TWI Magazin Nr. 6 / Q4 2009

Q4|09 www.twi.at 

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Q4|09 

NHALT 

Inhaltsangabe / Impressum S 2 

Editorial S 3 

Verbesserung im Verkehr mit Banken S 4 

Das interaktive Klassenzimmer S 5 

Ohne Brille „sehen wie ein Adler“ S 6,7 

Logistikprofis im TWI S 7 

The wind of change S 8,9 

Das Ende der KEG und OEG und was zu tun ist S 9 

Gaunerzinken - Auch Kriminelle malen gerne S 10,11 

USA & CANADA - Bären, Parks & Wolkenkratzer S 12-14 

TWI-Einsatzplan S 14 

KiGa Tech umgebaut S 15 

Keksebacken in der Kindergrippe S 15 

Dahoam - wo unser Land am schönsten ist! S 16,17 

Werbeartikel im Marketing S 18 

Quiz: Tastenkombinationen S 19 

Ortner & Stanger im TWI! S 19 

TWI Rückblick: Info-Highway Tirol ist Realität! S 20,21 

AFreeze | Topplatzierung 

GEWINN-Jungunternehmerwettbewerb S 21 

Wer soll das bezahlen? Der Verursacher! S 22 

So sparen Sie Heizkosten S 23 

Aktives Mitgliederverzeichnis S 24-30 

Weitere Standorte unserer Mitglieder S 31 

TWI Service & Kontakte S 32 

Beiträge der Firmen: 

• abapoint 

• Klausner AV 

• Prof. Dr. Wolfgang Philipp 

• Steuern + Rat 

• Vertex GmbH 

• KiGa 

• rs-graphic 

• acoustic consulting 

Mehr als nur ein Standort 

WIRTSCHAFTS-SERVICE 

• WATCH-IT Sicherheit 

• Igopost 

• Ortner & Stanger 

• Hans Hausberger 

• AFreeze GmbH 

• Thermomess 

• Stolz 

War das der Winter? 

Arlbergtunnel Westportal am 17. Okt. 09 

IMPRESSUM: 

Medieninhaber und Herausgeber: 

Technologie & Wirtschaftspark Innsbruck Wirtschafts-Service, 

Eduard-Bodem-Gasse 5-7, A- 

6020 - Innsbruck; 

Blattlinie: 

Das TWI-Magazin ist eine Vereinszeitung und 

versteht sich zum Einen als Informationsplattform 

der Mitglieder untereinander, zum Anderen 

als Standortmarketinginstrument. 

Redaktion und Satz: 

Rudolf Schlatter, Eduard-Bodem-Gasse 5-7, 6020 

Innsbruck, infopoint@twi.at 

Layout, grafische Gestaltung und Titelseite: 

graphic line werbeagentur, Pfarrgasse 23, 

6460 Imst; 

Rechtsausschluss: 

Trotz eingehender Recherchen seitens des Vereins 

übernimmt das TWI-Wirtschafts-Service 

keine wie auch immer geartete Haftung. 

Druck: 

Druckerei Pircher GmbH, Olympiastraße 3, 

6430-Ötztal Bahnhof; 

Für den Inhalt verantwortlich: 

Insofern nicht namentlich im Informationsblock 

des Beitrages genannt: Rudolf Schlatter 

Foto: abapoint 

Liebes Vereinsmitglied, 

sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser! 

Mag. Andreas Bauer 

Das Jahr geht zu Ende 

Man mag es kaum glauben, aber das 

Jahresende naht mit Riesenschritten und 

die meisten von uns haben in den vergangenen 

Monaten mehr oder weniger mit 

den Auswirkungen der aktuellen wirtschaftlichen 

Situation zu kämpfen gehabt. 

Es freut mich ganz besonders, dass die 

meisten Betriebe an unserem Standort 

im TWI, unsere Mitglieder, nicht nur 

den Widrigkeiten getrotzt, sondern sich 

sehr erfolgreich behauptet haben und 

bestätigen so auch die Vorzüge unseres 

Standortes und unseres Vereines in eindrucksvoller 

Weise. Dies bestärkt uns natürlich 

auch in unseren Bemühungen, laufend 

weitere Vorteile für unsere Mitglieder 

bieten zu können und weiter an der einzigartigen 

Zusammenarbeit zwischen unseren 

Mitgliedern zu arbeiten. 

2 3 

Foto: abapoint 

TWI-Einsatzplan 

Unser Standort ist wohl der einzige seiner 

Art in ganz Österreich, für den es 

einen eigens konzipierten Einsatzplan für 

Notfälle gibt. Der Verein hat diesen in 

Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz 

erstellt und wurde am 13.11.09 feierlich 

übergeben (siehe Seite: 14). 

TWI-Ersthelferausbildung 

Die Arbeitsstättenverordnung (AStV) ver- 

langt ab 1.1.2010 auch in Betrieben, die 

regelmäßig weniger als fünf Arbeitnehmer 

beschäftigen, zumindest eine Person mit 

Erste-Hilfe-Ausbildung. Der TWI Wirt- 

schafts - Service wird mit dem Roten 

Kreuz für die Mitgliedsbetriebe im 

kommenden Jahr wieder zwei Ersthelferausbildungen 

direkt bei uns am Campus 

anbieten, Sie können sich bereits jetzt 

dazu bei uns im Verein anmelden. 

OEG, KEG aufgepasst 

Nur noch bis 31.12.2009 haben Sie die 

Möglichkeit - noch dazu gebührenfrei - 

Ihrer Verpflichtung nachzukommen und 

den Firmenwortlaut entsprechend dem 

Unternehmensgesetzbuch abzuändern. 

Beachten Sie dazu den Bericht auf Seite: 9 

TWI und die Umwelt 

Natürlich versuchen auch wir mit den 

Ressourcen unserer Umwelt sorgsam 

umzugehen. Wir haben deshalb mit unserem 

Mitgliedsbetrieb Druckerei Pircher 

Wir wünschen allen frohe Weihnachten, 

Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr! 

TWI Wirtschfts-Service 

vereinbart, dass ab 

sofort auch unser 

TWI-Magazin nach 

strengen ökologischen 

Grundsätzen 

gedruckt wird. 

Druckerei Pircher hat 

den Betrieb massiv modernisiert und umstrukturiert 

und das ÖKO-Umweltzeichen 

erworben. Über die Details und 

die feierliche Verleihung des Gütesiegels 

werden wir in der nächsten Ausgabe 

berichten. 

TWI Weihnachtsumtrunk 

Er wird schon zur Tradition, unser 

„Weihnachtsumtrunk“ mit Glühwein, 

und Kiachln. Dieses Jahr findet er am 

Donnerstag, 17.12.2009 vor dem Eingang 

EBG 6 (schwarzes Haus) statt und beginnt 

um 16:00 Uhr. Die Verlosung der 

Preise beginnt um 17:15 Uhr. Ich bedanke 

mich für die Großzügigkeit der Spender. 

Übrigens: weitere Preise für diese Tombola 

sind noch ganz herzlich willkommen! 

Wir würden uns sehr freuen,wenn auch 

Sie kommen würden und wünschen Ihnen 

für die Tombola viel Glück! 

Ihr / Euer 

Andreas Bauer 


WIRTSCHAFTS-SERVICE


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Verbesserungen im Verkehr mit Banken 

Mit 1. 11. 2009 ist das neue Zahlungsdienstegesetz (ZaDiG, BGBl. I 66/2009) in Kraft getreten. 

Durch dieses Gesetz kommt es laut Ab- 

schnitt 2 bei Zahlungsvorgängen zu einigen 

Änderungen/Verbesserungen: 

Schnellere Überweisungen 

Elektronische Zahlungsaufträge (Onlinebanking) 

müssen innerhalb der EU und 

des EWR (in EWR-Währung) bereits 

am nächsten Tag dem Empfängerkonto 

gutgeschrieben werden. Diese Regelung 

gilt allerdings nicht sofort, sondern ist 

konkret bis spätestens 1.1.2012 umzusetzen. 

In der Übergangszeit darf die 

Überweisungsdauer maximal 3 Tage betragen. 

Bei Überweisungen in Papierform 

verlängert sich der Zeitraum um einen 

Tag. Wird eine Bareinzahlung auf das eigene 

Konto vorgenommen, muss dieser 

Betrag sofort gutgeschrieben werden. 

Buchungstag ist Valutatag 

Neu ist auch, dass eine Gutschrift eines 

Euro-Betrags mit taggleicher Valuta auf 

das Empfängergirokonto gebucht werden 

muss, das bedeutet, die „Wertstellung“ 

auf das Konto muss am Tag der 

Überweisung erfolgen. Bisher gab 

es eine zeitliche Differenz zwischen 

„Buchung“ und „Wertstellung“, was 

dazu führte, dass Konsumenten trotz 

scheinbarem Vorhandensein des Geldes 

am Konto „in‘s Minus“ gekommen, und 

dann durch die Bank entsprechende 

Überziehungszinsen verrechnet worden 

sind. 

Kontoschließungsgebühren 

fallen weg 

Künftig darf für Schließung von Girokonten 

keine Kontoschließungsgebühr mehr 

verrechnet werden. 

Bankomat- oder 

Kreditkarten - Rückerstattung 

von Kartenkosten bei 

kürzerer Nutzung 

Bei Kündigung der Bankomat- oder 

Kreditkarte sind Entgelte entsprechend 

der tatsächlichen Nutzungsdauer abzurechnen. 

4 

Bankomat- oder Kreditkarten – 

geänderte Haftungsbeträge 

Bei missbräuchlicher Verwendung durch 

Dritte besteht bis zur Kartensperre eine 

Haftung bis € 150,00 (bisher € 72,67). 

Volle Haftung herrscht allerdings bei 

grob fahrlässigem Verhalten (zB Code 

auf einem Zettel in der Brieftasche). 

Längere Einspruchsfristen 

Bei schriftlich erteilten Einziehungsaufträgen 

wird die Einspruchsfrist von 42 

auf 56 Tage verlängert. 

Fehlüberweisungen 

Bei einem nicht autorisierten oder fehlerhaft 

ausgeführten Zahlungsauftrag (Bankomat, 

Kreditkarte oder Überweisung) 

hat der Kunde Anspruch darauf, dass das 

Konto wieder auf seinen ursprünglichen 

Stand gebracht wird. Das Gesetz sieht hier 

jedoch eine Rügeobliegenheit vor, dh der 

Kunde muss die Bank unmittelbar über 

den nicht autorisierten Zahlungsvorgang 

informieren. Die Frist für die Anzeige 

endet spätestens 13 Monate nach der 

Information über die Belastung. Dasselbe 

gilt für Einziehungen ohne dass dafür eine 

Einziehungsermächtigung erteilt wurde. 

ACHTUNG: 

Die Bank ist nicht verpflichtet, die 

Übereinstimmung von Kontonummer und 

Kontoinhaber zu überprüfen. Sollte also 

ein Überweisungsauftrag durch den 

Kunden fehlerhaft (nicht gewünschte, aber 

trotzdem existierende Kontonummer) 

ausgefüllt und auch bereits durchgeführt 

worden sein, kann die Bank den Überweisungsauftrag 

nicht mehr stornieren! 

Einziehung europaweit - SEPA – 

Single European Payment Area 

Bezeichnet den einheitlichen europäischen 

Zahlungsverkehrsraum und umfasst alle 

EU und EWR Staaten (Island, Liechtenstein, 

Norwegen) plus Schweiz und 

Monaco. War bisher eine Einziehung (Lastschrift) 

nur innerhalb Österreichs möglich, 

so kann nun die Ermächtigung auch 

für Firmen erteilt werden, die ihren Sitz 

in einem der o.a. Mitgliedsstaaten haben. 

Zahlscheingebühren 

Einige Unternehmen haben im Falle 

der Bezahlung eines regelmäßigen 

Betrages mittels Überweisung anstatt 

einer Einziehung, extra Kosten verrechnet 

(Erlagscheingebühr). Laut dem 

Zahlungsdienstegesetz ist nun die Verrechnung 

von Zusatzkosten durch den 

Zahlungsempfänger bei Verwendung 

eines bestimmten Zahlungsinstrumentes 

unzulässig. Das Unternehmen kann allerdings 

für die Nutzung eines bestimmten 

Zahlungsinstrumentes (zB Einziehung) einen 

Preisnachlass anbieten. 

[AB] 

Fotos: TWI WS 

Das interaktive Klassenzimmer 

Klausner AV über die Klassenzimmer des 21. Jahrhunderts 

Wo bitte ist die Tafel? ... mag sich manch 

Schüler gedacht haben, als er im neu umgebauten 

Franziskanergymnasium in Hall 

das erste Mal im Klassenzimmer stand. 

An dessen Stelle war offensichtlich ein 

„Whiteboard“ angebracht und vor diesem 

wurde ein Beamer installiert. 

Tatsächlich befanden sich die Schülerinnen 

und Schüler in einem der ersten 

Multimedia-Klassenzimmern Österreichs. 

Als erste höherbildende Schule bundes- 

weit wurde das Franziskanergymnasium 

nämlich von Klausner AV in allen 

Klassenzimmern mit ActiveBoards und 

Multimediasystemen ausgestattet. 

Was ist ein 

ActivBoard? 

ActiveBoards vereinen die herkömmlichen 

Möglichkeiten von Wandtafeln mit den 

Arbeits- und Einsatzmöglichkeiten von 

Computern. 

Das ActivBoard kann mit einem Spezialstift, 

dem Activpen, wie eine konventionelle 

Wandtafel benutzt werden. 

Die Schrift wird jedoch von einem 

PC aufgenommen und via Projektor 

wieder auf das Board projeziert. So 

entsteht der Eindruck eines realen Tafel- 

bildes. Der große Vorteil dabei ist, dass 

einem nun jegliche Möglichkeiten eines 

PC‘s zur Verfügung stehen. 

So kann man nicht nur Bilder, Videos 

und das Internet problemlos mit in den 

Unterricht einbauen - erarbeitete Inhalte 

können zusätzlich am Computer gespeichert 

und bei Bedarf wieder geöffnet 

und/oder verändert werden. Außerdem 

kann die Lehrperson per Mausklick auf 

gute Lernspiele oder Audiodateien für 

etwaige Sprachtrainings zugreifen, oder 

aber seinen Schülern sofort ein Tafelbild 

aus dem vorigen Schuljahr ausdrucken 

und kopieren. Kurzum: Den Lehrkörpern 

und vor allem den SchülerInnen und 

Schülern steht dank den ActiveBoards 

die multimediale Welt offen. 

