TWI Magazin Nr.3 / Q1-2009

Q1|09 www.twi.at 

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Q1|09 

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NHALT 

Inhaltsangabe / Impressum S 2 

Editorial S 3 

Sieben Irrtümer über Mitarbeiterbindung S 4,5 

Private Mails in der Firma S 5 

Pflegetipps für ungetrübten Badespass S 6,7 

Competive Intelligence ... S 8 

NFC - Schlüsseltechnologie am Mobilemarkt S 9 

Moorhuhn, Blair Witch, Hotmail & Co. S 10,11 

Konkurse, Ausgleiche im Internet S 11 

Erfolgsfaktor optimales C-Teile Management S 12,13 

Damit die Freiheit nicht an die Grenzen stößt! S 14,15 

Dahoam -Wo unser Land am schönsten ist! S 16, 17 

Anschluss in die Wirklichkeit S 18 

Sie kamen, fuhren und siegten! S 19 

vitalize me! S 19 

Tipps und Tricks für eine gesunde Ernährung S 20, 21 

Einfache Übungen um fit zu bleiben S 21,22 

Verzeichnis unser aktiven Mitglieder S 24-30 

TWI Kontakte & Service S 30 

Weitere Standorte unserer Mitglieder S 31 

Beiträge der Firmen: 

• abapoint 

• TWI Wirtschafts-Service 

• Garvens 

• VGM-Security 

• Mobimex Group 

• Rudolf Schlatter 

• Kellner & Kunz 

• J. Klausner AV 

• WELLE 1 - music radio 

• Upana Gastronomie 

• First Fitness 

IMPRESSUM: 

vitalize me! 

Medieninhaber und Herausgeber: 

Technologie & Wirtschaftspark Innsbruck Wirtschafts-Service, 

Eduard-Bodem-Gasse 5-7, A- 

6020 - Innsbruck; 

Blattlinie: 

Das TWI-Magazin ist eine Vereinszeitung und 

versteht sich zum Einen als Informationsplattform 

der Mitglieder untereinander, zum Anderen 

als Standortmarketinginstrument. 

Redaktion und Satz: 

Rudolf Schlatter, Eduard-Bodem-Gasse 5-7, 6020 

Innsbruck, infopoint@twi.at 

Layout, grafische Gestaltung und Titelseite: 

graphic line werbeagentur, Pfarrgasse 23, 

6460 Imst; 

Rechtsausschluss: 

Trotz eingehender Recherchen seitens des Vereins 

übernimmt das TWI-Wirtschafts-Service 

keine wie auch immer geartete Haftung. 

Druck: 

Druckerei Pircher GmbH, Olympiastraße 3, 

6430-Ötztal Bahnhof; 

Für den Inhalt verantwortlich: 

Insofern nicht namentlich im Informationsblock 

des Beitrages genannt: Rudolf Schlatter 

Foto: Stephan Elsler 

Liebes Vereinsmitglied, 

sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser! 

Mag. Andreas Bauer 

Eine kurze Rückschau 

Unser Weihnachtsumtrunk mit Tombola 

zum Jahresende war wieder ein voller 

Erfolg. Die zahlreichen Besucher genossen 

die ausgezeichnete Verköstigung mit 

Kiachln, Punsch und Glühwein durch unser 

Mitglied Eugen Ennemoser und viele 

konnten sich auch noch über einen ansehnlichen 

Tombola-Gewinn freuen. 

An dieser Stelle möchte ich mich noch 

einmal bei allen Mitwirkenden und besonders 

natürlich auch bei den Spendern 

der Preise herzlich bedanken. 

Was gibt es Neues? 

Unser Betreiber hat sich bereit erklärt, 

direkt vor dem roten Haus einen eigenen 

Behindertenparkplatz einzurichten. 

Dieser ist bereits beschildert und ich bitte 

Sie, diesen Parkplatz auf alle Fälle für 

Menschen mit besonderen Bedürfnissen 

frei zu halten. Fahrzeuge ohne gültigen 

Behindertenausweis werden in Zukunft 

ausnahmslos zur Anzeige gebracht. 

Fotos: abapoint 

TWI Servicepoint neu 

Durch die Übersiedlung von MBE wird 

ein Teil der Aufgaben vom früheren TWI 

Infopoint durch die Mitarbeiter von MBE 

übernommen. 

Das Team um Gerhard Schlechter wird 

in Zukunft den Service-Point-Schalter an 

gewohnter Stelle täglich von Montag bis 

Freitag in der Zeit von 08:30 bis 18:00 

Uhr besetzt halten und weiter wie bisher 

als TWI Informationszentrale fungieren. 

TWI Servicepoint 

• Betreuung Seminarräume 

• TWI Informationszentrale 

• Schlüsselausgabe 

• Post-Servicestelle (MBE) 

• Kopierdienste (MBE) 

Öffnungszeiten 

Mo. - Fr. 08:30 - 18:00 Uhr 

Kontakt 

Tel.: 0 512 / 27 92 62 

Fax: 0 512 / 36 56 57 

E-Mail: servicepoint@twi.at 

TWI Seminarräume 

Die Reservierung und die Vorbereitung 

der Seminarräume werden ebenfalls über 

den Servicepoint erfolgen. 

Gleich geblieben ist, dass die Seminarräume 

für unsere Mitglieder nach wie vor 

mietfrei angeboten werden (es kommt 

nur eine Pauschale für Bestuhlung und 

Reinigung zur Verrechnung). 

Und wo bleibt Rudolf? 

Rudolf Schlatter, der bisher den TWI- 

Infopoint betreut hat, bleibt uns natürlich 

erhalten. Nicht nur, dass wir vom Verein 

auch in Zukunft auf seine Mithilfe zählen 

dürfen, Rudolf Schlatter kann sich jetzt 

im Auftrag des Betreibers noch mehr 

um die Mitglieder- und Mieterbetreuung 

kümmern. 

Rudolf Schlatter 

(TWI Infopoint) 

• Mietgliederbetreuung 

• Marketing 

• Redaktion TWI Magazin 

• Redaktion www.twi.at 

TWI Wirtschafts-Service 

Tel.: 0 512 / 213 213 - 0 

Fax: 0 512 / 213 213 - 7 

Mob.: 0 699 / 19 79 13 06 

E-Mail: infopoint@twi.at 

Auch die Pflege der neuen TWI-Homepage 

wird in Zukunft von Rudolf Schlatter 

durchgeführt. Sollten Ihre Daten nicht 

mehr stimmen, oder sollten Sie Änderungen 

an Ihrem Eintrag wünschen, lassen 

Sie es uns bitte wissen. 

Die genauen Daten zur Erreichbarkeit 

des TWI-Servicepoints und TWI Infopoints 

entnehmen Sie bitte den Info- 

Boxen. 

Und nun viel Vergnügen bei der Lektüre 

unseres neuen TWI-Magazins, 

Ihr / Euer 

Andreas Bauer 

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Sieben Irrtümer über Mitarbeiterbindung 

Manche gut gemeinten Ideen, geschätzte Leute zu halten, entpuppen sich als Fehler. 

Nahezu unüberschaubar sind die Ratschläge, 

die hinsichtlich erfolgreicher Mitarbeiterbindung 

verbreitet werden. Wie kann man 

damit möglichst große Effekte erzielen? 

Was gehört zu den Aufgaben einer guten 

Führungskraft? Zweifel sind durchaus angebracht, 

denn manche Strategien entpuppen 

sich als Irrtümer. 

Irrtum Nummer 1: 

Gute Stimmung = gute Ergebnisse 

Wenn nur die Stimmung im Team gut ist, 

dann werden auch die Ergebnisse gut, so 

lautet eine weitverbreitete Annahme. 

Sicher sind viele Teams erfolgreich, in 

denen eine gute Stimmung herrscht. 

Ebenso kann eine negative Stimmung den 

Erfolg vermindern. Aber ist das Ergebnis 

wirklich die Folge einer guten Stimmung? 

Tatsächlich werden gute Ergebnisse vor 

allem durch eine gute Organisation und 

individuelles Coaching ermöglicht. 

Unter den entsprechenden Rahmenbedingungen 

lassen sich gute Leistungen 

erzielen, und die damit verbundenen 

Erfolge heben die Stimmung. Die 

Aufgabe der Führungskraft ist es, diese 

Leistungsvoraussetzungen zu schaffen. 

Zudem ist es wichtig, immer wieder 

Erfolge zu kommunizieren. Denn: Nichts 

ist überzeugender als der Erfolg! 


Mitarbeiterfluktuation = Unruhe, 

die ansteckt 

Viele Manager scheuen sich davor, 

Mitarbeiter zu entlassen. Sie befürchten, 

dass mit der Kündigung eines Kollegen die 

anderen in Sorge um ihren Arbeitsplatz 

geraten und Unruhe entsteht. Dabei 

sorgt es sogar für Klarheit bei den verbleibenden 

Mitarbeitern, wenn bestimmten 

Beschäftigten gekündigt wird. Wird 

ein schlechter Mitarbeiter gehalten, 

ruft das Demotivation bei anderen, die 

eine bessere Leistung erbringen, hervor. 

Fluktuation sorgt daher für Klarheit und 

Motivation bei den Leistungsträgern. 


Hohe Bezahlung = motivierte 

und dauerhafte Mitarbeit 

Geld ist für die meisten Menschen ein 

Anreiz, kurzfristig außergewöhnliche 

Dinge zu tun. Aber kann man 

mit viel Geld wirklich die dauerhafte 

Motivation der Mitarbeiter kaufen? Ein 

Gewöhnungseffekt tritt ein, der finanzielle 

Anreiz muss immer höher werden 

um noch zu wirken. Wenn die erhofften 

Prämien nicht oder nicht alle vergeben 

werden, kann das System sogar demotivierend 

wirken und gegenseitiges Misstrauen 

hervorrufen. Eine faire 

Bezahlung ist wichtig, kein Zweifel. Für 

die Arbeitsmotivation ist es aber am 

Besten, wenn das Gehalt keine tragende 

Rolle spielt. Lerngelegenheiten, Freiräume, 

Informiertheit, interessante, sinnvolle 

Aufgaben und Vertrauen sind im 

wahrsten Sinne des Wortes unbezahlbar 

und sorgen für eine dauerhafte und 

motivierte Mitarbeit. 


Mitarbeitermotivation = Führ- 

ungsaufgabe 

Viele Menschen gehen davon aus, dass 

es Aufgabe der Führungskraft sei, die 

Mitarbeiter zu motivieren. Dabei können 

sich Menschen nur aus sich selbst heraus 

motivieren. Aus der Verhaltensforschung 

ist bekannt, dass Versuche, von außen 

zu motivieren, den inneren Antrieb sogar 

verringern. Als Führungskraft sollte 

man daher für Voraussetzungen sorgen, 

unter denen Eigenmotivation möglich 

ist. Eigenmotivation erreicht man zum 

Einen durch das Fördern und Fordern von 

Leistungsfähigkeit. Die entsprechenden 

Freiräume zum Probieren, Mitreden 

und Verantwortung übernehmen sollten 

vorhanden sein. Zum Anderen muss die 

Führungskraft fordern und verbindliche 

Vereinbarungen treffen. 


Führungskräfte loben zu wenig 

Mitarbeiter brauchen die Anerkennung 

ihrer Leistung, gerade auch vonseiten 

der Führungskräfte. Dieses Bedürfnis 

soll oft mit einem mechanischen Ritual 

von Streicheleinheiten befriedigt werden. 

Loben hat Hochkonjunktur. Doch 

viele Führungskräfte loben falsch: Durch 

ein pauschales und problemorientiertes 

Lob erreicht man wenig. Das typische 

Beispiel ist die Dankesrede zum offiziellen 

Anlass. Ein konkretes, lösungssuchendes 

und verhaltensbezogenes Feedback 

hat die beste Wirkung, vor allem wenn 

es unerwartet und direkt ausgesprochen 

wird. Statt Lobhudelei empfiehlt 

es sich grundsätzlich, dem Mitarbeiter 

zugewandt zu sein, ihm Aufmerksamkeit 

entgegenzubringen und eine gute 

Feedback-Kultur im Team zu fördern. 


Klare Vorgaben sind 

das Wichtigste 

Die Annahme, dass Mitarbeiter klare 

Vorgaben benötigen, um optimal arbeiten 

zu können, übersieht das kreative 

Potenzial, das in ihnen steckt. Mitarbeiter, 

die auf Dauer sehr eng geführt werden 

Foto:TWI-WS 

und von denen wenig selbständiges 

Arbeiten verlangt wird, werden gemäß 

einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung 

diese geringe Leistungserwartung übernehmen. 

Damit Mitarbeiter mitdenken 

und mitgestalten können, brauchen sie 

mehr als Anweisungen. Sie brauchen 

Führungskräfte mit Know-how zum 

Moderieren. Feedback-Schleifen sind 

wichtig, um sich als Mitarbeiter und 

als Organisation weiterzuentwickeln. 

Nötig ist eine klare, gemeinsame 

Vorstellung über Nutzen und Aufgaben 

des Unternehmens. Hier sind Visionen 

gefragt! 


Erfolg braucht Fankultur: 

Für uns oder gegen uns 

Die Betonung der Führungskraft als 

Private Mails 

in der Firma 

Immer wieder taucht die Frage auf, ob 

es MitarbeiterInnen im Betrieb erlaubt 

ist, private Mails zu versenden und zu 

empfangen. 

Kein ausdrückliches 

Recht auf private Nutzung! 

Die Arbeiterkammer Wien hat 

dazu eindeutig festgestellt, dass 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dem 

Gesetz nach kein ausdrückliches Recht 

auf private Nutzung von Internet, E- 

Mail und Telefon in der Firma haben. 

Voraus- und Richtigdenker produziert 

Ja-Sager, Nein-Denker und Arbeit nach 

Vorschrift. Schon in der Personalauswahl 

wird häufig nach dem Prinzip „Mehr 

vom Gleichen“ entschieden. Langfristig 

gesehen ist das weder im Interesse der 

Führungskraft noch des Unternehmens. 

Dauerhafter Erfolg braucht Mitarbeiter, 

die kritisch mit den Dienstleistungen 

des Unternehmens umgehen und neue 

Perspektiven eröffnen. Daher ist das 

Fördern und Fordern von anderen 

Meinungen und Individuen, die sich 

scheinbar nicht „fügen“ wollen, unersetzbar. 

Captain und Coach? 

Strategien zur Mitarbeiterbindung, die 

die Eigenverantwortung schwächen, 

Mitarbeiter bevormunden und mit 

Die Zulässigkeit einer Privatnutzung 

hängt davon ab, ob darüber im 

Betrieb ausdrückliche Regelungen 

(Kollektivvertrag, Betriebsvereinbarung, 

Einzelvereinbarung, Weisung) gelten 

oder nicht. Diese Regelungen sind zu 

beachten. Erkundigen Sie sich danach. 

Nutzung in 

maßvollem Umfang 

Gibt es im Betrieb kein ausdrückliches 

Privatnutzungs-Verbot durch den Arbeitgeber, 

ist eine Nutzung des Firmen- 

Hilfe von materiellen Anreizen ködern 

möchten, wirken zunächst mitarbeiterfreundlich, 

sind aber wenig wirksam. Der 

Captain, der seinen Mitarbeitern nur 

Anweisungen gibt, wird auf Dauer seine 

Mannschaft nicht an Bord halten können. 

