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Summer 1942 Freilichtspiel in der alten Kiesgrube Punt bei der ...

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Der Autor<br />

Paul Ste<strong>in</strong>mann<br />

Autor<br />

Seit bald 30 Jahren beschäftigt sich<br />

Paul Ste<strong>in</strong>mann mit dem Erf<strong>in</strong>den,<br />

Inszenieren und Spielen von Figuren,<br />

Szenen und Geschichten. Angefangen<br />

hat das alles im Schultheater des<br />

Gymnasiums, wo die Stücke von <strong>der</strong><br />

Theatergruppe selbst entwickelt<br />

wurden. Nach <strong>der</strong> Matura begann er<br />

<strong>in</strong> Luzern Theologie zu studieren und<br />

konnte <strong>bei</strong> den Luzerner Spielleuten<br />

weitere Theatererfahrungen sammeln.<br />

Mit Mitglie<strong>der</strong>n aus dieser Amateurtheatergruppe<br />

gründete er e<strong>in</strong><br />

Ensemble, das Stücke für e<strong>in</strong><br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>publikum produzierte und <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> ganzen Schweiz zeigte. Spätestens<br />

jetzt wurde Paul Ste<strong>in</strong>mann klar, dass<br />

se<strong>in</strong> Berufsweg nicht zw<strong>in</strong>gend <strong>in</strong> <strong>der</strong> katholischen Kirche, son<strong>der</strong>n<br />

vielleicht eben doch im Theater verlaufen würde. Entschieden wurde<br />

diese Frage mit dem ersten professionellen Engagement <strong>bei</strong> <strong>der</strong> neu<br />

gegründeten freien Theatergruppe M.A.R.I.A.<br />

Seither ist Paul Ste<strong>in</strong>mann als Spieler, Regisseur, Bear<strong>bei</strong>ter und Autor<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> deutschsprachigen Welt unterwegs. Das Theater für K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

und Jugendliche ist ihm ebenso wichtig wie die Ar<strong>bei</strong>t mit Laien, für<br />

Stadttheaterbühnen ar<strong>bei</strong>tet er genau so gerne und engagiert wie für<br />

Puppenspielgruppen. Denn <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie kommt es ihm darauf an,<br />

als Team e<strong>in</strong>e gute Ar<strong>bei</strong>t zu machen und damit e<strong>in</strong> waches Publikum<br />

zu begeistern, mit Geschichten, die spannend unterh<strong>alten</strong>, und mit<br />

Inh<strong>alten</strong>, die uns etwas angehen.<br />

Neben Theaterstücken schreibt Paul Ste<strong>in</strong>mann seit e<strong>in</strong>iger Zeit auch<br />

für die DRS-1-Samstagmittagssendung ‹Zweierleier› und ist auf diesem<br />

Sen<strong>der</strong> auch im ‹Zum neuen Tag› zu hören. Ebenso gehört er zum<br />

Autorenteam <strong>der</strong> neuen Satire-Sendung PUNKT CH des Schweizer<br />

Fernsehens.<br />

Paul Ste<strong>in</strong>mann e<strong>in</strong> Glücksfall für die Illnauer Theaterleute. Er hat<br />

das Bühnenstück «Polenliebchen» zusammen mit Rupert Dubsky zu<br />

e<strong>in</strong>em <strong>Freilichtspiel</strong> umgeschrieben.<br />

Der Regisseur<br />

Aufgewachsen ist <strong>der</strong> Regisseur <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Kulturstadt Prag. Se<strong>in</strong> Vater war e<strong>in</strong><br />

berühmter Schauspieler und so erhielt<br />

Rupert Dubsky e<strong>in</strong>e gut fundierte<br />

Ausbildung. Am Nationaltheater Prag<br />

liess er sich sogar im klassischen<br />

Ballett ausbilden. Bald war jedoch <strong>der</strong><br />

tschechische Film se<strong>in</strong>e Heimat. Die<br />

beson<strong>der</strong>e Technik und die unzähligen<br />

Möglichkeiten des schwarzen Theaters<br />

fasz<strong>in</strong>ierten ihn.<br />

Nach dem bestandenen Abitur wurde<br />

er <strong>in</strong> die Akademie <strong>der</strong> Musischen<br />

Künste <strong>in</strong> Prag aufgenommen.<br />

Gleichzeitig war Rupert Dubsky Mitglied<br />

des Schwarzen Theaters Prag.<br />

Rupert Dubsky<br />

Regisseur und Co-Autor<br />

Im Jahre 1969 musste Rupert Dubsky <strong>in</strong> die Emigration. Er lebt seither<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Schweiz. Schnell fasste er auch hier Fuss und wurde <strong>in</strong><br />

Deutschland und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schweiz gleichermassen engagiert. So wirkte er<br />

als Regieassistent neben berühmten Regisseuren im Schauspielhaus<br />

Zürich. Zwischendurch rief ihn <strong>der</strong> Nord-Deutsche Rundfunk nach<br />

Hamburg.<br />

Seit 1974 darf Rupert Dubsky auf rund 150 erfolgreiche Inszenierungen<br />

zurückblicken. Immer wie<strong>der</strong> zählen renommierte Häuser wie<br />

das Hechtplatz-Theater, Neumarkt-Theater, Sommertheater W<strong>in</strong>terthur<br />

usw. auf se<strong>in</strong> Können. Ab 1996 konnte er auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tschechischen<br />

Republik wie<strong>der</strong> Erfolge feiern. So ist es auch nicht verwun<strong>der</strong>lich, dass<br />

Rupert Dubsky mit verschiedenen Auszeichnungen bedacht wurde.<br />

Zusammen mit Paul Ste<strong>in</strong>mann entwickelte er das Drehbuch für<br />

«<strong>Summer</strong> <strong>1942</strong>».<br />

Se<strong>in</strong>e über viele Jahre gesammelte Erfahrung stellt er auch gerne Volkstheatergruppen<br />

zur Verfügung. So konnten auch alle am <strong>Freilichtspiel</strong><br />

«<strong>Summer</strong> <strong>1942</strong>» von se<strong>in</strong>em Wissen profitieren.

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