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WK PRÄSIDENT LEITL DER WEG DER MUSIK MANCHE ... - TWI

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<strong>WK</strong> <strong>PRÄSIDENT</strong> <strong>LEITL</strong><br />

Zu Besuch im <strong>TWI</strong><br />

<strong>DER</strong> <strong>WEG</strong> <strong>DER</strong> <strong>MUSIK</strong><br />

Wie kommt ein Lied ins Radio<br />

<strong>MANCHE</strong> MÖGEN’S HEISS<br />

Garen mit Dampf<br />

MAGAZIN<br />

Ausgabe Nr. 7 · März 2010 · Abopreis: a 1,80 / Stk.


Q1|10 www.twi.at<br />

www.twi.at<br />

Q1|10<br />

NHALT<br />

Inhaltsangabe / Impressum S 2<br />

Editorial S 3<br />

Dampfgaren - Heißer Nebel hält Speisen fit! S 4<br />

Hoher Besuch im <strong>TWI</strong> S 5<br />

Ist auch Ihre Firma schon bei Facebook? S 6,7<br />

Tiroler Tischtennis-Verband S 7<br />

Änderungen im UStG seit 01.01.2010 S 8,9<br />

WIFI Gratis-Tool „Zahlen im Griff“ S 9<br />

Brisbane - Geheimtipp an Australiens Ostküste S 10,11<br />

Umweltplakette nun auch in Tirol erhältlich S 11<br />

Welche Kaffeemaschine hätten‘s denn gern? S 12<br />

Wie kommt die Musik ins Radio? S 13<br />

2. Tiroler Medienwokrace S 14<br />

Coca-Cola im <strong>TWI</strong> S 14<br />

Call Center - Dienstleistungen am Telefon S 15<br />

Dahoam | Hofkirche & Volkskunstmuseum S 16,17<br />

Das 1 x 1 der Einbruchsprävention S 18<br />

Richtig Lüften - Voraussetzung für Behaglichkeit S 19<br />

IPv6 - das Internetprotokoll<br />

der nächsten Generation S 20,21<br />

Quiz: Führerscheinprüfung S 21<br />

Rauchmelder retten Leben! S 22<br />

Aktives Mitgliederverzeichnis S 23-30<br />

Weitere Standorte unserer Mitglieder S 31<br />

<strong>TWI</strong> Service & Kontakte S 32<br />

Beiträge der Firmen:<br />

• abapoint<br />

• olina Küchen<br />

• web-crossing<br />

• Tiroler Tischtennis-Verband<br />

• Steuern + Rat<br />

• Edwin Schlatter<br />

• HGS - Hausgeräte-Service<br />

Mehr als nur ein Standort<br />

WIRTSCHAFTS-SERVICE<br />

• WELLE1 music radio<br />

• WATCH-IT Sicherheit<br />

• Coca-Cola HBC Austria<br />

• Internorm<br />

• hotze.com<br />

• ET-Haller<br />

NR Dr. Christoph Matznetter<br />

Am 15. Jänner zu Besuch im <strong>TWI</strong><br />

IMPRESSUM:<br />

Medieninhaber und Herausgeber:<br />

Technologie & Wirtschaftspark Innsbruck<br />

Wirtschafts-Service, Eduard-Bodem-Gasse 5-7,<br />

A-6020 - Innsbruck;<br />

Blattlinie:<br />

Das <strong>TWI</strong>-Magazin ist eine Vereinszeitung und<br />

versteht sich zum Einen als Informationsplattform<br />

der Mitglieder untereinander, zum Anderen<br />

als Standortmarketinginstrument.<br />

Redaktion und Satz:<br />

Rudolf Schlatter, Eduard-Bodem-Gasse 5-7, 6020<br />

Innsbruck, infopoint@twi.at<br />

Layout, grafische Gestaltung und Titelseite:<br />

graphic line werbeagentur, Pfarrgasse 23,<br />

6460 Imst;<br />

Rechtsausschluss:<br />

Trotz eingehender Recherchen seitens des Vereins<br />

übernimmt das <strong>TWI</strong>-Wirtschafts-Service<br />

keine wie auch immer geartete Haftung.<br />

Druck:<br />

Druckerei Pircher GmbH, Olympiastraße 3,<br />

6430-Ötztal Bahnhof;<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Insofern nicht namentlich im Informationsblock<br />

des Beitrages genannt: Rudolf Schlatter<br />

Foto: <strong>TWI</strong> WS<br />

Liebes Vereinsmitglied,<br />

sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser!<br />

Mag. Andreas Bauer<br />

Das Jahr kommt in Schwung<br />

Mittlerweile ist das neue Jahrzehnt nun<br />

auch schon wieder ein Quartal alt. Viele<br />

unserer Mitgliedsbetriebe melden, dass<br />

sich die wirtschaftliche Situation seit einiger<br />

Zeit nun nicht mehr weiter verschlechtert,<br />

aber in einigen Bereichen scheint die<br />

Konjunkturlokomotive sehr wohl noch<br />

etwas kurzatmig zu sein.<br />

<strong>TWI</strong>-Betriebe erfolgreich<br />

Deutlich herausgehoben werden muss<br />

allerdings schon, dass die - auch im Ver-<br />

gleich zu anderen Bundesländern - Gott<br />

sei Dank überaus positive Bewältigung<br />

der Krise durch die meisten unserer<br />

Mitgliedsbetriebe vordergründig nicht den<br />

Bemühungen der Politik zu verdanken<br />

ist und auch einige Banken haben sich<br />

hier ganz offensichtlich nicht unbedingt<br />

mit Ruhm bekleckert. Vielmehr sind der<br />

Fortbestand und die über weite Strecken<br />

sogar positive Weiterentwicklung unserer<br />

Mitgliedsbetriebe hauptsächlich dem wirtschaftlichen<br />

Weitblick, der Flexibilität und<br />

der Innovationskraft unserer Unternehmer<br />

sowie dem außerordentlichen Fleiß und<br />

der Loyalität derer Mitarbeiter zu verdanken,<br />

was viel zu selten entsprechend<br />

gewürdigt wird.<br />

Falsche Signale<br />

Gerade weil es die Betriebe an unserem<br />

Standort über weite Strecken schaffen, so<br />

gut zu wirtschaften, hat es manchmal den<br />

Anschein, als ob dies alles so selbstver-<br />

2 3<br />

Foto: abapoint<br />

ständlich wäre, als ob dies kein unmittelbares<br />

Ergebnis von Kompetenz, Innovation,<br />

Flexibilität, Fleiß und Leistung wäre. Viel<br />

zu häufig werden in der Öffentlichkeit nur<br />

„Horrormeldungen“ wahrgenommen und<br />

dann anlassbezogene und medienwirksame<br />

Ho-Ruck-Aktionen mit manchmal<br />

vorhersehbarem fragwürdigem Ausgang<br />

gestartet.<br />

Bewusstseinsbildung<br />

Wir vom <strong>TWI</strong> Wirtschafts-Service werden<br />

auch in Zukunft alles daran setzen, den<br />

entsprechenden Verantwortlichen und<br />

Entscheidungsträgern die Leistungen und<br />

immens wichtigen Beiträge unserer Mitgliedsbetriebe<br />

nicht nur für die Stadt<br />

Innsbruck sondern viel weiter darüber<br />

hinausgehend immer wieder ins Bewusstsein<br />

zu rufen.<br />

Ein zusätzlicher Baustein auf diesem Weg<br />

der Bewusstseinsbildung war die erfolgreiche<br />

Einladung von <strong>WK</strong>Ö-Präsident Leitl<br />

mitsamt hochrangiger Begleitung aus regionaler<br />

Politik und Wirtschaft hier zu uns<br />

an den <strong>TWI</strong>.<br />

Leitl zu Besuch im <strong>TWI</strong><br />

Am 3. Februar hat Wirtschaftskammerpräsident<br />

Dr. Christoph Leitl gemeinsam<br />

mit einer hochrangigen Delegation (Tirols<br />

Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-<br />

Frischauf, <strong>WK</strong>-Spartenobfrau Kommerzialrätin<br />

Regina Stanger, <strong>WK</strong>-Tirol Präsident<br />

Dr. Jürgen Bodenseer, Bezirks - GF<br />

Alexander Schatz, GF Marco Stütz, ua)<br />

unseren Standort besucht und sich persönlich<br />

von den Vorzügen unseres Standortes<br />

überzeugt (siehe dazu auch Artikel auf<br />

Seite: 5)<br />

Während dieses Besuches war es mir ein<br />

besonderes Anliegen, gerade die einzelnen<br />

Foto: <strong>TWI</strong> WS<br />

Besucherinnen und Besucher auf die<br />

Wichtigkeit und den Wert unserer Mitgliedsbetriebe<br />

und unseres Standortes<br />

hinzuweisen und die zukünftig noch aktivere<br />

Unterstützung für uns einzufordern.<br />

Unsere Forderungen<br />

Allen Verantwortlichen muss noch viel<br />

mehr bewusst werden, dass es in unserem<br />

Stadteil Rossau und natürlich besonders<br />

hier am <strong>TWI</strong> viele außerordentlich fleißige<br />

und erfolgreiche Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer gibt, die gemeinsam mit<br />

ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

wesentlich zur positiven wirtschaftlichen<br />

Situation der Stadt Innsbruck wie auch<br />

dem Land Tirol beigetragen haben und laufend<br />

beitragen.<br />

Über 180 Betriebe mit insgesamt an die<br />

1.800 Mitarbeitern auf insgesamt ca.<br />

61.000 m² Fläche allein hier bei uns am<br />

<strong>TWI</strong> sind ein ganz wesentlicher wirtschaftlicher<br />

Faktor!<br />

Ganz besonders Wirtschaftslandesrätin<br />

Patrizia Zoller-Frischauf möchte ich an<br />

dieser Stelle ganz dringend bitten, unbedingt<br />

den bereits eingeschlagenen (und<br />

dornenreichen) Weg fortzusetzen, und<br />

alles daran zu setzen, dass das Vergabegesetz<br />

endlich auch im Sinne der regionalen<br />

Anbieter ausgenützt wird. Auch bitte<br />

ich sie und natürlich auch alle anderen<br />

Verantwortlichen in Stadt und Land, alles<br />

in ihrer Macht stehende zu unternehmen,<br />

dass endlich auch alle öffentlichen Institutionen<br />

samt Betrieben mit öffentlicher<br />

Beteiligung mehr regional beschaffen und<br />

nicht nur den Weg des geringsten Widerstandes<br />

zu gehen.<br />

Auch die Wirtschaftskammer ist dringend<br />

aufgefordert, alle Unternehmen und damit<br />

auch <strong>WK</strong>-Mitglieder noch stärker auf allen<br />

Ebenen dahingehend zu unterstützen, dass<br />

besonders auch kleinere Unternehmen<br />

zukünftig an solchen Ausschreibungen<br />

erfolgreich teilnehmen können.<br />

Ihr / Euer<br />

Andreas Bauer


Q1|10 www.twi.at<br />

www.twi.at<br />

Q1|10<br />

Dampfgaren - Heißer Nebel hält Speisen fit!<br />

olina Küchen über den Trend in der Küche!<br />

Beim Kochen büßen Gemüse, Fisch und<br />

Fleisch jede Menge gesunde Inhaltsstoffe<br />

ein. Das brodelnde Wasser schwämmt<br />

nämlich viele Vitamine, Mineralstoffe<br />

und Spurenelemente regelrecht aus dem<br />

Essen heraus. Zu allem Übel leiden auch<br />

Geschmack, Form, Farbe und Festigkeit<br />

von Brokkoli, Möhren, Fisch & Co.<br />

Aus gutem Grund setzen Trend- und<br />

Profiköche daher schon seit mehr als 30<br />

Jahren auf ein schonenderes Verfahren:<br />

Per Dampfgarer gehen sie sanfter zur<br />

Sache!<br />

Was ist ein Dampfgarer?<br />

Ein Dampfgarer ist ein Küchengerät,<br />

bei dem Lebensmittel wie Gemüse,<br />

Fisch, Fleisch, Kartoffel, Knödel, Reis<br />

usw. mittels Wasserdampf gegart werden.<br />

Das Garen mit dem Dampfgarer<br />

ist eine schonende und gesunde<br />

Zubereitungsmethode, denn da die<br />

Lebensmittel nicht mit Wasser, sondern<br />

lediglich mit dem Dampf in Berührung<br />

kommen, werden lebenswichtige<br />

Vitamine und Mineralstoffe nicht ausgeschwemmt.<br />

Außerdem trocknet das<br />

Gargut nicht aus wie beispielsweise beim<br />

Garen im Backofen.<br />

Woher kommt<br />

das Dampfgaren?<br />

Das Garen von Lebensmitteln ist eine<br />

chinesische Erfindung. Bereits zu Zeiten<br />

der Han-Dynastie (206 v. Chr. bis 220<br />

n. Chr.) gab es in China Dampfgarer.<br />

Sie bestanden aus einem Doppeltopf<br />

mit einem bauchigen Topf, der auf dem<br />

4<br />

Fotos: Miele<br />

Herd stand, und einem schrägwandigen<br />

Dampftopf, der auf diesen gesetzt wurde.<br />

Von China breitete sich das Dampfgaren<br />

nach Südostasien aus und kam über<br />

Japan und Indien nach Europa. Der<br />

breiten Masse bekannt wurde das schonende<br />

Dampfgaren allerdings erst in den<br />

1990er Jahren, als man verstärkt nach<br />

schonenden und möglichst fettfreien<br />

Garmethoden suchte und das Interesse<br />

an asiatischer und speziell chinesischer<br />

Küche wuchs. Während Dampfgarer in<br />

der Gastronomie schon längst gang und<br />

gäbe sind, finden sie allmählich auch in<br />

immer mehr Privathaushalten Einzug.<br />

Wie funktioniert Dampfgaren?<br />

Beim Dampfgaren werden Speisen nicht<br />

unmittelbar mit Wasser, sondern mit<br />

Wasserdampf in Verbindung gebracht.<br />

Bei 100 °C werden die Speisen zubereitet<br />

(„gegart“).<br />

Vorteile des Dampfgarens<br />

• Schonendste Zubereitungsmethode<br />

• Kein Anbrennen, Einkochen<br />

• Kochen ohne Fett und ohne Salz<br />

• Vitamine und Farbe der Lebensmittel<br />

bleiben erhalten<br />

• Keine Geschmacksübertragung...<br />

• Man kann also mehrere Zutaten im<br />

gleichen System garen.<br />

• Einfache Reinigung, da nichts anbrennen<br />

kann<br />

Was lässt sich garen?<br />

Als Faustregel gilt: Alles, was man kochen<br />

kann, kann viel schonender durch garen zubereiten<br />

werden. Fleisch, Fisch, Gemüse,<br />

Nudeln, Würsteln, Eier, Knödel... sind nur<br />

einige Lebensmittel, welche perfekt und<br />

unkompliziert zubereitet werden können.<br />

Arten von Dampfgarern<br />

Generell gibt es zweierlei Arten von<br />

Dampfgarern: D rucklose Dampfgarer<br />

und Druck-Dampfgarer.<br />

Drucklose Dampfgarer<br />

Bei drucklosen Dampfgarern entweicht<br />

der erzeugte Dampf nach außen, wodurch<br />

sich kein Druck im Inneren<br />

des Dampfgarers aufbauen kann. Die<br />

Dampfgartemperatur beträgt dabei<br />

100°C. Vorteil: Die Bedienung ist kinderleicht!<br />

Druck-Dampfgarer<br />

Der Druck-Dampfgarer arbeitet nach<br />

dem Prinzip des Schnellkochtopfes. Bei<br />

diesem wird der Dampf im Gerät eingeschlossen<br />

und es wird ein Druck von ca.<br />

2 bar aufgebaut. Dadurch erhöht sich die<br />

Temperatur des Dampfes auf ca. 120°C<br />

und es verkürzt sich die Garzeit der<br />

Lebensmittel.<br />

Was können neuartige Geräte?<br />

Während früher Dampfgarer meist<br />

nur zum Garen an und für sich benützt<br />

worden sind, werden heutzutage diese<br />

Geräte auch zum Aufwärmen (regenerieren)<br />

verwendet und verdrängen deswegen<br />

zusehends die Mikrowelle aus<br />

dem Haushalt. Der Grund: Die Speisen<br />

trocknen nicht aus und schmecken viel<br />

frischer.<br />

Zudem gibt es heutzutage Dampfbackofen<br />

(sog. Kombidampfgarer), die zum<br />

Garen zusätzlich das Backen ermöglichen.<br />

So kann man nun zB auch eine<br />

knusprige Haut auf Hähnchen zaubern.<br />

olina Küchen<br />

Eduard-Bodem-Gasse 1<br />

A – 6020 Innsbruck<br />

Tel: 0 512 / 36 79 66 - 0<br />

Fax: 0 512 / 36 79 66 - 0<br />

klaus.ruech@olina.com<br />

www.olina.com<br />

Hoher Besuch im <strong>TWI</strong><br />

Am 3. Februar ist <strong>WK</strong>Ö-Präsident Leitl unserer Einladung gefolgt und hat gemeinsam mit<br />

LR Zoller-Frischauf und <strong>WK</strong>T-Präsident Bodenseer unserem Standort einen Besuch abgestattet.<br />

