LN 2011-1.pdf - Einwohnergemeinde Lengnau BE
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Der Romontbergweg –<br />
Gemeinschaftswerk über die Sprachgrenze<br />
Nr. 1/<strong>2011</strong>
SWI S S MADE<br />
excellence of time<br />
Delma Watch Ltd., CH- 2543 <strong>Lengnau</strong> / Switzerland, Tel. ++ 41 32 654 22 11, Fax ++ 41 32 654 22 18, www.delma.ch
Zeit und Leben<br />
Der Begriff Zeit ist grenzenlos, unfassbar und unaufhaltbar.<br />
Vielleicht kommt die schnelle Aussage «ich habe keine Zeit»<br />
von diesem Begriff. Wir leben dennoch täglich mit der Uhr<br />
und dem Terminkalender, alles scheint planbar.<br />
Auch die <strong>Lengnau</strong>er Notizen werden geplant. In einem Dreimonatsrhythmus<br />
sammeln und schreiben wir Artikel und<br />
nicht selten ist beim Erscheinungsdatum bereits alles<br />
Geschichte, vorbei und gelebt …. Unsere Lebensdauer<br />
dagegen ist nirgendwo ablesbar oder zum Vornherein planbar.<br />
Wir leben im Heute, denken je nach Alter an Gestern<br />
und sind schon wieder weit in der Zukunftsplanung. Das<br />
richtige Leben fängt für die Meisten von uns morgen, also<br />
später an. Als Kinder möchten wir so schnell als möglich<br />
grösser sein, weil uns ja alles auf später versprochen wird.<br />
Als Jugendliche wollen wir so schnell als möglich erwachsen<br />
werden. Und als Erwachsener haben wir noch viel Zeit, das,<br />
war wir jetzt dürften, uns jedoch heute nicht möglich ist, auf<br />
die Pensionierung zu verschieben. Die Zeit gibt uns diese<br />
Gelegenheit. In unserem guten Netz von gesundheitlicher<br />
und sozialer Vorsorge ist uns diese Planung möglich. Und<br />
trotzdem kommt die richtige Zeit nie. Sie kommt nicht in der<br />
Schule, wo man doch als Kinder so schnell als möglich fertig<br />
sein möchte, sie kommt nicht in der Ausbildung und sie<br />
kommt auch nicht im Pensionsalter. Jemandem das Leben<br />
versprechen wollen funktioniert nicht. Das Leben ist …. Es<br />
ist jetzt, es ist heute, es ist überall, wenn wir es nur «erleben»<br />
wollen. Das Leben ist heute in seiner ganzen Fülle und ohne<br />
Zeitbegriff vorhanden. Morgen könnte es zu spät sein.<br />
Leben wir heute, geniessen wir heute, vielleicht ist exakt<br />
heute der wichtigste Tag und die beste Zeit in unserem<br />
Leben …<br />
Gemeindeversammlungen <strong>2011</strong><br />
Jeanette Läderach, Gemeinderätin<br />
Donnerstag, 26. Mai <strong>2011</strong> (Rechnungsgemeinde)<br />
Donnerstag, 1. Dezember <strong>2011</strong> (Budgetgemeinde)<br />
Erscheinungsdaten der «<strong>Lengnau</strong>er Notizen» <strong>2011</strong><br />
Nr. 2/11 05. Mai <strong>2011</strong><br />
Redaktions- und<br />
Inserateschluss<br />
14. April <strong>2011</strong><br />
Nr. 3/11 04. August <strong>2011</strong> 14. Juli <strong>2011</strong><br />
Nr. 4/11 03. November <strong>2011</strong> 13. Oktober <strong>2011</strong><br />
Redaktions- und Inserateschluss unbedingt<br />
einhalten<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />
Redaktionsteam: Jeanette Läderach, Franz Könitzer, Linda Aebi, Margrit<br />
Renfer, Peter Rüfli, Danja Marfurt; Koordination: Edi Gubler<br />
Satz und Druck: Print Office Gubler, Industriestrasse 13, 2543 <strong>Lengnau</strong>,<br />
Tel. 032 653 81 30, Fax 032 653 81 32, E-Mail: info@gubler-print.ch<br />
Gedruckt auf Papier aus chlorfrei gebleichten Rohstoffen (umweltfreundlich)<br />
3<br />
In dieser Nummer Seite<br />
– Gemeindenotizen<br />
Energiezukunft: Handlungsbedarf besteht . . . . . . . . . . . . . 5<br />
Neujahrsapéro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
Kleine Baubewilligungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
WC dürfen benützt werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />
Neues im MOONLINER-Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
SBB-Fahrplan <strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
Qualität des Trinkwassers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />
Pilzkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />
Neue Gesichter in der Gemeinde <strong>Lengnau</strong>. . . . . . . . . . . . 13<br />
Sägematt-Nachrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
Vom Ratstisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
– <strong>Lengnau</strong>er Agenda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />
– Buch des Quartals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />
– Kirchgemeinden<br />
Reformierte Kirchgemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />
Ökumene in <strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />
– Burgergemeinde<br />
Gemeinsam Romontbergweg sanieren . . . . . . . . . . . . . 29<br />
Jonas Walther unterrichtet im Bildungszentrum Wald . . 30<br />
– Das offene Fenster. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />
– Geld und Steuern<br />
Stabübergabe bei der Regiobank-Filiale Grenchen. . . . . . 37<br />
– Schulen<br />
Glücksfischen für die Glückskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />
Zusammen Deutsch lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41<br />
Szenische Krimilesung in <strong>Lengnau</strong>er Mediothek. . . . . . . . 41<br />
Leitbildarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43<br />
Leitbild der Schule <strong>Lengnau</strong>. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43<br />
Laternenfest der Kindergärten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43<br />
– Industrie in <strong>Lengnau</strong><br />
Umwelt- und sicherheitsbewusst produzieren . . . . . . . . 45<br />
Ein Vierteljahrhundert Mollet Präzisionsmechanik. . . . . . 46<br />
– Wichtige Termine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47<br />
– Handwerker- und Gewerbebetriebe<br />
Landi <strong>Lengnau</strong> geschlossen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49<br />
Fast doppelte Verkaufsfläche für Vierbeiner . . . . . . . . . . 50<br />
Ein Zelt voller Traktoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br />
– Vereine<br />
Brilliant leuchtendes Gefieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51<br />
Naturfreunde <strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51<br />
Konzert und Theater Gemischter Chor . . . . . . . . . . . . . 52<br />
Abendunterhaltung TV: ins Schaufenster blicken . . . . . . 53<br />
Check für Altersheim. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br />
SP <strong>Lengnau</strong>: Eigene Positionen für ein lebenswertes<br />
<strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />
Dichtes Fell und neugierige Augen . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />
FDP: Wahljahr <strong>2011</strong> – packen wir die Chance! . . . . . . . 55<br />
FDP Wähl Bar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />
– Personen<br />
Liebe <strong>Lengnau</strong> Zeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />
Abschiedskonzert Ted Hänzi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />
Jörg Schneider – ein vielseitiger <strong>Lengnau</strong>er Musiker . . . 57<br />
Dreimal Gold an der Culinaria . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />
– Gemeindeverwaltung – Öffnungszeiten, Notruf<br />
und wichtige Telefonnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
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Die Vernehmlassung zum Berner Energieabkommen hat<br />
gezeigt, dass seitens <strong>Einwohnergemeinde</strong> grosser Handlungsbedarf<br />
in Energiefragen besteht. Mit etwas mehr<br />
Zurückhaltung wird jedoch reagiert, wenn es um die Frage<br />
der Umsetzung geht. Gewünscht wird insbesondere eine<br />
pragmatische Herangehensweise an die Thematik.<br />
Die Frage, wie die Energiezukunft von <strong>Lengnau</strong> gestaltet<br />
werden kann, beschäftigte den Gemeinderat anlässlich seiner<br />
Sitzung Ende Oktober 2010. Der vom Ausschuss nachhaltige<br />
Entwicklung <strong>Lengnau</strong> (ANEL) erarbeitete Massnahmenkatalog,<br />
der Beitritt zum Berner Energieabkommen<br />
sowie die Erlangung des Labels Energiestadt gaben dabei<br />
intensiv zu reden – insbesondere der hierzu erforderliche<br />
hohe Aufwand. Der Gemeinderat hat den Handlungsbedarf<br />
im Energiebereich anerkannt und unterstützt denn auch die<br />
Stossrichtung des erarbeiteten Massnahmenpaketes. Folgedessen<br />
hat der Rat den Beitritt zum Trägerverein Energiestadt<br />
beschlossen und den Massnahmenkatalog für das<br />
Berner Energieabkommen zur Vernehmlassung freigegeben.<br />
Nebst den politischen Parteien und Behörden waren die<br />
Burgergemeinde sowie die <strong>Lengnau</strong>er Vereine zu einer Stellungnahme<br />
eingeladen worden. Das Ergebnis der Vernehmlassung<br />
bestätigt den Ausschuss ANEL in seiner Arbeit: Mit<br />
Gemeinde-<br />
5<br />
Notizen<br />
Energiezukunft: Handlungsbedarf besteht<br />
Jan Meyer<br />
Neujahrsapéro in <strong>Lengnau</strong><br />
Margrit Renfer<br />
In guter Laune und mit dem eigenen Glas beglückwünschten<br />
sich rund 70 <strong>Lengnau</strong>erinnen und <strong>Lengnau</strong>er zum Neuen<br />
Jahr auf dem Dorfplatz in der Begegnungszone. Eingeladen<br />
hatten der Gemeinderat und der Burgerrat von <strong>Lengnau</strong>, die<br />
den Inhalt des Glases zum fröhlichen «Prost» offerierten.<br />
Getroffen haben sich all jene, die gerne den das alte Jahr<br />
ausläutenden Glocken lauschten und den Spaziergang mit<br />
Bau- und Werkabteilung <strong>Lengnau</strong><br />
Die Bau- und Werkabteilung hat von Juli bis Dezember 2010<br />
folgende<br />
kleine Baubewilligungen<br />
erteilt:<br />
– Stutz Silvia, Zollgasse 10, 2543 <strong>Lengnau</strong>: Umnutzung<br />
Unterstand in Verkaufsraum<br />
– Paroni Silvano, Erlenweg 9, 2543 <strong>Lengnau</strong>: Erstellen<br />
einer Abgasleitung für den Kaminofen<br />
– Soreal Immobilien AG, Forstweg 7, 4514 Lommiswil: Fassadenveränderung<br />
an der Südfassade mit Einbau eines<br />
Schaufensters und Türe, Solothurnstrasse 79, 2543<br />
<strong>Lengnau</strong><br />
Deutlichkeit geht hervor, dass grosser Handlungsbedarf<br />
besteht und die <strong>Einwohnergemeinde</strong> in Energiefragen sich<br />
in der Vergangenheit passiv verhalten hat. Jedoch, so das<br />
Ergebnis der Vernehmlassung, wird den vorgeschlagenen<br />
Massnahmen mit einer gewissen Skepsis begegnet. Zudem<br />
zeigten sich die Befragten von den Vorteilen bei der Umsetzung<br />
dieser Massnahmen nur mässig überzeugt. Diskussionspunkte<br />
sind insbesondere der enge Zeitrahmen, der<br />
<strong>Lengnau</strong> bereits im Jahr 2015 zur Energiestadt führen will<br />
und die damit zusammenhängenden personellen und finanziellen<br />
Aufwendungen sowie die Frage, wie diese Ressourcen<br />
bereitgestellt werden können. Zusätzlich hat sich<br />
gezeigt, dass ein pragmatischer Ansatz bei der Bearbeitung<br />
der Massnahmen gewünscht wird – und keine teuren<br />
Papiertiger erarbeitet werden, nur um eines Labels willen.<br />
Die Rückmeldungen aus den Vernehmlassungen sind durch<br />
den Ausschuss ANEL verarbeitet worden. Offen ist zurzeit<br />
die Beschlussfassung des Gemeinderates über die bereinigte<br />
Version des Massnahmenkatalogs, was die Grundlage<br />
für eine Leistungsvereinbarung mit dem Kanton Bern bildet.<br />
Der Ausschuss ANEL rechnet aus heutiger Sicht damit,<br />
dass im April <strong>2011</strong> mit den ersten Umsetzungsarbeiten<br />
begonnen werden kann. ♣<br />
der Geselligkeit für den gegenseitigen Glückwunsch verbanden.<br />
«Es guets Nöis, gute Gesundheit und alles Gute im<br />
Neuen Jahr» – der Mitternachtstreffpunkt auf dem <strong>Lengnau</strong>er<br />
Dorfplatz wird ein schöner Brauch, den Bürgerinnen und<br />
Bürger schätzen. Den Hauch von offiziellem Anlass vermittelten<br />
die anwesenen Präsidenten von der Gemeinde Max Wolf<br />
und der Burgergemeinde Franz Renfer. ♣<br />
– Faik Elshani, Weidenweg 2b, 2543 <strong>Lengnau</strong>: Umnutzung<br />
Büro in Wohnung<br />
– Schlup Andreas, Höheweg 6, 2543 <strong>Lengnau</strong>: Einbau<br />
eines Schwimmbeckens<br />
– Coric Ivo, Emil Schiblistrasse 22, 2543 <strong>Lengnau</strong>: Umbau<br />
Gartenhaus, In der Erle, Parzelle 2912<br />
– Lüthi Fritz u. Marianne, Karl Hiltyweg 1, 2543 <strong>Lengnau</strong>:<br />
Anbau eines unbeheizten Wintergartens<br />
– Renfer Eduard, Krähenbergstrasse 4a, 2543 <strong>Lengnau</strong>:<br />
Erstellen eines Carports<br />
– Renfer Philip, Denkmalweg 8, 2543 <strong>Lengnau</strong>: Vergrössern<br />
der bestehenden Fenster<br />
– Uhlmann-Wolf Ursula, Jungfraustrasse 5, 2543 <strong>Lengnau</strong>:
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mit Fahrradraum<br />
– Bucher Micha u. Katja, Eschenweg 29, 2543 <strong>Lengnau</strong>:<br />
Einbau eines Ofenkamins an der Westfassade, Gummenweg<br />
22<br />
Baubewilligungspflicht / Baubewilligungsfreiheit<br />
Eine Baubewilligung ist erforderlich für:<br />
1. Die Erstellung und Erweiterung von Gebäuden,<br />
Gebäudeteilen und Lagerplätzen<br />
darunter fallen auch:<br />
unbewohnte An- und Nebenbauten<br />
überdeckte Sitzplätze, Gartenhallen<br />
unterirdische Bauten<br />
Schwimmbecken ab 15 m 2 Fläche<br />
Gewächshäuser / Bienenhäuser / Autoabstellplätze<br />
Lagerplätze für gewerbliche und industrielle Erzeugnisse,<br />
Bau- und andere Materialien, Abstellplätze für Mobilheime,<br />
Wohnwagen oder Boote, Ablagerungsplätze für<br />
ausgediente Fahrzeuge, Maschinen und Geräte sowie für<br />
Abfälle, Bauschutt und Aushubmaterial jeder Art (Deponien)<br />
2. Jede wesentliche Änderung von Bauten und Anlagen<br />
insbesondere:<br />
die äussere Umgestaltung (Fassadenverkleidungen /<br />
Dachaufbauten)<br />
Antennenmasten, Parabolantennen über 0,8 m 2<br />
Änderungen im Innern eines Gebäudes im Zusammenhang<br />
mit Nutzungsänderung, äusserer Umgestaltung<br />
die Einrichtung und Abänderung von Feuerstellen und<br />
Kaminen, Heizöltanks und der-gleichen<br />
Terrainveränderungen (Auffüllungen und Abgrabungen)<br />
von mehr als 1.20 m Höhe<br />
Keiner Baubewilligung bedürfen:<br />
auf mindestens zwei Seiten offene, ungedeckte Gartensitzplätze<br />
(Sitzplätze, Pergolen), Sandkästen und<br />
Plansch becken für Kinder<br />
Aussenisolationen, solange sie die Fassade nicht verändern<br />
(gleiche Oberfläche)<br />
WC dürfen benutzt werden<br />
Die öffentlichen Toiletten in <strong>Lengnau</strong> im Untergrund der<br />
Hauptstrasse mussten dem Bau der flankierenden Massnahmen<br />
zur Autobahn und der Begegnungszone weichen.<br />
Immer wieder suchten Einwohner in dringenden Fällen vergebens<br />
ein öffentliches WC. Man begab sich in ein Restaurant<br />
und wagte dort kaum, ohne etwas zu bestellen die Toilette<br />
aufzusuchen. Nun hat die Gemeinde auf verschiedene<br />
7<br />