Der Leiter des Franziskanergymnasiums 

in Hall, Dir. Mag. Gerhard Sailer, gegen- 

über dem TWI-Magazin: 

„Gelungener Unterricht lebt unter anderem 

von der Methodenvielfalt – die 

neuen digitalen Schultafeln ermöglichen 

uns Medien optimal und jederzeit im 

Unterricht einzusetzen und erhöhen 

somit oftmals das Verständnis bei zu 

vermittelnden Lehrinhalten. 

Mit den ActiveBoards haben wir für un- 

seren Lehrpersone nicht nur die Tür zum 

multimedialen Unterricht geöffnet - auch 

die SchülerInnen und Schüler honorieren 

diese Methodenvielfalt.“ 

Das dies nicht nur leere Floskeln sind, 

bestätigten die Schüler dem WELLE1- 

Team bei einem Schulreport. Durchwegs 

werden die „neuen“ Tafeln als eine wahre 

Bereicherung des Unterrichts und als 

„cool“ angesehen. 

Software 

Natürlich läuft das ActivBoard nur in Ver- 

bindung mit einer eigenen Software, 

welche auf die Bedürfnisse des Schultyps 

beziehungsweise der Schüler ausgerichtet 

ist. Lineal, Geodreieck und 

Zirkel können dank dieser weiterhin 

aktiv miteinbezogen werden. Auch 

das gleichzeitige Arbeiten von mehreren 

Personen wird vom Programm 

unterstützt. 

Macht das 

ActivBoard Schule? 

Man möchte denken, dass ActiveBoards 

ihren Platz, aufgrund der Kosten, nur 

in Privatschulen finden. Jedoch vereint 

dieses System mehrere Vorrichtungen, 

welche für einen modernen Unterricht 

notwendig sind und wird dadurch bereits 

von mehreren Tiroler Schulen zum 

Einsatz gebracht. 

J. Klausner Professional 

Multimedia GmbH 

Eduard-Bodem-Gasse 6 

A-6020 Innsbruck 

Tel: 0512 / 39 19 40 

Fax: 0512 / 39 19 60 

av@klausner.at 

www.klausner.at 

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Ohne Brille „sehen wie ein Adler“! 

Prof. Dr. Philipp über die Fortschritte in der Refraktiven Chriugie 

Univ. Prof. Dr. Wolfgang Philipp 

Dass man Fehlsichtigkeit in den meisten 

Fällen mit einer Laserbehandlung 

korrigieren kann, dürfte jedem klar 

sein. So wurden bereits weltweit über 

18 Millionen Menschen dank einer 

Laserbehandlung von der Brille befreit. 

In diesem Bericht möchte ich Ihnen die 

Methoden „Lasik“ und die wesentlich 

schonende Operationsmethode „Epi- 

Lasik“ vereinfacht erklären. 

Zusätzlich möchte ich noch veranschaulichen, 

welche Unterschiede anhand der 

weiterentwickelten Lasergeräte erzielt 

werden können. 

Lasik 

Lasik (Laser In Situ Keratomileusis) ist 

derzeit „leider“ noch die gängigste und 

populärste Methode der reflaktiven 

Chiriugie. 

Bei diesem Verfahren wird mit einem sogenannten 

Mikrokeratom ein Schnitt in 

das obere Hornhautgewebe duchgeführt 

- ein so genannter Flap (Lappen) produziert. 

Dieser wird vor der eigentlichen 

Laserbehandlung hochgehoben und danach 

wieder zurückgelegt. 

Behandlungsspektrum 

• -1,0 bis maximal -10,0 Dioptrien bei 

Kurzsichtigkeit und bis +4,0 Dioptrien 

bei Weitsichtigkeit. 

• Hornhautdicke von ≥ 500 µm 

Vorteile 

• Günstige Methode 

Nachteile / mögliche Komplikationen 

Aufgrund des Schnittes in die Hornhaut 

kann es in 0,3 - 5,7% der Fälle naturgemäß 

zu Schnittkomplikationen kommen 

- je nach Erfahrung des Chirurgen. 

Resultierend daraus kann dies zu einer 

Verminderung der Sehschärfe führen. 

Epi-Lasik 

Das von uns bevorzugte Laserverfahren 

EPILASIK (Epitheliale in situ Keratomileusis) 

ist die jüngste Weiterentwicklung 

der PRK-Methode, welche die erste 

ernstzunehmende Laserbehandlung darstellt. 

Bei Epi-Lasik wird zuerst die oberste, regenerationsfähige 

Schicht des Auges - das 

so genannte Epithel - mikrochirurgisch 

abgehoben. Die dadurch entstehende 

extrem glatte Oberfläche kann mit keiner 

anderen Technik erreicht werden. Je 

glatter die Oberfläche, desto besser ist naturgemäß 

die Voraussetzung für die nachfolgende 

Laserbehandlung. 

Nach der Laserbehandlung, wird das 

Epithel wieder geschlossen und wirkt so 

wie eine Verbandslinse. 

Fotos: Prof. Dr. Philipp 

Behandlungsspektrum 

Kurzsichtigkeit bis -6.0 Dpt (-8.0 Dpt), 

bei Astigmatismus (Stabsichtigkeit) bis 

ca. -4.0 Dpt und bei Weitsichtigkeit bis 

ca. + 3.0 Dpt 

Vorteile 

Der große Vorteil dieser Methode ist, 

dass bei diesem Verfahren nur das regenerationsfähige 

Epihel durch eine 

subtile mikrochirurgische Technik hochgehoben 

wird und Schnitte in tief- 

ere Hornhautschichten so vermieden 

werden. 

Durch die neue Technik tritt eine rasche 

Besserung der Sehschärfe ein, Schnitte 

in tiefere Hornhautschichten und dadurch 

bedingte Komplikationen können 

so vermieden werden. Dadurch 

kommt diese Behandlungsmethode 

auch für Patienten mit dünneren 

Hornhäuten oder herabgesetzter 

Tränenproduktion in frage. 

Weiters können durch Epi-Lasik unvorhersehbare 

biomechanische Veränderungen 

und dadurch eine Schwächung 

der Hornhaut, praktisch ausgeschlossen 

werden. 

Zusätzlich haben neueste Untersuchungen 

gezeigt, dass die Ergebnisse bezüglich 

Sehschärfe und vor allem hinsichtlich der 

Qualität des Sehens nach Epi-Lasik besser 

sind als die besten Lasik-Ergebnisse. 

Weiters kommt es bei dieser Technik 

kaum mehr zu Schmerzen. 

Mit Epi-Lasik haben wir so quasi das 

Sicherheitsnetz in der Laserchirurgie, das 

wir uns so lange gewünscht haben! 

Weiterentwicklung bei Lasern 

Neben neuen Techniken wie Epi-Lasik 

haben vor allem stark verbesserte und 

schnellere Hightech-Laser mit glatteren 

und optimierten Abtragungsprofilen zu 

einer Steigerung der Sehschärfe und 

der Sehqualität, besonders wichtig 

z.B. für Autofahren bei Nacht, wesentlich 

beigetragen. Ghosting- und 

Halogenphänomene können mit der 

neuesten Technik de facto ausgeschlossen 

werden (Siehe Abbildungen auf der 

Rechten Seite). 

Fehlsichtigkeit (kurzsichtig) 

unbehandelt 

2 Dioptrien, keine Brille; 

Sieht nachts schlecht. 

Nach einer Laserbehandlung mit 

einem veralteten Lasergerät 


Vermin. Kontrastsehen, verzog. Konturen 

Auf was soll man achten? 

Sollten Sie eine Laserbehandlung zur 

Behebung der Fehlsichtigkeit in Betracht 

ziehen, sollten Sie darauf achten, dass 

sich gerade bei Methodik und bei den 

Vertex Group 

Logistikprofis im TWI 

Norbert Rosenegger, GF Vertex GmbH 

Organisation und Durchführung von internationalen 

Warenlieferungen überlässt 

man am besten Profis! Seit September haben 

wir auch in dieser Sparte einen europaweit 

agierenden Logistikprofi im TWI! 

Vertex Group 

Die Vertex Group ist Spezialist für die 

Abwicklung innereuropäischer Logistikpro- 


einem veralteten Lasergerät 


Es treten sogenannte „HALOS“ auf. 


einem modernen Lasergerät 


Perfektes sehen! 

Lasern in den letzten Jahren sehr viel ge 

tan hat. Leider benützen viele Ärzte veraltete 

Technologien, um günstige Angebote 

lancieren zu können. 

jekte und Warentransporte im Bereich 

Teil- und Komplettladungen sowie auch 

von Spezialtransporten. 

Mit circa 800 Komplettladungen pro 

Monat quer durch Europa und einem 

Jahresumsatz von Euro 15 Mio. hat sich 

die Vertex Group am europäischen Markt 

bisher gut etabliert. 

Niederlassung im TWI 

Mit derzeit 6 Mitarbeitern wurde die 

Niederlassung im TWI eröffnet um die 

Zielmärkte Nord- und Zentraleuropa zu 

erschließen. 

Auf die Frage, warum sich Vertex für den 

Standort TWI entschieden hat, antwortete 

GF Norbert Rosenegger, dass er im 

TWI ein junges, motiviertes Team vorfand, 

Mit dem Allegretto Wave Eye-Q Laser 

steht uns zB der derzeit schnellste 

High-End Excimer-Laser in Österreich 

und einer der schnellsten weltweit zur 

Verfügung. Die dadurch bedingte kürzestmögliche 

Behandlungsdauer (eine 

Dioptrie in 2 Sekunden) ist nicht nur 

für den Patienten angenehm, sondern 

bedingt zusammen mit der kleinen 

Spotgröße auch die höchstmögliche Präzision. 

Sollten Sie Fragen zu diesem Thema oder 

aber auch zu implantierbaren Kontactlinsen 

(ICL) haben, welche für höhergradige 

Fehlsichtigkeitskorrekturen geiei- 

gnet sind, können Sie uns jederzeit kontaktieren. 

Zentrum für refraktive Chirurgie 

Univ.Prof. Dr.Wolfgang Philipp 

Facharzt für Augenheilkunde & 

Optometrie 

Ärztehaus 

Dr. Ferdinand-Kogler-Straße 30 

6020 Innsbruck 

Tel: 0512 / 395 002 

Fax: 0512 / 566 530 

augenlaser@chello.at 

www.augenspezialist.at 

welches Ideen und Wünsche umgehend 

umsetzte anstatt sie zu „verdiskutieren“. 

Wir vom TWI Wirtschafts-Service wünschen 

dem Vertex-Team weiterhin viel 

Erfolg und freuen uns ein aktives Mitglied 

in unserem Verein begrüßen zu dürfen! 

Vertex Innsbruck GmbH 

Eduard-Bodem-Gasse 5-7 


Tel: 05332 / 222 666 40 

Fax: 05332 / 222 666 9 40 

n.roseneder@vertex.at 

www.vertex.at 

6 7 

Foto: TWI WS


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„The wind of change“ 

Österreichische Raumakustik in der „Tchaikovsky Concert Hall“ in Moskau 

Franz Fleischanderl in Moskau 

Der Wind der Veränderung hat mich 

das erste Mal 2003 nach Moskau getragen. 

Damals durfte ich dem Konzertsaal 

des legendären Hotels „Rossia“ ein 

„elektroakustisches Facelifting“ verpassen. 

Mittlerweile ist dieses „einstmals 

größte Hotel der Welt“ Geschichte 

und abgerissen. Seit 2006 beschäftige 

ich mich nun mit dem Tchaikovsky-Saal 

der Philharmony Moskaus. Hier ein 

paar Eckdaten über einen der schönsten 

Konzertsäle Russlands: Erbaut 1938 

unter Stalin mit 1505 Sitzplätzen und 

ausgestattet mit einer imposanten 

Pfeifenorgel. 

Im April 2006 wurde ich eingeladen 

,nach Moskau zu kommen, um mir den 

Tchaikovsky-Saal anzusehen. Die Leitung 

der Philharmony wünschte sich eine 

raumakustische Verbesserung und vor 

allem eine umschaltbare Raumakustik, 

abgestimmt auf die unterschiedlichen 

Akustik-Simulationsmodell der Tchaikovsky Concert Hall 

musikalischen Aufführungen, so lautete 

mein Anforderungsprofil. Also stellte 

ich ein Projektteam zusammen, besorgte 

alle notwendigen Unterlagen für 

die russischen Visa und flog mit einer 

Mannschaft von vier Personen wiedereinmal 

nach Moskau. In den folgenden 

Tagen wurde der Tchaikovsky Saal an 

13 Messpunkten raumakustisch untersucht. 

Nach Auswertung aller gesammelter 

Messwerte zeigte sich deutlich eine 

starke Verschiebung der Quellenortung 

und eine starke Überhöhung der 

Deckenreflektionen im Parkettbereich 

des Auditoriums. Zur Korrektur dieser 

raumakustischen Defizite wurden zusätzliche 

Reflektoren im Bereich der 

Bühnenbegrenzungsflächen und drei elektrisch 

steuerbare Deckensegel über der 

Bühne berechnet. 

Zur genauen Simulation der zu erwartenden 

Raumakustik wurde die 

Raumgeometrie der Tchaikovsky-Hall 

exakt vermessen und ein computerbasierendes 

3D-Raummodell erstellt (siehe 

Abbildung oben). Als technisch sehr 

aufwendige Lösung entpuppte sich die 

Konstruktion der geplanten Deckensegel 

über dem Bühnenbereich. 

Um die Deckensegel bei Orchester- wie 

auch bei Orgelkonzerten optimal positio- 

nieren zu können, mussten die Elemente 

in der Höhe und im Winkel einzeln verstellbar 

ausgeführt werden. 

Zur Realisierung der „variablen“ und umschaltbaren 

Raumakustik wurde ein elektroakustisches 

System zur Verlängerung 

der Nachhallzeit geplant. Dieses System 

besteht aus zehn Richtmikrofonen über 

dem Bühnenbereich und 20 Mikrofonen 

im Deckenbereich des Auditoriums. Mit 

den im Deckenbereich gleichmäßig verteilten 

Mikrofonen werden alle Signale im 

Raum erfasst und auf 20 Lautsprechern 

in den Seitenwänden und der Decke wiedergegeben. 

Über diese Lautsprecher 

werden fehlende Raumreflektionen in 

das Auditorium eingespielt und somit 

zusätzliche Schallreflektionen simuliert. 

Durch die zeitlich und örtlich richtige 

Positionierung von Schallreflektionen 

im Raum kann die Nachhallzeit, die 

Durchsichtigkeit und der Raumeindruck 

einer Konzerthalle verändert werden. 

