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KIRCHEN NACHRICHTEN - Machern

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DEZ E M B E R 2010 / JA N U A R 2011 NR. 18<br />

<strong>KIRCHEN</strong><br />

<strong>NACHRICHTEN</strong><br />

EV.-LU T H. KIRCHGEMEINDE MA C H E R N, LE U L I T Z M I T ZEITITZ & ALT E N B A C H<br />

Das Geheimnis von Weihnachten<br />

Aufstehen in der Nacht wie die Hirten<br />

Auf den Weg sich machen in Kälte und Dunkel.<br />

Im Herzen einfältige Hoffnung.<br />

Sich leiten lassen von seinem Stern<br />

Den man erkannt hat und den keiner sonst sieht.<br />

Den Weg zu Ende gehen<br />

Wie die Könige nicht umkehren.<br />

Zur Welt kommen.<br />

Geboren werden.<br />

(Ingrid Haushofer)<br />

Kirche <strong>Machern</strong> im Winterkleid Foto: Kerstin Böhme


2<br />

Dezember 2010<br />

1. Mi<br />

2. Do •18:30 Uhr „Weibliches Allerlei“<br />

3. Fr<br />

4. Sa •10:00 Uhr Gottesdienst für kleine Leute<br />

•16:50 Leulitzer Kirchturmgedanken<br />

5. So •10:15 Uhr Altenbach<br />

• 9:00 Uhr Püchau<br />

•10:15 Uhr Bennewitz<br />

•17:00 Uhr Chorkonzert Brandis<br />

6. Mo<br />

7. Di •16:00 Uhr „Wir sind die Kleinen“<br />

8. Mi •14:00 Uhr Frauenkreis <strong>Machern</strong><br />

9. Do •16:00 Uhr Vorschulkreis<br />

10. Fr<br />

11. Sa •15:00 Uhr Leulitzer Adventsnachmittag<br />

12. So •10:15 Uhr <strong>Machern</strong> Singe-Gd<br />

• 9:00 Uhr Schmölen<br />

•10:15 Uhr Nepperwitz<br />

13. Mo<br />

14. Di •16:00 Uhr „Wir sind die Kleinen“<br />

15. Mi •14:00 Uhr Frauenkreis Altenbach<br />

16. Do •16:00 Uhr Vorschulkreis<br />

17. Fr<br />

18. Sa<br />

19. S0 •10:15 Uhr <strong>Machern</strong><br />

•10:15 Uhr Pausitz<br />

•15:00 Uhr Traditioneller<br />

Adventsnachmittag, Heimatverein<br />

„Rund um den Eichberg“<br />

•15:30 Uhr Weihnachtssingen in der<br />

•Kirche <strong>Machern</strong><br />

•17:00 Uhr Deuben Adventsmusik<br />

20. Mo<br />

21. Di<br />

22. Mi<br />

23. Do<br />

24. Fr •15:30 Uhr <strong>Machern</strong>, Krippenspiel Kinder<br />

•17:00 Uhr <strong>Machern</strong>, Krippenspiel Kinder<br />

•17:00 Uhr Altenbach<br />

•Krippenspiel KonfirmandInnen<br />

•22:30 Uhr <strong>Machern</strong><br />

•Weihnachtsspektakel der JG<br />

•16:00 Uhr Püchau<br />

•17:30 Uhr Deuben<br />

•17:30 Uhr Bennewitz<br />

25. Sa •10:15 Uhr <strong>Machern</strong><br />

• 9:00 Uhr Grubnitz<br />

•10:15 Uhr Nepperwitz<br />

26. So •9:00 Uhr Altenbach, Pfr. Handschuh<br />

•10:15 Uhr Püchau<br />

27. Mo<br />

28. Di<br />

29. Mi<br />

30. Do<br />

31. Fr •18:00 Uhr <strong>Machern</strong><br />

•16:00 Uhr Grubnitz, Vikar Vorwergk<br />

•16:30 Uhr Bennewitz, Pfrn Lötzsch<br />

•18:00 Uhr Püchau, Vikar Vorwergk<br />

Januar 2011<br />

1. Sa<br />

2. So •10:15 Uhr Altenbach<br />

3. Mo<br />

4. Di<br />

5. Mi<br />

6. Do •16:00 Uhr <strong>Machern</strong> Andacht,<br />

•anschließend Sternsingen und<br />

•Pizzaessen<br />

•19:30 Uhr „Weibliches Allerlei“<br />

•Gemeinderaum <strong>Machern</strong><br />

7. Fr<br />

8. Sa<br />

9. So •10:15 Uhr <strong>Machern</strong>, Vikar Vorwergk<br />

• 9:00 Uhr Schmölen<br />

•10:15 Uhr Nepperwitz<br />

10. Mo<br />

11. Di •16:00 Uhr „Wir sind die Kleinen“<br />

12. Mi<br />

13. Do •16:00 Uhr Vorschulkreis<br />

14. Fr<br />

15. Sa •15:00 Uhr Gottesdienst und Danke-Party<br />

•+ Einweihung neuer Gemeindesaal<br />

16. So •10:15 Uhr Altenbach<br />

• 9:00 Uhr Bennewitz<br />

•10:15 Uhr Püchau<br />

17. Mo<br />

18. Di<br />

19. Mi •14:00 Uhr Frauenkreis <strong>Machern</strong><br />

20. Do<br />

21. Fr<br />

22. Sa<br />

23. So •10:15 Uhr <strong>Machern</strong><br />

• 9:00 Uhr Grubnitz<br />

•10:15 Uhr Deuben<br />

24. Mo<br />

