2006Abwassermenge:
Seite 18 und 19: ÖKOPROFIT Wien 20067. Die Ökobahn
Seite 20 und 21: ÖKOPROFIT Wien 2006absolute Kennza
Seite 22: ÖKOPROFIT Wien 20069. Abfallwirtsc
Seite 26: ÖKOPROFIT Wien 200610. Umweltrecht
Seite 29 und 30: ÖKOPROFIT Wien 2006Rechtsvorschrif
Seite 31 und 32: ÖKOPROFIT Wien 2006Das UMS wurde u
Seite 33 und 34: Aktionstag für UmweltbeauftragteZI
Seite 35 und 36: ÖKOPROFIT Wien 2006Aktionstag für
Seite 37 und 38: 12. Umweltprogramm12.1. Umweltprogr
Seite 39 und 40: ÖKOPROFIT Wien 200612.2. Umweltpro
Seite 41 und 42: „Zukünftig wird es nichtmehr dar
Seite 43 und 44: 5.2.1 Fenster......................
Seite 45 und 46: BetriebsmanagementEDV undDatenverar
Seite 47 und 48: Wir erhielten einen Geldpreis von A
Seite 49 und 50: COMERGYPROJECT COMMUNICATION & ENER
Seite 51 und 52: • Durch die ständige Einbindung
Seite 53: ProblemstellungIm Jahr 2002 wurde i
Seite 56 und 57: 3 .2 Projektpartner:Höhere Technis
Seite 58 und 59:
3.3 ProjektabgrenzungVorprojektphas
Seite 60 und 61:
3.3.2 Zeitplan8.-11.11.04 AKL Ökol
Seite 62 und 63:
4.1.2 Relative KennzahlenRelative K
Seite 64 und 65:
Energie im Jahresverlauf% Änderung
Seite 66 und 67:
Die Laufzeiten von Contractingvertr
Seite 68 und 69:
Ergebnisse des Bundesschulprojektes
Seite 70 und 71:
Es wurden im Rahmen des Projektes e
Seite 72 und 73:
Verbesserungsmöglichkeiten:• Reg
Seite 74 und 75:
Für eine dauerhafte Gesundheit ist
Seite 76 und 77:
4.4.4 Parameter Luftfeuchtigkeit [5
Seite 78 und 79:
Abb. 7. Foto vom MessgerätDie Luft
Seite 80 und 81:
Abb. 8. Luftqualität bei Selbstlü
Seite 82 und 83:
m 2 zur Verfügung steht, und zwar
Seite 84 und 85:
5.1.1.3 ThermostateIn 40% der Klass
Seite 86 und 87:
5.2.5 EDV-Ausrüstung und andere El
Seite 88 und 89:
In der Abbildung 11 ist deutlich de
Seite 90 und 91:
5.3.6 Lastgang an einem freien Schu
Seite 92 und 93:
250Sommerwoche Mo,14.6. - So,20.6.0
Seite 94 und 95:
5.4.1 Energiekosten Unterscheidung:
Seite 96 und 97:
Energieverluste haben geringere Bed
Seite 98 und 99:
5.4.9.2 KlassenräumeA32 -Lehrsaal
Seite 100 und 101:
Besichtigt wurden die Fernwärmever
Seite 102 und 103:
Die ROT gekennzeichneten Werte ents
Seite 104 und 105:
Sollte eine gesteuerte Absenkung ni
Seite 106 und 107:
6.1.2.2 Welche Pflanzen sind geeign
Seite 108 und 109:
unterschiedlich hoch. Einige Gerät
Seite 110 und 111:
6.4 Contracting an der Spengergasse
Seite 112 und 113:
anzustreben. Evtl. einen Hinweis au
Seite 114 und 115:
7.1 Bearbeitung der Themen im Unter
Seite 116 und 117:
Industrialisierung - auch in den be
Seite 118 und 119:
8 Zusammenfassung - AusblickDie HTL
Seite 120 und 121:
10 AnhängeAnhang 1Anhang 2Anhang 3
Seite 122 und 123:
Anhang 2 Subjektiver Klimacheck Inf
Seite 124 und 125:
Anhang 4 Subjektiver Klimacheck Leh
Seite 126 und 127:
Anhang 6 Objektiver Klimacheck - Kl
Seite 128 und 129:
B32B33B34B41B45B5187
Seite 130 und 131:
BL51BL53C01C06C07C1289
Seite 132 und 133:
C27C34C35CHSCISCOCL0491
Seite 134 und 135:
Anhang 7 Beispiel Formular Stromerh
Seite 136 und 137:
UmweltmanagementhandbuchHTBLVA Spen
Seite 138 und 139:
Seite 140 und 141:
Seite 142 und 143:
Seite 144 und 145:
Seite 146 und 147:
Seite 148:
Alle anzeigen

Umweltbericht 2006 inkl. Abfallwirtschaftskonzept 2005 - SUN ...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?