01.12.2012 Aufrufe

PutzteufelGmbH - Sonneberg

PutzteufelGmbH - Sonneberg

PutzteufelGmbH - Sonneberg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Leben&<br />

Wohnen<br />

<strong>Sonneberg</strong><br />

Themen dieser Ausgabe:<br />

● Sanierung der Friesenstraße 13–17<br />

im Stadtgebiet Wolkenrasen<br />

● Kabarett-Tage im Gesellschaftshaus <strong>Sonneberg</strong><br />

● Die <strong>Sonneberg</strong>er Bernhardstraße<br />

Titelbild: Bernhardstraße; Foto: Losansky<br />

in<br />

Spielzeugstadt <strong>Sonneberg</strong><br />

3/2004<br />

erscheint vierteljährlich<br />

kostenlos<br />

Die Zeitschrift der Stadt <strong>Sonneberg</strong><br />

und ihrer kommunalen Unternehmen<br />

Wohnungsbau GmbH <strong>Sonneberg</strong><br />

Stadtwerke <strong>Sonneberg</strong> GmbH


Seite 3 Auf ein Wort<br />

-2-<br />

Inhalt:<br />

Seite 4/5 Stadt <strong>Sonneberg</strong>: Stadt- und Museumsfest/Oberlinder Bauernmarkt<br />

Seite 6 Ihre Ansprechpartner<br />

Seite 7 <strong>Sonneberg</strong>er Vereine stellen sich vor: Tennisverein <strong>Sonneberg</strong> e.V.<br />

Seite 8/9 Straßen in <strong>Sonneberg</strong>: Die Bernhardstraße<br />

Seite 10/11 Stadtwerke <strong>Sonneberg</strong> GmbH:<br />

Veranstaltungen im Gesellschaftshaus <strong>Sonneberg</strong><br />

Seite 12/13 Wohnungsbau GmbH <strong>Sonneberg</strong>: Sanierung Friesenstraße 13–17<br />

Seite 14 Unser Gewinnspiel<br />

Seite 15 Herbstwind im Farbenrausch – Bastelideen im Herbst<br />

Seite 16 Immobilien- und Wohnungsangebote<br />

Anzeige<br />

Wir berechnen unverbindlich Ihre Riester-Rente.<br />

Damit Sie sich später entspannt zurücklehnen können,<br />

sollten Sie jetzt etwas für Ihre Rente tun. Der Staat<br />

fördert seit 1. 1. 2002 erstmals die private Altersvorsorge.<br />

Ghirardini-TdW · Versicherungsvermittlungs- und -Betreuungsdienst<br />

für Wohnungsunternehmen · Maria-Eich-Str. 4 · 82166 Gräfelfing<br />

Telefon (0 89) 14 38 64-0 · Telefax (0 89) 1 40 44 31<br />

Die Berechnung erhalten Sie von Herrn Schauer,<br />

Telefon (0 89) 14 38 64-15 täglich von 9–12 Uhr


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

vor Ihnen liegt nun bereits die 3. Ausgabe<br />

unserer Zeitschrift „Leben und<br />

Wohnen in <strong>Sonneberg</strong>“, die gemeinsam<br />

von der Stadt <strong>Sonneberg</strong> und ihren<br />

Kommunalen Unternehmen, der<br />

Wohnungsbau GmbH <strong>Sonneberg</strong> und<br />

den Stadtwerken <strong>Sonneberg</strong> GmbH,<br />

herausgegeben wird. Mittlerweile<br />

sind wir alle so richtig stolz auf die<br />

positiven Äußerungen unserer Leser.<br />

Dies zeigt sich nicht nur in der immer<br />

noch steigenden Zahl der Teilnehmer<br />

an unserem Gewinnspiel, sondern<br />

auch durch die zahlreichen lobenden<br />

Äußerungen für unser Blatt.<br />

Nicht nur deshalb werden die Rubriken:<br />

„Straßen in <strong>Sonneberg</strong>“; „<strong>Sonneberg</strong>er<br />

Vereine stellen sich vor“<br />

und der aktuelle Veranstaltungskalender<br />

des Gesellschaftshauses auch<br />

zukünftig fester Bestandteil unserer<br />

Zeitung sein. Dabei darf man nicht<br />

vergessen, dass alle <strong>Sonneberg</strong>er<br />

Haushalte unsere Zeitung kostenlos<br />

erhalten, was nahezu einmalig ist.<br />

Deshalb möchte ich mein Vorwort dazu<br />

nutzen, den ehrenamtlichen Redakteuren<br />

und den unterstützenden<br />

Firmen für ihr Engagement zu danken,<br />

ohne deren Hilfe die Ausgabe<br />

unseres Blattes gar nicht möglich<br />

wäre.<br />

Anzeige<br />

Putzteufel GmbH<br />

Garten- und Landschaftsbau · Garten- und Landschaftspflege<br />

· Planung und Gestaltung · Pflasterarbeiten<br />

· Straßenreinigung · Winterdienst<br />

Telefon und Fax:<br />

0 36 75 / 70 74 47<br />

weiter im Angebot:<br />

Glas- und Gebäudereinigung · Bauabschlußreinigung · Teppichreinigung · Desinfektionsreinigung<br />

· Lamellenreinigung · Computerreinigung · Hauswartservice · Schädlingsbekämpfung<br />

· Metallfassadenreinigung · Graffitientfernung · Mietmattenservice · Entkernung<br />