kleine Nebenanlagen bis 10 m 2 und einer Höhe von<br />
2.50 m (Fahrradunterstände, Ställe und Gehege für einzelne<br />
Kleintiere, Spielgeräte, Holzschöpfe, Gewächsoder<br />
Gerätehäuschen)<br />
Änderungen im Innern eines Gebäudes, die mit keiner<br />
baubewilligungspflichtigen Nutzungsänderung verbunden<br />
sind und keine baubewilligungspflichtigen Änderungen<br />
der äusseren Gestaltung des Baus bewirken<br />
Anlagen der Garten- oder Aussenraumgestaltung (Treppen,<br />
Brunnen, Teiche, Einfriedungen, Stütz- und Futtermauern<br />
sowie Schrägrampen, je bis 1.20 m Höhe, selbständige<br />
Feuerstellen und Gartencheminées)<br />
auf bestehenden Abstellflächen das Aufstellen einzelner<br />
Mobilheime, Wohnwagen oder Boote während der Nichtbetriebszeit,<br />
sofern ausreichende Abstellplätze für Motorfahrzeuge<br />
verbleiben und weder Umgebung noch<br />
Aussenbereiche erheblich beeinträchtigt werden<br />
das Aufstellen mobiler Einrichtungen der Landwirtschaft<br />
wie Plastiktunnel und ähnliche Einrichtungen während<br />
einer Dauer von bis zu neun Monaten<br />
ACHTUNG:<br />
auch bewilligungsfreie Bauvorhaben müssen aber den Vorschriften<br />
entsprechen. Stören sie die öffentliche Ordnung<br />
(vor allem in Sicherheits-, Ortsbild- und Landschaftsschutzbelangen),<br />
werden die erforderlichen baupolizeilichen Massnahmen<br />
angeordnet. Daneben gelten auch noch die nachbarrechtlichen<br />
Bestimmungen des Zivilrechts gemäss Art.<br />
79 + 79 a-o des EGzZGB (Einführungsgesetz zum Zivilgesetzbuch).<br />
Ausser im Ortsbildschutzgebiet und an besonders<br />
schutzwürdigen Gebäuden sind ebenfalls bewilligungsfrei:<br />
Parabolantennen bis 0,8 m 2 an Fassaden in deren Farbe<br />
Bis zu zwei höchstens 0,8 m 2 grosse Dachflächenfenster<br />
pro Hauptdachfläche und ohne Umnutzung im Dachinnern<br />
Energiekollektoren, wenn sie an Gebäuden angebracht<br />
oder als kleine Nebenanlagen zu Gebäuden installiert<br />
werden (zu den Energiekollektoren bestehen Empfehlungen<br />
zur Auswahl und zur Anordnung)<br />
Für allfällige Auskünfte und die notwendigen Baugesuchsformulare<br />
steht Ihnen die Bau-und Werkabteilung <strong>Lengnau</strong>,<br />
Tel. 032 654 71 04, gerne zur Verfügung.<br />
<strong>Lengnau</strong>, im Dezember 2010<br />
Bau- und Werkabteilung ♣<br />
Anfragen reagiert. Mit den Besitzern des Restaurants Adler<br />
und des Cafés Jaun wurde eine Vereinbarung getroffen,<br />
dass deren Toiletten öffentlich benützt werden können. Wer<br />
es also weiss, kann und darf jetzt ohne Restaurantbesuch<br />
die Toiletten der beiden Gaststätten benützen. Das «kein<br />
öffentliches WC-Problem» besteht in <strong>Lengnau</strong> nur noch,<br />
wenn beide Gaststätten geschlossen sind. M. Renfer ♣
8<br />
Unterstützende Hilfe bei:<br />
– Lernschwierigkeiten<br />
– Schulproblemen<br />
– Prüfungsangst<br />
– Konzentrationsstörungen<br />
– Überforderung im privaten und beruflichen<br />
Alltag<br />
– gesundheitlichen Beschwerden<br />
– Kopfschmerzen, Migräne<br />
– Allergien<br />
– Phobien<br />
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Neues im MOONLINER-Netz Biel ab dem Fahrplanwechsel<br />
vom 17. Dezember 2010<br />
Seit 17./18. Dezember 2010 fahren die MOONLINER nach<br />
dem neuen Fahrplan. Im MOONLINER-Netz Biel gibt es folgende<br />
Änderungen:<br />
– Linie M30 Biel – Grenchen – Solothurn<br />
Spätere Abfahrt in Biel und Solothurn<br />
Neu startet der spätere Kurs der MOONLINER-Linie M30<br />
um 03.30 Uhr ab Biel, Bahnhof (anstatt 03.15 Uhr). Damit<br />
ergibt sich ein<br />
gesicherter<br />
Anschluss vom<br />
M10-Direktkurs<br />
aus Bern. Der<br />
erste Kurs M30<br />
startet wie bisher<br />
um 01.50 Uhr ab<br />
Biel, Bahnhof.<br />
Auch die zweite<br />
Fahrt M30 von<br />
Solothurn nach<br />
Biel wird später<br />
gelegt, neu Solothurn,<br />
Bahnhof ab<br />
04.10 Uhr anstatt<br />
03.55 Uhr.<br />
– Linie M10 Bern –<br />
Lyss – Biel<br />
Direktkurs ab<br />
Bern ohne Halt<br />
zwischen Lyss<br />
und Biel<br />
Der im Jahr 2009<br />
eingeführte<br />
Direktkurs zwischen<br />
Bern und<br />
Biel wird noch<br />
direkter. Neu fährt<br />
der Direktkurs mit<br />
Abfahrt um 02.30<br />
Uhr in Bern auch<br />
ohne Halt zwischen<br />
Lyss, Parkschwimmbad<br />
(Kufa) und Biel, 3<br />
Tannen. Für<br />
genaue Infos<br />
siehe Fahrplan<br />
M10.<br />
– Linie M31 Biel –<br />
Sonceboz – Moutier<br />
– Delémont<br />
Neue Nachtlinie<br />
nach La Chauxde-Fonds<br />
Mitte Dezember<br />
wird die neue<br />
TRN-Nachtlinie<br />
M30<br />
Biel/Bienne – Grenchen – Solothurn<br />
Solothurn – Grenchen – Biel/Bienne<br />
Biel/Bienne, Bahnhof/gare<br />
Zentralplatz/place centrale<br />
Mühlebrücke/Pont-du-Moulin<br />
Heilmann-Str./rue Heilmann<br />
BBZ Biel/CFP Bienne<br />
Falkenstrasse/rue du Faucon<br />
Zeughausstrasse/rue de l’Arsenal<br />
Redernweg/ch. Redern<br />
Taubenloch<br />
Bözingen/Boujean<br />
Zollhaus/Octroi<br />
Pieterlen, Schulhaus<br />
Pieterlen, Gemeindehaus<br />
Pieterlen, Südstrasse<br />
<strong>Lengnau</strong>, Schulhaus Dorf<br />
Grenchen, Monbijou<br />
Grenchen, Postplatz Süd<br />
Bettlach, St. Urs<br />
Selzach, Passionsplatz (Bielstrasse)<br />
Bellach, Tell<br />
Solothurn, Touring<br />
Solothurn, Amthausplatz<br />
Solothurn, Bahnhof<br />
Solothurn, Kofmehl•<br />
Solothurn, Bahnhof<br />
Solothurn, Amthausplatz<br />
Solothurn, Touring<br />
Bellach, Tell<br />
Selzach, Passionsplatz (Bielstrasse)<br />
Bettlach, St. Urs<br />
Grenchen, Postplatz Süd<br />
Grenchen, Monbijou<br />
<strong>Lengnau</strong>, Schulhaus Dorf<br />
Pieterlen, Südstrasse<br />
Pieterlen, Gemeindehaus<br />
Pieterlen, Schulhaus<br />
Zollhaus/Octroi<br />
Bözingen/Boujean<br />
Taubenloch<br />
Redernweg/ch. Redern<br />
Zeughausstrasse/rue de l’Arsenal<br />
Falkenstrasse/rue du Faucon<br />
BBZ Biel/CFP Bienne<br />
Heilmann-Str./rue Heilmann<br />
Mühlebrücke/Pont-du-Moulin<br />
Zentralplatz/place centrale<br />
Biel/Bienne, Bahnhof/gare<br />
â Halt nur zum Aussteigen / uniquement déscente<br />
* Bus der Linie M53 benützen, Umsteigen am Bahnhof Solothurn<br />
• Keine Bedienung während Kofmehl-Sommerpause<br />
9<br />
zwischen Sonceboz und La Chaux-de-Fonds eingeführt,<br />
via Courtelary – St-Imier. Ab Biel gelangt man mit der<br />
MOONLINER-Linie M31 bis Sonceboz (Biel ab 2.15 Uhr)<br />
und steigt hier um nach St-Imier und La Chaux-de-<br />
Fonds. (Es handelt sich nicht um eine MOONLINER-<br />
Linie,darum sind zwei Billette nötig: Biel–Sonceboz und<br />
ab Sonceboz Richtung La Chaux-de-Fonds). ♣<br />
0:40<br />
0:43<br />
0:45<br />
0:48<br />
0:49<br />
0:51<br />
0:53<br />
1:00<br />
1:08<br />
1:09<br />
1:11<br />
1:12<br />
1:15<br />
1:17<br />
1:21<br />
â 1:23<br />
1:25<br />
â 1:28<br />
1:29<br />
â 1:30<br />
â 1:34<br />
1:35<br />
1:37<br />
1:39<br />
â 1:40<br />
â 1:40<br />
â 1:41<br />
â 1:41<br />
1:42<br />
1:44<br />
1:46<br />
1 Tarif ab Biel / à partir de Bienne<br />
2 Tarif ab Solothurn / à partir de Soleure<br />
Zwischen Solothurn und Grenchen siehe auch Fahrplan der MOONLINER-Linie M51<br />
Linie M51<br />
Freitag- und Samstagnacht<br />
1:50<br />
1:52<br />
1:54<br />
â 1:55<br />
â 1:55<br />
â 1:56<br />
â 1:56<br />
1:57<br />
1:59<br />
2:01<br />
â 2:02<br />
â 2:06<br />
2:07<br />
â 2:08<br />
2:11<br />
â 2:13<br />
2:15<br />
2:18<br />
2:20<br />
2:23<br />
2:24<br />
2:26<br />
2:28<br />
Linie M51<br />
3:10<br />
3:29<br />
3:30<br />
3:32<br />
3:34<br />
â 3:35<br />
â 3:35<br />
â 3:36<br />
â 3:36<br />
3:37<br />
3:39<br />
3:41<br />
â 3:42<br />
â 3:46<br />
3:47<br />
â 3:48<br />
3:51<br />
â 3:53<br />
3:55<br />
3:58<br />
4:00<br />
4:03<br />
4:04<br />
4:06<br />
4:09<br />
Freitag- und Samstagnacht<br />
*2:30<br />
2:38<br />
2:39<br />
3:10<br />
*3:45<br />
4:10<br />
4:11<br />
4:13<br />
4:14<br />
4:17<br />
4:19<br />
4:23<br />
â 4:25<br />
4:27<br />
â 4:30<br />
4:31<br />
â 4:32<br />
â 4:36<br />
4:37<br />
4:39<br />
4:41<br />
â 4:42<br />
â 4:42<br />
â 4:43<br />
â 4:43<br />
4:44<br />
4:46<br />
4:48<br />
Linie M51<br />
3:45<br />
3:53<br />
3:54<br />
4:26<br />
Tarif 1<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 7.–<br />
Fr. 7.–<br />
Fr. 7.–<br />
Fr. 7.–<br />
Fr. 10.–<br />
Fr. 10.–<br />
Fr. 10.–<br />
Fr. 12.–<br />
Fr. 12.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Tarif 2<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 5.–<br />
Fr. 7.–<br />
Fr. 7.–<br />
Fr. 7.–<br />
Fr. 10.–<br />
Fr. 10.–<br />
Fr. 12.–<br />
Fr. 12.–<br />
Fr. 12.–<br />
Fr. 12.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
Fr. 15.–<br />
12/2010
§<br />
5 00<br />
Abfahrt û Départ-Partenza-Departure<br />
Bahnhof <strong>Lengnau</strong><br />
Gleis<br />
527 Solothurn–Olten 1<br />
R 531 Biel/Bienne 2<br />
R 555 Biel/Bienne 2<br />
6 00<br />
Gleis<br />
U 602 Solothurn 1<br />
627 Solothurn–Olten 1<br />
630 Biel/Bienne 2<br />
U 655 Biel/Bienne 2<br />
7 00<br />
Gleis<br />
U 702 Solothurn 1<br />
727 Solothurn–Olten 1<br />
730 Biel/Bienne 2<br />
U 755 Biel/Bienne 2<br />
8 00<br />
Gleis<br />
U 802 Solothurn 1<br />
827 Solothurn–Olten 1<br />
830 Biel/Bienne 2<br />
U 855 Biel/Bienne 2<br />
9 00<br />
Gleis<br />
R 902 Solothurn 1<br />
927 Solothurn–Olten 1<br />
930 Biel/Bienne 2<br />
R 955 Biel/Bienne 2<br />
10 00<br />
Gleis<br />
R 1002 Solothurn 1<br />
1027 Solothurn–Olten 1<br />
1030 Biel/Bienne 2<br />
R 1055 Biel/Bienne 2<br />
11 00<br />
Gleis<br />
R 1102 Solothurn 1<br />
1127 Solothurn–Olten 1<br />
1130 Biel/Bienne 2<br />
R 1155 Biel/Bienne 2<br />
12 00<br />
10<br />
Gleis<br />
R 1202 Solothurn 1<br />
1227 Solothurn–Olten 1<br />
1230 Biel/Bienne 2<br />
R 1255 Biel/Bienne 2<br />
13 00<br />
Gleis<br />
R 1302 Solothurn 1<br />
1327 Solothurn–Olten 1<br />
1330 Biel/Bienne 2<br />
R 1355 Biel/Bienne 2<br />
14 00<br />
Gleis<br />
R 1402 Solothurn 1<br />
1427 Solothurn–Olten 1<br />
1430 Biel/Bienne 2<br />
R 1455 Biel/Bienne 2<br />
15 00<br />
Gleis<br />
R 1502 Solothurn 1<br />
1527 Solothurn–Olten 1<br />
1530 Biel/Bienne 2<br />
R 1555 Biel/Bienne 2<br />
16 00<br />
Gleis<br />
1602 Solothurn 1<br />
1627 Solothurn–Olten 1<br />
1630 Biel/Bienne 2<br />
1655 Biel/Bienne 2<br />
17 00<br />
Gleis<br />
1702 Solothurn 1<br />
1727 Solothurn–Olten 1<br />
1730 Biel/Bienne 2<br />
1755 Biel/Bienne 2<br />
18 00<br />
Gleis<br />
1802 Solothurn 1<br />
1827 Solothurn–Olten 1<br />
1830 Biel/Bienne 2<br />
1855 Biel/Bienne 2<br />
Bitte ausschneiden und aufbewahren!<br />
13 12. Dezember 2009 2010 – 11 10. Dezember 2010 <strong>2011</strong><br />
19 00<br />
Gleis<br />
1902 Solothurn 1<br />
1927 Solothurn–Olten 1<br />
1930 Biel/Bienne 2<br />
1955 Biel/Bienne 2<br />
20 00<br />
Gleis<br />
2027 Solothurn–Olten 1<br />
2030 Biel/Bienne 2<br />
21 00<br />
Gleis<br />
2127 Solothurn–Olten 1<br />
2130 Biel/Bienne 2<br />
22 00<br />
Gleis<br />
2227 Solothurn–Olten 1<br />
2230 Biel/Bienne 2<br />
23 00<br />
Gleis<br />
2327 Solothurn–Olten 1<br />
2339 Biel/Bienne 2<br />
0 00<br />
Gleis<br />
027 Solothurn–Olten 1<br />
039 Biel/Bienne 2<br />
Zeichenerklärung<br />
normal Regio û<br />
û Selbstkontrolle. Kein Billettverkauf im Zug.<br />
Fahrgäste ohne gültigen Fahrausweis bezahlen<br />
einen besonderen Zuschlag.<br />
R Montag-Freitag ohne allg Feiertage<br />
S Täglich ohne Samstage<br />
T Samstage, Sonn- und allg Feiertage<br />
U Montag-Samstag ohne allg Feiertage<br />
V Sonntage und allg Feiertage<br />
Allgemeine Feiertage sind: 1 und 2 Jan,<br />
Karfreitag, Ostermontag, Auffahrt,<br />
Pfingstmontag, 1 Aug, 25 und 26 Dez<br />
¸±¨·
Qualität des Trinkwassers in <strong>Lengnau</strong><br />
Kommission für Gemeindepolizei und öffentliche Sicherheit<br />
Probeentnahmestelle Mikrobiologische Gesamthärte in Nitratgehalt in mg/l Behandlung/Desinfizierung<br />
Qualität franz. Härtegraden (°fH) (Toleranzwert 40 mg/l) des Wassers<br />
Quelle Grabenbach einwandfrei 25.6 °fH 6 unbehandelt<br />
(Reservoir obere Zone) Härtebereich: hart<br />
Quelle Lochbach einwandfrei 30.3 °fH 7 UV-Desinfektion<br />
(Pumpwerk Quellgässli) Härtebereich: hart<br />
Simon Gfellerweg einwandfrei 28.9 °fH 7 Mischwasser<br />
(Verteilnetz) Härtebereich: hart<br />
Nelkenweg einwandfrei 25.2 °fH 6 Mischwasser<br />
(Verteilnetz) Härtebereich: hart<br />
Grundsätzliches<br />
Trinkwasser ist nicht nur das beste kontrollierte Lebensmittel,<br />
sondern auch konkurrenzlos günstig. Im Vergleich zu Mineralwasser<br />
schneidet «Hahnenburger» qualitativ oft gleich gut<br />
oder besser ab. Hahnenwasser ist auch ökologisch sinnvoll,<br />
denn es muss nicht mit Lastwagen über weite Strecken<br />
transportiert werden. Es fliesst durchs Leitungsnetz und<br />
kommt frisch in die Haushalte. Gerne informieren wir Sie über<br />
einige wichtige Punkte unseres Leitungswassers.<br />
Herkunft unseres Wassers<br />
Das <strong>Lengnau</strong>er-Trinkwasser kommt je nach Niederschlagsmenge<br />
zu 80–95% von der Grabenbachquelle an der<br />
Romontstrasse (Gemeindegebiet Grenchen SO). Bei geringer<br />
Quellschüttung werden aus Sicherheitsgründen 5-20%<br />
des Trinkwassers von der Lochbachquelle (hinter der reformierten<br />
Kirche) über eine UV-Entkeimungsanlage ins Verteilnetz<br />
gepumpt.<br />
Hygienische und chemische Beurteilung einwandfrei<br />
Im Verteilnetz der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> lagen die<br />
mikrobiologischen Proben innerhalb der gesetzlichen Vorschriften.<br />
Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei. Auch<br />
die chemischen Anforderungen gemäss der Lebensmittelgesetzgebung<br />
werden eingehalten.<br />
Wasserhärte<br />
Je mehr Kalk und Magnesium ein Wasser aufnimmt, desto<br />
härter wird es. Dies beeinträchtigt die Qualität des Wassers<br />
nicht, ja es verhilft dem Wasser gar zu einem besseren<br />
Geschmack. Probleme können mit kalkhaltigem Wasser<br />
aber in den Hausinstallationen auftreten (z.B. Wasserwärmer,<br />
Waschmaschinen, Brauseköpfe und Warmwasserleitungen).<br />
Dies bedeutet, dass die Haushaltsgeräte entsprechend<br />
gewartet und die Waschmitteldosierung der Wasserhärte<br />
angepasst werden müssen (weitere Infos unter<br />
www.trinkwasser.ch).<br />
Nitratgehalt<br />
Je weniger Nitrat über Lebensmittel aufgenommen wird,<br />
11<br />
desto besser. Der Toleranzwert für Trinkwasser beträgt 40<br />
mg/l. Unser Wasser weist somit Nitratwerte im tieferen<br />
Bereich auf.<br />
Kontaktstelle für weitere Auskünfte<br />
Wünschen Sie weitere Informationen bezüglich Ihrer Wasserversorgung<br />
oder zur Wasserqualität, gibt Ihnen die Bauund<br />
Werkabteilung (Tel. 032 654 71 04) gerne Auskunft.<br />
Weitere Infos auch unter www.lengnau.ch, www.wasserqualitaet.ch<br />