25. Di •16:00 Uhr „Wir sind die Kleinen“<br />

26. Mi •14:00 Uhr Frauenkreis Altenbach<br />

27. Do •16:00 Uhr Vorschulkreis<br />

28. Fr<br />

29. Sa •10:00 Uhr Gottesdienst für kleine Leute<br />

•16:50 Leulitzer Kirchturmgedanken<br />

30. So •10:15 Uhr <strong>Machern</strong><br />

• 9:00 Uhr Püchau<br />

•10:15 Uhr Bennewitz<br />

31. Mo<br />

Gottesdienste und Feiertage


Ge l e i t − Die h e i l i G e Familie<br />

Haben Sie eine unter Ihren Krippenfiguren?<br />

Jesus hat sie erlebt, Frau Kupke-Meyer<br />

auch. Wer keine hat, sehnt sich manchmal<br />

nach einer und wer eine hat, sehnt<br />

sich manchmal nach keiner: Familie.<br />

Jeder kommt daraus her, auch wenn<br />

man sie lieber vergisst oder ohne weiterzuleben<br />

versucht. Und was mit der<br />

eigenen Frau oder dem Mann gelingt<br />

oder mit den Kindern schief geht, hat oft<br />

seine Wurzeln in dem, was wir selber zu<br />

Hause erlebt haben. Damals.<br />

Und jetzt bauen wir sie wieder auf: auf<br />

Fensterbänken, dem Adventstisch oder<br />

schön dekoriert am Baum: Maria, Josef,<br />

das Jesuskind. Sehr harmonisch, sehr<br />

friedlich, „traut und hochheilig“ eben.<br />

Doch so hat es nicht angefangen, sondern<br />

völlig verquer: Vater unbekannt,<br />

Geburtsumstände hygienisch und sozial<br />

eine Zumutung, Flüchtlingsschicksal.<br />

Und keiner rebelliert dagegen. Die gehen<br />

einfach weiter und tun, was dran<br />

ist.<br />

Siehe: Es wird gut! Das Kind wird groß.<br />

Er wird uns erzählen von Gottes grundgütiger<br />

Liebe, er wird sie leben. Es wird<br />

gut, was einen so holperigen Anfang genommen<br />

hat.<br />

Verquere Starte kennen wir zur Genüge<br />

– eigene und fremde. Wir kennen auch<br />

verdrehte Verhältnisse in der Familie,<br />

all die Brüche, Zufälligkeiten und Verletzungen.<br />

Ich träume: Wie wäre das<br />

denn, wenn sie sich als Anfang von etwas<br />

letztlich Gutem erweisen würden,<br />

wenn sie sich fügen würden zu einem<br />

guten Sinn - wenigstens im Rückblick?<br />

Was wollte man mehr? Wie viele warten<br />

darauf ein Leben lang!<br />

Maria und Josef mit ihrem mühsamen<br />

Beginn erzählen davon, was geschehen<br />

kann, wenn wir einfach vertrauend weiter<br />

gehen und abwarten, bis endlich die<br />

Engel singen und sagen, wofür all die<br />

Mühe gut war.<br />

Ja, der Punkt kommt, wo uns hier ein<br />

Licht aufgeht - vorausgesetzt, wir vertrauen<br />

hinter dem Hin und Her unseres<br />

Lebens einer guten göttlichen Hand.<br />

Deshalb können wir zur Krippe kommen<br />

mit all den anderen ge- und angebrochenen<br />

Menschen und unser Leben in dieses<br />

Licht halten. Wir kommen mit den<br />

abgestempelten Hirten, den wissensversessenen<br />

Klugen. Die unsicheren und<br />

müden Eltern sitzen schon da.<br />

Familie S. kommt auch. Sie ist gerade<br />

mit dem dritten schwanger, jedes Kind<br />

hat einen Extra-Vater, aber keiner ist geblieben<br />

(anders als Josef). Dafür Oma<br />

und Opa.<br />

Frau Kupke-Mayer ist da und ihre verwöhnte<br />

Enkelin, der sie durch Fürsorge<br />

erstatten will, was sie ihrer Tochter<br />

schuldig blieb.<br />

Dann steht dort das kinderlose Ehepaar<br />

A., das immer Kinder wollte und bis<br />

heute keinen Kinderwagen ohne diesen<br />

Schmerz ansehen kann.<br />

Familie P. kommt auch, wo er schielt<br />

und sie schielt, und man denkt, die beiden<br />

hätten einander im Leben nie gesehen,<br />

aber sie sind zusammengeblieben<br />

und bei den Kindern, und es ist gut geworden.<br />

Gehen wir also hin, mindestens zu Heilig<br />

Abend und sehen, wie das wahre Leben<br />

seinen Anfang nimmt. Gott ist auch da.<br />

Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihre Pfarrerin Barbara Lötzsch<br />