· Vermietung von Klein- und Baucontainern<br />

Diesmal gibt es bei unserem Gewinnspiel<br />

anlässlich des Oberlinder Bauernmarktes<br />

am 15./16.10.2004 sieben<br />

Präsentkörbe zu gewinnen. Versuchen<br />

Sie Ihr Glück, vielleicht kann<br />

ich Ihnen dann zu diesem Anlass als<br />

Gewinner einen Präsentkorb überreichen!?<br />

Peter Soyer<br />

Geschäftsführer<br />

Wohnungsbau GmbH <strong>Sonneberg</strong><br />

-3-<br />

Auf ein Wort:<br />

Veranstaltungen Gesellschaftshaus<br />

<strong>Sonneberg</strong><br />

September/Oktober 2004<br />

Dienstag, 21.09. 2004<br />

10.00 Uhr ZAUBER ZIRKUS – eine Kinder-<br />

Zaubershow<br />

Donnerstag, 23.09. 2004<br />

20.00 Uhr TREFF AM ABEND – volkstümliche<br />

Musik aus dem Thüringer Wald mit den<br />

„Musikalischen Rennsteigwanderern“<br />

Samstag, 25.09. 2004<br />

20.00 Uhr Herbstball – Modenschau, Tanzshow<br />

und Musik zum Tanzbeinschwingen<br />

mit den „Attikas“ und DJ Gert<br />

Samstag, 02.10. 2004<br />

20.00 Uhr Flamenco Klassik & jazz mit Antonio<br />

de Cadiz & compania – Faszination<br />

der südspanischen Musik<br />

Sonntag, 03.10. 2004<br />

20.00 Uhr Das besondere Konzert – Ute<br />

Freudenberg und Band, Special<br />

Guest: Wolfgang Ziegler<br />

05.–15.10.2004, 2. <strong>Sonneberg</strong>er Kabarett-Tage<br />

Dienstag, 05.10. 2004<br />

20.00 Uhr Kabarett A-Z – „Nächsten-Hiebe“<br />

Donnerstag, 07.10. 2004<br />

20.00 Uhr Kabarett Meck ab! – „Kaufrausch und<br />

andere sexy Verführungen“<br />

Samstag, 10.10. 2004<br />

20.00 Uhr Fränkisches Frauenkabarett Babet &<br />

Auguste – „Highlights“<br />

Mittwoch, 13.10. 2004<br />

20.00 Uhr „de Nargelsäcke“ mit „Das Phantom<br />

der Opas“


Nachrichten:<br />

Donnerstag, 23.09.<br />

Gesellschaftshaus<br />

20:00 Uhr<br />

„TREFF AM ABEND“ Musik aus dem Thüringer<br />

Wald mit Manfred Zinner und seinen musikalischen<br />

Rennsteigwanderern<br />

Freitag, 24.09.<br />

Deutsches Spielzeugmuseum<br />

19:00 Uhr<br />

Bieranstich<br />

19:30 Uhr<br />

Lampionumzug mit dem Musikverein Neuhaus-Schierschnitz<br />

(Route: Museum – Beethovenstr.<br />

– Karlstr. – Schießhausstr. – Schöne<br />

Aussicht – Rathenaustr. – Juttastr. – Juttaplatz<br />

– Beethovenstr. – Museum)<br />

Samstag, 25.09.<br />

Bahnhofsplatz<br />

9:00 – 18:00 Uhr<br />

Das Autohaus Blechschmidt präsentiert die<br />

BMW-Palette mit Probefahrt-Möglichkeit des<br />

neuen 1er BMW sowie ein buntes Musikprogramm<br />

9:00 – 12.00 Uhr<br />

Radio EINS live<br />

Herzlich willkommen zum Stadt- und<br />

Museumsfest 2004 v0m 24.9. – 26.9.2004<br />

Was erwartet die Besucher des diesjährigen Stadt- und Museumsfestes?<br />

Juttaplatz<br />

14:00 – 15:00 Uhr<br />

Jagdhornbläsergruppe <strong>Sonneberg</strong>-West<br />

14:15Uhr<br />

Eröffnung durch die Bürgermeisterin, Frau<br />

Abel, mit Böllerschießen durch den Schützenverein<br />

14:00 – 17:00 Uhr<br />

„Alpenecho“ Alphorn- u. Instrumentalgruppe<br />

e.V. Hönbach<br />

„Mr. Edd & Lefou“ – Pantomime und Animation<br />

„Die drei jonglierenden Harlekine“<br />

15:00 – 18:00 Uhr<br />

Die Mupperger Blasmusik und die Bayernkapelle<br />

aus Göppingen spielen auf<br />

Bahnhofstraße<br />

15:00 – 18:00 Uhr<br />

Unterhaltung mit der Tanzkapelle „Trend“<br />

Stadtpark<br />

15:00 – 18:00 Uhr<br />

Großes Kinderfest unter dem Motto „In 80 Tagen<br />

um die Welt“<br />

Es wirken mit: Schülerfreizeitzentrum „Am<br />

Stadtpark“, GS Juttastr., GS Wolkenrasen,<br />

Kreissportbund, DRK Jugendzentrum, ASB<br />

Haus der Jugend „Erholung“, Streetworker, RS<br />

Bürgerschule<br />

-4-<br />

Kirchstraße<br />

15:00 – 18:00 Uhr<br />

Live-Musik mit der „Schapeso-Band“ aus Lauscha<br />

Gesellschaftshaus<br />

20:00 Uhr<br />

Herbstball „Mode-Musik-Tanz“ mit dem Modeteam<br />

„Fun Promotion“, einer Weltreise der<br />

„Come back Dance Show“ sowie der Band „Attikas“<br />

und DJ Gert<br />

Deutsches Spielzeugmuseum<br />

18:00 Uhr<br />

Instrumentalsätze aus alter und neuer Zeit<br />

Konzert der Saxophongruppe der AG Instrumentalmusik<br />

der Joseph-Meyer-Regelschule<br />

Neuhaus-Schier. Eintritt frei!<br />

Sonntag, 26.09.<br />

Stadtkirche „St. Peter“<br />

9:30 Uhr<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

Bahnhofsplatz<br />

10:00 – 18:00 Uhr<br />

Das Autohaus Blechschmidt präsentiert die<br />

BMW-Palette mit Probefahrt-Möglichkeit des<br />

neuen 1er BMW sowie<br />

13:00 – 18:00 Uhr<br />

Open air mit der Show-Band „BIBA & die Butzemänner“<br />

Juttaplatz<br />

14:00 – 18:00 Uhr<br />

Musik und Unterhaltung mit dem Musikverein<br />

Heinersdorf und dem Blasorchester Oberlind<br />

14:00 – 17:00 Uhr<br />

Duo-Glupo – Stelzenkünstler, Spass und Animation


Stadt- und Museumsfest 24.09. – 26.09.2004<br />

Oberlinder Bauernmarkt 15.10. – 16.10.2004<br />

Mr. Evergreen – Drehorgelspieler<br />

Jo-Wolf-Ecke – Scherenschnittporträts<br />

MariPosa – Seiltanz-Duo<br />

Stadtpark<br />

14:00 – 15:00 Uhr<br />

AWG-Modecenter Modenschau<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

Unterhaltung mit dem Seemanns-Chor aus Coburg<br />

Bahnhofstraße<br />

15:00 – 18:00 Uhr<br />

Live-Musik mit der Tanzkapelle „Trend“<br />

Kirchstraße<br />

15:00 – 18:00 Uhr<br />

Live-Musik mit der Schapeso-Band aus Lauscha<br />

Deutsches Spielzeugmuseum<br />

9:00 – 18:00 Uhr<br />

Museumsfest im Deutschen Spielzeugmuseum<br />

Buntes Kirmestreiben im Museumsgarten: Die<br />

Schaugruppe „Thüringer Kirmes“ wird lebendig<br />

– der Kirmesverein Steinach feiert mit den<br />

Museumsbesuchern.<br />

Alles um das Puzzle: Puzzeln und Herstellung<br />

von Puzzle in der Sonderausstellung.<br />

Altes Handwerk:<br />

● Figuren aus Papiermaché – Vorführung von<br />

Papiermachégießen<br />

● Kinder können Papiermachéfiguren bemalen<br />

● Vorführung von Maskenmodellieren und<br />

Maskendrücken<br />

● Herstellung von Thüringer Trachtenpuppen<br />

● Kasperkopfschnitzer<br />

Herzliche Einladung zum Oberlinder Bauernmarkt<br />

am 15. und 16. Oktober 2004<br />

Der Oberlinder Bauernmarkt findet nun schon zum zweiten Mal statt.<br />

Rund um die Kirche „St. Aegidien“ werden an beiden Tagen wieder Spezialitäten von Selbsterzeugern<br />

angeboten.<br />

Die Jagdhornbläser <strong>Sonneberg</strong>-West, der Verein „Alpenecho“ Hönbach und natürlich das Blasorchester<br />

Oberlind unterhalten die Besucher des Bauernmarktes mit zünftiger Musik.<br />

Die Veranstalter, die Stadt <strong>Sonneberg</strong> in Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsamt Hildburghausen,<br />

Thüringer Bauernverband Veilsorf, Thüringer Forstamt <strong>Sonneberg</strong>, der Agroproduktion<br />

<strong>Sonneberg</strong> und dem Ortschaftsrat Oberlind, freuen sich auf viele Besucher und hoffen auf schönes<br />

Wetter.<br />

-5-<br />

Nachrichten:<br />

● Schaukelpferdschnitzer<br />

● Zinngießer<br />

13:00 bis 16:00 Uhr<br />

stündlich Märchenstunden „Es war einmal...“<br />

Märchen mit der Märchenerzählerin Frau Andriessen<br />

aus Bad Kissingen<br />

11. – 26.09.<br />

Kabinettausstellung: Die Firma Cuno und Otto<br />

Dressel – Archivalien aus dem Staatsarchiv<br />

Meiningen<br />

Samstag und Sonntag<br />

– Kindercafé im Kindergarten „Spatzennest“,<br />

Juttastr. 6<br />

– Aktionen des Vereins „Dös Sumbarcher<br />

Kranzla“<br />

– Markttreiben mit Händlern aller Branchen<br />

– Historische Münzprägemaschine<br />

Medaillen in Zinn, Silber und Gold<br />

Rückseite „Urkunde <strong>Sonneberg</strong>er Stadtrecht“<br />

Vorderseite jährlich wechselnd, dieses<br />

Mal „130 Jahre Lutherhaus“<br />

– Tag der offenen Tore im Lokbahnhof <strong>Sonneberg</strong><br />

von 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Vorstellung der Eisenbahnfahrzeuge mit<br />

Kleinlokparade<br />

Modellbahnhighlight: Gartenbahn der Eisenbahnfreunde<br />

<strong>Sonneberg</strong> e.V.<br />

Eintritt frei!<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Stadtverwaltung <strong>Sonneberg</strong>, Kulturamt<br />

