Umweltbericht 2003 inkl. Abfallwirtschaftskonzept 2002 - SUN ...

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we do it! 

for you & for me 

ÖKOPROFIT Wien 2003 

Umweltbericht 

HTBLVA für Textilindustrie und Datenverarbeitung 

1050 Wien, Spengergasse 20 

www.htl-tex.ac.at 

____________________________________________________________ ___________________________________________________________ 

Datum, Projektleiter, DI Christian Spanner Datum, Direktor, Mag. Wolfgang M. Hickel

Inhaltsverzeichnis 

1 VORSTELLUNG DER SCHULE.....................................3 

1.1 Schuldaten .......................................................................... 3 

1.2 Unsere Abteilungen.............................................................. 4 

1.3 Das Umweltteam.................................................................. 5 

1.3.1 Das ß-Team (Umweltkernteam)............................................ 5 

1.3.2 Erweitertes Umweltteam................................................. 6 

2 UMWELTPOLITIK ........................................................8 

3 SCHULBEREICHE........................................................10 

3.1 Beschreibung der Schulbereiche ........................................ 10 

3.2 Fotodokumentation der Schulbereiche ............................... 11 

4 UNSER UMWELTPROFIL...........................................12 

4.1 Input/Output-Analyse ....................................................... 12 

4.1.1 Input..................................................................................12 

4.1.2 Output............................................................................15 

4.1.3 Energie...........................................................................17 

4.2 Die Ökobahn – Darstellung der Input / Output Analyse .... 18 

4.3 Kennzahlen unserer Schule ................................................ 19 

5 ABFALLWIRTSCHAFT ...............................................21 

Seite 2 von 51 


5.1 Auflistung der Abfälle nach den Erfordernissen der 

Abfallnachweisverordnung.............................................................21 

5.2 Entsorgerliste....................................................................23 

6 UMWELTRECHT ......................................................... 23 

6.1 Liste der auf die Schule zutreffenden Gesetze und 

Verordnungen ...............................................................................24 

6.2 Abfallrechtsregister ..........................................................34 

7 UMWELTLEISTUNGEN ............................................. 37 

7.1 Umweltleistungen allgemein ................................................37 

7.1.1 Optimierung der Abfalltrennung ........................................ 40 

7.2 Umweltleistungen - Umweltbildung.....................................43 

7.2.1 WASSERANALYSE ALLER WASSERLEITUNGEN IN DER 

SCHULE 46 

7.2.2 KLASSENPROJEKT – SAUBERE GÄNGE........................ 47 

7.2.3 KLASSENPROJEKT – SAUBERE KLASSEN.................... 48 

7.2.4 KLASSENPROJEKT – ZIGARETTENSTUMMEL/SAUBERER 

SCHULHOF .................................................................................. 49 

8 UMWELTPROGRAMM................................................. 50 

8.1 Umweltprogramm - allgemein.............................................50 

8.2 Umweltprogramm – Umweltbildung .....................................51

1 Vorstellung der Schule 

1.1 Schuldaten 

Schulname HTBLVA f. Textilindustrie und Datenverarbeitung 

Adresse Spengergasse 20, 1050 Wien 

Tel *43-1-54615-0 Fax -139 

Homepage www.htl-tex.ac.at E-Mail manager@htl-tex.ac.at 

Umsatz 2001 (EUR) - Schüler + Lehrer + Personal 2314 

Gründungsjahr 1758 



Geschäftsleitung Dir. Mag. Wolfgang M. Hickel Durchwahl - 110 e-mail manager@htl-tex.ac.at 

Kontaktperson DI Christian Spanner Durchwahl - 133 e-mail spanner@htl-tex.ac.at 

Weitere Standorte - 

Branche Schule

1.2 Unsere Abteilungen 

Abteilung Betriebsmanagement 



Alter Lehrplan: Schwerpunkte: Produktionstechnik, Marketing & Controlling, Qualitäts- und Umweltmanagement und 

Textilchemie und Ökologie 

Neuer Lehrplan (seit 2003): Textiles Produkt Engineering, Technisches Prozessmanagement 

Abteilung Kunst und Design mit Kolleg 

EDV und Organisation -Tagesschule mit Kolleg 

Schwerpunkte: Kommerzielle Datenverarbeitung, Netzwerktechnik, Digitale Medientechnik 

Fachschule für EDV 

EDV und Organisation Abendschule mit Kolleg 

Schwerpunkte: Software-Engineering, Netzwerktechnik, Digitale Medientechnik 

Partner der University of Derby in Austria (UDA)

1.3 Das Umweltteam 

1.3.1 Das ß-Team (Umweltkernteam) 

Monika Brünn 

Abfallbeauftragte 

Daniela Seitz, DI Dr. 

Giftbeauftragte 



Christian Spanner, DI 


Stellvertreter 

Gerhard Körbel, Mag. 


Stellvertreter

1.3.2 Erweitertes Umweltteam 

Lehrer 

ß-Team 

Schüler 

Projekte 

Direktor, AV´s, SGA 

Nichtlehrerpersonal 

Fa. Denkstatt 

DI W. Gargitter 

Lehrer 

Klassen 

Kleinprojekte 


Direktor: Mag. Wolfgang M. Hickel 


AV´s (AbteilungsvorständInnen): Prof. Mag. 

Barbara Schnabel (Kunst & Design), Prof. DI Franz 

Berger (Abendschule), OStR Dr. DI Mag. Peter 

Schrefl (Betriebsmanagement), Prof. Mag. Sonja 

Stappler (EDV und Organisation), Prof. DI Ernst 

Lederbauer (Fachschule EDV) 

Fa. Denkstatt – Beratungsfirma, DI W. Gargitter 

SGA (Schulgemeinschaftsausschuß) 

LehrerInnen für Klassenkleinprojekte: Therese 

Betzler, Irene Fixl, Jörg Griesmayer, Marion 

Grossmann, Martin Hula, Margit Ladenbauer, 

Reinhilde Ludwig, Sonja Mayer, Claudia 

Niemeczek, Richard Oulehla, Kurt Pater, Ursula 

Puhm, Susanne Pollak, Heinz Peter Schindelar, 

Peter Schrefl, Anna und Franz Schubert, Ursula 

Schwaiger, Bernhard Strake, Stefica Szalay, 

Christine Stransky, Hannes Vogler, Erich Wagner- 

Walser, Sonja Wilmsen, Friedrich Weniger 

Nichtlehrerpersonal: Portiere, Reinigungspersonal, Schlosser, Tischler, Elektriker, Buchhaltung, Personal der 

Versuchsanstalten, Sekretariate, Direktionskanzlei, Hausverwaltung, Schulwarte, Schulärzte

Sub-Teams – SchülerInnen, die im Rahmen des Ökoprofits mitarbeiten 

SUMT 

Fertschko Manuela 

Heimel Patrick 

Seger Florian 

Zeglovits Gabriel 


Haller Verena 

Hofstätter Dominik 

Krutzler Patricia 

MÜCKE 

Projektbetreuer 

Christian Spanner Daniela Seitz 

Implementierung des Umweltmanagementsystems 

Schulungen der Schulgemeinschaft mittels e-learning und 

Seminaren 

Unterstützung von der Organisation 

Internes Audit mit der Fa. Denkstatt 

Projektziele 


Funktionierendes Sicherheitssystem für Chemikalien 

Implementierung der Mülltrennung Neu 

Entwurf eines Kontrollsystem 

Abfallwirtschaftskonzept 2003

2 Umweltpolitik 

Die Spengergasse lehrt Umweltschutz 



Als berufsbildende Bildungseinrichtung mit Ausbildungsschwerpunkten Umweltmanagement und Ökologie ist in unserer 

Schule die praktische Umsetzung von Umweltschutz eine wichtige Zielsetzung. Den Theorieunterricht ergänzen wir laufend 

durch aktuelle technologische, ökologische und organisatorische Entwicklungen zum Umweltschutz. 

Zur Bewusstseinsbildung und Hinführung der Schülerinnen und Schüler zum „Betrieblichen Umweltschutz“ wird die Theorie 

in Projekten und Diplomarbeiten praxisbezogen vertieft. 

Die Spengergasse lebt Umweltschutz 

In den Werkstätten wird durch sorgsamen Umgang mit Rohstoffen, Betriebsmitteln, Energien und Abfällen die nachhaltige 

Wirkung von vorsorgendem Umweltschutz vermittelt und praktiziert. 

Die Schule als öffentliche Einrichtung verpflichtet sich zu einem ökologischen, ökonomischen und sozialen Handeln mit 

Vorbildwirkung für Schülerinnen und Schüler. 

Durch die kontinuierliche Verbesserung unserer Umweltleistungen wie 

• Emissionsverringerung 

• Abfallreduktion 

• günstiges Raumklima 

• gesunde Ernährung 

• Sicherheit



werden den Schülern wichtige gesellschaftliche Werte vermittelt und die Bedingungen für erfolgreiches Arbeiten 

ermöglicht. 

Die Spengergasse (Schüler, Lehrer, Mitarbeiter) verpflichtet sich zur Einhaltung aller rechtlicher Vorschriften, Bescheide 

und Erlässe mit Umweltrelevanz für den Schulstandort. 

Die Spengergasse plant Umweltschutz 

Zur Förderung des Verantwortungsbewusstseins bei Schülern, Lehrern und Verwaltungspersonal werden die Umweltschutz- 

Zielsetzungen regelmäßig intern kommuniziert und deren Umsetzung kontrolliert. 