3


4<br />

Got tesDienste<br />

Kehrt um! Denn das Himmelreich ist<br />

nahe. Matthäus-Evangelium 3,2<br />

28. November 1. Advent<br />

10:15 Uhr <strong>Machern</strong> Familiengd<br />

9:00 Uhr Grubnitz<br />

10:15 Uhr Nepperwitz<br />

Familiengd und Kirchgemeindeversammlung<br />

5. Dezember 2. Advent<br />

10:15 Uhr Altenbach<br />

9:00 Uhr Püchau<br />

10:15 Uhr Bennewitz<br />

11. Dezember<br />

15:00 Uhr Leulitzer<br />

Adventsnachmittag<br />

12. Dezember 3. Advent<br />

10:15 Uhr <strong>Machern</strong> Singe-Gd<br />

9:00 Uhr Schmölen<br />

10:15 Uhr Nepperwitz<br />

19. Dezember 4. Advent<br />

10:15 Uhr <strong>Machern</strong><br />

10:15 Uhr Pausitz<br />

17:00 Uhr Deuben Adventsmusik<br />

24. Dezember<br />

15:30 Uhr <strong>Machern</strong> mit<br />

Krippenspiel Kinder<br />

17:00 Uhr <strong>Machern</strong> mit<br />

Krippenspiel Kinder<br />

17:00 Uhr Altenbach<br />

Krippenspiel KonfirmandInnen<br />

22:30 Uhr <strong>Machern</strong><br />

Weihnachtsspektakel der JG<br />

16:00 Uhr Püchau<br />

17:30 Uhr Deuben<br />

17:30 Uhr Bennewitz<br />

25 Dezember 1.Christtag<br />

10:15 Uhr <strong>Machern</strong><br />

9:00 Uhr Grubnitz<br />

10:15 Uhr Nepperwitz


26. Dezember 2. Christtag<br />

9:00 Uhr Altenbach,<br />

Pfr. Handschuh<br />

10:15 Uhr Püchau<br />

31. Dezember Silvester<br />

18:00 Uhr <strong>Machern</strong><br />

16:00 Uhr Grubnitz,<br />

Vikar Vorwergk<br />

16:30 Uhr Bennewitz, Pfrn Lötzsch<br />

18:00 Uhr Püchau, Vikar Vorwergk<br />

Und Gott schuf die Menschen als<br />

göttliches Bild, als Bild Gottes wurden<br />

sie geschaffen, männlich und weiblich<br />

hat Gott sie geschaffen.<br />

1.Buch Mose 1,27<br />

2. Januar 1.So n.d. Christfest<br />

10:15 Uhr Altenbach<br />

6. Januar Epiphanias<br />

16:00 Uhr <strong>Machern</strong> Andacht, anschließend<br />

Sternsingen und Pizzaessen<br />

9. Januar 1. So n.Epiphanias<br />

10:15 Uhr <strong>Machern</strong>,<br />

Vikar Vorwergk<br />

9:00 Uhr Schmölen<br />

10:15 Uhr Nepperwitz<br />

15. Januar Samstag<br />

15:00 Uhr Gottesdienst und Danke-<br />

Party und Einweihung neuer<br />

Gemeindesaal<br />

16. Januar 2.So n.Epiphanias<br />

10:15 Uhr Altenbach<br />

9:00 Uhr Bennewitz<br />

10:15 Uhr Püchau<br />

23.1. 3.So n.Epiphanias<br />

10:15 Uhr <strong>Machern</strong><br />

9:00 Uhr Grubnitz<br />

10:15 Uhr Deuben<br />

30.1. 4.So n.Epiphanias<br />

10:15 Uhr <strong>Machern</strong><br />

9:00 Uhr Püchau, Vikar Vorwergk<br />

10:15 Uhr Bennewitz, Vikar Vorwergk<br />

Kaffee Abendmahl KiGo<br />

5


6<br />

suc h e /Da n k<br />

... an Frau Caroline Altmann für alles<br />

Engagement! Sie hat über lange Zeit<br />

das Nachrichtenblatt ausgeteilt und<br />

übergibt diese Aufgabe nun an Frau<br />

Waltraut Schmidt. Wir danken ihr für<br />

die Übernahme dieses Amtes.<br />

.... an alle Mitarbeiterinnen im Besuchsdienst,<br />

die z.T. schon über lange<br />

Jahre Menschen an Geburtstagen<br />

besuchen und so Kontakt auch zu<br />

Menschen herstellen oder halten, die<br />

selbst nicht mehr in die Kirche oder zu<br />

Gemeindeveranstaltungen kommen<br />

können.<br />

Dieser wichtige Dienst braucht noch<br />

etwas Unterstützung. Sprechen Sie<br />

Pfarrerin Lötzsch an, wenn Sie Lust<br />

haben, hier mitzuarbeiten.<br />

Freundliche Erinnerung<br />

Herzlichen Dank allen, die für 2010 ihr<br />

Kirchgeld schon bezahlt haben. Von<br />

den eingeplanten 18 000 € sind bereits<br />

14 000 € gespendet.<br />

Sollten Sie das Kirchgeld vergessen<br />

haben oder die Kontonummer verlegt,<br />

bitte ich Sie hiermit herzlich um Ihren<br />

Beitrag.<br />

Ich darf erinnern:<br />

Diese Mittel verbleiben vollständig in<br />

unserer eigenen Gemeinde. Sie dienen<br />

der Realisierung von Vorhaben,<br />

die unmittelbar die Arbeit vor Ort<br />

betreffen. Ihre Kirchgemeinde hängt<br />

eben neben Gebet und Engagement<br />

wesentlich auch von der finanziellen<br />

Unterstützung ab.<br />

Pfarrerin Barbara Lötzsch<br />

...Klavier für neuen Gemeinderaum<br />

Nun ist es bald so weit, dass der neue<br />

Gemeinderaum bezogen werden<br />

kann. Damit es in ihm zum Klingen<br />

kommt, wünschen sich die verschiedenen<br />

Gemeindegruppen, dass auch<br />

ein Klavier zur Verfügung steht. Vielleicht<br />

hat jemand einen guten Tipp,<br />

wo ein Klavier preisgünstig zu bekommen<br />

ist, oder es steht seit Jahren ein<br />

Klavier in der Wohnung, welches auf<br />

neue Benutzer wartet? Wer uns helfen<br />

kann, melde sich bitte bei Kantor<br />

Friedhelm Bretschneider (Ansprechpartner:<br />

Seite 15)