Mit Coaching als Führungsstil kann 

Mitarbeiterbindung erfolgreich sein. 

Dabei muss gefordert wie auch gefördert 

werden. Verantwortungsübernahme als 

Führungsprinzip sollte daher an erster 

Stelle stehen: Mehr Gestalten weniger 

Vorschreiben, mehr Entdecken weniger 

Diktieren, mehr Entziffern weniger 

Voraussetzen. 

Quelle: Claudia Heizmann und Stephan Teuber, 

eLoquenz Unternehmensberatung GmbH 

PC‘s und des Telefons in maßvollem 

Umfang zulässig. Achten Sie darauf, was 

im Betrieb üblich ist - das erfragen 

Sie am besten beim Betriebsrat oder 

bei KollegInnen. Und: Verletzen Sie 

dabei die betrieblichen Usancen nicht. 

Trotzdem sind ausdrückliche Regelungen 

darüber, was erlaubt ist und was nicht, 

jedenfalls sehr ratsam. Das erspart viel 

Aufregung, Diskussion und mögliche 

arbeitsrechtliche Folgen. 

Arbeitgeber kann 

Nutzungsverbot verhängen 

Der Arbeitgeber kann ein Nutzungsverbot 

verhängen. Trotzdem ist die Nutzung 

beiVorliegen wichtiger Gründe (behördliche 

Angelegenheiten, Vereinbarung von 

Arztterminen, dringliche familiäre Angelegenheiten) 

zulässig. Die fallweise 

Nutzung des Internets, der betrieblichen 

E-Mail-Adresse bzw. des Telefons zu 

privaten Zwecken ist im Regelfall noch 

kein Grund für eine fristlose Entlassung. 

Liegen aber keine wichtigen Gründe vor, 

kannbeiMissachtungeinesausdrücklichen 

Nutzungsverbots der Entlassungsgrund 

der Vertrauensunwürdigkeit oder der 

beharrlichen Pflichtverletzung gegeben 

sein. [AB] 

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Foto:TWI-WS


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Pflegetipps für ungetrübten Badespass 

... den ganzen Sommer über - was ist zu tun? Unser Mietgliedsbetrieb Garvens gibt Auskunft! 

Den Sommer über einem ungetrübten 

Badespass zu frönen ist eine der schönsten 

Freizeitaktivitäten. Jedoch ist einiges 

zu beachten, wenn man ein Schwimmbad 

und/oder Hallenschwimmbad zuhause 

hat. Hier einige Pflegetipps, wobei wir, 

aufgrund langjähriger Erfahrung, auch 

Produkte empfehlen, die einem die 

Arbeit um einiges erleichtern. 

Saisonstart 

Schwimmbecken-Hersteller empfehlen 

die Überwinterung der Freischwimmbecken 

in gefülltem Zustand. Für Sie stellt 

sich zu Saisonstart also die Frage, ob Sie 

nun das „überwinterte“ Wasser aufbereiten 

oder ob Sie neues Wasser einlassen. 

Wir empfehlen für Freibäder jährlich 

einen kompletten Wasserwechsel durchzuführen, 

bei Hallenbäder sollte das 

Wasser alle zwei bis drei Jahre gewechselt 

werden. Der beste Zeitpunkt, 

bei Freibä-dern einen Wasserwechsel 

durchzuführen, ist das Frühjahr, da hier 

nach Überwinterung des Beckens ohnehin 

eine Frühjahrsreinigung durchgeführt 

wird. 

Ist das Becken leer und von Schmutz und 

Kalk gereinigt, prüfen Sie den Filter und 

lassen neues Wasser aus der Leitung ein. 

Zuerst wird der pH-Wert eingestellt 

(7,0 - 7,4), dann starten Sie mit einer 

Grunddesinfektion bzw. Stosschlorung. 

3 Tage später kann es mit der normalen 

Pflege weitergehen. 

Bedenken Sie, dass bei Neubefüllung der 

pH-Wert in den ersten Tagen schnell ansteigt 

und deswegen öfter kontrolliert 

und gegebenenfalls mit „pH-Minus“ gesenkt 

werden muß. 

Reinigung 

Vorbedingung für eine hygienisch einwandfreie 

Wasserpflege ist die Reinigung 

des Schwimmbeckens,die in regelmäßigen 

Abständen und zumindest einmal im Jahr 

bei entleertem Becken durchgeführt werden 

sollte. Dies gilt sowohl für Frei- als 

auch für Hallenbäder, denn unabhängig 

von der optischen Qualität des Wassers 

sollten Wände und Boden von Kalk- und 

Schmutzablagerungen gesäubert werden, 

um Mikroorganismen (Bakterien und 

Algen) zu beseitigen. 

Grund- oder Hauptreinigung 

(Frühjahrsreinigung) 

Für die Reinigung des entleerten Beckens 

sollte grundsätzlich „Decalcit Becken“ 

verwendet werden. Dieser hochwirksame, 

dickflüssige Reiniger ist speziell 

für die Entfernung von Kalk- und anderen 

Schmutzablagerungen bei höchster 

Materialschonung entwickelt worden. 

Er wird mit einer Bürste oder 

einem Schrubber aufgetragen und nach 

der Reinigung mit Wasser abgespült. 

Bei sehr empfindlichen Folien- oder 

Kunststoffbecken eignet sich auch Adisan 

zur Grundreinigung. 

Laufende Reinigung 

(Unterhaltsreinigung bei 

gefülltem Becken) 

Auch die laufende Reinigung sollte regelmäßig 

durchgeführt werden, da durch 

die Verschmutzung der Luft und durch 

den laufenden Badebetrieb leicht fettige 

und rußige Verschmutzungen entstehen. 

Für die Beseitigung dieser Rückstände 

eignet sich „Adisan Beckenrand“ 

(auf Höhe des Wasserspiegels wurde 

„Randfix“ entwickelt. Am besten funktioniert 

die Reinigung mit dem passenden 

Vlies („Randfix“ Pflegeset) bei 

abgesenktem Wasserspiegel z.B. während 

des Rückspülens. „Randfix“ eignet 

sich für alle Beckenoberflächen wie 

Kacheln, Folien, Polyester, etc. Da das 

Produkt dickflüssig ist, eignet es sich ideal 

für senkrechte Flächen (Beckenwände). 

Vorsicht bei billigen Haushaltsreinigern. 

Sie bringen Fremdstoffe insWasser, die zu 

Trübungen, Schaum oder Algenwachstum 

führen können und Oberflächen, z.B. 

Folien angreifen. 

Härtestabilisierung 

Die Wasserhärte wird in Gesamt- und 

Karbonathärte unterteilt und in Grad 

Härte (°dH) ausgedrückt. 

Weiches Wasser 

Der pH-Wert ist wenig stabil. 

Hartes Wasser 

Je höher die Wasserhärte, desto größer 

wird die Gefahr, dass Kalk ausfällt und 

eine Trübung des Wassers entsteht. 

In Regionen mit hartem, kalkhaltigen 

Wasser kann Kalk ausfallen und sich festsetzen. 

Die Folgen sind rauhe Beckenwände, 

Funktionsstörungen durch „verbackene“ 

Filter und Energieverluste 

im Wärmetauscher. Eine einmalige Zugabe 

von „Calcinex“ zu Saisonbeginn verhindert 

diese negativen Einflüsse. 

Fotos (2x):TWI-WS 

Rückspülung/Wasserwechsel/ 

Frischwasserzufuhr 

Auch durch eine noch so gute Aufbereitung 

des Schwimmbadwassers kann nicht 

verhindert werden,dass sich gelöste Stoffe 

im Wasser anreichern, vor allem Salze wie 

Chloride und Nitrate, die aus Reaktionen 

des Chlors entstanden sind. Chloride wirken 

in erhöhter Konzentration korrosiv auf 

Metallteile, insbesondere auf Aluminium, 

aber auch auf Edelstahl. 

Eine Salzanreicherung kann nur verhindert 

werden, indem ein Teil des Beckenwassers 

regelmäßig durch Frischwasser ersetzt 

wird.Es ist darauf zu achten,dass vor allem 

in Becken mit wärmeremWasser nicht nur 

die Verdunstungsverluste ersetzt werden, 

die zu einer erheblichen Salzanreicherung 

führen, sondern auch ein Teil des verbrauchten 

Beckenwassers. 

Die Frischwasserzugabe beträgt für ein 

privates Schwimmbecken mindestens 3 %, 

besser 5 % des Beckeninhaltes proWoche, 

d.h. je nach Filtergröße wöchentlich mindestens 

3-5 min. rückspülen. 

Beckenabdeckungen verringern die 

Verdunstungsraten erheblich und können 

zu einer Verminderung des Frischwasserbedarfs 

beitragen. 

Aber auch im bestgepflegten Schwimmbecken 

reichern sich allmählich Salze an, 

die weder durch Filtration noch auf chemischem 

Wege entfernt werden können. 

Ihre Beseitigung ist nur durch einen kompletten 

Wasserwechsel möglich, der 

deshalb jährlich (Freibad) bzw. nach 2 - 3 

Jahren (Hallenbad) durchgeführt werden 

sollte, auch wenn dasWasser optisch noch 

sauber erscheint. Bei Freibädern eignet 

sich am besten das Frühjahr, da hier nach 

Überwinterung des Beckens ohnehin eine 

Frühjahrsreinigung durchgeführt wird. 

Filterpflege 

Grundsätzlich empfehlen wir, wenigstens 

einmal pro Woche rückzuspülen, 

um den im Filtermedium angesammelten 

Schmutz zu entfernen. Bei hartem Wasser 

bilden sich in Sandfiltern trotz regelmäßigen 

Rückspülens Kalkablagerungen, die 

in Extremfällen das Filtermedium nahezu 

verschließen, die Filterwirkung nimmt 

stark ab. 

Zur Vorbeugung empfehlen wir deshalb, 

drei bis vier mal im Jahr eine Filterentkalkung 

und -reinigung mit „Decalcit Filter“ 

durchzuführen. Nach einem Rückspülvorgang 

300 bis 500 Gramm „Decalcit Filter“ 

in den Skimmer geben, Filterarmatur auf 

„Filtern“ stellen und Pumpe kurz ein- 

und sofort wieder ausschalten, damit 

Decalcit Filter in den Filterbehälter gelangt. 

Über Nacht einwirken lassen und 

danach gründlich rückspülen. 

Eine wirksame Desinfektion und Trübungsbeseitigung 

durch Flockung setzen voraus, 

dass die Sandfilteranlage einwandfrei 

funktioniert. Generell: Filtersand alle 

zwei - drei Jahre auswechseln lassen! 

Garvens hat intensiv nach dem 

Zusammenhang zwischen Wasserqualität 

und Zustand des Filters geforscht und 

herausgefunden, dass in der Praxis jeder 

zweite Filter verschmutzt oder verkeimt 

ist. Das hat gravierende negative 

Auswirkungen auf die Wirksamkeit des 

eingesetzten Desinfektionsmittels. Das 

Desinfektionsmittel wird dann praktisch 

zur Abtötung von Keimen im Filter verschwendet 

und steht nicht mehr für eine 

wirksame Desinfektion des Beckenwassers 

zur Verfügung. Deshalb hat die BAYROL- 

Forschung „Filterclean Silver“ entwickelt, 

ein patentiertes Filtergranulat, das Keimund 

Bakterienbildung von Beginn an dort 

verhindert, wo Desinfektionsmittel kaum 

hinkommen - nämlich mitten im Filter. 

Das sichert Ihnen langandauernd hochwertige 

Wasserqualität und sorgt für langanhaltende 

(2 - 3 Jahre) Desinfektion des 

Filterbereichs. 

Lassen Sie sich beim nächsten Filtersandwechsel 

von Ihrem Garvens Fachhändler 

einfach statt 40% des Quarzsandes 

„Filterclean Silver“ einfüllen und achten Sie 

bitte darauf,vor der ersten Inbetriebnahme 

den Filter fünf Minuten rückzuspülen.Dann 

ist das Material gut durchgemischt und 

sorgt zwei bis drei Jahre für eine keimfreie 

Filteranlage. 

Häufigste Ursache für trübes und 

grünes Wasser oder allgemein schlechte 

Wasserqualität ist ein verschmutzter oder 

verkeimter Sand-Filter. Dies tritt insbesondere 

in den Becken auf, bei denen die 

Rückspülgeschwindigkeit des Sandfilters 

nicht ausreichend ist. Die Lösung dieser 

Probleme ist das neue FilterShock, 

ein Granulat zur Filterreinigung und 

Desinfektion auf Chlorbasis. FilterShock 

wirkt zweifach: Es reinigt den im Filter 

verbliebenen organischen Schmutz und 

tötet Keime durch seine desinfizierende 

Wirkung sicher ab. Die Zugabe von 

FilterShock empfiehlt sich zu Saisonbeginn 

sowie bei Problemfällen. 

Wir hoffen Ihnen einen kleinen Einblick 

in dieses Thema gegeben zu haben. Bei 

weiteren Fragen stehen wir jederzeit zur 

Verfügung! 

Garvens Service GmbH 

Eduard-Bodem-Gasse 9 

A – 6020 Innsbruck 

Tel: 0 512 / 28 51 20 

Fax: 0 512 / 28 51 20 - 89 

innsbruck@garvens.at 

www.garvens.at 

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Competitive-Intelligence ... 

... oder die legale Art der Informationsbeschaffung 

Competitive Intelligence (CI) beschreibt 

auf Deutsch nichts anderes als das Wort 

„Konkurrenz- und Wettbewerbsforschung“. 

Durch systematische, legale 

Sammlung von Informationen werden 

Daten von Konkurrenzunternehmen, 

Branchen, Personen und neuen Technologien 

gesammelt. Dadurch können 

Unternehmen frühzeitig Gegenstrategien 

entwickeln und sich an die globale 

Marktwirtschaft anpassen. 

Woher kommt 

Competitive Intelligence? 

Ursprünglich kommt CI aus dem militärischen 

Bereich. Ca. 500 v.Chr. schrieb 

bereits der berühmte General Sunzi: 

„Wenn du dich und den Feind kennst, 

brauchst du den Ausgang von hundert 

Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du 

dich selbst kennst, doch nicht den Feind, 

wirst du für jeden Sieg, den du erringst, 

eine Niederlage erleiden. Wenn du weder 

den Feind noch dich selbst kennst, wirst 

du in jeder Schlacht unterliegen.“ – In: Die 

Kunst des Krieges 

Um 1970 hat dann Competitive Intelligence 

auch in der Marktwirtschaft Fuss 

gefaßt. Namhafte Unternehmen haben 

eigene Informationsbeschaffungssabteilungen 

geschaffen, um früh genug auf 

den Wettbewerb reagieren zu können. 

Nach dem Zusammenbruch des 

„Eisernen Vorhangs“ wechselten viele 

Geheimdienstagenten in den Privatbereich 

und boten ihre Dienste im Bereich 

Business Intelligence an. 1986 wurde 

dann die erste CI Vereinigung gegründet. 

Die Society of Competitive Intelligence 

Professionals (SCIP)zählt heute mehr als 

6000 Mitglieder. 

Welche Tätigkeitsfelder 

werden durch Competitive 

Intelligence abgedeckt? 

KONKURENZANALYSE 

Welche Stärken und Schwächen hat 

die Konkurrenz. Wie denkt sie, welche 

Strategie wird als nächstes eingesetzt 

und wann werden voraussichtlich welche 

Entscheidungen getroffen. 