Die ständigen Herausforderungen zur Erreichung unserer Umweltziele und -leistungen verpflichten uns zur laufenden 

Zusammenarbeit mit außerschulischen Bereichen. 

Wien, 11. November 2002 

Umweltteam Direktor 

Dr. Daniela Seitz, Mag. Gerhard Körbel, DI Christian Spanner Mag. Wolfgang M. Hickel

3 Schulbereiche 

3.1 Beschreibung der Schulbereiche 

Nr. Betriebsbereich Verfahren/Tätigkeitsbeschreibung 

1 Werkstätten 

Ausbildung 

2 Laboratorien 

Ausbildung 



Weberei, Spinnerei, Wirkerei u. Strickerei, Schlosserei, Konfektion, Druckerei, Wäscherei, 

Färberei, diverse Lager für Chemikalien, Farbstoffe, Betriebsstoffe, Ersatzteile, Rohstoffe, 

Warenlager Textilien 

Chemisches Labor, Mechanisches Labor der VA, Hardwarelabor EDV-Fachschule, PC-Labors 

EDV, Multimedia-Labors EDV, Elektronik-Labor EDV 

3 Lehrbereiche Lehrsäle, Chemiesaal, Physiksaal, Kustodiatssammlungen, Turnsaal, Aula, Schulhof, Gänge, 

Stiegen 

4 Verwaltungsbereiche Veranstaltungssaal, Konferenzzimmer, Sekretariate, Direktion, Buchhaltung, Lehrerzimmer, 

Aula, Schulhof, Gänge, Stiegen, Schulküche, Speisesaal, Umkleideräume, Spinde, Aufzüge, 

Kopierräume, PC-Systemzentrale, Keller, Dachboden 

5 Infrastruktur Hauswerkstätten: Elektriker, Schlosser, Tischler, Aufzüge, 

6 Schulküche; Speisesaal 

7 Versorgungsbereiche Heizungszentrale, Dampferzeuger, Energiemessstation 

8 Entsorgungsbereiche Schrottplatz im Schulhof, Sammelmüllbehälter im Schulhof, dezentrale Sammelstellen für 

gefährliche Abfälle in den Laboratorien

3.2 Fotodokumentation der Schulbereiche 

Lehrsaal Lehrsaal C13 

C13 

Werkstättenlabor 

Werkstättenlabor 

Chemie Chemie Mechanik Mechanik Elektronik 

Elektronik 

Werkstätte Werkstätte Druckerei 

Druckerei 


Funktionslehrsaal 

Funktionslehrsaal 


Hardwarelabor 

Hardwarelabor

4 Unser Umweltprofil 

4.1 Input/Output-Analyse 

Betrieb HTBLVA Spengergasse 

Erhebungszeitraum Von 1.1.2002 Bis 31.12.2002 

Daten erhoben von: Umweltteam Datum: 2.10.2003 



Produktgruppen, welche in orange gehalten sind, werden alle 3 Jahre erhoben, nächste Erhebung 2006. Grund hierfür ist die geringe 

Änderung der Mengen. 

4.1.1 Input 

Menge Maßzahl Maßeinheit 

Umrechnung 

kg/Maßeinheit 

Mengen-% am 

Input 

ohne Wasser 

Textile Materialien kg/a EUR/a 

Kosten % an den 

Gesamtkosten 

Garne, Zwirne, Textile Fäden 200 0,5 2.270 0,7 Blaschka 

Flocke/Kardenbänder 0 0,0 0 0,0 Blaschka 

Textile Flächen 20 0,0 510 0,2 Blaschka 

Textile Proben 40 40 Prüfungen 1 0,1 0 0,0 Thomass 

0 0,0 0,0 

Summe textile Rohstoffe 260 0,6 2.780 0,9 

Datenquelle


Umrechnung 



Mengen-% am 

Input 

ohne Wasser 

Chemikalien kg/a EUR/a 



Gesamtkosten 

Farbstoffe 2 0,0 0 0,0 Szalay 

chemische Hilfsstoffe 1.052 2,4 2.520 0,8 Blaschka 

PER 300 0,7 90 0,0 Sodl/s 

Waschmittel 100 0,2 0 0,0 Sodl/s 

Warenproben 10 0,0 0 0,0 Körbel/s 

Reinigungsmittel 2.246 5,1 14.060 4,4 Blaschka 

Summe Chemikalien 3.710 8,5 16.670 5,2 

Betriebsstoffe kg/a EUR/a 

Holz 7.085 536 m² 13 16,2 7.500 2,3 Blaschka 

Metalle 0 0,0 0 0,0 

Datenquelle 

Druckerpatronen 12 80 Stück 0,15 0,0 2.812 0,9 Club, Lichtenegger 

Toner, Kartuschen 192 96 Stück 2 0,4 0 0,0 Club, Lichtenegger 

Batterien 2 40 Stück 0,05 0,0 50 0,0 Koblischke 

Papier 7.500 1500000 Blatt 0,005 17,1 9.000 2,8 Club 

Hardware 1.800 4,1 180.000 55,9 Blaschka 

Getränke (Automaten) 12.689 12085 liter 1,05 29,0 25.175 7,8 Neufingerl 

Snacksautomaten Input 0 0,0 0 0,0 Neufingerl 

Leuchtstoffröhren 23 90 Stück 0,25 0,1 434 0,1 Blaschka 

Kaffeeautomaten Input 2.859 10209 Portionen 0,28 6,5 4.390 1,4 Neufingerl 

Nadeln 40 0,1 727 0,2 Blaschka


Umrechnung 



Mengen-% am 

Input 

ohne Wasser 



Gesamtkosten 

Knöpfe 0 0,0 0 0,0 

Büromaterial (VA + Dir.) 800 1,8 5.700 1,8 Blaschka 

CD Rohlinge 48 3000 Rohlinge 0,016 0,1 1.300 0,4 Club 

Gaze (Druckerei) 20 80 lfm 0,25 0,0 1.200 0,4 Hajdic 

Datenquelle 

Speiseöl 500 5 Fässer 100 1,1 250 0,1 Neufingerl/s 

Summe Betriebsstoffe 39.749 90,8 295.447 91,7 

Input durch Schüler, Lehrer, 

Hauspersonal 

Verpackungsmaterial, Lebensmittel, 

Zeitungen, Dosen, Zigaretten 

Summe Input durch Schüler, 

Lehrer, Hauspersonal 

kg/a 

H+E Lab Material kg/a 

Drähte, Kabel, Lötzinn, E-Bauteile, 

Stecker, Platinen, … 

0 0,0 0,0 

0 0,0 0 0,0 

74 73,53 kg 1 0,2 7.353 2,3 

Summe H + E Lab Material 74 0,2 7.353 2,3 

Gesamt (ohne Wasser) 43.792 322.250

Wasser kg/a Verbrauc 

h 

Maßeinhe 

it 

Maßzahl % vom Wasser- 

Input 



EUR/a % an 

Wasserkosten 

Zähler 0252756 0 0 m³ 1000 #DIV/0! #DIV/0! BIG 

Zähler 0404538 0 m³ 1000 #DIV/0! #DIV/0! BIG 



4.1.2 Output 

Summe Wasser 0 4355 m³ #DIV/0! 0 

Gesamt (inkl. Wasser) 43.792 m³ 

Datenquelle 

Produkte kg/a Maßzahl Maßeinheit Umrechnung % vom Output Datenquelle/Bemerkung 

Geschirrtücher 9 100 Stück 0,09 0,0 Tengler 

Handtücher 100 500 Stück 0,2 0,1 Tengler 

Stoffe 16 80 m² 0,2 0,0 Tengler 

Teppiche 30 2 Stück 15 0,0 Tengler 

Bänder 3 300 Stück 0,01 0,0 Tengler 

Schals 30 120 Stück 0,25 0,0 Tengler 

Mahlzeit 7.445 6,1 Neufingerl 

Getränke ohne PET-Flaschen 12.084 9,9 Neufingerl 

Kaffee ohne Becher 2.552 2,1 Neufingerl 

CD ROM 48 0,0 Weiss 

Schuleinrichtung 6.300 5,2 Blaschka 

Summe Produkte 28.617 23,5



Abfälle kg/a Maßzahl Maßeinheit Umrechnung % vom Output Datenquelle/Bemerkung 

nicht gef. Abfälle (Rest) 66.800 54,9 Kubicka 

nicht gef. Abfälle (Altstoffe) 25.629 21,1 Kubicka 

gefährliche Abfälle 220 0,2 Toner, Elektronikschrott - 

Lichtenegger, 

Leuchtstoffröhren - Kumpel 

Altöle 400 0,3 

Summe Abfälle 93.049 76,5 

Summe Produkte und Abfälle 121.666 100,0 

Abwassermenge: kg/a Maßzahl Maßeinheit Umrechnung % vom Output Datenquelle/Bemerkung 

Abwasser 0 m³ 1000 

Emissionen ins Wasser: qualitative 

Beschreibung der 

abwasserrelevanten Anlagen 

Emissionen in die Luft: qualitative 

Beschreibung der abluftrelevanten 

Anlagen 

Lärm (qualitative Beschreibung): 

Emissionen in den Boden 

(qualitative Beschreibung) 

Summe Abwasser 0 m³ 

hauptsächlich sanitäres Abwasser, aus den Werkstätten manchmal auch textile Abwässer (Färberei, 

Spannrahmen, Wäscherei). Keine Messungen vorgeschrieben. 