und www.trinkwasser.ch.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass die Besitzer von Privatversorgungen<br />
allfällige Wasserbezüger(innen) gemäss Artikel<br />
275d der Lebensmittelkontrollverordnung ebenfalls jährlich<br />
mindestens einmal über die Qualität des Trinkwassers informieren<br />
müssen.<br />
Bau- und Werkabteilung <strong>Lengnau</strong>, Wasserversorgung<br />
Pfarrgasse 2, 2543 <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Tel. 032 654 71 04<br />
info@lengnau.ch, www.lengnau.ch ♣<br />
Pilzkontrolle<br />
für die Gemein den <strong>Lengnau</strong> und Pieterlen<br />
Statistik 2010<br />
Anzahl Kontrollen: 67<br />
Aufgewendete Zeit: 30 Std.<br />
Kontrollierte Menge: 155,8 kg<br />
Ausgegebene Menge: 127,3 kg<br />
Beanstandete Menge: 28,5 kg *<br />
* davon ungeniessbare Pilze: 25,0 kg<br />
* davon giftige Pilze: 3,5 kg<br />
Kommission für<br />
Gemeindepolizei<br />
und öffentliche<br />
Sicherheit <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />
♣
Reflexzonentherapie am Fuss –<br />
Schule Hanne Marquardt<br />
Akupunkt-Massage nach Penzel<br />
Klassische Massage<br />
Gesundheitsberatung<br />
Roland RIHS, dipl. Pflegefachmann<br />
Edgar RIHS – staatl. gepr. Masseur<br />
Krähenbergstrasse 6<br />
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Tel. 032 652 45 15<br />
Wir haben die Krankenkassen-Anerkennung<br />
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Bau und Werke 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
12<br />
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Ausführung von:<br />
● Neu- und Umbauten<br />
● Küchen- und Badezimmer<br />
● Boilerentkalkungen<br />
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Jürg Stiep Inhaber des<br />
eidg. Meisterdiploms<br />
seit 1956<br />
2540 Grenchen Telefon 032 652 20 15<br />
2542 Pieterlen Telefon 032 377 15 75<br />
E-Mail: stiep_sanitaer@vtxmail.ch<br />
Seit mehr als 50 Jahren für Sie da!
Neue Gesichter in der Gemeinde <strong>Lengnau</strong><br />
Neu beim Werkhof <strong>Lengnau</strong><br />
Ich arbeite seit dem 1. Juli<br />
2010 im Werkhof in <strong>Lengnau</strong>.<br />
Die vielseitige und interessante<br />
Arbeit in diesem äusserst<br />
kollegialen und gut<br />
strukturierten Umfeld gefällt<br />
mir sehr. Die beruflichen Ausbildungen<br />
als Strassenbauer<br />
und Forstwart sowie meine<br />
breiten Erfahrungen im Büro,<br />
im Transportwesen und als<br />
Hauswart etc. kann ich als<br />
Werkhofmitarbeiter nun optimal<br />
einsetzen. Mein Name ist<br />
Markus Kappeler. Ich bin am 12.07.1975 im Bürgerspital<br />
Solothurn geboren und in Bolken SO aufgewachsen. Bis im<br />
März <strong>2011</strong> wohne ich mit meiner lieben Frau und der jüngsten<br />
Stieftochter noch in Bettlach, danach werden wir in<br />
Grenchen zu Hause sein. Zum Schluss möchte ich noch<br />
allen danken, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben und es<br />
ermöglicht haben in einem so innovativen Umfeld arbeiten<br />
zu dürfen. Danke!<br />
Neu bei der Präsidialabteilung <strong>Lengnau</strong><br />
Mein Name ist Melanie Perrot, seit dem 1. Juni 2010 arbeite<br />
13<br />
ich mit einem Pensum von 40% als Sachbearbeiterin bei der<br />
Präsidialabteilung der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong>.<br />
Aufgewachsen bin ich im Seeland, hauptsächlich in Twann.<br />
Seit einigen Jahren wohne ich mit meinem Sohn und meinem<br />
Lebenspartner in Tüscherz-Alfermée.<br />
Ich bin auf dem 2. Bildungsweg «ins Büro» gekommen.<br />
Nach 3 Jahren Lehrerseminar und einem Praktikum als<br />
Kleinkindererzieherin, kam im Mai 1998 mein Sohn Noah zur<br />
Welt. In den folgenden Jahren war ich hauptsächlich Mutter<br />
und Hausfrau und arbeitete Teilzeit, anfangs als Serviceangestellte,<br />
später im Verkauf.<br />
Als mein Sohn grösser und selbstständiger wurde, wuchs<br />
der Wunsch, mich beruflich weiterzuentwickeln. Von 2005<br />
bis 2006 absolvierte ich berufsbegleitend die Diplom-Handelsschule<br />
der Klubschule<br />
Migros in Biel. Erste praktische<br />
Erfahrungen im kaufmännischen<br />
Bereich sammelte<br />
ich anschliessend bei<br />
der Abteilung Stadtmarketing<br />
und Wirtschaftsförderung<br />
der Stadt Biel.<br />
Ich freue mich sehr, in <strong>Lengnau</strong><br />
eine neue Herausforderung<br />
gefunden zu haben. Ich<br />
schätze den Kundenkontakt<br />
und die spannenden und<br />
vielseitigen Tätigkeiten. ♣<br />
GA-Flexicard<br />
der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />
Wohin Sie wollen, soweit Sie wollen…<br />
– Freie Fahrt in der Schweiz – auf dem gesamten GA-Streckennetz der SBB und vieler Privatbahnen<br />
– mit der GA-Tageskarte der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> (Tagespreis Fr. 35.–).<br />
– Geniessen Sie Ihre Reise, ohne dass Sie an das Zurückbringen der Karte denken müssen –<br />
Ideal um an Ihr nächstes Reiseziel zu gelangen.<br />
– Die GA-Flexicards können jeweils ab Dezember des aktuellen Jahres für die nächsten<br />
12 Monate (d.h. bis Ende November des folgenden Jahres), sofern verfügbar, frei bezogen<br />
werden.<br />
– Die GA-Flexicards können auch bequem von zu Hause aus per Internet über die Homepage<br />
der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> www.lengnau.ch per Kreditkarte gekauft werden.<br />
Die Flexicards werden den Kunden spätestens 5 Tage nach Kauf mit A-Post zugestellt.<br />
Über Feiertage verlängert sich die Frist auf 10 Tage.<br />
Verkaufsstelle: Finanzabteilung <strong>Lengnau</strong>, Tel. 032 654 71 02, Dorfplatz 1, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
(während den Schalteröffnungszeiten oder nach Vereinbarung)
Bielstrasse Nr.1 Alles<br />
unter einem Dach<br />
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Tel. 032 652 31 13 / 0800 272 87 244<br />
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Wir freuen uns, die neuen LED-Leuchten<br />
bei Ihnen zu Hause zu montieren.<br />
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<strong>Lengnau</strong> und Pieterlen<br />
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Montag – Freitag 6.00 – 18.30 Uhr<br />
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Sägematt-Nachrichten<br />
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Jung für Alt – Alt für Jung<br />
Das vielzitierte Generationenproblem kennen wir in der<br />
Sägematt nicht. Seit Eröffnung der Kindertagesstätte KiTa<br />
liefern wir den Kindern und Betreuenden das Mittagessen.<br />
Das Abholen des Essens gehört in der KiTa zu den Tages -<br />
ritualen. Täglich begleitet eine ganze Kinderschar den<br />
Essenswagen vom Heim zur KiTa. Die Kinder wissen natürlich,<br />
dass der Küchenchef extra für sie stets eine süsse Kleinigkeit<br />
bereithält.<br />
Bei dieser Gelegenheit kommen Bewohnerinnen und<br />
Bewohner immer wieder zu kleinen Einlagen, die uns die<br />
Kinder vorsingen und vorführen. Sie machen uns damit<br />
grosse Freude und bringen eine willkommene Abwechslung<br />
in den Heimalltag.<br />
Es erstaunt deshalb nicht, dass sich die Bewohnerinnen und<br />
Bewohner einmal revanchieren wollten. Lange wurde überlegt,<br />
welche «Gegenleistung» sie den Kindern anbieten<br />
könnten. Im November fiel dann der Entscheid: Man wollte<br />
für die Kinder ein Lebkuchenhaus bauen!<br />
Unter der tatkräftigen Leitung der Aktivierungsfachfrau Rita<br />
Märki wurde das Werk in Angriff genommen. Nun wurde<br />
berechnet, abgewogen, gemischt, gerührt, geknetet, ausgestochen<br />
und die diversen «Bauteile» in mehreren Arbeitsgängen<br />
gebacken. Es war eine wahre Freude, mit welchem<br />
Vom Ratstisch<br />
Bahn und Bus<br />
Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong> ist hervorragend an<br />
das öffentliche Schienen- und Busnetz angeschlossen.<br />
Bahn<br />
<strong>Lengnau</strong> verfügt über einen sehr zentralen Bahnhof mitten<br />
im Dorf. Mit dem Halbstundentakt während den<br />
Hauptverkehrszeiten sind sehr gute Verbindungen nach<br />
Biel, Bern, Zürich, Basel, Genf und Lausanne gewährleistet.<br />
15<br />
Eifer alle dabei waren. Körperliche Einschränkungen oder<br />
psychisch schwierige Momente waren plötzlich vergessen.<br />
Alle beteiligten sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten – und<br />
manchmal sogar darüber hinaus – am geplanten Werk.<br />
Nach dem Backen hiess es, das Haus zusammenzubauen<br />
und natürlich auszuschmücken. Hier konnte der Kreativität<br />
endgültig freien Lauf gelassen werden. Am Schluss stand<br />
ein grosses, reichverziertes Lebkuchenhaus zum Schenken<br />
bereit.<br />
Die feierliche Übergabe an die Kinder fand am 9. Dezember<br />
statt. Das war ein Staunen! Die Kinder entdeckten immer<br />
wieder neue Sachen am Haus und konnten es vermutlich<br />
kaum erwarten, von den verlockenden Süssigkeiten zu<br />
naschen. Knabber, knabber Mäuschen …<br />
Als Dank durften wir nochmals eine Darbietung der Kinder<br />
geniessen. Dann hiess es, sich vom Lebkuchenhaus, das<br />
auch uns so viel Freude bereitet hatte, zu trennen. Vier<br />
Hände waren nötig, um das gewichtige Geschenk in die<br />
KiTa zu tragen.<br />
Das generationenübergreifende «Projekt» hat auf beiden<br />
Seiten viel Interesse, Aktivität und Freude ausgelöst.<br />
Mit einem herzlichen Gruss aus der Sägematt<br />
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Fax 032 652 92 54<br />
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Wer in Grenchen und Umgebung mit dem Bus unterwegs<br />
ist, fährt mit dem ABO zigzag sehr günstig. Durch den Beitritt<br />
zum Tarifverbund Biel-Seeland-Berner Jura stellen die<br />
Busbetriebe Grenchen und Umgebung (BGU) ihre Produkte<br />
zu vorteilhaften Preisen zur Verfügung.<br />
Zudem bieten die BGU auf den Strecken <strong>Lengnau</strong> – Bahnhöfe<br />
Grenchen Nord/Süd und Bahnhöfe Grenchen Nord/<br />
Süd – <strong>Lengnau</strong> viele direkte Anschlüsse zu und von den<br />
Zügen.<br />
Nachtbus Moonliner – Wir holen Dich da raus!<br />
Um einem Kundebedürfnis zu entsprechen, wurde durch die<br />
Nachtliniengesellschaft (NLG) der Bernmobil die Linie M30<br />
eingeführt. Es handelt sich um eine direkte Nachtbus-Verbindung<br />
zwischen den Städten Solothurn und Biel-Bienne.<br />
Diese neue MOONLINER-Linie M30 bedient auch die<br />
Gemeinden Pieterlen und <strong>Lengnau</strong> und eröffnet den Nachtschwärmern<br />
ganz neue Möglichkeiten. Pro Wochen -<br />
endnacht werden zwei Fahrten ab Biel Richtung Solothurn<br />
und in der Gegenrichtung angeboten (siehe Fahrplan S. 9).<br />
Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> leistet für diese Verbindung<br />
eine jährliche Defizitgarantie.<br />
Mit dem MOONLINER erhalten über eine halbe Million Einwohnerinnen<br />
und Einwohner aus rund 120 Gemeinden die<br />
Möglichkeit, am Wochenende bis in die frühen Morgenstunden<br />
nach Hause zu gelangen. Der Nachtbus verkehrt vorallem<br />
im Kanton Bern und bedient auch einzelne Gemeinden<br />
der Kantone Freiburg und Solothurn.<br />
Fahr auch Du sicher und ruhig nach <strong>Lengnau</strong> und benütze<br />
den MOONLINER. In diesem Sinne wünschen wir allen<br />
Der neue Mazda 5 – mehr Wert<br />
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4 verschiedene Ausstattungsvarianten<br />
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Offizielle<br />
Vertretung<br />
17<br />
Nachtschwärmerinnen und Nachtschwärmern gute Partys<br />
und eine sichere Heimkehr!<br />
Neue Zug- und Busfahrpläne ab dem 12. Dezember<br />
2010<br />
Am 12. Dezember 2010 traten die neuen Zug- und Busfahrpläne<br />
der SBB, resp. der BGU in Kraft. Im Rahmen der Fahrplanänderungen<br />
wurde auch der Fahrplan der Buslinie 34<br />
angepasst, um bessere Anschlüsse zu schaffen.<br />
Ausdehnung der Betriebszeiten Buslinie 34<br />
Grenchen–<strong>Lengnau</strong><br />
Die Busse der Linie 34 Grenchen – <strong>Lengnau</strong> fahren ab 12.<br />
Dezember 2010 abends eine halbe Stunde länger als bisher,<br />
damit beim Bahnhof Grenchen Nord der Anschluss an die<br />
Zugankünfte um 20.00 Uhr gewährleistet ist.<br />
Somit wird das bereits bestehende, durch die Gemeinde<br />
<strong>Lengnau</strong> finanzierte Zusatzangebot auf der Linie 34 entsprechend<br />
aufgestockt.<br />
SBB-, BGU- und Moonliner-Fahrpläne ab sofort<br />
erhältlich<br />
Die neuen Fahrpläne stehen als PDF-Dokument ab sofort<br />
auf der Homepage der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> zum<br />
Download bereit (www.lengnau.ch/Leben in <strong>Lengnau</strong>/<br />
Sicherheit, Umwelt und Verkehr/Bahn und Bus). Sie können<br />
aber auch während den Öffnungszeiten bei der Präsidialabteilung<br />
der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong>, Gemeindehaus,<br />
1. Stock, in Papierform bezogen werden. ♣<br />
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Bei fehlender Ortsangabe findet der Anlass in <strong>Lengnau</strong> statt.<br />
Februar <strong>2011</strong><br />
Sa 5. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />
Fr 11. ATB Sektion <strong>Lengnau</strong>, Generalvers., Restaurant Adler<br />
Sa 12. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />
So 13. Abstimmungssonntag<br />
Sa 19. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />
So 20. Schwingklub Unteres Seeland, Hallenschwinget (Akt. Jg.<br />
95-97), Büren a.A.<br />
Do 24. LOV, Versammlung Vereinsvertreter, Info Sporthalle<br />
Do 24. FDP Wähl-Bar, Cafeteria Genge+Thoma, Bürenstr. 10<br />
Fr 25. Ornithologischer Verein, Generalvers., Restaurant Hirschen<br />
Sa 26. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />
Sa 26. Sozialdemokratische Partei, Suppentag<br />
März <strong>2011</strong><br />
Sa/So 5./6. Schwingklub Unteres Seeland, Eidgenössische Delegiertenversammlung<br />
in Frauenfeld<br />
Sa/So 5./6. Naturfreunde <strong>Lengnau</strong>, Schneeplausch Zweisimmen<br />
Fr-So 4.-6. Sportfischer-Verein <strong>Lengnau</strong> und Umgebung, Fischessen,<br />
Restaurant Hirschen<br />
Sa 05. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />
Sa 05. Jodlerklub <strong>Lengnau</strong>, Jahreskonz., Winterkonz., Aula Dorf<br />
Sa 12. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />
Fr 18. Feuerwehrverein <strong>Lengnau</strong>, Generalversammlung<br />
Sa 19. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />
Sa 19. Regionale Musikschule, Tag der offenen Türen, Schule<br />
Kleinfeld<br />
Fr 25. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, Halbjahresvers., Rest. Bahnhof<br />
Sa 26. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />
Sa 26. Naturfreunde <strong>Lengnau</strong>, Kegeln, Gasthof Hirschen<br />
Sa 26. Ökumenisch Kath. + Ref., Risottoessen, Kath. Kirche<br />
<strong>Lengnau</strong><br />