So einfach dies auch in der Theorie klingt, 

in der Praxis besteht die Kunst darin, dass 

die Lautsprecher als Quelle dieser zusätzlichen 

Schallreflektionen vom Zuhörer 

nicht bewußt wahrgenommen werden 

dürfen. 

Fotos: acoustics consulting 

Mittlerweile kann die Akustik eines 

Raumes durch eine Vielzahl von verschiedenen 

Parametern beschrieben 

werden. Und obwohl die Messung dieser 

Parameter zur Definition der vorhandenen 

Raumakustik auf Grund von modernen 

computerbasierenden Messgeräten 

keine große Herausforderung mehr ist, 

entscheidet doch letztendlich unser Ohr 

über die akustische Qualität eines Raumes 

und seines subjektiven Klangeindruckes. 

Im Oktober dieses Jahres wurde nun der 

„Tchaikovsky Concert Hall“ der vorläufig 

letzte akustische Feinschliff verpasst, 

in Form von jeweils zwei Raumakustik- 

Presets für Symphonie-Konzerte und 

zwei für Orgelkonzerte, inklusive Anpassung 

der Deckensegel und der 

Bühnenreflektoren. 

Franz Fleischanderl, Bernd Noack 

Am 7. Oktober, nach fast dreieinhalb Jahren 

Projektlaufzeit, war es endlich soweit. 

1500 Konzertbesucher waren gekommen 

um das „Russische Nationalorchester“ 

unter der Leitung von Mikhail Pletnev 

in einem Konzertsaal mit „neuer Raumakustik“ 

zu hören. Mein Kollege Bernd 

Noack und ich saßen an diesem Abend 

voller Spannung im Auditorium, ganz ohne 

Messgeräte und Computer, nur mit unseren 

Ohren der Musik von Saint-Saens 

und Schuberts folgend. 

Ing. Franz Fleischanderl 

acoustics consulting 

Ingenieurbüro Fleischanderl 

Josef-Heiß-Straße 60 

A-6134 Vomp 

Tel: +43 (0) 5242 / 73 37 8 

Fax: +43 (0) 5242 / 73 84 5 

office@acoustics-consulting.com 

www.acoustics-consulting.com 

Am 32. Dezember ist es zu spät ... 

Das Ende der KEG und OEG und was zu tun ist 

Nachdem per 01.01.2007 das Handels- 

gesetzbuch durch das Unternehmensgesetzbuch 

ersetzt worden ist, wurden neben 

vielen anderen Änderungen auch die 

Rechtsformen Kommanditerwerbsgesellschaft 

(KEG) und Offene Erwerbsgesellschaft 

(OEG) abgeschafft. Auch ist es nunmehr 

jedem Einzelunternehmer möglich, sich 

mit dem Zusatz e.U. (eingetragenes 

Unternehmen) in das Firmenbuch eintragen 

zu lassen. 

Ab dem 1. 1. 2007 wurden keine OEG und 

KEG mehr in das Firmenbuch eingetragen. 

Zu diesem Zeitpunkt bereits bestehenden 

protokollierte Einzelunternehmer, OEG 

und KEG müssen ihre Firmenzusätze ändern. 

Die OEG wird zu OG, die KEG wird 

zu KG. Die offene Handelsgesellschaft, die 

OHG, darf bestehen bleiben. Protokollierte 

Einzelunternehmer müssen den 

Zusatz „eingetragenes Unternehmen“ 

e.U. aufnehmen. 

Für die Änderung der Rechtsformzusätze 

ist ein Antrag beim zuständigen Fimenbuchgericht 

notwendig. Der Antrag ist bei 

Einzelvertretungsbefugnis von einem persönlich 

haftenden Gesellschafter zu unterzeichnen, 

bei Kollektivzeichnungsbefugnis 

müssen alle kollektivzeichnungsbefugten 

Gesellschafter unterschreiben. Die Unterschriften 

sind nicht zu beglaubigen und der 

Antrag löst keine Gerichtsgebühren nach 

dem Gerichtsgebührengesetz aus, sofern 

er bis 31.12.2009 beim Firmenbuchgericht 

eingelangt ist. Soll allerdings nicht ausschließlich 

nur der Rechtsformzusatz ge- 

ändert werden, sondern zB auch der Sitz 

oder der Firmenwortlaut, so sind 

einerseits die entsprechenden Gebühren 

zu entrichten und außerdem müssen 

sämtliche Gesellschafter beglaubigt unterzeichnen. 

Das Firmenbuchgericht übermittelt einen 

entsprechenden Beschluss und ab dem 

Zeitpunkt ist nunmehr der geänderte 

Firmenwortlaut zu verwenden. Dabei zu 

beachten ist, dass im Firmenbuch eingetragene 

Unternehmen verpflichtet sind, 

ausschließlich mit dem im Firmenbuch 

eingetragenen Firmenwortlaut nach außen 

aufzutreten, deshalb müssen in aller 

Regel weitere Änderungen durchgeführt 

werden. Firmenschilder, Drucksorten, Brief- 

papier sind anzupassen, Mailsignaturen, 

AGB, Websites sind zu ändern. Telefonbucheintragungen, 

Werbebanner, Firmenstempel 

sind zu erneuern. Natürlich sind 

das Finanzamt, die Dienstnehmer, die 

Sozialversicherung, weitere Geschäfts- 

partner (Versicherungen, Banken, Vermieter, 

Energieversorger, usw.) von der Firmenwortlautänderung 

zu informieren. 

„Trödlern“ droht ab 1. Jänner 2010 Eintragungssperre: 

Ab 1. Jänner 2010 können 

keine weiteren Eintragungen ins Firmenbuch 

vorgenommen werden. Die Sperre 

bleibt solange aufrecht, bis die Anmeldung 

der Änderung erfolgt. Darüber hinaus 

können vom Firmenbuchgericht Zwangsstrafen 

in Höhe von bis zu 3.600 Euro 

verhängt werden. 

8 9 



Auch Kriminelle malen gerne! 

WATCH-IT über Zinken und deren Bedeutungen 

Trägt auch Ihr Postkasten ein derartiges Symbol? 

Schon immer hat es Versuche von Krimi- 

nellen und Landstreichern gegeben, sich 

gegenseitig zu informieren und sich ins- 

besondere die „Arbeit“ zu erleichtern. 

Eine der ältesten und einfachsten Möglich- 

keiten dies zu tun ist es, sogenannte Zinken 

10 

GAUNERZINKEN 

Alleinstehende 

Person: 

Hier gibt 

es etwas: 

Hier gibt 

es Geld: 

Ruhig aufdring- 

lich werden: 

Hier gibt 

es nichts: 

Leute rufen 

die Polizei: 

Bissiger 

Hund: 

Hier wohnt 

die Polizei: 

auf Hausmauern, Gartenzäunen oder 

etwa auch Postkästen zu hinterlassen. 

Obwohl aus dem Mittelalter stammend, 

haben sich diese Zeichen erstaunlicherweise 

bis in die heutige Zeit überliefert 

bzw. weiterenetwickelt. Und gerade 

dieses Jahr wurden in Österreich wieder 

vermehrt sogenannte „Gaunerzinken“ 

entdeckt. Aus diesem Grund wollen wir 

die Möglichkeit eines Berichtes nützen 

um Sie dahingehend zu sensibilisieren. 

Einige Informationen 

Erstmals im 16. Jahrhundert wurden Zeichen 

dieser Art in Europa beobachtet. 

Unter dem Begriff Mordbrennerzeichen 

sind etwa 340 verschiedene Symbole 

aus dieser Zeit bekannt. Diese waren jedoch 

viel differenzierter als die heutigen 

Zinken und wurden von Kriminellen dazu 

verwendet Bandenmitgliedern zu informieren 

wann und wie Häuser überfallen 

und sogar abgebrannt werden sollten. 

In späterer Folge wurden diese Zeichen 

auch von Landstreichern, Kesselflickern, 

Bettlern, Hausierern und vom fahrenden 

Volk übernommen. Diese nützten die 

Zeichen um dem entgegengebrachten 

Misstrauen der Bevölkerung vorzukommen 

und um eigene Ziele zu erreichen. 

So wurden zB Zeichen hinterlassen wann 

man eine günstige Zeit zum Betteln vorfindet, 

oder aber wo man eine kostenlose 

Unterkunft bekommt. 

Heutzutage haben sich die Zinken 

vereinfacht und werden meist von 

Drückerkolonnen, Bettlern, Sektenver- 

tretern oder auch von Prospektverteilern 

genützt. Aber auch Diebe und Einbrecher 

nützen Zinken dafür, nützliche 

Informationen an Nachfolgende weiterzugeben. 

Aber auch neuartige Informationen 

werden weitergegeben. Eine der modernsten 

Zinken sind die sogenannten 

„Warchalking“, bei dem offene oder öffentlich 

zugängliche WLANs kenntlich gemacht 

werden. 

WARCHALKING 

WEP-node: 

ssid acces 

contact 

bandwidth 

open node: 

ssid 

bandwidth 

open node: 

ssid 

www.twi.at 

Einige Beispiele 

Nachfolgend finden Sie einige der häufigsten 

moderen Zinken. Denn was nützt 

dieser Bericht, wenn man nicht erkennt, 

dass man „gekennzeichnet“ wurde? 

Nützen Sie diese Symbole um Zinken einerseits 

als solche zu erkennen und zu 

entfernen. Andererseits können Sie aber 

auch gezielt Zinken dazu verwenden, 

Kriminelle ad Absurdum zu lenken! 

W A T C H IT 

SICHERHEIT 

WATCH-IT Sicherheit 



Tel: +43 (0) 512 / 307 411 

Mob: +43 (0) 650 / 215 871 9 

Fax: +43 (0) 512 / 307 411 

office@watch-it.cc 

www.watch-it.cc 

www.twi.at 

Darf man Spenden absetzen? 

Mag. (FH) Thomas Trenkwalder über die Absetzbarkeit von Spenden ab 2009 

Seit Juli 2009 hat das BMF eine Liste mit 

Organisationen veröffentlicht, an die 

mit steuerlicher Begünstigung gespendet 

werden kann. Die Liste, welche auf 

der Webseite des BMF (http://www. 

bmf.gv.at) in der Rubrik „Themen A-Z“ 

– „Absetzbare Spenden“ – „Liste der begünstigten 

Spendenempfänger“ (http:// 

www.bmf.gv.at/Service/allg/spenden/) 

zu finden ist, stellt sicher, dass an die 

dort genannten Organisationen getätigte 

Spenden als Betriebsausgabe bzw. als 

Sonderausgabe geltend gemacht werden 

können. Das ebenso angeführte Datum 

bzgl. des Beginns der Begünstigung 

macht klar, dass die ab 1.1.2009 rückwirkende 

Spendenabzugsfähigkeit tatsächlich 

großteils möglich gemacht wurde. 

Nur bei vereinzelten Organisationen ist 

die steuerliche Abzugsfähigkeit erst für 

ab einem späteren Zeitpunkt getätigten 

Spenden gegeben. Spenden an sogenannte 

„Spenden sammelnde Organisationen“ 

(zB Licht ins Dunkel) sind auch begünstigt, 

insbesondere wenn die Geldmittel an die 

in der Liste angeführten Organisationen 

weitergeleitet werden. 

Die mit der steuerlichen Abzugsfähigkeit 

von Spenden primär angesprochene 

Gruppe von Steuerpflichtigen (natürliche 

Personen) kann erstmals für das Jahr 

2009 bis zu 10% des Gesamtbetrags der 

Vorjahreseinkünfte als Sonderausgaben 

in Form von Spenden an die aufgelisteten 

Organisationen geltend machen. 

Für die Jahre 2009 und 2010 sind als 

Nachweis Erlagscheine, Kontoauszüge 

sowie auch Datum und Spendenbetrag 

notwendig. Ab dem Jahr 2011 wird die 

steuerliche Berücksichtigung gleichsam 

automatisiert, indem der Spenden em- 

pfangenden Organisation die Sozialver- 

Kurz notiert! 

VDS nun auch in Österreich 

In einer Presemeldung vom 20. November 

kündigt die zuständige Ministerin Bures 

(BMVIT) an, dass nun auch Österreich 

die Vorratsdatenspeicherung (VDS) 

einführen wird. Die auch auf der EU- 

sicherungsnummer mitgeteilt wird und 

eine Weiterleitung an das Finanzamt 

erfolgt. Es ist allerdings zu berück- 

sichtigen, dass bei Angabe der Sozialversicherungsnummer 

die getätigte Spende 

nur als Sonderausgabe und nicht als 

Betriebsausgabe berücksichtigt werden 

kann. 

Spenden als Betriebsausgaben können 

entweder in Form von Geld- oder 

Sachzuwendungen erfolgen und dürfen, 

sofern diese absetzbar sein sollen, 

insgesamt nicht mehr als 10% 

des Gewinns des unmittelbar vorangegangenen 

Wirtschaftsjahres übersteigen. 

Diese Erweiterung der steuerlichen 

Geltendmachung hat keine 

Auswirkungen auf die schon länger 

bestehende Möglichkeit, Spenden im 

Rahmen der Katastrophenhilfe abzusetzen, 

sofern die Aufwendungen der 

Werbung dienen. Ebenso und nicht nur 

für Betriebsausgaben, sondern auch für 

Sonderausgaben geltend, ergeben sich 

Ebene heftig umstrittene Richtlinie, die 

nach den Anschlägen in London und 

Madrid als Präventionsmaßnahme gegen 

Terrorismus beschlossen wurde, 

sieht vor, Verbindungsdaten (Telefon, 

Internet) aller Bürgerinnen und Bürger 


keine nachteiligen Konsequenzen für die 

„neue Spendenabzugsfähigkeit“, wenn 

(wie bisher) Spenden für Wissenschaft, 

Forschung und Erwachsenenbildung auf 

Hochschulniveau sowie auch Spenden 

an bestimmte Institutionen wie zB 

die Österreichische Nationalbibliothek 

oder das Denkmalamt getätigt werden, 

da dies keine Auswirkungen auf die 10% 

Grenze hat. 

Steuern+Rat, 

Mag. (FH) Thomas Trenkwalder 

Eduard-Bodem-Gasse 6/15 


Tel: +43 (0) 512 / 34 25 38 

Mob: +43 (0) 664 / 45 76 63 0 

Fax: +43 (0) 512 / 34 25 38 - 80 

info@steuernundrat.at 

www.steuernundrat.at 

verdachtsunabhängig für mindestens 6 

Monate zu speichern, um bei Verfolgung 

schwerer Straftaten darauf zugreifen zu 

können. 