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Diese Informationen könnten für ihr 

Unternehmen lebenswichtig sein. 

PERSONALSCREENING 

Treffen sie die richtige Auswahl der 

Manager und des Personals? Dies kann für 

die Entwicklung eines Betriebes überlebenswichtig 

sein. Geschönte Lebensläufe 

sind oft nicht aussagekräftig genug. 

CI Unternehmen erstellen ein Personalprofil 

des Bewerbers, welches sich mit 

seinem Ruf, Background, Track Record, 

tatsächlichen Gründen des Positionswechsel, 

politischen, gesellschaftlichen und beruflichen 

Kontakten, sowie vorhandenes 

Netzwerk befasst. 

SICHERHEITSBEWERTUNG 

Dabei wird überprüft, inwieweit die 

Gefahr von Betriebsspionage und 

Wertabfluss durch Betrug, Diebstahl, 

Informationsverlust oder anderen strafrechtlich 

relevanten Delikte besteht. 

Aus einer wissenschaftlichen Studie 

geht hervor, dass bereits 67% der 

Betriebsspionage durch die eigenen 

Mitarbeiter verursacht wird. 

LÄNDERANALYSE 

Wenn ein Unternehmen im Ausland investieren 

will, dann bedarf es wichtiger 

Informationen über das Zielland. Die politische 

Lage, Sicherheitsverhältnisse und 

der Entwicklungswachstum sind dabei eine 

der wichtigsten Auskünfte. 

CI-Unternehmen besorgen für Sie alle 

relevanten Hintergrundinformationen 

über Ihr Investitionsland. 

VORBEUGUNG UND AUFKLÄR- 

UNG VON BETRIEBSSPIONAGE 

Bei fast allen Fällen von Betriebs- und 

Wirtschaftsspionage sind Mitarbeiter des 

eigenen Unternehmens involviert. 

Nicht mehr Waren oder Geld wechseln 

heutzutage den Besitzer. Vielmehr sind es 

bereits Informationen und Geschäftsgeheimnisse 

die den Besitzer wechseln. 

In Summe gesehen sind Competitive 

Intelligence Unternehmen in der freien 

Marktwirtschaft nicht mehr wegzudenken. 

Durch legale Datenbeschaffung kann ein 

Unternehmen Zeit und Geld gewinnen, sowie 

auch Arbeitsplätze und einen gesunden 

Unternehmenswachstum gewährleisten. 

Sollten Sie sich für dieses Thema interessieren, 

können Sie sich jederzeit an uns 

wenden! 

VGM - Security Network GmbH 


A-6020 Innsbruck 

Tel: +43 (0) 512 / 89 00 30 

Fax: +43 (0) 512 / 89 00 30-20 

office@vgm-security.com 

www.vgm-security.com 

Fotos: vgm security 

NFC - Schlüsseltechnologie am Mobilemarkt 

Near Field Communication bringt Schwung in den Mobile Payment Markt 

Ein NFC Terminal stellt durch Induktion eine Wireless-Verbindung mit dem Handy her. 

Es tut sich einiges am Mobile-Payment- 

Markt. Grund hierfür ist die Technologie 

NFC, welche sehr erfolgsversprechend 

wirkt und in Japan bereits erfolgreich 

Anwendung findet! 

Was ist NFC? 

NFC ist eine Funktechnik, die im Bereich 

von derzeit bis zu zwei Meter arbeiten 

kann. Mit ihr können Wireless-Geräte 

kommunizieren. Die Kommunikation 

bezieht sich dabei auf den einfachen 

Austausch von Informationen 

wie Telefonnummern oder Bezahl- 

Transaktionen, sie kann aber ebenso 

mit sogenannten Tags arbeiten und wie 

RFID (Radio Frequency Identification) 

in der Warenwirtschaft oder in anderen 

Bereichen eingesetzt werden. 

Wie funktioniert NFC? 

Der Technik der Nahfeldkommunikation 

liegt die Induktion zugrunde. Dabei erfolgt 

der Datenaustausch im genauen 

über die induktive Kopplung zwischen 

zwei Induktivitäten. Die eine Induktivität 

ist die des so genannten Initiators, die andere 

die des Targets. Die magnetischen 

Felder strahlen mit Hochfrequenz von 

13,56 MHz vom Initiator zum Target. 

Dabei wird mit NFC-Technologie eine 

Datenübertragungsrate von bis zu 424 

kbit/s erreicht. 

NFC als Schlüsseltechnologie 

für das M-Payment 

Während noch vor einigen Jahren auf andere 

Technologien gesetzt wurde, setzen 

inzwischen viele M-Payment-Anbieter 

weltweit auf NFC, welche künftig in allen 

Mobiltelefonen und Kassenterminals zu 

finden sein sollen. Die GSMA (weltweite 

Vereinigung der Mobilfunkanbieter) setzt 

mit ihrer „Pay-Buy-Mobile“-Initiative darauf, 

die NFC-Kundendaten auf der SIM- 

Karte zu speichern. Alternativ hierzu 

ist dies jedoch auch in einem speziellen 

Speicherbereich des Mobiltelefons oder 

in einer Anwendung möglich. 

Der Japanische Markt als 

Vorreiter bei NFC! 

Ein Markt, auf dem kontaktlose Zahlungen 

mit dem Mobiltelefon seit Jahren 

funktionieren, ist Japan. Dort unterstützen 

nicht nur 90% der Mobiltelefone 

bereits schnelle UMTS - Datenkommunikation 

sondern auch bereits die Hälfte 

der Geräte verfügt über einen FeliCa- 

Bezahlchip. 

FeliCa 

FeliCa wurde von Sony entwickelt und ist 

de facto Standard in der japanischen NFC- 

Industrie. Erste Geräte wurden bereits 

2004 beim größten Mobilfunkbetreiber 

eingeführt. Inzwischen wurden in Japan 

nicht nur über 53 Millionen Handys mit 

FeliCa verkauft, sondern es gibt auch 

Foto: mobimex 

bereits dutzende Firmen, die FeliCabasierte 

Applikationen wie Payment, 

Ticketing oder Loyalty anbieten. 

Europa setzt auf Kooperationen 

Aber auch in Europa zeigt sich eine spannende 

Entwicklung. Anders als der japanische, 

wird der europäische Markt nicht 

von einem einzelnen Mobilfunkanbieter 

dominiert. Das Europäische Modell beruht 

daher vor allem auf Zusammenarbeit. 

Dies betrifft in erster Linie die 

technischen Aspekte, aber ebenso Wertschöpfungsnetze. 

Pilotprojekte auch 

in Österreich 

Der österreichische Mobilfunker A1 

und die Österreichischen Bundesbahnen 

(ÖBB) haben eine NFC-Pilotprojekt 

gestartet, um den Fahrscheinkauf für 

Bahnkunden zu vereinfachen. Mit der 

ersten End-to-End-Lösung konnte man 

bereits wesentliche Erfolge verzeichnen. 

Bisher erhielten die Fahrscheinkäufer bei 

„M-Tiketing“ eine SMS mit einem 18-stelligen 

Ticketcode, den der Zugbegleiter 

überprüfen musste. Im aktuellen 

Pilotprojekt wird der gültige Fahrschein 

direkt auf den NFC-Chip übertragen 

und dort gespeichert. So wird einiges an 

Zeit gespart! 

Abschließend bleibt zu sagen, dass in der 

NFC-Technologie ein riesiges Potential 

liegt! Gerade bei M-Payment, Ticketing 

udgl. kann diese Technologie bereits 

heute perfekt einsetzt werden. 

Sollten Sie sich näher für dieses Thema 

interessieren, stehen wir Ihnen gerne zur 

Verfügung! 

Mobimex GmbH 



Tel: +43 (0) 512 / 343 454 

Fax: +43 (0) 512 / 343 454 

ivo@mobimex.com 

www.mobimex.com 

9


Moorhuhn, Blair Witch, Hotmail & Co. 

Viral Marketing - Abseits der „klassischen“ Werbeformen 

Die klassische Massenkommunikation 

wird immer ineffizienter. Anzeigen werden 

einfach überblättert, Plakate ignoriert 

und in der Fernsehwerbepause 

wechseln viele Konsumenten den Sender 

oder gehen einfach in die Küche. 

Obwohl immer mehr Experten einen 

Wandel in der Werbewahrnehmung 

und im Umgang mit Werbung signalisieren, 

setzen viele Unternehmen weiterhin 

auf Strategien und Maßnahmen, 

die in den 50er und 60er Jahren des 

letzten Jahrhunderts ihren Ursprung 

haben (wie beispielsweise auf den 30 

Sekunden Spot im Fernsehen). Dabei 

haben sich die Gewohnheiten und 

das Verhalten der Menschen in vielen 

Lebensbereichen geändert. Die klassischen 

Kommunikationsstrategien 

und -aktivitäten scheinen nicht mehr 

im Einklang mit dem Lebensstil vieler 

Konsumenten zu sein. 

Doch anstatt auf neue Erfolg versprechende 

Strategien und Taktiken zu setzen, 

erhöhen viele Unternehmen einfach 

nur die Flut an klassischen– meist unterbrechenden 

und aufdringlichen Werbemassnahmen. 

Die Folge: Immer mehr 

Konsumenten filtern, wo immer sie 

können, ungewollte Werbung aus ihrer 

Wahrnehmung. 

Dabei ist das generelle Interesse an 

Produkten, Dienstleistungen oder Marken 

natürlich nicht erloschen. Ganz im 

Gegenteil: Die Mehrheit der Konsumenten 

setzt sich sogar gern mit werbenden 

Inhalten auseinander, jedoch zu der Zeit 

und den Bedingungen, die sie bestimmen. 

Der stärkste Hebel 

bei Kaufentscheidungen 

Mund-zu-Mund-Propaganda, die wahrscheinlich 

älteste, und vielleicht auch 

effektivste Form des Marketing, ist der 

stärkste Hebel der Kaufentscheidung, 

egal, ob es sich um Kinofilme, Spiele, 

Reiseziele, Elektrotechnik oder Autos 

handelt. 

Zwischenmenschliche Beziehungen sind 

heute das Zauberwort im Marketing. 

Denn die begeisterte Empfehlung oder 

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Viral Marketing - die Kunst Mund zu Mund Propaganda auszulösen 

der hilfreiche Tipp eines guten Freundes 

zeigt in der Regel mehr Werbewirkung 

als ein aufwendiger Kinospot oder eine 

teure Anzeigenkampagne. 

Die Frage ist jedoch: Kann Mund-zu- 

Mund-Propaganda gezielt ausgelöst und 

zur Vermarktung von Produkten und 

Dienstleistungen eingesetzt werden? 

Die Antwort ist ein klares „Ja“. Es bedarf 

jedoch erheblicher Planung und 

Kreativität sowie eines grundlegenden 

Verständnisses der zwischenmenschlichen 

Kommunikation. 

Wer beispielsweise Spass an E-Mails 

mit einem witzigen Film oder Spiel als 

Anhang hat, sie vielleicht von Freunden 

schon bekommen, selbst verschickt 

oder sogar danach gesucht hat, war vielleicht 

schon Zielperson einer viralen 

Marketingkampagne. 

Was ist Virales Marketing? 

Virales Marketing setzt auf das Prinzip 

des Weitersagens: Menschen, die mit 

einem Produkt, einer Marke oder einem 

Unternehmen gute Erfahrungen gemacht 

haben, sollen diese Botschaft weitergeben 

und andere damit anstecken. 

Ziel des viralen Marketings ist eine 

www.twi.at 

planvoll angestossene und strategisch 

inszenierte Mund-zu-Mund-Propaganda 

- wobei der Begriff eher Auge-zu-Auge- 

Propaganda heissen müsste, denn der 

Prozess des „Weitersagens“ findet heutzutage 

in den meisten Fällen über die 

neuen Medien statt. Im Fokus einer 

Kampagne steht dabei nicht das 

eigentliche Produkt, das beworben 

werden soll. Wer virales Marketing betreiben 

will, braucht ein Kampagnengut, 

das so aussergewöhnlich ist, dass sich 

das Weitersagen oder Mailen wirklich 

lohnt. Spiele oder Filme mit hohem 

Unterhaltungswert, ein Tool mit hohem 

Nutzwert sind Kampagnengüter, die mit 

großer Wahrscheinlichkeit an Freunde 

weitergesandt werden – und dabei 

gleichzeitig unaufdringlich die Produktund 

Markenbotschaften verbreiten. 

Spezifische 

Komponenten einer 

Viral-Marketing-Kampagnie 

Ein gutes Produkt bieten: 

Grundvoraussetzung für erfolgreiches 

Virus-Marketing ist ein wirklich gutes 

Produkt oder eine gute Dienstleistung. 

Im Internet wird sich die Kunde davon 

rasant verbreiten, insbesondere wenn 


www.twi.at 

es sich um internetaffine Produkte wie 

zum Beispiel Software handelt. Yahoo! 

beispielsweise bietet mit Geocities einen 

Service an, der es Internetbenutzern 

ermöglicht, eine kostenlose Homepage 

einzurichten. Geocities hat dabei alles im 

Programm, was man zur Erstellung einer 

Website braucht. Einsteiger und Profis 

bekommen kostenlos alle Werkzeuge 

an die Hand, die sie benötigen - vom 

PageWizzard bis zum FTP-Tool. 

Zusätzlich gibt es jede Menge nützlicher 

Features wie Counter, Gästebücher 

und CGISkripte. Geocities ist einer 

der führenden Serviceanbieter auf diesem 

Gebiet, weil es ein wirklich gutes 

Angebot hat, wie zahlreiche Tests immer 

wieder bestätigen. Und so wird jeder, der 

dort seine Website eingerichtet hat, natürlich 

Freunde und Bekannte dazu animieren, 

die eigene Website zu besuchen, 

wobei gleichzeitig der Name Geocities 

weiteren Nutzern bekannt wird. 

Ein „kostenloses“ 

Angebot kreieren: 

„Kostenlos“ ist einer der wichtigsten 

Begriffe im Wortschatz der 

Marketingspezialisten. „Billig“ kann 

Interesse hervorrufen, doch Angebote, 

die es umsonst gibt, haben einen ungleich 

größeren Anreiz. 

Virus-Marketing investiert in die Zukunft. 

Der Anbieter profitiert nicht sofort, allerdings 

weiß er, dass der Kunde zu ihm 

zurückkehren wird. „Kostenlos“ fungiert 

erst einmal als Eyecatcher. Dieser 

Eyecatcher lenkt die Blicke dann auf 

andere wünschenswerte Dinge, die der 

Anbieter verkauft und die ihm den notwendigen 

Ertrag liefern. Beispielsweise 

bot der Autor Seth Godin sein Buch 

„Ideavirus“ als kostenlosen Download 

an. Angeblich wurde das Buch daraufhin 

ca. 250.000 Mal von der Website heruntergeladen. 

Von diesen Nutzern soll der 

Buchinhalt dann per E-Mail an 750.000 

Konkurse, Ausgleiche 

im Internet 

Das Bundesministerium für Justiz listet 

unter der Internet-Adresse: http:// 

www.edikte.justiz.gv.at/ in einer eigenen 

Freunde und Bekannte weitergegeben 

worden sein. Eine Praxis, zu welcher der 

Autor ausdrücklich seine Empfehlung 

gab! Als das Buch dann schließlich im 

Buchhandel zu kaufen war, wurde es sofort 

ein Bestseller. 