April <strong>2011</strong><br />
Sa 2. Musikgesellschaft <strong>Lengnau</strong>, Jahreskonzert, Aula Dorf.<br />
Sa 2. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />
Sa 9. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />
Sa 9. Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Lengnau</strong>, Ostermärit,<br />
Parkplatz Geno Apotheke<br />
Do 14. Sozialdemokratische Partei, Parteivers., Rest. Hirschen<br />
Sa 16. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />
So 17. Naturfreunde <strong>Lengnau</strong>, Frühlingswanderung,<br />
Frinvillier–<strong>Lengnau</strong><br />
Mai <strong>2011</strong><br />
So 1. Gemischtenchor <strong>Lengnau</strong> + Sozialdemokratische Partei,<br />
Maifeier, Aula Dorf<br />
Fr 6. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, FC-Sponsorenlauf, Fussballplatz<br />
Fr 13. Volleyball Club <strong>Lengnau</strong>, Generalvers., Rest. Bahnhof<br />
So 15. Abstimmungssonntag<br />
Sa 21. Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Trainingssamstag, Turnhalle Dorf<br />
So 22. Freisinnig Demokratische Partei, Besichtigung, Bure -<br />
zmorge beim Bio-Bauernhof Renfer/Scherrer, Eichholz 79<br />
Mi 25. Samariterverein <strong>Lengnau</strong>, Blutspende, Aula Dorf<br />
Do 26. Gemeindeversammlung <strong>Lengnau</strong>, Rechnungsgemeinde,<br />
Aula Dorf<br />
Sa 28. Gemischtenchor <strong>Lengnau</strong>, Amtsängertag, Aula und<br />
Turnhalle Dorf<br />
Juni <strong>2011</strong><br />
Sa 4. Kunstverein <strong>Lengnau</strong>, Kunstgewerbemarkt, Jura-Platz<br />
Sa/So 11./12. Ornithologischer Verein <strong>Lengnau</strong>, Jungtierschau, Blockhaus<br />
Unterer Dählenweg, <strong>Lengnau</strong><br />
Fr 17. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, Dorfturnier, Fussballplatz <strong>Lengnau</strong><br />
Fr-So 17./19. Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Seeländisches Turnfest, Ammerzwil<br />
Sa 18. Alters- und Pflegeheim Sägematt, Sommerfest<br />
Sa/So 18./19. Voltige-Gruppe, Voltigeturnier, Reitschule Lachenweg 60<br />
<strong>Lengnau</strong>er<br />
Agenda<br />
Jahresprogramm der <strong>Lengnau</strong>er Vereine <strong>2011</strong><br />
19<br />
Sa/So 25./26. Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Seeländer Jugitag, Ammerzwil<br />
Mo 27. Kath. Kirchgemeinde, Kirchgemeindeversammlung,<br />
Katholisches Kirchenzentrum, <strong>Lengnau</strong><br />
Fr-So 17.-19. Jodlerklub <strong>Lengnau</strong>, Eidg. Jodlerfest, Interlaken<br />
So Juni Freisinnig Demokratische Partei, Morgenbrunch<br />
Juli <strong>2011</strong><br />
Mi 6. Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Lengnau</strong>, Senioren, Fahrt ins<br />
Blaue<br />
30.07.–6.8. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, GEMS-Cup, Fussballplatz<br />
August <strong>2011</strong><br />
Fr 12.-21. Tennisclub <strong>Lengnau</strong>, Rohrcup Tennisturnier mit Restaurantbetrieb,<br />
Tennisanlage im Rohr<br />
Fr 12. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, Superveteranenturnier, Fussballpl.<br />
Sa 13. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, Juniorenturnier, Fussballplatz<br />
So 14. Ökumenisch Kath. + Ref., ökumenisches Pick-Nick,<br />
<strong>Lengnau</strong> Weide sur la Roche, bei schlechter Witterung,<br />
Ökumenisches Zentrum Pieterlen<br />
Do 18. Sozialdemokratische Partei, Parteiversammlung.<br />
Sa/So 20./21. ATB Sektion <strong>Lengnau</strong>, Sommernachtfest, Schulhaus Dorf<br />
Fr 26. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>. Generalvers., Restaurant Bahnhof<br />
Fr 26. Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Lengnau</strong>, Spagettiplausch,<br />
Zimmerei Lüthi<br />
Im August Freisinnig Demokratische Partei, Kultureller Anlass / GR<br />
Wahlen.<br />
September <strong>2011</strong><br />
Sa 3. Kunstverein <strong>Lengnau</strong>, Kulturanlass, Juraplatz oder Arena<br />
So 4. Schwingklub Unteres Seeland, Unspunnen-Schwinget,<br />
Interlaken<br />
Sa 10. Gemeinnütziger Frauenverein, Herbstmärit, Parkplatz<br />
Geno-Apotheke<br />
So 11. Ski- und Sportclub <strong>Lengnau</strong>, Bergchilbi und Chilbirennen,<br />
Skihütte, Hintere Tiefmatt.<br />
Mi 14. Samariterverein <strong>Lengnau</strong>, Blutspende, Aula Dorf <strong>Lengnau</strong><br />
Do 15. LOV, Zusammenkunft <strong>Lengnau</strong>er Vereinsvertreter<br />
Sa/So 17./18. Schwingklub Unteres Seeland, Berghöck Tiefmatt<br />
Mo-Sa Kunstverein <strong>Lengnau</strong>, Ferienpass <strong>Lengnau</strong>,<br />
24.09.-15.10. Jugendprogramm<br />
Mo-Sa 30.9.-2.10. GEWA, Mehrzweckhalle, Pieterlen<br />
Oktober <strong>2011</strong><br />
Oktober Schwingklub Unt. Seeland, Teiln. Ferienpassprogramm<br />
Sa 16. Jodlerklub <strong>Lengnau</strong>, Sure Mocke, Zimmerei Lüthi<br />
Sa 22. Vogelliebhaberverein Farbenbracht, Vereinsausstellung,<br />
Aula Dorf<br />
So 23. Gemeindewahlen <strong>Lengnau</strong>, National- u. Ständeratswahlen<br />
Sa 29. Voltige-Gruppe <strong>Lengnau</strong>, Info + Kuchenstand, vor Coop<br />
Sa 29. Voltige-Gruppe <strong>Lengnau</strong>, Plausch-Doppelvoltige, Reitschule,<br />
Lachenweg 60, <strong>Lengnau</strong><br />
November <strong>2011</strong><br />
Do 3. Sozialdemokratische Partei, Parteivers., Rest. Hirschen<br />
So 6. Naturfreunde <strong>Lengnau</strong>, Lottomatch, Restaurant Bahnhof<br />
Fr 11. Schwingklub Unteres Seeland, Hauptversammlung<br />
Passiveinzug <strong>2011</strong><br />
Wo 7-9 ATB Sektion <strong>Lengnau</strong>, Gönnereinzug<br />
Wo 11-13 Musikgesellschaft <strong>Lengnau</strong>, von Tür zu Tür<br />
Wo 14-17 Turnverein <strong>Lengnau</strong>, von Tür zu Tür<br />
Wo 20-21 Voltige-Gruppe <strong>Lengnau</strong>, von Tür zu Tür<br />
Wo 45-47 Gemischtenchor <strong>Lengnau</strong>, von Tür zu Tür<br />
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20
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– Die Busse, Roman, Meg Gardiner<br />
– Die Winterrose, Roman, Jennifer Donnelly<br />
– Der Menschenräuber, Roman, Sabine Thiesler<br />
– Die Bettelprophetin, historischer Roman, Astrid Fritz<br />
– Lottokönig, einmal Millionär und zurück, Werner Bruni<br />
– Garou, ein Schaf – Thriller, Leonie Swann<br />
Jenseits der Couch, Krimi,<br />
Esther Pauchard<br />
Alles ändert sich für die Assistenzärztin<br />
Kassandra Bergen, die in<br />
der Psychiatrischen Klinik<br />
Eschenberg arbeitet. Dies hat einzig<br />
und allein etwas mit dem Notfall<br />
zu tun, der gegen halb drei Uhr<br />
morgens eingeliefert worden ist.<br />
Entgleiste Schizophrenie lautet die<br />
Diagnose, nicht zuletzt forciert<br />
durch die Einnahme illegaler Substanzen.<br />
Doris Greub ist die<br />
Patientin, die offensichtlich ihren Ehemann nicht nur eines<br />
Verbrechens beschuldigt, sondern auch versucht hat, ihn<br />
umzubringen. Ein klarer Fall? Kassandra Bergen, unterstützt<br />
von der Medizinstudentin Kerstin Lindner, verbeisst sich in<br />
eine Angelegenheit, die ihr über den Kopf zu wachsen droht<br />
und mehr als nur ihre Karriere gefährdet.<br />
Farbenblind, eine wahre Ge -<br />
schichte, Precious Williams<br />
Eine Kindheit zwischen Schwarz<br />
und Weiss – eine Geschichte über<br />
Mut und Hoffnung. «Farbenblind»<br />
ist die bewegende Lebensgeschichte<br />
einer jungen Nigerianerin,<br />
die als schwarzes Pflegekind<br />
in einer weissen Familie in der<br />
englischen Provinz aufwächst.<br />
Das Buch erzählt von Müttern und<br />
Töchtern und von der verzweifelten<br />
Suche nach Zugehörigkeit<br />
und Identität.<br />
1971 erschien eine Anzeige: Pflegeeltern gesucht für ein drei<br />
Monate altes Baby – das war ich. Die glücklichen Bewerber<br />
waren eine ältere Engländerin und ihre erwachsene Tochter,<br />
beide liebten Babys, besonders schwarze. Meine Mutter<br />
hatte beschlossen, dass ich mit dem richtigen englischen<br />
Akzent aufwachsen sollte, damit etwas «Besseres» aus mir<br />
würde.<br />
Die Enge meiner Pflegefamilie erstickte mich, meine leibliche<br />
Mutter, die ich herbeisehnte, glänzte durch lange Abwesenheiten,<br />
und ausserdem schien ich ein Magnet für sexuelle<br />
Übergriffe zu sein. Und selbst als ich mit achtzehn schwan-<br />
Buch des<br />
Quartals<br />
Aktuelle Bücher aus der Mediothek<br />
Andrea Wolf<br />
21<br />
ger wurde, glaubte ich immer noch daran, dass eine herrliche<br />
Zukunft irgendwo auf mich wartet.<br />
«Farbenblind» ist die authentische Geschichte eines<br />
schwarzen Kindes in einer weissen Umgebung, das verzweifelt<br />
um seine Identität ringt und dennoch von einem<br />
starken Lebenswillen getragen wird.<br />
Das Geheimnis des Frühlings,<br />
Roman, Marina Fiorato<br />
In Florenz im Jahre 1481 lebt die<br />
junge Luciana Vetra als Strassenmädchen<br />
und wird eines Tages<br />
gebeten, dem berühmten Maler<br />
Botticelli für sein Bild «La Primavera»<br />
Modell zu stehen. Unlustig<br />
begibt sie sich in das Atelier des<br />
Meisters, der sogleich von ihr<br />
beeindruckt ist und zu malen<br />
beginnt. Leider kommt es zu<br />
einem Missverständnis und die<br />
Bezahlung bleibt aus. Kurz entschlossen steckt Luciana aus<br />
Trotz und Ärger eine kleine Skizze des Bildes ein und verschwindet.<br />
Was sie damit auslöst, wird ihr einige Stunden<br />
später klar, als sie nach Hause kommt und ihre Mitbewohnerin<br />
ermordet auffindet. Sie flieht und lernt dabei den Novizen<br />
Guido kennen, der als einziger die Brisanz dieses kleinen<br />
Bildes erkennt und sie schützen will. Ihrer beider Flucht<br />
führt die beiden durch alle grossen Städte Italiens und bringt<br />
sie der Lösung des Rätsels immer näher.<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag und Donnerstag 15.00–19.00 Uhr, Samstag<br />
10.00–12.00 Uhr. Jahresmitgliedschaft Fr. 30.–, Kinder und<br />
Jugendliche sind gratis. Mediothek, Schulweg 3, 2543<br />
<strong>Lengnau</strong>, 032 653 76 60, mediothek@lengnau.ch<br />
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Winterschnitt<br />
Holzbau<br />
Neuanlagen<br />
Grabpflege<br />
Natursteinarbeiten<br />
Dachgärten<br />
Parkplätze<br />
Naturteiche<br />
Autounterstände<br />
Bachläufe<br />
Sitzplätze<br />
Sichtschutz<br />
Fassadenbegrünung
Eine Einsprache blockiert den Ausbau des Begegnungszen -<br />
trums Mühle durch die reformierte Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong>.<br />
Die Versammlung genehmigt den Voranschlag <strong>2011</strong> mit<br />
einem Ausgabenüberschuss von 274'350 Franken.<br />
Der Ordner mit Stellungnahmen und Gegendarstellungen ist<br />
bereits voll. «Wir warten auf den Entscheid des Regierungsstatthalters»<br />
orientierte Bauausschusspräsidentin Heidi<br />
Kümin über den Stand des Ausbaus des Begegnungszentrums<br />
Mühle an der Versammlung der reformierten Kirchgemeinde<br />
<strong>Lengnau</strong>. Baulich sei alles in Ordnung, doch die<br />
Einsprecher befürchteten zu viel Lärm durch Besucher von<br />
Veranstaltungen. Einziger Fehler sei, dass die Mühle nicht<br />
weiter ausgebaut worden sei, bevor die neuen Mehrfamilienhäuser<br />
auf dem Nachbargrundstück vor zwei Jahren<br />
Kirchgemeinden<br />
Einsprachen gegen Ausbau Mühle<br />
Margrit Renfer<br />
Reformierte Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong><br />
Pfarrerin Eva Barilli, Kurt und Doris Meier, Rolf Zehr<br />
Die nach dem Wegzug von Pfarrer Meichtry eingesetzte<br />
Pfarrwahlkommission traf im vergangenen Jahr einen eindeutigen<br />
Entscheid: bei 10 eingereichten Bewerbungen war<br />
schnell klar, dass die seit 12 Jahren in der Schweiz wohnhafte<br />
schwedisch/schweizerische Doppelbürgerin Eva<br />
Barilli-Eiderbrant dem Anforderungsprofil am besten entsprach.<br />
So wurde Frau Barilli vom Kirchgemeinderat vorgeschlagen<br />
und hat am 1. Oktober 2010 ihre Stelle in <strong>Lengnau</strong><br />
angetreten. Ohne zu zögern hat sie sich bereit erklärt, auf –<br />
zum Teil brisante – Fragen Antworten zu geben.<br />
Vom Einzelpfarramt zum Teamwork<br />
7 Jahre betreute Eva Barilli im luzernischen Rotkreuz ein Einzelpfarramt<br />
mit einem 80%-Pensum, jetzt hat sie eine 50%-<br />
23<br />
gebaut worden seien. Das Budget <strong>2011</strong> der Kirchgemeinde<br />
sieht einen Ausgabenüberschuss von 274'300 Franken vor.<br />
Darin enthalten sind die harmonisierten Abschreibungen von<br />
190'000 Franken, die den Ausbau der Mühle im <strong>2011</strong> vorsehen.<br />
Im Finanzplan wird bis 2013 mit weiteren Defiziten<br />
gerechnet, die das Eigenkapital schrumpfen lassen. «Ich<br />
hoffe, dass die verminderten Steuereinnahmen schon bald<br />
wieder ansteigen» sagte an der Versammlung Kirchgemeindepräsident<br />
Rolf Zehr. Keine finanzielle, aber eine<br />
persönliche Aktion soll sein dass die reformierten Kirchgemeinden<br />
<strong>Lengnau</strong> und Grenchen gegenseitig den Kontakt<br />
mit dem Ausschreiben der Veranstaltungen intensivieren.<br />
In den letzten Jahren hatte beinahe kein Kontakt<br />
stattgefunden.<br />
Bewährtes und Neues<br />
Pfarrerin Eva Barilli sprach zur Einstimmung in die Versammlung<br />
von Bewährtem und Neuem und dass beides seinen<br />
Platz haben und vermischt werden sollte. Das Thema passt<br />
zur Kirchgemeinde. Eva Barilli ist die neue <strong>Lengnau</strong>er<br />
Pfarrerin mit einer 50%-Anstellung. Die junge Frau mit<br />
schwedischen Wurzeln begleitet die Jugendarbeit theologisch.<br />
Sie vertritt Pfarrer Heinz Friedli und sie übernimmt<br />
gelegentlich Gottesdienste. Bewährt und pflichtbewusst<br />
amtet das Sigristenpaar Doris und Kurt Meier seit 30 Jahren<br />
in der Kirche <strong>Lengnau</strong>. Die gepflegte Kirchenanlage zeugt<br />
von ihrer Arbeit. Mit einem eigens für das Sigristen-Ehepaar<br />
gestaltenen Gottesdienst wurde das Dienstjubiläjum<br />
gefeiert. ♣<br />
Eva Barilli, die neue Pfarrerin in <strong>Lengnau</strong> über ihre Pläne<br />
Edi Gubler<br />
Pfarrstelle bei der Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong>. Da gibt es einige<br />
Fragen.<br />
<strong>Lengnau</strong>er Notizen: Was hat Sie dazu bewogen, sich für die<br />
Stelle in <strong>Lengnau</strong> zu melden?<br />
Eva Barilli: Das Einzelpfarramt in Rotkreuz hat mich nicht voll<br />
befriedigt, da ich eher eine Teamarbeit bevorzuge. Dazu<br />
kam, dass ich wegen der Erziehung der 2 Kinder das<br />
Arbeits pensum eher reduzieren wollte. Da kam die Ausschreibung<br />
der Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong> gerade recht. Nach<br />
den ersten Besprechungen zeigte es sich bald, dass eine<br />
Anstellung in <strong>Lengnau</strong> für beide Seiten positiv sein würde.<br />
<strong>LN</strong>: Wie stellen Sie sich die Zusammenarbeit mit Pfarrer<br />
Heinz Friedli und dem Jugendarbeiter Larry Hewitt vor?