Wir werden in unserer nächsten Ausgabe 

Genaueres darüber berichten. 

11 



www.twi.at 


USA & Canada - Bären, Parks & Wolkenkratzer 

Mag. Hannes Kollar berichtet über eine atemberaubende Reise nach Nordamerika 

TWI goes West - unter diesem Motto 

habe ich Euch einen kleinen aber feinen 

Reisebericht meiner diesjährigen 

Nordamerikatour zusammengestellt. 

Ich hoffe Ihr habt viel Freude daran und 

erkennt wie wunderbar eine derartige 

Reise ist! 

Calgary 

Unser Trip in Nordamerika begann in 

CALGARY – irgendwie wie Innsbruck, 

nur sind die Häuser hier viel höher 

und es gibt viel mehr Platz. Aber 

Winterolympiaden gab es da wie dort! 

Canadien Rocks 

Von CALGARY aus war es bis zu unserem 

„Basislager“ – dem „Banff Springs Hotel“ 

in BANFF - in den CANADIEN ROCKYS 

nicht mehr weit. 

Einfach ein Top-Hotel - ein idealer Ausgangspunkt 

für Erkundungstouren in die 

Traumregion „CANADIEN ROCKYS“, 

wie zum Beispiel zum Lake Louise am 

Beginn des“ ICEFIELDS PARKWAY“ 

Nomen est Omen - am Athabasca 

Gletscher geht es direkt von der Straße 

auf den Gletscher! 

12 

Um die nächste Ecke geht es von dort 

aus direkt zu den schönsten Bergseen 

der Welt. Der PEYTO – Lake zählt sicher 

dazu. Die Landschaften hier sind einfach 

„zum Träumen“ schön – ob auf dem sicheren 

Ufer ... 

... oder mitten am See, wie in der linken 

Spalte zu sehen ist. 

Irgendwie ist die Landschaft eine Mischung 

zwischen Südtiroler Dolomiten, Ötztaler 

Gletscher und Gardasee – und das ganze 

noch in XXL. 

Weiter ging es in unserem Fall nach 

VANCOUVER. 

Vancouver 

Am CANADA PLACE kommen wir vom 

Regen in die Traufe, denn VANCOUVER 

zählt mit Recht zu den schönst gelegenen 

Städten der Welt! 

Um nicht auswandern zu müssen bleibt 

nur eines - weiter in den Süden - auch 

wenn es dort mehr Nebel hat! 

San Francisco 

SAN FRANCISCO - mit oder ohne Jeans 

- ist eine Stadt „zum Bleiben“ . Besonders 

zu empfehlen ist das „Boating“ entlang 

dieser einzigartigen „Swinging Skyline“. 

Bloß warum fahren die Amis immer auf 

so krummen Wegen (Lombard Street)? 

Während wir standesgemäß ganz oben 

auf einem der vielen Hügel, im „Fairmont 

Nob Hill Hotel“, wohnten, leben die 

Frisco People entweder in Hochhäusern, 

oder gleich direkt am Wasser! 

In jedem Fall lebt es sich in dieser Weltmetropole 

immer sehr angenehm - direkt 

am Meer. 

Yosemite National Park 

Von FRISCO aus ist es für amerikanische 

Verhältnisse nur ein „Katzensprung“ (vier 

Stunden Fahrt per Auto) in den YOSEMITE 

NATIONAL PARK – ein Naturwunder 

aus Granit. 

Beeindruckend sind in diesem Park nicht 

nur die fantastischen XXL - Felslandschaf- 

ten wie zB der bei den Kletterern berühmte 

HALF DOME, sondern auch 

gigantische Wasserfälle wie die NEVADA 

FALLS sind in diesem Park zu bewundern! 

Bären gibt es da natürlich auch! 

Death Valley 

Wasser ist ein Stück weiter sehr, sehr 

selten. Die Dünen von STOVEWELL 

PIPE im DEATH VALLEY sind ein extremer 

Gegensatz zur Sierra Nevada! Auch 

was die Lufttemperatur betrifft (+ 52 °C 

um 08:00 Uhr pm) ist dieser „Nahe“ 

Wüstenabschnit nicht mit der Sierra 

Nevada zu vergleichen - unglaublich!!!!! 

Trotzdem ist das DEATH VALLEY ein absolutes 

„MUST HAVE“ jeder USA – Reise! 

Salzbrocken auf einer Seehöhe von 200 m 

unter dem Meeresspiegel und Szenarien 

von unvergleichlicher Ausdruckskraft wie 

hier am ZABRISKIE POINT prägen eine 

unvergleichliche Landschaft. 

Las Vegas 

Größer könnte der Kontrast zum nahen 

LAS VEGAS gar nicht sein! Unser 

Hotel (WYNN + ENCORE RESORT) 

ist Weltspitze – und jedem der nicht auf 

Mickey Mouse steht nur zu empfehlen! 

Beeindruckend ist jedoch auch die 

Konkurrenz. Hotel Venetien hat allein 

16.000 Mitarbeiter! 

Auch das BELLAGIO von Oceans 11 geizt 

nicht mit seinen Reizen - rundum: In 

dieser Stadt wird man Zeuge von architektonischen 

Meisterleistungen und 

GIGANTOMANIE sondergleichen! 

Um von soviel „Prunk und Kitsch“ nicht 

erschlagen zu werden, macht man am 

Besten einen Flug in eine noch gigantischere 

Landschaft: dem GRAND CAN- 

YON. 

Grand Canyon 

Man kann viele Dinge im Leben um- oder 

beschreiben ... 

... diesen CANYON nicht! 

13 

Fotos: Kollar GmbH


www.twi.at 


... und ein HELICOPTER – FLIGHT durch 

diese bizarre Landschaft ist wirklich durch 

nichts mehr zu toppen! 

TWI-Einsatzplan 

Einzigartig für Wirtschaftszentren dieser 

Größenordnung wurde gemeinsam mit 

dem Roten Kreuz Innsbruck und dem 

TWI Wirtschafts-Service ein eigener 

Einsatzplan konzipiert, um auch für hoffentlich 

nie eintretende Notfälle entsprechend 

gerüstet zu sein. Dieser Einsatzplan 

Zurück in Vegas fehlte uns am Abend nur 

noch eine großartige Show im Hotel (LE 

REVE – sehr zu empfehlen). 

v.l.: Hausverwalter Peter Bressan, Bezirksrettungskommandant Ing. Christian Schneider, Obmann des 

Vereins TWI-Wirtschaftsservice Mag. Andreas Bauer, Eigentümervertreter MMag. Andreas Gstrein, S4 

des Bezirksrettungskommandos Innsbruck Lukas Grad. 

wurde am 13. November 2009 durch 

den Bezirksrettungskommandanten, Ing. 

Christian Schneider und dem S4 des 

Bezirksrettungskommandos, Lukas Gradl, 

der ganz wesentlich am Gelingen des 

Projektes Anteil hatte, übergeben. 

Foto: zeitungsfoto.at Fotos: Kollar GmbH 

Toronto 

Am Ende unserer Reise gönnten 

wir uns am nächsten Tag noch „auf 

höchstem Niveau“ ein Abendessen im 

Sky – Restaurant des CN-TOWER in 

TORONTO (bis 2007 war dieses Gebäude 

mit 553 Metern das höchste 

Gebäude der Welt). 

Ein wunderbarer Ausblick über Toronto 

rundete eine „Reise der Kontraste“ ab 

die zu vielem einlädt – aber auf jeden Fall 

zum Wiederkommen! 

SEE YOU THERE 

NEXT TIME! 

Hannes Kollar 

Mag. Kollar GmbH 


A – 6020 Innsbruck 

Tel: 0 512 / 36 01 37 - 0 

Fax: 0 512 / 36 01 37 - 99 

rajic@kollar.info 

www.kollar.info 

Zuerst wurde ein eigener Fragebogen 

ausgearbeitet, der primär die unterschiedlichen 

Gefährdungspotentiale erfassen 

sollte. Die Anzahl der wahrscheinlich 

anwesenden Personen, gemeinsame 

Sammelpunkte, die Ansprechpartner im 

Falle eines Notfalles und noch vieles andere 

mehr sollten mit diesem Fragebogen 

erhoben werden. 

Diese Fragebögen wurden an jedes einzelne 

Unternehmen am Standort verteilt 

und die Ergebnisse des (erstaunlich 

hohen) Rücklaufs wurden durch Lukas 

Gradl in den Einsatzplan eingearbeitet, 

um so die optimale Informationsquelle 

für die Einsatzkräfte zu sein. 

Es wurde bereits jetzt vereinbart, dass 

dieser Einsatzplan im kommenden Frühjahr 

im Zuge einer großen Übung gemeinsam 

mit dem Roten Kreuz und der 

Berufsfeuerwehr einem Tauglichkeitstest 

unterzogen werden wird. 

KiGa Tech 

umgebaut! 

Wie in unserer letzten Ausgabe berichtet, 

wurde von Ende August bis Anfang 

September der Kindergarten im ersten 

Stock umgebaut. Da die Fertigstellung 

erst kurz nach Redaktionsschluss des 

TWI-Magazins erfolgte, möchten wir unserem 

Versprechen nachkommen und die 

neuen Räumlichkeiten in dieser Ausgabe 

zeigen. 

Gruppenraum 

Hier sehen Sie den neuen Gruppenraum 

des KiGa Tech - Kindergarten. Barbara 

Kapferer liest den Kindern gerade eine 

vorweihnachtliche Geschichte vor. 

Bewegungs- und Schlafraum 

Hier können sich die Kinder so richtig 

austoben! Einerseits wird hier geturnt, andererseits 

ist dieser Raum aber auch für 

den Mittagsschlaf eingerichtet worden. 

Sanitärräumlichkeiten 

Auch neue Kinder-WC‘s wurden im ersten 

Stock installiert! 

Kipferlbacken in der Kinderkrippe 

Bei unserem Besuch im Kindergarten 

duftete es im Hausgang nach frisch 

Gebackenem. Die Kinderkrippe hatte 

Backtag! 

Wir nützten die Möglichkeit und dokumentierten 

das Treiben. Gerade in der 

kalten Jahreszeit stellt das Backen - nicht 

nur von Keksen - eine willkommene 

Abwechslung für unsere Kleinsten dar. 

Barbara Kapferer, Leiterin des KiGa Tech, 

dazu: „Beim Backen von Kipferln erleben 

die Kinder einen Prozess von Anfang bis 

zum Ende hautnah und wirken selbstverständlich 

mit. Wie man sieht, sind die 

Kinder mit Eifer dabei und haben dann auch 

noch zur Pause eine leckere Abwechslung 

zum alltäglichen Pausenbrot. Auch die 

soziale Kompetenz kommt dabei nicht zu 

kurz - so wird beim gemeinschaftlichen 

Essen die Leckerei auseinandergebrochen 

und mit einem Freund geteilt.“ 

Ablauf 

• Kipferlteig in Vierecke schneiden 

• mit Marmelade bestreichen 

• Zusammenrollen 

• auf das Backblech legen und mit Ei 

bestreichen 

• gemeinsam zum Backrohr bringen 

und 15 min bei 180°C backen 

Wir wünschen viel Spass beim Backen! 

14 15 

Fotos: TWI WS

DAHOAM 

wo unser Land 

am schönsten ist 

SCHLOSSPARK AMBRAS - Naherholungsgebiet und Kulturschatz 

Unzählige Familien, Pärchen und Entspannungssuchende 

haben das wunderschöne 

Naherholungsgebiet von Innsbruck, den 

Ambraser Schlosspark, bereits besucht. 

Ganz egal, ob man sich auf den romanti- 

schen Parkwegen verliert, ob man gemein- 

sam mit seinen Kindern am Schlossteich 

die unterschiedlichsten Wasservögel und 

Fische füttert und bewundert, oder ob 

man die frei herumlaufenden Pfaue bestaunt 

- man vergisst komplett, dass man 

nur ein paar Minuten von der lauten 

Stadt entfernt ist. 

Natürlich lohnt sich immer wieder der 

Besuch im Schloss selbst. Erzherzog 

Ferdinand der II. hat diese prunkvolle 

Renaissanceresidenz für sich und seine 

Frau Philippine Welser im 16. Jhdt. erbaut. 

Im Hochschloss entstanden Wohnräume 

mit exquisiter Ausstattung, diesem vorgelagert 

wurde der reich mit Gemälden 

verzierte Spanische Saal. Darüber hinaus 

legte der kunstsinnige Landesfürst 

umfangreiche Sammlungen von Waffen, 

Bildern und seltenen Objekten aus aller 

Welt an. 

Seit das Schloss 1880 zum Museum umgewandelt 

wurde, kann man dort nicht 

nur die Räumlichkeiten selbst, sondern 

auch die Habsburger Porträtgalerie, mit 

über 200 Bildnissen, unter anderem von 

Künstlern wie Lukas Cranach, Tizian, 

van Dyck und Velázquez bewundern. 

Ebenso zugänglich sind die Kunst- und 

Wunderkammern, die Rüstkammer mit 

Harnischen, Turnierwaffen u.a. sowie 

dem Antiquarium. 

Schloss Ambras 

Öffnungszeiten 

Täglich von 10 bis 17 Uhr, 

Eintrittspreise Dezember bis März: 

Erwachsene € 4,50 

Ermäßigt € 3,00 

Familienkarte € 9,00 (2E mit bis zu 3K) 

Schüler € 2,50 

Info-Hotline: Tel. 01/52524-4802 

www.khm.at/schloss-ambras 

Fotos: abapoint


www.twi.at 


Werbeartikel im Marketing 

Igopost über was man über Werbeartikel wissen sollte. 

Werbeartikel sind ein Instrument des 

Marketings. In jeder vernetzten Werbekampagne 

werden auch Werbeartikel 

eingesetzt. Aus gutem Grund: Werbeartikel 

werden von den Beworbenen 

gerne angenommen. Sie erfreuen den 

Beworbenen. Ein Vorteil, den nicht jedes 

Werbetool für sich verbuchen kann. 

So hat die klassische TV- oder Printwerbung 

mit dem Problem des signifikanten 

Verlustes von Werbeerinnerung zu 

kämpfen. Die Werbepause bei einem 

Spielfilm wird auch als solche genutzt – 

als Zeit für den Gang zum Kühlschrank 

oder einfach nur zum zappen. Der 

Werbeartikel hingegen ist untrennbar 

mit einer Werbebotschaft verbunden. 