Deutsches Spielzeugmuseum <strong>Sonneberg</strong>


Wir sind ständig für Sie da!<br />

Mietenbuchhaltung Frau Langbein Tel. 8 89 19<br />

Mietenbuchhaltung Herr Schellhorn Tel. 8 89 20<br />

Betriebskostenabrechnung Frau Roos Tel. 8 89 15<br />

Hausmeister Stadtgebiet Herr Eberle Tel. (01 77) 6 80 08 48<br />

Hausmeister Schöne Aussicht Herr Pali Tel. (01 74) 7 36 65 97<br />

Hausmeister Wolkenrasen Herr Müller Tel. (01 72) 3 68 83 01<br />

Service Mieterbetreuung Tel. 8 89 77<br />

Service Gebäudeunterhalt und Bereitschaftsdienst Wohnungsbau GmbH Tel. 8 89 99<br />

Bereitschaftsdienst Immobilienabteilung Tel. (01 79) 1 12 14 39<br />

Immobilienabteilung Frau Leutheuser Tel. 8 89 40<br />

Frau Oldörp Tel. 8 89 22<br />

Frau Rebhan Tel. 8 89 42<br />

Gebäudeunterhalt Frau Schröter Tel. 8 89 21 o. 8 89 44<br />

Sondermietverwaltung Frau Faber Tel. 8 89 54<br />

Sondermietverwaltung Herr Engel Tel. 8 89 53<br />

SonneBad, <strong>Sonneberg</strong>er Bäder GmbH Tel. 0 36 75/40 66 66-0<br />

Wiesenstraße 18 Fax 0 36 75/40 66 66-1<br />

96515 <strong>Sonneberg</strong><br />

Gesellschaftshaus <strong>Sonneberg</strong> Tel. 0 36 75/70 29 78<br />

Charlottenstraße 5 Fax 0 36 75/74 19 83<br />

96515 <strong>Sonneberg</strong> Ticket-Hotline Tel. 0 36 75/70 24 22<br />

Wärmeversorgung <strong>Sonneberg</strong> Tel. 03675/80 09 07<br />

Ziegenrückweg 15<br />

96515 <strong>Sonneberg</strong><br />

Anzeige<br />

Ihre Ansprechpartner in der Wohnungsbau GmbH <strong>Sonneberg</strong><br />

Ihre Ansprechpartner in den Stadtwerken <strong>Sonneberg</strong> GmbH<br />

-6-<br />

Hausanschrift:<br />

Bahnhofsplatz 1<br />

96515 <strong>Sonneberg</strong><br />

Geschäftsführer:<br />

Alfred Steckmann<br />

Telefon (0 36 75) 880 140<br />

Michael Brand<br />

Telefon (0 36 75) 880 180<br />

Telefax (0 36 75) 880 185


Tennisverein <strong>Sonneberg</strong> e. V.<br />

Nach dem Bau des Tennisplatzes auf dem Betriebsgelände<br />

der Firma EIO <strong>Sonneberg</strong> in den<br />

sechziger Jahren bildete sich in der BSG Medizin<br />

die Sektion Tennis.<br />

Sektionsleiter war Hanns Schoenau. 1978 wurde<br />

die BSG EIO gegründet. Da sich der Platz<br />

auf dem Gelände der EIO befand, wurden die<br />

elf Sportler in die BSG EIO übernommen. Als<br />

Sektionsleiter wurde Werner Müller gewählt.<br />

Am 8. März 1979 begann der Bau einer Tennisanlage.<br />

Nach nur einjähriger Bauzeit wurde<br />

die 4-Platz-Anlage mit Tennishaus am Stadion<br />

eingeweiht. Die Tennisspieler brachten viel Eigenleistung<br />

beim Bau ein. Großen Anteil hatten<br />

die Tennisfreunde Peter Schott, Hartmut<br />

Möbius, Uwe Leber und Werner Müller. Nun<br />

konnten die <strong>Sonneberg</strong>er Tennissportler am<br />

Wettkampfbetrieb in Südthüringen teilnehmen.<br />

Der Sanitärtrakt entstand drei Jahre später,<br />

wiederum in Eigenleistung.<br />

Nach der Wende machten sich die Tennissportler<br />

selbständig und es wurde der Tennisclub<br />

<strong>Sonneberg</strong> e.V. gegründet.<br />

Anzeige<br />

likra<br />

Lust auf Tennis?<br />

Der Tennisclub <strong>Sonneberg</strong> e.V. (TCS) möchte<br />

Interessierten optimale Bedingungen bieten,<br />

durch die sie Lust und Spaß am Tennissport<br />

entdecken und diesen schönen Sport „lieben“<br />

lernen! Im Verein stehen verschiedene Möglichkeiten<br />

hierfür zur Auswahl, ob nun als Anfänger<br />

bei Schnupperstunden oder -kursen<br />

oder individuelle Trainings- und Spielformen<br />

für Fortgeschrittene.<br />

Sie interessieren sich für das<br />

Tennisspielen, dann schauen<br />

Sie doch einfach mal beim<br />

Verein vorbei! Hier freut man<br />

sich über jedes neue Mitglied.<br />

Derzeit spielen im TCS 65 Mitglieder, darunter<br />

auch Kinder und Jugendliche. Die schöne Anlage<br />

(4 Sandplätze) befindet sich direkt am Stadion<br />

in <strong>Sonneberg</strong>. Unterstützt durch die Stadt<br />

und den Sponsoren sind die Mitglieder sehr<br />

bemüht, die Anlage im bestmöglichen Zustand<br />

zu erhalten und zu pflegen. Die sportliche Entwicklung<br />

des Vereins in den letzten Jahren ist<br />

sehr beachtlich. In diesem Spieljahr nehmen<br />

4 Mannschaften am Punktspielbetrieb des<br />

Thüringer Tennisverbandes teil. Erfreulich ist<br />

hierbei, dass wieder eine Juniorinnen-Mannschaft<br />

aufgestellt werden konnte. Aushängeschild<br />

ist natürlich die Oberliga-Mannschaft<br />

der Herren Ü30. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte<br />

spielt damit ein Team in der<br />

höchsten Spielklasse des Landes. Tennisinte-<br />

Mit dem Abschluss eines Pachtvertrages mit<br />

der Stadt <strong>Sonneberg</strong> entwickelte der Tennisclub<br />

immer mehr Eigenverantwortung und Initiative<br />

zur Pflege und Verbesserung dieser<br />

schönen Anlage. Der Verein bemüht sich um<br />

die Nachwuchsförderung gleichermaßen, wie<br />

um weitere Interessierte für den Tennissport<br />

zu gewinnen. Bestes Beispiel sind Schnupperkurse<br />

für Erwachsene am Abend sowie für die<br />

Kinder in den Ferien. Oberliga-Mannschaft Herren Ü30<br />

-7-<br />

<strong>Sonneberg</strong>er Vereine<br />

stellen sich vor:<br />

ressierte sind jederzeit bei Heimspielen und<br />

Turnieren herzlich willkommen! Aber im Verein<br />

wird nicht nur Tennis gespielt. Zu einem richtigen<br />

Vereinsleben gehören beim <strong>Sonneberg</strong>er<br />

Tennisverein auch Grillfeste, Winterwanderungen,<br />

Kegel- bzw. Bowlingabende, Feiern und<br />

andere Veranstaltungen.<br />

Wer richtig Tennisspielen lernen möchte, dem<br />

bietet der Verein einen qualifizierten Trainer<br />

an. Einsteiger, Fortgeschrittene und Mannschaftsspieler<br />

– alle haben hier die Möglichkeit,<br />

Grundfertigkeiten vermittelt zu bekommen.<br />

Je besser man das Tennisspielen richtig<br />

gelernt bekommt, umso schneller entdeckt<br />

man den Spaß am Tennisspiel. Der eine oder<br />

andere wird so auch persönliche sportliche<br />

Ziele erreichen und Anerkennung finden. Das<br />

Training findet entsprechend individuellen<br />

Wünschen statt. Eine Trainingseinheit dauert<br />