Seit dem Umstieg auf Fernwärme auch keine Abluft mehr. Lediglich ein Gas betriebener Dampfkessel 

verursacht noch Emissionen in die Luft. Keine Abluftmessungen vorgeschrieben. 

keine Lärmemissionen über die Grundstücksgrenzen hinaus, abgesehen vom Lärm der durch Schüler und 

Pausenglocken in einer Schule naturgemäß entstehen. 

keine

4.1.3 Energie 

Maßzahl Maßeinheit 


Umrechnung 

% vom 

Energieverbrauch 

/ a 

Energie 

Energieverbrauch ohne 

Treibstoff 

kWh/a EUR/a 



Gesamtkosten 

Strom 749.146 749146 kWh 1,00 33,7 87564 50,4 

Erdgas 65.421 6488 m 3 

10,08 2,9 3675 2,1 

Heizöl L 0 Liter 9,83 0,0 0,0 

Fernwärme 1.408.000 1408000 kWh 1,00 63,4 82395 47,5 

Summe Verbrauch ohne 

Treibstoffe 

2.222.567 100,0 173634,0 100,0 

Treibstoffenergieverbrauch BIG 

Benzin 0 Liter 8,66 #DIV/0! 0,0 

Diesel 0 Liter 9,83 #DIV/0! 0,0 

Bahn 0 km 0,32 #DIV/0! 0,0 

Flugzeug 0 km 0,83 #DIV/0! 0,0 

Summe 

Treibstoffenergieverbrauch 

0 #DIV/0! 0,0 0,0 

Summe Energie gesamt 2.222.567 173634,0 

Datenquelle 

BIG

4.2 Die Ökobahn – Darstellung der Input / Output Analyse 

H+E Lab Material (0,1%; 0,1 t) 

Textile Materialien (0,3%; 0,3 t) 

Chemikalien (3%; 3,7 t) 

Holz (6%) 7,1[t] 

Papier (6%) 7,5[t] 

Lebensmittel (6%) 7,4[t] 

Getränke (Automaten) (10%) 

12,7[t] 

Kaffeeautomaten (2%; 2,9 t) 

restl. Betriebsstoffe (3%; 3,6 t) 

Input durch Schüler, Lehrer, 

Hauspersonal (64%) 

Wasser 

4355 m³ 

77,9[t] 

ENERGIE 

Strom 

749,1 MWh; 34% 

Fernwärme 


Erdgas 

INPUT OUTPUT 

HTBLVA 

für Textilindustrie 

und 

Datenverarbeitung 

1408 MWh; 63% 

65,4 MWh; 3% 

Materialfluss 121,7t 

7,4[t] 

12,1[t] 

6,3[t] 

67[t] 

21,9[t] 

Abwassermenge 

4355 m³ 


Mahlzeit (7%) 

Getränke ohne PET-Flaschen (10%) 

Schuleinrichtung (5%) 

restl. Produkte (2%; 2,8 t) 

Restmüll (55%) 

Altpapier (18%) 

Altstoffe (3%; 3,7 t) 

Gefährliche Abfälle (0%; 0,2 t) 

Altöle (0%; 0,4 t)

4.3 Kennzahlen unserer Schule 

absolute Kennzahlen 

Einheiten Absolutmengen 

2001 


Absolutmengen 

2002 


Kommentar 

Anzahl der Mitarbeiter Schüler+Personal(S+P) 2416 2.314 Schülerrückgang ca. 4% 

Fläche Schule + Werkstätten Büro-m² 13650,00 13650,00 

Fläche Produktion Kubatur-m³ 96138,00 96138,00 

Fläche befestigt befest.-m² 2000,00 2000,00 

Materialeinsatz ME-kg/a 44859,50 43792,24 

ME-Euro/a 561706,30 322250,48 

Produktionsmenge PM-(kg/EUR)/a 28911,00 28617,00 

Energieverbrauch-ohne Transport EV-kWh/a 2332046,80 2222566,67 

EV-Euro/a 173634,00 162155,00 

Heizenergieverbrauch HEV-kWh/a 1610046,80 1473420,67 

HEV-EUR/a 86070,00 86070,00 

Heizgradtage 2810,00 2674,00 Rückgang um 4% -> Einbau von Regelventilen 

HEV-EUR/kWh 0,053 0,058 

Stromverbrauch SV-kWh/a 722000,00 749.146,00 mehr Laptopklassen und mehr Laptops in den Klassen 

SV-EUR/a 87564,00 87.564,00 

SV-EUR/kWh 0,121 0,117 

Personenverkehr km mit Öffis+zu Fuß+Rad - - 

km mit PKW - - 

Wasserverbrauch WV-m³/a 6198,00 4355,00 Sanierung der Fassade (1835 m²) - Waschen, Verputz 

WV-EUR/a 7657,20 5696,82 Sanierung der Fassade (1835 m²) - Waschen, Verputz 

Abwassermenge AM-m³/a 6198,00 4355,00 Sanierung der Fassade (1835 m²) - Waschen, Verputz 

AM-EUR/a 7657,20 5696,82 Sanierung der Fassade (1835 m²) - Waschen, Verputz 

Abfallanfall (n. gef. Abfälle) AA-kg/a 92478,80 92428,80 

AA-EUR/a 20860,00 20860,01 

gef. Abfälle + Altöle GA-kg/a 629,00 620,00 

GA-EUR/a 34,90 34,88 

Restmüllbehältervolumen RBV-(m³/a) 915,20 915,20 gleichbleibend, wird beginnend mit 2004 reduziert

elative Kennzahlen 

Kennzahl 2001 Kennzahl 2002 Einheiten 

Fläche/Schüler+Personal 5,65 5,90 m² /S+P 

Energieverbrauch/Schüler+Personal 919,94 960,49 kWh/S+P 

Heizenergieverbrauch/Fläche 117,95 107,94 kWh/m² 

Heizenergieverbrauch/Kubatur 16,75 15,33 kWh/m³ 

Stromverbrauch/Fläche 52,89 54,88 kWh/m² 

Stromverbrauch/Schüler+Personal 310,08 323,75 kWh/S+P 

Wasserverbrauch/Schüler+Personal 2,57 1,88 m³/S+P 

Abfallanfall/Schüler+Lehrer 40,07 39,94 kg/S+P 

Restmüllbehältervolumen/Schüler+Lehrer 378,81 395,51 L/S+P 

Reinigungsmittelverbrauch/Fläche 0,16 0,16 kg/m² 

Kosten Kennzahl 2001 Kennzahl 2002 Einheiten 

Energiekosten/S+P 67,12 70,08 EUR/S+P 

Heizenergiekosten/Fläche 6,43 6,31 EUR/m² 

Stromkosten/Fläche 5,45 6,41 EUR/m² 

Stromkosten/S+P 30,81 37,84 EUR/S+P 

Wasserkosten/S+P 6,34 4,92 EUR/S+P 

Reinigungsmittelkosten/Fläche 1,03 1,03 EUR/m³ 


ÖKOPROFIT Wien 2003

5 Abfallwirtschaft 



5.1 Auflistung der Abfälle nach den Erfordernissen der Abfallnachweisverordnung 

Nicht gefährliche Abfälle (Restmüll) 

Abfallbezeichnung 

nach EWC 

Schlüsselnummer 

Bereich 

Nr. 

Menge 

kg/a 

Entsorger 

vorhandenes 

Behältervol. (m 3 ) 

Abfuhren 

pro Jahr 

Behältervolumen 

pro Jahr (m³/a) 

Entsorgungs- 

kosten (EUR/a) 

Restmüll (+ Altpasten) 91101 alle 66980 MA 48 8,8 76 669 20860 

Küchenabfälle 6 0 

Summe Restmüll 66980 669 20860 

Nicht gefährliche Abfälle (Altstoffe) 


nach EWC 

Schlüssel 

-nummer 

Bereich 

Nr. 

Menge 

kg/a 

Entsorger 

vorhandenes 


Abfuhren 

pro Jahr 



Entsorgungs- 


Altpapier 18718 alle 21945 MA 48 3,85 38 146 0 

Altmetall 31505 alle 1824 MA 48 0,48 19 9 0 

Kunststoffabfälle 57119 alle 878 MA 48 0,77 38 29 0 

Biotonne 91104 3+6 912 MA 48 0,24 19 5 0 

Farbstoffabfall (nicht 

giftig, organischer 

Abfall,) 

59103 1 40 Schalkhammer 1 0 0 

TetraPak alle 30 Ökobox 1,5 20 30 0 

Summe Altstoffe 25629 219 0

Gefährliche Abfälle 


nach EWC 

Schlüssel 

-nummer 

Bereich 

Nr. 

Menge 

kg/a 

Entsorger 


Abfuhren 

pro Jahr 




Leuchtstoffröhren 35339 alle 38 Tree Recycling 0 

PER 55209 1 33 Donauchem 0,5 100 

Laborabfälle und 

Chemikalienreste 

59305 2+3 20 Schalkhammer 1 0 

Filmfixierer 59305 1 83 Schalkhammer 1 0 

Filmentwickler 59305 1 55 Schalkhammer 1 0 

Altöle 

Entsorgungs- 


Summe gefährliche Abfälle 229 100 0 


nach EWC 

Schlüssel 

-nummer 

Bereich 

Nr. 