Nachdem Dr. Christoph Leitl bereits einen<br />

Artikel für unser Magazin in einer<br />

der letzten Ausgaben beigesteuert hatte,<br />

konnte er sich nun auch persönlich von<br />

den Vorzügen unseres Standortes überzeugen.<br />

Mit Hilfe von Kommerzialrat Ulrich Fuchs<br />

(EGOS!) konnten nicht nur <strong>WK</strong>Ö Präsident<br />

Dr. Christoph Leitl sondern neben<br />

Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-<br />

Frischauf sowie <strong>WK</strong>T-Präsident Dr. Jürgen<br />

Bodenseer auch andere Persönlichkeiten<br />

aus Wirtschaft und Politik zu einem<br />

Besuch direkt bei uns am <strong>TWI</strong> eingeladen<br />

werden.<br />

Nach der Begrüßung<br />

am <strong>TWI</strong> Service -<br />

Point durch MMag.<br />

Andreas Gstrein,<br />

Peter Bressan,<br />

KommR Ulrich<br />

Fuchs sowie Mag.<br />

Andreas Bauer<br />

fand die Delega-<br />

tion neben einem<br />

Rundgang durch<br />

das Gelände auch<br />

die Zeit,<br />

einige Unternehmen bei uns am Campus<br />

zu besuchen.<br />

Zuerst konnte sich die Delegation über<br />

die schier unerschöpfliche Vielfalt und<br />

technische Komplexität von den unterschiedlichsten<br />

Wälzlagern in der neuen<br />

Filiale von Ortner und Stanger bei uns<br />

am <strong>TWI</strong> überzeugen. Sichtlich interessiert<br />

folgte Leitl den Erklärungen bei der<br />

Führung.<br />

Anschließend konnten sich alle bei einem<br />

Besuch bei phion über den letzten<br />

Stand der Sicherheitstechnik informieren<br />

und erhielten auch die neuesten<br />

Informationen über die wahrscheinliche<br />

Zukunft des Tiroler Paradeunternehmens<br />

nach der Übernahme durch die USamerikanische<br />

Barracuda Networks.<br />

Barracuda hält nun nach phion Anga-<br />

ben 79,9 % der Anteile am Sicherheitsspezialisten.<br />

Trotzdem wurde durch<br />

die Vorstände Klaus Gheri und<br />

Günter Klausner die Verbundenheit<br />

zum Standort betont.<br />

Last but not least wurde im Zuge des<br />

Besuchs beim Schulungsspezialisten<br />

EGOS! durch Markus Fuchs ein eindrucksvoller<br />

Überblick über das Angebots-<br />

Spektrum des Unternehmens geboten.<br />

Dabei interessierte sich Leitl besonders<br />

für die Entwicklung am<br />

Schulungsmarkt, da dieser<br />

bekanntlich ja immer auch<br />

einen Indikator für<br />

die gesamtwirtschaftliche<br />

Situation darstellt.<br />

Im Anschluss daran stellten<br />

sich dann Zoller-<br />

Frischauf, Leitl und<br />

Bodenseer den Fragen<br />

der anwesenden Presse<br />

und würdigten noch ein-<br />

mal unisono die ausge-<br />

zeichnete Arbeit<br />

der Tiroler Unternehmer.<br />

Nur diesen<br />

sei es zu verdanken,<br />

dass es unserem Land<br />

immer noch verhältnismäßig<br />

gut gehe.<br />

[AB]<br />

Leitl im Gespräch mit Familie Stanger<br />

In der Filiale von Ortner & Stanger am <strong>TWI</strong><br />

„Verbindungstest“ bei phion AG<br />

EGOS! stellt sich vor<br />

Bei der Pressekonferenz<br />

5<br />

Fotos: <strong>TWI</strong> WS


Q1|10 www.twi.at<br />

www.twi.at<br />

Q1|10<br />

Ist auch Ihre Firma schon bei Facebook?<br />

Das Social-Network-Phänomen als Business Plattform<br />

Facebook wurde am<br />

4. Februar 2004 von<br />

Mark Zuckerberg und<br />

vier seiner Mitstudenten<br />

als soziales Netzwerk<br />

ausschließlich für Harvard-Studenten<br />

gegründet. Durch den<br />

großen Erfolg wurden zunächst andere<br />

Universitäten und schlussendlich dann<br />

alle Personen älter als 13 Jahre als<br />

Mitglieder zugelassen.<br />

Heute stellt Facebook mit 350 Millionen<br />

aktiven Nutzern das weltweit größte<br />

soziale Netzwerk dar. Auch andere<br />

Kennzahlen wie die Anzahl der Nutzer,<br />

die täglich auf Facebook zugreifen (50%)<br />

oder die durchschnittliche Verweildauer<br />

auf Facebook (55min), sind sehr beeindruckend<br />

und können unter http://www.<br />

facebook.com/press/info.php?statistics<br />

nachgelesen werden.<br />

Wir möchten in diesem Bericht aufzeigen,<br />

welche Möglichkeiten Sie haben, um<br />

Facebook als Business-Plattform zu nutzen.<br />

Mit Ausnahme der Werbeanzeigen<br />

stellt Facebook diese Dienste kostenlos<br />

zur Verfügung. Wenn Sie für die<br />

technische Umsetzung Hilfe benötigen,<br />

wenden Sie sich am besten an eine<br />

Internetagentur Ihres Vertrauens.<br />

Facebook Apps<br />

Die Kriterien die zum Erfolg von<br />

Facebook beigetragen haben sind nachträglich<br />

schwer auszumachen, aber ein<br />

wesentlicher Punkt war mit Sicherheit<br />

die konsequente Auslegung von Facebook<br />

als Plattform für Applikationen von<br />

Drittherstellern.<br />

Würde sich Facebook auf Profile, Fotos<br />

und Statusupdates beschränken, so wäre<br />

die Nutzerzahl sowie die durchschnittliche<br />

Zeit, die ein Besucher auf der Seite<br />

verbringt, wesentlich geringer. Aber<br />

durch die Möglichkeit von Drittanbietern<br />

die „Plattform“ Facebook durch eigene<br />

Anwendungen praktisch beliebig zu erweitern<br />

und so für alle interessanter zu<br />

machen, ergibt sich ein Rückkopplungseffekt:<br />

Mehr Applikationen machen<br />

Facebook für mehr Nutzer interessant,<br />

und mehr Nutzer machen Facebook<br />

als Plattform für mehr Anwendungsentwickler<br />

interessant.<br />

Die Kennzahlen sprechen deshalb auch<br />

hier eine eindeutige Sprache: Eine Million<br />

Personen nutzt Facebook bereits als<br />

Business Plattform und der Katalog an<br />

Anwendungen aus denen ein Facebook<br />

Nutzer wählen kann ist auf mittlerweile<br />

500.000 angewachsen.<br />

Natürlich ist die Qualität und der Erfolg<br />

der Applikationen höchst unterschiedlich,<br />

und nur wenige Hersteller schaffen den<br />

Durchbruch. Aber Erfolgsgeschichten wie<br />

etwa die der Firma Zynga (Umsatz ca.<br />

USD 250 Millionen; u.a. „Farmville“ und<br />

„Mafia Wars“) zeigen, wie man mit kreativen<br />

Ideen und solider Umsetzung in nur<br />

3 Jahren (Zynga wurde 2007 gegründet)<br />

durchstarten kann.<br />

Neben der Entwicklung von Applikationen<br />

bietet Facebook aber auch eine<br />

ganze Reihe anderer Möglichkeiten, um<br />

sich und sein Unternehmen zu präsentieren<br />

und bekannter zu machen.<br />

Facebook Share<br />

Wer interessante Inhalte seiner Firmenhomepage<br />

einem breiteren Publikum auf<br />

Facebook zugänglich machen will, kann<br />

einen Share-Button integrieren. Ein Website-<br />

Besucher mit einem Facebook-Account<br />

kann mit Klick auf den Button den<br />

Inhalt mit seinen Freunden auf Facebook<br />

teilen. Der Link erscheint dann auf seiner<br />

Pinnwand und wird im Neuigkeiten-<br />

Bereich seiner Freunde sichtbar.<br />

Vorteile des Share-Buttons sind die<br />

einfache Integrierbarkeit, die einfache<br />

Bedienung und natürlich der unmittelbare<br />

Werbeeffekt. Ein Link der von einem<br />

Freund empfohlen wird hat üblicherweise<br />

einen höheren Stellenwert als eine<br />

Empfehlung einer fremden Person.<br />

Facebook Werbeanzeigen<br />

Wann immer ein Angebot im Internet<br />

grosse Besucherzahlen anzieht, die noch<br />

dazu viel Zeit auf der Seite verbringen, ist<br />

es ein idealer Ort um Werbeanzeigen zu<br />

schalten. Auf Facebook kann Werbung in<br />

Form eines Links mit Titel, Text und Bild<br />

geschalten werden. Damit die Anzeige<br />

nur beim richtigen Zielpublikum angezeigt<br />

wird, lässt sich durch verschiedene<br />

Kriterien steuern wann bzw. bei wem die<br />

Werbung eingeblendet werden soll. Zu<br />

den Kriterien zählen z.B. der Wohnort,<br />

das Alter, Geschlecht, Ausbildung, Arbeitsplatz,<br />

Beziehungsstatus, etc. Durch die<br />

Vielzahl an Informationen die Facebook<br />

von jedem Nutzer kennt, ist eine sehr genaue<br />

Steuerung möglich.<br />

Schlussendlich kann der Werber noch bestimmen<br />

wann seine Anzeige aufscheinen<br />

soll, ob er für Einblendungen oder Klicks<br />

bezahlen will und welches Budget er täglich<br />

zur Verfügung stellt.<br />

Facebook Fimenseiten<br />

Jede Firma hat darüber hinaus die Möglichkeit,<br />

sich kostenlos in Form einer Seite<br />

auf Facebook zu präsentieren.<br />

Eine Seite verhält sich ähnlich wie ein<br />

Benutzerprofil und kann mit Inhalten und<br />

Applikationen befüllt werden. Besucher<br />

können „Fan“ der Seite werden und erhalten<br />

Benachrichtigungen wenn neue<br />

Inhalte auf der Seite erstellt werden.<br />

Fotos: web-crossing<br />

Eine Facebook Seite ersetzt nicht die<br />

eigene Homepage, kann aber ein nützliches<br />

Instrument sein, um innerhalb von<br />

Facebook mit Leuten Kontakt aufzunehmen<br />

und auf Angebote aufmerksam zu<br />

machen.<br />

Facebook Connect &<br />

Single Sign-On<br />

Connect stellt die weitgehendste Integration<br />

der eigenen Website in Facebook<br />

dar. Die Website kann an verschiedenen<br />

Stellen Daten mit Facebook austauschen,<br />

was dem Besucher den Vorteil verschafft,<br />

Informationen nicht in zwei unabhängigen<br />

Angeboten doppelt eingeben zu müssen.<br />

Tiroler<br />

Tischtennis-Verband<br />

Seit Januar diesen Jahres dürfen wir einen<br />

weiteren erfolgreichen Sportverband im<br />

<strong>TWI</strong> begrüßen!<br />

Tiroler Tischtennis-Verband<br />

Der Tiroler Tischtennis-Verband unter der<br />

Leitung von Präsident Ing. Gerhard Enders<br />

feiert heuer sein 75-jähriges Jubiläum.<br />

Neben der Interessensvertretung der<br />

Vereine auf Bundesebene, der Betreuung<br />

von Spielern auf nationalem und internationalem<br />

Parkett, sowie der Organisation<br />

der Tiroler Meisterschaften, ist der Verband<br />

vor allem bei der Aus- und Weiterbildung<br />

Facebook Mitglieder können sich zB mit<br />

denselben Zugangsdaten, die sie auch für<br />

die Anmeldung an Facebook verwenden,<br />

auf der Website registrieren und<br />

Daten wie zB Name, Wohnort, Alter, etc.<br />

freigeben. Darüber hinaus ist es auch<br />

möglich, das von Facebook bekannte<br />

Kommentarsystem in die eigene Website<br />

zu integrieren.<br />

Besonders interessant ist dabei, dass Kom-<br />

mentare der Facebook-Freunde hervorgehoben<br />

werden können. Inhalte die von<br />

Freunden auf der Website bereits kommentiert<br />

wurden können damit leicht<br />

gefunden werden.<br />

Fazit<br />

In Summe stellt Facebook also eine<br />

durchaus interessante Plattform für<br />

Geschäftstätigkeit im Internet dar. Hohe<br />

Besucherzahlen, lange Verweildauer der<br />

Besucher sowie umfangreiche Möglichkeiten<br />

für Werbung und Erweiterung<br />

durch Drittanbieter sind die Hauptar-<br />

der Spieler und des Nachwuchses enorm<br />

aktiv, weiß Ing. Gerhard Enders.<br />

Leistungszentrum<br />

Hierfür betreibt der TTTV ein eigenes<br />

Leistungszentrum in Innsbruck. Peter<br />

Gardos, ein internationaler Spitzentrainer,<br />

konnte dabei für eine perfekte Betreuung<br />

gewonnen werden.<br />

Und der Erfolg gibt dem Verband<br />

Recht! Neben einer Spitzenposition im<br />

Medaillenspiegel im Ländervergleich stellt<br />

der Verband mit dem Spieler Robert<br />

Gardos einen absoluten Top-Spieler (aktuell<br />

34. der Weltrangliste) auf internationalen<br />

Bewerben.<br />

Aber auch der Nachwuchs ist drauf und<br />

dran international erfolgreich zu agieren!<br />

Stefan Leitgeb und Theresa Raich<br />

(Bild rechts) gewinnen einen um den<br />

anderen Tischtenniswettbewerb und<br />

setzen sich die Teilnahme an Olympia<br />

als Ziel!<br />

gumente die für Facebook sprechen.<br />

Dagegen spricht die zeitweise mangelhafte<br />

Stabilität. Fehlermeldungen wie<br />

„Hoppla. Da ist etwas schiefgelaufen“<br />

kennt jeder der Facebook regelmässig<br />

besucht. Bleibt zu hoffen, dass die<br />

Betreiber von Facebook nur von ihrem<br />

eigenen, schnellen Erfolg überrascht wurden<br />

und die Stabilität schrittweise besser<br />

in den Griff bekommen.<br />

Martin Ennemoser<br />

web-crossing GmbH<br />

Eduard-Bodem-Gasse 8<br />

6020 Innsbruck<br />

Tel: +43 (0) 512 / 206 567<br />

Fax: +43 (0) 512 / 206 567 24<br />

info@web-crossing.com<br />

www.web-crossing.com<br />

Stefan Leitgeb und Theresa Raich<br />

Wir vom <strong>TWI</strong>-Verein wünschen dem<br />

Verband weiterhin viel Erfolg und werden<br />

Sie über Erfolge auf dem Laufenden halten!<br />

Tiroler Tischtennis-Verband<br />

Eduard-Bodem-Gasse 6<br />

A-6020 Innsbruck<br />

Tel: 0512 / 34 30 61<br />

Fax: 0512 / 34 30 61<br />

tischtennis.tirol@aon.at<br />

www.tttv.at<br />

6 7<br />

Foto: <strong>TWI</strong> WS<br />

Foto: TTTV


Q1|10 www.twi.at<br />

www.twi.at<br />

Q1|10<br />

Änderungen im UStG seit 01. 01.2010<br />

Umfangreiche Änderungen im Umsatzsteuergesetz, die unbedingt zu beachten sind.<br />