Diese ist nicht „abschaltbar“. 

Um Ihnen zu veranschaulichen, welche 

Werbewirkung Werbeartikel haben, 

möchten wir Ihnen eine deutsche 

Wirkungsstudie über verschiedene Werbe- 

formen, insbesonders der Werbeartikel, 

näherbringen. 

Durchdringung: 

Ungestützte Awareness 

Fragestellung: Können Sie sich noch an 

Werbung im Stern - im Umfeld von Stern- 

TV - auf den Werbeartikeln erinnern? 

Denken Sie bitte nach: Welche Marken 

oder Unternehmen haben geworben? 

Werbeerinnerung ist die zentrale Instanz 

für die Wirksamkeit von Werbung. Werbung, 

die nicht wahrgenommen wird 

und deren Inhalt vom Konsumenten 

nicht verinnerlicht wird, ist wertlos. 

Die ungestützte Durchdringung (die 

Abfrage ohne Nennung von Marken) 

ist der verlässliche Indikator für die 

Wirksamkeit von Werbung. Es zeigt 

sich deutlich, dass der Werbeartikel in 

diesem Punkt seine wahre Stärke gegenüber 

anderen Werbeformen hat. 

TWI Wirtschfts-Service 

Akzeptanz ausgewählter Werbeformen 

Skala 

von 1 (=Fühle mich sehr gestört) 

bis 6 (=Fühle mich überhaupt 

nicht gestört) 

Werbende Unternehmen wählen Werbekanäle sehr sorgfältig. Werbemedien, die von 

Konsumenten als störend empfunden werden, also über eine geringe Akzeptanz verfügen, 

führen zu Abwehrreaktionen. Dies kann darin münden, dass die Marke oder 

das Unternehmen als weniger sympathisch eingestuft wird. Werber nutzen die hohe 

Akzeptanz von Werbeartikeln, um Akzeptanzdefizite anderer Werbetools auszugleichen 

und die Akzeptanz der gesamten Werbekampagne zu steigern. 

Akzeptanz von Werbeartikeln im Detail 

Eine zentrale Herausforderung für Werber ist es, Werbung so zu gestalten, dass sie 

vom Adressaten akzeptiert wird. Dies gelingt nicht immer, wie wir alle wissen. Der 

Werbeartikel bietet die besten Voraussetzungen, diese Hürde mit Leichtigkeit zu nehmen: 

Der Adressat freut sich darüber (76 %). Er empfindet Unternehmen als sympathisch, 

die so werben (70 %). Und er möchte mehr davon haben (73 %). Hier zeigt sich 

das große Potential, dass in dieser Form der Werbeform steckt. 

* Quelle der Studie: Promotional Product Service Institute (PSI-Panel) 

* Autor: Igopost GmbH, www.igopost.at 

Skala 

von 1 (= Stimme überhaupt nicht zu) 

bis 6 (= Stimme voll und ganz zu) 

Quiz: Tastenkombinationen 

Tastenkombinationen sind eine sinnvolle 

Alternative zur Bedienung der Maus. Die 

Hände bleiben beim Gebrauch auf der 

Tastatur, die Reaktionszeiten sind kurz 

und in tiefen Menüstrukturen versteckte 

Befehle sind sofort zur Hand. 

Doch wie viele dieser Kurzbefehle kennen 

Sie? Nachstehend finden Sie zehn 

der gängigsten Tastenkombinationen: 

1) [STRG]+[C] 

a) Kopieren 

b) Rückgängig 

c) Einfügen 

2) [STRG]+[v] 

a) Einfügen 

b) Ausschneiden 

b) Rückgängig 

3) [ALT]+[TAB] 

a) Eigenschaften des markierten 

Textes anzeigen 

b) Zwischen geöffneten Elementen 

wechseln 

b) Datei oder Ordner suchen 

Ortner und Stanger im TWI 

Am 7. September eröffnete eine Filiale 

von Ortner und Stanger bei uns im TWI! 

Ortner und Stanger 

Wir haben (*fast) alles. So lautet der 

Marketingspruch von Ortner und Stan- 

ger. Um diesem Spruch gerecht zu werden, 

hat sich der eigenständige Zweig 

4) [STRG] beim Ziehen eines Elements 

a) Markiertes Element kopieren 

b) Verknüpfung zum markierten 

Element erstellen 

b) Eigenschaften des markierten 

Element anzeigen 

5) [F5] 

a) Hilfemenü aufrufen 

b) Menüleiste aktivieren 

c) Aktives Fenster aktualisieren 

6) [WINDOWS-LOGO]+[D] 

a) Datei oder Ordner suchen 

b) Tastatur sperren 

c) Desktop anzeigen 

7) [WINDOWS-LOGO]+[E] 

a) Arbeitsplatz anzeigen 

b) Alle Fenster minimieren 

c) Tastatur sperren 

8) [WINDOWS-LOGO]+[M] 

a) Arbeitsplatz anzeigen 

b) Dialogfeld „Systemeigenschaften“ 

anzeigen 

c) Alle Fenster minimieren 

„Wälzlager und technisches Zubehör“ 

erweitert und ist im September zu uns 

ins TWI übersiedelt. 

Neben Wälzlager, Antriebs- und Dich- 

tungstechnik, Normteilen und Serviceleistungen 

findet man im Shop im TWI 

zum Beispiel auch Dichtungen für 

Fluidtechnik, Schwingungs-. Klebe- und 

Schmiertechnik, usw., usf. Kurzum: 

Ortner und Stanger hat (*fast) alles! 

Auf die Frage warum man den Standort 

TWI als Verkaufstelle gewählt hat, gab uns 

Filialleiter Gerhard Bartl folgende Aus- 

kunft: „Der Technologie- und Wirtschaftspark 

ist mit der direkten Autobahnnähe 

sehr gut gelegen. Dies ist für unsere 

Kunden aus dem Gewerbe- und 

Industriebereich ein enormer Vorteil. 

Zudem waren auch die idealen Räumlich- 

9) [F2] 

a) Eigenschaften des markierten 

Elements anzeigen 

b) Markiertes Element umbenennen 

c) Markiertes Element löschen 

10) [STRG]+[A] 

a) Alles markieren 

b) Markiertes Element ausschneiden 

c) Rückgängig 

Die angeführten Tasten(kombinationen) 

stellen lediglich den „Gipfel des Eisbergs“ 

dar. „Googeln“ Sie einfach nach nützlichen 

Tastenkombinationen - Ein sicherer 

Umgang mit Diesen macht sich auf 

jeden Fall bezahlt! 

Antworten: 1a - 2a - 3b - 4b - 5c 

6c - 7a - 8c - 9b - 10a 

keiten, eine LKW-Zufahrtsmöglichkeit und 

die Nähe zur umliegenden Industrie maßgeblich 

für diese Entscheidung.“ 

Wir vom TWI Wirtschafts-Service freuen 

uns über das neue Mitglied im TWI-Verein 

und wünschen Ortner und Stanger viel 

Erfolg! 

Ortner und Stanger 



Tel: 0 512 / 34 34 94 

Fax: 0 512 / 34 34 94 - 28 

waelzlager@ortnerundstanger.at 

www.ortnerundstanger.at 

18 19 

Fotos: TWI WS


www.twi.at 


TWI-Rückblick: Info-Highway Tirol ist Realität! 

Hans Hausberger, der Tiroler Internetpionier, über 15 Jahre Internet in Tirol 

Hans Hausberger, GF COHA 

Info-Highway Tirol ist Realität … 

Sonderthema Internet – Spielerei oder 

mehr? Tiroler Datenhighway “In Be- 

trieb” ... Internet / EUnet – Datenautobahn 

Tirol eröffnet! 

So und ähnlich lauteten in diversen 

Zeitungen die Headlines. 

„Tirol ist mit dem Datennetzknoten im 

Technologiezentrum Innsbruck in der 

Eduard-Bodem-Gasse 5 mit dem weltgrößten 

Computernetz Internet und seinen über 

32 Millionen Teilnehmern verbunden. Tirol 

ist somit Stützpunkt des weltweiten Daten- 

Highway, deren Möglichkeiten jede Autobahn 

aus Beton und Asphalt übertrifft“, so der 

bildliche Vergleich von Landeshauptmann 

Dr. Wendelin Weingartner anlässlich der 

Eröffnung am 18.11.1994. Mit Schmunzeln 

erinnere ich mich noch an den letzten 

Akt der Eröffnung. Mag. Georg Motz 

und ich haben über etwas Besonderes 

nachgedacht und was lag näher, als 

das Zusammenführen von zwei dicken 

Datenkabeln mit einem ordentlichen 

Blitz. Realisiert wurde dieses Vorhaben 

von der Firma Wünsch im Haus, bekannt 

für Sternenhimmel und ähnliche 

Lichteffekte. 

In den folgenden Monaten haben wir, die 

Firma COHA, jeweils zwei Kurzseminare 

von 17.00 – 19.00 Uhr mit dem Titel 

„Was ist Internet“ durchgeführt. Zudem 

zogen wir von COHA mit DI Herbert 

Frech von der Telekom, DI Romed 

Karre´ von der Tiwag und Herbert G. 

Herdlicka vom Provider EUnet durch 

das „Landl“ und beglückten an die 700 

Besucher mit dem Phänomen Internet. 

Ich erinnere mich noch an das ungläubige 

Kopfschütteln, als wir die Entwicklung 

und Verbreitung des Internet weltweit, 

für Europa und Österreich prognostizierten. 

Wir wagten sogar zu behaupten, 

dass schließlich „internetten“ so 

normal wie telefonieren sein würde. 

Hoteliers belächelten mich, als ich prophezeite, 

dass ein hoher Prozentsatz der 

Gäste schon in wenigen Jahren über das 

Internet buchen werden. 

Einigen war allerdings nicht klar, wo der 

Hauptvorteil des Internet lag - nämlich 

in der weltweiten Kommunikation. Viele 

Unternehmer meinten: „Wir brauchen 

das Internet nicht, weil wir keine Werbung 

dort machen wollen!“ Sie meinten 

natürlich nur das WWW (World 

Wide Web). Ein hoher Beamter in der 

Landesregierung ätzte: „Schon wieder 

so etwas Neues!“ Zwei honorige Unternehmer 

hielten es für absurd, dass künftig 

der Chef selbst die (elektronische) Post 

empfängt und selbst beantwortet. Ja, 

dass ich überhaupt auf die Idee kam, 

dass ein PC, „so a komisches Kastl“, auf 

seinem Schreibtisch stehen sollte. Wie 

schnell sich das geändert hat, wissen 

wir inzwischen und jeder Chef hat einen 

mehr oder weniger großen Bildschirm 

auf seinem Schreibtisch stehen – ob er 

damit arbeitet oder nicht. 

Trotzdem interessiert „an diesem Internet“ 

waren fast alle, aber gekauft haben 

zuerst nur wenige - wenn dann einen 

Einzelanschluss wie zB ein bekanntes 

Großunternehmen in Wattens, wo im 2. 

Stock des Verwaltungsgebäudes ein PC 

mit Internetanschluss platziert wurde. 

Der erste Standleitungskunde war übrigens 

die Tiwag und mehrere Betriebe 

im Tech-Tirol hatten die Gelegenheit 

zu günstigsten Bedingungen sich direkt 

ans Internet mit einem Koaxkabel anzuschließen. 

Einer dieser Betriebe war die 

Firma Westcam, die Dank des Internet 

einen Prototypen-Fertigungsauftrag einer 

Schweizer Firma in einem Bruchteil 

der Zeit erledigte, wie ohne Internet. 

Vorher mussten wir jedoch ein technisches 

Problem lösen: Wie kommen wir 

vom Keller, wo der Internet-POP lag, in 

die einzelnen Stockwerke? Wir fuhren 

kurzerhand entlang des WC-Schachtes, 

der in der Nähe war, nach oben und 

installierten im WC im 2. Stock oberhalb 

der abgehängten Decke einen alten 

PC als Verteiler – von uns liebevoll 

„Häuslrouter“ genannt. Eine weitere 

kleine Begebenheit zeigte den Umfang 

des Internet in Tirol. Irgendwann im März 

oder April 1995 rief mich Dr. Habeler 

von EUnet ganz böse an und stellte lapidar 

fest: „Was haben Sie angestellt, das 

Internet in Tirol ist tot!“ Schuld war, wie 

ich bald feststellen konnte, ein nicht richtig 

sitzender Abschlusswiderstand bei 

einem Koaxkabel im Hause. Wie viele 

Internetuser damals betroffen waren, 

kann ich nicht sagen. In einer Ausgabe im 

September 1995 stand, dass es bereits 

an die 200 Internetnutzer in Tirol gibt. 

In den folgenden vier bis fünf Jahren hat 

das Internet weltweit einen richtigen 

Hype ausgelöst und Tirol blieb davon 

auch nicht verschont. Provider schossen 

wie die Schwammerln auf den Markt. Die 

Jugend war nicht mehr zu halten und die 

Eltern waren gezwungen einen PC anzuschaffen 

und einen Internetanschluss zu 

ordern. Die Kosten aber waren damals 

noch sehr hoch, die Leitungen vielfach 

gesplittet und sehr langsam. Es konnte 

schon mitunter Minuten dauern, bis 

eine Webseite auf dem Bildschirm erschien. 

Auch mit der Sicherheit nahm 

man es noch nicht so ernst. Die ersten 

Firewalls, die wir installierten, waren 

mehr oder weniger selbst gestrickte 

Linux-Firewalls. Viren gab es schon einige 

und deshalb konnten wir Händler 

uns über einen guten Verkauf von 

Virenscanningprogrammen freuen. Der 

wirkliche Durchbruch des Internet aber 

passierte nach dem Jahr 2000 und vor 

allem mit der Abschaffung des Monopols 

der nationalen Telekomgesellschaften. 

Die Preise gingen in den Keller, das 

Internet wurde leistbar, der Webspace 

wurde ständig erweitert und wird heute 

fast durchwegs „unlimited“ angeboten. 

Tausende Kilometer Kabel wurden entlang 

von Autobahnen und Gleisen verlegt, 

sodass richtige Datenautobahnen 

zur Verfügung stehen. Ein Unternehmen, 

und sei es noch so klein, ist ohne Internet 

heute undenkbar und schon fast jeder 

Haushalt ist mit Internet ausgestattet. 

„Das Internet ist so normal wie telefonieren 

geworden!“ 

Hans Hausberger, 

der Tiroler Internet-Pionier. 