Die einfache 

Übertragung ermöglichen: 

Das Medium, das die Marketing-Meldung 

überträgt, muss leicht zu bedienen sein. 

E-Mails, Internetseiten, Screensaver, 

elektronische Postkarten und Software- 

DownIoads müssen schnell und ohne 

Probleme kopiert werden können. 

Virus-Marketing arbeitet hervorragend 

im Internet, da die Kommunikation einfach 

und preiswert geworden ist: Digitale 

Informationen oder Produkte zu kopieren 

oder zu versenden ist kein Problem. 

Die Botschaft muss möglichst einfach 

sein, sodass sie leicht weitergegeben 

werden kann, und sie muss auch dezent 

gestaltet sein, damit sie die Nerven der 

Nutzer nicht strapaziert. Kurz ist besser! 

Stoff zur 

Kommunikation bieten: 

Cleveres Virus-Marketing nutzt ein 

menschliches Grundbedürfnis: Das Verlangen 

nach Kommunikation zählt ebenso 

zu den menschlichen Grundbedürfnissen 

wie das Bedürfnis nach Anerkennung, 

Liebe und Verständnis. Virus-Marketing 

nutzt das menschliche Bedürfnis nach 

Kommunikation mit dem sozialen 

Umfeld. 

Sozialwissenschaftlerberichten,dassjede 

Person ein soziales Umfeld von acht bis 

zwölf Personen aus dem Freundes- und 

Familienkreis besitzt. Das weite Umfeld 

einer Person kann aus Hunderten oder 

gar Tausenden von Menschen bestehen. 

Internet-Marketing-Spezialisten haben 

schon früh die Potenziale des starken 

persönlichen und des lockeren weiteren 

Ediktdatei unter anderem alle Details zu 

Konkursen, Ausgleichen und Privatinsolvenzen 

(Schuldenregulierungsverfahren) 


Umfelds erkannt. Personen entwickeln 

solche sozialen Netzwerke auch im 

Internet. Sie sammeln E-Mail-Adressen 

und bevorzugte URLs und sind bereit, 

positive Erfahrungen über ein Produkt 

oder einen Online-Händler ihrem 

Umfeld mitzuteilen - das gilt allerdings 

auch für negative Erfahrungen. Bietet ein 

Unternehmen seinen Kunden (positiven) 

Gesprächsstoff und einen Grund zur 

Kommunikation, werden viele von ihnen 

mit Freude und freiwillig beim Marketing 

mithelfen. 

Abschliessend bleibt zu sagen, dass 

es keine Garantie gibt, dass Virales 

Marketing funktioniert und die Werbe- 

Erfolgsmessung ist schwierig. Aber die 

Erfolgs-Storys solcher Konzepte deuten 

auf erhebliche Potentiale hin. Nutzen sie 

diese. 

Einige Viral-Marketing- 

Kampangen: 

Einige der erfolgreichsten Viral Marketing 

Kampagnien, die Sie im Netz sofort finden 

werden: 

• Moorhuhn • Spiel 

(Johnny Walker) 

• Ronaldinho: Touch of Gold • Film 

(Nike) 

• Dynamite Surfing • Film 

(Quicksilver) 

• Hotmail.com • Software 

(Microsoft) 

• Guitar • Film 

(GuitarMasterPro.net) 

• Kylie Minogue - Agent Provocateur 

Film • (Agent Provocateur) 

uvm. 

Ihr / Euer 

Rudolf Schlatter 

für das gesamte Bundesgebiet auf und 

bietet dazu auch eine Suchfunktion an. 

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www.twi.at 


Erfolgsfaktor optimales C-Teile Management 

Einsparungspotenzial im Einkauf und in der Lagerbewirtschaftung von C-Teilen 

Ihr Auftrag muss unbedingt fertig werden, 

doch das entsprechende Teil fehlt. 

Sie können nicht warten. Es entstehen ihnen 

nicht kalkulierte Kosten für Personal 

und enormer Zeitaufwand für die 

Besorgung der fehlenden Ware. Diesen 

Ärger können sie jedoch vermeiden! Mit 

optimalen und systematischen C-Teile 

Management gehören solche Situationen 

der Vergangenheit an! 

Was versteht man 

unter C-Teilen? 

• Materialien mit geringem Wert 

(< 20,00 €/Stück) 

• C-Teile haben untergeordnete 

Bedeutung für das Endprodukt 

• Im Vergleich zum Wert ist der Aufwand 

für die Beschaffung relativ hoch 

• Verrechnung über Materialgemeinkosten 

• Teile, die als Schüttgut abgewickelt 

werden 

Typische C-Teile, die in fast jedem Unternehmen 

anfallen, sind Kleinmaterialien 

wie Schrauben, Befestigungsteile, Werkzeuge 

und Büroartikel. 

Warum sollten die 

Einkaufsprozesse in der 

derzeitigen schwierigen Zeit 

näher beleuchtet werden? 

Wenn man bedenkt, dass der Einkauf für 

einen Kostenblock verantwortlich ist, 

der einschließlich der Logistikkosten zwischen 

50 % und 80 % der Herstellkosten 

beträgt, dann kann eine Optimierung 

dieser Prozesse zu großen Einsparungen 

führen. Speziell die Beschaffung von 

C-Teilen verursacht einen hohen administrativen 

Aufwand. 

Egal ob es sich um einen kleinen handwerklichen 

Betrieb handelt oder um ein 

Industrieunternehmen, es fallen unverhältnismäßig 

hohe Kosten für den Einkauf 

von Kleinmaterial an! So verursacht eine 

Bestellung im Wert von 10,00 Euro annähernd 

genauso hohe Prozesskosten 

wie die Bestellung eines A-Teils von 

10.000,00 Euro, nämlich im Durchschnitt 

ca. 150,00 Euro. Die durchschnittliche 

Zeit für die Abwicklung beträgt dabei 

etwa zwei bis drei Stunden. 

Kennen sie solche Situationen? 

Wenn ja, dann sollten sie 

Veränderungen anstreben! 

• Permanente Eil-Lieferungen 

aufgrund der schlechten Planung 

• Der Lagerbereich ist chaotisch 

organisiert 

• Es fühlt sich keiner für die 

Verbrauchsmaterialien zuständig 

• SiedenkenoftüberKostenoptimierung 

und/oder neue Bestellwege nach 

Der konventionelle 

Beschaffungsprozess 

von C-Teilen 

Im Unterschied zum privaten Endkonsumenten 

sind bei Unternehmen meist 

mehrere Personen bzw. Abteilungen am 

Beschaffungsprozess beteiligt. 

Wie können Sie von C-Teile- 

Management profitieren? 

Mit der Optimierung der Beschaffungsprozesse 

können sie die Kosten reduzieren, 

vor allem weil sie die Vielfalt der 

Materialien und die Lieferantenanzahl 

reduzieren. C-Teile Management schafft 

mehr Überblick über die Beschaffungsvorgänge 

und führt zu einer Verkürzung 

der Gesamtdurchlaufzeit. Mit der Einfüh- 

rungeinesC-Teile-Managementswirddas 

Bestellwesen meist dezentral organisiert 

und die Situation, in der mit viel Aufwand 

Kleinmaterialien besorgt werden müssen, 

weil ein Auftrag dringend fertig gestellt 

werden muss, wird somit vermieden. 

Die intensive Beschäftigung bei der 

Einführung von C-Teile-Management hat 

bei den meisten Firmen eine Reduzierung 

der Einkaufspreise zur Folge. Das System 

hat auch positive Effekte auf die Lagerbewirtschaftung, 

denn es wird der 

Lieferservice optimiert und die Lagerbestände 

können abgebaut werden. 

Damit das Projekt erfolgreich verläuft, muss 

jedoch ein verlässlicher Partner mit einem 

umfangreichen Produktspektrum gefunden 

werden. 

Wenn man sich für ein C-Teile System 

entscheidet steht der Gedanke eines 

Komplettservices rund um alle C- 

Teile (von der Schraube bis hin zum 

Büroartikel) im Vordergrund. Der 

Partner soll die gesamten Prozesse für 

diese Teile von der Beschaffung über die 

Lagerlogistik bis zur Bewirtschaftung 

dieser Teile am besten direkt auf die 

Montagestellen übernehmen. Sie können 

somit die Prozesse für diesen 

Produktbereich im Unternehmen vereinfachen 

und Kosten sparen. Dabei 

entscheidet über den Erfolg der 

Einführung, ob ihr Partner flexibel ist 

und eine maßgeschneiderte Logistik- und 

Beschaffungslösung ausarbeiten kann. 

Fotos (5x): Kellner & Kunz 

Wie kann ein C-Teile 

Management System 

im Detail aussehen? 

Ein C-Teile-Management-System umfasst 

viele verschiedene Bausteine, wie diverse 

Varianten von Regalbewirtschaftungsystemen, 

Kanban-Systemen, stücklistenbezogene 

Montagezubehör-Kits, als auch 

elektronische Beschaffungslösungen über 

EDI-Anbindung bzw. Internetlösungen. 

C-Teile Spezialist übernimmt die 

Zusammenstellung von Montage-Packages 

Individuelle Verpackung der Montage-Packages 

durch den C-Teile-Spezialisten zB. Blister 

Verpackung 

Durch e-business / 

e-procurement den 

Einkaufsprozess verkürzen 

Erfolgt die Bestellung elektronisch können 

die Beschaffungskosten um bis zu 70 % 

reduziert werden. e-procurement bedeutet 

elektronischer Handel und ermöglicht 

eine umfassende und elektronische 

Abwicklung von Geschäftsprozessen zwischen 

Unternehmen und deren Kunden 

über öffentliche Netze (Internet) und 

unternehmensinterne Netze (Intranet). 

e-Business ist heute einer der am schnellsten 

wachsenden Geschäftsbereiche. 

Die größten Potentiale werden dabei 

den Business-to-Business Anwendungen 

zugesprochen. 

Individuelle Internetlösungen – Optimierung des Einkaufsprozesses 

Optimierung der Beschaffungskette mit e-Procurement 

Die Online-Bestellung ermöglicht eine 

Rationalisierung der einzelnen Prozesse! 

Der große Vorteil liegt darin, dass der 

Einkäufer 24 Stunden am Tag Zugriff auf 

den e-shop hat. Man verfügt immer über 

aktuelle Produktdaten und im Businessto-Business-Bereich 

können auch die individuell 

vereinbarten Preise im e-shop 

veröffentlicht werden! 

Da die Bestellung sofort durch den einzelnen 

Bedarfsträger im e-shop abgesetzt 

wird, entsteht kein Zeitaufwand 

für den zentralen Einkauf. Viele eshops 

bieten auch ein umfangreiches 

Administrationstool und Controllinginstrumente 

für den Einkäufer an. 

Sie überlegen ein C- 

Teile Management im 

Unternehmen einzuführen? 

Auf was müssen sie 

Rücksicht nehmen? 

Erfolgsfaktor ist natürlich die optimale 

Vorbereitung und eine umfassende 

Analyse des Marktes. 

Auch intern müssen die eigenen Beschaffungsprozesse 

überarbeitet und angepasst 

werden. 

Entscheidet man sich für die Variante 

der Regalbewirtschaftung durch einen 

C-Teile-Spezialisten, dann müssen 

beispielsweise Verbrauchsmengen, Minimum- 

und Maximum-Mengen des Regal- 

bestands festgelegt werden! Wenn die 

Zusammenarbeit und der Austausch der 

Informationen funktioniert, dann steht 

einem erfolgreichen Projekt nichts mehr 

im Wege und alle Beteiligten können von 

der WIN-WIN Situation profitieren. 

Innovative Lösungen, die auf den Kunden 

zugeschnitten sind, bietet beispielsweise 

der Schrauben- und Werkzeughändler 

Kellner & Kunz an. Der Anbieter vereint 

das umfangreiche Produktprogramm 

von rund 100.000 C-Teilen und langjährige 

Erfahrung im Bereich C-Teile- 

Management! 

Sollten Sie weitere Informationen zu diesem 

Thema wünschen, steht Ihnen unser 

Mitgliedsbetrieb gerne zur Verfügung! 

Kellner & Kunz AG 



Tel: +43 (0) 512 / 363 484 - 0 

Fax: +43 (0) 512 / 363 484 - 710 

innsbruck@reca.co.at 

www.reca.co.at 

12 13


www.twi.at 


Foto: abapoint 

Damit die Freiheit nicht an die 

Grenzen stößt 

Seit 12. Jänner 2009 ist für geplante Reisen in die USA eine 

wesentliche Neuerung eingeführt worden 

ImRahmenderÜberarbeitungdesEU-US 

Visa Waiver Programms haben die USA 

auf eine elektronische Datenerfassung 

vor Abflug umgestellt. 

Mit12.Jänner2009müssenalleReisenden 

– auch Kleinkinder – ohne US-Visum zumindest 

72 Stunden vor Abflug im Internet 

ihre Daten in das „Electronic System for 

Travel Authorisation“ (Elektronisches 

System der Einreisegenehmigung - ESTA) 

eingeben und erhalten darüber auch die 

Information, ob eine visumfreie Einreise 

möglich ist. In der Anfangsphase müssen 

Reisende noch für einige Zeit zusätzlich 

das bisherige I-94W Formular ausfüllen. 

Die Eingabe erfolgt über die Homepage: 

https://esta.cbp.dhs.gov, diese ist 

kostenlos und auch in Deutsch sowie 

in weiteren Sprachen verfügbar. 

Kommerzielle Internetseiten, die ESTA- 

Anträge kostenpflichtig anbieten, sind 

laut Mitteilung der USA nicht von der 

US-Regierung und dem US-Ministerium 

für Heimatschutz autorisiert. Sollte keine 

Freigabe über ESTA erfolgen, so kann 

um ein US-Visum angesucht werden. 

Da eine ESTA-Freigabe für zwei Jahre 

(bzw. innerhalb dieser Frist bis zum 

Ablaufdatum des angegebenen Passes) 

und mehrfache Einreisen gültig ist, 

empfehlen die US-Behörden Viel- und 

Geschäftsreisenden die ESTA-Eingabe 

bereits vor Feststehen der Reisedaten 

einzugeben, um kurzfristige Reisen zu ermöglichen. 

Die Eingabe der Daten in das 

ESTA kann auch durch dritte Personen – 

so etwa Verwandte, Freunde – erfolgen. 

Eine ESTA-Freigabe berechtigt, an 

Bord des Transportmittels in die USA 

zu gehen und zur Vorsprache bei der 

Grenzkontrolle. Die Entscheidung über 

eine Einreise wird wie bisher vom 

Grenzbeamten vor Ort getroffen. 

Es wird geraten, auch die folgenden amerikanischen 

Links abzufragen: 

• www.cbp.gov/esta 

• http://cbp.gov/travel/ 

• http://www.travel.state.gov/ 

Einreise in die USA - 

Visum und Reisepass 

Die Einreise ohne Visum in die USA 

zu touristischen oder geschäftlichen 

Zwecken ist grundsätzlich möglich. Beim 

Reisepass ist jedoch Ausstellungsdatum 

des Reisepasses zu beachten: 

Ausstellungsdatum des Reisepasses vor 

26. Oktober 2005 (bordeauxroter maschinenlesbarer 

Reisepass): Visafreie 

Einreise 

Inhaber von am oder nach dem 16. Juni 

2006 neu ausgestellten, österreichischen 

Reisepässen (mit Chip und digitalisiertem 

Foto) können visumfrei in die USA unter 

dem Visa Waiver Program einreisen. 