60 Minuten, inkl. Begrüßung, Aufwärmen,<br />

Platzpflege und Auswertung.<br />

Angaben zum Verein:<br />

TC <strong>Sonneberg</strong> e.V.,<br />

Hohlwegsiedlung 7,<br />

96515 <strong>Sonneberg</strong>;<br />

Tennisanlage am Stadion <strong>Sonneberg</strong>,<br />

Ernst-Moritz-Arndt-Straße<br />

Vorstand:<br />

Vorsitzender Ingo Brösicke<br />

0162/9301474 oder<br />

03675/702589<br />

Stellvertreter und<br />

Pressewart Dietmar Losansky<br />

03675/802146<br />

Schatzmeister,<br />

Sport- und<br />

Jugendwart Thorsten Schubert<br />

0171/3721588<br />

Platzwart Danny Leuthäuser<br />

0162/3093615<br />

Kassenprüfer Freddy Hößrich<br />

Ina Schlobach


Die Bernhardstraße ist ähnlich wie die anderen<br />

Straßen südlich der Juttastraße im 19. Jahrhundert<br />

entstanden. Obwohl man schon in den<br />

20er und 30er Jahren des 19. Jahrhunderts erste<br />

Gebäude mit Stallungen und Schuppen<br />

sporadisch errichtete, die dann durch größere<br />

und schönere Häuser ersetzt wurden, nahm<br />

die Bernhardstraße erst in der zweiten Hälfte<br />

des 19. Jahrhunderts ihre heutige Form an und<br />

passte gut in das inzwischen entstandene<br />

schachbrettartige Straßennetz der Unteren<br />

Stadt. Ihren Namen erhielt sie durch den Magistrat<br />

der Stadt im Jahre 1878 nach dem Meininger<br />

Herzog Bernhard Erich Freund, geboren<br />

am 17.12.1800 – verstorben am 03.12.1882 in<br />

Meiningen.<br />

Bereits vor 1870 hatte der <strong>Sonneberg</strong>er Magistrat<br />

vorgeschlagen, die neuen Straßen der Unteren<br />

Stadt nach Angehörigen des Meininger<br />

Herrscherhauses zu benennen, wodurch u. a.<br />

auch die Charlottenstraße und die Georgstrasse<br />

entstanden.<br />

Herzog Bernhard Erich Freund war dem Meininger<br />

Oberland mit seinem Wirtschaftszentrum<br />

<strong>Sonneberg</strong> sehr verbunden. Bernhard II. verdankte<br />

das kleine Herzogtum viele fortschrittliche<br />

Neuerungen, u. a. auch die Umwandlung<br />

der Ämter in Landkreise, wobei im Jahre 1869<br />

auch der Landkreis <strong>Sonneberg</strong> entstand.<br />

Wie andere Straßen, die die Namen von ehemaligen<br />

Feudalherrschern hatten, wie z. B.<br />

Wilhelmstraße, Georgstraße, Karlstraße u. a.,<br />

wurde nach Kriegsende 1945 auch die Bernhardstraße<br />

umbenannt und erhielt den Namen<br />

Stalinstraße. Als der 20. Parteitag der KPdSU<br />

erstmals offen zu den Verbrechen Stalins Stellung<br />

nahm, wurde wie anderswo in der ehemaligen<br />

DDR auch hier die Straße umbenannt.<br />

Sie erhielt den Namen Werner Seelenbinder,<br />

einem von den Nazis umgebrachten kommunistischen<br />

Sportler, Widerstandskämpfer und<br />

Mitglied der Deutschen Olympiamannschaft<br />

1936. Nach der Wende wurde im Jahre 1990 die<br />

Straße wieder Bernhardstraße benannt.<br />

Den schönsten Blick auf die Bernhardstraße<br />

hat man vom Eichberg oberhalb des Felsenkellers,<br />

wo sich – vom Weißen Rangen ausgehend<br />

– die breite Straße leicht ansteigend in Richtung<br />

Schöne Aussicht ausbreitet. Am Weißen<br />

Rangen, an der Röthen gelegen, war stadtgeschichtlich<br />

auch die Fläche, auf der nach den<br />

Forschungen von Professor Neumann und den<br />

<strong>Sonneberg</strong>er Heimatforschern wie Hermann<br />

Kaiser, Julius Rebhan und andere die erste Ansiedlung,<br />

das Dorf „Alt Rotin“, im Bereich Untere<br />

Stadt schon im 9. Jahrhundert gestanden<br />

hat. Dieses ist jedoch wenig später verfallen,<br />

weil sich die Bewohner zumeist unterhalb der<br />

um 1200 entstandenen Burg <strong>Sonneberg</strong> ansiedelten.<br />

Die Bernhardstraße ist keine reine Geschäftsbzw.<br />

Ladenstraße. Durch die unmittelbare Nähe<br />

zur Bahnhofstraße besaß sie jedoch schon<br />

um die Jahrhundertwende ihr besonderes<br />

Flair.<br />

Bereits 1851 errichteten die Vereinigten Staaten<br />

von Nordamerika ihr Konsulat im Hause<br />

Bernhardstraße 6 der Spielwarenstadt. Es war<br />

nach der Hauptstadt Dresden des Königrei-<br />

Straßen in <strong>Sonneberg</strong>: Die Bernhardstraße<br />

ches Sachsen und dem Messezentrum Leipzig<br />

das 3. US-Konsulat in Mitteldeutschland, welches<br />

bis 1898 in der Bernhardstraße residierte<br />

und dann nach Coburg verlegt wurde, sich<br />

aber bis 1916 (Kriegseintritt der USA in den 1.<br />

Weltkrieg) „Konsulat <strong>Sonneberg</strong>“ nannte.<br />

In diesem Artikel soll vor allem die Zeit zwischen<br />

dem 1. und 2. Weltkrieg beschrieben<br />

werden. Schon vor 1914 ragte der schöne stattliche<br />

Bau des Hauses Bernhardstraße 6 hervor,<br />

in welchem sich zuerst das Cafe Erbprinz<br />

befand und danach bis Mitte der 70er Jahre<br />

Sitz zahlreicher Banken wie Commerzbank,<br />

Thüringer Landesbank, Staatsbank, Notenbank<br />

war.<br />

Cafe und Restaurant „Erbprinz“ um 1900 Kreuzung Georgstraße/Bernhardstraße – bis um 1980<br />

– Sitz von verschiedenen Banken<br />

Die LIKRA – städtischer Gas- und Stromversorgungsbetrieb noch mit Gaskessel in den vierziger<br />

Jahren – danach VEB Energieversorgung, heutiger Sitz in einem Neubau in der Bismarckstraße<br />

-8-<br />

Größere Betriebe bzw. Fabriken hatten sich zu<br />

keiner Zeit in der Bernhardstraße niedergelassen.<br />

Erwähnenswert sind jedoch u. a. Puppenfabrik<br />

Hartan, IG Escher Sohn bzw. Fritz Büttner<br />

(nach 1945 Exportkontor), Maskenfabrik<br />

Spindler, Anatomische Lehrmittelwerkstätten<br />

Markus Sommer, Karnevalsartikel Kerner sowie<br />

insbesondere die LIKRA als das Städtische<br />

Unternehmen der Gas- und Stromversorgung.<br />

Das Gaswerk mit dem großen Gaskessel wurde<br />

bereits 1861 gebaut. Die LIKRA entstand als<br />

Versorgungsbetrieb für den Landkreis <strong>Sonneberg</strong><br />

im Jahre 1923 und wurde nach 1945 VEB<br />

Energieversorgung. Nach der Wiedervereinigung<br />

wurde die LIKRA wieder ein Städtischer


Straßen in <strong>Sonneberg</strong>: Die Bernhardstraße<br />

Schuh-Haus von Georg Schorr, Bernhardstr. 15 (ca. 1912), links darunter befand sich die Drogerie<br />

von Karl Venus – darüber an der Kreuzung zur Bahnhofstraße Textilhaus Herrmann Künstler<br />