Ba u G e s c h e h e n in<br />

u n s e r e r Ge m e i nD e<br />

Neubau des Gemeinderaumes<br />

Foto: Kerstin Böhme<br />

Kirche Leulitz<br />

Der 7. Bauabschnitt, der sehr umfangreich<br />

war, ist beendet. Die Reparaturarbeiten<br />

an den Stufen und den<br />

Geländern, die Farb- und Putzschichtuntersuchungen,<br />

die Aufarbeitung der<br />

Bleiglasfenster, sowie Putzarbeiten<br />

und die Erneuerung der Elektroanlage<br />

wurden durchgeführt. Die Kosten<br />

der Arbeiten liegen bei 13.600 Euro.<br />

Sie wurden durch Rücklagen, einen<br />

Bauzuschuss und Spenden finanziert.<br />

Herzlichen Dank an alle Spender.<br />

Neubau des Gemeinderaumes<br />

Die Arbeiten am Gemeinderaumneubau<br />

gehen langsam dem Ende entgegen.<br />

Der Innenausbau ist fast abgeschlossen<br />

und an der Außenfassade<br />

ist die Dämmung angebracht worden.<br />

Beim Arbeitseinsatz am 30.10.2010,<br />

den viele fleißige Helfer unterstützten,<br />

wurden Auffüllarbeiten im Außenbe-<br />

reich durchgeführt und am vorhandenen<br />

Altbau der Sockel freigelegt. Wir<br />

danken allen Helfern für ihren Einsatz.<br />

Es ist soweit!<br />

Samstag 15. Januar 15:00 Uhr<br />

Nach langer Planungs- und Bauzeit<br />

gehen die Bauarbeiten am Gemeindesaal<br />

in die letzten Runden. Viele verfolgten<br />

und begleiteten tatkräftig in<br />

den letzten Wochen den Fortgang der<br />

Arbeiten.<br />

Wir freuen uns schon auf die guten<br />

Arbeitsbedingungen für die verschiedenen<br />

Gemeindegruppen.<br />

Für alle Unterstützung, mit der dieses<br />

Projekt realisiert werden konnte, danken<br />

wir Gott und Ihnen.<br />

Jetzt steht ein Fest an: Am Samstag,<br />

den 15. 1. um 15 Uhr weihen wir die<br />

neuen Räume mit einem Gottesdienst<br />

ein.<br />

Wir beginnen in der Kirche, anschließend<br />

sind Sie in den Neubau zu einem<br />

Imbiß, Musik und Feiern eingeladen.<br />

Tanzschuhe nicht vergessen!<br />

Die Einweihungsparty wird in diesem<br />

Jahr auch unsere Danke-Veranstaltung<br />

sein. Allen Ehrenamtlichen unserer<br />

Gemeinde soll auch auf diesem Weg<br />

der Dank für ihr Engagement ausgesprochen<br />

werden. Betrachten Sie sich<br />

also, in diesem Moment, in dem Sie<br />

dies hier lesen, in jedem Fall als eingeladen<br />

- als Ehrenamtliche oder einfach<br />

als einer, der sich über das Erreichte<br />

mit freut. Barbara Lötzsch<br />

7


8<br />

Be r i c h t e a u s u n s e r e r<br />

Ge m e i nD e<br />

Reformationstag im<br />

Kirchenbezirk Leipzig<br />

Am Reformationstag waren in diesem<br />

Jahr alle 156 Kirchen im Kirchenbezirk<br />

Leipzig ab 10:00 Uhr geöffnet.<br />

Eingeladen mit Glockenläuten waren<br />

die Christen zu Gottesdiensten oder<br />

Andachten - auch in <strong>Machern</strong>, Leulitz<br />

und Altenbach. Die Kirchen waren gut<br />

besucht.<br />

In <strong>Machern</strong> fand gleichzeitig ein Kindergottesdienst<br />

statt – viele Kinder<br />

waren mit ihren Eltern oder Großeltern<br />

gekommen. In der Predigt wurde<br />

an das Melanchton-Jahr in der Luther-<br />

Dekade erinnert. Wir haben gemeinsam<br />

darüber nachgedacht, welches<br />

Lied und welcher Text für unser Leben<br />

bedeutend sind. Luthers Erkenntnis<br />

„Allein durch Gnade“ war die Grundaussage<br />

im Predigttext. Während<br />

des Gottesdienstes kamen noch die<br />

Teilnehmer aus Leulitz und so wurde<br />

gemeinsam Abendmahl gefeiert. Anschließend<br />

war Gelegenheit für einen<br />

Plausch bei Kaffee oder Tee und Reformationsbrötchen.<br />

Allen fleißigen<br />

Helferinnen sagen wir Danke für die<br />

Vorbereitung.<br />

Martina v. Durschefsky<br />

Weihnachtssingen:<br />

V.l.n.r.<br />

Karin Geisler,<br />

Michael und Dorothea<br />

Bachmann<br />

te r m i n e<br />

Leulitzer Kirchturmgedanken<br />

Die Woche klingt aus – die Glocken<br />

läuten den Sonntag ein.<br />

Jeden Sonnabend geschieht das um<br />

17:00 Uhr auf dem Kirchturm in Leulitz.<br />

Zuschauen ist immer möglich.<br />

Zum Hören auf die Glocken und Gedanken<br />

zum Wochenausklang sind<br />

Sie herzlich eingeladen für Samstag,<br />

den 4. Dezember und 29. Januar um<br />

16:50 Uhr.<br />

Traditionellen Adventsnachmittag<br />

3. Advent, 15:00 Uhr<br />

Zum 3. Advent laden der Heimatverein<br />

„Rund um den Eichberg“ und die<br />

Kirchgemeinde zum traditionellen Adventsnachmittag<br />

ein.<br />

15 Uhr beginnt das Konzert mit dem<br />

Frauenchor Wurzen, dem Flötenkreis<br />

und Posaunenchor unserer Gemeinde,<br />

anschließend lädt der Heimatverein<br />

zu Kaffee und Kuchen.<br />

Ca. 17 Uhr freuen sich die Kinder auf<br />

Gäste bei der Generalprobe ihres<br />

Krippenspiels.<br />

Weihnachtssingen am 19. Dezember<br />

Sopran: Dorothea Bachmann,<br />

Alt: Karin Geisler<br />

Tenor: Michael Bachmann<br />

Bass und Klavier: Stefan Vorwerk<br />

Alle sind herzlich zum fröhlichen Weihnachtssingen<br />

am 19. Dezember in der<br />

<strong>Machern</strong>er Kirche mit anschließendem<br />

Kaffeetrinken und Weihnachtsgebäck<br />

eingeladen.<br />

Beginn ist um 15:30 Uhr.