Menge 

kg/a 

Entsorger 

vorhandenes 


Abfuhren 

pro Jahr 



Entsorgungs- 


Altöle 12302 6 400 Ohr 100 4 400 35 

Summe Altöle 400 400 35

5.2 Entsorgerliste 

Nr Firmenname des Entsorgers Adresse Kontaktnummer 

1 Schalkhammer Georg-Wiesmayerg. 5, 1100 Wien 01/6885562 


FAX 01/6887128 


Sammler-, 

Behandlernummer 

W 001179 

2 MA48 Einsiedlergasse 2, 1050 Wien 01/58817 W 000009 

3 Fa. Ohr Hahngasse 6, 1090 Wien 01/3100544 

wolfgang.ohr@chello.at 

W 167429 

4 Donauchem Handelsges.m.bH. Lisztstraße 4, 1030 Wien 01-71148-0 W 000010 

5 Tree Recycling Breitenfurterstr. 356a, 1235 Wien 01/8698611 W 006144 

6 Umweltrecht 

Anleitung: Es werden im Inhaltsverzeichnis die Rechtsvorschriften, Forderungen, für welchen Anlagenteil 

es gültig ist, Verantwortlichkeiten, Maßnahmen und der IST/Soll Zustand eingetragen. Des weiteren wird 

angezeigt ob die Rechtsvorschrift verpflichtend ist oder unsere Schule nur darüber informiert wird. Die 

Links und Seitenzahlen gelten nur für das Legal complience-Dokument, erstellt von der Gruppe UMS 2003, welches 

dem Umweltbericht als CD beigelegt ist.

6.1 Liste der auf die Schule zutreffenden Gesetze und Verordnungen 

Rechtsvorschrift 

(Gesetz/VO/Regel 

-werk, Stelle, §§) 

Gewerbeordnung 

1994 

Forderungen 

Gewerbeordnung § Kulturpflege, 

Winterdienst 

§ 46.1 Beginn & 

Einstellung 

Betriebsstätten 

§ 69.1 Schutzbestimmung 

§ 70 Arbeiten nur 

fachlich 

befähigte 

Personen 

§ 75 Nachbarn nicht 

belästigen 

Für welchen 

Anlagenteil 

gültig? 

Betriebsanlagenrecht 

Wer ist 

verantwortlich? 


Gesetz oder 

Verordnungstext 

Gewerbeordnung: 

Seite 175 

Schulhof a.)zur 

Kulturpflege 

Seite 179 

Werkstätte Werkstättenleiter 

Tengler 


Tengler 


Tengler 

§ 46. (1) 

Seite 173 

§ 69. (1) 

Seite 184 

§ 70. (1) 

Seite 186 

ALLE § 75. (1) 

Seite 190 


Maßnahmen 

Qualifiziertes 

Personal 

Sicherheitslinien, 

Ohropax, 

Hinweisschilder 

Lärmzeiten 

festlegen, 

Zwingend 

oder 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ

§ 77 Betriebsanlagen 

� Abfall 

vermeiden und 

verwerten 

§ 84 Schwere 

Unfälle mit 

gefährlichen 

Stoffen 

CKW-Anlagen 

Verordnung 

§ 1 Regelungsbereic 

h 

§ 3 Bewertung 

gefährlicher 

Eigenschaften 

eines Stoffes 

§ 4 Einstufung von 

Stoffen 

§ 10 Verpackung 

gefährlicher 

Stoffe 


Tengler 

Werkstätte 

Chemielabor 

Chemielabor 

Chemielager 


Seitz 


Seitz 


§ 77. (1) 

Seite 191 

§ 84c. 

Seite 194 

CKW-Anlagen 

Verordnung 

Seite 224 

§ 1. 

Seite 227 

§ 3. 

Seite 228 

Chemielager § 4. Einstufung 

von Stoffen 

Seite 230 

Chemielabor § 10. 

Seite 237 


Keine Speisen und 

Getränke in den 

Werkstätten 

Schüler über 

Gefahren lehren 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ

§ 11 Verpackungspfli 

cht 

§ 12 Gefahrenhinwei 

se 

§ 14 Kennzeichnung 

gefährlicher 

Stoffe 

§ 15 Kennzeichnung 

gefährlicher 

Zubereitungen 

§ 17 Gefahrensymbol 

e 

§ 18 Hinweise auf 

besondere 

Gefahren 

§ 19 Sicherheitsratschläge 

§ 25 Sicherheitsdatenblatt 

§ 26 Batterien + 

Akkumulatoren 

VO brennbarer 

Flüssigkeiten 

Chemielabor § 11. 

Seite 238 

Werkstätten Werkstättenleiter 

Tengler 

Lager, 

Werkstätte 

Lager, 

Werkstätte 

Werkstättenleiter 

Tengler 

Werkstättenleiter 

Tengler 


Tengler 


§ 12. 

Seite 239 

§ 14. 

Seite 240 

§ 15. 

Seite 241 

§ 17. 

Seite 244 

Werkstätte Werkstättenleiter § 18. 

Seite 244 

Werkstätten § 19. 

Seite 245 

Chemie § 25. 

Seite 251 


Besondere 

Gefahren sind 

gekennzeichnet 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

ALLE Fr. Brünn § 26. Seite 253 Sammelstellen Informativ 

Verordnung 

brennbarer 


Seite 257 

Informativ

§ 1 Lagerung Chemielager Giftbeauftragte 

Seitz 

§ 4 Brennbare 


§ 8 Lagermenge, 

Zusammenlagerung 

§ 9 Behälter, 

Sicherheitsschränke 

§ 19 Behebung von 

Mängeln 

§ 26 Lüftungseinrichtungen 

$ 57 Brand & 

Explosionsschut 

z 

§ 81 Lagerräume 

Chemielabor, 

Lager 


Seitz 

Chemielager Giftbeauftragte 

Seitz 

Laboratorien Gift-, Sicherheitsbeauftragter 


Seitz 


Seitz 

Chemielager Brandschutzbeauftragter 

Marek 


Seitz 


§ 1. 

Seite 259 

§ 4. 

Seite 261 

§ 8. 

Seite 263 

§ 9. 

Seite 264 

§ 19. 

Seite 271 

§ 26. 

Seite 274 

§ 57. 

Seite 282 

§ 81. 

Seite 292 


Flammpunkt: 

100^C 

Dampfdruck: 

50^C 

Getrennte 

Lagerung 

Spezielle 

Sicherheitsschränke 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ

VO Lagerung von 

Druckgaspackungen 


Verordnung 

Lagerung von 

Druckgaspackungen 

1995 

Seite 315 

VOC-Anlagen VO VOC-Anlagen 

Verordnung 




Forderungen 

Für welchen 

Anlagenteil 

gültig? 

Abfallrecht 

Wer ist 


Seite 324 

Gesetz oder 


Festsetzungs VO Festsetzungs 

Verordnung 

Seite 98 

§ 3 Gefährliche 

Abfälle 


Brünn 

§ 4 Problemstoffe Abfallbeauf- 

tragte Fr. Brünn 

§ 3. 

Seite 99 

§ 4. 

Seite 100 


Maßnahmen 

Zwingend 

oder 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ

VO Sammlung 

biogener Abfälle 


VO über die 

getrennte 

Sammlung biogener 

Abfälle 

Seite 606 

Kühlgeräte VO Kühlgeräte 

Verordnung: 

Seite 611 

Verpackungs VO Verpackungsverord 

nung 1996 

Wiener Abfallwirtschaftsgesetz 




Forderungen 

Für welchen 

Anlagenteil 

gültig? 

Chemikalienrecht 

Wer ist 


Seite 156 

Wiener 

Abfallwirtschaftsg 

esetz 

Seite 157 

Gesetz oder 


Chemikaliengesetz Chemikalien Gesetz 

1996 Seite 621 


Maßnahmen 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Zwingend 

oder 

Informativ 

Zwingend

Chemikalienverordnung 

1999 

Giftverordnung 

2000 

Giftliste- 

Verordnung 

Sog. VO ü.d. 

Verbot 

vollhalogenierter 

FCKW 

VO über das 

Verbot von 

Halonen 

VO ü.d. Verbot v. 

Trichlorethan & 

Tetrachlorkohlenst 

off 


Seitz 


Seitz 


Chemikalienverordn 

ung 1999 

Seite 671 

Giftverordnung 

2000 

Seite 704 

Schmiermittelverordnung 

Seite 136 

Sogenannte 

Verordnung über 

das Verbot vollhalogenierter 

FCKW 

Seite 720 


das Verbot von 

Halonen 

Seite 723 



Trichlorethan und 

Tetrachlorkohlenstoff 

Seite 724 


Zwingend 

Zwingend 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ

HFCKW- 

Verordnung 

Sog. VO ü.d. 

Verbot v. 

halogenierten 

Stoffen 

Lösungsmittel VO Abfallbeauf- 


Chemikalien-EU 

Anpassungs VO 

Sog. 

Kreosotverordnung 




Wasserrechtsgesetz 

Forderungen 

Für welchen 

Anlagenteil 

gültig? 

Wasserrecht 

Wer ist 



HFCKW- 

Verordnung 

Seite 726 

Sogenannte 



halogenierten 

Stoffen 

Seite 727 

Lösungsmittelverordnung 

1995 

Chemikalien-EU- 

Anpassungs 

Verordnung 

Sogenannte 

Kreosotverordnung 

Gesetz oder 


Wasserrechtsgesetz: 

Seite 730 


Maßnahmen 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Zwingend 

oder 

Informativ 

Informativ

Allgmeine 

Abwasseremissions 

VO 


Belegschaft 

Allgemeine 

Abwasseremissions 

Verordnung 

Seite 430 

AEV Laboratorien AEV Laboratorien 

Indirekteinleiter 

VO 




LuftreinhalteG f. 

