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Regenbogen - Frauenheim Wengern

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Nr. 01/201312. Ausgabe<strong>Regenbogen</strong>Zeitschrift von und für Bewohnerinnen und Bewohner des <strong>Frauenheim</strong>s <strong>Wengern</strong>In dieser AusgabeI‘m walkingBaum der TrauerKarnevalWeltgebetstag


I‘m walking…Jeden Freitag treffen wir uns um15:30 Uhr zum Walken vor derCafeteria „Haus im Grund“.Gemeinsam mit unserer TrainerinHilke Emsberger starten wir vondort aus Richtung Bommern oderRichtung Albringhausen. UnserWeg führt durch den Wald, vorbeian der Eggeklause und demFlachsteich. Die Runde dauertimmer ca. eineinhalb Stunden, diewir zum Schwitzen undQuatschen nutzen. Natürlichmachen wir zwischendurch auchTrinkpausen. Wir beenden dieWalking-Runde jedesmal miteiner Entspannungsübung, bei derwir uns an den Händen haltenund darüber reden, wie es unsgefallen hat.Wenn es das Wetter einmal nichtso gut mit uns meint, gehen wir inden Gymnastikraum und machendort Rückengymnastik oderSpiele. Die sportliche Betätigunghält uns fit und wir fühlen unsdanach ausgeglichen und auchetwas müde.


Baum der Trauer – Erinnerung an unsere VerstorbenenIm November 2012 haben wir eine Andacht zumEwigkeitssonntag mit Pastorin Angelika Weigt-Blätgengefeiert. Wir haben an die Verstorbenen gedacht undzur Erinnerung einen Trauerbaum eingerichtet, dersich auf dem Weg des Haupthauses befindet. Wirhaben uns um den Baum versammelt, gemeinsamgebetet und Holzblätter, die den Namen derVerstorbenen tragen, an den Baum gehängt. Wirfinden, es ist ein schöner Platz, an dem wir unsjederzeit einfinden können, um an diese Personen, dieuns nahe standen, zu denken.Auch in der Tagesstruktur haben wir zumTotensonntag einen Vormittag diesbezüglich gestaltetmit besonderer Tischdekoration, Gebeten undGesprächen. Wir haben uns insbesondere an dieVerstorbenen der „Tagesstruktur“ erinnert und überdas gemeinsam Erlebte gesprochen.


KARNEVAL2013


Ich war fremd- ihr habt mich aufgenommenWeltgebetstag 2013Im März haben wir in derTagesstruktur den Weltgebetstagbegangen. Indiesem Jahr wurde dasLand Frankreich ausgewähltund das Mottolautete: Ich war fremdihrhabt mich aufgenommen.Wir haben französischeLieder gesungen undTexte vorgelesen, diesich mit der Situation derFrauen in Frankreichbeschäftigten.Für unser leibliches Wohlwar auch gesorgt. Es gabtypische französischeKöstlichkeiten, wieCroissants mit Marmelade,Baguette mitCamenbert und Mousseau Chocolat. Zum Abschlusshaben wir das‚Vater unser‘ auf französischgebetet.

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