Fr au e n a r B e i t ki n D e r u n D<br />

Frauenkreise<br />

<strong>Machern</strong>: 08.12. Adventsfeier u. 19.01.<br />

Altenbach: 15.12. Adventsfeier u. 26.01.<br />

jeweils 14:00 Uhr<br />

„Weibliches Allerlei“<br />

02.12. „Adventskaffee am<br />

Abend“ Besuch und Verkostung in der<br />

Kaffeerösterei Grimma<br />

Start 18:30 Uhr Pfarrhaus <strong>Machern</strong><br />

06.01. kreativer Abend für die Vorbereitung<br />

der Einweihung des Gemeindesaales<br />

Beginn 19:30 Uhr, Gemeinderaum<br />

<strong>Machern</strong><br />

Dreikönigsbild des Meisters von Meßkirch,<br />

um 1538<br />

Ju G e n D a r B e i t<br />

„Wir sind die Kleinen“<br />

07.12., 14.12., 11.01. und am 25.01.<br />

jeweils 16:00 Uhr<br />

Vorschulkreis<br />

09.12., 16.12., 13.01., und am 27.01.<br />

jeweils 16:00 Uhr<br />

Dreikönigstag 6. Januar, 16:00 Uhr<br />

Die Krippenspiele mit aller Aufregung<br />

und Lernerei liegen hinter uns.<br />

Alle KrippenspielerInnen sind herzlich<br />

eingeladen für den Epiphanias-/Dreikönigstag.<br />

Wir beginnen mit einer Andacht in der<br />

Kirche <strong>Machern</strong>.<br />

Wir backen Lieblings-Pizza mit unserem<br />

neuen Pizza-Ofen!<br />

Anschließend gehen wir singen und<br />

bringen den Segen in die Häuser zu<br />

den Menschen. Und dann essen wir<br />

alle Pizza auf.<br />

Mit Euch zu feiern freut sich das Kippenspiel-Team!<br />

Gottesdienst für kleine Leute<br />

4.12. und 29.01. jeweils 10:00 Uhr<br />

Es sind besonders kleinere Kinder mit<br />

Eltern, Großeltern oder Paten herzlich<br />

zum Gottesdienst für kleine Leute eingeladen.<br />

Nach dem Gottesdienst mit<br />

Liedern, biblischer Geschichte und<br />

Gebet können die Kinder noch spielen<br />

und es gibt Tee, Kaffee und Zeit für<br />

einen Schwatz. Wir vertrauen darauf,<br />

dass am 4.12. der neue Saal zum Singen<br />

und Beten schon nutzbar ist.<br />

9


10<br />

Wa r u m a l s ch r i s t in De r kirchGemeinDe?<br />

Unsere Kirchgemeinde besteht als über<br />

800 Mitgliedern, alle einzigartig und sehr<br />

verschieden. Davon lebt das Gemeindeleben,<br />

es wird bunt und vielfältig durch<br />

das, was die einzelnen Persönlichkeiten<br />

in unsere Gemeinde einbringen. In loser<br />

Folge wollen wir verschiedene Gemeindemitglieder<br />

befragen, welche Bedeutung<br />

das Christ-Sein und die Kirchgemeinde<br />

für sie haben. Heute stellt sich<br />

Roland Fix (59 Jahre) den Fragen:<br />

U.B.: Wie sind Sie zum Glauben gekommen?<br />

R. F.: Ich wurde in eine christliche Familie<br />

hineingeboren. Der Glaube war von<br />

Anfang an da, es war ganz selbstverständlich<br />

das Kirchenjahr mit allen Festen<br />

regelmäßig zu feiern. Als Kind habe<br />

ich gegenüber der Kirche gewohnt, wir<br />

wurden in alles immer ganz selbstverständlich<br />

eingebunden. Ein Leben ohne<br />

Kirche und Glaube könnte ich mir gar<br />

nicht denken.<br />

U.B.: Welche Bedeutung hat der Glaube<br />

für Sie?<br />

R.F.: Der Glaube war schon immer ein<br />

fester und wichtiger Bestandteil in meinem<br />

Leben.<br />

Die Teilnahme an der Jungen Gemeinde<br />

mit ihren Rüstzeiten und später die Mit-<br />

arbeit im Kirchenvorstand haben meinen<br />

Glauben geprägt. Daraus resultiert die<br />

Mitarbeit in der kirchlichen Baubrigade.<br />

Als junger Mann zu DDR-Zeiten habe<br />

ich gesehen, wie die Kirchen in unserem<br />

Bezirk immer mehr verfallen. Mit<br />

anderen gemeinsam haben wir eine Kirchenbau-Brigade<br />

gegründet, die sich um<br />

die nötigsten Erhaltungsmaßnahmen für<br />

die Kirchen gekümmert hat. Das hat für<br />

mich bedeutet, dass ich richtig handfest<br />

für meinen Glauben etwas tun konnte.<br />

Heute bedeute der Glaube für mich<br />

verlässliche Sicherheit und hilft mir bei<br />

den verschiedenen Erfahrungen, die ich<br />

schon im Leben machen musste. Ob wir<br />

richtig fromm sind, kann ich gar nicht<br />

sagen. Wichtig für mich ist, dass meine<br />

Frau und ich jeweils morgens die Losung<br />

des Tages lesen zum Frühstück. Wir besuchen-<br />

wenn möglich- die Gottesdienste.<br />

Ich gehe gern zu den Festen der Gemeinde<br />

oder wir nehmen auch mal an<br />

einem Ausflug teil. Wir freuen uns, weil<br />

wir dort meist Menschen treffen, die<br />

ähnlich denken wie wir. Die Teilnahme<br />

an den Festen der Gemeinde sowie der<br />

Ausflüge sind immer wieder Höhepunkte<br />

für meine Frau und mich.<br />

U.B.: Welche Anregungen und Wünsche<br />

für die Kirchgemeinde <strong>Machern</strong> haben<br />

Sie?<br />

R.F.: Es gibt viele Aktivitäten und große<br />

Aufgaben, wie z.B. der Umbau des<br />

Pfarrheimes im Moment. Ich finde, die<br />

Kirchgemeinde ist wie eine große Familie.<br />

Und so wie wir uns in der Familie<br />

absprechen, wenn wir etwas planen, so<br />

sollte es auch eine gute Abstimmung zwischen<br />

den Gemeindemitgliedern geben.