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EB: Schwerpunkte meiner Tätigkeit sind Unterricht und<br />
Jugendarbeit. Die Zusammenarbeit mit dem verantwortlichen<br />
Jugendleiter Larry Hewitt ist sehr gut angelaufen. Wir<br />
verstehen und ergänzen uns gut, und so bilden Unterricht<br />
und Jugendarbeit zusammen eine gute Basis für den Kontakt<br />
zwischen Kirche und Jugend. Auch mit Pfarrer Heinz<br />
Friedli klappt das gemeinsame Arbeiten aus meiner Sicht<br />
gut, gemeinsam machen wir Pläne für Gottesdienste, Amtswochen<br />
und andere pfarramtliche Aufgaben.<br />
<strong>LN</strong>: Was für Erwartungen haben Sie für das neue Jahr in der<br />
Kirchgemeinde?<br />
EB: Ich möchte das Engagement der Jugendlichen in der<br />
Kirche unterstützen, vermehrt Jugendgottesdienste durchführen.<br />
Die Jungen – und auch die anderen Gottesdienstbesucher<br />
– sollen sich in der Kirche ernst genommen fühlen.<br />
Ich möchte auch Gottesdienste gestalten, in denen sich<br />
viele angesprochen fühlen.<br />
<strong>LN</strong>: Ist die Anstellung in <strong>Lengnau</strong> ein «Sprungbrett» für ein<br />
Engagement in einer grösseren Gemeinde oder möchten Sie<br />
hier etwas aufbauen und längerfristig in <strong>Lengnau</strong> arbeiten?<br />
EB: Es bestehen absolut keine Wegzugsabsichten. Im<br />
Gegenteil: ich möchte in <strong>Lengnau</strong> etwas aufbauen und<br />
gerne neue Ideen einbringen – wenn zeitlich möglich würde<br />
ich z.B. gerne ein Erwachsenenbildungsprojekt zu biblischen<br />
Geschichten gestalten. Dazu kommt, dass die 50%-<br />
Stelle für mich aus familiären Gründen absolut perfekt ist.<br />
<strong>LN</strong>: Sind Sie mit der Anzahl der Kirchenbesucherinnen/<br />
besucher zufrieden?<br />
25<br />
EB: Nach der kurzen Zeit bin ich eigentlich mit der Besucherzahl<br />
zufrieden. In Rotkreuz waren manchmal z.B. in den<br />
Ferienzeiten nur 6 bis 7 Personen anwesend. Ich werde versuchen,<br />
den Gottesdienst familienfreundlich zu gestalten,<br />
die Jugend einbringen und die Kinder zur Entlastung der<br />
Eltern auf irgendeine Weise einzubeziehen oder zu beschäftigen.<br />
Das wäre dann schön, wenn die Besucherzahl steigen<br />
würde.<br />
<strong>LN</strong>: Ihre Wünsche an die Kirchgemeindemitglieder für das<br />
neue Jahr?<br />
EB: Mein Wunsch ist, dass die Kirchgemeindemitglieder vermehrt<br />
den persönlichen Kontakt zu den Verantwortlichen<br />
suchen, sich mit der Kirchenarbeit beschäftigen und, wenn<br />
nötig, Fragen stellen.<br />
Wir danken für das spontane Gespräch und wünschen<br />
Ihnen eine lange und erfreuliche Zeit in <strong>Lengnau</strong>. ♣<br />
Kirchensonntag <strong>2011</strong><br />
6. Februar, 9.30 Uhr in der reformierten Kirche <strong>Lengnau</strong><br />
Freiwillig engagiert für eine lebendige Kirche!<br />
Der Gottesdienst wird von einer Gruppe von Freiwilligen für<br />
alle freiwillig Mithelfenden der Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong> und<br />
für alle Interessierten gestaltet.<br />
Anschliessend gemütliches Beisammensein im Mühleraum,<br />
Begegnungszentrum Mühle, mit Kaffee und Kuchen. ♣<br />
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Klasse, auch ohne Begleitung der Eltern.<br />
Ankommen ab 17 Uhr<br />
17.30 Uhr wir singen und hören eine Geschichte<br />
bis 18.30 Uhr basteln wir in zwei Altersgruppen.<br />
Gemeinsam nehmen wir ein spätes Zvieri<br />
Wir treffen uns am Donnerstag:<br />
3. Februar <strong>2011</strong>, 3. März <strong>2011</strong>, 7. April <strong>2011</strong><br />
Begegnungszentrum Mühle, Mühleweg 12, <strong>Lengnau</strong><br />
Die ökumenische Familienfeier findet am<br />
Karfreitag, 22. April <strong>2011</strong> um 10.15 Uhr in der Kath. Kirche<br />
statt.<br />
Ref. Kirchgemeinde: Liselotte Köles, Tel. 032 652 49 36<br />
Kath. Kirchgemeinde: Anja Schulze, Tel. 032 377 19 27<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Weltgebetstag <strong>2011</strong> aus Chile<br />
Wie viele Brote habt ihr?<br />
Ökumene in <strong>Lengnau</strong><br />
Freitag, 4. März <strong>2011</strong>, 20.00 Uhr<br />
Röm. katholische Kirche, Emil Schiblistrasse 2, <strong>Lengnau</strong><br />
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Bildbeschrieb der chilenischen Frauen:<br />
Der obere Teil zeigt Christus betend und heilend: Links<br />
sehen wir, wie er betet, während die Apostel schlafen.<br />
Rechts sehen wir die Heilung von einer kranken Person;<br />
Erwachsene und Kinder stehen darum herum. Der untere<br />
Teil ist dem Brot gewidmet: Erst das Korn, denn daraus wird<br />
Brot gemacht. In der Mitte sehen wir, wie Christus das Brot<br />
und die Fische vermehrt. Es gibt Brot und Fische in den Körben<br />
und Jesus ist von Menschen umgeben. Zum Schluss<br />
sehen wir das Dreschen mit Stuten, ein ländliches Motiv, wie<br />
es im Leben eines Dorfes bekannt ist.<br />
Das Vorbereitungsteam Sandra Weyermann, Christine<br />
Dürig, Angela Kaletsch, Anja Schulze, Liselotte Köles, Beatrice<br />
Staubli (Musik) wünscht sich, dass es am 4. März<br />
<strong>2011</strong>, um 20.00 Uhr, in der Röm. katholischen Kirche viele<br />
Interessierte begrüssen darf.<br />
Wir freuen uns auf Menschen, die die ökumenische Weltgebetstagfeier<br />
mit uns teilen wollen.<br />
Fahrdienst auf Anfrage: Telefon 032 653 26 46 (Christine<br />
Dürig).<br />
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Samstag, 26. März <strong>2011</strong> ab 11.00 Uhr<br />
mit Flohmarkt im Untergeschoss<br />
Kinder verkaufen ihre Spielsachen<br />
Alle sind dazu recht herzlich eingeladen!<br />
(Reinerlös zu Gunsten «Brot für alle» und Fastenopfer)<br />
Die katholische und reformierte Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong><br />
Kreativ-Tage<br />
11. bis 13. April <strong>2011</strong><br />
Thema: Ostern<br />
Altersgruppe: Alle Kinder ab der 1. Klasse<br />
Datum und Zeit:<br />
Montag, 11. April, 14.00 – 17.00 Uhr, «Hasen-Tag»<br />
Dienstag, 12. April, 14.00 – 17.00 Uhr, «Eier-Tag»<br />
Mittwoch, 13. April, 10.00 – 17.00 Uhr, «Baum-Tag»<br />
Ort: Begegnungszentrum Mühle, Mühleweg 12, <strong>Lengnau</strong><br />
Eltern und Grosseltern dürfen gerne mitmachen.<br />
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Die Kreativ-Tage werden von der Kath. und der Ref. Kirchgemeinde<br />
durchgeführt. Alle Kinder die Freude haben an<br />
Geschichten, an Bastelarbeiten, am Singen, an Gemeinschaft<br />
sind herzlich eingeladen, an unseren Kreativ-Tagen<br />
mitzumachen. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit.<br />
Das Öki-Team: Anja Schulze und Liselotte Köles<br />
Die Kreativ-Tage kosten Fr. 20.– pro Kind / je Fr. 10.– für<br />
Geschwister (Mittwoch inkl. Mittagessen)<br />
Anmeldung bis 4. April <strong>2011</strong><br />
Kath. Kirchgemeinde: Anja Schulze, Eigerweg 2, <strong>Lengnau</strong><br />
Ref. Kirchgemeinde, Liselotte Köles, Mühleweg 12, <strong>Lengnau</strong><br />
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Das Sommerlager der reformierten und röm.-kath.<br />
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findet vom Samstag, 6. August bis Freitag, 12. August <strong>2011</strong><br />
in Saas Grund statt.<br />
Die Publikation mit Anmeldeformular erfolgt für die Kath.<br />
Kirchgemeinde im Angelus und für die Reformierte Kirchgemeinde<br />
im Echo. ♣<br />
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Gemeinsam Romontbergweg sanieren<br />
Margrit Renfer<br />
Der Romontbergweg soll durch die<br />
Burgergemeinden <strong>Lengnau</strong>, Pieterlen<br />
und Romont für 1,86 Mio. Franken<br />
komplett saniert werden. Der Kanton<br />
würde sich mit 68 Prozent beteiligen<br />
Der Weg von Romont auf den<br />
Romontbergweg ist in schlechtem<br />
Zustand. Das Strässchen gehört den<br />
Burgergemeinden <strong>Lengnau</strong>, Pieterlen und Romont. Benützt<br />
werden die 7,5km Bergweg vor allem für die Erschliessung<br />
des Restaurants mit Landwirtschaftsbetrieb der Burgergemeinde<br />
Romont, für die Erschliessung und Nutzung des<br />
Waldes der drei Burgergemeinden und als kürzerer<br />
Zufahrtsweg zu den Chalets auf dem Berg, die grösstenteils<br />
auf Boden der Gemeinden Vauffelin und Plagne gebaut wurden.<br />
Die Bergwegkommission der Burgergemeinden ist für<br />
den Unterhalt des Weges verantwortlich. «Der Romontbergweg<br />
wurde 1941 bis 1944 mit internierten polnischen Soldaten<br />
gebaut. Es besteht ein grosser Sanierungsbedarf»<br />
sagt der <strong>Lengnau</strong>er Burgerpräsident Franz Renfer, der<br />
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zugleich der Bergwegkommission vorsteht. Zusammen mit<br />
der kantonalen Waldabteilung wurde ein Projekt zur kompletten<br />
Sanierung des Bergweges ausgearbeitet. Das Projekt<br />
umfasst den eigentlichen Bergweg, Wald- und Maschinenwege<br />
und verschiedene Wendeplätze, damit der Wald<br />
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werden kann. Die Sanierung umfasst den ganzen Weg ab<br />
der Strasse <strong>Lengnau</strong>-Romont und Romont-Vauffelin. Für<br />
<strong>Lengnau</strong> ist wichtig, dass der Weg vor allem ab der<br />
östlichen Zufahrtstrasse in das Projekt einbezogen wird. Da<br />
das unterste Teilstück im Graben, das auch zum Pieterler<br />
Burgerhaus führt, das letzte Mal wegen der Holznutzung<br />
von der Burgergemeinde <strong>Lengnau</strong> alleine saniert wurde. Die<br />
Baukosten werden geteilt. Nach Abzug des Kantonsbeitrages<br />
soll die Burgergemeinde Romont 50%, <strong>Lengnau</strong><br />
30% und Pieterlen 20% übernehmen. Versammlungen aller<br />
drei Burgergemeinden haben dem Projekt zugestimmt. «Für<br />
uns ist die Sanierung der Strasse wichtig. Die Zufahrt zu<br />
unserem Berghof muss sicher sein» sagt Burgerpräsident<br />
Jean-Daniel Benoit von Romont. Zu diskutieren gibt die<br />
Beteiligung der Ferienhausbesitzer, die die Zufahrt von<br />
Romont her gerne benützen aber bis jetzt nicht alle ihren<br />
finanziellen Unterhaltsbeitrag leisteten. Weder das Fahrver-<br />
Der Wald wächst, in den letzten 10 Jahren um die Fläche<br />
des Kantons Glarus. Haben Sie das gewusst? Die über 30<br />
Besucherinnen und Besucher der Union <strong>Lengnau</strong> haben<br />
das und noch viel mehr Interessantes beim Besuch im Bildungszentrum<br />
Wald in Lyss erfahren. Die unter diesem<br />
Label eingerichtete Interkantonale Försterschule (die grösste<br />
in der Schweiz) wurde von den 11 Stiftungskantonen Aargau,<br />
Baselland, Bern, Freiburg, Jura, Luzern, Neuenburg,<br />
Solothurn, Wallis, Waadt und Zürich ins Leben gerufen und<br />
auch finanziert.<br />
Von der Försterschule zum Bildungszentrum Wald<br />
1969 schlossen sich die elf oben erwähnten Kantone zusammen<br />
und gründeten die «Stiftung Interkantonale Försterschule<br />
Lyss». 1992 wurde eine Baukommission mit der Planung<br />
eines modernen und leistungsstarken Zentrums beauftragt,<br />
um einer Höheren Forstlichen Fachschule (HFF) mit<br />
ergänzenden Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Raum<br />
zu schaffen. 1997 konnte die Schule und damit das Bildungszentrum<br />
Wald eingeweiht werden. Dabei ist etwas fast<br />
einmaliges passiert: durch eine straffe Projektorganisation,<br />
rasche, effiziente und ökonomische Entscheidungsprozesse<br />
sowie der permanenten Anwesenheit des Vorsitzenden der<br />
Baukommission vor Ort blieben die Baukosten um 17 Prozent<br />
unter dem ursprünglichen Kostenrahmen!<br />
Nun konnte die Philanthropische Geselschaft Union <strong>Lengnau</strong><br />
das Bildungszentrum Wald besichtigen und über Konstruktion,<br />
Grösse und innovative Ausführungen aber auch über<br />
das aktuelle Bildungsangebot staunen. Das Zentrum besteht<br />
aus zwei miteinander verbundenen dreigeschossigen Einzelteilen,<br />
dem 86 Meter langen Schultrakt und dem etwas kürzeren,<br />
vierteiligen Internat. Zur Abstützung des Baus wurden<br />
unter anderem 34 Weisstannen aus dem <strong>Lengnau</strong>er Burgerwald<br />
eingesetzt. Die Heizung erfolgt durch einen Grünschnit-<br />
30<br />
bot der letzten paar Meter des privaten Verbindungsweges<br />
noch dessen desolaten Zustand vom Romontberg Restaurant<br />
zu den Ferienhäusern liess sie die Zufahrt von Vauffelin/Plagne<br />
her benützen. Nach der Genehmigung des<br />
Sanierungsprojektes durch den Kanton Bern, will die Bergwegkommission<br />
mit den Ferienhausbesitzern eine Beteiligung<br />
vereinbaren.<br />
Für den Bau des Projektes wird die Burgergemeinde<br />
Pieterlen federführend sein. Um die Zufahrt zum Romontberg<br />
während dem Bau zu gewährleisten ist beabsichtigt,<br />
den Weg vom Grenchner Stierenberg, Wäsmeli, her, zu<br />
aktivieren. Ein Projekt das unterschwellig mit dem Windenergieprojekt<br />
in Zusammenhang gebracht wird. Die Zufahrt<br />
von Plagne her ist ebenfalls möglich. Könnte der Romontbergweg<br />
nicht gesamthaft saniert werden, sind trotzdem<br />
etliche Sanierungsarbeiten dringend. Jetzt kann die<br />
Sanierung des Weges dem Kanton definitiv beantragt werden.<br />
♣<br />
Die Philanthropische Gesellschaft Union informiert sich über Waldberufe<br />
Jonas Walther, Förster der Burgergemeinde, unterrichtet<br />
im Bildungszentrum Wald in Lyss<br />
Edi Gubler<br />
zelofen, in dem frische Waldschnitzel verarbeitet werden.<br />
Das Mobiliar in den Schul-, Aufenthalts-, Schlaf- und Wohnräumen<br />
ist ebenfalls aus Holz gefertigt Für den gesamten<br />
Bau wurden ca. 2000 Kubikmeter Holz verbraucht, eine<br />
Menge, die in den Schweizer Wäldern in 1¾ Stunden wieder<br />
nachwächst!<br />
Vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten<br />
In seinem Einführungsreferat vor der Besichtigung ging<br />
Direktor Alan Kocher zuerst ganz allgemein auf die Themen<br />
Wald und Holz ein und später auf die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
im Bildungszentrum Wald. Auf unserem<br />
Planeten besteht Wald seit rund 100 Millionen Jahren<br />
und der Wald stirbt nicht. Im Gegenteil, in der Schweiz<br />
wächst er so schnell, wie nie zuvor in den vergangenen 100<br />
Jahren, im letzten Dezennium in der Grössenordnung des<br />
Kantons Glarus. Für die Zukunft gilt es aber doch einiges zu<br />
berücksichtigen und zu bedenken. Der ungebremste Freizeitdrang<br />
mit Biken und Joggen führt zu einer immer grösser<br />
werdenden Benutzung und Belastung der Wälder und Natur<br />
und muss unbedingt in geordnete Bahnen gelenkt werden.