Visumpflicht für bordeauxrote Reise- 

pässe, die zwischen dem 26. Okt. 

2005 und 15. Juni 2006 ausgestellt 

bzw. verlängert wurden. 

(Anmerkung: die Ausstellung eines neuen 

Reisepasses ist kostengünstiger als 

die Beantragung eines Visum) 

Kinder unter 12 J. benötigen ihren eigenen 

Kinderpass, welcher mit einem Chip 

versehen sein muss. 

Visumpflicht besteht auch für Reise- 

zwecke, die nicht touristisch oder 

geschäftlich sind (z.B. journalistische 

Tätigkeit, Studium, Ausbildung, 

Forschung, Austauschprogramme, 

Vorträge, Arbeitsaufnahme, Au-pair, 

Heirat etc.). 

Prinzipiell müssen alle österreichischen 

Reisepässe bei der Einreise in die USA 

gültig sein. 

Kontaktieren Sie bitte in Ihrem eigenen 

Interesse rechtzeitig Ihr Reisebüro 

und klären noch einmal alle Voraussetzungen 

detailiert ab, um unliebsame 

Überraschungen zu vermeiden. 

Bei Ausstellung von Flugtickets ist unbedingt 

darauf zu achten, dass die 

Namensschreibweise (Vornamen und 

eventuelle Doppelnamen) mit jener des 

Reisepasses übereinstimmt. 

Wenn eine Behörde 

zum Einbrecher wird 

Reisende, die die USA per Flugzeug verlassen, 

sind aufgrund einschlägiger USamerikanischer 

Sicherheitsvorschriften 

dazu angehalten, ihr bei Austrian Airlines 

und anderen Österreich anfliegenden 

Fluggesellschaften zur Beförderung vorgesehenes 

Reisegepäck unversperrt einzuchecken. 

Versperrte Gepäckstücke werden in 

der Regel gewaltsam – ohne Beisein des 

Flugpassagiers- durch TSA-Bedienstete 

aufgebrochen und durchsucht. 

Schadenersatz wird seitens der 

jeweiligen Fluggesellschaft in derartigen 

Fällen grundsätzlich nicht 

geleistet. 

Zumindest teilweisen Schutz bietet 

die Verwendung eines TSA-Schlosses 

beim Gepäck. Ein TSA-Schloss ist eine 

spezielle Form eines Verschlusses, mit 

dem Gepäckstücke gesichert werden. 

Das TSA-Schloss wurde von der USamerikanischen 

Sicherheitsbehörde 

Transportation Security Administration 

(TSA) entwickelt, um zum Beispiel 

im internationalen Luftverkehr in 

die Vereinigten Staaten erleichterte 

Inspektionen des Gepäcks vorzunehmen. 

Sollte in einem Gepäckstück verdächtiges 

oder nicht identifizierbares Material durch 

die Röntgendurchleuchtung gefunden 

werden, so kann das TSA-Schloss mit 

einem Generalschlüssel geöffnet, das 

Gepäckstück durchsucht und das 

Schloss anschließend wieder verschlossen 

werden. Die Wahl des richtigen 

Zifferncodes zur Öffnung des regulären 

Gepäckschlosses ist daher bei 

mit TSA-Schlössern ausgestatteten 

Gepäckstücken nicht zur Öffnung notwendig. 

Aber Achtung: Ein TSA- 

Schloss kann relativ einfach geknackt 

werden, so dass es nur bedingt Schutz 

gegen ernsthafte Zugriffsversuche durch 

Unbefugte bietet. 

Handgepäck 

Bei Reisen in die USA darf lediglich 

1 Handgepäcksstück mitgenommen 

werden. Bitte beachten Sie, dass 

– abgesehen von Taschenmessern, 

Scheren, Nagelfeilen etc. – selbst die 

Mitnahme von Feuerzeugen an Bord 

von Flugzeugen, die in die USA fliegen, 

verboten ist! Diesbezüglich sollte jedenfalls 

Kontakt mit der Fluglinie über die 

individuellen Handgepäcks-Vorschriften 

aufgenommen werden. 

Weitere Hinweise betreffend 

die US-Einreisekontrollen 

Bei der Einreise in die USA werden 

mittlerweile an den meisten 

Grenzübergängen im Rahmen des US- 

VISIT Programms genauere Kontrollen 

der in die USA einreisenden Personen 

durchgeführt. Dabei werden unter anderem 

auch Fingerabdrücke erfasst und digitale 

Fotografien des Gesichts angefertigt. 

Dieser Vorgang dauert in der Regel 

lediglich acht bis zehn Sekunden. 

Dies bedeutet, dass auch von allen österreichischen 

Staatsbürgern bei der 

Einreise in die Vereinigten Staaten im 

Zuge der Grenzkontrolle biometrische 

Merkmale (Fingerabdrücke, digitales 

Foto) abgespeichert werden. Dieses 

„US-VISIT“-Kontrollsystem ist derzeit 

bereits bei sämtlichen größeren 

Grenzkontrollstellen der Vereinigten 

Staaten operativ. 

Achten Sie grundsätzlich darauf, dass 

die weiße oder grüne I-94-Karte, die 

bei der Einreise in den Pass geheftet 

wird, bei der Ausreise abgegeben 

wird (diese wird üblicherweise von der 

Fluggesellschaft beim Check-in entfernt). 

Die Verantwortung für eine ordnungs- 

gemäße Ausreiseregistrierung liegt bei 

den Ausreisenden selbst und nicht bei 

den US-Behörden. Nicht registrierte 

Ausreisen könnten in Zukunft vermehrt 

zu Problemen bei der Wiedereinreise 

führen. Sollten Sie dennoch versehentlich 

mit der weißen oder grünen I-94- 

Karte ausreisen, so können Sie sich von 

Österreich aus an die Botschaft der USA 

in Wien wenden. 

Wenn vertrauliche Daten 

den Besitzer wechseln 

US-Grenzschützer dürfen ohne weiteres 

Notebooks, Mobiltelefone, PDAs, 

MP3-Player und andere Geräte „von 

jeder Person, die versucht, in die USA 

einzureisen, zurückzukehren, diese wieder 

zu verlassen, durchzureisen oder zu 

bleiben“, durchsuchen, heißt es in der 

Richtlinie der US Customs and Border 

Protection(CBP).EinenkonkretenAnlass 

für eine solche Durchsuchung brauchen 

die Beamten nicht. Die US Immigration 

and Customs Enforcement (ICE) hat 

eine vergleichbare Richtlinie herausgegeben. 

Die beiden Behörden übernehmen 

Aufgaben des Grenzschutzes und 

der Zollkontrolle. Sie unterstehen beide 

dem US-Heimatschutzministerium 

(Department of Homeland Security, 

DHS). 

Die Durchsuchung von Dokumenten 

und elektronischen Geräten sei „ein 

entscheidendes Mittel zur Aufspürung 

von Terrorismus, Drogenschmuggel 

und anderen Angelegenheiten der nationalen 

Sicherheit“, begründet die CBP. 

Außerdem wollen die Beamten so illegaler 

Einwanderung, Schmuggelware, 

darunter Kinderpornografie und 

Wertpapiere, sowie Verletzungen von 

Urheber- und Markenrechten auf die 

Spur kommen. 

Laut der CBP-Richtlinie dürfen die 

Beamten zur gründlichen Prüfung Daten 

einbehalten oder kopieren. Die Daten 

dürfen sie an andere Regierungs- oder 

private Stellen weiterreichen, die diese 

Dokumente übersetzen, entschlüsseln 

oder aus anderen Gründen überprüfen. 

Nähere Informationen und Details 

auch zu anderen Ländern finden 

Sie auf dem Homepage des österreichischen 

Außenministeriums: 

http://www.bmeia.gv.at/ 

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Foto:TWI-WS

DAHOAM 

wo unser Land 

am schönsten ist 

TWI 

Obertilliach 

Obertilliach in Osttirol 

Ein Winterabschied der besonderen Art 

Obertilliach, ein malerischer Ort an der Grenze zu Kärnten und Südtirol (knapp 800 

Einwohner, auf 1.450 m), hat seit 1976 keinen Winter mehr mit solchen Schneemengen 

erlebt. 

Hier scheint es noch zu gelingen, die Balance zwischen Tourismusaktivitäten und 

Ursprünglichkeit zu bewahren, auf alle Fälle erwartet den Besucher Sommer wie Winter 

eine weitgehend naturbelassene Bergwelt. 

Fotos: abapoint


www.twi.at 


Anschluss in die Wirklichkeit! 

HDTV-Anschlussmöglichkeiten in Zeiten von Plasma und LCD-TV 

Immer wieder werden wir gefragt,was denn 

die verschiedenen Anschlußmöglichkeiten 

auf LCD- oder Plasmafernsehgeräten bedeuten 

und welche denn für ein verlustfreies 

HDTV-Erlebnis geeignet sind. Um 

etwas Licht ins Dunkle zu bringen, versuchen 

wir deswegen eine kleine Auflistung 

der „neuen“ Anschlussmöglichkeiten: 

Breitbandige 

Anschlussmöglichkeiten 

HDTV–Signale können nicht über die 

Composite- oder S-Video-Buchse, sondern 

nur über spezielle breitbandige 

Schnittstellen der Geräte empfangen 

werden. Folgende Anschlüsse ermöglichen 

die Darstellung eines verlustfreien 

hochauflösenden Bildes: 

• HDMI 

• DVI 

• sowie jeweils in der Verbindung mit 

einer der Erstgenannten der analoge 

YUV-Eingang. 

HDMI (High Definition 

Multimedia Interface) 

Mit einer Bandbreite von bis zu fünf 

Gigabit pro Sekunde lassen sich alle heute 

bekannten Video- und Audioformate 

digital und in voller Qualität über ein 

HDMI-Kabel transportieren. Bis zu 


acht Audiokanäle können so übertragen 

werden. Die Datenrate beträgt fünf 

Gigabit pro Sekunde. So lassen sich beliebig 

viele Komponenten miteinander 

verbinden. Zusätzlich sorgen HDMIeigene 

Protokolle für eine einheitliche 

Fernbedienungsfunktion. 

Die volldigitale Schnittstelle für Multimediaanwendungen 

wurde Mitte 2003 

entwickelt. Seit dem 1. Juli 2005 muss 

die 19-polige HDMI-Schnittstelle über 

den Kopierschutz HDCP (High Bandwith 

Digital Content Protection) verfügen. 

Alle DVI-Signale (siehe unten) können 

via HDMI übertragen werden, umgekehrt 

funktioniert das nicht ganz, der Audioteil 

fehlt. Das kann aber durch Adapter ausgeglichen 

werden. 

DVI (Digital Visual Interface) 

Durch diese digitale Schnittstelle können 

nur Bilddaten übertragen werden. Damit 

werden die Informationen direkt und 

ohne zusätzliche Umwandlung übertragen. 

Die 24-polige Verbindung gibt es in 

zwei Ausführungen: DVI-D und DVI-I. 

DVI-D steht für „Digital Only“, damit 

können nur digitale Videodaten übertragen 

werden, DVI-I weist auf eine integrierte 

Version hin, es können also neben 

digitalen auch analoge Videodaten verarbeitet 

werden. 

Für ein einwandfreies Funktionieren von 

DVI für Videodaten, wie beispielsweise 

von der DVD, muss auf beiden verbundenen 

Geräten der Kopierschutz HDCP 

korrekt vom Hersteller implementiert 

werden. 

YUV 

Das oft einfach als Komponentensignal 

bezeichnete analoge Signal gibt Bildsignale 

aus und ist für die Einfärbung des Bildes 

zuständig. Die Informationen werden 

nach Helligkeit (Y) und nach den beiden 

Farbsignalen Rot (U) und Blau (V) 

getrennt. Der YUV-Anschluss (3-facher 

Cinch-Stecker) ist erst in Verbindung mit 

einem DVI- oder HDMI- Anschluss (oder 

auch beider zusammen) HDTV-tauglich. 

Was ist HDCP? 

(High Bandwith Digital 

Content Protection) 

Das Grundprinzip des gemeinsam von 

Intel und Silicon Image entwickelten 

Kopierschutzes HDCP beruht darauf, 

dass die zu übermittelnden Daten erst 

im Abspielgerät ver- und im Ausgabegerät 

entschlüsselt werden. 

HDCP verhindert unberechtigtes Kopieren 

oder Wiedergeben geschützter 

Inhalte. Dabei kann eine Übermittlung 

der Daten nur dann stattfinden, wenn beide 

Geräte über den HDCP-Algorithmus 

verfügen, d.h. wenn für das Empfangsgerät 

die Rechte auch bezahlt wurden. Ist 

dies nicht der Fall, erhält der Nutzer eine 

Fehlermeldung und der Bildschirm bleibt 

schwarz. 

Um hochauflösende Fernsehbilder zu gewährleisten, 

ist es notwendig dass alle digitalen 

Eingänge (DVI und HDMI) HDCP 

unterstützen. DVI-Anschlüsse müssen explizit 

als HDCP-kompatibel gekennzeichnet 

werden, HDMI läuft hingegen immer 

mit dem HDCP-Protokoll. Neu: Seit dem 

1. Juli 2005 gilt die Reglementierung, dass 

jede HDMI-Schnittstelle an Geräten den 

Kopierschutz HDCP vorweisen muss. 

Für etwaige Rückfragen steht Ihnen 

das Team der J. Klausner Professional 

Multimedia GmbH selbstverständlich jederzeit 

gerne zur Verfügung. 

Ihre 

Jasmin Klausner 

J. KLAUSNER Professional 

Multimedia GmbH 



Tel: +43 (0) 512 / 39 19 40 

Fax: +43 (0) 512 / 39 19 60 

av@klausner.at 

www.klausner.at 

Sie kamen, fuhren und siegten 

5. Jänner 2009. Ein kalter Abend mit 

spürbaren Minusgraden. Aber eine heiße 

Hoffnung auf den Sieg begleitet die 

elf Mannschaften aus der heimischen 

Medienwelt. Je zweimal bewältigen sie 

die Olympia Bobbahn in Innsbruck-Igls in 

den seit Stefan Raab fast weltbekannten 

Bratpfannen, auch bekannt als Wok. 

Spitzengeschwindigkeiten bis zu unglaublichen 

93km/h werden erreicht. 

Folgende Medien stellten sich 

dem sportlichen Wettkampf: 

Die Tiroler Tageszeitung mit zwei Mannschaften, 

die Kronenzeitung, die Bezirksblätter 

ebenfalls mit 2 Mannschaften, das 

ORF Landesstudio, das Weekend Magazin, 

die Tirolerin, die Tiroler Woche, Econova, 

tirol tv, life radio und WELLE1. 

Im Trainingsdurchgang war die Krone 

Mannschaft noch die schnellste, aber 

dann, beim eigentlichen Rennen hat das 

WELLE1-Team die MitbewerberInnen 

ganz klar mit der Tagesbestzeit von 

1:10:428 deklassiert. Die Silbermedaille 

erkämpft sich die Mannschaft TT 2 und 

die Bronzemedaille geht an die Trainingsschnellsten, 

das Kroneteam. 