Daran hapert es manchmal, die Kommunikation<br />

klappt nicht immer. Auch<br />

in der Familie muss man aufeinander<br />

hören, Kompromisse machen. Alle sind<br />

gefordert daran zu arbeiten, an einem<br />

Strang zu ziehen, auch wenn es für den<br />

einzelnen manchmal nicht leicht ist. Ich<br />

finde es sehr schade, wenn genau das<br />

in unserer Kirchgemeinde nicht klappt.<br />

Gedanken zur Jahreslosung<br />

Andere Wege gehen als die in der Welt<br />

üblichen<br />

Die Zeit der Jahreswende ist immer<br />

gepflastert mit guten Vorsätzen und<br />

Plänen. Ist da das Pauluswort nicht ein<br />

guter Wegweiser? Steht es doch in einem<br />

Katalog von 14 Merkmalen, wie<br />

menschlichen Zusammenleben gelingt,<br />

wenn es sich an Gott ausrichtet.<br />

Aber die erste Reaktion auf das Pauluswort<br />

ist wahrscheinlich: „Wenn ich<br />

mich nicht wehre, komme ich unter die<br />

Räder. Wer nicht mit gleicher Münze<br />

zurückzahlt ist entweder zu dumm oder<br />

ein Weichei.“ Wer so denkt, hat von<br />

Paulus nichts verstanden. Er sagt nicht,<br />

wir dürften keine Feinde haben, weil er<br />

weiß, es gibt das Böse. Und das Böse<br />

ist kein Naturereignis, gegen das wir<br />

machtlos sind. Vielmehr ist es die eine<br />

Seite jedes Menschen. Nur dürfen wir<br />

uns nicht damit abfinden, weil das Böse<br />

uns sonst beherrscht und gegen das<br />

Gute gewinnt. Paulus sagt auch nicht,<br />

wir dürften keine Rachegefühle haben,<br />

wenn Menschen böse handeln. Wenn<br />

uns aber die Rache beherrscht, machen<br />

wir uns schuldig. Denn Gott sagt: „Die<br />

Rache ist mein!“ Damit will er uns behüten<br />

und beschützen. Beachten wir das<br />

nicht, stellen wir Gottes Autorität und<br />

Liebe in Frage. Deshalb schreibt Dietrich<br />

Bonhoeffer (im Konzentrationslager!):<br />

„Ich glaube, dass Gott aus allem, auch<br />

aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen<br />

kann und will. Dafür braucht er Menschen,<br />

die sich alle Dinge zum Besten<br />

dienen lassen. Ich glaube, dass Gott uns<br />

in jeder Notlage soviel Widerstandskraft<br />

geben kann, wie wir brauchen. Aber er<br />

gibt sie nicht im Voraus, damit wir uns<br />

nicht auf uns selbst, sondern allein auf<br />

ihn verlassen.“ Das heißt doch: Wenn<br />

ich schon das Verhalten des Anderen<br />

nicht ändern kann, so kann ich mich selber<br />

aber, dank der Hilfe Gottes, ändern<br />

und damit mein Verhalten gegenüber<br />

dem Anderen neu bestimmen. Das bedeutet:<br />

Wer christlich, verantwortungsvoll<br />

lebt, kann wahrgenommen werden<br />

als ein Licht in dunkler Nacht. Solches<br />

Leben zeigt sich z.B. in gesellschaftlichem<br />

Verantwortungsbewusstsein, in<br />

sozialem Engagement und gelebter Liebe,<br />

wozu uns Gottes Liebe die Kraft gibt.<br />

Jesus, der das Böse überwunden hat,<br />

ist unsere Kraftquelle, um das Böse in<br />

unserem Alltag zu überwinden. Darum<br />

müssen wir uns klar machen: Greifen<br />

wir ein anderes Geschöpf aus Rache an,<br />

dann greifen wir damit auch den Schöpfer<br />

an. Wenn wir also ein Jahresprogramm<br />

zur Klima und Umweltverbesserung<br />

im zwischenmenschlichen Bereich<br />

suchen, dann ist die Jahreslosung ein<br />

guter Weg. In diesem Sinn ein gutes<br />

Neues Jahr! Peter Koblischke<br />

11


12<br />

er n t e D a n k F e s t<br />

Dank für die diesjährigen Erntegaben<br />

Für die zahlreichen Erntegaben und<br />

Spenden zum diesjährigen Erntedankfest<br />

möchte die Kirchgemeinde sich<br />

recht herzlich bedanken.<br />

(Fotos: U. Bons)


Wa n n i s t De n n e n D l i c h We i h n a c h t e n? 13<br />

Über die Entstehung des Adventskranzes<br />

Der Adventskranz gehört heute ganz<br />

selbstverständlich zur Weihnachtszeit<br />

dazu. Man könnte meinen, er wäre fast<br />

so alt wie die Weihnachtsgeschichte<br />

selbst. Das ist aber weit gefehlt, denn<br />

er ist erst etwa 170 Jahre alt.<br />

Es lebte einst ein Theologe und Erzieher<br />

namens Johann Hinrich Wichern<br />

von 1808 bis 1881 in Hamburg. Er<br />

nahm sich Kindern an, die in großer<br />

Armut lebten, und zog mit ihnen in ein<br />

altes Bauernhaus, genannt „Das raue<br />

Haus“.<br />

Für diese Kinder war damals, ebenso<br />

wie auch für die heutigen Kinder, das<br />

Weihnachtsfest das schönste Ereignis<br />

im ganzen Jahr und sie fragten immer<br />

wieder: „Wann ist denn endlich<br />

Weihnachten?“ So dachte sich Herr<br />

Wichern, dass er zu diesem Zweck etwas<br />

bauen müsse, um dieses zu veranschaulichen.<br />

1839 kam er auf die Idee, auf ein altes<br />

Wagenrad 24 Kerzen zu befestigen.<br />

Es waren vier große weiße Kerzen für<br />

vier Sonntage und dazwischen kleine<br />

rote für die Wochentage. An jedem<br />

Abend der Vorweihnachtszeit zündete<br />

er noch eine Kerze an und las den Kindern<br />

bei Kerzenschein eine Geschichte<br />

vor. So wurde es bis zum 24. Dezember<br />

allmählich immer heller und<br />

zu Weihnachten brannten alle Kerzen<br />

gleichzeitig.<br />

Nicht nur die Kinder fanden diese Idee<br />

sehr schön und feierlich. Dieser Kranz<br />

wurde nach und nach zur festen Tradition<br />

für viele Christen. 24 Kerzen waren<br />

jedoch zu viel, so dass deren Zahl<br />

auf dem Adventskranz schließlich auf<br />

vier reduziert wurde, stellvertretend<br />

für die vier Adventssonntage.<br />

Aus dem riesigen Wagenrad wurde<br />

ein kleiner geflochtener Tannenkranz,<br />

den man bis in die heutige Zeit liebevoll<br />

schmückt.