Kesselanlagen 

LuftreinhalteVO 

f. Kesselanlagen 

Forderungen 

Für welchen 

Anlagenteil 

gültig? 

Luftreinhalterecht 

Wer ist 


Seite 439 

Indirekteinleiter 

Verordnung 

Seite 445 

Gesetz oder 


Luftreinhaltegesetz 

für Kesselanlagen 

Seite 740 

Luftreinhalteverordnung 

für 

Kesselanlagen 

Seite 761 


Maßnahmen 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Zwingend 

oder 

Informativ 

Informativ 

Informativ




Forderungen 

Sonstiges Wiener Landesrecht 

Für welchen 

Anlagenteil 

gültig? 

Wer ist 



Gesetz oder 


Wr. Bauordnung Wiener Bauordnung 

Kanalgrenzwert- 

VO 

§ 3 

Wr. Ölfeuerungsgesetz 

Wr. 

Baumschutzgesetz 

Einleitung 

schädlicher 

Stoffe 

§ 2 Erhaltungspflicht 

§ 3 Verbotene 

Eingriffe 


Tengler 

Seite 

Kanalgrenzwert 

Verordnung 

Seite 

§ 3. 

Seite 

Wiener 

Ölfeuerungsgesetz 

Seite 

Wiener 

Baumschutzgesetz 

Seite 

Schulhof Eduard Kubicka § 2. 

Seite 

Schulhof Eduard Kubicka § 3. 

Seite 


Maßnahmen 

Zwingend 

oder 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ 

Informativ

6.2 Abfallrechtsregister 


(Gesetz/VO/ Regel- 

werk, Stelle, §§) 

AWG, BGBI I 

102/2002, §11 

Forderungen 

Bestellung eines 

qualifizierten 

Abfallbeauftragten, 

schriftl. 

Meldung an MA22 

ChemG(idgF) §44 Bestellung eines 

Giftbeauftragten. 

Schriftl. Meldung 

an das Bundesministerium. 

GewO(idgF), §376 Erstellung eines 

AWKs 

AWG, BGBI I 

102/2002, §10 

Abs:5 

AWG, BGBI I 

102/2002, §17 

Aktualisierungspfl 

icht des 

AWKs 

Aufzeichnungspfli 

chten für gefährliche 

und nicht 

gefährliche 

Abfälle 

Für welchen 

Anlagenteil 

gültig? 

Wer ist 


Alle Fr. Holzner 

Personalbüro 

Ausbildung, 

Lehrbereiche 

Laboratorien 

Fr. Holzner 

Personalbüro 

Alle Abfallbeauftragte 

Fr. Brünn 

Alle Abfallbeauf- 


Alle Abfall- (Fr. 

Brünn), Giftbeauftragte 

(Seitz) 


Gesetz oder 


Abfallbeauftragter 

Seite 22 

Beauftragter für 

den Giftverkehr 

Seite 655 

§ 376. 

Seite 215 

(5) Das Abfallwirtschaftskonzept 

mindestens alle 5 

Jahre fortzuschreiben. 

Seite 21 

Aufzeichnungspflich 

ten für 

Abfallbesitzer 

Seite 25 


Maßnahmen 

Monika Brünn 

DI Christian 

Spanner 


Daniela Seitz- 


Gerhard Körbel 


Zwingend 

oder 

Informativ 

Zwingend 

Zwingend 

AWK (jährlich) Zwingend 

Jährliche 

Aktualisierung 

der Abfallliste 

im Umweltbericht 

Zwingend 

Zwingend

AbfallnachweisVO 

65/1991, §3 

AWG, BGBI I 

102/2002, §20 


65/1991, §4 

AWG, BGBI I 

102/2002, §§ 18- 19 


65/1991, §§5-11 

AWG, BGBI I 

102/2002, §15; WRG 

Aufzeichnungspflicht 

Für gefährliche 

Abfälle Meldepflichten 

Abfallerzeugernummer 

(8stellig) 

Ausfüllen eines 

Begleitscheines 

bei Übergabe von 

gefährlichen 

Abfällen & 

Altölen 

Kontrolle Blatt 

3+4 gemeinsame 

Ablage für min 7 

Jahre 

Einhaltung der 

Sicherheitsvor- 

Alle Abfall- (Fr. 

Brünn), Giftbeauftragte 

(Seitz) 

Alle Abfallbeauftragte 

Fr. Brünn 

Chemielabor Abfall- (Fr. 

Brünn), Giftbe- 


Allgemeine Aufzeichnungspflicht 

Seite 614 

Meldepflichten der 

Abfallersterzeuger 

gefährlicher 

Abfälle Seite 27 

Meldepflicht der 

Erzeuger von 

gefährlichen 

Abfällen und 

Altölen Seite 615 

Übergabe von 

gefährlichen 

Abfällen 

Seite 26 

Begleitscheinsyste 

m 

Seite 145 

Allgemeine Behandlungspflichten 


Rechnung über 

Entsorgung 

bilden Grundlage 

für Abfallliste 

Zwingend 

Zwingend 

816019 Zwingend 

Begleitschein 

wird vom Abfallbeauftragten 

ausgefüllt. 1+2+3 

Entsorger übergeben, 

4 zurück 

Begleitscheine 

3+4 werden beim 

Abfallbeauftragten. 

7 Jahre 

verwahrt 

Die gefährlichen 

Laborabfälle 

Zwingend 

Zwingend 

Zwingend

1959 (idgF),§31a kehrungen zur 

Lagerung 

gefährlicher 

Abfälle & Altöle 

VO über die getrennte 


Abfälle, BGBI 68/1992 

idF BGBI 456/1994 

Lampenverordnung, 

BGBI 144/1992 idF 

BGBI II 440/2001 

Kühlgeräte VO, 

BGBI 408/1992 idF 

BGBI II 440/2001 

Wiener 

Abfallwirtschaftsgesetz, 

§12(1) 

Sammlung & 

Verwertung der 

im Betrieb 

anfallenden 

biogenen Abfälle 

Sammlung und 

Entsorgung der 

anfallenden 

Leuchtstofflampen 

Entsorgung aller 

Altgeräte mittels 

Begleitscheinen 

Nicht vermeidbare 

Abfälle 

stofflich verwerten, 

soweit 

ökologisch vorteilhaft 

& techn. 

möglich. 

auftragte 

(Seitz) 

ALLE Abfallbeauftragte 

Fr. Brünn 


für Abfallbesitzer 

Seite 24 

VO über die 

getrennte 


Abfälle 

Seite 606 


Fr. Brünn Lampenverordnung 


Fr. Brünn 


Fr. Brünn 

Seite 607 

Kühlgeräte 

Verordnung: 

Seite 611 

§ 12. 

Seite 163 


werden im 

Laborantenzimmer 

gelagert. 

Verantwortlich: 

Frau Brünn 

Grasschnitt& 

Laub wird in der 

Biotonne 

getrennt 

gesammelt 

Entsorgung mit 

Fa. Tree 

Recycling 

Die Entsorgung 

v. Altgeräten 

erfolgt mittels 

Begleitschein 

Getrennte 

Sammlung f. 

Altpapier, Altglas, 

Kartonagen, 

biogene Abfälle, 

Kunststoffe 

Zwingend 

Zwingend 

Zwingend 

Zwingend

7 Umweltleistungen 

7.1 Umweltleistungen allgemein 

Umsetzung 

grün - ja 

gelb - teilweise 

rot - nein 

Maßnahmenbeschreibung jährliche Vermeidung/ 

Reduktion/Umweltnutzen 

OPTIMIERUNG ABFALLTRENNUNG - Diplomprojekt 

5.ter Jahrgang, Analyse des Restmülls, Sponsoren 

finden, weitere Abfalltrennsysteme anschaffen, 

installieren und alle Betroffenen informieren, laufende 

Kontrolle mit Hilfe eines Bonus/Malussystem, ZIEL: 

Reduzierung des Altstoffanteils im Restmüll, 

Reduzierung des Restmüllanteils um ca. 30% 

Was? Basis Einheit 


absolut 

% Weiterer 

Nutzen 

Restmüll 66.980 kg 20.094 30 Altstoffanteil 

erhöht, 

Kostenreduzierung 


ökonomische 

Auswirkung 

Einsparung 

[EUR/a] 

"ca. 

5.000" 

Investkosten 

[EUR] 

"ca. 

2.000" 

Termin 

Wann 

realisiert 

? 

B.A.U.M. 

abgeschlossen, im Rahmen des Diplomprojektes B.A.U.M. wurden wichtige Voruntersuchungen und Planungen für die Einführung einer 

Mülltrennung in allen Klassen durchgeführt. Das Projekt wird von Schülern der 4AHBMX (Subteam MÜCKE, siehe Umweltbericht 

2003 Punkt 1.3.2) fortgeführt und die Mülltrennung wird mit 1.1.2004 flächendeckend umgesetzt. Erst ab dann ist mit einer 

tatsächlichen Restmüllreduktion zu rechnen. 

ERGEBNIS: siehe Umweltbericht 2003 Punkt 7.1.1 

ZENTRALE CHEMIKALIENVERWALTUNG - 

Diplomprojekt 5.ter Jahrgang, erfassen aller im Hause 

befindlichen Chemikalien, zentrale und sachgemäße 

Lagerung initiieren, ZIEL: effiziente Nutzung und 

Reduktion der gefährlichen Abfälle 

Chemikalien 

2.868 kg 143 5 Erhöhung 

der 

Resourceneffizienz 

- n.b. B.A.U.M. 

abgeschlossen, es wurde eine Datenbank (edm von Dr. Zippel ÖTI) eingerichtet. Im Vergleich zum Umweltbericht 2002 ist der 

Bedarf an chemischen Hilfsstoffen angestiegen, auf Grund zyklischer Einkäufe und eines geänderten Lehrplanes (Laboratorium ab 

der ersten Klasse), ist das Reduktionspotential nicht nachvollziehbar.