Dass ich bzw. meine Firma COHA dazukamen 

liegt an einem Tier, genauer 

gesagt an einem Chamäleon oder noch 

genauer an einem der ersten Browser 

weltweit mit dem Namen „Chameleon“. 

Wir hatten die Generalvertretung für 

Österreich und die Amerikaner bestanden 

darauf, dass COHA das Internet 

Topplatzierung bei „GEWINN- 

Jungunternehmerwettbewerb“ 

Überreichung der Urkunde an AFreeze GmbH 

Am 6. November 2009 fand die Preis- 

verleihung des 20. GEWINN-Jungunternehmer-Wettbewerbs 

im Oktogon der 

Bank Austria in der Wiener Schottengasse 

statt. Auch dieses Mal war wieder 

eines unserer Mitglieder erfolgreich! 

Über 1000 Einreichungen wurden regis- 

triert, wovon die 100 besten Unternehmen 

prämiert wurden. Unser Mitgliedsbetrieb 

AFreeze sicherte sich mit dem 3. Gesamt- 

platz eine Topplatzierung. 

Die Fachjury bewertete die eingebrach- 

ten Anträge nach den Kriterien Originalität 

und Qualität der Geschäftsidee, Unternehmensstrategie, 

Kundenorientierung, 

Umweltverträglichkeit und technische 

Umsetzung der Konzepte. 

Wie bereits im TWI-Magazin berichtet, 

wurde von Dr. Hintringer und Dr. Fischer 

eine besondere Form der Behandlung 

mittels Kryotechnologie zum weltweiten 

Patent angemeldet. 

haben müsste. Auf der Suche nach 

einem Partner oder Unterstützer gelang 

es mir schließlich Mag. Georg 

Motz, damals Leiter des Tech-Tirol vom 

Internet zu überzeugen. So wurde das 

Technologiezentrum Innsbruck in der 

Eduard-Bodem-Gasse 5 der Standort 

für den erste Interneteinwählknoten 

in Tirol, EUnet war der Provider und 

die Firma COHA war für den Verkauf, 

die Installation und den Support verantwortlich. 

Es sind seit damals erst 15 

Jahre vergangen und es gibt kaum etwas 

Vergleichbares, das sich derart rasch 

entwickelt und unser Leben nachhaltiger 

beeinflusst hat wie das Internet. 

Hans Hausberger 

hans.hausberger@coha.at 

www.coha.at 

Wir vom TWI Wirtschafts-Service möch- 

ten unserem Mitglied an dieser Stelle recht 

herzlich zur Spitzenplatz beim Jungunternehmerwettbewerb 

gratulieren! 

AFreeze GmbH 



Tel: 0 512 / 209 012 - 0 

Fax: 0 512 / 209 012 - 33 

info@afreeze.com 

www.afreeze.com 

20 21 

Foto: GEWINN-Redaktion 

Fotos: Hausberger


www.twi.at 


Wer soll das bezahlen? Der Verursacher! 

Zu den Vorzügen einer verbrauchsabhängigen Heizkostenabrechnung 

Wer sich entschließt, seine Wohnung 

ausgiebig zu beheizen, eine zu hohe 

Raumwärme mit dem Kippfenster zu reg- 

ulieren und bei alledem auch noch davon 

ausgehen kann, dass die Gemeinschaft 

der Hausbewohner seinen relativen 

Mehrbedarf solidarisch und ohne zu 

hinterfragen mitfinanziert, der hat’s eigentlich 

gut. Die Frage ist nur, ob dieser 

Zustand, der überall dort anzutreffen 

ist, wo die Energiekosten für die 

Heizung pauschal über die vermietete 

Wohnfläche auf alle Bewohner umgelegt 

werden, gerecht und angesichts eines erforderlichen 

sparsameren Umgangs mit 

Energie ethisch noch zu vertreten ist. 

Gesetzliche Lage 

In Deutschland und seit kurzer Zeit 

auch in Italien besteht eine gesetzliche 

Pflicht zur verbrauchsabhängigen Heizkostenabrechnung 

in Mehrfamilien- bzw. 

Mehr-Nutzer-Gebäuden. In Österreich 

gibt es eine solche gesetzliche Vorgabe 

(noch) nicht. Die Entscheidung, entsprechende 

Systeme in den Liegenschaften 

zu installieren und damit die Grundlage 

für eine gerechte Kostenteilung nach 

dem Verbrauchsprinzip zu schaffen, ist in 

Österreich stets eine freiwillig zu treffende. 

Es gibt allerdings gute Gründe, eine 

solche Entscheidung auch dann zu treffen, 

wenn man nicht dazu verpflichtet ist. 

Gründe für eine 

verbrauchsunabhängige 

Heizkostenabrechnung 

Zum einen gibt es das weltweit allgemein 

bejahte gesellschaftliche Ziel, den nachfolgenden 

Generationen eine intakte 

Umwelt zu hinterlassen. Es wurde im 

Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung 

1992 in Rio de Janero definiert. Einen 

wichtigen Zielbereich nachhaltigen Handelns 

stellt hier der sachgerechte Umgang 

mit Energieressourcen dar. 

Ein solcher Umgang beginnt in der eigenen 

Wohnung. Rund 87 Prozent der von 

privaten Haushalten insgesamt benötigten 

Endenergie entfallen auf die Erzeugung 

von Wärme – davon 75 Prozent auf die 

Raumheizung, weitere 12 Prozent auf war- 

Abb.: Energieverbrauch österreichischer Haushalte 

mes Wasser. Nur 13 % des Energiebedarfs 

in Privathaushalten entfällen auf die Bereiche 

Strom und Beleuchtung. Wer also 

dauerhaft – persönliches Geld und gesellschaftlichen 

Verbrauch – sparen will, muss 

seinen Energieverbrauch und damit seine 

Heizkosten konsequent senken. 

Hier hilft eine verbrauchsabhängige 

Heizkostenabrechnung. Durch eine ver- 

brauchsgenaue Aufteilung der gesamten 

Heizkosten werden einzelne Nutzer 

gleichsam automatisch dazu motiviert, 

ihren individuellen Verbrauch zu senken. 

Alle Statistiken zeigen: Sobald die 

Allgemeinheit der Hausbewohner nicht 

mehr für den übermäßigen Verbrauch 

Einzelner aufkommt, sondern jeder einzelne 

Nutzer seinen Verbrauch komplett 

alleine begleichen muss, sinkt der Verbrauch 

der Gesamtenergie in der Anlage. 

Damit wird ein nachhaltiger Umgang mit 

endlichen Energiereserven unterstützt. 

Ein Blick auf die europäische und – im Ver- 

gleich – insbesondere die deutsche Situation 

veranschaulicht die Dynamik und die 

Herausforderungen für die Leistungsfähigen 

unter den Unternehmen der 

Messdienstbranche: Die Menge nicht ausgerüsteter 

Gebäude ist gewaltig. 

Auf was soll man achten? 

Ein Besitzer oder Betreiber von Wohnanlagen 

sollte bei seiner Wahl berücksichtigen, 

welchen Grad an Flexibilität und 

Umfang an individuellem Service ein 

Messdienstunternehmen ihm bietet: im 

Blick auf die Darstellung und Auswertung 

der erfassten Verbrauchsdaten, im Blick 

auf hilfreiche Informationen für die 

Wohnungsnutzer (Ablese-Belege als Kontrollmedium; 

Informationsbroschüren für 

Nutzer), im Blick auf das Zur-Verfügung- 

Stellen von statistischen Informationen, 

die für eine erfolgreiche Hausverwaltung 

hilfreich sind. Und natürlich hinsichtlich 

der Schnelligkeit und Qualität der 

Erstellung der Abrechnung. Brauchen 

hier manche große Anbieter bis zu sechs 

Monaten, leisten dies effizient organisierte 

Mittelständler mit jahrzehntelanger Erfahr- 

ung wie die Thermomess innerhalb von ca. 

drei Wochen. Dort wird mit dem Kunden 

individuell geklärt, was er braucht. 

Es ist eben der Kunde, der den Standard 

bestimmen sollte. 

5 

4 

6 

Abb.: Einige zuverlässige Erfassungsgeräte 

1) Wasserzähler (Wohnbereich) 

2) Wasserzähler (Großverbraucher) 

3) Innovative Funksysteme 

zur Zählerfernauslesung 

4) Wärme- und Energiezähler für 

Heizung, Klima und Solar 

5) Heizkostenverteiler 

(Verdunsterprinzip) 

6) Elektronische Heizkostenverteiler 

Service-Büro Innsbruck 

Harald Heiss | Niederlassungsleiter 

Thermomess 

Wärmedienst GmbH & Co KG 



Tel: +43 (0) 512 / 36 03 95 

Fax: +43 (0) 512 / 36 03 95 - 52 

harald.heiss@thermomess.at 

www.thermomess.at 

1 

3 

2 

Fotos/Grafiken: Thermomess 



Telefon +43 (512) 36 03 95 

Fax +43 (512) 36 03 95 - 45 

Handy +43 (699) 13 60 39 52 

E-Mail harald.heiss@thermomess.at 

Web www.thermomess.at 

So sparen Sie Heizkosten 

Tipps zur Energieeinsparung bei Ihrer Heizung 

Dass eine vernünftige Heizungsanlage / 

Wärmedämmung ect. die Heizkosten 

meist stark reduziert dürfte einem jeden 

klar sein. Doch es gibt einen weiteren 

wichtigen Punkt um bei den Heizkosten 

einzusparen. Denn wer richtig heizt und 

lüftet kann sich enorm viel Geld sparen 

und gleichzeitig die Umwelt schonen. 

Einfach und effizient. 

Wir wollen Ihnen in diesem Bericht 

fünf sehr einfache Tipps zum „richtigen“ 

Heizen anführen. Diese lassen sich ohne 

aufwändige Umbauarbeiten realisieren 

und können meist viel Geld beim Heizen 

einsparen. 

1. Raumtemperatur 

Tropische Wärme in Wohnräumen ist 

überflüssig und teuer. Grundsätzlich gilt: 

Jedes Grad weniger spart rund sechs 

Prozent Heizkosten. In Wohn- und 

Esszimmern reichen durchschnittlich 

20-21 Grad, in der Küche sogar nur 18 

SEMINARRÄUME 

Grad. Hier heizen Kühlschrank und Herd 

mit. Auch der Flur muss nicht behaglich 

warm sein. 16 - 17 Grad reichen völlig 

aus. Wichtig: Die generelle Temperatur 

in einzelnen Räumen sollte nicht 16 Grad 

unterschreiten. Grund: Kühlen einzelne 

Räume zu sehr aus, kann Feuchtigkeit 

im Raum kondensieren. Das fördert 

Schimmelkulturen. 

2. Regelmäßig heizen 

Entgegen der weitläufigen Meinung ist es 

nicht in jedem Fall angebracht die Heizung 

auszuschalten, wenn man sein Haus verlässt. 

Gerade bei massiven Häusern 

mit Ziegelmauerwerk ist gleichmäßiges 

Heizen von enormer Wichtigkeit! Ist 

dies nicht der Fall, kühlen die Räume oft 

zu sehr aus. Die Heizung benötigt dann 

viel Zeit und Energie, um die Räume wieder 

aufzuheizen. 

Mit modernen Reglern am Heizkörper 

können Sie zudem Heizzeiten programmieren 

und dadurch die Heizkosten um 

rund zehn Prozent senken. 

3. Heizkörper 

Heizkörper müssen die Wärme frei an 

die Raumluft abgeben können. Das heißt: 

Gardinen und Vorhänge gehören nicht 

vor Heizkörpern und Reglern. Gleiches 

gilt für Kommoden, Sofas oder Schränke. 

Auch regelmäßige Kontrollen wie etwa 

Entlüften der Heizanlage hilft Kosten zu 

sparen. 

FÜR TWI VEREINSMITGLIEDER 

MIETKOSTENFREI! 

4. Fenster und Türen 

Bis zu 20 Prozent der Energie gehen 

durch Zugluft an Fenstern und Türen 

verloren. Dabei lassen sich zugige 

Fenster und Türen leicht und kostengünstig 

abdichten. Der Handel bietet eine 

breite Palette. 

Wer Rollläden oder Vorhänge über 

Nacht schließt, vermeidet zusätzlichen 

Wärmeverlust über die Fensterflächen. 

5. Lüften 

Richtig Lüften ist ganz einfach: Fenster 

auf, feuchte Luft raus, Fenster zu. Ein 

fünfminütiger, kräftiger Durchzug bei 

ausgeschalteter Heizung ist besser als 

das Fenster über den ganzen Tag hinweg 

gekippt zu lassen. Zwar tauscht sich bei 

angekippten Fenstern allmählich die Luft 

aus. Doch gleichzeitig entweicht Wärme 

- Energie geht verloren. Kräftiges Lüften 

dagegen spart nicht nur Energie, sondern 

hilft auch gegen Schimmelbildung. Denn 

frische Luft bedeutet trockene Luft. 

Abschließend bleibt zu sagen, dass diese 

Punkte zwar keinen Vollwärmeschutz 

bzw. ein effizientes Heizungssystem ersetzen 

oder wettmachen können, jedoch 

ist meist selbst durch diese Punkte ein 

spürbarer Kostenrückgang beim Heizen 

zu verzeichen! 

INFORMATIONEN & RESERVIERUNG 

TWI Servicepoint (EG - Rotes Haus) 

Tel.: +43 - 512 - 27 92 62 

E-Mail: servicepoint@twi.at 

22 23 

Foto: Fa. Stolz

Q4|09 www.twi.at www.twi.at 


Verzeichnis unser aktiven Mitglieder 

0ARCHITEKTUR & BAUWESEN 

IVG Karl Gstrein GmbH 

Errichtung & Vermietung von Gebäuden 

Eduard-Bodem-Gasse 5-7 (2. OG Rotes Haus) 

Mob: 0664/38565444 Fax: 0512/360353 

office@twi.at www.twi.at 

IVG II Vermietungsges.m.b.H. 

Errichtung & Vermietung von Objekten 

EBG 3 (grünes Haus) • office@twi.at 

Tel: 0512/364000 • www.twi.at 

Baumeistergewerbe 

Ing. Karl-Heinz Walch 

Planung, Baucontrolling, 

Baukoordination, Energieausweise, 

Liegenschaftsbewertungen 

Eduard-Bodem-Gasse 6 (3. OG - Schwarzes Haus) 

Tel: 0512/365460 Mobil: 0664/3345822 

Fax: 0512/365460 karlheinz.walch@chello.at 

0BERATUNG & SCHULUNG 

die cashmanager GmbH 

Dir. Jürgen Schedler 

Wirtschaftsberatungskanzlei Innsbruck 

EBG 5-7 (rotes Haus) • service@cashmanager.cc 

Tel: 0512/344364 • www.cashmanager.cc 

IVG III Vermietungsges.m.b.H. 