Wir vomTWIWirtschafts-Service wollen 

zu diesem Erfolg dem WELLE1-Team 

Massimiliano, Rudolf und Elisabeth kämpfen gemeinsam um eine gesunde Lebensweise! 

Einem jeden dürfte bekannt sein, dass 

eine gesunde und ausgewogene Ernährung 

sowie körperliche Fitness das Wohlbefinden 

steigert, Krankheiten vorbeugt, 

Blutwerte in Normalbereichen hält, die 

Leistungsfähigkeit steigert, usw. usf. .... 

Doch ist dies wirklich so? Sind dies nicht 

nur leereVersprechungen von Ärzten, Fit- 

Das Welle 1 Team: Vlnr. Martin Fauland, Martin Veith, Harry Amato und Elmar Grässle 

nessclubs, Ernährungsberatern... kurzum: 

von der Gesundheitsindustrie??? 

Dieser Frage geht Rudolf Schlatter, unser 

TWI Magazin-Redakteur, das First Fitness 

und das Upana auf den Grund.Zusammen 

starteten diese Ende Jänner das Projekt 

„vitalize me!“, welches dokumentiert, 

welche Auswirkungen eine gesunde 

auf diesem Wege gratulieren und blicken 

gespannt auf das nächstjährige Medien- 

Wok-Rennen, zumal wir hoffen, dass dieser 

heiss umkämpfte Pokal auch wieder 

von einem Vereinsmitglied ins TWI getragen 

wird! 

vitalize me! 

Ernährung und regelmäßige körperliche 

Fitness auf Körper und Geist hat. 

Hard Facts des Probanten: 

Männlich, 29 Jahre, Kettenraucher, fettleibig(Startgewicht143kg),Bewegungsarmut, 

regelmäßiger Alkoholkonsum, erhöhte 

Blutwerte... 

Das Vorhaben: 

• Mehrmonatige vollwertige Ernährung 

(gecoacht durch die Upana-Diätologin 

Elisabeth Lechner) 

• Mehrmonatige körperliche Ertüchtigung 

im First Fitness (gecoacht durch 

den Personal Trainer Massimiliano 

Fortunassi) 

• Rauchen aufhören 

• Alkoholkonsum minimieren 

Wir werden in der nächsten Ausgabe 

darüber berichten, was sich bei Rudolf 

so getan hat und wie es ihm bei diesem 

Unternehmen ergangen ist.Was ein jeder 

bereits jetzt schon machen kann, finden 

Sie auf den nachfolgenden Seiten! 

18 19 

Foto: Stephan Elsler 

Foto: Christoph Ebead


www.twi.at 


Tipps und Tricks für eine gesunde Ernährung 

Diätologin Elisabeth Lechner gibt einen kleinen Einblick in das Thema gesunde Ernährung Wie oft in der Woche 

Fleisch, Wurstwaren und Eier? 

Eine gesunde Ernährung ist das Um und 

Auf um seinen Körper und Geist fit zu 

halten. Denn besonders durch eine ausgewogene 

Kombination von Ernährung 

und Bewegung hat man die Möglichkeit, 

gesund und vital durchs Leben zu gehen. 

Eine abwechslungsreiche Ernährung vermag 

viele ernährungsbedingte Erkrankungen, 

wie z.B. Diabetes, Bluthochdruck, 

Osteoporose etc. zu verhindern. 

Auch bei Bestehen unterschiedlicher 

Beschwerden kann durch die richtige 

Lebensmittelauswahl eine Verbesserung 

der Symptome erzielt werden. 

Ausschlaggebend ist, dass man alle 

Lebensmittelgruppen, in unterschiedlicher 

Zusammensetzung, zu sich nimmt. 

Im Laufe dieses Artikels werden daher 

grundlegende Fragen in Bezug auf die 

einzelnen Lebensmittelgruppen genauer 

beleuchtet: 

20 

Fotos (3x): TWI-WS 

Soll man dreimal 

oder öfter am Tag essen? 

Besonders wichtig sind häufige (4-6) 

kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt, 

da diese den Blutzuckerspiegel konstant 

halten und so das Auftreten von 

Heißhunger verhindern. 

Wie viel soll 

man pro Tag trinken? 

1,5 bis 2 Liter pro Tag können ohne 

Bedenken getrunken werden. Kalorienarme 

Getränke, wie Leitungswasser und 

Mineralwasser, genauso wie ungezuckerter 

Tee bevorzugen. 

Kohlenhydrate – gesunder 

Bestandteil oder Dickmacher? 

Kohlenhydrate haben viele wichtige 

Aufgaben in unserem Körper (Energielieferant, 

Blutzuckerregulierung etc.). 

An Kartoffeln, Nudeln, Reis, Brot etc. 

kann man sich satt essen, wobei man 

Vollkornprodukte bevorzugen soll, denn 

diese machen schneller und länger satt 

und die enthaltenen Ballaststoffe fördern 

die Verdauung und können das 

Cholesterin senken. Wichtig: Viel dazu 

trinken! 

Milch & Milchprodukte 

fettarme Produkte 

bevorzugen 

Gemüse und Salat 

täglich reichlich 

Fett & Süßes 

in Maßen 

Nur frisches Gemüse essen? 

Beim Gemüse ist alles erlaubt, denn 

es liefert wertvolle Vitamine, Spurenelemente 

und Mineralstoffe. Frische, 

saisonale Produkte sollten dabei bevorzugt 

werden, wobei auch ohne 

weiteres auf Tiefkühlgemüse zurückgegriffen 

werden kann. Überdies sollten 

Hülsenfrüchte, wie Erbsen, Linsen, 

Bohnen im Speiseplan nicht fehlen. 

Obst = Obst? 

Zwei bis drei Portionen am Tag sind ausreichend. 

Frisches, regionales und saisonales 

Obst bevorzugen. Vor allem regionales 

Obst sollte favorisiert werden, da 

exotische Früchte oft lange Lagerzeiten 

und weite Strecken hinter sich haben 

und der Nährstoffgehalt dabei oft in 

Mitleidenschaft gezogen wird. 

Milch und Milchprodukte – 

was und wie viel? 

Milch und Milchprodukte (Käse, Topfen, 

Joghurt etc.) bewusst jeden Tag (auch 

zwei- bis dreimal) in den Speiseplan 

einbauen, denn sie liefern hochwertiges 

Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe (v.a. 

Calcium). 

2-3 x pro Woche Fleisch 

und Wurst (fettarme 

Produkte bevorzugen) 

2-3 x pro Woche Fisch 

2-3 Eier pro Woche 

Getreide, Reis & Kartoffel - Vollkornprodukte bevorzugen 

Obst 

2-3 Stk.täglich 

Fleisch und Wurst nicht öfter als zwei bis 

dreimal pro Woche auf den Speiseplan 

bringen. Diese Lebensmittel enthalten 

zwar Eiweiß, wichtige Vitamine (z.B. 

Vitamin B) und Mineralstoffe (z.B. Eisen), 

jedoch auch andere Inhaltsstoffe wie 

Fett, Cholesterin und Purine die in größerer 

Menge schädlich für den Körper 

sind. 

Eier nur maximal zwei bis drei mal pro 

Woche einbauen, wobei auch die verarbeiteten 

Eiern berücksichtigt werden 

müssen (z.B. in Kuchen). 

Ist Fisch wirklich so gesund? 

Fisch (zwei bis drei mal pro Woche) 

liefert nicht nur viele Vitamine und 

Mineralstoffe, sondern auch wertvolle 

Fettsäuren (z.B. Omega-3-Fettsäuren), 

welche im Körper viele förderliche 

Eigenschaften haben (schützen das Herz- 

Kreislauf-System, senken Blutfette, wirken 

entzündungshemmend etc.). Dabei 

ist auch der Fettgehalt des Fisches ausschlaggebend, 

denn je fetter der Fisch 

(z.B. Lachs, Makrele, Thunfisch etc.), 

umso mehr Fettsäuren sind enthalten. 

Ist Olivenöl 

wirklich das beste Öl!? 

Fett eher sparsam verwenden. Nichtsdestotrotz 

braucht unser Körper Fett, da 

es wichtige Funktionen im menschlichen 

Organismus erfüllt (Energielieferant, 

Schutzpolster, Trägersubstanz etc.). Von 

der Zusammensetzung der Fettsäuren 

ist das Olivenöl unübertroffen auf Platz 

eins – jedoch nur für kalte Speisen. 

Kaltgepresstes Öl (z.B. Oliven-, Distel-, 

Weizenkeim-, Kürbiskernöl etc.) sollte 

auf keinen Fall erhitzt werden. 

Für Heißes daher raffinierte Öle verwenden 

(z.B. Raps-, Maiskeim- und 

Sonnenblumenöl). Tierische Fette, sowie 

Kokos- und Palmkernfett sind von 

der Fettsäurenzusammensetzung her 

eher ungeeignet. 

Süßigkeiten – darf man das? 

Wie vorhin erwähnt, sollen alle 

Lebensmittel der Pyramide im täglichen 

Speiseplan vorkommen, so auch 

Schokolade oder andere Süßigkeiten 

(natürlich in Maßen). 

Weitere wichtige 

Ernährungstipps: 

• würzig aber nicht salzig 

• viel frische Kräuter und Gewürze 

verwenden 

• Salz jedoch sparsam verwenden 

• frisch kochen 

• Fertigprodukte nur selten einbauen 

• Schonende Zubereitungsarten wählen 

(kochen, dünsten, garen etc.) 

• Garzeit so kurz wie möglich halten 

• Kochgut immer erst ins Heiße geben 

und lange Warmhaltezeiten vermeiden 

• Zeit zum Essen nehmen 

Leider sind die richtigen Ernährungshinweise 

oft schwer von den falschen 

herauszufiltern, da man von allen 

Seiten mit diesem Thema bombardiert 

wird und sich mittlerweile jeder als 

„Ernährungsberater“ bezeichnen darf, 

auch ohne entsprechende Qualifizierung. 

Grundsätzlich ist es sehr zu empfehlen, 

bei Fragen bzw. bestehenden 

Beschwerden wirkliche Fachleute, wie 

beispielsweise Diätologen, aufzusuchen. 

Das Wichtigste bei einer gesunden 

Ernährung ist, sich keine Verbote 

aufzuerlegen, denn einfach alles ist 

erlaubt, solange eine gewisse Vielfalt an 

Lebensmitteln bzw. Gerichten vorhanden 

ist. 

Bei weiteren Fragen zu einer gesunden 

und ausgewogenen Ernährung stehe ich 

Ihnen jederzeit zur Verfügung! 

Ihre 

Elisabeth Lechner 

Diätologin 

UPANA - 

das vegetarische Vollwertbistro 



Tel: 0 512 / 21 44 44 

Mob.: 0 650 / 260 639 4 

lechner.elisabeth@hotmail.com 

www.upana.at 

Ein paar der hartnäckigsten Ernährungsirrtümer auf einen Blick 

• Brauner Zucker ist besser als weißer… 

• Spinat enthält viel Eisen… 

• Man sollte abends nichts mehr essen… 

• Kaltgepresstes Olivenöl kann erhitzt werden… 

• Alle E-Nummern sind ungesund… 

• Kartoffeln und Nudeln sind Dickmacher… 

• Traubenzucker stammt nur aus Trauben… 

• Light-Produkte machen schlank… 

• Zitrusfrüchte enthalten am meisten Vitamin C… 

... diese und weitere Ernährungsirrtümer werden im nächsten Artikel aufgedeckt! 

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www.twi.at 


Einfache Übungen um fit zu bleiben 

Dr. Mag. Fortunati Massimiliano zeigt einfache Übungen für kurze Pausen im Büro 

In den letzten Jahren sind die gesundheitlichen 

Probleme verbunden mit der 

im Sitzen ausübenden Berufstätigkeit 

beträchtlich gestiegen. Aus diesem 

Grund muß ich mich als Personaltrainer 

immer mehr damit auseinandersetzen, 

mich um Unbeweglichkeit und um 

Haltungsprobleme zu kümmern. 

Eine tägliche, richtige und gesunde Bewegung 

wäre in diesem Fall die beste 

Vorbeugung. Aber man muß zwei wichtige 

Faktoren dabei berücksichtigen: die 

Zeit und den Platz. Das heißt wann und 

wo kann man diese Bewegung ausüben. 

Die Zeit: Vor, während, nach der 

Arbeit, in der Freizeit 

Der Platz: Zuhause, im Freien, im Fitnesscenter, 

am Arbeitsplatz 

Hat man eine Kombination dieser zwei 

Faktoren gefunden, kommt der nächste 

und der wichtigste Faktor: Wie; genau an 

diesem Punkt tritt der Personaltrainer 

auf, weil jede Person verschieden ist und 

eine spezielle Bewegung braucht. 

Um das oben genannte zu unterstreichen, 

zeige ich und beschreibe ich in 

diesem Artikel Übungen, mit denen man 

sich direkt am Arbeitsplatz während einer 

kleinen Pause fit halten kann. 

Dr. Mag. Fortunati Massimiliano 

• Doktor in Wissenschaft und Techniken 

des Sports und des Trainierens 

• Magister in den Wissenschaften in 

den motorischen und sportlichen Tätigkeiten 

ARMKREISEN NACH HINTEN UND VORNE 

Aufwärmen und Beweglichkeit: Oberkörper 

Beschreibung: Rücken gerade, Arme gestreckt nach hinten und vorne kreisen. 

20 Wiederholungen 

DIPS AUF DEM STUHL 

BAUCHPRESSE AUF DEM STUHL 

Muskel: Trizeps 

Beschreibung: Stützen Sie die Arme am Bürosessel ab, Beine gestreckt im Fersenschub 

nach vorne, Rumpf absenken und wieder hochdrücken. Achten Sie darauf, dass 

der Stuhl nicht wegrollen kann! 2 Sätze mit 10 Wiederholungen 

2 Sätze mit 10 Wiederholdungen 

Muskel: Bauch 

Beschreibung: Mit dem Becken am 

Rande des Stuhles sitzen, Beine 90 Grad 

abgewinkelt auf den Boden stellen und 

mit den Armen gestreckt nach vorne. 

Gehen Sie nun mit dem Oberkörper 

langsam nach hinten und wieder nach 

vorne, ohne dabei die Rückenlehne zu 

berühren. Beim Zurückgehen einatmen, 

beim Nachvorgehen ausatmen. 


KREUZHEBEN AM STUHL 

Muskel: Rücken 

Beschreibung: Mit dem Becken am Rande des Stuhles sitzen; Beine 90 Grad angewickelt; Rücken gerade. Dann gehen Sie mit 

gestreckten Armen nach unten und wieder hinauf. 10 Wiederholdungen 

BEINSCHWINGEN NACH VORNE UND HINTEN 

KNIEBEUGEN AM STUHL 

Muskel: Beine 

Beschreibung: Stützen Sie sich mit einer Hand am Sessel ab und schwingen dann 

abwechselnd das linke und das rechte Bein nach vorne und nach hinten. Rücken dabei 

immer gerade halten. 20 Wiederholungen. Das gleiche auch seitlich wiederholen. 


Anschließend drehen Sie die gestreckten 

Arme diagonal abwechselnd nach rechts 

und nach links. 

10 Wiederholdungen 

Aufwärmen und 

Beweglichkeit: Beine 

Beschreibung: Stützen Sie sich mit 

einer Hand am Sessel ab und schwingen 

dann abwechselnd das linke und das 

rechte Bein nach vorne und nach hinten. 