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Ein Augenmerk muss auch auf die Vermeidung von Wildschäden<br />
(Verbiss an Jungbäumen) gerichtet werden.<br />
Erwähnenswert ist die Gefährdung der Weisstanne, weil<br />
vielfach aus wirtschaftlichen Gründen die Fichte vermehrt<br />
angepflanzt wird und geschlagene Weisstannen nicht<br />
ersetzt werden, obwohl diese weniger anfällig auf Epidemien<br />
sind und weniger vom Borkenkäfer befallen werden. Mit<br />
dem <strong>2011</strong> stattfindenden «Jahr des Waldes» ist zu hoffen,<br />
dass eine Sensibilisierung für diese Probleme bei den Waldnutzern<br />
und Waldbesitzern stattfindet. Dazu braucht es den<br />
Dialog mit den Waldbenutzern.<br />
Zur Pflege des Waldes, der ökonomisch/ökologischen Nutzung<br />
des Holzes und der Erhaltung und Förderung der Biodiversität<br />
(Vielfalt des Lebens) ist eine gute Aus- und Weiterbildung<br />
des Waldpersonals nötig. Hier hat das Bildungszen-<br />
32<br />
trum Wald eine Vorbildfunktion. In deutsch und französisch<br />
geführten Försterklassen werden gegenwärtig 33 Studenten<br />
zum Förster oder zur Försterin ausgebildet. Einerseits stark<br />
praxisbezogen, andererseits aber auch mit Schwerpunkten<br />
Fach- und Führungskraft. Voraussetzungen zum Schulbesuch<br />
ist ein Abschluss als Forstwart oder eine gleichwertige<br />
Ausbildung und eine 18monatige Berufspraxis. Die Ausbildungszeit<br />
beträgt 2 Jahre. Im Bildungszentrum Wald werden<br />
auch Weiterbildungskurse wie etwa über Lawinenverbauungen<br />
und Schutzwaldungen angeboten.<br />
Ein weiterer Lehrgang ist die Ausbildung zum «Ranger». Das<br />
Bildungszentrum Wald Lyss ist dabei der einzige Bildungsanbieter<br />
in der Schweiz. Die Bezeichnung Ranger hat nichts<br />
mit «Wildwest» zu tun, die Absolventen werden nach der<br />
einjährigen, berufsbegleitenden Schule recht vielseitig eingesetzt,<br />
zum Beispiel zur Beaufsichtigung und Kontrolle von<br />
Naturschutzgebieten, zur Bekämpfung von Waldfrevel, zum<br />
Schutz der Tierwelt und für Führungen in der Natur und im<br />
Wald. Der Ranger ist ein Vermittler zwischen Bevölkerung<br />
und Natur. Im Mai 2010 konnten 24 Absolventen der Ausbildung<br />
diplomiert werden.<br />
Der <strong>Lengnau</strong>er Förster als Fachlehrer im Einsatz<br />
Gegenwärtig sind in der HFF Lyss 8 Fachlehrer (Forstingenieure<br />
und Förster) im Einsatz, darunter seit 2008 auch der<br />
<strong>Lengnau</strong>er Förster Jonas Walther. Sein Einsatz als Ausbildner<br />
beträgt durchschnittlich 20 Stunden pro Woche. Er<br />
unterrichtet vor allem Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten<br />
Unternehmensorganisation, Rechnungs- und Per-
Gruppenbild: Direktor Alan Kocher (vorne links) mit seinen<br />
Fachlehrern (hintere Reihe rechts aussen der <strong>Lengnau</strong>er<br />
Förster Jonas Walther)<br />
sonalwesen. Aber auch die Ausbildung der zukünftigen<br />
Försterinnen, Förster und Ranger in Marketingfragen gehört<br />
zum Aufgabenbereich von Jonas Walther, der die Lehrtätigkeit<br />
in der HFF als wertvollen Ausgleich zu seiner Arbeit in<br />
der Forstabteilung der Burgergemeinde <strong>Lengnau</strong> einstuft.<br />
Aus wirtschaftlichen Gründen werden in der Forstarbeit vermehrt<br />
Maschinen eingesetzt. Direktor Alan Kocher erläuterte<br />
das am Beispiel des «Vollernters», mit dem 10 bis 20 Personen<br />
eingespart werden können, wenn es das Terrain erlaubt.<br />
33<br />
Aufschlussreich waren auch die Erklärungen, für was alles<br />
Holz – nebst Bau-, Möbel- und Industrieeinsatz – gebraucht<br />
wird. Erwähnt seien nur die Pellet-Heizungen, Schnitzereien<br />
und Holzskulpturen. Nach dem Besuch in Lyss wissen die<br />
<strong>Lengnau</strong>er Unionisten jetzt aber auch, dass Holz, oder<br />
wenigstens Bestandteile davon, in vielen Glacéarten und<br />
Fruchtsäften zu finden ist!<br />
Das Bildungszentrum Wald arbeitet neben dem Bildungsauftrag<br />
auch in Beratung und Projektstudien und übernimmt<br />
Aufträge und Dienstleistungen von Dritten. Der Jahresumsatz<br />
des Zentrums beläuft sich auf gut 4 Millionen Franken.<br />
Krönender Abschluss des informativen und abwechslungsreichen<br />
Ausflugs war ein reichhaltiges und ausgezeichnetes<br />
Nachtessen aus der «holzeigenen» Küche. ♣<br />
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34
Sehr geehrter Herr Rüefli,<br />
«De gustibus non est disputandum», also über Geschmack<br />
lässt sich nicht streiten, fanden schon die alten Römer.<br />
Auch ich möchte der Gemeinde für den Juraplatz ein Kompliment<br />
machen. Dass Sie aber von Verunstaltung des Platzes<br />
durch die von Ihnen so genannten «Laubsägeblechfiguren»<br />
mit den gläsernen Hinweisstelen sprechen, wird von<br />
mir mit völligem Unverständnis wahrgenommen. Gerade<br />
diese Figuren und Stelen zeigen mir, dass <strong>Lengnau</strong> ein<br />
modernes und fortschrittliches Dorf ist. Der Kontrast der<br />
schwarzen Figuren und der gläsernen Stelen zu den gelben<br />
Das offene Fenster<br />
Meinungen aus<br />
dem Leserkreis<br />
<strong>LN</strong> 4/10 von Alcide Rüefli<br />
Zum Thema Fremdkörper auf dem Juraplatz<br />
Winfried Conrads (Kunstbanause)<br />
35<br />
Pflastersteinen wertet den Platz regelrecht auf. Wenn Sie<br />
und Ihre Künstlergruppe «Skultur» da anderer Meinung sind,<br />
ist dies Ihr gutes Recht. Dass Sie aber von Verunstaltung<br />
reden, geht meines Erachtens zu weit. Ich empfinde dies als<br />
bösartig.<br />
Da wir offensichtlich nicht den gleichen Geschmack haben,<br />
möchte ich mich lieber nicht über den von Ihnen geschaffenen<br />
Jurastein äussern. Einig hingegen sind wir uns bei der<br />
von Herrn Andreas Eschenmoser geschaffenen Skulptur.<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
Winfried Conrads ♣
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Die Regiobank-Filiale in Grenchen steht ab Januar <strong>2011</strong><br />
unter neuer Leitung:<br />
Enzo Armellino tritt die Nachfolge von Ulrich Gribi an, welcher<br />
im Februar 2012 in den Ruhestand übertritt. Der 43jährige<br />
Armellino ist Wirtschaftsingenieur STV sowie im<br />
Besitze eines Executive MBA in Business Engineering<br />
Abschlusses der Universität St. Gallen. Er ist seit 1997 im<br />
Bankensektor tätig.<br />
Frühzeitige Nachfolgeregelung<br />
Geld und<br />
Ulrich Gribi, Leiter Marktgebiet Grenchen/Seeland, wird im<br />
Februar 2012 pensioniert. Im Rahmen einer gestaffelten<br />
Ruhestandsplanung übergibt er jedoch bereits Anfang <strong>2011</strong><br />
die Führungsverantwortung an seinen Nachfolger. Dabei<br />
wird er weiterhin in der Kundenbetreuung aktiv sein und eine<br />
37<br />
Steuern<br />
Regiobank Solothurn AG<br />
Stabübergabe in der Filiale Grenchen<br />
reibungslose Übergabe der Filiale an seinen Nachfolger<br />
gewährleisten. Neuer Leiter der Filiale Grenchen wird Enzo<br />
Armellino. Armellino studierte an der Berner Fachhochschule<br />
Maschinentechnik, bevor er sich in Zürich berufsbegleitend<br />
zum Wirtschaftsingenieur STV weiter bildete, und<br />
an der Universität St. Gallen ebenfalls berufsbegleitend mit<br />
dem Mastertitel abschloss.<br />
Enzo Armellino arbeitet seit 1997 im Bankensektor. Vor seinem<br />
Wechsel zur Regiobank war er bei der ABN AMRO<br />
Bank und zuletzt bei der UBS angestellt. Armellino ist verheiratet<br />
und wohnt in Grenchen. Er ist der Region auch über<br />
den Beruf hinaus stark verbunden. So engagiert er sich<br />
unter anderem als Verwaltungsrat der SWG und als Stiftungsrat<br />
der rodania – Stiftung für Schwerbehinderte in<br />
Grenchen. ♣<br />
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Nach den Sommerferien beschäftigten wir uns mit der<br />
Naturkatastrophe in Pakistan.<br />
Da hatten wir die geniale Idee, Geld für die Glückskette zu<br />
sammeln. Wir haben nach Ideen gesucht, wie man in <strong>Lengnau</strong><br />
möglichst viel Spendengeld sammeln kann. Schliesslich<br />
einigten wir uns aufs Glücksfischen: Nadine und Lars haben<br />
das große Plakat gemalt. Danielle, Dana, Thomas, Nicolas<br />
und Jara haben fürs Glücksfischen Igeli, Schildkröten,<br />
Guetzli und Muffins gebacken. Joel, Lavin und Jannis bastelten<br />
Fischerruten.<br />
Am 23. September 2010 war es soweit: wir stellten unseren<br />
Stand vor das Coop in <strong>Lengnau</strong> und warteten gespannt auf<br />
spendenfreudige Passanten.<br />
Das Fischen erforderte sehr viel Geschick. Insgesamt haben<br />
wir 478.30 Franken gesammelt.<br />
Unsere Lehrerinnen Frau Knur und Frau Spycher haben diesen<br />
Betrag auf 500 Franken aufgerundet.<br />
Wir sind glücklich, dass wir den Menschen in Pakistan helfen<br />
können. ♣<br />
Schulen<br />
Aus dem Lernatelier<br />
Glücksfischen für die Glückskette<br />
39<br />
Dana, Danielle, Jara, Nadine, Jannis, Joël, Lars, Lavin, Nicolas,<br />
Thomas<br />
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Zusammen Deutsch lernen<br />
Margrit Renfer<br />
Sie kommen aus Eritrea, dem Irak, Thailand oder Ungarn<br />
und sie lernen gemeinsam Deutsch.<br />
«Deutsch ist keine einfache Sprache» sagt Fatma. Die Irakerin<br />
hat in der Schule Arabisch gelernt und dies natürlich mit<br />
dem arabischen Alphabet. Am Kurs der Volkshochschule<br />
Biel-Lyss in <strong>Lengnau</strong> lernt sie in der kleinen Gruppe die<br />
Sprache, die ihre Kinder in der Schule in <strong>Lengnau</strong> lernen.<br />
«Wer in den Kurs Deutsch für Fremdsprachige kommt,<br />
muss bereits das unsrige Alphabeth kennen, sollte lesen<br />
und schreiben können» sagt die Lehrerin Annelies Renfer.<br />
Die thailändische oder arabische Schrift zu kennen, genügt<br />
also nicht. Das Lehrbuch ist zum Teil mit Bildern aufgebaut,<br />
es basiert jedoch auf schreiben und lesen. Berhane kommt<br />
aus Eritrea. Seine Muttersprache ist Tigrinya oder eher eine<br />
weitere Sprache des afrikanischen Landes. Er spricht dazu<br />
ein wenig arabisch und englisch. Am Kurs helfen die<br />
«Er lag da, einzig das Loch in seiner Schläfe war nicht natürlich».<br />
Die Worte treffen. Das Publikum schaudert an der Krimilesung<br />
mit Mitra Devi. Zusammen mit ihrer Schauspieler-<br />
Schwester Barblin Leggio erleben die Besucherinnen und<br />
Besucher spannende Momente und unerwartete Wendungen.<br />
Manchmal wird der Böse bestraft, manchmal eben<br />
auch nicht. «Sie spürte mit dem fremden Blick ein leichtes<br />
Kribbeln auf ihrer Kopfhaut». Zusammen mit der Kleptomanin<br />
streift das Publikum durch das Einkaufszentrum. Der<br />
wehmütige Blick auf die vollen Regale, der Trick mit dem<br />
Ladendedektiv und der Polizei. Herrlich die Szene. «In der<br />
nächtlichen Kaverne» spielt der musikalische Begleiter, Erich<br />
Tiefenthaler.<br />
Mitra Devi schreibt Krimis, mörderische Geschichten und<br />
böse Gedichte. Gereimtes und Ungereimtes. Sie mischt<br />
Arsen zu Wein und da wird seit Jahren der Seitensprung<br />
gefahren. «Die Bienenzüchterin» ist eine schwarzhumorige<br />
Geschichte. Die Figuren spielen mit verschiedenen Mordwaffen.<br />
In den letzten Jahren ist die Reihe mit der Zürcher<br />
Privatdetektivin Nora Tabani entstanden. «Stumme Schuld»,<br />
41<br />
anderen Sprachkenntnisse der Kursteilnehmer, dass unter -<br />
einander gemeinsam Deutsch verstanden werden kann.<br />
Annelies Renfer spricht konsequent deutsch. Dies ist<br />
schliesslich die zu erlernende Sprache. Je zwei Stunden an<br />
zwei Tagen in der Woche findet der Deutschkurs statt. «Es<br />
ist wichtig, dass der Kurs zweimal pro Woche ist» sagt die<br />
Lehrerin. Bei nur einmaligem Kursbesuch pro Woche gehe<br />
in der Zwischenzeit zuviel Wissen verloren, vor allem wenn<br />
das Sprache üben nicht genutzt werde. Für den Mann aus<br />
Ungarn scheint Deutsch am jetztigen Kurs etwas weniger<br />
schwierig. Vielleicht liegt es am Kennen der europäischen<br />
Kultur. «Ich versuche natürlich ebenfalls, etwas hiesige<br />
Regeln zu vermitteln» sagt Annelies Renfer. Zum Abschied<br />
geben sich alle mit dem Blick zueinander die Hand.<br />
Neuer Kurs ab Februar<br />
Der nächste Deutschkurs für AnfängerInnen startet am 22.<br />
Februar im Schulhaus Dorf <strong>Lengnau</strong>. Der Beginn des Kurses<br />
wurde ausdrücklich auf Februar festgesetzt, damit die<br />
Lehrpersonen der Schule Eltern von Kindern den Kurs<br />
empfehlen können. Zum Teil werden die Kurse freiwillig<br />
besucht, zum Teil werden die Kursteilnehmer von Arbeits -<br />
ämtern oder Sozialabteilungen gesandt. Die Kurskosten<br />
betragen 280 Franken. Der Kurs dauert bis zum 28. Juni<br />
<strong>2011</strong>. Die Kurse Deutsch für Fremdsprachige werden durch<br />