Betrieb, der seit Ende der 90er Jahre seinen<br />

Sitz in einem Neubau in der Bismarckstraße<br />

hat.<br />

Ladengeschäfte konzentrierten sich zwischen<br />

Kreuzung Bahnhofstraße und Kreuzung Georgstraße<br />

in der Bernhardstraße. Drogerie Karl<br />

Venus, Schuhhaus Georg Schorr, Fleischerei<br />

Stammberger und Lebensmittelgeschäft<br />

Stammberger waren vertreten. Etwas Besonderes<br />

war jedoch der Kreuzungsbereich der<br />

Bahnhofstraße mit dem Textilhaus Hermann<br />

Künstler, dem Manufakturgeschäft von Karl<br />

Gramowski, dem stets nach frischem Kaffee<br />

duftenden Delikatessgeschäft Witt und Molkereiprodukte<br />

Heublein (Kaas Heublein) sowie<br />

das Schuhhaus Oskar Stamm. Viele ältere Bürger<br />

haben dies sicher noch in guter Erinnerung.<br />

Über dem Laden von Witt befand sich bis Mitte<br />

der 60er Jahre die Werkstatt des Hufschmieds<br />

Bauer, im Volksmund „de Schmieds Max“ genannt.<br />

Schon von weitem sah man die an Ketten<br />

an der Hauswand geduldig wartenden<br />

Pferde, die vom Schmiedemeister beschlagen<br />

werden sollten. Es roch nach verbranntem<br />

Horn und man hörte die hellen Schläge der<br />

Schmiede beim Hufbeschlag.<br />

Zwischen Wilhelmstraße und Schießhausstraße<br />

gab es noch die Lebensmittel- bzw. Kolonialwarengeschäfte<br />

der Familien Sauerteig und<br />

Speiser.<br />

In der Bernhardstraße befand sich auch die<br />

Arztpraxis von Dr. Karl Florschütz und die<br />

Rechtsanwaltkanzlei Prehn sowie gegenüber<br />

der LIKRA an der Ecke Bernhardstraße/Marienstraße<br />

die Privatfrauenklinik des aus Lauscha<br />

Ecke Bernhardstraße – Bahnhofstraße mit Kaufhaus Götz – etwa 1930 – 1952 befand sich in diesem<br />

Haus das Schuhgeschäft von Oskar Stamm – rechts Eingang zum Kaffee und Tee, Spirituosen<br />