Rücken dabei immer gerade halten. 

20 Wiederholdungen 

first fitness 



Tel: 0 512 / 25 12 06 

Fax: 0 512 / 93 82 13 

office@firstfitness.at 

www.firstfitness.at 

22 23 

Fotos:TWI-WS

Q1|09 www.twi.at www.twi.at 


Verzeichnis unser aktiven Mitglieder 

0ARCHITEKTUR & BAUWESEN 

IVG Karl Gstrein GmbH 

Errichtung & Vermietung von Gebäuden 

Eduard-Bodem-Gasse 5-7 (2.OG Rotes Haus) 

Mob: 0664/38565444 Fax: 0512/360353 

office@twi.at www.twi.at 

IVG II Vermietungsges.m.b.H. 

Errichtung & Vermietung von Objekten 

EBG 3 (grünes Haus) • office@twi.at 

Tel: 0512/364000 • www.twi.at 

Baumeistergewerbe 

Ing. Karl-Heinz-Walch 

Planungs- und Baucontrolling, 

Baukoordination und Liegenschaftsbewertungen 

für Industrie, Gewerbe, Privat 

Eduard-Bodem-Gasse 8 (3. OG - Blaues Haus) 

Tel: 0512/365460 Mob: 0664/3345822 

Fax: 0512/365461 karlheinz.walch@chello.at 

0BERATUNG & SCHULUNG 

Baumann Josef GmbH 

Unternehmensberatung 

EBG5-7 (rotes Haus) • office@josef-baumann.at 

Tel: 0512/4040840 • www.josef-baumann.at 

IVG III Vermietungsges.m.b.H. 


EBG 6 (schwarzes Haus) • office@twi.at 

Tel: 0512/364000 • www.twi.at 

IVG IV Vermietungsges.m.b.H. 


EBG 2 (violettes Haus) • office@twi.at 

Tel: 0512/364000 • www.twi.at 

IWG Wohnbau GmbH 

Errichtung & Vermietung von Gebäuden 

Eduard-Bodem-Gasse 1 (oranges Haus) 

Tel: 0512/364000 Fax: 0512/360353 

office@twi.at www.twi.at 

IVG Vermietungsges.m.b.H. I 

Errichtung &Vermietung von Objekten 

EBG 8 (blaues Haus) • office@twi.at 

Tel: 0512/364000 • www.twi.at 

KWI Consultants GmbH 


Legal Compliance 

Eduard-Bodem-Gasse 7 (EG - Rotes Haus) 

Tel: 0650/4031167 Fax: 0512/344913 

mab@kwi.at www.kwi.at 

„Die Berater“ 

Unternehmensberatungs GmbH 

Unternehmensberatung, Schulungen 

EBG 8 (blaues Haus) • office@die-berater.com 

Tel: 0512/361445 • www.die-berater.com 

D e c k e n s y s t e m e 

T r o c k e n b a u 

Thomas Habernig 

Trockenbau, Deckensysteme 

Rudolf Steinacherstraße 12 Tel: 0650/3931035 

6112,Wattens Fax: 05224/55737 

habernig.t@gmx.at - 

Knapp Waltraud & Johann 

Vermietung 

EBG 9 (gelbes Haus) 

Markus Stolz GmbH & Co KG 

Heizung, Sanitär, Lüftung, Klima, Kälte 

24 Stunden Hotline: 0512 / 399 699 

J.M.Nusserweg 3 Tel: 0512/346334-0 

6020,Innsbruck Fax: 0512/346334-10 

stolz-innsbruck@stolz.at www.stolz.at 

Beratung und Schulung 

Eduard-Bodem-Gasse 1 (3. OG - Oranges Haus) 

Tel: 0512/364777 Fax: 0512/364779-24 

training@egos.co.at www.egos.co.at 

Berufliche Fortbildungszentren 

(bfz) gGmbH 

Schulungsanbieter 

EBG 8 (blaues Haus) • office@ibk.bfz-oesterreich.at 

Tel: 0512/348195 • www.ibk.bfz-oesterreich.at 

0BERATUNG & SCHULUNG 

Kröll Steuerberatungsgesellschaftm.b.H 

Steuerberatungskanzlei 

Eduard-Bodem-Gasse 1 (1.OG,Oranges Haus) 

Tel: 0512/395444 Fax: 0512/395444-60 

kanzlei@wt-kroell.at www.wt-kroell.at 

0DIENSTLEISTUNGEN 

Peter Bressan 

Hausverwaltung & Immobilienvermittlung 

Eduard-Bodem-Gasse 5/EG Mob.: 0664/9157824 

Tel: 0512/582800 Fax: 0512/582422 

office@vuketich-bressan.at www.vuketich-bressan.at 

A.M. Personalbereitstellungs GmbH 

Arbeitsvermittlungsagentur 

EBG 6 (schw. Haus) • martinz.p@aldrian-personal.at 

Tel: 0512/908304 • www.aldrian-personal.at 

CAS - Clean Air Service AG 

Reinraum-Messtechnik 

EBG 3 • office@cas-austria.at 

Tel: 0512/ 390 500 • www.cas-austria.at 

DIC - Online Wolf & Co KG 

Internet,Telefonie,Voip, Internetsecurity 

EBG 9 (gelbes Haus) • office@dic.at 

Tel: 0512/341033-0 • www.dic.at 

dvd Personaldienstleistungen 

TL1 GmbH 

Personalvermittlung & Bereitstellung 

EBG 5-7 (rotes Haus) • innsbruck@dvd-personal.com 

Tel: 0800/800208 • www.dvd-personal.com 

Dr. Peter Schulte 

Europarechtsexperte 

EBG 3 (grün. Haus) • info@schulte-kanzlei.de 

Tel:+492721/98400 • www.schulte-kanzlei.de 

Mag. Kollar GmbH 


EBG 5-7 (rotes Haus) • kollar@kollar.info 

Tel: 0512/399913 • www.kollar.info 

Sierra Mike Consulting 

Mag. Sabine Mertens 

Beratung Tourismus 

EBG 6 (schw. Haus) • office@sierramike-consulting.com 

www.sierramike-consulting.com 

Dex - Document Express OG 

Fahrradkurierdienste 

EBG 3 (grünes Haus) • office@dex.co.at 

Tel: 0512/299911 • www.dex.co.at 

Gewerbliche Buchhalterin 

Elfriede Schlatter 

Eduard-Bodem-Gasse 8 (3.OG Blaues Haus) 

Tel: 0664/1362693 Fax: 0512/360353 

elfriede@twi.at www.twi.at 

Eneco-Strom GmbH 

Energiespezialist 

EBG 8 (blaues Haus) • office@enecostrom.com 

Tel: 0512/341195 • www.enecostrom.com 

Elektro- & Netzwerktechnik 

24h-Hotline: 0512 / 214 215 - 216 

Eduard-Bodem-Gasse 8 (EG - Blaues Haus) 

Tel: 0512/214215-0 Fax: 0512/214215-200 

office@et-haller.at www.et-haller.at 

First Fitness - Schenner Helmut 

Fitnessstudio 

EBG 3 (grünes Haus) • office@firstfitness.at 

Tel: 0512/251206 • www.firstfitness.at 

WIRTSCHAFTSTREUHÄNDER 

Mag. Peter Lorenz 

Steuerberater 

EBG 5-7 (rotes Haus) • peter.lorenz@wt-partner.at 

Tel: 05266/88061 • www.wt-partner.at 

Gartennachbetreuung 

Hausmeisterservice 

Hannes Habernig 

Hausmeisterservice, Gartengestaltung 

Bahnhofstraße 30 Tel: 0664/4190051 

6112,Wattens Fax: 05224/55737 

f.habernig@aon.at - 

HDI Hannover Versicherung AG 

Versicherung 

EBG 9 (gelbes Haus) • tirol@hdi.at 

Tel: 050905531 • www.hdi.at 

IBS-Institut für Brandschutztechnik u. 

Sicherheitsforschung GmbH 

Brandschutzt. & Sicherheitsforschung 

EBG 6 (schw. Haus) • office@ibs-austria.at 

Tel: 0512/345509 • www.ibs-austria.at 

Öffnungszeiten: 

Mo - Fr 09:00 bis 18:00 Uhr 

Eduard-Bodem-Gasse 5-7 (EG - Rotes Haus) 

Tel: 0512/356262 Fax: 0512/365657 

innsbruck1@mbe.at www.mbe.at 

K&S - Semir Kasapoglu 

Reinigungsfirma 

EBG 6 (schwarzes Haus) • Tel: 0512/4040810 

24 25



0DIENSTLEISTUNGEN 

KO S T RO U C H & 

U N T E R R E I N E R 

Umwelttechnik und 

Hydrologie OEG 

Planungen und Gutachten im Bereich 

Trink-, Grund- und Abwasser 

Eduard-Bodem-Gasse 5-7 (2.OG- Rotes Haus) 

Tel:0676/5401901 Fax:0512/562263 

wasser@k-u.at www.k-u.at 

Institut für Fischforschung 

Dr. Volker Steiner 

Fischforschung & Fischzucht 

EBG 5-7 (rotes Haus) • Tel: 0512/365474 

metatop Sponsorenvermittlungs GmbH 

Sponsorenvermittlung 

EBG 6 (schw. Haus) • info@metatop.at 

Tel: 0512/360233 • www.metatop.at 

MPL 

Mikrobiologisches Prüflabor GmbH 

Mikrobiologisches Prüflabor 

EBG 5-7 (rotes Haus) • mpl@utanet.at 

Tel: 0512/364353 

MPS Personal Service GmbH 

Arbeitsvermittlung und Personalberatung 

EBG 8 (blaues Haus) • innsbruck@mps.at 

Tel: 0512/908406 • www.mps.at 

KiGa Tech - Tirol 

Kinderfreunde 

Kindergarten + Kinderkrippe 

Eduard-Bodem-Gasse 3 (EG/1.OG Grünes Haus) 

Tel:0512/3909170 kiga.tech-tirol@kinderfreunde-tirol.at 

Fax: 0512/390917-18 www.kinderfreunde.at 

Moser Medical Group 

Eigenhaarverpflanzung 

EBG 6 • margit.kohler@moser-medical.com 

Tel: 0699/18808800 • www.moser-medical.com 

OnO Oil GmbH 

Vermietung von Liegenschaften 

EBG 6 (schwarzes Haus) • Tel: 0512/341819 

Österreichischer 

Taekwondo Verband 

Taekwondostudio 

EBG 9 (gelbes Haus) • office@odtv.at 

Tel: 0512/251805 • www.odtv.at 

Prof. Dr. Wolfgang Philipp 

Augenarzt 

Dr. Ferdinand Kogler Straße 30 • Tel: 0512/395002 

6020, Innsbruck • www.augenspezialist.at 

Fa. Florian Schlatter 

Sicherheitskonzepte, Objektschutz, 

Veranstaltungsschutz, Schutz von Personen 

Eduard-Bodem-Gasse 8 Tel: 0650/2158719 

6020,Innsbruck - 

f.schlatter@watch-it.cc www.watch-it.cc 

Sachverständige Franiek, 

Wohlfart & Partner KG 

Sachverständigenbüro 

EBG 5-7 • franiek.keg@die-sachverstaendigen.at 

Tel: 0512/361587 • www.die-sachverstaendigen.at 

Schimetta Consult 

Ziviltechniker GmbH 

Ziviltechniker 

EBG 9 • office-innsbruck@schimetta.co.at 

Tel: 0512/9020560 • www.schimetta.co.at 

Hypo Tirol Bank AG 

Hypo Passage 2 Tel: 050 / 700-0 

6020, Innsbruck Fax: 050 / 700-41000 

office@hypotirol.com www.hypotirol.com 

PERFEKT. PROMT. PERSÖNLICH. 

Olympstraße 3 Tel: 05266/8966 

6430, Ötztal Bahnhof Fax: 05266/896615 

info@pircherdruck.at www.pircherdruck.at 

Syscom GmbH 

Elektro- & Sicherheitstechnik, 

Netzwerksysteme 

EBG 8 (blaues Haus) • office-innsbruck@syscom.at 

Tel: 0512/391009 • www.syscom.at 

Trafoier Klaus - Malermeister 

Malermeister 

Innsbruckerstraße 9 • 6162, Mutters 

maler.trafoier@aon.at • 0512/548318 

Universal Gebäudereinigung GmbH 

Gebäudereinigung 

EBG 8 (bl. Haus) • office@universal-reinigung.at 

Tel: 0512/365373 • www.universal-reinigung.at 

Fa. Edwin Schlatter 

Vermittlung und Beratung von 

Sicherheitsdienstleistungen 

Eduard-Bodem-Gasse 8 Tel: 0650/4031167 

6020,Innsbruck - 

schlatter@watch-it.cc www.watch-it.cc 

VGM - Security Network GmbH 

Security, Sicherheitsdienst 

EBG 3 (grünes Haus) • office@vgm-security.com 

Tel: 0512/890030 • www.vgm-security.com 

0EINRICHTUNG & AUSSTATTUNG 

Klaus Ruech 

Eduard-Bodem-Gasse 1 (EG - Oranges Haus) 

Tel: 0512/367966-0 Fax: 0512/367966-20 

olina.innsbruck@olina.com www.olina.com 

Corporate Express GmbH&Co 

Büroartikel, „Alles rund ums Büro“ 

EBG 6 (schwarzes Haus) 

verkaufinnsbruck@corporateexpress.at 

Tel: 0512/24551 • www.corporateexpress.at 

HALI Büromöbel GmbH 

Büroausstatter 

EBG 6 (schw. Haus) • office.innsbruck@hali.at 

Tel: 0512/342451 • www.hali.at 

I-Norm Fensterstudio GmbH 

Vertrieb Internorm 

EBG 6 • sekretariat@das-fensterstudio.at 

Tel: 0512/390091 • www.das-fensterstudio.at 

0GASTRONOMIE 

Cafe Online 

Cafeteria 

EBG 2 • (violettes Haus)Tel: 0512/342847 

hermann.pitscheider@chello.at 

Cafeteria Tech Tirol 

Eugen Ennemoser 

Cafe, Restaurant 

EBG 5-7 (rotes Haus) • Tel: 0512/364044 

0HANDEL & INDUSTRIE 

AMC Österreich HandelsgesmbH 

Dirketvertrieb von Kochsystemen 

EBG 5-7 (rotes Haus) • innsbruck@amc.at 

Tel: 0512/365211 • www.amc.co.at 

J. Klausner Professional 

Multimedia GmbH 

AV Technik (Verkauf & Verleih) 

EBG 6 (schwarzes Haus) • av@klausner.at 

Tel: 0512/391940 • www.klausner.at 

ARCHITEKTUR, LICHT, 

INSPIRATIONSTECHNOLOGIE 

Eduard-Bodem-Gasse 5 (EG - Rotes Haus) 

Tel: 0512/361696 Fax: 0512/361697 

office@wuensch.at www.wuensch.at 

Kurzmann Bürotechnik KEG 

Bürotechnik, Büroartikel, Kopierer 

EBG 8 (blaues Haus) • office@kurzmann.at 

Tel: 0512/395050 • www.kurzmann.at 

Möbelwerk Svoboda GmbH&CoKG 


EBG 1 (oranges Haus) • office@svoboda.at 

Tel: 0512/5715710 • www.svoboda.at 

Songül Polat 

Cafe, Bistro 

Behaimerstraße 2 • 6060, Hall 

Tel: 05223/52914 

CAR-GEM Großhandels GmbH 

Vertrieb von EU Mehrmarken 

EBG 1 (oranges Haus) • info@car-gem.com 

Tel: 0512/347171 • www.car-gem.com 

OCA Küchen City 

Renate Rabeder 

Küchenstudio 

EBG 2 (violettes Haus) • Tel: 0512/399999-0 

Munters Austria GmbH 

Sanierungen von Wasser, 

Brand- & Sturmschäden 

EBG 5 • markus.salchner@munters.at 

Tel: 0512/341991 • www.munters.at 

Wiesner-Hager Möbel 

Gesellschaft mbH 


EBG 6 • innsbruck@wiesner-hager.com 

Tel: 0512/345131 • www.wiesner-hager.com 

Lautstark 

Mock & Jäger OEG 

AV Technik (Verkauf & Verleih) 

EBG 8 (blaues Haus) • info@lautstark.co.at 

Tel: 0664/1350045 • www.lautstark.co.at 

Upana Gastronomie Betriebs- GmbH 

Vegetarisches Vollwertbistro 

EBG 6 (schwarzes Haus) • andrea.f@upana.at 

Tel: 0512/214444 • www.upana.at 

Center Communication 

Systems GmbH 

Vertrieb von Funksystemen 

EBG 1 • center-innsbruck@centersystem.at 

Tel: 0512/345000 • www.centersystem.at 

26 27



0HANDEL & INDUSTRIE 

Igopost 

Vertrieb von Werbeartikel 

EBG 1 • info@igopost.at 

Tel: 01/3151142 • www.igopost.at 

DOT ORANGE 

Handelsgesellschaft mbH. 

