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Ausgabe 2 - 2003 (PDF 985 KB) - Arbeiterwohlfahrt Essen: Homepage

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Aus den Abteilungen Seite 21stellungen, Filmnachmittagen, Basaren, Ausflügen,Urlauben, Gottesdiensten, Festen und vielemanderen mehr. Alles Veranstaltungen, zudenen auch Angehörige, Freunde, Bekannte undLeute aus dem Stadtteil immer über Zeitungsankündigungen,Plakate und unsere Heimzeitungeingeladen werden. Das finde ich überhauptsehr gut, dass das Haus immer offen für Angehörigeund Besucher ist, z.B. gibt es ab und zuauch Grillnachmittage nur für uns Bewohner undunsere Angehörigen, und zweimal jährlich gibtes extra Angehörigenabende zu Themen, die dieAngehörigen sich vorher wünschen dürfen.Zum zweiten gibt es eine Menge Angebotezur geistigen, körperlichen und kreativen Aktivierung,wie z.B. Gymnastikgruppen, Gedächtnistraining,Töpfer- und Malgruppe; und auchjede Woche Angebote durch unsere Gymnastiklehrerinnenfür die Leute auf den Etagen.Um es kurz und knapp zu sagen: Ich, und ichmeine auch sagen zu dürfen, die meisten meinerMitbewohner fühlen uns im Kurt-Schumacher-Zentrumso wohl, wie man sich in einemAltenheim wohlfühlen kann und wir sind frohund dankbar für die rundum gewissenhafte undgute Arbeit, die die Pflegekräfte und die anderenMitarbeiter hier für uns und die <strong>Arbeiterwohlfahrt</strong>leisten.Lene KuschanGroßer Senioren-Informationstag im Kurt-Schumacher-ZentrumDas Kurt-Schumacher-Zentrum veranstalteteam Samstag, dem 10. Mai <strong>2003</strong> den ersten„Seniorentag“ für <strong>Essen</strong>-ÜberruhrBei dieser Veranstaltung ging es hauptsächlichdarum, Senioren ein breitgefächertesAngebot an Informationen rund um den Seniorenalltag,über Aktivitäten, Serviceleistungenund Gesundheitsfragen zu bieten. Im Vordergrundstand die Frage: „Welche Hilfen gibt esund an wen kann ich mich wenden?“So war zum Beispiel das Versorgungsamtder Stadt <strong>Essen</strong> mit einem Stand vertreten, andem man direkt vor Ort seinen Schwerbehindertenausweisverlängern konnte. Am Standder Bundesknappschaft informierte der Knappschaftsältestevon Überruhr über Rentenfragen.Das Sanitätshaus Luttermann stellte viele Alltagshilfsmittel,wie z.B. Greifhilfen und Rollatorenvor und führte zwei Elektromobile, bzw.Elektrorollstühle vor, die die Besucher auf derTerrasse des Hauses auch Probe fahren konnten.Die AWO bot Informationen zu ihren ambulantenDiensten, zur Wohnberatung im Alterund bei Behinderungen, zu Seniorenwohnungen,den Seniorenclubs und Aktivitäten desOrtsvereins Überruhr, sowie zu Reisen undWandergruppen an. Außerdem stellte sich dievon der AWO neu gegründete Genossenschaft„esCor - Begleitdienste in Abschiedszeiten“ vor.Die Pflegeberatung der Stadt <strong>Essen</strong>, das KommissariatVorbeugung/ Senioren & TechnischePrävention der Kriminalpolizei, der Hausnotrufservicedes Arbeitersamariterbundes, und dieAlzheimerselbsthilfegruppe <strong>Essen</strong>, warenebenfalls beratend vor Ort. Außerdem informiertenMitarbeiter der Abteilung „L“. des Sozialamteszum hochaktuellen Thema „BedarfsorientierteGrundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung“.Eine Kranken- und Physiotherapeutin,sowie eine ambulante Fußpflegerinrundeten das Thema Gesundheit und Bewegungim Alter ab.Natürlich wurde den Besuchern auch einkulturelles und kulinarisches Programm geboten:für die musikalische Unterhaltung sorgtedie „Combo Casino“, eine Kapelle mit großenRepertoire an Schlagern aus der „guten, altenZeit“. Die Seniorentanzgruppe der AWO-Überruhrpräsentierte ein buntes Programm undder Turnerbund-Überruhr gab einen Einblick indie Arbeit seiner Seniorensportgruppen. DieKüche des Hauses und die ehrenamtlichenMitarbeiter des AWO-Ortsvereins Überruhrsorgten, wie immer bei solchen Gelegenheiten,mit Erbsensuppe, Kaffee und Kuchen fürdas leibliche Wohl der Besucher.

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