Herbsttreffen 2011 Blumenriviera - Pensionistenverband ...
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Oberösterreich aktuell<br />
Mit diesem Artikel<br />
Josef Bergmann<br />
sollen Gedanken<br />
und Gefühle zum<br />
Ausdruck gebracht werden, dass wir Älteren<br />
als gutes Beispiel der Jugend vorangehen<br />
und ihr zeigen, wie schön und interessant<br />
Kunst und Kultur sein können.<br />
Wir sind gefordert, die Sinne unserer Jugend<br />
an kulturelle und soziale Verantwortung<br />
heranzuführen, damit sie diese später<br />
in die Gesellschaft einbringen und ausführen<br />
können.<br />
Von großer Bedeutung ist es, Kunst und<br />
Kultur schon sehr jungen Kindern näherzubringen<br />
und sie so zu begeistern, dass das<br />
über die Jugendjahre bis ins Erwachsenenalter<br />
anhält. Wer in der Jugend noch nie damit<br />
in Berührung gekommen ist, wird im<br />
4 Wir über 50<br />
Landesbildung<br />
Eine kritische kulturelle Betrach -<br />
tung von Generation zu Generation<br />
Alter nicht immer dafür Verständnis aufbringen<br />
können.<br />
Jugendliche dauerhaft für Kultur zu interessieren,<br />
ihnen Freude an der Beschäftigung<br />
mit kulturellen Themen wie Literatur,<br />
Kabarett, Musik, Theater oder Museen<br />
zu vermitteln, sollte auch ein Schwerpunkt<br />
der Vereine und der Schulen sein.<br />
Es gibt in vielen Orten und noch stärker<br />
in den Städten Vereine, die sich der Jungen<br />
annehmen und wo diese ihre Begabungen<br />
präsentieren können; z.B.: Trachten - Musik<br />
- oder Theatergruppen. Dies steigert das<br />
Selbstwertgefühl und fördert den Bezug zur<br />
Kunst und Kultur. Schon die ganz Kleinen<br />
malen und zeichnen gerne. Hier sollte die<br />
kreative Förderung angesetzt und in Kindergarten<br />
und Schule weitergeführt werden.<br />
EDV-Ratgeber – freie Software (Teil 2)<br />
Wenn etwas nichts kostet,<br />
dann taugt es auch nichts!?<br />
Stimmt meistens, aber nicht bei freier<br />
(OpenSource, sprich „opensors“) Software.<br />
Damit sind wir auch schon beim zweiten<br />
Teil (den ersten, in dem ich Ihnen die Software<br />
„OpenOffice.org“ kurz vorgestellt habe,<br />
finden Sie in einer der letzten Ausgabe) aus<br />
der Rubrik „freie Software“ angelangt.<br />
Wieso werden Sie fragen, ist die oben genannte<br />
Regel hier nicht gültig? Die Antwort<br />
ist einfach. Hinter dieser Art von Programmen<br />
stehen Leute die ehrenamtlich, weil Sie<br />
von einer Idee überzeugt sind, arbeiten. Vergleichbar<br />
mit den freiwilligen Helfern beim<br />
Roten Kreuz oder der Freiwilligen Feuerwehr<br />
oder den vielen ehrenamtlichen hier<br />
beim <strong>Pensionistenverband</strong> OÖ.<br />
Unter www.mozilla.org finden Sie nicht<br />
nur einen der besten Browser (Browser<br />
sind Programme mit denen Sie sich den<br />
Inhalt von Internetseiten ansehen können<br />
– wie z. B. der Internet Explorer von Microsoft)<br />
mit den Namen „Firefox“. Auf der<br />
selben Webseite können Sie auch eines der<br />
umfangreichsten E-Mail Client Programme<br />
(notwendig zum Senden und Empfangen<br />
von Mails) der Welt downloaden (herunter<br />
laden) – den „Thunderbird“.<br />
Aber auch in anderen Sparten gibt es<br />
sehr gute Programm. Im Bereich der Bildbearbeitung<br />
und Bildarchivierung zum Beispiel.<br />
Das einfach zu erlernendes Programm<br />
„Picasa 3“ finden Sie unter picasa.google.<br />
com/ oder die professionelle Bildbearbeitung<br />
„Gimp 2“ können Sie sich unter der Internetadresse<br />
www.ginp.org herunter laden.<br />
Auch im Bereich Layoutprogramm (zum<br />
Erstellen von Zeitschriften und Flugblättern)<br />
gibt es ein tolles Programm. „Scribus“ finden<br />
Sie auf der Webseite www.scribus.net.<br />
Für Fragen stehe ich Ihnen unter der E-Mailadresse<br />
info@pvoe.net gerne zu Verfügung –<br />
auch bietet der PV über den PC-Schulungsdienst<br />
Schulungen für diese Softwareprodukte<br />
an. Mehr über andere Programme erfahren<br />
Sie in der nächsten Ausgabe.<br />
Detlef Mayrhofer<br />
Wenn Kunstwerke im Rahmen einer Vernissage<br />
von Eltern und Großeltern auch<br />
käuflich erworben werden können, ist das<br />
für alle eine echte Bereicherung.<br />
Jeder Verein sollte sich zur Aufgabe machen,<br />
mindestens einmal im Jahr eine Veranstaltung<br />
mit den Jungen zu planen und<br />
durchzuführen oder zumindest eine Veranstaltung<br />
gemeinsam mit den Jugendlichen<br />
zu besuchen. Anschließend wäre es sehr<br />
wichtig, ein gemeinsames Gespräch oder<br />
eine Diskussion zu führen, um das Gesehene<br />
bzw. Gehörte besser verstehen zu können.<br />
Eltern, Großeltern, Kindergärten und<br />
Schulen, wir alle sind aufgerufen Kunst und<br />
Kultur den Kindern auf lebendige Art und<br />
Weise näher zu bringen, denn kleinere Kinder<br />
sind sehr begeisterungsfähig.<br />
Kulturtipp<br />
Gräfi n Mariza<br />
Am Sonntag, dem 27. November <strong>2011</strong> um<br />
14.30 Uhr findet im Großen Haus des Landestheaters<br />
Linz eine geschlossene Veranstaltung<br />
des <strong>Pensionistenverband</strong>es OÖ statt.<br />
Gespielt wird „Gräfin Mariza“, eine Operette<br />
in drei Akten von Emmerich Kálmán. Eine<br />
Fülle an bekannten Melodien wie „Komm<br />
mit nach Varaždin“, „Grüß mir die reizenden<br />
Frauen“ oder „Wo wohnt die Liebe“ machten<br />
diese Operette zu einem Welterfolg.<br />
Preise: 3 Kategorien, € 21,– / € 29,– / € 35,–<br />
Kartenbestellung beim <strong>Pensionistenverband</strong><br />
OÖ, Andrea Kalod: Tel. 0732/663241-<br />
12, E-Mail: andrea.kalod@pvooe.at