Umsatzsteuer – Neuregelung<br />

Dienstleistungsort ab 1.1.2010<br />

Mit dem BBG 2009 wird auch die EU-<br />

Richtlinie 2008/8/EG umgesetzt, mit wel-<br />

cher der Ort der Dienstleistung ab 1.1.2010<br />

neu geregelt wird.<br />

Die neuen Bestimmungen dienen vor allem<br />

der Vereinfachung. Für die Festlegung des<br />

Ortes der Dienstleistung ist nun zu unterscheiden,<br />

ob die sonstige Leistung an einen<br />

steuerpflichtigen Unternehmer oder an<br />

einen Privaten erbracht wird.<br />

1. Bei einer Dienstleistung an einen<br />

anderen Unternehmer – Business to<br />

Business-Leistungen (B2B) – gilt das<br />

Empfängerortprinzip: Die sonstige<br />

Leistung ist am Ort des Leistungs-<br />

empfängers steuerpflichtig, wobei<br />

gleichzeitig (innerhalb der EU) ein<br />

Übergang der Steuerschuld auf<br />

den Leistungsempfänger stattfindet<br />

(Reverse Charge) und der Erbringer<br />

der grenzüberschreitenden Dienstleistung<br />

diese in seine Zusammenfassende<br />

Meldung (ZM) aufnehmen<br />

muss.<br />

2. Bei einer Dienstleistung an Endverbraucher<br />

– Business to Consumer -<br />

Leistungen B2C) - kommt grundsätzlich<br />

das Unternehmensortprinzip zur<br />

Anwendung: Die sonstige Leistung ist<br />

am Ort des leistenden Unternehmers<br />

steuerpflichtig.<br />

Allerdings bestehen für bestimmte<br />

Leistungen leider mannigfaltige gesonderte<br />

Regelungen (unter anderen für<br />

Vermittlungsleistungen, Grundstücksleistungen,<br />

Beförderungsleistungen...).<br />

Zusätzlich beinhaltet die UStG-Novelle<br />

des BBG 2009 noch folgende wichtige<br />

Änderungen:<br />

• Nach bisheriger Rechtslage konnte<br />

bei Lieferungen und sonstigen<br />

Leistungen die Steuerschuld (die<br />

Fälligkeit der Umsatzsteuer) um<br />

einen Kalendermonat hinausgeschoben<br />

werden, wenn die<br />

Rechnungsstellung erst nach Ablauf<br />

des Kalendermonates erfolgt, in<br />

dem die Lieferung oder sonstige<br />

Leistung erbracht worden ist. Diese<br />

Möglichkeit der Verschiebung der<br />

Steuerschuld wird im Interesse der<br />

Bekämpfung des Steuerbetrugs für<br />

Dienstleistungen ab 2010 ersatzlos<br />

gestrichen.<br />

• Die Umsatzgrenze, bis zu der das<br />

Kalendervierteljahr als Voranmeldungszeitraum<br />

gewählt werden kann,<br />

wird von € 22.000 auf € 30.000<br />

(netto) angehoben und somit an die<br />

Kleinunternehmergrenze angeglichen.<br />

Neue Meldepflichten<br />

Zusammenfassende Meldung für Dienstleistungen<br />

ab 01. 01. 2010<br />

• durch den Leistungserbringer<br />

• monatlich<br />

• für Leistungen in einem anderen<br />

Mitgliedsstaat<br />

• Bemessungsgrundlage pro UID<br />

• Ausnahme: steuerfreie Dienstleistungen<br />

Meldefrist der Zusammenfassenden<br />

Meldung (ZM)<br />

Die Zusammenfassende Meldung ist entweder<br />

monatlich oder vierteljährlich –<br />

abhängig vom Voranmeldezeitraum (UVA)<br />

laut Steuerakt - zu übermitteln<br />

(FinanzOnline) bzw. beim zuständigen<br />

Finanzamt abzugeben. Erfolgt eine<br />

Änderung des Voranmeldezeitraumes,<br />

so passt sich der ZM-Meldezeitraum<br />

automatisch an. Die Zusammenfassung<br />

mehrerer Meldezeiträume (Monate<br />

oder Quartale) in einer ZM ist nicht<br />

zulässig. Erfolgt die Übermittlung mit<br />

amtlichem Vordruck - U13 bzw. U14 -<br />

endet die Abgabefrist jeweils mit dem<br />

Ablauf des auf das Kalendermonat bzw.<br />

Kalendervierteljahr folgenden Monats.<br />

Bei elektronischer Übermittlung verlängert<br />

sich die Übermittlungsfrist bis zum<br />

15. des auf den Meldezeitraum zweitfolgenden<br />

Monats. Achtung: Dies gilt<br />

nur mehr bis Juni 2010, vgl. Rz 4153 der<br />

Umsatzsteuerrichtlinien 2000, die auf<br />

der HP des BMF im Tool „Findok“ zu<br />

finden sind.).<br />

Vorsteuerrückerstattung ab<br />

01.01.2010 für EU-Unternehmer<br />

Ab 1.1.2010 ist die Vorsteuerrückerstattung<br />

innerhalb der EU neu geregelt.<br />

Betroffen sind österreichische Unter-<br />

nehmer, die Vorsteuern in anderen<br />

EU-Mitgliedsstaaten geltend machen<br />

wollen. Während bisher Vorsteuerrückerstattungsanträge<br />

in Schriftform im<br />

jeweiligen EU Mitgliedsstaat zu stellen<br />

waren, sind die Anträge künftig einheitlich<br />

und zentral über das österreichische<br />

elektronische Portal FinanzOnline einzureichen.<br />

Das für den österreichischen<br />

Unternehmer zuständige Finanzamt<br />

(Sitzfinanzamt) prüft den Antrag auf<br />

Zulässigkeit und leitet ihn sodann an<br />

den Erstattungsmitgliedsstaat weiter.<br />

Foto: <strong>TWI</strong> WS<br />

Für jeden Mitgliedsstaat ist ein gesonderter<br />

Antrag in deutscher Sprache<br />

einzureichen. Das neue Verfahren<br />

hat zusätzlich den Vorteil, dass keine<br />

Originalrechnungen mehr vorzulegen<br />

sind. Allerdings sind pro Rechnung umfangreiche<br />

Angaben zu machen; unter<br />

anderem die Angabe von Kennziffern zur<br />

Einordnung nach der Art der erworbenen<br />

Gegenstände und Dienstleistungen.<br />

Das Erstattungsverfahren erfolgt voll<br />

elektronisch (elektr. Empfangsbestätigung,<br />

Benachrichtigungen ausländischer<br />

Steuerbehörden und Bescheidzustellung<br />

in die elektronische Databox des Abgaben-<br />

kontos (FinanzOnline System)). Optional<br />

wird über die in die Databox erfolgte<br />

Zustellung auch mittels Email informiert.<br />

Allfällige von der Finanzbehörde<br />

des Erstattungsmitgliedsstaats verlangte<br />

Informationen, Originale oder Durchschri-<br />

ften von Rechnungen können im Rahmen<br />

WIFI Gratis-Tool<br />

„Zahlen im Griff“<br />

Das WIFI Unternehmerservice der<br />

Wirtschaftskammer Österreich hat ein<br />

einfaches Werkzeug entwickelt mit dem<br />

vor allem Ein-Personen-Unternehmen<br />

und Kleinstunternehmen die betriebswirtschaftlichen<br />

Parameter ihres Unternehmens<br />

laufend überprüfen können.<br />

Das auf Excel-Basis entwickelte Tool ist<br />

einfach, übersichtlich und dennoch mit<br />

Raffinesse gestaltet. Das Tool ist für jene<br />

Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

gedacht, die schon auf eigene Zahlen zurückgreifen<br />

können.<br />

Neben der Eingabe von Umsatz und<br />

Kosten werden die Bereiche Arbeitnehmer-<br />

und KFZ-Kosten sowie Privatausgaben<br />

berechnet.<br />

eines Vorhalteverfahrens (auch per Email)<br />

angefordert werden.<br />

Die Frist zur Abgabe eines Vorsteuerrückerstattungsantrages<br />

wird vom 30.6.<br />

auf den 30.9. des Folgejahres erweitert.<br />

Achtung, dabei handelt es sich um eine sogenannte<br />

Fallfrist, welche auch nicht via<br />

Fristverlängungsansuchen erstreckbar ist.<br />

Erfolgt die Erstattung nicht innerhalb<br />

der vorgesehenen Frist (4 Monate und<br />

10 Werktage nach Eingang des Erstatt-<br />

ungsantrages bei der Erstattungsbehörde;<br />

maximal nach Ablauf von 8<br />

Monaten und 10 Tagen, sofern darüber<br />

hinaus noch weitere Informationen<br />

oder Rechnungen angefordert werden),<br />

hat der Antragsteller Anspruch auf<br />

Zahlung einer Säumnisabgeltung. Diese<br />

richtet sich nach dem Recht des Erstattungsmitgliedsstaats.<br />

Das Ergebnis der Kalkulation ist eine<br />

umfassende Kosten- und Erfolgsprognose<br />

samt Vorberechnung der zu erwartenden<br />

Einkommensteuer.<br />

Schließlich ermöglicht das Tool die<br />

Darstellung verschiedener Szenarien im<br />

Bereich Umsatz, Kosten und Gewinn.<br />

Mit dem Werkzeug „Zahlen im Griff“<br />

will das WIFI Unternehmerservice dazu<br />

anregen, wesentliche Zahlen während<br />

des Wirtschaftsjahres zu überprüfen.<br />

Laut WIFI zeigt sich in der täglichen<br />

Beratungspraxis regelmäßig, dass Unter-<br />

nehmen betriebswirtschaftliche Analysen<br />

wegen des Tages(kern)geschäftes regelmäßig<br />

nicht in der gewünschten Tiefe<br />

durchführen und in der Regel über die<br />

Diese Neuregelung gilt für alle Erstattungsanträge,<br />

die ab dem 1.1.2010<br />

eingereicht werden und betrifft somit<br />

auch Vorsteuerbeträge des Jahres 2009,<br />

sofern der diesbezügliche Erstattungsantrag<br />

erst 2010 gestellt wird.<br />

Steuern+Rat,<br />

Mag. (FH) Thomas Trenkwalder<br />

Eduard-Bodem-Gasse 6/15<br />

A-6020 Innsbruck<br />

Tel: +43 (0) 512 / 34 25 38<br />

Mob: +43 (0) 664 / 45 76 63 0<br />

Fax: +43 (0) 512 / 34 25 38 - 80<br />

info@steuernundrat.at<br />

www.steuernundrat.at<br />

relevanten Kennzahlen nicht oder nicht<br />

ausreichend informiert sind.<br />

Häufig wird in EPU/KMU die Buchhaltung<br />

extern durchgeführt und deshalb wird in<br />

der Regel während des laufenden Jahres<br />

keine Kontrolle des Betriebsergebnisses<br />

durchgeführt.<br />

Das mehr oder weniger erfreuliche oder<br />

böse Erwachen erfolgt dann gar nicht so<br />

selten erst im Zuge des Jahresabschlusses,<br />

also meistens viele Monate nach Beendigung<br />

des Wirtschaftsjahres.<br />

Aus diesem Grunde werden allfällige<br />

betriebliche Fehlentwicklungen nicht<br />

rechtzeitig erkannt und es besteht keine<br />

Möglichkeit, durch geeignete Maßnahmen<br />

rechtzeitig gegenzusteuern.<br />

Hier soll die neue Online-Hilfe „Zahlen<br />

im Griff“ ansetzen, damit Unternehmer<br />

dazu motiviert werden, die wesentlichen<br />

Zahlen schon während des<br />

Wirtschaftsjahrers laufend zu kontrollieren.<br />

Download:<br />

www.unternehmerservice.at/news<br />

8 9<br />

Foto: <strong>TWI</strong> WS


Q1|10<br />

Brisbane - Geheimtipp an Australiens Ostküste<br />

Edwin Schlatter über drei Geheimtipps auf seiner Australienreise<br />

Vom 25. Oktober bis 02. Dezember<br />

letzten Jahres erfüllte ich mir einen<br />

absoluten Jugendtraum. Und zwar bereisten<br />

meine Frau und ich Australiens<br />

Ostküste. Und eines gleich vorweg - es<br />

war ein absoluter Hammer!<br />

Wie so viele haben wir uns im Vorfeld im<br />

Internet, bei Freunden und in Reisebüros<br />

über die besten Sehenswürdigkeiten<br />

bzw. Verweilorte auf der Inroute Sydney-<br />

Cairns erkundigt. Allesamt verwiesen<br />

10<br />

Perth<br />

AUSTRALIEN<br />

Alice Springs<br />

Darwin<br />

Wunderschöne Spaziergänge<br />

North Stradbroke Island<br />

Die Insel vor Brisbane war uns bereits<br />

im Internet einmal aufgefallen. Und<br />

zwar im Zusammenhang mit „Surfers<br />

Paradise“, das für seine wunderschönen<br />

weißen Strände bekannt ist und sozusagen<br />

als das Ibiza Australiens angesehen<br />

wird. Der Sand, der hier die Massen begeistert,<br />

wird vom Süden der Insel abgebaut.<br />

Zudem ist North Stradbroke Island<br />

unter den „Whalewatchern“ bekannt.<br />

uns auf dieselben Orte und meinten, dass<br />

man das Umfeld von Brisbane getrost<br />

nach einem Besuch von Fraiser Island<br />

(größte Sandinsel der Welt) verlassen<br />

könne und keine Zeit verlieren sollte.<br />

Kurz vor unserer Reise telefonierten wir<br />

jedoch mit einem Jugendkollegen, der<br />

nach Australien auswanderte, und nun<br />

dort erfolgreich mehrere Unternehmen<br />

führt. Als wir ihm unsere Reisepläne erzählten,<br />

meinte er, dass wir ja nicht den<br />

Fehler machen sollten Brisbane links<br />

Adelaide<br />

Cairns<br />

Brisbane<br />

Sydney<br />

Melbourne<br />

Hobart<br />

BRISBANE<br />

Soweit, so gut! Met, unser Freund in<br />

Australien, empfahl den Besuch der<br />

Insel wegen den wunderschönen, kilometerlangen<br />

weißen Sandstränden, die<br />

menschenleer sind und sich daher für<br />

ausgedehnte, romantische Spaziergänge<br />

eignen. Als ideale Route pries er den<br />

Strand zwischen Amity Point und Point<br />

Lookout an, an dessen Ende ein gemütliches<br />

Cafe wartet.<br />

Wir waren beeindruckt. Niemals zuvor<br />

hatten wir solche lange, einsam-schöne<br />

www.twi.at<br />

liegen zu lassen. Gerade hier gibt es einige<br />

traumhafte Tagesausflüge, die wir<br />

uns nicht entgehen lassen sollten! Und<br />

er hatte absolut recht!<br />

Gerne will ich euch deswegen drei<br />

wunderschöne Tagesausflüge im Raum<br />

Brisbane in diesem Bericht näher bringen,<br />

die ich nicht missen möchte! Als<br />

idealer Ausgangspunkt für diese erweist<br />

sich sowohl Brisbane, als auch Victoria<br />

Point, von welchem die Fähren ablegen.<br />

ST. HELENA Amity Point<br />

Point<br />

Lookout<br />

NORTH<br />

Cleveland STRADBROKE<br />

Victoria Point<br />

COOCHIEMUDLO<br />

Strände gesehen. Ganze drei Stunden<br />

sind wir hier den Strand entlangspaziert<br />

und trafen lediglich zwei Fischer.<br />

Zwar kann man im haiverseuchten<br />

Wasser nicht schwimmen gehen (500<br />

Haisichtigungen jährlich), aber dafür<br />

genießt man die atemberaubende Strandlandschaft<br />

und die Menschenleere.<br />

Der Besuch im Cafe war ein krönender<br />

Abschluß dieser Tagesreise - der Ort<br />

heißt nicht umsonst Point Lookout!<br />

Fotos: Edwin Schlatter<br />

www.twi.at<br />

Mangroven, Wildnis, und Golfen<br />

Coochiemudlo<br />

Als weiteres Tagesausflugsziel wurde<br />