INFO-MAPPE nur auf CD-ROM - zur Zeit wird den 

SchülerInnen, das 1.ten Jahrganges eine Papierform + 

eine CD ausgehändigt, wurde geändert. 

Papier 140.000 Blatt 10.000 7,14 modernes 

Medium in 

Umlauf 

bringen, 

mehr Info 

übertragbar 



600 - Sep 03 

abgeschlossen, zu Schulbeginn wurden alle neuen Schüler der ersten Jahrgänge (403 SchülerInnen) mit einer Info-Mappe in CD- 

Form ausgestattet, 3 Schülern wurde eine Mappe in Papierform gegeben, da diese keinen Computer und Drucker besaßen. 

ERSTELLUNG EINES UMWELTRECHTSREGISTERS: 

Abklärung aller für die Schule zutreffenden 

umweltrelevanten Gesetze und Verordnungen. EDVmäßige 

Umsetzung zur Erleichterung der Anwendung und 

Aktualisierung. 

Rechtssicherheit 

- - - - höhere 

Rechtssicherheit 

abgeschlossen, ist in CD-Rom und in ausgedruckter Form in der Umweltbibliothek (VA-Gang) zugänglich 

ERGEBNIS: siehe Umweltbericht 2003 Punkt 6.1 

- - Mai 03 

ÖKOKOPIERER - sammeln von Fehlkopien bzw. 

Fehldrucken im Einzelbereich (Lehrerzimmer, ..), pro 

Kopierer ein Fach für Ökopapier (einseitig bedruckt), 

Verantwortlichkeit für Sammlung und Nachfüllung 

festlegen, Information an alle, ZIEL: Reduzierung des 

Altpapieranteils um 10% 

Altpapier 21.945 kg 2.195 10 210 - B.A.U.M. 

Das Projekt Ökokopierer wurde zum Teil umgesetzt. Das Sammeln von Fehlkopien bzw. Fehldrucken wurde initiiert. Dieses 

"Altpapier" kann von den SchülerInnen als Schmierpapier oder als Papier für Entwurfdrucke verwendet werden. Die Befüllung des 

Druckers mit diesem Papier konnte auf Grund der Anschaffung neuer Kopierer (Canon iR5000) nicht umgesetzt werden. Die neuen 

Kopierer sind mit dem Blauen Engel ausgezeichnet und sind gegenüber den alten energieeffizienter. Des weiteren sind neue 

Funktionen für die Erleichterung inkludiert z.B. Broschürenfunktion, Netzwerkdruckerfunktion u.a.m.

ERSTELLEN EINES UMWELTMANAGEMENT- 

SYSTEMS - Schaffung der notwendigen Aufbau- und 

Ablauforganisation zur Umsetzung der in ÖKOPROFIT 

festgelegten Maßnahmen und Projekte. Aufbau eines 

Dokumentationssystems und eines Umwelthandbuches. 

Unterstützung der Abläufe durch begleitende 

Schulungen. Verbesserung der internen- und externen 

Kommunikation. Erarbeitung eines internen Auditsystems 

zur Umsetzung der kontinuierlichen Verbesserung. 

Umweltmanagement 


- - - - Verbesserte 

Schulorganisation 

abgeschlossen, ist in CD-Rom und in ausgedruckter Form in der Umweltbibliothek (VA-Gang) zugänglich 

INFO-MAPPE nur auf CD-ROM - zur Zeit wird den 

SchülerInnen, das 1.ten Jahrganges eine Papierform + 

eine CD ausgehändigt, wurde geändert. 

Papier 140.000 Blatt 10.000 7,1 modernes 

Medium in 

Umlauf 

bringen, 

mehr Info 

übertragbar 


n.b. n.b. UMS 

600 - Sep 03 

abgeschlossen, zu Schulbeginn wurden alle neuen Schüler der ersten Jahrgänge ( x SchülerInnen) mit einer Info-Mappe in CD-Form 

ausgestattet, 3 Schülern wurde eine Mappe in Papierform gegeben, da diese keinen Computer und Drucker besaßen. 

ZENTRALE STEUERUNG DER COMPUTER AM NETZ - 

gemeinsames Herunterfahren - Sensibilisierung (1 PC 

Leistung 50 W, ausgeschaltet aber nicht ausgesteckt 

2W, Monitor: ein: 120W +Bild, kein Bild oder Schoner 10 

W, Standby 3W), für jeden Computer und Drucker 

Energie - 

Strom 

722.000 kWh 36.100 5 Netztrennschalter 

für 

jeden 

Computer 

und Drucker 

4.368 727 - 

3.634 

EUR 

Die zentrale Steuerung der Computer am Netz konnte nicht realisiert werden, weil im EDV-Bereich der Schule keine Ressourcen 

zur Verfügung gestanden sind (1 Netzwerkadministrator für die gesamte Schule). 

EDV



Folgende Projekte wurden im Umweltbericht 2002 nicht geplant, aber dennoch durchgeführt: 

OPTIMIERUNG DER HEIZUNGSSTEUERUNG durch 

Einbau von Thermostatventilen (35 Ventile) entspricht 

einen 10%igen Austausch pro Jahr, Austausch erfolgt 

z.Z. nicht in Klassenräumen, sondern nur in 

Lehrerzimmern (hier bereits 50% aller Ventile 

ausgetauscht) 

7.1.1 Optimierung der Abfalltrennung 

Fernwär 

me 

1.533.0 

00 

kWh 53.655 3,5 - 2.844 850 Jährlich, 

mit 

Beginn 

Sommer 

2000 

abgeschlossen, wird noch weitergeführt bis zum endgültigen Austausch aller Heizungsventile 

ERGEBNIS: sichtbar in der Reduktion des Energieverbrauches 

Die Kübel wurden uns von der Fa. Kwizda kostenlos zur Verfügung gestellt, das Design wurde von der 2AHKUX entworfen und in den 

Werkstätten der Betriebsmanagementabteilung auf alle Kübel gebracht. Sobald ein Kübelsatz fertig ist, wird dieser in dem 

Klassenraum aufgestellt und das Trennen kann los gehen. 

Momentane Müllsituation in unserer Schule: 

In einem Pilotversuch im Juni 2003 wurde in 6 Klassen folgendes festgestellt: 

Altpapier 31,94 kg 37,6 Gew% TetraPak 3,51 kg 4,1 Gew% 

Kunststoff 24,78 kg 29,2 Gew% Altglas bunt 3,3 kg 3,9 Gew% 

Restmüll 18,17 kg 21,4 Gew% Altmetall 2,09 kg 2,5 Gew% 

Altglas weiß 1,08 kg 1,3 Gew% 

Es wurde auch ein Feedback-Fragebogen von allen beteiligten SchülerInnen ausgefüllt, nähere Infos unter http://talentix.htltex.ac.at/oeko

Was hat es gebracht: 



☺ Der Restmüll wurde auf 1/5 reduziert, umgelegt auf ein ganzes Schuljahr würde das eine Kostenersparnis von ca. 15.645 Euro 

(für alle die noch immer in Schilling denken: 215.248 öS) bedeuten. Dies entspricht einer Reduktion von 4 auf 3 große 

Müllcontainer (pro Jahr „produzieren“ wir im Moment 67 t Restmüll!) 

☺ Im Pilotzeitraum wurde mit dem gesammelten Kunststoff ein großer Container befüllt, die Entleerung der Altstoffe ist 

kostenlos. 

☺ Der gesammelte Altpapieranteil füllt ein Viertel eines Altpapiercontainers. 

Welche Fraktionen sollten in den Klassen gesammelt werden? 

Restmüll, Altpapier, Kunststoff, Altmetall, TetraPak, Altglas weiß und bunt 

Wer ist für die Entleerung zuständig? 

wer wann 

Restmüll Reinigungspersonal täglich 

Altpapier Umweltbeauftragte/r bei Bedarf 

Kunststoff Umweltbeauftragte/r bei Bedarf 

Altmetall Umweltbeauftragte/r bei Bedarf 

TetraPak Umweltbeauftragte/r bei Bedarf, spätestens jeden Donnerstag 

Altglas bunt Umweltbeauftragte/r bei Bedarf 

Altglas weiß Umweltbeauftragte/r bei Bedarf



Es ist anzustreben, dass bei der Entleerung die Umweltbeauftragten von den Mitschülern unterstützt werden (z.B. Regelung wie 

Tafellöschen)! 

Umweltbeauftragter? Wer, wann, wieso und warum? 

Es sollten in sich in jeder Klasse 2 Umweltbeauftragte melden. 

Jeder Klasse wird ein Klassenzimmer zugeteilt – Stammklasse - oder bei Wanderklassen Gemeinschaftsräume (Chemie- und Physiksaal, 

Labors,...) 