und Schokoladen-Fachgeschäft Witt (vor der Wende HOG Reiterlein)<br />

-9-<br />

Blick in die Bernhardstraße im Jahre 1890 –<br />

die Straße ist noch nicht gepflastert – rechts<br />

Maskenfabrik Georg Spindler, links Hufschmiede<br />

– bis ca. 1963/64 Schmieds Max<br />

stammenden Gynäkologen Dr. med. Arno Leipold.<br />

Auch zwei Gastwirtschaften gab es in der<br />

Bernhardstraße, und zwar die Gastwirtschaft<br />

Zipfel sowie die Gaststätte Schweizerhof an<br />

der Ecke Friedrichstraße.<br />

Viele Jahrzehnte war die Bernhardstraße eine<br />

ruhige und beschauliche Straße. Als jedoch in<br />

den 60er Jahren der Verkehr stark zunahm, entschloss<br />

man sich, zur Entlastung der F 89 (später<br />

B 89) in der Köppelsdorfer Straße und der<br />

Bernhardstraße den Einbahnstraßenverkehr<br />

einzurichten. Somit wurde auch die Bernhardstraße<br />

eine stark befahrene Durchgangsstraße.<br />

Kreuzungsbereich zur Bahnhofstraße kurz vor<br />

dem Baubeginn City Center im Sommer 1998 –<br />

vorne Foto Porst – darunter in der Bernhardstraße<br />

war bis 1993 Redaktion Freies Wort –<br />

bis ca. 1952/53 Gummi Heß – Aufnahme von<br />

Klaus Dieter Zeutschel<br />

Die geschlossene Bebauung der Bernhardstraße<br />

endete bis zum Jahr 1989 an der Schießhausstraße.<br />

Dahinter befand sich eine Schrebergartenanlage<br />

mit Kinderspielplatz und an<br />

der Quieraustraße ein Holzlagerplatz (früher<br />

Zimmergeschäft Buhl). Stadteinwärts befand<br />

sich nur das stattliche Wohnhaus Bernhardstraße<br />

57 (früher Lehrer Max Brückner danach<br />

Dr. med. Willy Koch, Orthopädie).<br />

Nach Beendigung der Baumaßnahmen am<br />

Wolkenrasen begann 1989 die Erschließung<br />

und Bauvorbereitung für die Errichtung von<br />

Großplattenblocks an der Bernhardstraße/<br />

Quieraustraße. Diese wurden 1990/91 errichtet,<br />

zusätzlich 1993–1995 weitere Wohngebäude<br />

in der Schießhausstraße.<br />

Die Bernhardstraße ist eine sehr schöne<br />

Wohnstraße, deren verschiedene architektonische<br />

Stilrichtungen beachtenswert sind und<br />

verschiedene zeitliche Epochen widerspiegeln.<br />

Gerhard Stier


Stadtwerke <strong>Sonneberg</strong> GmbH<br />

2. <strong>Sonneberg</strong>er Kabarett-Tage<br />

In der Zeit vom 5. bis 15.10.2004 heißt es nun<br />

bereits zum zweiten Mal „Bühne frei!“ für die<br />

<strong>Sonneberg</strong>er Kabarett-Tage. Abwechslungsreiches<br />

und Interessantes aus der Kabarettlandschaft<br />

steht auf dem Plan.<br />

Wir wünschen also allen Freunden der spitzen<br />

Zunge viel Spaß und starke Lachmuskeln und<br />

hoffen aber auch auf Verständnis für einige<br />

nachdenkliche Töne.<br />

Dienstag, 05.10.2004, 20.00 Uhr<br />

Kabarett A – Z: „Nächsten-Hiebe“<br />

Corinne Walter und Frank Zollner, beide staatlich<br />

abgesegnete Schauspieler, führen ihr Publikum<br />

in 20 skurrilen Einaktern genüsslich an<br />

der Nase herum: Geburtstag feiern, bis nicht<br />

nur die Korken knallen; ein taktlos geträllertes<br />

Liedchen lässt alle im Regen stehen, die nicht<br />

mitsingen wollen – ökonomisch verwertete<br />

Verwandtschaft inklusive. Was Schatzilein und<br />

Büffelchen wohl mit der 45er Magnum anstellen?<br />

In der Tagesschau Hip-Hop swingt´s nach,<br />

bis alle Zähne rausfallen, die man bei der<br />

wortgewaltigen Theaterprobe wieder gut gebrauchen<br />

könnte. Nach der Pause geht man<br />

den durchtriebenen Opa guten Gewissens hassen<br />

und politische Aspekte im Pralineheftchen<br />

ausleuchten. Friedhöfliches Gebissgeplauder<br />

Anzeige<br />

betagter Witwen versinkt im Abgesang auf<br />

Wiener Schmäh und Schmach, gefolgt von<br />

sprachakrobatischen Lästermäulern, bis die<br />

Psychologin vor lauter Beförderungshysterie<br />

ihren arbeitslosen Mann zugrunde therapiert!<br />

Wut abgelassen wird wie immer an den Kleinen,<br />

die sich plötzlich schneller wehren, als<br />

sie wachsen! Bei Sprechunterricht versteht<br />

man gar nix mehr, dafür beobachtet man zwei<br />

Turteltäubchen bei der Pornosynchronisation<br />

– ein Höhepunkt jagt gnadenlos den anderen !<br />

Eintritt: Vorverkauf 12,00 €, Abendkasse<br />

15,00 €<br />

Donnerstag, 07.10.2004, 20.00 Uhr<br />

Kabarett Meck ab !: Kaufrausch und<br />

andere sexy Verführungen<br />

Die 3 Frauen des Kabaretts verführen – wie gewohnt<br />

– sehr charmant, meckernd und bissig<br />

ihr Publikum.<br />

Ihre weiblichen Erkenntnisse und Alltagssichten<br />

quatschen, tanzen und singen sie sich<br />

temperamentvoll vor oder im Kaufhaus von der<br />

Seele !<br />

Sie zeigen sich unter anderem als resolute Politessen,<br />

die potentielle Kaufhauskunden auf-<br />

-10-<br />

mischen und verhehlen dabei nicht, dass ihnen<br />

männliche Sünder die Liebsten sind.<br />

Auf der Jagd nach Schnäppchen verfallen sie<br />

als Schuhfetischisten turbogeil ihren weiblichen<br />

Instinkten.<br />

Sie beeindrucken durch innovative Ideen, die<br />

den Konsumterrorismus ankurbeln, und<br />

schwärmen völlig entrückt von ihrem Idealmann.<br />

Im zweiten Programm der MECK AB´S wird der<br />

Kaufrausch-Wahnsinn mit allen nur erdenklichen<br />

Facetten beschrieben: Vom tiefsten Depriloch<br />

zur blutrünstigen Hausfrau bis hin zu<br />

den der Kleptomanie verfallenen Detektivinnen.<br />

Die Frauen flirten und wettern sich verführerisch<br />

durch die alltäglichen Verführungen der<br />

Konsumgesellschaft und verführen damit die<br />

Zuschauer zu kleinen Nachdenklichkeiten und<br />

großen Lachern!!<br />

Eintritt: Vorverkauf 12,00 €, Abendkasse<br />

15,00 €<br />

Sonntag, 10.10.2004, 20.00 Uhr<br />

Babet und Auguste: Echt fränkisches<br />

Frauenkabarett „Highlights“<br />

Das fränkische Kabarett-Duo Babet & Auguste<br />

(Gisela Klöffel und Andrea Wehner) kann bereits<br />

auf eine 15jährige Bühnenerfahrung zurückgreifen.<br />

„Highlights“ heißt das aktuelle<br />

Programm.<br />

Die Texte stammen aus der Feder von Andrea<br />

Wehner, welche zugleich der „Kopf des Duo`s“<br />

ist. Bei ihren Dialogen wird schwerpunktmäßig<br />

auch der unterfränkische Dialekt gepflegt.<br />

Man muss aber nicht jedes urwüchsige Wort<br />

kennen: Nein, so manche Ausdrücke lassen<br />

die Zuhörer geradezu schmunzeln und erklären<br />

sich von alleine!<br />

Die beiden Damen von anno dazumal wissen<br />

einiges aus ihrem Leben zu berichten und nehmen<br />

kein Blatt vor den Mund, wenn es darum<br />

geht, manche Ungereimtheit zu beleuchten.<br />

Aus der Sicht zweier schon etwas in die Jahre<br />

gekommener Frauen untersuchen sie auf humorvoll<br />

deftiger Weise das Verhältnis von Alt<br />

und Jung. Mit lebensnahen Themen gelingt es<br />

ihnen immer wieder, das Publikum mit in das<br />

Geschehen einzubinden. Doch auch in der mo-


dernen Technikwelt blicken Babet & Auguste<br />

voll durch.<br />

Ihr Schlachtruf „Kopf hoch, Brust raus: När<br />

sou hält mer´s aus!“ dient gleichzeitig als<br />

Durchhalteparole …<br />

Erfreulicherweise ist das Publikum quer durch<br />

alle Altersstufen gemischt. Auch Senioren, die<br />

vielleicht schon lange nicht mehr ins Kabarett<br />

gehen, finden durchaus genauso wie der Teenager<br />

oder das Mittelalter Freude am Vortrag !<br />

Nach einem Senkrechtstart – die ausverkauften<br />

Veranstaltungen sprechen für sich – sind<br />

die beiden Urgewächse auf dem besten Weg,<br />

zu einem festen Begriff in der fränkischen Kabarett-Szene<br />

zu werden.<br />

Eintritt: Vorverkauf 9,50 €, Abendkasse<br />

11,00 €<br />

Mittwoch, 13.10.2004, 20.00 Uhr<br />

THÜRINGER POLIT-COMEDY-KABA-<br />

RETT „DE NARGELSÄCKE“ – „Das<br />

Phantom der Opas“<br />

Deutschland wird zunehmend älter. Die Lebenserwartung<br />

steigt. Die Rentenkassen sind<br />

leer und man muss schon früh aufstehen, um<br />

noch ein Stück vom geschrumpften Rentenkuchen<br />

zu bekommen. Natürlich nur, wenn man<br />

seine Vergangenheit ordnungsgemäß nachweisen<br />

kann. Doch was ist mit der Zukunft?<br />

Werden jetzt Spielzeugläden in Prothesenfachgeschäfte<br />

umgewandelt? Wird aus dem Babybegrüßungsgeld<br />

ein Rentnerabschiedsgeld?<br />

Anzeige<br />

GRAFISCHER BETRIEB<br />

EMIL PATZSCHKE GMBH & CO KG<br />

Bahnhofstr. 22 · 96465 Neustadt b. Cbg.<br />

Postfach 14 20 · 96459 Neustadt b. Cbg.<br />

Telefon: 0 95 68 / 92 25-0 · Fax: 0 95 68 / 92 25 33<br />

ISDN: 0 95 68 / 85 90 17<br />

E-mail: info@patzschke-druck.de<br />

Internet: www.patzschke-druck.de<br />

Lohnt es sich künftig, nur noch in Altenpflege<br />

und betreutes Wohnen zu investieren? Kann<br />

man EurOPA nicht irgendwie verjüngen? Was<br />

ist Ursache, dass jede Frau in Deutschland nur<br />

noch 1,4 Kinder bekommt. Was ist überhaupt<br />

0,4 Kind? Liegt die Fortpflanzungsunlust der<br />

Deutschen an der geplanten Steuerreform?<br />

Oder einfach nur daran, dass die Jugendlichen<br />

schon selbst ihre eigenen Großeltern sind.<br />

Das Kabarett „de nargelsäcke“ betreibt seit<br />

1997 in der ostthüringischen Stadt Gößnitz<br />

sein eigenes Kabarett-Theater. Neben den<br />

zahlreichen Vorstellungen im eigenen Haus<br />

bestreitet es im Jahr an die 100 Gastspiele in<br />

ganz Deutschland und gastierte bei verschiedenen<br />

Kabarett-Festivals.<br />

Es spielen: Markus Tanger und Carsten Heyn<br />

sowie Stefan Weißleder am Klavier.<br />

Eintritt: Vorverkauf 8,00 €, Abendkasse<br />

10,00 €<br />

-11-<br />

Stadtwerke <strong>Sonneberg</strong> GmbH<br />

Freitag, 15.10.2004, 20.00 Uhr<br />

Die große „Humor- und Satire-Show“<br />

Seit Jahren ist die große Humor- und Satire-<br />

Show der Leipziger Lachmesse DIE absolute<br />

Höhepunkt-Veranstaltung in der Oper Leipzig.<br />

Am 15. Oktober kommt nun die Creme der Komödianten<br />

und Satiriker ins <strong>Sonneberg</strong>er Gesellschaftshaus.<br />

Allen voran: Leipzigs Kult-<br />

Band Nr. 1, die Lose Skiffle Gemeinschaft Leipzig-Mitte,<br />

mit spitz geschliffenen Conférencen<br />

und herrlich verballhornten musikalischen Super-Hits.<br />

Weitere Star-Gäste sind der umwerfende<br />

Komiker PINGUIN, die Academixerin Anke<br />

Geißler als sächsische Frau Bammler und<br />

der rotzfreche Kabarettist Meigl Hoffmann.<br />

Das Riesenaufgebot an exzellenten Musikern,<br />

Humoristen und Satirikern verspricht Lachen<br />

ohne Ende, bis sich die Balken biegen ...<br />

Eintritt: Vorverkauf 19,00 € / 17,00 €, Abendkasse<br />

22,00 € / 20,00 €<br />

Schüler, Studenten, Azubis, Zivis, FSJler jeweils<br />

2,00 € Ermäßigung – nur gegen Vorlage<br />

eines entsprechenden Nachweises<br />

Karten unter Ticket-Hotline 03675 / 70 24 22<br />

& Tourist-Information <strong>Sonneberg</strong>, Tel.: 03675 /<br />

70 27 11<br />

Köppelsdorfer Str. 132 · 96515 <strong>Sonneberg</strong> · mobil 0171 6 15 41 15<br />

