Download: Mieter Info 2011 - Gemeinnützige Baugenossenschaft eG
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Neues Kabelnetz<br />
eit 1980 konnten unsere <strong>Mieter</strong><br />
Kabelfernsehen empfangen; das<br />
SNetz hatte seinerzeit Firma Enders<br />
aufgebaut. Die Kabelnutzungsgebühren<br />
wurden direkt an Fa. Enders<br />
gezahlt.<br />
Die Angebote von Kabel Deutschland<br />
für Telefonie und Internet konnten<br />
über die veralteten Netze, die nur für<br />
den Fernsehempfang ausgerichtet<br />
waren, nur mangelhaft empfangen<br />
werden, so dass sich die Geschäftsführung<br />
der <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
entschloss, die Kabelversorgung<br />
selbst in die Hand zu nehmen.<br />
Ein entsprechender Vertrag mit der<br />
Firma Kabel Deutschland wurde<br />
abgeschlossen, und Anfang <strong>2011</strong><br />
wurden in sämtlichen GenossenschaftswohnungenNeuverkabelungen<br />
durchgeführt.<br />
Diese Arbeiten verliefen schnell,<br />
sauber und störungsarm, <strong>Mieter</strong> und<br />
Geschäftsführung sind mit der<br />
Ausführung sehr zufrieden.<br />
Die Firma Kabel Deutschland hat<br />
zum Jahresende eine<br />
<strong>Info</strong>rmationskampagne für unsere<br />
<strong>Mieter</strong> gestartet. Hier sollen alle<br />
<strong>Mieter</strong> darüber informiert werden,<br />
was sie mit dem neuen Kabelnetz<br />
noch alles empfangen können und<br />
was dies an Mehrkosten verursacht.<br />
3<br />
enn der <strong>Mieter</strong> sich z. B. dazu<br />
Wentschließt, zukünftig über<br />
das Kabelnetz zu telefonieren und<br />
einen entsprechenden Vertrag mit<br />
Kabel Deutschland abschließt, so<br />
sind diese Gebühren immer zusätzlich<br />
zu den Kabelnutzungsgebühren<br />
der Genossenschaft in<br />
Höhe von 15,00 € zu entrichten, und<br />
zwar direkt an Kabel Deutschland.<br />
Niemand ist verpflichtet, mit Kabel<br />
Deutschland zusätzliche Verträge<br />
abzuschließen, aber jeder <strong>Mieter</strong><br />
sollte zumindest darüber informiert<br />
werden, welche Möglichkeiten<br />
bestehen.<br />
Die kostenlose Hotline bei<br />
Störungen 0800 - 52 666 25.<br />
Noch ein wichtiger Hinweis:<br />
Die analoge SAT-Abschaltung ab<br />
April 2012 betrifft nur die<br />
Empfänger mittels Satellitenschüssel<br />
- unsere <strong>Mieter</strong> sind davon - außer<br />
Berliner Straße - nicht betroffen, da<br />
Kabelempfang !<br />
Für einige digitale Sender sind<br />
allerdings spezielle Receiver<br />
notwendig, und zwar für jeden<br />
Fernsehapparat.