uns Coochiemudlo empfohlen. Obwohl<br />

nicht weit von North Stradbroke entfernt<br />

präsentiert sich diese Insel ganz<br />

anders. Wildnis pur ist hier angesagt, abseits<br />

von Tourismus.<br />

Wie auch auf Stradbroke Island findet<br />

man auf der 5 Quadratkilometer großen<br />

Insel exotische Tiere jeder Art und<br />

Strände, welche menschenleer und<br />

atemberaubend sind. Aufgrund der Lage<br />

in der Moreton Bay kann man hier angeblich<br />

sogar „sicher“ schwimmen.<br />

Jedoch ist man von der Wildnis derart<br />

überwältigt, dass man bzw. ich daran<br />

keinen Gedanken verschwendete!<br />

Absolut beeindruckt war ich zudem<br />

von den Mangroven, die hier im flachen<br />

Meerwasser wachsen.<br />

Unter den Australiern dieser Region ist<br />

Coochiemudlo auch noch für etwas anderes<br />

bekannt. Man traut seinen Augen<br />

kaum, denn mitten in der Wildnis hat<br />

man einen 8-Loch-<br />

Golfplatz eingerichtet.<br />

Zwar muss man<br />

die Schläger vom<br />

Festland mitnehmen<br />

- dafür besteht<br />

jedoch kein<br />

Dresscode.<br />

Perfekt lässt sich<br />

dieser Tagesausflug<br />

mit einem<br />

Besuch in der<br />

Strandbar in Cleveland,<br />

bei der<br />

Rückfahrt nach Brisbaine, beenden. Denn<br />

hier gibt es Australiens größte Steaks -<br />

zumindest wird damit geworben. 1000<br />

Gramm und mehr werden hier perfekt<br />

gebraten. Für mich als Steakfan ein absolutes<br />

Muss!<br />

Gefängnisinsel<br />

St. Helena<br />

Last but not least möchte ich auch noch<br />

den Besuch der ehemals gefürchtetsten<br />

Gefängnisinsel im Pazifik weiterempfehlen.<br />

Von 1867 - 1932 saßen hier Australiens<br />

Schwerverbrecher ein. Obwohl nur leicht<br />

bewacht und einen Katzensprung vom<br />

Festland entfernt, war im gesamten<br />

Zeitraum keine einzige Flucht von der<br />

Insel mit Erfolg gekrönt. Der Grund:<br />

Haie, Haie und noch mehr Haie.<br />

Beeindruckend, abgesehen von der<br />

Historie (sehr gute Führung), war für<br />

mich vor allem zu sehen, wie schnell sich<br />

hier die Natur Grund und Boden zurückholt.<br />

Innerhalb von nicht einmal 80<br />

Jahren bestehen auf St. Helena nur noch<br />

sieben Prozent der aus Backstein gefertigten<br />

Gebäude.<br />

Abschließend möchte ich sagen, dass<br />

mich die gesamte Reise nach Australien<br />

sehr fasziniert hat und ich einem Jeden<br />

diese Ausflugsziele ans Herz legen kann.<br />

Edwin Schlatter<br />

Q1|10<br />

Umweltplakette<br />

nun auch in<br />

Tirol erhältlich<br />

Die Staaten der EU verfolgen die unterschiedlichsten<br />

Wege, um die Umwelt zu<br />

schützen. In London wird zB durch eine<br />

City-Maut versucht, die Luftqualität zu<br />

verbessern. In Deutschland hat man einen<br />

anderen Weg gewählt.<br />

Wie bereits in unserer Ausgabe 2/2008<br />

erstmals berichtet, werden in den Zentren<br />

vieler deutscher Städte sogenannte<br />

Umweltzonen eingerichtet und regeln<br />

über Plaketten, welche Autos sich in<br />

diesen überhaupt bewegen dürfen.<br />

Es gibt vier unterschiedliche Kategorien:<br />

keine Plakette, rote, gelbe und grüne<br />

Plaketten. Wird man unerlaubterweise<br />

in einer solchen Zone erwischt, drohen<br />

Strafen von 40,00 Euro zuzüglich Verfahrenskosten<br />

- die übrigens auch in<br />

Österreich eingetrieben werden!<br />

Es gibt auch Ausnahmen für Fahrzeuge<br />

ohne Plakette, zB wenn behinderte Per-<br />

sonen transportiert werden - dies ist<br />

jedoch mittels eines europäischen Behindertenausweises<br />

(der österreichische reicht<br />

nicht!) nachzuweisen.<br />

Bei ÖAMTC-Stützpunkten<br />

Es ist also unbedingt zu empfehlen, sich<br />

genau zu erkundigen, wo es solche Umweltzonen<br />

in Deutschland gibt und sich nötigenfalls<br />

eine solche Plakette zu besorgen.<br />

Diese ist unter anderem nun auch in sämtlichen<br />

ÖAMTC-Dienststellen erhältlich.<br />

Zusätzliche Informationen<br />

Einen sehr aktuellen Folder mit allen<br />

Informationen über deutsche Umweltzonen<br />

und -plaketten inklusive einer<br />

Auflistung der derzeit 41 bestehenden<br />

Umweltzonen finden Sie unter:<br />

www.oeamtc.at/reise.<br />

11


Q1|10 www.twi.at<br />

www.twi.at<br />

Q1|10<br />

Welche Kaffeemaschine hätten‘s denn gern?<br />

HGS über Vor- und Nachteile der verschiedenen Kaffeemaschinenarten<br />

Kaffeemaschinen gibt es schon seit mehr<br />

als 200 Jahren, allerdings waren sie lange<br />

Zeit wegen ihres enormen Preises<br />

für normale Bürger nicht erschwinglich.<br />

Erst nach dem 2. Weltkrieg wurden<br />

Kaffeemaschinen für die breite Masse<br />

der Bevölkerung bezahlbar.<br />

1954 wurde die<br />

Kaffeemaschine<br />

Wigomat (Bild<br />

links) patentiert.<br />

Sie gilt heute als<br />

erste moderne<br />

Filterkaffeemaschine.<br />

Diese<br />

Art der Kaffeemaschinen verbreitete<br />

sich im deutschsprachigen Raum sehr<br />

rasch und verdrängte die vorher üblichen<br />

Perkolatoren und Vakuumbereiter.<br />

Heute gibt es mehrere unterschiedliche<br />

Arten von Kaffeemaschinen bzw. Kaffeeautomaten<br />

- man hat sozusagen die Qual<br />

der Wahl, welche Kaffeemaschine zu<br />

einem passt.<br />

Nachstehend finden Sie eine grobe<br />

Auflistung darüber, welche Vor-<br />

und Nachteile die verschiedenen<br />

Kaffeemaschinen mit sich bringen.<br />

Filtermaschinen<br />

Vorteile<br />

• Günstig in der Anschaffung<br />

• Kleine Bauweise<br />

Nachteile<br />

• Hoher Kaffeeverbrauch und dadurch<br />

hohe laufende Kosten<br />

• Schwaches Aroma<br />

• Lange Wartezeit auf Produkt<br />

• Halbautomatisch, daher umständlich<br />

in der Handhabung<br />

12<br />

Kapselautomaten<br />

Vorteile<br />

• Gerät meist billig in der Anschaffung<br />

• Kleine Bauweise daher sehr platzsparend<br />

• 100% Aroma aus der Bohne, da<br />

der vorgemahlene Kaffee nach dem<br />

Mahlen sofort vakuumverpackt in<br />

die Kapsel kommt und danach durch<br />

hohen Pumpendruck von 10-18 bar<br />

(je nach Modell) verarbeitet wird.<br />

• Kein Ausrauchen des Kaffees<br />

• Kaffee hat längere Lagerzeit da vakuumverpackt<br />

• Teilweise sind bei Geräten auch die<br />

Tassenfüllmengen programmierbar<br />

Nachteile<br />

• Kapselkaffee ist eher teuer. Je nach<br />

Hersteller 25-35 Cent pro Tasse.<br />

• Beschaffung des Kaffees ist oftmals<br />

umständlich (Internet). Nicht jeder<br />

Hersteller verkauft seinen Kaffee im<br />

Handel.<br />

• Man wird an ein meist kleines<br />

Sortiment gebunden<br />

• Mehr Müll durch Plastikkapseln<br />

• Halbautomatische Maschine. Fast<br />

alle Handgriffe muss man selbst machen.<br />

Siebhaltergeräte<br />

Vorteile<br />

• Kleine Bauweise<br />

• Hohe Kaffeequalität<br />

• Geräte sind meist günstig in der<br />

Anschaffung<br />

• Meist auch für Kaffeepads geeignet<br />

Nachteile<br />

• Umständliche Handhabung<br />

• Sehr pflegebedürftig<br />

• Kaffeesud muss ausgeklopft werden<br />

• Halbautomatische Maschine. Fast alle<br />

Handgriffe muß man selbst machen.<br />

Kaffeevollautomaten<br />

Vorteile<br />

• Hochwertige Geräte<br />

• Bequeme Bedienung per Knopfdruck<br />

• Immer frisch gemahlener Kaffee<br />

• Meist auch zusätzlich für Pulverkaffee<br />

geeignet.<br />

• Produkte wie Cappuccino, Latte<br />

Macchiato auf Knopfdruck (je nach<br />

Modell).<br />

• Langlebiger weil gute Verarbeitung<br />

• Viele verschiedene Modelle und<br />

Markenvielfalt<br />

• Programmierbare Tassenfüllmenge<br />

Nachteile<br />

• Zwar gibt es bereits Maschinen um<br />

ca. 200 Euro, jedoch kosten „gute“<br />

Geräte meist ein Vielfaches.<br />

• Regelmäßige Wartung der Maschine<br />

erforderlich<br />

• Reinigung und Pflege, wie zB Entkalken,<br />

Einfetten der Brüheinheit<br />

meist umfangreich und umständlich<br />

• Geräte mit integrierter Milchaufbereitung<br />

anfällig auf Schimmelbildung<br />

HGS Hausgeräte-Service<br />

Eduard-Bodem-Gasse 8<br />

A-6020 Innsbruck<br />

Tel: +43 (0) 512 / 34 39 90-0<br />

Fax: +43 (0) 512 / 34 39 90-17<br />

office@hgs-gmbh.at<br />

www.hgs-gmbh.at<br />

Wie kommt die Musik ins Radio?<br />

Welche Stationen durchläuft ein Song, ehe er über Radio ausgestrahlt wird?<br />

Das Medium Radio ertönte zum ersten<br />

Mal am 24. Dezember 1906. Der kanadische<br />

Physiker Reginald Aubrey strahlte<br />

damals die erste Radiosendung der Welt<br />

aus. Senderadius, gerade einmal 18 km.<br />

Während damals noch mittels Tonband<br />

und LP‘s Musik live im Radio eingespielt<br />

wurde, findet man heute einen Zweig<br />

voller technischer Neuheiten und hypermodernen<br />

Studios. Eines ist klar: Die<br />

Radiowelt hat sich in den letzten 100<br />

Jahren so schnell entwickelt, wie kaum<br />

ein anderer vergleichbarer Medienzweig.<br />

Und da stellt sich für viele die Frage:<br />

“Wie kommt heutzutage die Musik ins<br />

Radio“?<br />

Gerne gebe ich Ihnen einen kurzen<br />

Einblick!<br />

Wie kommen die<br />

Songs zum Sender?<br />

Musik kommt jetzt nicht mehr in Form<br />

von Langspielplatten, und auch nur noch<br />

sehr selten über Cd´s, zu den Sendern.<br />

Labels, und vor allem die Musikindustrie,<br />

„bemustert“ sämtliche Radiosender via<br />

digitaler Systeme. Eines der wohl bekanntesten<br />

ist die Mp3.<br />

Diese kommen per Mail oder werden als<br />

Downloadlink an die Sender übermittelt.<br />

Die Titel werden von der Musikredaktion<br />

herunter geladen und in das Programm<br />

gespielt. Gleichzeitig wird dabei die File<br />

in Mp2 konvertiert. Dieses Format eignet<br />

sich bestens, da die Dateiform kleiner<br />

ist, jedoch darunter die Musikqualität<br />

nicht leidet.<br />

Bei jedem Song werden darauf hin sogenannte<br />

„Rampen“ gekennzeichnet, ehe<br />

sie am Server gespeichert werden.<br />

Rampen weisen jene Stellen des Liedes<br />

aus, die sich für moderatorische Ansagen<br />

während des Songs besonders eignen<br />

(Meist Start und Ende des Tracks).<br />

Musikplanung<br />

Ein Radiotag (0-24h) ist ein hochaufwendiges<br />

und gleichzeitig ausgeklügeltes<br />

System. Hier kommt Hilfe mittels eines<br />

Musikplanungsprogramms, wobei ich<br />

dabei auf das Produkt „G-Selector“ eingehen<br />

möchte.<br />

Zuweisung von Merkmalen<br />

Mit diesem Programm arbeiten rund 90%<br />

der Radiosender weltweit. Individuell<br />

einstellbar und kompatibel mit anderen<br />

Programmen, wird dieses Programm<br />

von Grund auf auf die Bedürfnisse des<br />

Senders eingestellt.<br />

Über den „Selector“ werden die Songs<br />

neu angelegt und somit in die Planung<br />

des Radiotages mitaufgenommen.<br />

Verschiedene Ebenen mit Bänken wie<br />

etwa „Hot Rotation“ werden zu den<br />

Titeln zugewiesen - diese bestimmen,<br />

wie oft ein Song innerhalb von 24<br />

Stunden gespielt wird.<br />

Foto: <strong>TWI</strong> WS<br />

Zudem werden alle Songs nach Genre<br />

(Musikrichtungen) markiert, damit nach<br />

Wunsch bei der Musikplanung zB ein<br />

abwechslungsreicher Tagesablauf gestaltet<br />

werden kann.<br />

Besonders geachtet wird bei den<br />

Zuweisungen auf die Live - Sendungen<br />

des Tages. So findet man zB in der<br />

Morningshow meist Titel passend zum<br />

Aufwachen, während am Nachmittag<br />

Songs gespielt werden, die den Feierabend<br />

einläuten.<br />

Sind die Songs mit allen Voreinstellungen<br />

versehen, kann man so Tag für Tag die<br />

eigentliche Planung vornehmen.<br />

Die eigentliche Planung<br />

Mit einem Klick berechnet man nun<br />

mit der G-Selector-Software alle betreffenden<br />

Tage. Diese berücksichtigt<br />

nach Voreinstellungen auch Feiertage,<br />

Nachtstunden und Sondertage.<br />

Dabei werden über ein Mischsystem die<br />

Titel über den Tag verteilt. Weiters wird<br />

auch darauf geachtet, dass Songs nicht unbedingt<br />

am darauf folgenden Radiotag um<br />

die gleiche Zeit wiedergegeben werden.<br />

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!<br />

Der jeweilige Musikchef eines Senders<br />

kontrolliert natürlich täglich alle vom<br />

Programm erstellten Pläne um etwaige<br />

Änderungen vorzunehmen oder gegebenenfalls<br />

das Musikprogram umzustellen.<br />

Nach dem Importieren und Platzieren<br />

sämtlicher Jingles (Erkennungsmelodien),<br />

Opener und anderer Sendungselemente<br />

wird die Datei gespeichert.<br />

Alleinig die Werbung wird jetzt noch<br />

eingespielt. Ist dies abgeschlossen, steht<br />

einem awechslungsreichen 24-Stunden<br />

Radiotag nichts mehr im Wege,<br />

Harry Amato<br />

WELLE1 music radio<br />

Eduard-Bodem-Gasse 6<br />

A-6020 Innsbruck<br />

Tel: +43 (0) 512 / 90 20 400<br />

Fax: +43 (0) 512 / 90 20 422<br />

office@welle1.com<br />

www.welle1.com<br />

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Q1|10 www.twi.at<br />

www.twi.at<br />

Q1|10<br />

2. Tiroler Medienwokrace - Gold und Silber ins <strong>TWI</strong><br />

WELLE1 und die Bezirksblätter konnten sich die begehrtesten Pokale sichern!<br />

