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<strong>Q1</strong>|09 www.twi.at<br />
www.twi.at<br />
<strong>Q1</strong>|09<br />
Anschluss in die Wirklichkeit!<br />
HDTV-Anschlussmöglichkeiten in Zeiten von Plasma und LCD-TV<br />
Immer wieder werden wir gefragt,was denn<br />
die verschiedenen Anschlußmöglichkeiten<br />
auf LCD- oder Plasmafernsehgeräten bedeuten<br />
und welche denn für ein verlustfreies<br />
HDTV-Erlebnis geeignet sind. Um<br />
etwas Licht ins Dunkle zu bringen, versuchen<br />
wir deswegen eine kleine Auflistung<br />
der „neuen“ Anschlussmöglichkeiten:<br />
Breitbandige<br />
Anschlussmöglichkeiten<br />
HDTV–Signale können nicht über die<br />
Composite- oder S-Video-Buchse, sondern<br />
nur über spezielle breitbandige<br />
Schnittstellen der Geräte empfangen<br />
werden. Folgende Anschlüsse ermöglichen<br />
die Darstellung eines verlustfreien<br />
hochauflösenden Bildes:<br />
• HDMI<br />
• DVI<br />
• sowie jeweils in der Verbindung mit<br />
einer der Erstgenannten der analoge<br />
YUV-Eingang.<br />
HDMI (High Definition<br />
Multimedia Interface)<br />
Mit einer Bandbreite von bis zu fünf<br />
Gigabit pro Sekunde lassen sich alle heute<br />
bekannten Video- und Audioformate<br />
digital und in voller Qualität über ein<br />
HDMI-Kabel transportieren. Bis zu<br />
Foto:<strong>TWI</strong>-WS<br />
acht Audiokanäle können so übertragen<br />
werden. Die Datenrate beträgt fünf<br />
Gigabit pro Sekunde. So lassen sich beliebig<br />
viele Komponenten miteinander<br />
verbinden. Zusätzlich sorgen HDMIeigene<br />
Protokolle für eine einheitliche<br />
Fernbedienungsfunktion.<br />
Die volldigitale Schnittstelle für Multimediaanwendungen<br />
wurde Mitte 2003<br />
entwickelt. Seit dem 1. Juli 2005 muss<br />
die 19-polige HDMI-Schnittstelle über<br />
den Kopierschutz HDCP (High Bandwith<br />
Digital Content Protection) verfügen.<br />
Alle DVI-Signale (siehe unten) können<br />
via HDMI übertragen werden, umgekehrt<br />
funktioniert das nicht ganz, der Audioteil<br />
fehlt. Das kann aber durch Adapter ausgeglichen<br />
werden.<br />
DVI (Digital Visual Interface)<br />
Durch diese digitale Schnittstelle können<br />
nur Bilddaten übertragen werden. Damit<br />
werden die Informationen direkt und<br />
ohne zusätzliche Umwandlung übertragen.<br />
Die 24-polige Verbindung gibt es in<br />
zwei Ausführungen: DVI-D und DVI-I.<br />
DVI-D steht für „Digital Only“, damit<br />
können nur digitale Videodaten übertragen<br />
werden, DVI-I weist auf eine integrierte<br />
Version hin, es können also neben<br />
digitalen auch analoge Videodaten verarbeitet<br />
werden.<br />
Für ein einwandfreies Funktionieren von<br />
DVI für Videodaten, wie beispielsweise<br />
von der DVD, muss auf beiden verbundenen<br />
Geräten der Kopierschutz HDCP<br />
korrekt vom Hersteller implementiert<br />
werden.<br />
YUV<br />
Das oft einfach als Komponentensignal<br />
bezeichnete analoge Signal gibt Bildsignale<br />
aus und ist für die Einfärbung des Bildes<br />
zuständig. Die Informationen werden<br />
nach Helligkeit (Y) und nach den beiden<br />
Farbsignalen Rot (U) und Blau (V)<br />
getrennt. Der YUV-Anschluss (3-facher<br />
Cinch-Stecker) ist erst in Verbindung mit<br />
einem DVI- oder HDMI- Anschluss (oder<br />
auch beider zusammen) HDTV-tauglich.<br />
Was ist HDCP?<br />
(High Bandwith Digital<br />
Content Protection)<br />
Das Grundprinzip des gemeinsam von<br />
Intel und Silicon Image entwickelten<br />
Kopierschutzes HDCP beruht darauf,<br />
dass die zu übermittelnden Daten erst<br />
im Abspielgerät ver- und im Ausgabegerät<br />
entschlüsselt werden.<br />
HDCP verhindert unberechtigtes Kopieren<br />
oder Wiedergeben geschützter<br />
Inhalte. Dabei kann eine Übermittlung<br />
der Daten nur dann stattfinden, wenn beide<br />
Geräte über den HDCP-Algorithmus<br />
verfügen, d.h. wenn für das Empfangsgerät<br />
die Rechte auch bezahlt wurden. Ist<br />
dies nicht der Fall, erhält der Nutzer eine<br />
Fehlermeldung und der Bildschirm bleibt<br />
schwarz.<br />
Um hochauflösende Fernsehbilder zu gewährleisten,<br />
ist es notwendig dass alle digitalen<br />
Eingänge (DVI und HDMI) HDCP<br />