Umweltbeauftragte haben folgende Aufgaben: 

☺ MitschülerInnen zur Trennung bei Bedarf animieren und die Trennleistung „kontrollieren“ 

☺ Volle Altstoffsäcke entleeren oder Entleerung beauftragen 

☺ Teilnahme an Umweltsitzungen – 2x / Semester, wo über Probleme, Ideen u.a. diskutiert wird 

Die Vorteile der Umweltbeauftragten: 

☺ Diese werden von anderen Diensten entlastet z.B. Tafel-, Klassen- oder anderer Ordner 

☺ Sie bekommen über verschiedene Module die Ausbildung zum qualifizierten Abfallbeauftragten (dauert über ein Jahr) 

☺ Sie gehen auf Exkursionen, dort wo andere nicht hinkommen

7.2 Umweltleistungen - Umweltbildung 

Um- 

setzung 

Maßnahmenbeschreibung jährliche Vermeidung/ 

Reduktion/Umweltnutzen 

grün - ja / gelb - teilweise / rot – nein Was? Basis Einheit 

WASSERANALYSE ALLER WASSERLEITUNGEN IN DER 

SCHULE - es wurden mit Schülern - 3AHBMX und 4AHBMX 

Wasser im von allen Gebäudeteilen genommen und analysiert. Die 

Ergebnisse wurden mit der Trinkwasserverordnung 2001 

vergleichen, ZIEL: Sensibilisierung der SchülerInnen, 

ABWASSERANALYSE IN DEN EINZELNEN 

WERKSTÄTTENBEREICHE - Abwässer sammeln und im Labor 

bzw. Werkstättenlabor auf wichtige Parameter untersuchen, 

ZIEL: Sensibilisierung der SchülerInnen und umweltbewussterer 

Umgang mit Färbereichemikalien und Waschmitteln 

Umweltbildung 


absolut 

% Weiterer 

Nutzen 

- - - - Sensibilisierung 

Abgeschlossen / ERGEBNIS: siehe Umweltbericht 2003 Punkt 7.2.1 

Umweltbildung 


Dieses Projekt wurde aus Zeitgründen nicht durchgeführt. 


ökonomische 

Auswirkung 

Einsparung 

[EUR/a] 

Investkosten 

[EUR] 

Termin 

Wann 

realisiert? 

- - Okt 03 

- - Jun. 03 

Folgende Projekte wurden im Umweltbericht 2002 nicht geplant, aber dennoch durchgeführt: 

KLASSENPROJEKT: SAUBERE GÄNGE - es wurden von Schülern 

der 3HDE eine Befragung von Schülern, Lehrern und 

Renigungspersonal durchgeführt, ZIEL: Verschmutzung von 

Gängen einzuschränken oder gar zu unterbinden, ERGEBNIS: siehe 

Umweltbericht 2003 Punkt 7.2.2 

Umweltbildung 


abgeschlossen 


- - Mai 03

KLASSENPROJEKT: SAUBERE KLASSEN - es wurden von 

Schülern der 3HDE eine Befragung von Schülern, Lehrern 

und Renigungspersonal durchgeführt, ZIEL: Sichtbare 

Verbesserung des Sauberkeitszustandes in den 

Klassenräumen. Die Verschmutzung von Klassenräumen soll 

verhindert werden sowie Maßnahmen gegen verschmutze 

Klassen getroffen werden. 

KLASSENPROJEKT: ZIGARETTENSTUMME/SAUBERER 

SCHULHOF es wurden von Schülern der 3HDE eine 

Befragung von Schülern, Lehrern und Reinigungspersonal 

durchgeführt, ZIEL: Den Schulhof frei von 

Zigarettenstummel zu bekommen, d.h. die Verschmutzung im 

weitesten Sinne zu reduzieren. Daraus ergibt sich der 

Zusatznutzen, dass die Sauberkeit im Schulhof steigt. 

Außerdem war es für die Schüler wünschenswert, dass der 

erreichte Sauberkeitszustandes auch erhalten bleibt. 

Umweltbildung 



abgeschlossen 


Umweltbildung 


abgeschlossen 



- - Mai 03 

- - Mai 03

ß-WE DO IT HOMEPAGE UND e-LETTER - es wurde im 

Mai 2003 eine Homepage vom Umweltteam eingerichtet, die 

LehrerInnen werden regelmäßig mit Umweltinformation 

über einen zusätzlichen e-letter, welcher auch auf der 

Homepage nach zu lesen, ist informiert. Die Homepage ist 

auch von externen über die Schulhomepage 

(www.spengergasse.com) erreichbar durch das Anklicken des 

Ökoprofitlogos, ZIEL: Laufende Information zum Thema 

Umweltschutz garantieren. 

Umweltbildung 



und 

übermitteln 

wichtiger 

Information 

en zum 

Umweltgedanken 

in 

der Schule 


- - Mai 03 

abgeschlossen 

ERGEBNIS: siehe Homepage http://talentix.htl-tex.ac.at/oeko oder direkt über die Schulhomepage www.spengergasse.com, die 

Homepage wird kontinuierlich aktualisiert 

BATTERIESAMMELWETTBEWERB - es wurden im Rahen des 

Batteriesammelwettbewerbes des Umweltforum Batterien 454 kg 

Altbatterien und Akkus von den SchülerInnen im Mai gesammelt. 

SCHULUNG VON NICHTLEHRERPERSONAL - es wurde das 

Nichtlehrerpersonal laut Bundes-Bedienstetenschutzgesetz BGBl 

Nr. 70/1999 §§1 und 3, über Gefahren. Schutzeinrichtungen und 

richtiges Handeln bei Unfällen im chemischen Bereich geschult. 

Umweltbildung 


abgeschlossen 

ERGEBNIS: siehe Homepage und Umweltforum Batterien (Ergebnisse) 

Schulung - - - 

Rechtskomformität 

- - Mai 03 

- März 03 

abgeschlossen, die Schulung wurde von Mag. Körbel am 4. März 2003 durchgeführt und eine Dokumentation liegt in der 

Direktionskanzlei auf. 

ERSTE HILFE BEI VERGIFTUNGSNOTFÄLLEN - Erste Hilfe 

Kurs bei Vergiftungsnotfällen, inkl. der Ausbildung zum 

Betriebssanitäter, Gesamtdauer: 24 Stunden für alle 

SchülerInnen der Abt. Betriebsmanagement ab dem 2. Jahrgang 

Gesundheit,Sicherheit 

- - - - Sensibilisierung, 

sichereres 

Umgehen 

mit 

Chemikalien 

abgeschlossen, diese Schulung wurde von Dr. Seitz, Lehrbeauftragte des ASBÖ, durchgeführt. 

- - Jun 03

7.2.1 WASSERANALYSE ALLER WASSERLEITUNGEN IN DER SCHULE 

Durchgeführt von 3AHBMX und 4AHBMX 



Ziel Überprüfung ob das Wasser der Spengergasse der Trinkwasserverordnung 2001 (BGBl. 304/2001) entspricht 

Untersuchungsbereich Wasseranalyse aller Gebäudeteile der HTBLVA Spengergasse 

Durchführung 

Ergebnis 

Probenahme durch die Schüler in allen Gebäudeteilen (A-, B-, C- und D-Gebäude, sowie der Werkstätte Wäscherei 

und der Versuchsanstalt) 

Die Wässer unserer Schule entsprechen in den untersuchten Parametern 

Einheit Wert lt. TWV A-Gebäude 

(Erdgeschoss) 

Aussehen - annehmbar und ohne 

anormale 

Veränderung (OAV) 

Versuchsanstalt 

(A-Gebäude 1.St) 

Werkstätte 

(Wäscherei) 

B-Gebäude 

(1.Stock, WC) 

C-Gebäude 

(Lehrsaal C12) 

D-Gebäude 

(Chemielabor) 

OAV OAV OAV OAV OAV OAV 

Geruch - OAV OAV OAV OAV OAV OAV OAV 

Trübung - OAV OAV OAV OAV OAV OAV OAV 

Geschmack - OAV OAV OAV OAV OAV OAV OAV 

Temperatur °C 25 13,7 16,2 15,6 15,4 13,8 14,7 

pH-Wert 6,5 - 9,5 7,99 7,48 7,76 7,77 7,66 7,74 

Leitfähigkeit µS 2500 237 247 234 238 231 240 

Wasserhärte °dH 8,1 8,5 8,2 8,3 8,75 8,4 

Ammonium mg/l 0,5 0,2 0,3 0,4 0,3 0,2 0,2 

Chlorid mg/l 200 < 2,0 < 2,0 < 2,0 4,3 6,6 6,1 

Eisen mg/l 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 

Nitrat mg/l 50 1,2 3,9 2,7 4,2 4,2 3,2 

Nitrit mg/l 0,1 0,02 0,02 < 0,02 < 0,02 < 0,02 < 0,02 

Blei µg/l < 10 < 10 < 10 < 10 < 10 < 10 < 10

7.2.2 KLASSENPROJEKT – SAUBERE GÄNGE 

Durchgeführt von Thomas Ulrich, Andrew Wang, Terczka Oliver, Rene Tronner, Manuel Pusterhofer (3HDE) 

Ziel Die Verschmutzung von Gängen einzuschränken oder gar zu unterbinden. 

Untersuchungsbereich Schulgänge der HTBLVA Spengergasse, Probebereich : C-Gebäude, 3.Stock 

Durchführung 

Lösungsvorschläge 



Ein Fragebogen wurde ausgearbeitet um die um die Beweggründe, warum Gänge verschmutzt werden, der Schüler zu ermitteln. 

Dabei war es wichtig herauszufinden: 

• Was bringt Schüler dazu, solche Dinge zu machen? 

• Wie könnte man das verhindern? 

• Sind überall genügend Mistkübel vorhanden? 

• Ist der Schmutz störend? 

1. Anzahl der Mistkübel erhöhen 

In einem vorher bestimmen Probebereich werden Mistkübel aufgestellt und beobachtet wie sich die Verschmutzung verändert. 