14<br />

Fr e u D u n D le i D<br />

Allen Kirchgemeindegliedern, die im<br />

Dezember 2010 und Januar 2011<br />

Geburtstag haben, gratulieren wir<br />

herzlich und wünschen ihnen Gottes<br />

Segen auf dem Weg durch das neue<br />

Lebensjahr.<br />

Der Herr ist meine Stärke; auf ihn<br />

hofft mein Herz, und mir ist geholfen.<br />

(Psalm 28,7)<br />

3. Dez. Margot Hoffmann 81<br />

3. Dez. Christel Schwarz 74<br />

4. Dez. Hagen Kirst 73<br />

4. Dez. Heinz Kummer 73<br />

4. Dez. Frieda Pinno 91<br />

5. Dez. Harry Bachmann 83<br />

6. Dez. Susanne Fischer 73<br />

9. Dez. Ingeborg Noffz 92<br />

9. Dez. Rolf Schmidt 83<br />

10. Dez. Heinz Rühlmann 72<br />

10. Dez. Herta Sdralek 82<br />

12. Dez. Roland Herbst 76<br />

19. Dez. Marianne Fritz 74<br />

19. Dez. Adelheid Westphal 71<br />

21. Dez. Gudrun Kawelke 75<br />

22. Dez. Wolfgang Rübener 76<br />

24. Dez. Sigrid Laue 76<br />

24. Dez. Adelgunde Naß 76<br />

25. Dez. Helmut Dettloff 74<br />

27. Dez. Hilde Pönicke 80<br />

28. Dez. Sigrid Börner 74<br />

3. Jan. Irmgard Kurth 92<br />

4. Jan. Hilda Peter 89<br />

4. Jan. Ilse Sauer 74<br />

4. Jan. Lena Wolff 89<br />

5. Jan. Margot Dettloff 78<br />

6. Jan. Erich Fritz 70<br />

6. Jan. Gerlinde Kuschke 86<br />

6. Jan. Rolf Weber 77<br />

7. Jan. Gisela Burckhardt 76<br />

8. Jan. Brigitte Donath 71<br />

10. Jan. Jutta Schaffranka 81<br />

10. Jan. Lisa Seidel 77<br />

11. Jan. Erika Gerschler 82<br />

11. Jan. Günther Schindler 82<br />

12. Jan. Elfriede Biernatzki 80<br />

Christlich Bestattet<br />

Am 6. Juli wurde Ingeborg Bachmann<br />

geb. Nitzsche im Alter von 83 Jahren beigesetzt.<br />

Am 12. Juli wurde Roland Bernard im Alter<br />

von 67 Jahren beigesetzt.<br />

Am 26. Oktober wurde Martha Krocker<br />

geb. Budich im Alter von 94 Jahren beigesetzt.<br />

Am 4. November wurde Ruth Schilde geb.<br />

Gödicke im Alter von 83 Jahren in Leulitz<br />

beigesetzt.<br />

12. Jan. Gerhard Greschkowitz 71<br />

13. Jan. Heidrun Liebetrau 71<br />

15. Jan. Annemarie Pitt 79<br />

17. Jan. Gudrun Bergmann 70<br />

17. Jan. Brigitte Rübener 75<br />

18. Jan. Siegfried Wolff 83<br />

20. Jan. Siegfried Peters 76<br />

21. Jan. Gerhard Zimmerling 70<br />

25. Jan. Peter Wildgrube 70<br />

26. Jan. Klaus Knörnschild 73<br />

26. Jan. Lothar Leynau 71<br />

26. Jan. Marietta Schröer 82<br />

27. Jan. Magdalene Kienast 77<br />

28. Jan. Gerda Kummer 74<br />

28. Jan. Eberhardt Westphal 75<br />

30. Jan. Gerhard Wehner 73<br />

31. Jan. Hermann Meyer 73<br />

31. Jan. Annemarie Schäker 96<br />

Die Gnade des Herrn währt von Ewigkeit<br />

zu Ewigkeit über denen, die ihn<br />

fürchten. (Psalm 103,17)


Ansprechpartner:<br />

Pfarrerin Barbara Lötzsch<br />

Telefon: (03 42 92) 7 20 82<br />