EBG 6 (schwarzes Haus) • office@twi.at 

Tel: 0512/364000 • www.twi.at 

IVG IV Vermietungsges.m.b.H. 


EBG 2 (violettes Haus) • office@twi.at 

Tel: 0512/364000 • www.twi.at 

IWG Wohnbau GmbH 

Errichtung & Vermietung von Gebäuden 

Eduard-Bodem-Gasse 1 (oranges Haus) 

Tel: 0512/364000 Fax: 0512/360353 

office@twi.at www.twi.at 

IVG Vermietungsges.m.b.H. I 


EBG 8 (blaues Haus) • office@twi.at 

Tel: 0512/364000 • www.twi.at 

Baumann Josef GmbH 

Unternehmensberatung 

EBG 5-7 • Rotes Haus 

KWI Consultants GmbH 


Legal Compliance 

Eduard-Bodem-Gasse 7 (EG - Rotes Haus) 

Tel: 0676/3523354 Fax: 0512/344913 

mab@kwi.at www.kwi.at 

D e c k e n s y s t e m e 

Trockenbau 

Thomas Habernig 

Trockenbau, Deckensysteme 

Rudolf Steinacherstraße 12 Tel: 0650/3931035 

6112 Wattens Fax: 05224/55737 

habernig.t@gmx.at - 

Knapp Waltraud & Johann 

Vermietung 

EBG 9 (gelbes Haus) 

Markus Stolz GmbH & Co KG 

Heizung, Sanitär, Lüftung, Klima, Kälte 

24 Stunden Hotline: 0512 / 399 699 

J. M. Nusserweg 3 Tel: 0512/346334-0 

6020 Innsbruck Fax: 0512/346334-10 

stolz-innsbruck@stolz.at www.stolz.at 

„die Berater“ 

Unternehmensberatungs GmbH 

Unternehmensberatung, Schulungen 

EBG 8 (blaues Haus) • office@die-berater.com 

Tel: 0512/361445 • www.die-berater.com 

Beratung und Schulung 

Eduard-Bodem-Gasse 1 (3. OG - Oranges Haus) 

Tel: 0512/364777 Fax: 0512/364779-24 

training@egos.co.at www.egos.co.at 

0BERATUNG & SCHULUNG 

Kröll Steuerberatungsgesellschaftm.b.H 

Steuerberatungskanzlei 

Eduard-Bodem-Gasse 1 (1. OG, Oranges Haus) 

Tel: 0512/395444 Fax: 0512/395444-60 

kanzlei@wt-kroell.at www.wt-kroell.at 

Berufliche Fortbildungszentren 

(bfz) gGmbH 

Schulungsanbieter 

EBG 8 (blaues Haus) • office@ibk.bfz-oesterreich.at 

Tel: 0512/348195 • www.ibk.bfz-oesterreich.at 

BIT Schulungscenter 

Nfg GmbH & CoKG 

Beratung und Schulung 

EBG 3 (grünes Haus) • innsbruck@bit.at 

Tel: 0512/4040740-0 • www.bit.at 

0DIENSTLEISTUNGEN 

Hausverwaltung & Immobilienvermittlung 


Tel: 0512/582800 Fax: 0512/582422 

office@vuketich-bressan.at www.vuketich-bressan.at 

CAS - Clean Air Service AG 

Reinraum-Messtechnik 

EBG 3 • office@cas-austria.at 

Tel: 0512/ 390 500 • www.cas-austria.at 

dvd Personaldienstleistungen 

TL1 GmbH 

Personalvermittlung & Bereitstellung 

EBG 5-7 (rotes Haus) • innsbruck@dvd-personal.com 

Tel: 0800/800208 • www.dvd-personal.com 

Dr. Peter Schulte 

Europarechtsexperte 

EBG 3 (grün. Haus) • info@schulte-kanzlei.de 

Tel:+492721/98400 • www.schulte-kanzlei.de 

Deutsche Vermögensberatung Bank AG 

Eigenständiger Finanzvertrieb 

EBG 2 (violettes Haus) • christian.peer@dvag.at 

Tel: 0676/884001316 • www.dvag.at 

Mag. (FH) Thomas Trenkwalder 

Steuerberatung, Unternehmensberatung, 

Hausverwaltung 

Eduard-Bodem-Gasse 6 (3. OG Schwarzes Haus) 

Tel: 0512/342538-0 Fax: 0512/342538-80 

info@steuernundrat.at www.steuernundrat.at 

Mag. Kollar GmbH 


EBG 5-7 (rotes Haus) • kollar@kollar.info 

Tel: 0512/399913 • www.kollar.info 

Dex - Document Express OG 

Fahrrad- & Autokurierdienste 

EBG 3 (grünes Haus) • office@dex.co.at 

Tel: 0512/299911 • www.dex.co.at 

Gewerbliche Buchhalterin 

Elfriede Schlatter 

Eduard-Bodem-Gasse 8 (3. OG Blaues Haus) 

Tel: 0664/1362693 Fax: 0512/360353 

elfriede@twi.at www.twi.at 

Eneco-Strom GmbH 

Energiespezialist 

EBG 8 (blaues Haus) • office@enecostrom.com 

Tel: 0512/341195 • www.enecostrom.com 

First Fitness - Schenner Helmut 

Fitnessstudio 

EBG 3 (grünes Haus) • office@firstfitness.at 

Tel: 0512/251206 • www.firstfitness.at 

Sierra Mike Consulting 

Mag. Sabine Mertens 

Beratung Tourismus 

EBG 6 (schw. Haus) • office@sierramike-consulting.com 

www.sierramike-consulting.com 

WIRTSCHAFTSTREUHÄNDER 

Mag. Peter Lorenz 

Steuerberater 

EBG 5-7 (rotes Haus) • peter.lorenz@wt-partner.at 

Tel: 05266/88061 • www.wt-partner.at 

CATRO Personalberatung GmbH 

Personalmanagement 

EBG 8 (blauesHaus) • office@catro.com 

Tel: 0512/364080 • www.catro.com 

Elektro- & Netzwerktechnik 

24h-Hotline: 0512 / 214 215 - 216 

Eduard-Bodem-Gasse 8 (EG - Blaues Haus) 

Tel: 0512/214215-0 Fax: 0512/214215-200 

office@et-haller.at www.et-haller.at 

Gartennachbetreuung 

Hausmeisterservice 

Hannes Habernig 

Hausmeisterservice, Gartengestaltung 

Bahnhofstraße 30 Tel: 0664/4190051 

6112 Wattens Fax: 05224/55737 

f.habernig@aon.at - 

HDI Versicherung AG 

Versicherung 

EBG 9 (gelbes Haus) • tirol@hdi.at 

Tel: 050905531 • www.hdi.at 

24 25




Öffnungszeiten: 

Mo - Fr 09:00 bis 18:00 Uhr 

Eduard-Bodem-Gasse 5-7 (EG - Rotes Haus) 

Tel: 0512/356262 Fax: 0512/365657 

innsbruck1@mbe.at www.mbe.at 

K&S - Semir Kasapoglu 

Reinigungsfirma 

EBG 6 (schwarzes Haus) • Tel: 0512/4040810 

KOSTROUCH & 

UNTERREINER 

Umwelttechnik und 

Hydrologie GmbH 

Planungen und Gutachten im Bereich 

Trink-, Grund- und Abwasser 

Eduard-Bodem-Gasse 5-7 (2.OG - Rotes Haus) 

Tel: 0676/5401901 Fax: 0512/562263 

wasser@k-u.at www.k-u.at 

Institut für Fischforschung 

Dr. Volker Steiner 

Fischforschung & Fischzucht 

EBG 5-7 (rotes Haus) • Tel: 0512/365474 

metatop Sponsorenvermittlungs GmbH 

Sponsorenvermittlung 

EBG 6 (schw. Haus) • info@metatop.at 

Tel: 0512/360233 • www.metatop.at 

MPS Personal Service GmbH 

Arbeitsvermittlung und Personalberatung 

EBG 8 (blaues Haus) • innsbruck@mps.at 

Tel: 0512/908406 • www.mps.at 

Moser Medical Group 

Eigenhaarverpflanzung 

EBG 6 • margit.kohler@moser-medical.com 

Tel: 0699/18808800 • www.moser-medical.com 

OnO Oil GmbH 

Vermietung von Liegenschaften 

EBG 6 (schwarzes Haus) • Tel: 0512/341819 

KiGa Tech 

Kinderfreunde 

Kindergarten + Kinderkrippe 

Eduard-Bodem-Gasse 3 (1.OG Grünes Haus) 

Tel: 0512/3909170 kiga.tech-tirol@kinderfreunde-tirol.at 

Fax: 0512/390917-18 www.kinderfreunde.at 

Österreichischer 

Taekwondo Verband 

Taekwondostudio 

EBG 9 (gelbes Haus) • office@odtv.at 

Tel: 0512/251805 • www.odtv.at 

Fa. Florian Schlatter 

Sicherheitskonzepte, Objektschutz, 

Veranstaltungsschutz, Schutz von Personen 

Eduard-Bodem-Gasse 8 Tel: 0650/2158719 

6020 Innsbruck Fax: 0512/307411 

f.schlatter@watch-it.cc www.watch-it.cc 

Prof. Dr. Wolfgang Philipp 

Augenarzt 

Dr. Ferdinand Kogler Straße 30 • Tel: 0512/395002 

6020 Innsbruck • www.augenspezialist.at 

Hypo Tirol Bank AG 

Hypo Passage 2 Tel: 050 / 700-0 

6020 Innsbruck Fax: 050 / 700-41000 

office@hypotirol.com www.hypotirol.com 

Sachverständige Franiek, 

Wohlfart & Partner KG 

Sachverständigenbüro 

EBG 5-7 • franiek.keg@die-sachverstaendigen.at 

Tel: 0512/361587 • www.die-sachverstaendigen.at 

PERFEKT. PROMT. PERSÖNLICH. 

Olympstraße 3 Tel: 05266/8966 

6430 Ötztal Bahnhof Fax: 05266/896615 

info@pircherdruck.at www.pircherdruck.at 

Schimetta Consult 

Ziviltechniker GmbH 

Ziviltechniker 

EBG 8 • office-innsbruck@schimetta.co.at 

Tel: 0512/9020560 • www.schimetta.co.at 

Thermomess 

Wärmedienst GmbH & CO KG 

Lösungen für Wohnungswirtschaft 

EBG 5-7 (rotes Haus) • thermomess@aon.at 

Tel: 0512/360395 • www.thermomess.at 

Fa. Edwin Schlatter 

Vermittlung und Beratung von 

Sicherheitsdienstleistungen 

Eduard-Bodem-Gasse 8 Tel: 0650/4031167 

6020 Innsbruck Fax: 0512/307411 

schlatter@watch-it.cc www.watch-it.cc 

Trafoier Klaus - Malermeister 

Malermeister 

Innsbruckerstraße 9 • 6162 Mutters 

maler.trafoier@aon.at • 0512/548318 

Universal Gebäudereinigung GmbH 

Gebäudereinigung 

EBG 8 (bl. Haus) • office@universal-reinigung.at 

Tel: 0512/365373 • www.universal-reinigung.at 


VGM - Security Network GmbH 

Security, Sicherheitsdienst 

EBG 3 (grünes Haus) • office@vgm-security.com 

Tel: 0512/890030 • www.vgm-security.com 

0EINRICHTUNG & AUSSTATTUNG 

Klaus Ruech 

Eduard-Bodem-Gasse 1 (EG - Oranges Haus) 

Tel: 0512/367966-0 Fax: 0512/367966-20 

olina.innsbruck@olina.com www.olina.com 

Staples Austria GmbH 

Zweigniederlassung West SWB 

Büroartikel, „Alles rund ums Büro“ 

EBG 6 (schwarzes Haus) 

verkaufinnsbruck@corporateexpress.at 

Tel: 0512/24551 • www.corporateexpress.at 

HALI Büromöbel GmbH 

Büroausstatter 

EBG 6 (schw. Haus) • office.innsbruck@hali.at 

Tel: 0512/342451 • www.hali.at 

I-Norm Fensterstudio GmbH 

Vertrieb Internorm 

EBG 6 • sekretariat@das-fensterstudio.at 

Tel: 0512/390091 • www.das-fensterstudio.at 

0GASTRONOMIE 

Cafe Online 

Cafeteria 

EBG 2 • (violettes Haus)Tel: 0512/342847 

hermann.pitscheider1@chello.at 

0HANDEL & INDUSTRIE 

AMC Österreich HandelsgesmbH 

Dirketvertrieb von Kochsystemen 

EBG 5-7 (rotes Haus) • innsbruck@amc.at 

Tel: 0512/365211 • www.amc.co.at 

J. Klausner Professional 

Multimedia GmbH 

AV Technik (Verkauf & Verleih) 

EBG 6 (schwarzes Haus) • av@klausner.at 

Tel: 0512/391940 • www.klausner.at 

ARCHITEKTUR, LICHT, 

INSPIRATIONSTECHNOLOGIE 


Tel: 0512/361696 Fax: 0512/361697 

office@wuensch.at www.wuensch.at 

Möbelwerk Svoboda GmbH&CoKG 


EBG 1 (oranges Haus) • office@svoboda.at 

Tel: 0512/5715710 • www.svoboda.at 

OCA Küchen Innsbruck 

Küchenstudio 

EBG 2 (violettes Haus) • info@oca-kuechen.de 

Tel: 0512/399999-0 • www.oca-kuechen.de 

Songül Polat 

Cafe, Bistro 

Behaimerstraße 2 • 6060 Hall 

Tel: 05223/52914 

AFreeze GmbH 

Entwicklung von Herzkathetern 

EBG 8 (blaues Haus) • info@afreeze.com 

Tel: 0512/209012-0 • www.afreeze.com 

Munters Austria GmbH 

Sanierungen von Wasser, 

Brand- & Sturmschäden 

EBG 5 • franz.sander@munters.at 

Tel: 0512/341991 • www.munters.at 

Wiesner-Hager Möbel 

Gesellschaft mbH 


EBG 6 • innsbruck@wiesner-hager.com 

Tel: 0512/345131 • www.wiesner-hager.com 

Lautstark 

Mock & Jäger OEG 

AV Technik (Verkauf & Verleih) 

EBG 8 (blaues Haus) • info@lautstark.co.at 

Tel: 0664/1350045 • www.lautstark.co.at 

Vertex GmbH 

Logistikunternehmen 

EBG 5-7 (rotesHaus) • n.roseneder@vertex.at 

Tel: 05332/2266640 • www.vertex.at 

Cafeteria Tech Tirol 

Eugen Ennemoser 

Cafe, Restaurant 

EBG 5-7 (rotes Haus) • Tel: 0512/364044 

Center Communication 

Systems GmbH 

Vertrieb von Funksystemen 

EBG 1 • center-innsbruck@centersystem.at 

Tel: 0512/345000 • www.centersystem.at 

26 27



0HANDEL & INDUSTRIE 

IGO-POST GmbH 

Vertrieb von Werbeartikel 

EBG 1 • info@igopost.at 

Tel: 01/3151142 • www.igopost.at 

DOT ORANGE 

Handelsgesellschaft mbH. 