die Erziehungsdirektion des Kantons Bern und den Integrationskredit<br />
des Bundes (BFM) unterstützt. Anmeldungen<br />
sind beim Schulsekretariat <strong>Lengnau</strong>, Schule Dorf, Gebäude<br />
Mittelstufe, Schulweg 3, möglich.<br />
*Namen geändert ♣<br />
Er drückte zu – sie drückte ab<br />
Szenische Krimilesung in <strong>Lengnau</strong>er Mediothek<br />
Margrit Renfer<br />
«Filmriss» und «Seelensplitter» heissen die Titel. Barblin Leggio<br />
ist die Schwester von Mitra Devi und Schauspielerin.<br />
Zusammen ergibt sich das perfekte Duo für die szenische<br />
Lesung ergänzt durch Erich Tiefenthalers passender musikalischer<br />
Begleitung. Die Organisatoren der Mediothek<br />
<strong>Lengnau</strong> haben für die Lesung nicht zuviel versprochen. Es<br />
wurde ein Abend der besonderen Art. ♣
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Leitbildarbeit<br />
Marianne Furer<br />
Die Grundlagen für die Leitbildsätze wurden in mehreren<br />
gemeinsamen Arbeitsstunden mit dem Gesamtkollegium<br />
unter der externen Begleitung einer Supervisorin erarbeitet.<br />
Die Steuergruppe, welcher Lehrpersonen aus allen Stufen<br />
und je ein Vertreter des Gemeinderates und der Bildungsund<br />
Kulturkommission (BiKuKo) angehören, formulierte in<br />
mehreren Sitzungen die Leitsätze.<br />
Der Entwurf der ersten Leitbildsätze wurde im Kollegium,<br />
bei einer Elterngruppe und im Gemeinderat in die Vernehmlassung<br />
gegeben. Wir erhielten wertvolle Rückmeldungen,<br />
kritische Bemerkungen und auch einige Auflagen von der<br />
Seite des Gemeinderates.<br />
Die Arbeitsgruppe überarbeitete die Leitbildsätze und legte<br />
diese erneut dem Gemeinderat zur Genehmigung vor.<br />
Der Gemeinderat war sehr erfreut über unsere Anpassun-<br />
Leitbild der Schule <strong>Lengnau</strong><br />
Die Schule <strong>Lengnau</strong> als Bildungs- und Begegnungsort für:<br />
– Kindergarten – Sekundarstufe I<br />
– Einführungsklasse – Integrative Förderung<br />
– Primarstufe – Tagesschule<br />
Unser Leitbild<br />
Das Leitbild beschreibt Werte, Ziele und Aufgaben unserer<br />
Schule. Im Mittelpunkt stehen die Schülerinnen und Schüler,<br />
ihre Fähigkeiten, ihre Entwicklung und ihr Wohlergehen. Die<br />
Leitsätze sind dabei Grundlagen für unser Handeln und helfen<br />
uns in der gemeinsamen Umsetzung.<br />
Unser Leitbild ist ein gemeinsames Werk von Lehrpersonen,<br />
Schülerinnen und Schülern, Schulleitung, Schulkommission,<br />
Gemeinderat und Eltern.<br />
Das Leitbild lebt und wird periodisch auf seine Wirksamkeit<br />
überprüft.<br />
Nähere Informationen zum Leitbild (Schulprogramm) finden<br />
Sie unter www.lengnau.ch unter der Rubrik Bildung/Schule.<br />
Leitsätze und Lebenssätze<br />
Schulkultur: Wir legen Wert auf ein angenehmes Schulklima,<br />
getragen von Respekt und gegenseitiger Wertschätzung.<br />
Laternenfest der <strong>Lengnau</strong>er Kindergärten<br />
Wunderschöne Laternen wurden in den letzten Tagen in den<br />
<strong>Lengnau</strong>er Kindergärten für das Laternenfest gebastelt. Alle<br />
Kindergartenkinder trafen sich in ihrem Kindergarten zu<br />
einer warmen Suppe und wollten anschliessend von den<br />
verschiedenen Seiten zum Dorfschulhaus marschieren. Leider<br />
zog das schlechte Wetter einen Strich durch den Plan.<br />
So fand der Laternenumzug vor dem eigenen Kindergarten<br />
statt. Ein gemütlicher Anlass, der manches Kinder- und<br />
Elternherz erwärmte. Margrit Renfer ♣<br />
43<br />
gen und stimmte den Leitbildsätzen einstimmig zu. Somit<br />
tritt das Leitbild nun in Kraft. Die Leitbildsätze können auf der<br />
Homepage der Gemeinde unter «Bildung/Schule – Aktuelles»<br />
eingesehen werden.<br />
Für die Schule ist natürlich die Umsetzung der Leitsätze viel<br />
wichtiger als der nackte Wortlaut. Eine Schülergruppe erarbeitet<br />
nun das äussere Erscheinungsbild unseres Leitbildes.<br />
An einer öffentlichen Veranstaltung vom 4. Mai wollen wir<br />
einer breiten Bevölkerung unser Leitbild, ein daraus entstandenes<br />
Projekt und das Schulprogramm bis 2013 genauer<br />
vorstellen.<br />
Wir freuen uns schon jetzt darauf, am 4. Mai <strong>2011</strong> um 19.30<br />
Uhr viele interessierte Personen in der Aula des Dorfschulhauses<br />
begrüssen zu dürfen. ♣<br />
Schülerinnen und Schüler: Wir unterstützen die Schüler -<br />
innen und Schüler auf ihrem Weg zur Selbständigkeit, Entscheidungsfähigkeit<br />
und zu verantwortungsbewusstem<br />
Handeln.<br />
Unterricht: Wir unterrichten ganzheitlich, lebensnah und zielgerichtet<br />
nach den Vorgaben des Lehrplans.<br />
Schulleitung: Die Schulleitung führt die Schule und definiert<br />
gemeinsam mit den Lehrpersonen Ziele.<br />
Lehrpersonen: Wir arbeiten als ganze Schule konstruktiv<br />
zusammen, fördern die Zusammenarbeit und die Kommunikation<br />
durch regelmässigen Austausch, und helfen mit die<br />
gesteckten Ziele zu erreichen.<br />
Eltern: Wir legen besonderen Wert auf Transparenz in der<br />
Zusammenarbeit Kind – Eltern – Lehrperson. Schule und<br />
Elternhaus tragen gemeinsam Bildungs- und Erziehungsverantwortung.<br />
Öffentlichkeit: Wir informieren die Öffentlichkeit regelmässig<br />
über den Schulbetrieb, besondere Aktivitäten und Neuerungen.<br />
Qualität: Wir reflektieren unsere Arbeit in jährlichen Standortbestimmungen.<br />
Die daraus gewonnenen Erkenntnisse setzen<br />
wir mit geeigneten Massnahmen um. ♣
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und Solaranlagen.<br />
Unser Service – Ihre Sicherheit.<br />
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prompt und preis -<br />
günstig für Sie da!
Industrie in<br />
<strong>Lengnau</strong><br />
Umwelt- und sicherheitsbewusst produzieren<br />
Margrit Renfer<br />
Die Geschäftleitung der Gloor AG schaut positiv in die<br />
Zukunft. Von li Hanspeter Lusti, Fred Gloor, Paolo Landrini,<br />
Ursula Fröhli, Walter Hostettler SQS, Thomas Buser<br />
Der weltweit führende Hersteller von Spezialwerkzeugen<br />
Gloor AG <strong>Lengnau</strong> ist neu nach Umwelt-, Gesundheits- und<br />
Arbeitssicherheitsnormen zertifiziert.<br />
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind vor dem Firmengebäude<br />
der Gloor AG versammelt. Sie erhalten heute<br />
gemeinsam das Zertifikat für Gesundheit, Sicherheit und<br />
Umweltschutz (GSU) nach der Norm ISO 14001:2004, respektive<br />
OHSAS 1800l:3007. Der grösste Teil der 58 Mitarbeitenden<br />
sind da, weil der Prozess der Zertifizierung von<br />
allen viel forderte und weil in der Gloor AG die Mitarbeitenden<br />
geschätzt werden. «Gute und motivierte Mitarbeitende<br />
sind das Kapital unserer Firma» sagt der Geschäftsführer<br />
Fred Gloor. Als der Verwaltungsrat und die Geschäftleitung<br />
der Gloor AG vor 4 Jahren beschloss, die neben der Qualitätsnorm<br />
weitergehende Gesundheits-, Sicherheits- und<br />
Umweltschutznorm anzustreben, war dies eine Herausforderung<br />
für alle. «Wir wollten nicht nur in unserem Leitbild<br />
einen Satz schreiben, sondern etwas tun» sagt Fred Gloor.<br />
im Winkel 7<br />
2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Tel. 032 653 22 53<br />
Mobile 079 312 48 44<br />
p.schlatter@schlatter-holz.ch<br />
45<br />
Zum Schutz der Umwelt wurden bereits beim letzten<br />
Umbau die Isolationen optimiert. Die Abwärme der Kompressoren<br />
wird weiter verwendet, der Kreislauf der Abluft<br />
wird geschlossen. Durch die optimierte Wartung und<br />
Instandhaltung des Inventars und der Gebäude werden<br />
weniger neue Ressourcen beansprucht. Energie- und<br />
Papierverbrauch sind ein Thema, derweil für die Herstellung<br />
der Spezialwerkzeuge mit logarithmischem Hinterschliff nur<br />
die optimalste Qualität verwendet werden kann.<br />
Werkzeuge erfolgreich verkaufen<br />
In der Produktion von Vollhartmetall-Spezialwerkzeugen mit<br />
logarithmischem Hinterschliff ist die Gloor AG weltweit führend.<br />
70% ihrer Produkte exportiert sie ins Ausland. Nach<br />
Deutschland, weiteren Ländern Europas, in die USA, zunehmend<br />
in den asiatischen Markt. Beliefert werden Produktionsstätten<br />
der Medizinal-, Dental-, Decolletage, Apparatebau-<br />
und Uhrenbranche. «Will man als Schweizer Firma<br />
exportieren, wird Qualität vorausgesetzt. Die Kunden umfassend<br />
beraten und betreuen und nach innovativen Lösungen<br />
suchen ist unsere zusätzliche Stärke» sagt Fred Gloor. Die<br />
GSU-Zertifizierung wird nun ein weiteres Verkaufsargument,<br />
dass die Firma weltweit erfolgreich Werkzeuge verkaufen<br />
kann. Die Wirtschaftskrise ist auch bei der Firma Gloor nicht<br />
ohne Reduktion von Mitarbeitenden vorbeigegangen. Es<br />
galt, Prozesse zu verbessern, nachhaltig zu optimieren. ♣<br />
Geschichte der Gloor AG<br />
1959 wurde die Firma von Friedrich Gloor senior in Grenchen<br />
gegründet. Sie ist seit 1971 in <strong>Lengnau</strong> ansässig.<br />
1975 übernahm Fred Gloor die Geschäftsführung und<br />
hat die Firma mit der Geschäftsleitung zu einer weltweiten<br />
bekannten Firma ausgebaut. Letztmals 2006 wurden<br />
die Firmengebäude vergrössert. Heute präsentieren sich<br />
topmoderne und arbeitsfreundliche Räumlichkeiten. (weitere<br />
Informationen auf www.gloorag.ch)<br />
Holzdecken<br />
Zimmerarbeiten<br />
Leichtbauwände<br />
Türen Tore Fenster<br />
Laminat- und<br />
Parkettböden
Seit 2008 in der Industriezone <strong>Lengnau</strong><br />
Ein Vierteljahrhundert Mollet Präzisionsmechanik<br />
Edi Gubler<br />
Am 6. Januar durfte die Mollet Präzisionsmechanik AG<br />
feiern. Was 1986 als Einzelfirma begann ist heute ein stolzer<br />
Betrieb mit 12 Mitarbeitern und seit 2 Jahren in <strong>Lengnau</strong> im<br />
Neubau an der Industriestrasse angesiedelt.<br />
25 Jahre Präzisionsarbeit, Qualität und<br />
Zuverlässigkeit<br />
Heinz Mollet, eidg. dipl. Mechanikermeister, gründete am 6.<br />
Januar 1986 die Einzelfirma H. Mollet Präzisionsmechanik.<br />
Firmensitz war Biel, wo im Westerholz ein geeignetes<br />
Gebäude gefunden wurde.Zu den langfristigen Zielen zählte<br />
schon damals höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Haupttätigkeitsgebiet<br />
der Firma war die Metallbearbeitung im<br />
Kundenauftrag. Dazu gehörten auch Prototypen, kleinere<br />
und mittlere Serien im allgemeinen Maschinenbau und der<br />
Feinmechanik. 1988 erfolgte die Umwandlung in die Mollet<br />
Präzisionsmechanik AG. Durch die konsequente Reinvestition<br />
eines grossen Teils des erwirtschafteten Erfolgs in die<br />
Firma – vorwiegend in die CNC-Technik – entwickelte sich in<br />
den nächsten Jahren ein leistungsfähiger Kleinbetrieb mit<br />
Aufträgen aus der Textilmaschinen-, Verpackungsmaschinen-<br />
und Uhrenindustrie, der Medizinaltechnik sowie von<br />
Werkzeugherstellern und Firmen aus dem Apparatebau.<br />
Schon früh erkannte der Gründer, dass die anspruchsvollen<br />
Produkte der Medizinaltechnik seinen Vorstellungen von<br />
Präzisionsmechanik am besten entsprachen, weshalb dieser<br />
Bereich fortan konsequent gefördert wurde. Die grosse<br />
Flexibilität und die Termintreue wurden von der Kundschaft<br />
besonders geschätzt.<br />
Der Kauf der bisher angemieteten Liegenschaft im Jahr<br />
1994 war ein wichtiger Schritt in der Firmengeschichte.<br />
Neben den laufenden Investitionen in den Maschinenpark<br />
wurden durch die komplette Renovation des Gebäudes mit<br />
einer baulichen Erweiterung 1996 die gesamte Infrastruktur<br />
und die Produktionsräume modernisiert und den gestiegenen<br />
Anforderungen angepasst. Die Einführung eines prozessorientierten<br />
Management-Systems nach ISO<br />
9002:2000 im Jahr 1998 war die logische Folge der seit<br />
Jahren verfolgten Qualitätspolitik des Unternehmens Dies<br />
schuf Vertrauen bei den Kunden und führte in manchen Fällen<br />
zu langfristiger Zusammenarbeit.<br />
Die ab Mitte der 90er Jahre rückläufige Entwicklung in der<br />
schweizerischen Maschinenindsutrie und die allgemein<br />
schrumpfende industrielle Produktion hatte auch Auswir-<br />
46<br />
kungen auf die Mollet AG. Sie stellte sich der Herausforderung<br />
und verstärkte erneut ihr Engagement im Bereich der<br />
Medizinaltechnik, vorwiegend mit der Komplettherstellung<br />
von medizinischen Instrumenten. Mit Stolz in der Stimme<br />
erklärt Heinz Mollet «Heute beträgt der Anteil dieser Sparte<br />
über 80% des Umsatzes und wir zählen namhafte und weltbekannte<br />
Unternehmen zu unserer Kundschaft».<br />
Die erfreuliche Entwicklung führte dazu,dass die Räumlichkeiten<br />
im Westerholz zu klein wurden. Parallel zur Suche<br />
nach einem neuen Geschäftsstandort beschäftigte sich der<br />
Firmeninhaber auch mit der Nachfolgeregelung, wobei sich<br />