Telefon und Fax (03675) 42 03 17


Wohnungsbau GmbH <strong>Sonneberg</strong><br />

Ein weiterer Wohnblock im Stadtgebiet Wolkenrasen wird saniert –<br />

die Friesenstraße 13 – 17<br />

rechts: Mehrfamilienwohnhaus Friesenstraße 13 - 17<br />

Ein weiteres Mehrfamilienwohnhaus im Stadtgebiet<br />

Wolkenrasen erhält nunmehr nach einer<br />

umfangreichen Sanierung ein neues Gesicht,<br />

und das nicht nur äußerlich, auch mit der Ge-<br />

Gerüstarbeiten an der hinteren Fassade des Wohnblockes<br />

Anzeige<br />

staltung der Wohnungen hat sich die Wohnungsbau<br />

GmbH <strong>Sonneberg</strong> den Bedürfnissen<br />

der Wohnungsinteressenten angepasst. Außerdem<br />

zeigt damit die Friesenstraße in Rich-<br />

-12-<br />

tung Krankenhaus ein neues Schmuckstück,<br />

das sich in die bereits anderen sanierten<br />

Wohnbauten perfekt einfügt.<br />

Die Friesenstraße 13 – 17 gehörte 1958 mit zu<br />

den ersterrichteten Wohnbauten in Mauerwerksbauweise<br />

im Wolkenrasen. Die 18 Wohnungen<br />

waren vorwiegend Dreizimmer-Wohnungen<br />

und aufgrund der sehr guten Stadtlage<br />

bis vor wenigen Monaten sehr gut vermietet.<br />

Doch selbst die bevorstehende Sanierung,<br />

die die Wohnungsbau GmbH <strong>Sonneberg</strong> aus<br />

Erfahrung nur noch im unbewohnten Zustand<br />

durchführt, hielt 6 Mietparteien nicht ab, während<br />

der komplexen Sanierung auszuziehen.<br />

Dies komplizierte u. a. die Handwerkerarbeiten<br />

der dort tätigen Firmen. So war diesmal eine<br />

zügige Durchsanierung aufgangsweise<br />

nicht möglich, und über dem gesamten Sanierungszeitraum<br />

mussten alle Versorgungsleitungen<br />

aufrecht erhalten bleiben. Doch nichts<br />

desto trotz wird die Wohnungsbau GmbH <strong>Sonneberg</strong><br />

den Fertigstellungstermin Oktober<br />

2004 (Baubeginn war April 2004) einhalten.<br />

Doch wie bereits einleitend berichtet, weist<br />

dieser Wohnblock nach seiner Sanierung eine<br />

Besonderheit auf. Von den 18 Dreiraumwohnungen<br />

bleiben nur noch 9 übrig und zusätzlich<br />

sind noch 6 Vierraumwohnungen durch<br />

Zusammenlegung von Wohnungen entstanden,<br />

da die Nachfrage nach größeren Wohnungen<br />

mit mehreren Kinderzimmern bereits seit<br />

längerem besteht.<br />

links Umbauarbeiten in den Wohnungen, rechts<br />

neu gestaltetes Bad


Die Wohnungen haben nun eine Wohnfläche<br />

zwischen 60 und 104 qm und weisen den neuesten<br />

technischen Standard für Mietwohnungen<br />

auf.<br />

Hierbei wurden folgende Sanierungsmaßnahmen<br />

durchgeführt:<br />

● Abbruch der Schornsteine und teilweise der<br />

Innenwände bei Grundrissänderungen<br />

● Isolierung der Kelleraußenwände und Erneuerung<br />

der Hausanschlüsse sowie Kanäle<br />

● Einbau einer Fernwärme-Hausstation mit<br />

Warmwasserspeicher<br />

● Austausch der Fenster und Türen mit Montage<br />

einer General-Schließanlage<br />

● Neugestaltung der Küchen und Bäder mit<br />

Fliesenarbeiten<br />

● Komplette Elektro-Neuinstallation mit Medienversorgung<br />

(Fernsehanschluss, Telefon)<br />

Bereits fertig gestellte Vorderseite der Friesenstraße 11 – 13<br />

Anzeige<br />

Wohnungsbau GmbH <strong>Sonneberg</strong><br />

● Sanierung der Keller und Dachböden mit<br />

Dämmung der Geschossdecken gegen Wärmeverluste<br />

der Wohnungen<br />

● Dachneueindeckung und Erneuerung der<br />

Rinnen und Fallrohre<br />

● Montage einer Wärmedämmfassade mit 8<br />

cm Styroporplatten<br />

● Spachtelung der Wand-, Decken- und Fußbodenoberflächen<br />

in den Wohnungen und<br />

im Treppenhaus<br />

● malermäßige Neugestaltung der Treppenhäuser<br />

mit modernen Oberflächen<br />

● Neugestaltung der Hauseingangsbereiche<br />

mit Glasvordach und freistehenden Briefkastenanlagen.<br />

Die Sanierung hat einen Kostenumfang von ca.<br />

870.000 EUR.<br />

Noch sind die Handwerkerfimen voll zu Gange,<br />

trotzdem wurden bereits für die 9 noch nicht<br />

-13-<br />

vermieteten Wohnungen 8 neue Mietverträge<br />

abgeschlossen. Und auch bei der letzten<br />

freien Wohnung laufen ebenfalls schon die<br />

Mietverhandlungen. Den neuen Mietern<br />

kommt die Wohnungsbau GmbH <strong>Sonneberg</strong><br />

soweit entgegen, dass sie nicht bis Beendigung<br />

der gesamten Sanierungsarbeiten warten<br />

müssen, sondern bei Fertigstellung ihrer<br />

Wohnung – sofern sie das so wünschen – einziehen<br />

können.<br />

Die Wohnungsbau GmbH <strong>Sonneberg</strong> ist sich<br />

nach jetzigem Stand der Arbeiten sicher, dass<br />

der Fertigstellungstermin Oktober 2004 eingehalten<br />

werden kann und bis zu diesem Zeitpunkt<br />

der letzte Mieter seine neu sanierte<br />

Wohnung bezogen hat. Wir wünschen unseren<br />

Mietern ein angenehmes Wohnen in ihren neuen<br />

„4 Wänden“ und bedanken uns bereits<br />

jetzt bei allen an der Sanierung beteiligten Firmen<br />

für die sehr gute Zusammenarbeit.<br />

Veranstaltungen Gesellschaftshaus<br />

<strong>Sonneberg</strong><br />

September/Oktober 2004<br />

Freitag, 15.10. 2004<br />

20.00 Uhr Die große „Humor- und Satire-Show“<br />

mit Anke Geißler, Meigl Hoffmann,<br />

Star-Komiker PINGUIN und der Lose<br />

Skiffle Gemeinschaft Leipzig-Mitte<br />

Freitag, 22.10. 2004<br />

20.00 Uhr <strong>Sonneberg</strong>er Konzert mit den<br />

Nürnberger Symphonikern<br />

Samstag, 23.10. 2004<br />

20.00 Uhr Großes Blasmusikfest mit der<br />

Oberlinder Blasmusik und der<br />

Blasmusik aus Neuhaus-Schierschnitz<br />

Donnerstag, 28.10. 2004<br />

20.00 Uhr Konzert mit Ilka Bauersachs<br />

Samstag, 30.10. 2004<br />

20.00 Uhr Oldie-Night mit Peter & Co., „von<br />

oom“, Disco „Synthese“ und DJ Gert


Lösungswort:<br />

Anzeige<br />

Gewinnspiel<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

unsere Redaktion bedankt sich für die rege Teilnahme<br />

an unserem letzten Preisrätsel. Fast alle<br />

Einsendungen enthielten das richtige Lösungswort.<br />

Dieses musste heißen:<br />

-14-<br />

Einsendeschluss ist der<br />

30. September 2004 (Poststempel)<br />

Impressum – Ausgabe 3/2004<br />

Herausgeber:<br />

Stadtverwaltung <strong>Sonneberg</strong><br />

Bahnhofsplatz 1, 96515 <strong>Sonneberg</strong><br />

Telefon: (0 36 75) 88 02 59 · Telefax: (0 36 75) 88 01 32<br />

E-Mail: info@sonneberg.de<br />

Wohnungsbau GmbH <strong>Sonneberg</strong><br />

Cuno-Hoffmeister-Str. 15, 96515 <strong>Sonneberg</strong><br />

Telefon: (0 36 75) 8 89 - 0 · Telefax: (0 36 75) 70 26 78<br />