unterstützen. DVI-Anschlüsse müssen explizit<br />
als HDCP-kompatibel gekennzeichnet<br />
werden, HDMI läuft hingegen immer<br />
mit dem HDCP-Protokoll. Neu: Seit dem<br />
1. Juli 2005 gilt die Reglementierung, dass<br />
jede HDMI-Schnittstelle an Geräten den<br />
Kopierschutz HDCP vorweisen muss.<br />
Für etwaige Rückfragen steht Ihnen<br />
das Team der J. Klausner Professional<br />
Multimedia GmbH selbstverständlich jederzeit<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Ihre<br />
Jasmin Klausner<br />
J. KLAUSNER Professional<br />
Multimedia GmbH<br />
Eduard-Bodem-Gasse 6<br />
A-6020 Innsbruck<br />
Tel: +43 (0) 512 / 39 19 40<br />
Fax: +43 (0) 512 / 39 19 60<br />
av@klausner.at<br />
www.klausner.at<br />
Sie kamen, fuhren und siegten<br />
5. Jänner <strong>2009</strong>. Ein kalter Abend mit<br />
spürbaren Minusgraden. Aber eine heiße<br />
Hoffnung auf den Sieg begleitet die<br />
elf Mannschaften aus der heimischen<br />
Medienwelt. Je zweimal bewältigen sie<br />
die Olympia Bobbahn in Innsbruck-Igls in<br />
den seit Stefan Raab fast weltbekannten<br />
Bratpfannen, auch bekannt als Wok.<br />
Spitzengeschwindigkeiten bis zu unglaublichen<br />
93km/h werden erreicht.<br />
Folgende Medien stellten sich<br />
dem sportlichen Wettkampf:<br />
Die Tiroler Tageszeitung mit zwei Mannschaften,<br />
die Kronenzeitung, die Bezirksblätter<br />
ebenfalls mit 2 Mannschaften, das<br />
ORF Landesstudio, das Weekend <strong>Magazin</strong>,<br />
die Tirolerin, die Tiroler Woche, Econova,<br />
tirol tv, life radio und WELLE1.<br />
Im Trainingsdurchgang war die Krone<br />
Mannschaft noch die schnellste, aber<br />
dann, beim eigentlichen Rennen hat das<br />
WELLE1-Team die MitbewerberInnen<br />
ganz klar mit der Tagesbestzeit von<br />
1:10:428 deklassiert. Die Silbermedaille<br />
erkämpft sich die Mannschaft TT 2 und<br />
die Bronzemedaille geht an die Trainingsschnellsten,<br />
das Kroneteam.<br />
Wir vom<strong>TWI</strong>Wirtschafts-Service wollen<br />
zu diesem Erfolg dem WELLE1-Team<br />
Massimiliano, Rudolf und Elisabeth kämpfen gemeinsam um eine gesunde Lebensweise!<br />
Einem jeden dürfte bekannt sein, dass<br />
eine gesunde und ausgewogene Ernährung<br />
sowie körperliche Fitness das Wohlbefinden<br />
steigert, Krankheiten vorbeugt,<br />
Blutwerte in Normalbereichen hält, die<br />
Leistungsfähigkeit steigert, usw. usf. ....<br />
Doch ist dies wirklich so? Sind dies nicht<br />
nur leereVersprechungen von Ärzten, Fit-<br />
Das Welle 1 Team: Vlnr. Martin Fauland, Martin Veith, Harry Amato und Elmar Grässle<br />
nessclubs, Ernährungsberatern... kurzum:<br />
von der Gesundheitsindustrie???<br />
Dieser Frage geht Rudolf Schlatter, unser<br />
<strong>TWI</strong> <strong>Magazin</strong>-Redakteur, das First Fitness<br />
und das Upana auf den Grund.Zusammen<br />
starteten diese Ende Jänner das Projekt<br />
„vitalize me!“, welches dokumentiert,<br />
welche Auswirkungen eine gesunde<br />
auf diesem Wege gratulieren und blicken<br />
gespannt auf das nächstjährige Medien-<br />
Wok-Rennen, zumal wir hoffen, dass dieser<br />
heiss umkämpfte Pokal auch wieder<br />
von einem Vereinsmitglied ins <strong>TWI</strong> getragen<br />
wird!<br />
vitalize me!<br />
Ernährung und regelmäßige körperliche<br />
Fitness auf Körper und Geist hat.<br />
Hard Facts des Probanten:<br />
Männlich, 29 Jahre, Kettenraucher, fettleibig(Startgewicht143kg),Bewegungsarmut,<br />
regelmäßiger Alkoholkonsum, erhöhte<br />
Blutwerte...<br />
Das Vorhaben:<br />
• Mehrmonatige vollwertige Ernährung<br />
(gecoacht durch die Upana-Diätologin<br />
Elisabeth Lechner)<br />
• Mehrmonatige körperliche Ertüchtigung<br />
im First Fitness (gecoacht durch<br />
den Personal Trainer Massimiliano<br />
Fortunassi)<br />
• Rauchen aufhören<br />
• Alkoholkonsum minimieren<br />
Wir werden in der nächsten Ausgabe<br />
darüber berichten, was sich bei Rudolf<br />
so getan hat und wie es ihm bei diesem<br />
Unternehmen ergangen ist.Was ein jeder<br />
bereits jetzt schon machen kann, finden<br />
Sie auf den nachfolgenden Seiten!<br />
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Foto: Stephan Elsler<br />
Foto: Christoph Ebead