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Die Heilige Schrift - deutsche Version - nur ... - Der große Konflikt

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72Wie der Name des Erlösers verändert wurdeman immer noch in dem fehlerhaften„JEHovah“. Jehova ist eine bessere,aber inkorrekte Übertragung.Somit beginnt der Name des Erlösersmit „JE“, während er mit „YAH“ beginnensollte wie in „halleluYAH“. Wir sagennicht „halleluYEH“.Indem der griechische Großbuchstabe„I“ (Iota) benutzt wurde, fügten sie nichtden Vokallaut „A“ (Alpha) ein, sondernakzeptierten in Unwissenheit diehebräischen diakritischen Vokalpunkteund benutzten den Buchstaben „E“(Eta). Auf diese Weise begannen sieden Namen des Erlösers mit „Ie…“Das griechische Alphabet hat kein„H“, es gibt <strong>nur</strong> ein ungefähresAtmungszeichen am Wortanfang, dassich als ein umgekehrtes Apostrophdarstellt. Im Griechischen gibt es kein„H“ in der poetischen Form „Yah“.Tatsächlich können wir durch das ebenerwähnte aber erkennen, dass der ersteTeil des Tetragramms im Griechischen„Ie“ geschrieben würde (ohne „H“, dasie keines haben), übereinstimmend mitder jüdischen Regel „Yeh“ zu benutzen,um den Klang „Yah“ zu vermeiden. Auchwollten die Juden auf keinen Fall denNamen Yahwehs mit dem des Erlösersverbinden, was als Bestätigung seinerStellung als Yahwehs Sohn, der imNamen seines Vaters kam, gesehenwerden könnte.Das Griechische hat keinen SCH-Laut, somit erscheint <strong>nur</strong> das „S“(Sigma). Bisher haben wir die erstendrei Buchstaben des Namens desErlösers: „IES“. Im Griechischen folgtdann ein „O“ (Omicron), wobei es sichum einen kurzen Laut (wie in Englisch:lot) handelt. Danach kommt ein „U“(Upsilon), ausgesprochen wie einenglisches „OO“.<strong>Die</strong> Transliteration ins Griechischeergibt somit etwas wie „I-es-u-ah“(engl. Aussprache: „Ee-ess-oo-uh“).Spricht man es schnell aus, bekommenwir eine ziemlich nahe Übertragungvon „Yesuah“, wobei nicht vergessenwerden darf, dass kein SCH-Lautvorhanden war. Im Griechischen tauchtder Name des Erlösers als „IESOUS“ auf(mit dem Suffix „-s“ für die griechischeEndung). <strong>Die</strong> lateinische Übersetzungentstand in erster Linie aus demgriechischen Text, wobei die hebräischeOriginalsprache umgangen wurde.Yahshua heißt auf Griechisch„Iesous“Da der Name des Erlösers damals direktaus der griechischen Übersetzungins Lateinische transliteriert wurde,gab es die maskuline, singularischeEndung „-s“ im Nominativ, die irrtümlichals „Iesous“ mit ins Lateinischeübernommen wurde. Etwas späterentstand daraus „Iesus“.Als vor 500 Jahren demgroßgeschriebenen „I“ ein kursivesHäkchen angehängt und es somit zum„J“ wurde, nahm es auch den Klangdes französischen „J“ an, wie in journal.Bald wurde im Englischen sein Namezu „Jesus“ verunglimpft.Im Lateinischen klang das „J“ jedochwie „I“ in police oder wie das englische„EE“. Einst schrieb man das BalkanlandJugoslawien auch im EnglischenJugoslavia, aber es wurde damals wieheute Yugoslavia ausgesprochen.Englische Landkarten um dieJahrhundertwende identifizierten oftdie U.d.S.S.R. als Sowjet Russiah. Das„J“ hatte den Laut eines „I“ („EE“) unddas „W“ hatte den germanischen Laut„W“, der im Englischen durch das „V“wiedergegeben wird. Das englischeWort major wird sowohl im Lateinischenals auch im Deutschen „Major“(„mayor“) ausgesprochen. June undJuly werden „Juni“ („Yune“) und „Juli“(„Yuly“) ausgesprochen.

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