Vertrieb von Lottospielsystemen 

EBG9 (gelbes Haus) • info@dot-orange.net 

Tel: 0800/0005501 • www.dot-orange.net 

Elsnegg & Quaroni KG 

Import, Export 

EBG 3 (grünes Haus) • office@elsnegg-quaroni.at 

Tel: 0512/399960 • www.elsnegg-quaroni.at 

Fawo GmbH 

Vertrieb von 

Telekommunikationseinrichtungen 

EBG 2 (violettes Haus) • office@fawocom.at 

Tel: 0512/362828 • Fax: 0512/395816 

Garvens Service GesmbH 

Pumpanlagen, Heiztechnik, 

Wasseraufbereitung 

EBG 9 (gelbes Haus) • innsbruck@garvens.at 

Tel: 0512/285120 • www.garvens.at 

HGS 

Hausgeräte-Service Ges.m.b.H 

Reperatur und Verkauf von Hausgeräten 

EBG 8 (blaues Haus) • office@hgs-gmbh.at 

Tel: 0512/343990 • www.hgs-gmbh.at 

ARGE8 Projektrealisierung GmbH 

Internetagentur 

EBG 5-7 (rotes Haus) • office@net-media.at 

Tel: 05262/2003223 • www.net-media.at 

Arbeitsmarktservice 

BetriebsgmbH & Co KG 

EDV-Abteilung AMS 

EBG 1 (oranges Haus) • markus.angerer@amsbg.at 

Tel: 0664/4645095 • www.amsbg.at 

AVAYA Austria GmbH 

Telefonie, Voice over IP 

EBG 2 (violettes Haus) • unterberger@avaya.com 

Tel: 0512/33544 • www.avaya.com 

Internorm-Fenster GmbH&Co KG 

Vertrieb Internorm 

EBG 1 (oranges Haus) • innsbruck@internom.com 

Tel: 0512/361048 • www.internom.com 

Datensysteme 

Innovative Kassensysteme 


Tel: 0512/341300 Fax: 0512/341300-10 

office@hst-data.at www.hst-data.at 

Planet Digital Lichtwellenleiternetz‚ 

Errichtungs- und Betrieb GmbH & Co KG 

Errichtung und Betrieb von Lichtwellenleiternetz 

EBG 8 (blaues Haus) • office@planet-digital.at 

Tel: 05253/64830 • www.planet-digital.at 

Kellner & Kunz AG 

Herstellen & Vertrieb von Schrauben 

EBG 2 (violettes Haus) • innsbruck@ reca.co.at 

Tel: 0512/3634840 • www.reca.co.at 

LUKOtronic 

Lutz-Kovacs-Elektronics OEG 

Messgerätehersteller 

EBG 5-7 (rotes Haus) • office@lukotronic.com 

Tel: 0512/3636311 • www.lukotronic.com 

0IT - INFORMATIONS- & TELEKOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIE 

Brennercom Tirol GmbH 

Serverfarm, Internetlösungen 

EBG 8 (blaues Haus) • office@brennercom-tirol.at 

Tel: 0512/391651 • www.brennercom-tirol.at 

Bestsolution.at 

EDV Systemhaus GmbH 

Softwareentwickler, EDV-Lösungen 

EBG 5-7 (rotes Haus) • info@bestsolution.at 

Tel: 0512/935834 • www.bestsolution.at 

CONTCO Concept Consulting GmbH 

Personalverrechnung Tourismus, gew. Buchhalter 

EBG 5-7 (rotes Haus) • office@contco.at 

Tel: 0512/346134 • www.contco.at 

LR Health & Beauty Systems GmbH 

Kosmetik & Gesundheitsartikeln 

EBG 9 (gelbes Haus) • info@LRworld.at 

Tel: 0512/577575 • www.LRworld.at 

Vorwerk Austria GmbH & Co KG 

Staubsauger & Haushaltsgeräte 

EBG 3 (grünes Haus) • innsbruck@vorwerk.at 

Tel: 0512/264545 • www.vorwerk.at 

RICOH AUSTRIA GmbH 

Vertrieb von Kopierern 

EBG 7 (rotes Haus) • ethaler@ricoh.at 

Tel: 0512/342844 • www.ricoh.at 

ROLAND Elektronische Musikinstrumente 

Handelsgesellschaft mbH 

Verkauf & Reperaturen von Keyboards 

EBG 8 (blaues Haus) • mueller@rolandmusik.de 

Tel: 0512/2644260 • www.rolandmusik.de 

ROX Company GmbH 

Vertrieb von Rox Energy Drink 

EBG 3 (grünes Haus) • office@roxenergy.com 

Tel: 0512/393737 • www.roxenergy.com 

Subaru Italia S.p.A 

Zweigniederlassung Subaru Österreich 

Import & Vertrieb v. Subaru in Österreich 

EBG 1 (oranges Haus) • andraschko@subaru.at 

Tel: 0512/367267 • www.subaru.at 

ComputerTeam GmbH & Co KG 

PC-Assembling, Netzwerke,Verkauf 

und Reparaturen aller Marken 


Tel: 0512/364122-0 Fax: 0512/364122-42 

office@computer-team.at www.computer-team.at 

Datentechnik Austria GmbH & CoKG 

Implementierung & Wartung von Netzwerken 

EBG 6 (schw. Haus) • tirol@datentechnik.com 

Tel: 0512/345200 • www.datentechnik.com 

0IT - INFORMATIONS- & TELEKOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIE 

E-SEC Information 

Security Solutions GmbH 

Security Awareness Solutions 

EBG 6 (schwarzes Haus) • office@e-sec.at 

Tel: 0512/214037 • www.e-sec.at 

Ennemoser web-crossing oeg 

Internet- & Werbeagentur 

EBG 5 (rotes Haus) • info@web-crossing.at 

Tel: 0512/206567 • www.web-crossing.at 

GOLDBET Sportwetten GmbH 

Online Wettanbieter 

EBG 1 (oranges Haus) • info@goldbet.com 

Tel: 0512/396439 • www.goldbet.com 

HK-EDV - Hannes Krösbacher 

Unified Messaging und 

mobile Business Solutions 

EBG 1 (oranges Haus) • office@hk-edv.at 

Tel: 0810/700070 • www.hk-edv.at 

DIC - Online Wolf & Co KG 

Internet,Telefonie,Voip, Internetsecurity 

Eduard-Bodem-Gasse 9 (1.OG - Gelbes Haus) 

Tel: 0512/341033-0 Fax: 0512/341033-19 

office@dic.at www.dic.at 

HGC Hotellerie & Gastronomie 

Consulting GmbH&Co.KG 

Hotelsoftware, gew. Buchhalter 

EBG 3 (grünesHaus) • innsbruck@hgc.at 

Tel: 0512/3969922 • www.hgc.at 

hotze.com GmbH 

Provider, Telefonie 

EBG 6 (schwarzes Haus) • office@hotze.com 

Tel: 0512/353640 • www.hotze.com 

0KUNST, WERBUNG & MARKETING 

ECHO Zeitschriften- u. 

Verlags GmbH 

Monatsmagazin 

EBG 6 (schw. Haus) • redaktion@echotirol.at 

Tel: 0512/342170 • www.echotirol.at 

myNet Internet Solutions 

Internetprovider 

EBG 2 (violettes Haus) • office@mynet.at 

Tel: 05442/765399 • www.mynet.at 

software security networks Lukas Gradl 

Software, Netzwerke 

Eduard-Bodem-Gasse 9 (1.OG,Gelbes Haus) 

Tel: 0512/214040-0 Fax: 0512/214040-21 

office@ssn.at www.ssn.at 

nemox.net 

Informationstechnologie 

EBG 9 (gelbes Haus) • info@nemox.net 

Tel: 0512/397373 • www.nemox.net 

NCN-NetConsulting Ges.m.b.H 

Entwicklung von Mobile Entertainment 

EBG 6 (schwarzes Haus) • info@ncn.at 

Tel: 0512/398908 • www.ncn.at 

S&T Austria GmbH 

IT-Solution & Services 

EBG 5-7 (rotes Haus) • inside.at@snt.at 

Tel: 0512/59959-0 • www.snt.at 

Stadtwerke Hall in Tirol GmbH 

(Citynet) 

Internetprovider, Serverhousing 

EBG 2 (violettes Haus) • info@hall.ag 

Tel: 05223/58550 • www.hall.ag 

Software Company - Ing. Alfred Gunsch 

einfache EDV - sicheres Internet 

funktionierende Homepage 

EBG 5 (rotes Haus) • office@business.co.at 

Tel: 0512/268000 • www.business.co.at 

Industriemagazin Verlag GmbH 

Printmedium 

EBG 6 (schw. Haus) • im@industriemagazin.at 

Tel: 0512/361083 • www.industriemagazin.at 

Telesystem Tirol - UPC 

Austria Service GmbH 

Telekommunikationsdienstleister 

EBG 2 (violettes Haus) • service@telesystem.com 

Tel: 0512/931093 • www.telesystem.com 

phion AG 

Eduard-Bodem-Gasse 1 (2. OG Oranges Haus) 

Tel: +43 (0) 508 100 Fax: +43 (0) 508 100 20 

office@phion.com www.phion.com 

Mobimex GmbH 

Telefonie, Handysoftware, Voice over IP 

EBG 3 (grünes Haus) • ivo@mobimex.com 

Tel: 0512/343454 • www.mobimex.com 

UPC Austria GmbH 

Telekommunikationsdienstleister 

EBG 2 (violettes Haus) • office@inode.at 

Tel: 059/9992000 • www.inode.at 

xt: Commerce GmbH 

Webshop-Programmierung 

EBG 6 (schw. Haus) • office@xt-commerce.com 

www.xt-commerce.com 

Luigi La Macchia 

Grafico Werbeagentur 

Werbeagentur 

EBG 1 (oranges Haus) • office@grafico.at 

Tel: 0512/347171 • www.grafico.at 

28 29



0KUNST, WERBUNG & MARKETING 

net-media 

Datenkommunikation GmbH 

Internet-Werbeunternehmen 

EBG 5-7 (rotes Haus) • office@net-media.at 

Tel: 0512/345701 • www.net-media.at 

David Gstrein 

Künstler 

Ikonismus 

Oberdorf 259 Tel: 0676/6920250 

6473,Wenns Fax: 0512/9020422 

info@gstrein-david.com www.gstrein-david.com 

Lokalradio Innsbruck GmbH 

GF MMag.Andreas Gstrein 

Prok. Elfriede Schlatter 

Radiosender 

Eduard-Bodem-Gasse 6 (3.OG Schwarzes Haus) 

Tel: 0512/9020400 Fax: 0512/9020422 

office@welle1.com www.welle1.com 

0REISEN 

AAA - Air Alps Aviation GmbH 

Alpenländisches Flugunternehmen 

EBG 1 (oranges Haus) • office@airalps.at 

Tel: 0512/2927290 • www.airalps.at 

SERVICE & KONTAKTE 

Radio Oberland GmbH 



Radiosender 

Ing.Ballerstraße 4 Tel: 05412/66900 

6460, Imst Fax: 05412/63212 

office@welle1.com www.welleoberland.com 

Print Zeitungsverlag GmbH 

Bezirksblätter 

Printmedium 

EBG 6 (schw. Haus) • info@bezirksblaetter,com 

Tel: 0512/320 • www.bezirksblaetter.com 

...AUFFALLEND GUTE WERBUNG 

Pfarrgasse 23 Tel: 05412/98211 

6460 Imst Fax: 05412/98211-15 

office@graphicline.at www.graphicline.at 

COCO Weltweit Reisen GmbH 

Reiseveranstalter 

EBG 8 (blaues Haus) • coco@coco-tours.at 

Tel: 0512/365791 • www.coco-tours.at 

Tiroler Woche GmbH 

Printmedium 

EBG 6 (schw. Haus) • verlag@tirolerwoche.com 

Tel: 0512/345701 • www.tirolerwoche.com 

Ausserferner Medien GmbH 



Radiosender 

FMZ-Lechpark, Tel: 0512/9020400 

Lindenstraße 35 Fax: 0512/9020422 

6600, Reutte www.welleausserfern.com 

RSL Tirol tv Filmproduktion GmbH 

Privatfernsehen 

Eduard-Bodem-Gasse 2 (2.OG Violettes Haus) 

Tel: 0512/341177 Fax: 0512/341177-7 

info@tiroltv.at www.tiroltv.at 

Hotelplan Internat. Reiseorganisation 

Internationale Reiseorganisation 

EBG 3 (grünes Haus) • reisebuero@hotelplan.at 

Tel: 0512/344099 • www.hotelplan.at 

TWI - HAUSVERWALTUNG 

PETER BRESSAN (Mag.Vuketich + Bressan Gebäudeverwaltung Ges.m.b.H.) 

Tel.: +43 - 512 - 58 28 00 • Fax: +43 - 512 - 58 24 22 • Mobil: +43 - 664 - 91 57 824 

office@vuketich-bressan.at • hausverwaltung@twi.at 

TWI - SERVICEPOINT 

Tel.: +43 - 512 - 27 92 62 • Fax: +43 - 512 - 36 56 57 • servicepoint@twi.at 

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 08:30 - 18:00 Uhr 

Services: Betreuung Seminarräume,TWI Informationszentrale, Schlüsselausgabe, 

Postaußenstelle (MBE), Kopierdienste (MBE) 

TWI WIRTSCHAFTS-SERVICE / INFOPOINT 

RUDOLF SCHLATTER 

Tel.: +43 - 512 - 213 213 • Fax: +43 - 512 - 213 213 - 7 • Mobil: +43 - 699 - 19 79 13 06 

infopoint@twi.at • www.twi.at 

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TWI Magazin Nr.3 / Q1-2009

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