E-Mail: info@wohnungsbau-sonneberg.de<br />

Stadtwerke <strong>Sonneberg</strong><br />

Bahnhofsplatz 1, 96515 <strong>Sonneberg</strong><br />

Telefon: (0 36 75) 88 01 80 · Telefax: (0 36 75) 88 01 85<br />

E-Mail: brand-m@stadt-son.de<br />

Redaktion:<br />

Redaktionskommission der Stadt <strong>Sonneberg</strong>/Wohnungsbau<br />

GmbH/Stadtwerke <strong>Sonneberg</strong> GmbH<br />

Telefon: (0 36 75) 8 89 10 · E-Mail: redaktion@wobau-son.de<br />

Layout, Satz, Druck:<br />

BRACHMOND<br />

Natürlich fanden sich alle richtigen Antworten im<br />

großen Lostopf wieder. Als Gewinner wurde gezogen:<br />

1.– 3. Preises – je 2 Karten zum Konzert von Ute<br />

Freudenberg im Gesellschaftshaus <strong>Sonneberg</strong><br />

● Karin Liebermann, Grüntal 32, <strong>Sonneberg</strong><br />

● K. Wehner, Göppinger Str. 64, <strong>Sonneberg</strong><br />

● Carla Sperschneider, Am Fichtacher Berg 23,<br />

96528 Effelder<br />

4.– 7. Preises – je ein Gutschein zum Besuch des<br />

Vogelschießens 2004 im Wert von 15,00 €<br />

● Dominik Maaß, Lindenstr. 1, <strong>Sonneberg</strong><br />

● Eva Hoffmann, Friesenstr. 16, <strong>Sonneberg</strong><br />

● Corinna Pilling, Neufanger Str. 70, <strong>Sonneberg</strong><br />

● Heinz Zentgraf, Kantstr. 18, <strong>Sonneberg</strong><br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Auch Sie haben die Chance zu gewinnen, wenn<br />

Sie an unserem Preisrätsel mitmachen. Diesmal<br />

warten auf die 7 Gewinner:<br />

7 Präsentkörbe mit zünftigen<br />

Spezialitäten vom Oberlinder<br />

Bauernmarkt im Wert von<br />

25,00 € - 50,00 €<br />

Also - nichts wie los! Senden Sie uns das richtige<br />

Lösungswort auf einer Postkarte mit Ihrem vollständigen<br />

Absender an die Wohnungsbau GmbH<br />

<strong>Sonneberg</strong>, Kennwort „Preisrätsel 3/2004“, Cuno-Hoffmeister-Str.<br />

15 in 96515 <strong>Sonneberg</strong>. Sie<br />

können uns aber auch wieder per E-Mail unter<br />

preisraetsel@wobau-son.de oder Fax (siehe Impressum)<br />

antworten.<br />

Druckerei Patzschke, Bahnhofstraße 22, 96465 Neustadt b. Cbg.<br />

Telefon: (0 95 68) 92 25 - 0 · Telefax: (0 95 68) 92 25 - 33<br />

E-Mail: info@patzschke-druck.de<br />

Die Zeitschrift „Leben & Wohnen in <strong>Sonneberg</strong>“ erscheint in<br />

regelmäßigen Abständen viermal im Jahr mit einer Auflage von<br />

11.000 Stück.


Bastelideen im Herbst<br />

Die Tage werden wieder kürzer, die goldenen<br />

und roten Blätter fallen von den Bäumen und<br />

der Herbst kehrt ein ... Wie wäre es, wenn Sie<br />

sich diesen zauberhaften Herbstglanz mit<br />

Acrylmalerei in Ihr Zuhause bringen. Es geht<br />

wirklich ganz einfach und die dazu benötigten<br />

Materialien sind leicht zu besorgen.<br />

1. Für das Acrylbild benötigen Sie (die Artikelnummern<br />

beziehen sich auf Bestellungen bei<br />

VBS Bastel Service GmbH, Postfach 15 47,<br />

27270 Verden):<br />

● Keilrahmen 40 x 50 cm (Nr. 65 841 207)<br />

● Acryl-Farbe (Nr. 65 841 795-..) in Gelb (21),<br />

Orange (25), Rot (30), Sienna (66)<br />

Anzeige<br />

● Rubens Leichtstrukturpaste (Nr. 65 841 771-01)<br />

● Rubens Impasto Malgel (Nr. 65 841 771-04)<br />

● Ahornblatt-Girlande (Nr. 65 606 271)<br />

● Metallspachtelset, 5teilig (Nr. 65 131 407)<br />

● Schleifschwamm (Nr. 65 130 714)<br />

● Malpinsel, dünnes Holzstäbchen, Rest Moosgummi<br />

2. Grundieren Sie den Keilrahmen mit den<br />

Acrylfarben. Lassen Sie dabei ineinander übergehende<br />

Farbverläufe entstehen. Verwenden<br />

Sie hierzu reichlich Farbe. Damit die Übergänge<br />

weicher werden, verwischen Sie die Farbübergänge<br />

am besten mit einem in Wasser getauchten<br />

Pinsel. Ritzen sie mit einem dünnen<br />

Holzstäbchen oder Pinselstiel die Blattmotive<br />

in die feuchte Farbe und lassen alles gut<br />

durchtrocknen. Übertragen Sie die Blattmotive<br />

von dieser Seite auf das Moosgummi. Schneiden<br />

Sie die Formen aus ...<br />

3. ... und lassen rundum einen Rand von ca. 2<br />

cm stehen. So erhalten Sie Schablonen der Blätter.<br />

Mit einem Spachtel tragen sie Leichtstrukturpaste<br />

in die Schablonen und ziehen die Oberfläche<br />

anschließend glatt ab. Mit dem Holzstäbchen<br />

ritzen Sie die Blattadern ein und entfernen<br />

dann die Schablone. Diese reinigen Sie mit Wasser<br />

und können sie danach wieder verwenden.<br />

-15-<br />

Herbstwind im Farbrausch...<br />

4. Nach dem Trocknen bemalen Sie die Blätter<br />

mit Acrylfarben. Achten Sie dabei auch wieder<br />

auf abwechselnde Farbverläufe. Nun noch einzelne<br />

Blätter von der Ahornblatt-Girlande abschneiden.<br />

Tragen Sie auf der Rückseite der<br />

Blätter das Impasto Malgel mit einem Pinsel<br />

satt auf und verteilen die Blätter auf dem Bild.<br />

Nach ca. 6 Stunden ist das Malgel getrocknet<br />

und fest mit dem Keilrahmen verbunden.<br />

Tipps und Tricks zur Acrylmalerei:<br />

● Geben Sie die Farben auf eine Malpalette,<br />

so lassen sich die Farben besser mit dem<br />

Pinsel aufnehmen und mischen.<br />

● Werden die Farben mit Wasser verdünnt,<br />

lassen sich tolle lasierende Farbaufträge erstellen.<br />

● Keine Angst vor Fehlversuchen! Beginnen<br />

Sie mit wenig Farbe und lasierenden Farbaufträgen.<br />

Gefällt ein Effekt oder Farbe<br />

nicht, kann einfach übergestrichen werden.<br />

● Angemischte Farben vor der Verarbeitung<br />

auf einem weißen Blatt Papier testen.<br />

● Größere Mengen angemischter Farbe einfach<br />

in den praktischen Leerflaschen aufbewahren.<br />

● Tragen Sie die Farben immer von hell nach<br />

dunkel auf.<br />

● Lassen Sie die einzelnen Schichten immer<br />

gut trocknen. Dies kann mit einem Haartrockner<br />

beschleunigt werden.


Immobilien- und Wohnungsangebote<br />

Wohnungsangebot 1 Wohnungsangebot 2<br />

Sofort zu vermieten! Sanierte Zweiraum-Dachgeschosswohnung<br />

mit Balkon in der Max-Planck-Straße<br />

24 d in <strong>Sonneberg</strong>, 62 m 2 Wohnfläche, belag- und<br />

tapezierfähig, Erstbezug!<br />

Sanierte Zweiraum-Wohnung mit Balkon und 60 m 2<br />

Wohnfläche ab dem 01.01.2004 zu vermieten! Die<br />

Wohnung befindet sich in sehr guter Lage vom Stadtgebiet<br />

Wolkenrasen.<br />

Sind Sie an einem unserer Angebote interessiert?<br />

Rufen Sie uns unter 03675 889-77 an! Wir beraten Sie gern zu unseren Angeboten!<br />

GVS Grundstücksverwertungs-Gesellschaft mbH <strong>Sonneberg</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!