Vorteile: 

☺ Leicht einzuführen. 

☺ Nicht allzu Kostenrelevant. 

☺ Schüler hat mehr Möglichkeiten den Müll loszuwerden. 

☺ Mehr Mistkübel sind in der Einführungsphase leicht zu beobachten. 

Nachteile: 

� Mehr Eimer zu entleeren – Mehr Arbeit für das Putzpersonal. 

� Vielleicht stören manche Personen zusätzliche Mistkübel. 

� Wegen Feuerschutzbestimmung könnte es Probleme mit der Aufstellung geben 

2. Putzfrauen sollen öfters putzen 

Eine höffliche Bitte an das Putzpersonal, sollte kein Problem sein. Unser Wunsch ist es, das beim Verlassen des Putzpersonals 

um 16.00 noch einmal zum Abschluss die Gänge gereinigt und Mistkübel geleert werden.

7.2.3 KLASSENPROJEKT – SAUBERE KLASSEN 

Durchgeführt von Teutsch Sascha, Eischer Bernhard, Pölt Patrick, Soylu Fatih, Bachhofner Thomas (3HDE) 



Ziel Sichtbare Verbesserung des Sauberkeitszustandes in den Klassenräumen. Die Verschmutzung von Klassenräumen soll 

verhindert werden sowie Maßnahmen gegen verschmutze Klassen getroffen werden. 

Untersuchungsbereich Alle Tagesklassen (HDV, FD, Textil, BM) 

Durchführung 


Für die Schülerbefragung wurde ein Fragebogen verwendet. 

Interview: Lehrer und Reinigungspersonal 

Klassen aufräumen lassen 

Bevor eine Klasse einen Raum verlässt sollten die Lehrer schauen ob gröbere Verschmutzungen vorhanden sind und diese von 

den Schülern auch wegräumen lassen. Der Lehrer sollte die Klassenordner beauftragen für die Reinigung der Klasse zu sorgen. 

Klassen absperren 

Die Klassenräume sollten von den Lehrern immer abgesperrt werden sobald eine Klasse diesen verlässt. . Der Lehrer sollte sich 

darüber informieren ob die Schüler weiterhin in diesem Klassenraum bleiben. Ist dies nicht der Fall ist der Lehrer dafür 

zuständig zu warten bis der letzte Schüler den (aufgeräumten) Saal verlässt und diesen dann versperrt. 

Sessel auf die Tische stellen 

Die Arbeit der Putzfrauen wird erheblich erschwert, wenn in den Klassen die Sessel am Boden stehen und die Tische am Boden 

liegen. Wir wollen nun, dass die Sessel in der letzten Stunde auf die Tische gestellt werden und das die Tische in ordentlicher 

Form angeordnet werden. 

Immer ins Klassenbuch eintragen 

Die Eintragungsmöglichkeit im Klassenbuch wird viel zu wenig von den Lehrern ernst genommen. Es ist wichtig diese Möglichkeit zu 

nutzen, da dies die einzige Möglichkeit ist eine Verschmutzte Klasse zu dokumentieren und nur so bewiesen werden kann, dass die 

Klasse vielleicht auch schon vorher verschmutzt war.

7.2.4 KLASSENPROJEKT – ZIGARETTENSTUMMEL/SAUBERER SCHULHOF 

Durchgeführt von Martin Fleischhacker, Justin Zimmerman, Alexander Poschenreithner (3HDE) 



Ziel Den Schulhof frei von Zigarettenstummel zu bekommen, d.h. die Verschmutzung im weitesten Sinne zu 

reduzieren. Daraus ergibt sich der Zusatznutzen, dass die Sauberkeit im Schulhof steigt. Außerdem war für uns 

wünschenswert, dass der erreichte Sauberkeitszustandes auch erhalten bleibt. 

Untersuchungsbereich Der Schulhof der HTBLVA Spengergasse 

Durchführung 


Regelmäßige Beobachtung des Schulhofes vor und nach den Pausen 

Umfrage – Interviewen des Personales und der Schüler (Nichtraucher und Raucher) 

Um ein erfolgreiches Lösungskonzept erstellen zu können, haben wir uns nochmals mit den Ergebnissen der 

Umfrage beschäftigt. Vor allem mit den Punkten „mögliche Gründe“ und „Lösungsideen“. Es gab zwar einige 

interessante Ideen von Schülern, doch nach unserem Ermessen würde es hier an der Umsetzung scheitern 

(Genauere Informationen sind im Soll-Konzept aufgelistet). Somit haben wir uns dazu entschlossen, unsere 

Mitschüler aufzuklären und Sie auf die Problematik aufmerksam machen. Wir haben nämlich erkannt, dass sich die 

Schüler, laut Umfrage, der Verschmutzung nicht bewusst sind. Darum lautete unser Motto Information und 

Prävention. 

Information der Schüler: 

Durch Plakate und Flyer versuchten wir unseren Mitschülern einen Einblick in das Hofverschmutzungsproblem zu 

geben und sie über unser Projekt zu informieren. Da Plakate oft übersehen werden, weil einfach schon zu viele 

Informationen an den Pinwänden hängen, wählten wir als zusätzlichen Informationsweg - die Verteilung von Flyern 

an jeden interessierten Schüler. So wurden unsere Vorschläge übermittelt. Doch zur Umsetzung war/ist auch die 

Mithilfe unsere Schüler gefragt.

8 Umweltprogramm 

8.1 Umweltprogramm - allgemein 

Maßnahmenbeschreibung jährliche Vermeidung / Reduktion/ 

Umweltnutzen 

flächendeckende Abfalltrennung - Start mit 1.1.04, 

schrittweise Umsetzung des geplanten Entsorgungskonzeptes 

in den einzelnen Schulbereichen 

Chemikalien - Vollständige Dateneingabe in die zentrale 

Chemikaliendatenbank edm und laufende Aktualisierung der 

Chemikalien im Hause. Verbesserung der Chemikalienlagerung 

Umweltmanagementsystem - ZIEL: Zertifizierungsstandard 

erreichen, Implementierung bis 2004, weitere Verbesserung 

bis 2006, Zertifizierungsreife ab 2006 

ÖKOLOG - Ökologisierung von Schulen (www.oekolog.at), ZIEL: 

Aufnahme als Ökolog-Schule 

Energieprojekt - detaillierte Erhebung der Energiedaten, 

Einführung einer Energiebuchhaltung und eines 

Energiemanagements und Umsetzung von Einzelmaßnahmen in 

den Bereichen z.B. Raumklima, Beleuchtung, usw. ZIEL: 

Einsparung von Energiekosten 



absolut 

Restmüll 66.980 kg 20.094 30 

Umwelt, 

Sicher- 

heit 

Umwelt- 

management 

Umwelt- 

information, 

Kommuni- 

kation 

Strom 

Fernwärme 

% Weiterer 

Nutzen 

Altstoffanteil 

erhöht, 

Kostenreduzierung 

- - - - Rechtskon- 

formität 

- - - - 

verbesserte 

Schulorgan- 

isation 


ökonomische 

Auswirkung 

Einsparung 

[EUR/a] 

Investkosten 

[EUR] 

"6260" "nb" 

- nb 

- - - - Imagegewinn - - 

749146 

1408000 

kWh 

kWh 

37457 

70400 

5 

5 

Baustein für 

das Umwelt- 

zeichen für 

Schulen 

Verantwortung 

Wer? Bis 

Wann? 

Umwelt- 

team 

Umwelt- 

team 

Dez. 06 

Dez. 06 

nb nb Direktor Dez. 06 

ca. 16000 nb 

Schulge- 

mein- 

schaft 

Umwelt- 

team 

Jun. 04 

Jul. 05

8.2 Umweltprogramm – Umweltbildung 

Maßnahmenbeschreibung jährliche Vermeidung / Reduktion/ 

Umweltnutzen 

Planung eines Ausbildungsprogramms zum 

Abfallbeauftragten - Klärung der Lehrinhalte, elearning 

möglich?, Prüfungsmodalitäten abklären 

Ausbildung zum qualifizierten Abfallbeauftragten - 

Anbieten einer Zusatzqualifikation für SchülerInnen 

laufende Umweltprojekte - Anregung zu Unterrichts- 

und Diplomprojekten im Umweltbereich 

Akademielehrgang ÖKOLOGisierung - Teilnahme an 4 

Seminaren mit Abschlussarbeit, ZIEL: Qualifizierung 

als Berate und Prüfer für das Umweltzeichen für 

Schulen 


Umwelt- 

bildung 

Umwelt- 

bildung 

Umwelt- 

bildung 

Zusatzqualifikation 

Umweltteam 


Absolut 

- - - - 

- - - - 

- - - - 

- - - - 

% Weiterer 

Nutzen 

qualifizierter 

Abfallbeauf- 

tragter nach 

AWG 2002 

qualifizierter 

Abfallbeauf- 

tragter nach 

AWG 2002 

Sensibili- 

ierung 

interne 

Umweltberatung 


ökonomische 

Auswirkung 

Einsparung 

[EUR/a] 

Investkosten 

[EUR] 

- nb 

- nb 

- nb 

- nb 

Verantwortung 

Wer? Bis 

Wann? 

Umwelt- 

team 

Umwelt- 

team 

Umwelt- 

team, 

Lehrer 

Umwelt- 

team 

Sep. 04 

Jun 05 

Dez. 06 

Jul. 05

Umweltbericht 2003 inkl. Abfallwirtschaftskonzept 2002 - SUN ...

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