Es war eine eiskalte Dezembernacht<br />

als sich neun der angesagtesten Medien<br />

Tirols zum zweiten Mal am Igler Eiskanal<br />

trafen. Es wurde um die Ehre „gewokt“!<br />

Auf der Jagd nach dem „begehrtesten“<br />

Medienpokal des Jahres ging es dieses<br />

Jahr jedoch um einiges härter zur Sache.<br />

Coca-Cola im <strong>TWI</strong><br />

Seit Anfang Februar dürfen wir einen<br />

weiteren Global Player bei uns im <strong>TWI</strong><br />

begrüßen!<br />

Coca-Cola<br />

Coca-Cola ist der weltgrößte Softdrink-<br />

hersteller, wobei neben den „typischen“<br />

Produkten wie Cola-Cola, Fanta, Sprite,<br />

Foto: <strong>TWI</strong> WS<br />

Gleich drei mal konnte man über Funk<br />

folgenden Satz hören: Team ist gestürzt -<br />

und das bei Geschwindigkeiten jenseits<br />

von Gut und Böse (ca. 100 km/h)!<br />

Doch davon ließen sich die restlichen<br />

Teams nicht abschrecken - schließlich<br />

wurde man von der Fa. Knauseder ja bestens<br />

gepolstert in den Kanal geschickt!<br />

heutzutage ein umfangreiches Softdrink-<br />

Produktsortiment von Coca-Cola vertrieben<br />

wird. Marken wie etwa Römerquelle,<br />

Nestea, Almdudler, aber auch das Cappy<br />

oder der Burn Energy Drink werden<br />

von Coca-Cola in Wien abgefüllt und<br />

danach von den Bundesländern aus<br />

an die Kunden (Lebensmittelindustrie,<br />

Getränkegroßhandel, Gastronomie) verkauft<br />

und ausgeliefert.<br />

Zentrale für<br />

Westösterreich im <strong>TWI</strong><br />

Um nahe beim Kunden agieren zu können,<br />

hat Coca-Cola zudem mehrere Zentralen<br />

in Österreich installiert, von welchen aus<br />

der Verkauf, Sportsponsorings und die<br />

Betreuung der Kunden erfolgt. Mit ca.<br />

50 Mitarbeitern wird dabei alleine das<br />

Gebiet Tirol und Vorarlberg betreut.<br />

Als idealer Niederlassungsort für die<br />

Zentrale konnte sich hier der Technologie-<br />

und Wirschaftspark Innsbruck, unter<br />

mehr als 30 möglichen Standorten,<br />

Foto: Knauseder Events<br />

Vlnr.: WELLE1, Bezirksblätter, Die Tirolerin<br />

Wie auch letztes Jahr konnte sich am<br />

Schluss das WELLE1-Team knapp vor<br />

dem Bezirksblätter-Wok durchsetzen.<br />

Somit gehen gleich Gold und Silber an<br />

zwei unserer Mitgliedsbetriebe.<br />

Wir gratulieren auf diesem Wege recht<br />

herzlich und sind davon überzeugt, dass<br />

nächstes Jahr alle drei Pokale im <strong>TWI</strong><br />

aufgestellt werden!<br />

durchsetzen, so Prok. Josef Faistenauer.<br />

Neben einer perfekten Lage, waren<br />

sowohl das Objekt, wie auch die angebotenen<br />

Räumlichkeiten perfekt für Coca-<br />

Cola und somit ausschlaggebend für eine<br />

Ansiedelung.<br />

Wir vom <strong>TWI</strong> Wirtschafts-Serive freuen<br />

uns ein weiteres Mitglied im Verein<br />

begrüßen zu dürfen und wünschen dem<br />

Team um Josef Faistenauer weiterhin viel<br />

Erfolg!<br />

Coca-Cola HBC Austria GmbH<br />

Eduard-Bodem-Gasse 6<br />

A – 6020 Innsbruck<br />

Tel: 0 512 / 39 12 79<br />

Fax: 0 512 / 39 12 79 - 195<br />

carina.mayr@cchellenic.com<br />

www.coca-colahellenic.at<br />

Foto: Die Tirolerin<br />

Call Center - Dienstleistungen am Telefon<br />

Was kann Ihnen ein professionelles Call Center bieten?<br />

Call Center erleben seit der Jahrhundertwende<br />

einen wahren Boom im europaischen<br />

Raum. Zwar hat der Begriff Call<br />

Center durch sogenannte Cold-Calls<br />

(unerwünschte telefonische Werbung)<br />

in der Öffentlichkeit ein Negativimage<br />

sondergleichen erlitten, jedoch sind Call<br />

Center für Unternehmen oftmals nützliche<br />

Dienstleister, die einen wahren<br />

Mehrwert für Kunden und somit auch<br />

für Unternehmen darstellen.<br />

Gerne zeige ich Ihnen deswegen in diesem<br />

Bericht auf, welche Leistungen<br />

Ihnen professionelle Anbieter - abseits<br />

von Telefonverkauf - bieten können!<br />

Was ist ein Call Center?<br />

Zu allererst möchte ich noch einmal kurz<br />

darauf eingehen, was ein Call Center eigentlich<br />

ist.<br />

Call Center sind Dienstleistungsbetriebe,<br />

welche im Auftrag von Firmen Telefon-<br />

services durchführen. Unterschieden<br />

wird dabei zwischen dem aktiven Anruf<br />

und dem Outbound, der zur Kundenakquise<br />

und/oder Kundenbetreuung<br />

zählt, sowie dem passiven Anruf, dem<br />

Inbound, bei dem das Call Center vom<br />

Kunden kontaktiert wird.<br />

Outbound-Services<br />

Folgende Möglichkeiten können Ihnen,<br />

abgesehen vom Telefonverkauf, profesionelle<br />

Call Center bieten:<br />

Marktforschungen<br />

Kundenzufriedenheits-Checks oder Markt-<br />

analyse geben Ihnen Aufschluss über<br />

Ihre Dienstleistungen, Produkte sowie<br />

den Markt und die Entwicklung im<br />

Allgemeinen. Marketingaktionen können<br />

auf diese Weise zielgenau geplant und effizient<br />

eingesetzt werden.<br />

Vor- und Nachbereitungen<br />

von Mailingaktionen<br />

Call-Agents kontaktieren dabei Ihre<br />

Kunden und eruieren, ob grundsätzlich<br />

Interesse besteht. Bei Bedarf wird<br />

die Information sofort per Email oder<br />

Post zugestellt. Dadurch entsteht<br />

Direktmarketing ohne Streuverluste.<br />

Terminvereinbarungen<br />

Für manche Unternehmen kann es nützlich<br />

sein, wenn man die Akquise von<br />

Terminen zur Kundengewinnung über<br />

ein Call Center abwickelt, da man dadurch<br />

Personalkosten bzw. Zeit einspart.<br />

Einladungen<br />

Herzliche Einladungen am Telefon animieren<br />

Unternehmen an Veranstaltungen<br />

teilzunehmen. Gleichzeitig wissen Sie<br />

wer mit wem und wann kommt – die<br />

Veranstaltung kann besser geplant und<br />

koordiniert werden.<br />

Inbound-Services<br />

Nachstehend finden Sie Services, die<br />

für Ihre Kunden meist einen Mehrwert<br />

darstellen. Abseits von Bestellservice,<br />

Service-lines u.ä., möchte ich nun auf einige<br />

Möglichkeiten genauer eingehen:<br />

Rufumleitung<br />

Zu bestimmten (von Ihnen definierten)<br />

Zeiten nehmen Agents für Sie Anrufe<br />

entgegen. Diese werden protokolliert,<br />

Daten erfasst und an die zuständige<br />

Abteilung in Ihrem Unternehmen weitergeleitet<br />

(Beispiel: Sie bleiben auch<br />

nach Dienstschluss für Ihre Kunden erreichbar<br />

– der Kunde hat die Möglichkeit<br />

Anliegen zu deponieren, Informationen<br />

einzuholen).<br />

Hotlineservices<br />

Die Anrufer erhalten vordefinierte<br />

Auskünfte. Optional werden Daten erfasst<br />

und an Sie weitergeleitet (Beispiel:<br />

Sie bringen ein neues Produkt auf<br />

den Markt, bewerben dies mit einer<br />

Telefonnummer, können allerdings die<br />

Vielzahl von Anrufen intern nicht bewältigen.)<br />

Büroservices<br />

Besonders bewährt hat sich dieses<br />

Service bei EPU‘s, die sich keine eigene<br />

Sekretärin leisten wollen oder können.<br />

Call-Agents nehmen die Anrufe entgegen<br />

und die Informationen auf – kein<br />

Anrufbeantworter, keine Mailbox, kein<br />

Besetztton.<br />

Woran erkennt man<br />

ein gutes Callcenter?<br />

• Verschaffen Sie sich auf der Internetseite<br />

einen Überblick über die angebotenen<br />

Leistungen und gegebenenfalls<br />

über Referenzen<br />

• Fragen Sie nach der Schulung der<br />

Agents über Ihr Produkt (Wie genau<br />

erfolgt diese)<br />

• Professionelle Callcenter sind absolut<br />

transparent (Auswertungen<br />

von Anrufen...) und protokollieren<br />

genauestens. Fragen Sie daher, wie<br />

eine derartige Protokollierung aussieht.<br />

Lassen Sie sich exemplarisch<br />

einige Protokollierungen zeigen.<br />

• Gute Call-Center programmieren<br />

die Software für die Agents genau<br />

aus. Lassen Sie sich deswegen eine<br />

Softwaremaske eines Call-Agents<br />

zeigen. Hier sehen Sie, ob zum<br />

Beispiel eine Grußformel oder sonstige<br />

nützliche Informationen für den<br />

Call Agent sofort ersichtlich sind.<br />

• Testen Sie anhand von Anrufen die<br />

Freundlichkeit und Kompetenz der<br />

Mitarbeiter. [RS]<br />

14 15<br />

Foto: <strong>TWI</strong> WS


DAHOAM<br />

wo unser Land<br />

am schönsten ist<br />

Nach den umfangreichen Umbauten von 2008/2009 erstrahlt das Tiroler<br />

Volkskunstmuseum in neuem Glanz und lädt zu mehr als nur einem<br />

Verlegenheitsbesuch bei Schlechtwetter ein. Das Museum wurde ursprünglich<br />

1888 vom Tiroler Gewerbeverein gegründet und sollte mit zeitgenössischen<br />

und handwerklich vorbildlichen Erzeugnissen dem Tiroler Handwerk neue<br />

Anregungen geben. In der Folge wurde die Sammeltätigkeit auf die „Gegenstände<br />

alttirolischen Kunstgewerbes und auf die Erzeugnisse tirolischen Hausfleisses“ ausgedehnt.<br />

Heute umfassen die vielfältigen Ausstellungsbereiche die „Miniaturen<br />

des Evangeliums“ (Krippen), das „Pralle Jahr“, das „Prekäre Leben“,<br />

„Schein und Sein“ (Trachten) die Studiensammlung und die Stuben aus<br />

dem gesamten „alten Land Tirol“ samt dem heutigen Trentino und den ladinischen<br />

Tälern rund um die Dolomiten. Die Sammlungsstücke stammen aus verschiedenen<br />

sozialen Schichten, dem Bauernstand, dem Bürgertum und dem<br />

Adel. Schwerpunkte sind Kunsthandwerk und Kunstgewerbe, Hausindustrie,<br />

Volksfrömmigkeit, Masken und Trachten.<br />

Auf alle Fälle gleichzeitig besuchen „muss“ man auch das wohl großartigste<br />

Kaisergrab und Tiroler Denkmal, die Innsbrucker Hofkirche mit dem<br />

Grabmal von Kaiser Maximilian I und der silbernen Kapelle, vielen sicher als<br />

„Schwarzmanderkirche“ besser bekannt.<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr (die Hofkirche<br />

kann allerdings nur zu bestimmten Zeiten (nicht während Messen) besucht<br />

werden. Universitätsstraße 2, Tel.: (0512) 59489-510<br />

HOFKIRCHE &<br />

VOLKSKUNSTMUSEUM<br />

Foto: abapoint


Q1|10 www.twi.at<br />

www.twi.at<br />

Q1|10<br />

Das 1 x 1 der Einbruchsprävention<br />

Eine einfache Checkliste was Sie auf jeden Fall beachten sollen<br />

Immer wieder treten Personen an unsere<br />

Firma heran und fragen, was wir als sinnvolle<br />

Einbruchsprävention ansehen. Dabei<br />

stellen wir meist fest, dass die einfachsten<br />

Regeln, ein Haus vor Einbruch zu schützen,<br />

nicht erkannt und/oder angewandt<br />

werden. Gerne nützen wir deshalb die<br />

Möglichkeit Ihnen sozusagen die „Basics“<br />

von Einbruchschutz in einem kurzen<br />

Bericht näher zu bringen.<br />

Zeit, Arbeitsaufwand,<br />

keine Aufmerksamkeit erregen<br />

Grundsätzlich ist zu bedenken, dass für<br />

jeden Einbrecher die Faktoren Zeit,<br />

Arbeitsaufwand und keine Aufmerksamkeit<br />

zu erregen, eine große Rolle spielen.<br />

Je mehr Widerstand einem Einbrecher<br />

entgegengebracht wird, umso uninteressanter<br />

wird Ihr Eigentum für einen potenziellen<br />

Einbrecher.<br />

Nachstehend finden Sie eine einfache<br />

Checkliste, die Ihnen die einfachsten<br />

Grundregeln bzw. Verhaltensmuster aufzeigt.<br />

Je mehr Punkte Sie befolgen, desto<br />

besser wird Ihr Haus geschützt sein.<br />

• Ziehen Sie die Tür nicht nur ins<br />

Schloss, sondern schließen Sie diese,<br />

auch wenn Sie das Haus oder die<br />

Wohnung nur kurzzeitig verlassen,<br />

immer zweifach ab.<br />

• Verstecken Sie Ihren Haus- oder<br />

Wohnungsschlüssel niemals draußen:<br />

Einbrecher kennen jedes Versteck.<br />

• Wenn Ihnen Ihr Schlüssel abhanden<br />

gekommen ist, wechseln Sie umgehend<br />

den Schließzylinder aus.<br />

• Lassen Sie bei einer Tür mit<br />

Glasfüllung den Schlüssel niemals innen<br />

stecken.<br />

• Öffnen Sie auf Klingeln nicht bedenkenlos<br />

und zeigen Sie gegenüber<br />

Fremden ein gesundes Mißtrauen.<br />

• Nutzen Sie den Türspion und den<br />

Sperrbügel. Beachten Sie auch, dass<br />

Türketten keinen effektiven Schutz<br />

bieten!<br />

• Schließen Sie Gartentür, Hof- und<br />

Garagentor auch dann ab, wenn Sie<br />

zuhause sind. Und halten Sie in Mehrfamilienhäusern<br />

den Hauseingang auch<br />

tagsüber geschlossen.<br />

• Verschließen Sie die Fenster, Balkon-<br />

und Terrassentüren auch bei kurzer<br />

Abwesenheit. Gekippte Fenster sind<br />

offene Fenster und von Einbrechern<br />

ganz leicht zu öffnen.<br />

• Rollläden sollten zur Nachtzeit geschlossen<br />

werden, da diese eine weitere<br />

Barriere darstellen. Schließen<br />

Sie diese jedoch keinesfalls tagsüber<br />

– damit Sie nicht sofort Ihre<br />

Abwesenheit signalisieren.<br />

• Vermeiden Sie dichte Bepflanzungen<br />

direkt am Haus, insbesondere an einbruchgefährdeten<br />

Stellen. Sie bieten<br />

nicht nur Ihnen Sichtschutz, sondern<br />

auch Einbrechern.<br />

• Lassen Sie eine möglichst lückenlose<br />

Außenbeleuchtung installieren.<br />

Idealerweise mit Bewegungsmeldern.<br />

• Verstauen Sie alles, was Einbrechern<br />

als Einstiegshilfe dienen könnte (abgestellte<br />

Leitern, Kisten, Sitzbänke<br />

und Gartenmöbel) in abschließbaren<br />

Räumen oder sichern Sie diese<br />

Gegenstände durch Ketten und<br />

Foto: <strong>TWI</strong> WS<br />

Schlösser. Auch Regenrinnen oder<br />

Blitzableiter in Fensternähe können<br />

das Einsteigen erleichtern.<br />

• Außensteckdosen sollten von innen<br />

abschaltbar sein, um Einbrechern<br />

nicht die Möglichkeit zur Stromabnahme<br />

(zB Anschluss einer Bohrmaschine)<br />

zu geben.<br />

• Die Stromversorgung Ihres Hauses<br />

und die Telefonleitung sollten von<br />

außen unzugänglich oder nur schwer<br />

auszuschalten sein.<br />

• Sorgen Sie auch im Schlafzimmer für<br />

einen Telefonanschluss oder nehmen<br />

Sie Ihr Handy mit.<br />

Fenster & Türen<br />

Bei Einbruchprävention spielen Fenster<br />

und Türen logischerweise eine Hauptrolle.<br />

Dabei ist nicht nur eine Mehrfachverriegelung<br />

einer Tür, welche meist einfach<br />

nachgerüstet werden kann, empfehlenswert.<br />

Auch auf die Zylinder, die Zarge,<br />

oder aber auch darauf, ob Fenster ver-<br />

schlossen werden können, ist ein Augenmerk<br />

zu legen. Dies wäre jedoch einen<br />

eigenen Bericht wert.<br />

Sollten Sie diesbezüglich, oder anderen<br />

Sicherheitsvorrichtungen (zB Alarmanlagen)<br />

Fragen haben, verweisen wir Sie<br />

gerne direkt zur Polizei, da diese kostenlos<br />

und vor allem ohne Verkaufsgedanken<br />

berät.<br />

WATCH-IT Sicherheit<br />

Eduard-Bodem-Gasse 8<br />

A-6020 Innsbruck<br />

Tel: +43 (0) 512 / 307 411<br />

Mob: +43 (0) 650 / 215 871 9<br />

Fax: +43 (0) 512 / 307 411<br />

office@watch-it.cc<br />

www.watch-it.cc<br />

Richtig Lüften - Voraussetzung für Behaglichkeit!<br />

Internorm erklärt, worauf Sie beim Lüften achten sollen<br />

Gut gelüftete Wohn- und Arbeitsräume<br />

und gleichzeitiges Energiesparen sind<br />

widersprüchliche Themen: Aus hygienischen<br />

Gründen ist eine gute<br />

Raumluftqualität durch ausreichende<br />

Frischluftzufuhr für unsere Gesundheit<br />

und Leistungsfähigkeit unbedingt not-<br />

wendig. Dem gegenüber stehen durch<br />

Lüftung verursachte Wärmeverluste und<br />

daraus resultierend ein höherer Heizenergiebedarf<br />

und Schadstoffausstoß.<br />

Da richtiges Lüften jedoch von mehreren<br />

Faktoren abhängig ist, kann man<br />

nicht nach einem Schema verfahren.<br />

Im nachstehenden Bericht zeigen wir<br />

gerne Orientierungswerte, die abhängig<br />

von der Nutzung, der Jahreszeit und der<br />

Art der Fensterlüftung sind.<br />

Saubere<br />

Luftverhältnisse herstellen<br />

Grundsätzlich ist zu beachten, dass stickige<br />

bzw. miefige Luft meist ein Indikator<br />

für eine zu hohe Schadstoffbelastung im<br />

Raum ist und dies sich unmittelbar auf<br />

das Wohlbefinden auswirkt. Müdigkeit<br />

und Konzentrationsschwierigkeiten sind<br />

die Folge. Je mehr Personen sich in<br />

einem Raum aufhalten, desto schneller<br />

wird die Luft verbraucht und desto öfter<br />

muss gelüftet werden.<br />

Schimmelbildung<br />

Ein weiterer bedeutender Faktor ist die<br />

Vorbeugung von Schimmelbildung. Ist<br />

die Luft in Räumen zu feucht, kann an<br />

kalten Bauteilen Kondenswasser gebildet<br />

werden, welches Schimmelbildung<br />

begünstigt. Feuchtbelasteten Räumen<br />

wie etwa Küche, Bad und Schlafzimmer<br />

sollten deswegen besonders gut durchlüftet<br />

werden.<br />

Auf die Jahreszeit<br />

kommt es an ...<br />

Während im Sommer auch durch gekippte<br />

Fenster der Luftaustausch in den<br />

Räumen erfolgen kann, ist dies in den<br />

Übergangszeiten und im Winter nicht<br />

möglich, da entweder der Luftaustausch<br />

zu gering oder die Energieverluste zu<br />

Lüftungsmethoden<br />

Querlüftung<br />

(optimal im Winter)<br />

Fenster und gegenüberliegende<br />

Tür oder Fenster<br />

ganz öffnen<br />

Winter 2-5 Min.<br />

Frühj. / Herbst 4-10 Min.<br />

Sommer 12-20 Min.<br />

hoch wären. Zudem kühlen Fensterrahmen<br />

bei dieser Methode stark ab und<br />

Schimmelbildung ist vorprogrammiert.<br />

Idealerweise soll deswegen während<br />

der Heizperiode eine Querlüftung oder<br />

- wenn nicht möglich - eine Stoßlüftung<br />

erfolgen.<br />

Wie lange sollte<br />

gelüftet werden?<br />

Die notwendige Zeit für eine Durchlüftung<br />

richtet sich nach der Lüftungsart<br />

und nach den Außentemperaturen.<br />

Als Faustregel gilt: Je kälter die Außentemperatur,<br />

desto kürzer kann man lüften.<br />

Siehe dazu die obige Abbildung.<br />

Lüften ohne Uhr: In der kalten Jahreszeit<br />

kann das Fenster geschlossen werden, sobald<br />

das Glas nicht mehr beschlagen ist.<br />

Wohnräume<br />

Generell sollte in Wohnräumen zumindest<br />

2-5 mal täglich gelüftet werden.<br />

Schlafzimmer<br />

Für Schlafzimmer wird empfohlen, frühmorgens<br />

und abends gut zu lüften. Zu<br />

beachten ist, dass man am Morgen nach<br />

einer halben Stunde nochmals lüftet,<br />

damit die Restfeuchtigkeit aus Matratze<br />

und Bettlaken entweichen kann.<br />

Stoßlüftung<br />

Ein Fenster oder eine Tür<br />

ganz öffnen. Lüftungsmethode<br />

im Winter, wenn<br />

Querlüftung nicht möglich.<br />

Winter 5-7 Min.<br />

Frühj. / Herbst 8-15 Min.<br />

Sommer 25-30 Min.<br />

Spaltlüftung<br />

(Fenster kippen)<br />

Diese Lüftungsmethode<br />

ist lediglich für den<br />

Sommer ratsam!<br />

Winter 30-75 Min.<br />

Frühj. /Herbst 1-3 Std.<br />

Sommer 3-5 Std.<br />

Badezimmer<br />

Wie auch beim Schlafzimmer sollte man<br />

nach dem Duschen/Baden nach einer<br />

halben Stunde ein zweites Mal gut lüften.<br />

Kellerräume<br />

Aufgrund der meist unterschidlichen<br />

Wärme zwischen Kellerwand und Außen-<br />

temperatur ist im Keller besonders in<br />

den Übergangszeiten durchdacht zu<br />

lüften (Schimmelbildungsgefahr).<br />

Lediglich bei kühler Außentemperatur ist<br />

hier das Lüften ratsam.<br />

Wenig benützte Räume<br />

Werden Räume wenig benützt, sollte man<br />

zumindest einmal wöchentlich lüften.<br />

Wir hoffen Ihnen mit diesem Bericht ein<br />

wenig Klarheit zu diesem Thema gegeben<br />

zu haben und stehen bei Fragen jederzeit<br />

zur Verfügung!<br />

Internorm Fenster<br />

Eduard-Bodem-Gasse 1<br />

A-6020 Innsbruck<br />

Tel: +43 (0) 512 / 36 10 48<br />

Fax: +43 (0) 512 / 36 10 48 2625<br />

innsbruck@internorm.com<br />

www.internorm.com<br />

18 19


Q1|10 www.twi.at<br />

www.twi.at<br />

Q1|10<br />

IPv6 – das Internetprotokoll der nächsten Generation<br />

Ein möglicher Leitfaden zur Migration und deren Auswirkung auf den Geschäftsbetrieb.<br />