Vertrieb von Lottospielsystemen 

EBG 9 (gelbes Haus) • info@dot-orange.net 

Tel: 0800/0005501 • www.dot-orange.net 

Elsnegg & Quaroni KG 

Import, Export 

EBG 3 (grünes Haus) • office@elsnegg-quaroni.at 

Tel: 0512/399960 • www.elsnegg-quaroni.at 

Garvens Vesta GesmbH 

Pumpanlagen, Heiztechnik, 

Wasseraufbereitung 

EBG 9 (gelbes Haus) • innsbruck@garvens.at 

Tel: 0512/285120 • www.garvens.at 

HGS 

Hausgeräte-Service Ges.m.b.H 

Reparatur und Verkauf von Hausgeräten 

EBG 8 (blaues Haus) • office@hgs-gmbh.at 

Tel: 0512/343990 • www.hgs-gmbh.at 

Internorm-Fenster GmbH&Co KG 

Vertrieb Internorm 

EBG 1 (oranges Haus) • innsbruck@internom.com 

Tel: 0512/361048 • www.internom.com 

Planet Digital Lichtwellenleiternetz‚ 

Errichtungs- und Betrieb GmbH & Co KG 

Errichtung und Betrieb von Lichtwellenleiternetz 

EBG 8 (blaues Haus) • office@planet-digital.at 

Tel: 05253/64830 • www.planet-digital.at 

Datensysteme 

Innovative Kassensysteme 


Tel: 0512/341300 Fax: 0512/341300-10 

office@hst-data.at www.hst-data.at 

Kellner & Kunz AG 

Herstellen & Vertrieb von Schrauben 

EBG 2 (violettes Haus) • innsbruck@ reca.co.at 

Tel: 0512/3634840 • www.reca.co.at 

LUKOtronic 

Lutz-Kovacs-Elektronics OEG 

Messgerätehersteller 

EBG 5-7 (rotes Haus) • office@lukotronic.com 

Tel: 0512/3636311 • www.lukotronic.com 

LR Health & Beauty Systems GmbH 

Kosmetik & Gesundheitsartikeln 

EBG 9 (gelbes Haus) • info@LRworld.at 

Tel: 0512/577575 • www.LRworld.at 

Ortner und Stanger Ges.mbH & Co KG 

Kugellagervertrieb 

EBG 6 (schwarzes Haus) • info@ortnerundstanger.at 

Tel: 0512/343494 • www.ortnerundstanger.at 

Vorwerk Austria GmbH & Co KG 

Staubsauger & Haushaltsgeräte 

EBG 3 (grünes Haus) • innsbruck@vorwerk.at 

Tel: 0512/264545 • www.vorwerk.at 

0IT - INFORMATIONS- & TELEKOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIE 

Aichner Bürotechnik 

Druck und Kopiertechnik, Postbearbeitung 

EBG 6 (blaues Haus) • info@aichner-buerotechnik.at 

Tel: 0512/390238 • www.aichner-buerotechnik.at 

AVAYA Austria GmbH 

Telefonie, Voice over IP 

EBG 2 (violettes Haus) • unterberger@avaya.com 

Tel: 0512/33544 • www.avaya.com 

RICOH AUSTRIA GmbH 

Vertrieb von Kopierern 

EBG 7 (rotes Haus) • ethaler@ricoh.at 

Tel: 0512/342844 • www.ricoh.at 

ROLAND Elektronische Musikinstrumente 

Handelsgesellschaft mbH 

Verkauf & Reperaturen von Keyboards 

EBG 6 (schwarzes Haus) • mueller@rolandmusik.de 

Tel: 0512/2644260 • www.rolandmusik.de 

ROX Company GmbH 

Vertrieb von Rox Energy Drink 

EBG 3 (grünes Haus) • office@roxenergy.com 

Tel: 0512/393737 • www.roxenergy.com 

Subaru Italia S.p.A 

Zweigniederlassung Subaru Österreich 

Import & Vertrieb v. Subaru in Österreich 

EBG 1 (oranges Haus) • andraschko@subaru.at 

Tel: 0512/367267 • www.subaru.at 

Kind und Kegel 

Second-Hand-Kinder-Boutique 

EBG 6 (schwarzes Haus) • andrea@kind-und-kegel.com 

Tel: 0664/3124568 • www.kind-und-kegel.com 

Arbeitsmarktservice 

BetriebsgmbH & Co KG 

EDV-Abteilung AMS 

EBG 1 (oranges Haus) • markus.angerer@amsbg.at 

Tel: 0664/4645095 • www.amsbg.at 


Bestsolution.at 

EDV Systemhaus GmbH 

Softwareentwickler, EDV-Lösungen 

EBG 5-7 (rotes Haus) • info@bestsolution.at 

Tel: 0512/935834 • www.bestsolution.at 

CONTCO Concept Consulting GmbH 

Personalverrechnung Tourismus, gew. Buchhalter 

EBG 5-7 (rotes Haus) • office@contco.at 

Tel: 0512/346134 • www.contco.at 

web-crossing GmbH 

Internet- & Werbeagentur 

EBG 8 (blaues Haus) • info@web-crossing.at 

Tel: 0512/206567 • www.web-crossing.at 

Vertrieb von 

Telekommunikations- und 

Bewohnernotrufsystemen 

Eduard-Bodem-Gasse 2 (3. OG Violettes Haus) 

Tel: 0512/362828 Fax: 0512 /362828-20 

office@fawocom.at www.fawocom.at 

GOLDBET Sportwetten GmbH 

Online Wettanbieter 

EBG 1 (oranges Haus) • info@goldbet.com 

Tel: 0512/396439 • www.goldbet.com 

HK-EDV - Hannes Krösbacher 

Unified Messaging und 

mobile Business Solutions 

EBG 1 (oranges Haus) • office@hk-edv.at 

Tel: 0810/700070 • www.hk-edv.at 

ComputerTeam GmbH & Co KG 

PC-Assembling, Netzwerke, Verkauf 

und Reparaturen aller Marken 


Tel: 0512/364122-0 Fax: 0512/364122-42 

office@computer-team.at www.computer-team.at 

HGC Hotellerie & Gastronomie 

Consulting GmbH&Co.KG 

Hotelsoftware, gew. Buchhalter 

EBG 3 (grünesHaus) • innsbruck@hgc.at 

Tel: 0512/3969922 • www.hgc.at 

DIC - Online Wolf & Co KG 

Internet, Telefonie, Voip, Internetsecurity 

Grabenweg 68 Tel: 0512/341033-0 

6020 Innsbruck Fax: 0512/341033-19 

office@dic.at www.dic.at 

hotze.com GmbH 

Internetprovider (ISP), Systemhaus 

EBG 6 (schwarzes Haus) • office@hotze.com 

Tel: 0512/353640 • www.hotze.com 

Kurzmann Bürotechnik KG 

IT, Service, Bürodesign 

EBG 8 (blaues Haus) • office@kurzmann.at 

Tel: 0512/395050 • www.kurzmann.at 

myNet Internet Solutions 

Internetprovider 

EBG 2 (violettes Haus) • office@mynet.at 

Tel: 05442/765399 • www.mynet.at 

nemox.net 

Informationstechnologie 

EBG 9 (gelbes Haus) • info@nemox.net 

Tel: 0512/397373 • www.nemox.net 

software security networks Lukas Gradl 

Software, Netzwerke 

Eduard-Bodem-Gasse 5 (EG, Rotes Haus) 

Tel: 0512/214040-0 Fax: 0512/214040-21 

office@ssn.at www.ssn.at 

NCN-NetConsulting Ges.m.b.H 

Entwicklung von Mobile Entertainment 

EBG 6 (schwarzes Haus) • info@ncn.at 

Tel: 0512/398908 • www.ncn.at 

S&T Austria GmbH 

IT-Solution & Services 

EBG 5-7 (rotes Haus) • inside.at@snt.at 

Tel: 0512/59959-0 • www.snt.at 

phion AG 

Eduard-Bodem-Gasse 1 (2. OG Oranges Haus) 

Tel: +43 (0) 508 100 Fax: +43 (0) 508 100 20 

office@phion.com www.phion.com 

Stadtwerke Hall in Tirol GmbH 

(Citynet) 

Internetprovider, Serverhousing 

EBG 2 (violettes Haus) • info@hall.ag 

Tel: 05223/58550 • www.hall.ag 

UPC Austria Services GmbH 

Telekommunikationsdienstleister 

EBG 2 (violettes Haus) • service-tirol@upc.at 

Tel: 0512/931093 • www.upc.at 

Telekommunikationsprofi der 

Europaregion Tirol 

Eduard-Bodem-Gasse 8 (1.OG - Blaues Haus) 

Tel: 0 512 / 279 279 info@brennercom-tirol.at 

Fax: 0 512 / 279 279 279 www.brennercom-tirol.at 

Software Company - Ing. Alfred Gunsch 

einfache EDV - sicheres Internet 

funktionierende Homepage 

EBG 5 (rotes Haus) • office@business.co.at 

Tel: 0512/268000 • www.business.co.at 

28 29




UPC Austria GmbH 

Telekommunikationsdienstleister 

EBG 2 (violettes Haus) • service-tirol@upc.at 

Tel: 0512/931093 • www.upc.at 

0KUNST, WERBUNG & MARKETING 

David Gstrein 

Künstler 

Ikonismus 

Oberdorf 259 Tel: 0676/6920250 

6473 Wenns Fax: 0512/9020422 

nina_zangerl@hotmail.com - 

Vier Magazine 

unter einem Dach 

Eduard-Bodem-Gasse 6 (3.OG - Schwarzes Haus) 

Tel: 0512/361083 Fax: 0512/361083-16 

im@industriemagazin.at www.industriemagazin.at 

Lokalradio Innsbruck GmbH 

GF MMag. Andreas Gstrein 

Prok. Elfriede Schlatter 

Radiosender 

Eduard-Bodem-Gasse 6 (3. OG Schwarzes Haus) 

Tel: 0512/9020400 Fax: 0512/9020422 

office@welle1.com www.welle1.com 

Tiroler Woche GmbH 

Printmedium 

EBG 6 (schw. Haus) • verlag@tirolerwoche.com 

Tel: 0512/345701 • www.tirolerwoche.com 

0REISEN 

AAA - Air Alps Aviation GmbH 

Alpenländisches Flugunternehmen 

EBG 1 (oranges Haus) • office@airalps.at 

Tel: 0512/2927290 • www.airalps.at 

xt: Commerce GmbH 

Webshop-Programmierung 

EBG 6 (schw. Haus) • office@xt-commerce.com 

www.xt-commerce.com 

... AUFFALLEND GUTE WERBUNG 

Pfarrgasse 23 Tel: 05412/98211 

6460 Imst Fax: 05412/98211-15 

office@graphicline.at www.graphicline.at 

Ideal Marketing GmbH 

Marketing, Werbeagentur, Verlag 

EBG 6 (schw. Haus) • info@idealit.com 

+39 (0) 473-491 000 • www.idealit.com 

Radio Oberland GmbH 



Radiosender 

Ing. Ballerstraße 4 Tel: 05412/66900 

6460 Imst Fax: 05412/63212 

office@welle1.com www.welleoberland.com 

ECHO Zeitschriften- u. 

Verlags GmbH 

Monatsmagazin 

EBG 6 (schw. Haus) • redaktion@echotirol.at 

Tel: 0512/342170 • www.echotirol.at 

Print Zeitungsverlag GmbH 

Bezirksblätter 

Printmedium 

EBG 6 (schw. Haus) • info@bezirksblaetter,com 

Tel: 0512/320 • www.bezirksblaetter.com 

COCO Weltweit Reisen GmbH 

Reiseveranstalter 

EBG 8 (blaues Haus) • coco@coco-tours.at 

Tel: 0512/365791 • www.coco-tours.at 

Ausserferner Medien GmbH 



Radiosender 

FMZ-Lechpark, Tel: 0512/9020400 

Lindenstraße 35 Fax: 0512/9020422 

6600 Reutte www.welleausserfern.com 

- Mob. 0699/19791306 

RSL Tirol tv Filmproduktion GmbH 

Privatfernsehen 

Eduard-Bodem-Gasse 2 (2. OG Violettes Haus) 

Tel: 0512/341177 Fax: 0512/341177-7 

info@tiroltv.at www.tiroltv.at 

Hotelplan Internat. Reiseorganisation 

Internationale Reiseorganisation 

EBG 3 (grünes Haus) • reisebuero@hotelplan.at 

Tel: 0512/344099 • www.hotelplan.at 

Weitere Standorte unserer Mitglieder 

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TWI - HAUSVERWALTUNG 

Mag. Vuketich + Bressan Gebäudeverwaltung Ges.m.b.H 

Tel.: +43 - 512 - 58 28 00 • Fax: +43 - 512 - 58 24 22 

office@vuketich-bressan.at • hausverwaltung@twi.at 

TWI - SERVICEPOINT 

Tel.: +43 - 512 - 27 92 62 • Fax: +43 - 512 - 36 56 57 

servicepoint@twi.at • Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 08:30 - 18:00 Uhr 

Services: Betreuung Seminarräume, TWI Informationszentrale, Schlüsselausgabe, 

Postaußenstelle (MBE), Kopierdienste (MBE) 

TWI WIRTSCHAFTS-SERVICE / INFOPOINT 

RUDOLF SCHLATTER 

Tel.: +43 - 512 - 213 213 • Fax: +43 - 512 - 213 213 - 7 • Mobil: +43 - 699 - 19 79 13 06 

infopoint@twi.at • www.twi.at 


WIRTSCHAFTS-SERVICE 

Wir laden alle recht herzlich ein!

TWI Magazin Nr. 6 / Q4 2009

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