bloetzsch@netscape.net<br />

Kantorkatechet Herr Bretschneider<br />

Telefon: (03 42 92) 7 47 18<br />

friedhelm.bret@web.de<br />

Katechetin Frau Süß<br />

Telefon: (03 42 92) 6 62 41<br />

Mobil: (01 62) 6 23 86 42<br />

KV-Vorsitzender Herr Liepold<br />

Telefon: (03 42 92) 7 43 37<br />

Junge-Gemeinde Herr Rotter<br />

Mobil: (0 15 20) 9 24 70 22<br />

andrelikarotter@web.de<br />

Herausgeber:<br />

Ev.-Luth. Pfarramt <strong>Machern</strong>,<br />

Dorfstraße 15, 04827 <strong>Machern</strong><br />

Tel: (03 42 92) 7 20 82,<br />

Fax: (03 42 92) 6 60 50,<br />

E-Mail: kg.machern@evlks.de<br />

Bankverbindung: KontoNr. 1670409038<br />

BLZ 350 601 90 Landeskirchl.<br />

Kreditgenossenschaft<br />

(Bei allen Zahlungen neben dem Zweck<br />

auch die Kennzahl für <strong>Machern</strong>“3122“<br />

angeben! Bei Spendenquittungswunsch<br />

bitte Adresse nicht vergessen! Bis 100 €<br />

gilt Kontoauszug als Spendenquittung.)<br />

Satz: thomas-mayer1111@web.de<br />

Telefon: (03 42 92) 63 43 52<br />

Druck: Riedel OHG<br />

Heinrich-Heine-Straße 13a<br />

09247 Chemnitz OT Röhrsdorf<br />

Auflage: 850 Stück<br />

Kosten pro Ausgabe: 0,40 Cent<br />

Verteilung kostenlos an alle<br />

Gemeindemitglieder<br />

erscheint 6x jährlich<br />

Mit dem Kind in der Krippe kam Gottes<br />

Erlösung in die Welt.<br />

Allen Kirchgemeindegliedern und<br />

Lesern der Kirchennachrichten eine<br />

fröhliche Adventszeit, gesegnete<br />

Weihnachten und an jedem Tag im<br />

neuen Jahr die Gewissheit der Liebe<br />

Gottes<br />

wünschen der Kirchenvorstand und<br />

das Redaktionsteam.


16<br />

De r e r s t e aDv e n t s k r a nz<br />

(Karin Geisler)<br />

1. Der Erfinder des ersten Adventskranzes heißt …<br />

2. Die kleinen roten Kerzen stehen für die …<br />

3. Die Kerzen für die Adventssonntage hatten die Farbe …<br />

4. Erster Beruf des Herrn Wichern: …<br />

5. Weiterer Beruf des Herrn Wichern: …<br />

6. Vorbildliches Handeln nennt man auch …<br />

7. Drinnen im Haus und draußen in der …<br />

8. Herr W. erzählte den Kindern jeden Abend … (Mehrzahl)<br />

9. Den Widerhall nennt man auch …<br />

10. Eisen, das länger im Feuchten liegt, bildet …<br />

11. Kleiner Mann als Märchengestalt heißt auch …<br />

12. Der erste Adventskranz war ein umgebautes …<br />

13. Das Material dieses Kranzes bestand aus …<br />

14. Zugtier für einen Karren: …<br />

15. Geschützte Blume, die ursprünglich im Gebirge wuchs: …<br />

16. Stadt, aus der Herr W. stammt: …<br />

17. Adventskranz, Igel und Nähkästchen haben viele … (Einzahl)<br />

18. Farbe der Kerzen für die Wochentage: …<br />

19. Material heutiger Adventskränze: …<br />

20. Auf einem Adventskranz befinden sich …<br />

21. Aus Tannen tropft …

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