Das Internetprotokoll ist heute das<br />

Standardprotokoll im Internet und in fast<br />

allen EDV Netzwerken. Obwohl es in<br />

der heutigen Version nach wie vor seine<br />

Dienste sehr gut erfüllt, haben sich seit<br />

der Entwicklung die Rahmenbedingungen<br />

deutlich geändert. So wie es im Telefon-<br />

Festnetzbereich vor vielen Jahren notwendig<br />

war Rufnummern mit einer<br />

größeren Stellenanzahl einzuführen (in<br />

Innsbruck der Wechsel von fünf auf sechs<br />

Stellen), gilt es heute dasselbe Problem,<br />

nämlich eine immer größer werdende<br />

Anzahl an Nutzern, im Internet zu lösen.<br />

Geschichte und Entwicklung<br />

des Internetprotokolls<br />

Die Entwicklung des Internetprotokolls<br />

in seiner heute noch immer gültigen<br />

Version 4 (IPv4) wurde bereits im Jahre<br />

1973 an der Stanford University eingeleitet<br />

und hatte das Ziel die damals<br />

vielen unterschiedlichen Endsysteme<br />

der Einrichtungen, welche für die US<br />

Streitkräfte forschten, miteinander zu<br />

verbinden. Dieses Forschungsnetz trug<br />

den Namen ARPANET und bereits 1982<br />

wurde das IP-Protokoll zum offiziellen<br />

Kommunikationsstandard davon.<br />

Die immer nachgesagte Eigenschaft eines<br />

„atomkriegssicheren Protokolls“ darf als<br />

Mythos betrachtet werden, obwohl von<br />

den Entwicklern viele gut funktionierende<br />

Fehlerkorrekturmechanismen implementiert<br />

wurden, was mit ein Grund für den<br />

Siegeszug war.<br />

Einige Jahre danach wurde der militärische<br />

Zweig aus dem ARPANET, das als<br />

das Internet in seiner Urform bezeichnet<br />

werden kann, ausgegliedert und in den<br />

USA und Europa ging die Entwicklung seine<br />

Wege.<br />

In Österreich begann die Entwicklung<br />

des Internets 1981 mit dem Auftrag des<br />

Bundesministeriums für Wissenschaft<br />

und Forschung eine geeignete Kommunikations-Infrastruktur<br />

zu schaffen, dem<br />

heutigen ACOnet. Im Jahre 1985 bestand<br />

eine Verbindung zu diversen europäischen<br />

Datennetzen, 1990 kam die Verbindung in<br />

die USA zustande.<br />

Aufgaben und<br />

Anwendungsgebiete<br />

Das Internet Protokoll (IP) ist nicht nur<br />

das Standardprotokoll für elektronische<br />

Kommunikation im Internet, sondern<br />

heutzutage auch faktisch in allen Privat-<br />

und Firmennetzwerken. Obwohl für den<br />

Austausch von Daten entwickelt, dient<br />

es immer öfter als Trägermedium für<br />

Sprache, der Voice over IP (VoIP).<br />

Diese Verschmelzung der früher und heute<br />

oft noch immer getrennten Dienste<br />

hat zwar einerseits eine Vereinfachung<br />

der Kommunikationsinfrastruktur durch<br />

Nutzung derselben Wege zur Folge,<br />

aber andererseits wachsen damit auch<br />

die Anforderungen. Dadurch das immer<br />

mehr Geräte eine eindeutige Adresse<br />

zur Kommunikation benötigen, steigt der<br />

Bedarf an Adressen (vergleichbar einer<br />

Haus- oder Telefonnummer) immens.<br />

Foto: <strong>TWI</strong> WS<br />

Warum IPv6?<br />

Diese drastische Zunahme an notwendigen<br />

IP-Adressen führt dazu, dass der<br />

Vorrat an noch verfügbaren Adressen immer<br />

stärker abnimmt und je nach Prognose<br />

in ein bis drei Jahren erschöpft sein wird.<br />

Und hier liegt die Hauptmotivation in<br />

der Entwicklung eines neuen Internet<br />

Protokolls, nämlich einem sehr viel größeren<br />

Vorrat an möglichen IP-Adressen.<br />

Unter IPv4 kann (theoretisch) nur jeder<br />

zweite Mensch auf der Erde eine öffentliche<br />

IP-Adresse erhalten. Theoretisch des-<br />

wegen, weil in den Anfängen des Internets<br />

eine überaus großzügige Vergabepolitik<br />

herrschte, weil sich niemand vorstellen<br />

konnte dass das Internet die Dimensionen<br />

der heutigen Zeit annimmt.<br />

Unter IPv6 kann jedem Menschen ein<br />

Adressvorrat von einer Zahl mit 28 Nullen<br />

zugewiesen werden.<br />

Wie man unschwer erkennt löst sich der<br />

Mangel an Adressen damit in Luft auf.<br />

Neben der deutlichen gesteigerten Möglichkeit<br />

eindeutig zu adressieren gibt es<br />

auch technische Neuigkeiten die diese neue<br />

Generation stark verbessern. Vor allem<br />

in Sachen Verarbeitungsgeschwindigkeit<br />

und Dienstqualität wurden hier deutliche<br />

Verbesserungen geschaffen.<br />

Betrifft mich IPv6 und<br />

gibt es Alternativen?<br />

Ja, es betrifft ausnahmslos jeden, früher<br />

oder später. Und nein, es gibt keine<br />

Alternativen.<br />

Was ist zu tun?<br />

Vorweg ist zu sagen, dass jetzt kein Grund<br />

zur Panik besteht. Aber je länger man sich<br />

diesem Thema verschließt, desto höherer<br />

sind die Wellen, die es schlägt. Daher gilt<br />

es sich mit dem Thema grundsätzlich eher<br />

bald als spät zu beschäftigen.<br />

Eine kurze Checkliste zur<br />

Migration auf IPv6<br />

• Bilden sie das Know-How durch<br />

Schulung und Training.<br />

• Fragen Sie Ihren Internetprovider, ob<br />

er bereits „IPv6 ready“ ist oder wie<br />

seine Pläne diesbezüglich aussehen.<br />

• Fragen Sie die Hersteller Ihrer<br />

Netzwerkkomponenten ob Ihre<br />

Geräte tauglich sind bzw. ob sie sich<br />

aufrüsten lassen.<br />

• Berücksichtigen Sie bereits heute<br />

bei Neuanschaffungen die IPv6-Tauglichkeit.<br />

• Klären Sie mit Ihren Softwarelieferanten<br />

bzw. –herstellern ab, ob Ihre<br />

Anwendungen tauglich sind, und wenn<br />

nicht, wie die Roadmap dazu ist.<br />

Berücksichtigen Sie alle genannten<br />

Punkte in ihren Budgetplanungen.<br />

Als umfassendere Informationsquelle verweisen<br />

wir auf folgende Webseite:<br />

http://www.IPv6actnow.org<br />

Zusammenfassung<br />

IPv6 ist angekommen! Planung und Tests<br />

sind jetzt noch umfangreich möglich,<br />

ohne akuten Druck zu haben. Nutzen Sie<br />

diesen zeitlichen Vorsprung! Start small,<br />

but start now.<br />

IPv4 Systeme werden uns jedoch noch<br />

eine lange Zeit begleiten, das Internet<br />

hört nicht in seiner heutigen Form auf<br />

zu existieren. Es wird nur ein neuer<br />

Zugangsweg geschaffen.<br />

Als erster und bislang einziger tiroler<br />

und nur einer von wenigen österreichi-<br />

schen Internetprovidern bietet hotze.com<br />

seinen Kunden flächendeckend im ge-<br />

samten Produktportfolio IPv6-Dienste an<br />

und baut seine Zusammen-schaltungen<br />

mit anderen IPv6-tauglichen Anbietern<br />

laufend aus.<br />

Ich hoffe Ihnen einen kleinen Einblick in<br />

dieses Thema gegeben zu haben und stehe<br />

bei Fragen jederzeit zur Verfügung!<br />

Thomas Brandstetter<br />

hotze.com GmbH<br />

Eduard-Bodem-Gasse 6<br />

A-6020 Innsbruck<br />

Tel: 0512 / 35 36 40<br />

Fax: 0512 / 35 36 40 - 50<br />

office@hotze.com<br />

www.hotze.com<br />

Quiz: Führerscheinprüfung<br />

Wie fit sind Sie im Straßenverkehr?<br />

Nachdem einige Leser eine Fortsetzung<br />

des Führerscheinquiz (<strong>TWI</strong> Magazin 04)<br />

wünschten, kommen wir an dieser Stelle<br />

der Bitte gerne nach.<br />

Nachfolgend finden Sie wahllos gezogene<br />

Prüfungsfragen aus dem aktuellen B-Führerschein-Prüfungskatalog!<br />

Anleitung:<br />

Kreuzen Sie jeweils die richtige(n) Antwort(en)<br />

an. Bei einer Frage können<br />

eine bis alle Antworten richtig sein. Eine<br />

Frage wird als richtig beantwortet, wenn<br />

alle richtigen Fragen auch als solche markiert<br />

wurden. Die Antworten finden Sie<br />

am Ende dieser Seite. Viel Spass!<br />

Frage 1: Wie verhalten Sie sich, wenn Sie und<br />

ein entgegenkommendes Fahrzeug<br />

gleichzeitig zu dieser Engstelle<br />

kommen?<br />

a) Ich fahre weiter, weil der<br />

Gegenverkehr Wartepflicht hat<br />

b) Ich muss stehenbleiben und<br />

warten, bis der Gegenverkehr<br />

vorbei ist<br />

c) Ich halte an, wenn der<br />

Gegenverkehr verbotener-<br />

weise weiterfährt<br />

d) Ich werde umkehren, um den<br />

Gegenverkehr nicht zu<br />

behindern<br />

Frage 2: Welches Verbot wird hier dargestellt?<br />

a) Ein Halte- und Parkverbot<br />

b) Ein Parkverbot an geraden<br />

Tagen<br />

c) Ein Halte- und Parkverbot<br />

an ungeraden Tagen<br />

d) Ein Parkverbot an ungeraden<br />

Tagen<br />

Frage 3: Wie weit ist dieses Verkehrszeichen<br />

auf einer Freilandstraße von der<br />

Gefahrenstelle entfernt?<br />

a) Zwischen 25 m und 50 m<br />

b) Weniger als 5 m<br />

c) Zwischen 150 m und 250 m<br />

d) Zwischen 50 m und 100 m<br />

Frage 4: Dürfen Sie im Berich einer Autobus<br />

oder Straßenbahnhaltestelle außerhalb der<br />

Betriebszeit halen oder parken?<br />

a) Ja<br />

b) Ja, aber nur halten zum Aus- oder<br />

Einsteigenlassen<br />

c) Ja, nur halten, nicht parken<br />

d) Nein, weder halten noch parken<br />

Frage 5: Was bedeutet gelbes, nicht blinkendes<br />

Licht der Ampel?<br />

a) Die Ampel schaltet auf rot um<br />

b) Vorsicht<br />

c) Die Ampel schaltet auf grün um<br />

d) Halt<br />

Frage 6: Sie nähern sich dieser Kreuzung und<br />

wollen geradeaus fahren. Haben Sie<br />

Wartepflicht oder Vorrang?<br />

a) Ich habe Wartepflicht gegenüber dem LKW<br />

b) Ich habe Vorrang gegenüber dem LKW<br />

c) Ich habe Wartepflicht gegenüber einem<br />

Rechtskommenden<br />

d) Ich habe Vorrang gegenüber einem<br />

Linkskommenden<br />

Frage 7: Die Straßenbahn fährt mit etwa<br />

30 km/h und blinkt nach rechts.<br />

Was kann das bedeuten?<br />

a) Die Straßenbahn biegt weiter vorne rechts ab<br />

b) Der Abstand zwischen Fahrbahnrand und<br />

Schienen verringert sich<br />

c) Die Straßenbahn fährt in eine Haltestelle ein<br />

d) Die Straßenbahn muss verkehrsbedingt<br />

anhalten<br />

Antworten: 1a,c - 2b, 3c, 4a - 5a, d - 6b, c - 7a,b<br />

20 21


Q1|10 www.twi.at<br />

www.twi.at<br />

Q1|10<br />

Rauchmelder retten Leben!<br />

Warum Rauchmelder zur Standardausrüstung in Haus und Wohnung gehören sollen!<br />

Man findet fast täglich Meldungen über<br />

Brände in Wohnhäusern. Die Erfahrung<br />

der Feuerwehr lautet: Nur 4 Minuten<br />

bleiben durchschnittlich zur Flucht.<br />

Bereits das Einatmen einer Lungenfüllung<br />

bzw. von drei Atemzügen mit Brandrauch<br />

können den Tod bedeuten. So sterben<br />

zB in Deutschland jährlich rund 600<br />

Menschen an den Folgen eines Brandes.<br />

Daher ist auch in Tirol die Montage von<br />

Rauchwarnmeldern verpflichtend geregelt.<br />

Wo ist dies geregelt?<br />

In der OIB.-Richtlinie<br />

Was bedeutet bzw.<br />

regelt die OIB-Richtlinie?<br />

OIB ist die Abkürzung für:<br />

Österreichisches Institut für Bautechnik<br />

(Auszug aus der OIB-Richtlinie)<br />

In dieser Richtlinie werden Anforderungen<br />

an das Brandverhalten von Baustoffen und<br />

an den Feuerwiderstand von Bauteilen nach<br />

europäisch genormten Klassen gestellt.<br />

Rauchwarnmelder<br />

(Auszug aus der OIB-Richtlinie)<br />

In Wohnungen muss in Aufenthaltsräumen<br />

- ausgenommen in Küchen - sowie<br />

in Gängen, über die Fluchtwege von<br />

Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens<br />

ein Rauchwarnmelder angeordnet<br />

werden. Die Rauchwarnmelder müssen<br />

so eingebaut werden, dass Brandrauch<br />

frühzeitig erkannt und gemeldet wird.<br />

Dies bedeutet dass in jeder Wohnung mindestens<br />

ein Rauchwarnmelder montiert sein<br />

muss.<br />

Mögliche Rauchwarnmelder<br />

Es gibt mehrere Möglichkeiten wie man<br />

diese Anforderung erfüllen kann:<br />

1. Batteriebetriebene Rauchwarnmelder<br />

2. Rauchwarnmelder über einen 230V<br />

Anschluss<br />

3. Brandmeldezentrale (sehr kostenintsiv)<br />

Batteriebetriebene<br />

Rauchmelder<br />

Die preiswerteste Variante sind sicher<br />

die batteriebetriebenen Rauchmelder.<br />

Doch leider muss man feststellen dass<br />

„Billigstprodukte“ (ab ca. 3 EUR aufwärts<br />

pro Stück) am Markt sind, welche nach<br />

den Normen und Vorschriften nicht verwendet<br />

werden dürften.<br />

Diese bieten oft nur einen minimalen<br />

Schutz! Achten Sie bei Geräten deswegen<br />

unbedingt auf das Vds-Gütesiegel (siehe<br />

unten).<br />

Wer weiters schon Erfahrung mit batterie-<br />

betriebenen Rauchwarnmeldern gesammelt<br />

hat,weiß zudem: Die Batterie kann den<br />

Bewohnern von Haus oder Wohnung die<br />

letzten Nerven rauben. Dann nämlich,<br />

wenn sie ausgetauscht werden muss und<br />

ein immer wiederkehrendes Signal ertönt<br />

– Tag und Nacht.<br />

230 V-Varianten<br />

Wer sich den Austausch von Batterien<br />

sparen möchte, ist mit einem Rauchmelder<br />

optional besser beraten. Diese<br />

Varianten sind jedoch teurer und erfordern<br />

eine elektrotechnische Installation.<br />

VdS-Gütesiegel<br />

Dieses Gütesiegel garantiert Ihnen, dass<br />

ein Gerät reibungslos, zuverlässig und<br />

gemäß der DIN-Norm 14604 hergestellt<br />

wurde. VdS-anerkannte Rauchwarn-<br />

melder haben bereits vor der Produkteinführung<br />

im Test bewiesen, dass sie sehr<br />

hohen Anforderungen hinsichtlich der<br />

Funktions- und Störsicherheit genügen<br />

und somit im Ernstfall auch ordnungsgemäß<br />

arbeiten.<br />

(Quelle: VdS Schadenverhütung GmbH).<br />

Welches Produkt<br />

ist zu empfehlen?<br />

Da es beim Thema Brandschutz um Ihren<br />

Schutz geht und mehrere Rauchmelder<br />

am Markt sind, welche nur unzulänglich<br />

arbeiten, wollen wir Ihnen hier ein frei erhältliches<br />

und vor allem sicheres Produkt<br />

empfehlen:<br />

Gira Dual Rauchmelder<br />

Gira bietet den ersten und bislang<br />

einzigen Heimrauchmelder, der zwei<br />

Erkennungsverfahren in einem Gerät<br />

vereint: Prozessorgesteuerte Streulicht-<br />

auswertung und Wärmedetektierung per<br />

Thermosensor. Das sichert Familie und<br />

Heim gleich zweifach ab!<br />

Zwei Detektionsverfahren<br />

Zwei Erkennungsverfahren bieten die<br />

Sicherheit, die ein einfacher Rauchwarnmelder<br />

nicht geben kann: Optisch<br />

erkennt der Gira Rauchwarnmelder die<br />

Rauchentwicklung in einem Raum, bevor<br />

es brenzlig und für Menschen gefährlich<br />

wird. Zusätzlich messen Wärmedetektoren<br />

die Temperatur, falls der<br />

Brand sich ohne große Rauchentwicklung<br />

schnell entzündet. Wird es zu heiß,<br />

schlägt der Rauchwarnmelder Alarm. Die<br />

Wärmedetektoren machen diesen<br />

Rauchwarnmelder auch in Orten mit unvermeidbarer<br />

Dampfentwicklung, wie<br />

etwa Küche und Bad, zum optimalen<br />

Einsatzgerät. So lässt sich die optische<br />

Raucherkennung dort für 15 Minuten abschalten,<br />

wenn es einmal extrem aus dem<br />

Kochtopf dampft. Die Wärmesensoren<br />

sorgen dann weiterhin für einen zuverlässigen<br />

Brandschutz im Raum.<br />

Für Rückfragen bzw. Beratungen stehen<br />

wir gerne zur Verfügung.<br />

Martin Haller<br />

Elektro - Technik - Haller GmbH<br />

Eduard-Bodem-Gasse 8<br />

A-6020 Innsbruck<br />

Tel: +43 (0) 512 / 214 215-0<br />

Fax: +43 (0) 512 / 214 215-200<br />

office@et-haller.at<br />

www.et-haller.at<br />

Verzeichnis unser aktiven Mitglieder<br />

0ARCHITEKTUR & BAUWESEN<br />

IVG Karl Gstrein GmbH<br />

Errichtung & Vermietung von Gebäuden<br />

Eduard-Bodem-Gasse 5-7 (2. OG Rotes Haus)<br />

Mob: 0664/38565444 Fax: 0512/360353<br />

office@twi.at www.twi.at<br />

IVG II Vermietungsges.m.b.H.<br />

Errichtung & Vermietung von Objekten<br />

EBG 3 (grünes Haus) • office@twi.at<br />

Tel: 0512/364000 • www.twi.at<br />

Baumeistergewerbe<br />

Ing. Karl-Heinz Walch<br />

Planung, Baucontrolling,<br />

Baukoordination, Energieausweise,<br />

Liegenschaftsbewertungen<br />

Eduard-Bodem-Gasse 6 (3. OG - Schwarzes Haus)<br />

Tel: 0512/365460 Mobil: 0664/3345822<br />

Fax: 0512/365460 karlheinz.walch@chello.at<br />

IVG III Vermietungsges.m.b.H.<br />

Errichtung & Vermietung von Objekten<br />

EBG 6 (schwarzes Haus) • office@twi.at<br />

Tel: 0512/364000 • www.twi.at<br />

SEMINARRÄUME<br />

IVG IV Vermietungsges.m.b.H.<br />

Errichtung & Vermietung von Objekten<br />

EBG 2 (violettes Haus) • office@twi.at<br />

Tel: 0512/364000 • www.twi.at<br />

IWG Wohnbau GmbH<br />

Errichtung & Vermietung von Gebäuden<br />

Eduard-Bodem-Gasse 1 (oranges Haus)<br />

Tel: 0512/364000 Fax: 0512/360353<br />

office@twi.at www.twi.at<br />

IVG Vermietungsges.m.b.H. I<br />

Errichtung & Vermietung von Objekten<br />

EBG 8 (blaues Haus) • office@twi.at<br />

Tel: 0512/364000 • www.twi.at<br />

IFS Ziviltechniker GmbH<br />

Tragwerkplanung<br />

EBG 9 (gelbes Haus) • office@ifs-zt.at<br />

Tel: 0512/360320 • www.ifs-zt.at<br />

Knapp Waltraud & Johann<br />

Vermietung<br />

EBG 9 (gelbes Haus)<br />

FÜR <strong>TWI</strong> VEREINSMITGLIE<strong>DER</strong><br />

MIETKOSTENFREI!<br />

Markus Stolz GmbH & Co KG<br />

Heizung, Sanitär, Lüftung, Klima, Kälte<br />

24 Stunden Hotline: 0512 / 399 699<br />

J. M. Nusserweg 3 Tel: 0512/346334-0<br />

6020 Innsbruck Fax: 0512/346334-10<br />

stolz-innsbruck@stolz.at www.stolz.at<br />

STO Statik Oberauer<br />

Statische Berechnungen<br />

für Wohn- und Umbauten, etc.<br />

EBG 6 (schwarzes Haus) • statob@aon.at<br />

Mob.: 0664/3817229<br />

ZTH - Ziviltechnik Hagner<br />

Verkehrsplanung, Straßenbau, Lärmschutz<br />

EBG 9 (gelbes Haus) • office@zthagner.at<br />

Tel: 0512/360320 • www.zthagner.at<br />

INFORMATIONEN & RESERVIERUNG<br />

<strong>TWI</strong> Servicepoint (EG - Rotes Haus)<br />

Tel.: +43 - 512 - 27 92 62<br />

E-Mail: servicepoint@twi.at<br />

22 23


Q1|10 www.twi.at www.twi.at<br />

Q1|10<br />

0BERATUNG & SCHULUNG<br />

die cashmanager GmbH<br />

Dir. Jürgen Schedler<br />

Wirtschaftsberatungskanzlei Innsbruck<br />

EBG 5-7 (rotes Haus) • service@cashmanager.cc<br />

Tel: 0512/344364 • www.cashmanager.cc<br />

Projektpartner für<br />

Technik und Management<br />

Eduard-Bodem-Gasse 3 (1. OG / Grünes Haus)<br />

6020 Innsbruck Tel: 0664/88466255<br />

innsbruck@brunel.at www.brunel.at<br />

„die Berater“<br />

Unternehmensberatungs GmbH<br />

Unternehmensberatung, Schulungen<br />

EBG 8 (blaues Haus) • office@die-berater.com<br />

Tel: 0512/361445 • www.die-berater.com<br />

Berufliche Fortbildungszentren<br />

(bfz) gGmbH<br />

Schulungsanbieter<br />

EBG 8 (blaues Haus) • office@ibk.bfz-oesterreich.at<br />

Tel: 0512/348195 • www.ibk.bfz-oesterreich.at<br />

Baumann Josef GmbH<br />

Unternehmensberatung<br />

EBG 5-7 • Rotes Haus<br />

0DIENSTLEISTUNGEN<br />

CAS - Clean Air Service AG<br />

Reinraum-Messtechnik<br />

EBG 3 • office@cas-austria.at<br />

Tel: 0512/ 390 500 • www.cas-austria.at<br />

KWI Consultants GmbH<br />

Unternehmensberatung<br />

Legal Compliance<br />

Eduard-Bodem-Gasse 7 (EG - Rotes Haus)<br />

Tel: 0676/3523354 Fax: 0512/344913<br />

mab@kwi.at www.kwi.at<br />

Beratung und Schulung<br />

Eduard-Bodem-Gasse 1 (3. OG - Oranges Haus)<br />

Tel: 0512/364777 Fax: 0512/364779-24<br />

training@egos.co.at www.egos.co.at<br />

BIT Schulungscenter<br />

Nfg GmbH & CoKG<br />

Beratung und Schulung<br />

EBG 3 (grünes Haus) • innsbruck@bit.at<br />

Tel: 0512/4040740-0 • www.bit.at<br />

Kröll Steuerberatungsgesellschaftm.b.H<br />

Steuerberatungskanzlei<br />

Eduard-Bodem-Gasse 1 (1. OG, Oranges Haus)<br />

Tel: 0512/395444 Fax: 0512/395444-60<br />

kanzlei@wt-kroell.at www.wt-kroell.at<br />

Deutsche Vermögensberatung Bank AG<br />

Eigenständiger Finanzvertrieb<br />

EBG 2 (violettes Haus) • christian.peer@dvag.at<br />

Tel: 0676/884001316 • www.dvag.at<br />

dvd Personaldienstleistungen<br />

TL1 GmbH<br />

Personalvermittlung & Bereitstellung<br />

EBG 5-7 (rotes Haus) • innsbruck@dvd-personal.com<br />

Tel: 0800/800208 • www.dvd-personal.com<br />

Mag. (FH) Thomas Trenkwalder<br />

Steuerberatung, Unternehmensberatung,<br />

Hausverwaltung<br />

Eduard-Bodem-Gasse 6 (3. OG Schwarzes Haus)<br />

Tel: 0512/342538-0 Fax: 0512/342538-80<br />

info@steuernundrat.at www.steuernundrat.at<br />

Mag. Kollar GmbH<br />

Unternehmensberatung<br />

EBG 5-7 (rotes Haus) • kollar@kollar.info<br />

Tel: 0512/399913 • www.kollar.info<br />

Sierra Mike Consulting<br />

Mag. Sabine Mertens<br />

Beratung Tourismus<br />

EBG 6 (schw. Haus) • office@sierramike-consulting.com<br />

www.sierramike-consulting.com<br />

WIRTSCHAFTSTREUHÄN<strong>DER</strong><br />

Mag. Peter Lorenz<br />

Steuerberater<br />

EBG 5-7 (rotes Haus) • peter.lorenz@wt-partner.at<br />

Tel: 05266/88061 • www.wt-partner.at<br />

CATRO Personalberatung GmbH<br />

Personalmanagement<br />

EBG 8 (blauesHaus) • office@catro.com<br />

Tel: 0512/364080 • www.catro.com<br />

Dex - Document Express OG<br />

Fahrrad- & Autokurierdienste<br />

EBG 3 (grünes Haus) • office@dex.co.at<br />

Tel: 0512/299911 • www.dex.co.at<br />

0DIENSTLEISTUNGEN<br />

Hausverwaltung & Immobilienvermittlung<br />

Eduard-Bodem-Gasse 5 (EG - Rotes Haus)<br />

Tel: 0512/582800 Fax: 0512/582422<br />

office@vuketich-bressan.at www.vuketich-bressan.at<br />

Eneco-Strom GmbH<br />

Energiespezialist<br />

EBG 8 (blaues Haus) • office@enecostrom.com<br />

Tel: 0512/341195 • www.enecostrom.com<br />

Gewerbliche Buchhalterin<br />

Elfriede Schlatter<br />

Eduard-Bodem-Gasse 8 (3. OG Blaues Haus)<br />

Tel: 0664/1362693 Fax: 0512/360353<br />

elfriede@twi.at www.twi.at<br />

ENERGIECOMFORT Energie-<br />

und Gebäudemanagement GmbH<br />

Betreiben und Servicieren von Energiezentralen<br />

EBG 6 (schw. Haus) • kurt.lechner@energiecomfort.at<br />

Tel: 0664/88482603 • www.energiecomfort.at<br />

Elektro- & Netzwerktechnik<br />

24h-Hotline: 0512 / 214 215 - 216<br />

Eduard-Bodem-Gasse 8 (EG - Blaues Haus)<br />

Tel: 0512/214215-0 Fax: 0512/214215-200<br />

office@et-haller.at www.et-haller.at<br />

HDI Versicherung AG<br />

Versicherung<br />

EBG 9 (gelbes Haus) • tirol@hdi.at<br />

Tel: 050905531 • www.hdi.at<br />

Gartennachbetreuung<br />

Hannes Habernig<br />

Hausmeisterservice, Gartengestaltung<br />

Bahnhofstraße 30 Tel: 0664/4190051<br />

6112 Wattens Fax: 05224/55737<br />

f.habernig@aon.at -<br />

24 25<br />

Hausmeisterservice<br />

K&S - Semir Kasapoglu<br />

Reinigungsfirma<br />

EBG 6 (schwarzes Haus) • Tel: 0512/4040810<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 09:00 bis 18:00 Uhr<br />

Eduard-Bodem-Gasse 5-7 (EG - Rotes Haus)<br />

Tel: 0512/356262 Fax: 0512/365657<br />

innsbruck1@mbe.at www.mbe.at<br />

Institut für Fischforschung<br />

Dr. Volker Steiner<br />

Fischforschung & Fischzucht<br />

EBG 5-7 (rotes Haus) • Tel: 0512/365474<br />

KO S T RO U C H &<br />

U N T E R R E I N E R<br />

Umwelttechnik und<br />

Hydrologie GmbH<br />

Planungen und Gutachten im Bereich<br />

Trink-, Grund- und Abwasser<br />

Eduard-Bodem-Gasse 5-7 (2.OG - Rotes Haus)<br />

Tel: 0676/5401901 Fax: 0512/562263<br />

wasser@k-u.at www.k-u.at<br />

metatop Sponsorenvermittlungs GmbH<br />

Sponsorenvermittlung<br />

EBG 6 (schw. Haus) • info@metatop.at<br />

Tel: 0512/360233 • www.metatop.at<br />

MPS Personal Service GmbH<br />

Arbeitsvermittlung und Personalberatung<br />

EBG 8 (blaues Haus) • innsbruck@mps.at<br />

Tel: 0512/908406 • www.mps.at<br />

Moser Medical Group<br />

Eigenhaarverpflanzung<br />

EBG 6 • margit.kohler@moser-medical.com<br />

Tel: 0699/18808800 • www.moser-medical.com<br />

KiGa Tech<br />

Kinderfreunde<br />

Kindergarten + Kinderkrippe<br />

Eduard-Bodem-Gasse 3 (1.OG Grünes Haus)<br />

Tel: 0512/3909170 kiga.tech-tirol@kinderfreunde-tirol.at<br />

Fax: 0512/390917-18 www.kinderfreunde.at<br />

OnO Oil GmbH<br />

Vermietung von Liegenschaften<br />

EBG 6 (schwarzes Haus) • Tel: 0512/341819<br />

Österreichischer<br />

Taekwondo Verband<br />

Taekwondostudio<br />

EBG 9 (gelbes Haus) • office@odtv.at<br />

Tel: 0512/251805 • www.odtv.at<br />

Prof. Dr. Wolfgang Philipp<br />

Augenarzt<br />

Dr. Ferdinand Kogler Straße 30 • Tel: 0512/395002<br />

6020 Innsbruck • www.augenspezialist.at<br />

Fa. Florian Schlatter<br />

Sicherheitskonzepte, Objektschutz,<br />

Veranstaltungsschutz, Schutz von Personen<br />

Eduard-Bodem-Gasse 8 Tel: 0650/2158719<br />

6020 Innsbruck Fax: 0512/307411<br />

f.schlatter@watch-it.cc www.watch-it.cc


Q1|10 www.twi.at www.twi.at<br />

Q1|10<br />

0DIENSTLEISTUNGEN<br />

PERFEKT. PROMT. PERSÖNLICH.<br />

Olympstraße 3 Tel: 05266/8966<br />

6430 Ötztal Bahnhof Fax: 05266/896615<br />

info@pircherdruck.at www.pircherdruck.at<br />

Sachverständige Franiek,<br />

Wohlfart & Partner KG<br />

Sachverständigenbüro<br />

EBG 5-7 • franiek.keg@die-sachverstaendigen.at<br />

Tel: 0512/361587 • www.die-sachverstaendigen.at<br />

Hypo Tirol Bank AG<br />

Hypo Passage 2 Tel: 050 / 700-0<br />

6020 Innsbruck Fax: 050 / 700-41000<br />

office@hypotirol.com www.hypotirol.com<br />

0EINRICHTUNG & AUSSTATTUNG<br />

Klaus Ruech<br />

Eduard-Bodem-Gasse 1 (EG - Oranges Haus)<br />

Tel: 0512/367966-0 Fax: 0512/367966-20<br />

olina.innsbruck@olina.com www.olina.com<br />

BENE AG<br />

Vertrieb von Büromöbel<br />

Dr. Ferdinand Kogler Straße 30 • Tel: 0512/391818-0<br />

6020 Innsbruck • www.bene.com<br />

Schimetta Consult<br />

Ziviltechniker GmbH<br />

Ziviltechniker<br />

EBG 8 • office-innsbruck@schimetta.co.at<br />

Tel: 0512/9020560 • www.schimetta.co.at<br />

Thermomess<br />

Wärmedienst GmbH & CO KG<br />

Lösungen für Wohnungswirtschaft<br />

EBG 5-7 (rotes Haus) • thermomess@aon.at<br />

Tel: 0512/360395 • www.thermomess.at<br />

Trafoier Klaus - Malermeister<br />

Malermeister<br />

Innsbruckerstraße 9 • 6162 Mutters<br />

maler.trafoier@aon.at • 0512/548318<br />

TTTV - Tiroler Tischtennis-Verband<br />

Präsident Ing. Gerhard Enders<br />

EBG 6 (schwarzes Haus) • tischtennis.tirol@aon.at<br />

Tel: 0512/343061 • www.tttv.at<br />

Universal Gebäudereinigung GmbH<br />

Gebäudereinigung<br />

EBG 8 (bl. Haus) • office@universal-reinigung.at<br />

Tel: 0512/365373 • www.universal-reinigung.at<br />

Staples Austria GmbH<br />

Zweigniederlassung West SWB<br />

Büroartikel, „Alles rund ums Büro“<br />

EBG 6 (schwarzes Haus)<br />

verkaufinnsbruck@corporateexpress.at<br />

Tel: 0512/24551 • www.corporateexpress.at<br />

HALI Büromöbel GmbH<br />

Büroausstatter<br />

EBG 6 (schw. Haus) • office.innsbruck@hali.at<br />

Tel: 0512/342451 • www.hali.at<br />

I-Norm Fensterstudio GmbH<br />

Vertrieb Internorm<br />

EBG 6 • sekretariat@das-fensterstudio.at<br />

Tel: 0512/390091 • www.das-fensterstudio.at<br />

Fa. Edwin Schlatter<br />

Vermittlung und Beratung von<br />

Sicherheitsdienstleistungen<br />

Eduard-Bodem-Gasse 8 Tel: 0650/4031167<br />

6020 Innsbruck Fax: 0512/307411<br />

schlatter@watch-it.cc www.watch-it.cc<br />

VGM - Security Network GmbH<br />

Security, Sicherheitsdienst<br />

EBG 3 (grünes Haus) • office@vgm-security.com<br />

Tel: 0512/890030 • www.vgm-security.com<br />

J. Klausner Professional<br />

Multimedia GmbH<br />

AV Technik (Verkauf & Verleih)<br />

EBG 6 (schwarzes Haus) • av@klausner.at<br />

Tel: 0512/391940 • www.klausner.at<br />

Möbelwerk Svoboda GmbH&CoKG<br />

Büroausstatter<br />

EBG 1 (oranges Haus) • office@svoboda.at<br />

Tel: 0512/5715710 • www.svoboda.at<br />

OCA Küchen Innsbruck<br />

Küchenstudio<br />

EBG 2 (violettes Haus) • info@oca-kuechen.de<br />

Tel: 0512/399999-0 • www.oca-kuechen.de<br />

0EINRICHTUNG & AUSSTATTUNG<br />

Munters Austria GmbH<br />

Sanierungen von Wasser,<br />

Brand- & Sturmschäden<br />

EBG 5 • franz.sander@munters.at<br />

Tel: 0512/341991 • www.munters.at<br />

Wiesner-Hager Möbel<br />

Gesellschaft mbH<br />

Büroausstatter<br />

EBG 6 • innsbruck@wiesner-hager.com<br />

Tel: 0512/345131 • www.wiesner-hager.com<br />

0GASTRONOMIE<br />

Cafe Online<br />

Cafeteria<br />

EBG 2 • (violettes Haus)Tel: 0512/342847<br />

hermann.pitscheider1@chello.at<br />

Cafeteria Tech Tirol<br />

Eugen Ennemoser<br />

Cafe, Restaurant<br />

EBG 5-7 (rotes Haus) • Tel: 0512/364044<br />

FORSCHUNG, 0HANDEL & INDUSTRIE<br />

AMC Österreich HandelsgesmbH<br />

Dirketvertrieb von Kochsystemen<br />

EBG 5-7 (rotes Haus) • innsbruck@amc.at<br />

Tel: 0512/365211 • www.amc.co.at<br />

AFreeze GmbH<br />

Entwicklung von Herzkathetern<br />

EBG 8 (blaues Haus) • info@afreeze.com<br />

Tel: 0512/209012-0 • www.afreeze.com<br />

Center Communication<br />

Systems GmbH<br />

Vertrieb von Funksystemen<br />

EBG 1 • center-innsbruck@centersystem.at<br />

Tel: 0512/345000 • www.centersystem.at<br />

Lautstark<br />

Mock & Jäger OG<br />

AV Technik (Verkauf & Verleih)<br />

EBG 8 (blaues Haus) • info@lautstark.co.at<br />

Tel: 0664/1350045 • www.lautstark.co.at<br />

Vertex GmbH<br />

Logistikunternehmen<br />

EBG 5-7 (rotesHaus) • n.roseneder@vertex.at<br />

Tel: 05332/2266640 • www.vertex.at<br />

Ristorante<br />

IL DOTTORE<br />

Pizzeria<br />

EBG 6 (schwarzes Haus)<br />

Innovative Kassensysteme<br />

Eduard-Bodem-Gasse 5-7 (EG - Rotes Haus)<br />

Tel: 0512/341300 Fax: 0512/341300-10<br />

office@hst-data.at www.hst-data.at<br />

Songül Polat<br />

Cafe, Bistro<br />

Behaimerstraße 2 • 6060 Hall<br />

Tel: 05223/52914<br />

26 27<br />

Datensysteme<br />

Coca-Cola HBC Austria GmbH<br />

Vertrieb von Softdrinks<br />

EBG 6 • carina.mayr@cchellenic.com<br />

Tel: 0512/391279 • www.coca-colahellenic.com<br />

ARCHITEKTUR, LICHT,<br />

INSPIRATIONSTECHNOLOGIE<br />

Eduard-Bodem-Gasse 5 (EG - Rotes Haus)<br />

Tel: 0512/361696 Fax: 0512/361697<br />

office@wuensch.at www.wuensch.at<br />

IGO-POST GmbH<br />

Vertrieb von Werbeartikel<br />

EBG 1 • info@igopost.at<br />

Tel: 01/3151142 • www.igopost.at<br />

b-mon payment Lösungen<br />

Abbuchungsvorgänge<br />

im Internet und Inkasso<br />

EBG 9 (gelbes Haus) • anton.isser@b-mon.com<br />

Tel: 0512/9020230 • www.b-mon.com<br />

Elsnegg & Quaroni KG<br />

Import, Export<br />

EBG 3 (grünes Haus) • office@elsnegg-quaroni.at<br />

Tel: 0512/399960 • www.elsnegg-quaroni.at


Q1|10 www.twi.at www.twi.at<br />

Q1|10<br />

FORSCHUNG, 0HANDEL & INDUSTRIE<br />

Garvens Vesta GesmbH<br />

Pumpanlagen, Heiztechnik,<br />

Wasseraufbereitung<br />

EBG 9 (gelbes Haus) • innsbruck@garvens.at<br />

Tel: 0512/285120 • www.garvens.at<br />

HGS<br />

Hausgeräte-Service Ges.m.b.H<br />

Reparatur und Verkauf von Hausgeräten<br />

EBG 8 (blaues Haus) • office@hgs-gmbh.at<br />

Tel: 0512/343990 • www.hgs-gmbh.at<br />

Internorm-Fenster GmbH&Co KG<br />

Vertrieb Internorm<br />

EBG 1 (oranges Haus) • innsbruck@internom.com<br />

Tel: 0512/361048 • www.internom.com<br />

Ionicon Analytik Gesellschaft m.b.H.<br />

Bau von Luft- / Gasanalysegeräte<br />

EBG 3 (grünes Haus) • office@ionicon.com<br />

Tel: 0512/214800 • www.ionicon.com<br />

Planet Digital Lichtwellenleiternetz‚<br />

Errichtungs- und Betrieb GmbH & Co KG<br />

Errichtung und Betrieb von Lichtwellenleiternetz<br />

EBG 8 (blaues Haus) • office@planet-digital.at<br />

Tel: 05253/64830 • www.planet-digital.at<br />

Kellner & Kunz AG<br />

Herstellen & Vertrieb von Schrauben<br />

EBG 2 (violettes Haus) • innsbruck@ reca.co.at<br />

Tel: 0512/3634840 • www.reca.co.at<br />

Lutz Mechatronic Technology e.U.<br />

Messgerätehersteller<br />

EBG 5-7 (rotes Haus) • wilfrid.lutz@lukotronic.com<br />

Tel: 0512/3636311 • www.lukotronic.com<br />

LR Health & Beauty Systems GmbH<br />

Kosmetik & Gesundheitsartikeln<br />

EBG 9 (gelbes Haus) • info@LRworld.at<br />

Tel: 0512/577575 • www.LRworld.at<br />

Insysko Innovative Systems Kovacs e.U.<br />

Vertrieb von Bewegungsmessgeräten<br />

EBG 5-7 (rotes Haus) • robert.kovacs@lukotronic.com<br />

Tel: 0512/3636312 • www.lukotronic.com<br />

Ortner und Stanger Ges.mbH & Co KG<br />

Kugellagervertrieb<br />

EBG 6 (schwarzes Haus) • info@ortnerundstanger.at<br />

Tel: 0512/343494 • www.ortnerundstanger.at<br />

Vorwerk Austria GmbH & Co KG<br />

Staubsauger & Haushaltsgeräte<br />

EBG 3 (grünes Haus) • innsbruck@vorwerk.at<br />

Tel: 0512/264545 • www.vorwerk.at<br />

RICOH AUSTRIA GmbH<br />

Vertrieb von Kopierern<br />

EBG 7 (rotes Haus) • ethaler@ricoh.at<br />

Tel: 0512/342844 • www.ricoh.at<br />

0IT - INFORMATIONS- & TELEKOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIE<br />

Vertrieb von<br />

Telekommunikations- und<br />

Bewohnernotrufsystemen<br />

Eduard-Bodem-Gasse 2 (3. OG Violettes Haus)<br />

Tel: 0512/362828 Fax: 0512 /362828-20<br />

office@fawocom.at www.fawocom.at<br />

Aichner Bürotechnik<br />

Druck und Kopiertechnik, Postbearbeitung<br />

EBG 8 (blaues Haus) • info@aichner-buerotechnik.at<br />

Tel: 0512/390238 • www.aichner-buerotechnik.at<br />

Arbeitsmarktservice<br />

BetriebsgmbH & Co KG<br />

EDV-Abteilung AMS<br />

EBG 1 (oranges Haus) • markus.angerer@amsbg.at<br />

Tel: 0664/4645095 • www.amsbg.at<br />

ROLAND Elektronische Musikinstrumente<br />

Handelsgesellschaft mbH<br />

Verkauf & Reperaturen von Keyboards<br />

EBG 6 (schwarzes Haus) • mueller@rolandmusik.de<br />

Tel: 0512/2644260 • www.rolandmusik.de<br />

ROX Company GmbH<br />

Vertrieb von Rox Energy Drink<br />

EBG 3 (grünes Haus) • office@roxenergy.com<br />

Tel: 0512/393737 • www.roxenergy.com<br />

Subaru Italia S.p.A<br />

Zweigniederlassung Subaru Österreich<br />

Import & Vertrieb v. Subaru in Österreich<br />

EBG 1 (oranges Haus) • andraschko@subaru.at<br />

Tel: 0512/367267 • www.subaru.at<br />

Kind und Kegel<br />

Second-Hand-Kinder-Boutique<br />

EBG 6 (schwarzes Haus) • andrea@kind-und-kegel.com<br />

Tel: 0664/3124568 • www.kind-und-kegel.com<br />

Telekommunikationsprofi der<br />

Europaregion Tirol<br />

Eduard-Bodem-Gasse 8 (1.OG - Blaues Haus)<br />

Tel: 0 512 / 279 279 info@brennercom-tirol.at<br />

Fax: 0 512 / 279 279 279 www.brennercom-tirol.at<br />

0IT - INFORMATIONS- & TELEKOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIE<br />

Bestsolution.at<br />

EDV Systemhaus GmbH<br />

Softwareentwickler, EDV-Lösungen<br />

EBG 5-7 (rotes Haus) • info@bestsolution.at<br />

Tel: 0512/935834 • www.bestsolution.at<br />

CONTCO Concept Consulting GmbH<br />

Personalverrechnung Tourismus, gew. Buchhalter<br />

EBG 5-7 (rotes Haus) • office@contco.at<br />

Tel: 0512/346134 • www.contco.at<br />

GOLDBET Sportwetten GmbH<br />

Online Wettanbieter<br />

EBG 8 (blaues Haus) • info@goldbet.com<br />

Tel: 0512/396439 • www.goldbet.com<br />

HK-EDV - Hannes Krösbacher<br />

Unified Messaging und<br />

mobile Business Solutions<br />

EBG 1 (oranges Haus) • office@hk-edv.at<br />

Tel: 0810/700070 • www.hk-edv.at<br />

hotze.com GmbH<br />

Internetprovider (ISP), Systemhaus<br />

EBG 6 (schwarzes Haus) • office@hotze.com<br />

Tel: 0512/353640 • www.hotze.com<br />

Hgc Hotellerie & Gastronomie<br />

Consulting GmbH & Co KG<br />

Bilanzbuchhalter, Unternehmensberatung<br />

EBG 3 (grünesHaus) • innsbruck@hgc.at<br />

Tel: 0512/3969922 • www.hgc.at<br />

Kurzmann Bürotechnik KG<br />

IT, Service, Bürodesign<br />

EBG 8 (blaues Haus) • office@kurzmann.at<br />

Tel: 0512/395050 • www.kurzmann.at<br />

ComputerTeam GmbH & Co KG<br />

PC-Assembling, Netzwerke, Verkauf<br />

und Reparaturen aller Marken<br />

Eduard-Bodem-Gasse 5-7 (EG - Rotes Haus)<br />

Tel: 0512/364122-0 Fax: 0512/364122-42<br />

office@computer-team.at www.computer-team.at<br />

myNet Internet Solutions<br />

Internetprovider<br />

EBG 2 (violettes Haus) • office@mynet.at<br />

Tel: 05442/765399 • www.mynet.at<br />

nemox.net<br />

Informationstechnologie<br />

EBG 9 (gelbes Haus) • info@nemox.net<br />

Tel: 05/0234-0 • www.nemox.net<br />

DIC - Online Wolf & Co KG<br />

Internet, Telefonie, Voip, Internetsecurity<br />

Grabenweg 68 Tel: 0512/341033-0<br />

6020 Innsbruck Fax: 0512/341033-19<br />

office@dic.at www.dic.at<br />

S&T Austria GmbH<br />

IT-Solution & Services<br />

EBG 5-7 (rotes Haus) • inside.at@snt.at<br />

Tel: 0512/59959-0 • www.snt.at<br />

phion AG<br />

Eduard-Bodem-Gasse 1 (2. OG Oranges Haus)<br />

Tel: +43 (0) 508 100 Fax: +43 (0) 508 100 20<br />

office@phion.com www.phion.com<br />

Stadtwerke Hall in Tirol GmbH<br />

(Citynet)<br />

Internetprovider, Serverhousing<br />

EBG 2 (violettes Haus) • info@hall.ag<br />

Tel: 05223/58550 • www.hall.ag<br />

Software Company - Ing. Alfred Gunsch<br />

einfache EDV - sicheres Internet<br />

funktionierende Homepage<br />

EBG 5 (rotes Haus) • office@business.co.at<br />

Tel: 0512/268000 • www.business.co.at<br />

UPC Austria Services GmbH<br />

Telekommunikationsdienstleister<br />

EBG 2 (violettes Haus) • service-tirol@upc.at<br />

Tel: 0512/931093 • www.upc.at<br />

web-crossing GmbH<br />

Internet- & Werbeagentur<br />

EBG 8 (blaues Haus) • info@web-crossing.at<br />

Tel: 0512/206567 • www.web-crossing.at<br />

UPC Austria GmbH<br />

Telekommunikationsdienstleister<br />

EBG 2 (violettes Haus) • service-tirol@upc.at<br />

Tel: 0512/931093 • www.upc.at<br />

software security networks Lukas Gradl<br />

Software, Netzwerke<br />

Eduard-Bodem-Gasse 5 (EG, Rotes Haus)<br />

Tel: 0512/214040-0 Fax: 0512/214040-21<br />

office@ssn.at www.ssn.at<br />

xt: Commerce GmbH<br />

Webshop-Programmierung<br />

EBG 6 (schw. Haus) • office@xt-commerce.com<br />

www.xt-commerce.com<br />

28 29


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Q1|10<br />

0KUNST, WERBUNG & MARKETING<br />

Print Zeitungsverlag GmbH<br />

Bezirksblätter<br />

Printmedium<br />

EBG 6 (schw. Haus) • info@bezirksblaetter,com<br />

Tel: 0512/320 • www.bezirksblaetter.com<br />

David Gstrein<br />

Künstler<br />

Ikonismus<br />

Oberdorf 259 Tel: 0676/6920250<br />

6473 Wenns Fax: 0512/9020422<br />

nina_zangerl@hotmail.com -<br />

Ausserferner Medien GmbH<br />

GF MMag. Andreas Gstrein<br />

Prok. Elfriede Schlatter<br />

Radiosender<br />

FMZ-Lechpark, Tel: 0512/9020400<br />

Lindenstraße 35 Fax: 0512/9020422<br />

6600 Reutte www.welleausserfern.com<br />

Vier Magazine<br />

unter einem Dach<br />

Eduard-Bodem-Gasse 6 (3.OG - Schwarzes Haus)<br />

Tel: 0512/361083 Fax: 0512/361083-16<br />

im@industriemagazin.at www.industriemagazin.at<br />

0REISEN<br />

AAA - Air Alps Aviation GmbH<br />

Alpenländisches Flugunternehmen<br />

EBG 1 (oranges Haus) • office@airalps.at<br />

Tel: 0512/2927290 • www.airalps.at<br />

COCO Weltweit Reisen GmbH<br />

Reiseveranstalter<br />

EBG 8 (blaues Haus) • coco@coco-tours.at<br />

Tel: 0512/365791 • www.coco-tours.at<br />

Ideal Marketing GmbH<br />

Marketing, Werbeagentur, Verlag<br />

EBG 6 (schw. Haus) • info@idealit.com<br />

+39 (0) 473-491 000 • www.idealit.com<br />

Lokalradio Innsbruck GmbH<br />

GF MMag. Andreas Gstrein<br />

Prok. Elfriede Schlatter<br />

Radiosender<br />

Eduard-Bodem-Gasse 6 (3. OG Schwarzes Haus)<br />

Tel: 0512/9020400 Fax: 0512/9020422<br />

office@welle1.com www.welle1.com<br />

ECHO Zeitschriften- u.<br />

Verlags GmbH<br />

Monatsmagazin<br />

EBG 6 (schw. Haus) • redaktion@echotirol.at<br />

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Mob.: 0699/19791306 • www.welle1.com<br />

Hotelplan Internat. Reiseorganisation<br />

Internationale Reiseorganisation<br />

EBG 3 (grünes Haus) • reisebuero@hotelplan.at<br />

Tel: 0512/344099 • www.hotelplan.at<br />

Radio Oberland GmbH<br />

GF MMag. Andreas Gstrein<br />

Prok. Elfriede Schlatter<br />

Radiosender<br />

Ing. Ballerstraße 4 Tel: 05412/66900<br />

6460 Imst Fax: 05412/63212<br />

office@welle1.com www.welleoberland.com<br />

RSL Tirol tv Filmproduktion GmbH<br />

Privatfernsehen<br />

Eduard-Bodem-Gasse 2 (2. OG Violettes Haus)<br />

Tel: 0512/341177 Fax: 0512/341177-7<br />

info@tiroltv.at www.tiroltv.at<br />

Lokaler geht‘s nicht<br />

Eduard-Bodem-Gasse 6 (2. OG / Schwarzes Haus)<br />

Tel: 0512/345701 Fax: 0512 /345702<br />

verlag@tirolerwoche.com www.tirolerwoche.com<br />

I.L.C. AVIATION GmbH<br />

Luftfahrt: Charter- und Shuttleservice<br />

EBG 6 (schwarzes Haus) • Tel.: 0664/9328228<br />

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