glücklicherweise eine «Familienlösung» ergab. Anfangs des<br />
neuen Jahrtausends traten die beiden Söhne Marcel und<br />
Daniel ins Geschäft ein, beide mit einem Polymechanikerabschluss<br />
und Weiterbildung als Techniker TS.<br />
Als es für den Firmeninhaber klar war, dass er einen neuen<br />
Standort für den Betrieb planen musste, entschied er sich<br />
zur Zusammenarbeit mit der Läderach Bauconsulting. Im<br />
Herbst 2006 fand eine erste Besprechung statt, im Februar<br />
2007 wurde die Submission beschlossen und im März des<br />
gleichen Jahres fiel der Entscheid für den Standort <strong>Lengnau</strong>.<br />
Die benötigte Landparzelle wurde von der Burgergemeinde<br />
<strong>Lengnau</strong> zur Verfügung gestellt. Im September wurde das<br />
Baugesuch eingereicht und Mitte Januar 2008 begannen<br />
die Bauarbeiten. Bereits Mitte Juni wurde Aufrichte gefeiert<br />
und im Oktober erfolgte der Umzug nach <strong>Lengnau</strong>. Seit 2<br />
Jahren produziert die Mollet AG nun auf über 1370 Quadratmetern<br />
mit einer Top-Infrastruktur in <strong>Lengnau</strong> und profitiert<br />
von der ausgezeichneten Verkehrslage mit dem nahegelegenen<br />
Autobahnanschluss.<br />
Der Blick in die Zukunft<br />
Durch den Eintritt der beiden Söhne in den Betrieb ist die<br />
Nachfolgeregelung gelöst. Marcel ist Produktionsleiter und<br />
Daniel für das Qualitäts-Management und die Arbeitsvorbereitung<br />
zuständig. 2009 erweiterte die Mollet AG die Zertifizierung<br />
nach ISO 9001:2008 und neu zusätzlich nach ISO<br />
13485:2003 (Medizinaltechnik). Damit sind die personellen<br />
und technischen Voraussetzungen für eine erfreuliche Weiterentwicklung<br />
vorhanden und die Familien-AG kann voller<br />
Zuversicht in die nächsten 25 Jahre starten.Heinz Mollet<br />
dazu: «auch weiterhin wird grosser Wert auf die Investitionen<br />
in die Erneuerung des Maschinenparks gelegt, das ist auch<br />
im Sinne der beiden Söhne». Im Januar 2010 konnte mit der<br />
Einrichtung eines vollamtlichen Sekretariats und der Anstel-
lung von Andrea Schmidhauser die zwölfte Vollzeitstelle<br />
geschaffen werden.<br />
Im Frühjahr, voraussichtlich am 30. April, werden Geschäftsfreunde<br />
und die interessierte Bevölkerung bei einem Tag der<br />
offenen Tür die Gelegenheit erhalten, die neuen Räumlichkeiten<br />
zu besichtigen und sich bei einer Führung über die<br />
Produktevielfalt zu informieren.<br />
Fragen an den Firmengründer<br />
Warum haben Sie den Weg in die Selbständigkeit gewählt?<br />
Heinz Mollet: Selber bestimmen, selber entscheiden, ich<br />
wollte Verantwortung übernehmen, aber auch die Konsequenzen<br />
tragen.<br />
War diese Wahl ein Wagnis?<br />
Ja, wir waren eine junge Familie mit zwei kleinen Söhnen,<br />
Marcel 7 und Daniel 4jährig und es bedeutete die Aufgabe<br />
einer Kaderstelle in einer Grossfirma der Uhrenindustrie. Es<br />
brauchte auch den Einsatz aller finanziellen Mittel, das heisst<br />
die ganze Freizügigkeitsleistung aus der Pensionskasse war<br />
nötig.<br />
Was für Konsequenzen hatte das für Sie und die Familie?<br />
Überdurchschnittliche Präsenzzeit und weniger Zeit für die<br />
Familie. Es klingt abgedroschen, aber ohne eine starke Frau<br />
im Hintergrund, welche die Verantwortung für die familiären<br />
Belange und die Kinderbetreuung übernimmt, wäre es nicht<br />
möglich gewesen, diesen Schritt erfolgreich zu vollziehen.<br />
Neue Pizzas<br />
Gerne offerieren wir Ihnen bei uns im<br />
Restaurant Laguna auf vielseitigen Wunsch<br />
unsere neuen Pizzakreationen:<br />
Pizza Zucchetti Fr. 14.00<br />
(Tomaten, Mozzarella, gegrillte Zucchetti)<br />
Pizza Merguez Fr. 14.00<br />
(Tomaten, Mozzarella, Merguez)<br />
Pizza Porcini Fr. 17.00<br />
(Tomaten, Mozzarella, Steinpilze)<br />
Pizza Australia Fr. 17.00<br />
(Tomaten, Mozzarella, Straussenfleisch)<br />
Pizza Grischun Fr. 17.00<br />
(Tomaten, Mozzarella, Bündnerfleisch)<br />
Wir haben neu unser Restaurant<br />
auch am Sonntag Abend von<br />
17.00 bis 22.00 Uhr offen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Ihr Restaurant Laguna-Team<br />
47<br />
Hat sich die Gründung der eigenen Firma gelohnt?<br />
Ja, auch wenn manchmal Zweifel aufgekommen sind, ob<br />
sich der grosse Zeitaufwand rechtfertigt. Dank meiner wundervollen<br />
Frau Yvonne sind auch unsere beiden Söhne nicht<br />
zu kurz gekommen. Den Beweis liefern Marcel und Daniel<br />
selbst. Beide haben die Berufslehre als Mechaniker beziehungsweise<br />
Polymechaniker gewählt und je mit Berufsmatur<br />
abgeschlossen. Beide sind im Betrieb tätig und seit 2007<br />
Mitglied der Geschäftsleitung.<br />
Wie zufrieden sind Sie mit der Wahl von <strong>Lengnau</strong> zum Firmensitz?<br />
Ich bin sehr zufrieden! Nebst dem, dass ich auf die alten<br />
Tage sogar zu Fuss zur Arbeit gehen kann, verliefern die Verhandlungen<br />
mit der Einwohner- und der Burgergemeinde<br />
konstruktiv und die angebotenen Bedingungen sind korrekt.<br />
Zukunftsperspektiven und Wünsche?<br />
Eine Voraussage ist schwierig, was ich aber mit Sicherheit<br />
sagen kann ist, dass die Zuverlässigkeit, die Seriosität, die<br />
Einhaltung von Vereinbarungen und die Qualitätsarbeit die<br />
entscheidenden Faktoren sind, um langfristig zu bestehen.<br />
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass es meinen Nachfogern<br />
gelingt, die Firma ähnlich wie in den vergangenen 25<br />
Jahren weiter zu entwickeln und dass sie das richtige Mass<br />
zwischen Präsenzzeit im Betrieb und Zeit für Freizeit und<br />
Familie finden. Persönlich hoffe ich, der Mollet AG noch<br />
möglichst lang und nach Bedarf mit Rat und Tat zur Verfügung<br />
stehen zu können. ♣<br />
Wichtige Termine<br />
Eidgenössische Volksabstimmung<br />
vom 13. Februar <strong>2011</strong><br />
– Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt»<br />
Kantonale Volksabstimmung<br />
vom 13. Februar <strong>2011</strong><br />
Am gleichen Tag findet im Kanton Bern die folgende<br />
kantonale Volksabstimmung statt:<br />
– Grossratsbeschluss betreffend Stellungnahme des<br />
Kantons Bern zum Rahmenbewilligungsgesuch für<br />
den Ersatz des Kernkraftwerks Mühleberg<br />
– Gesetz über die Besteuerung der Strassenfahrzeuge<br />
(Teilrevision)<br />
1. Vorlage des Grossen Rates<br />
2. Volksvorschlag<br />
Wahl eines Mitgliedes in den Ständerat;<br />
Wahlanordnung am 13. Februar <strong>2011</strong><br />
– Die Ersatzwahl für die zur Bundesrätin gewählte<br />
Frau Simonetta Sommaruga wird gemäss Artikel 56<br />
der Verfassung auf Sonntag, 13. Februar <strong>2011</strong> und<br />
gemäss den gesetzlichen Bestimmungen auf die<br />
vorhergehenden Tage angesetzt. Eine allfällige<br />
Stichwahl findet am 06. März <strong>2011</strong> statt.
48<br />
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Fabrikstrasse 7, 2543 <strong>Lengnau</strong>
Landi <strong>Lengnau</strong> geschlossen<br />
Margrit Renfer<br />
Per Ende 2010 wurde die Landi <strong>Lengnau</strong> geschlossen. Die<br />
nahe Einkaufs- und Beratungsmöglichkeit für Landwirt -<br />
schaft, Haustiere und Garten gibt es nicht mehr.<br />
Der Schopf hinter dem Bahnhof <strong>Lengnau</strong> ist zu. Das<br />
Gebäude mit den Holzwänden, in dem sich der Landi-Laden<br />
mit seinem speziellen Cachet verbarg, das beliebter Treffpunkt<br />
für Kleintierhalter und Gärteler war, wurde ge -<br />
schlossen. Der Umsatz in der Landi <strong>Lengnau</strong> ging in den<br />
letz ten Jahren kontinuierlich zurück. Nun zogen der<br />
Geschäfts leiter Walter Scholl und Vorstand der Landwirtschaftlichen<br />
Genossenschaft unter Präsident Willy Häni<br />
den Schluss strich. Die Landi <strong>Lengnau</strong> ist seit 31. Dezember<br />
2010 geschlossen. «Mancher ist in den letzten 14 Tagen<br />
gekommen und hat die Schliessung der Landi <strong>Lengnau</strong><br />
bedauert» sagt Walter Scholl. Es tue ihm leid, vor allem<br />
wegen der älteren Kunden, die die Nähe der Einkaufsmöglichkeit<br />
für den Garten, aber auch für Äpfel, Kartoffeln<br />
und Mehl schätzten und natürlich, dass sie vorwärts ums<br />
ganze Gebäude fahren konnten. «Es gab mir ein komisches<br />
Gefühl, wenn mir die Menschen lebewohl sagten» sagt Walter<br />
Scholl. Er arbeitete 35 Jahre für die Landwirtschaftliche<br />
Ein letztes Mal in<br />
der Landi <strong>Lengnau</strong><br />
bei Walter<br />
Scholl einkaufen.<br />
Handwerker- und<br />
Gewerbebetriebe<br />
49<br />
Genossenschaft <strong>Lengnau</strong>. Diese Genossenschaft von<br />
Landwirten hat sich für die Zukunft der Angestellten um -<br />
geschaut. Mit Walter Scholl wechselt auch die langjährige<br />
Angestellte Theres Schaad in die Landi Büren. Die beiden<br />
werden für die Landi Büren die Landi in Diessbach<br />
betreiben. «Eine Furche ist damit gezogen» vergleicht Walter<br />
Scholl seinen Wechsel. Natürlich ist er froh, dass er in<br />
seinem gewohnten Beruf weiterarbeiten kann, wenn auch<br />
im anderen Umfeld. So bereitet der Abschied auch Hoffnung<br />
für die Zukunft. Beim Aufräumen ist ihm der Bericht über<br />
sein 30-Jahr-Arbeitsjubiläum in die Hände gefallen. Er wird<br />
ihn nicht nach Diessbach mitnehmen.<br />
Gebäude los werden<br />
«Wir müssen mit der Schliessung der Landi als Laden und<br />
Lagergebäude leben» sagt Willy Häni. Der Landwirtschaftsbetrieb<br />
Häni lagerte seine Futtergerste jeweils wie andere<br />
Landwirte im Lagerteil der <strong>Lengnau</strong>er Landi. Sie suchen nun<br />
nach einer neuen Lösung, denn das Gebäude gehört der<br />
Genossenschaft im Baurecht auf Boden der SBB und muss<br />
abgerissen werden, falls sich kein Käufer findet. Nach dem<br />
Krieg habe die landwirtschaftliche Genossenschaft das<br />
Gebäude vom Konsumverein übernommen. «Das Coop in<br />
der Landi, das kann sich heute keiner mehr vorstellen» sagt<br />
Häni. Dass jemand einen dringend benötigten Futtersack<br />
auf die Rampe stellt, den man dann bei geschlossenem<br />
Laden abholen kann, wird wohl ebenfalls nicht mehr möglich<br />
sein. Diessbach sei zwar nicht weit, aber es sei auch nicht<br />
vor der Haustüre, meint Häni. Die Zusammenarbeit mit der<br />
Landi Büren wollen die <strong>Lengnau</strong>er auf alle Fälle weiterführen.<br />
So wurde das übrig gebliebene Sortiment von Büren übernommen.<br />
♣
Fast doppelte Verkaufsfläche für Vierbeiner<br />
Margrit Renfer<br />
Der Parterre-Raum des ehemaligen Bauernhauses an der<br />
Zollgasse 10 in <strong>Lengnau</strong> wird nun optimal genutzt. Mehr<br />
Platz für das Riesenangebot an Hunde- und Katzenfutter, an<br />
Pflege und Spielsachen für die geliebten Haustiere, Boutique-<br />
und Souvenirartikel und vielem mehr wurde im seit 28<br />
Jahren bestehenden Geschäft geschaffen. Das ganze Sortiment<br />
von der lila Katzenbox bis zum in Glasquarz eingelaserten<br />
Foto des eigenen Tieres präsentiert sich heute von<br />
seiner besten Seite. Es gibt heute mehr Raum für alle Verkaufsartikel,<br />
die Kunden und die Verkaufenden. Silvie Stutz<br />
hat sich ihren langgehegten Wunsch erfüllt und das<br />
Geschäft, den Hunde- und Katzenshop, innert kürzester<br />
Zeit mit einheimischen Handwerkern ausgebaut. Während<br />
der langen Krankheit ihres leider verstorbenen Mannes<br />
Meinrad Stutz war der Ausbau nicht möglich. Die Belastung<br />
wäre zu gross gewesen. Im letzten Sommer jedoch gestaltete<br />
sie ihren Garten zu einem speziellen Objekt um. Nun<br />
folgte der Schritt vorwärts mit dem Hunde- und Katzenshop.<br />
«Leider allein» stellt die Frau fest, die weiss, dass ihr<br />
nicht alle diesen Schritt zutrauten. Gar von einer Schliessung<br />
sprachen. Das Stutz-Team ist nun dem Trend folgend<br />
Ein Zelt voller Traktoren<br />
Margrit Renfer<br />
In einem Festzelt in Reih und Glied präsentierte die Spahr<br />
Traktoren <strong>Lengnau</strong> dieses Jahr ihre Traktoren und Land -<br />
maschinen in der Altjahreswoche-Ausstellung.<br />
«Gewaltig» sagte nicht nur Besucher Heinz Roth aus Biberist<br />
zur diesjährigen Ausstellung der Spahr Traktoren <strong>Lengnau</strong><br />
in der Altjahreswoche. Wenn sich Traktoren und Landmaschinen<br />
in allen Schattierungen jeweils in und um das Firmengebäude<br />
in <strong>Lengnau</strong> drapierten, dieses Jahr präsentierte<br />
die Spahr AG vor allem die Occasions-Maschinen im<br />
grossen Zelt. In Reih und Glied aufgestellt konnten die Traktoren<br />
und Maschinen besichtigt, bestiegen und verglichen<br />
werden. Vom neueren John Deere, der umgetauscht wurde<br />
bis zum Senior-Bührer Super-six. Der beliebte Treffpunkt der<br />
Von li Dominique Boillat, Fritz Spahr und Thomas Gnägi mit<br />
Kunden.<br />
50<br />
bereit, den Kundenwünschen für ihre Hunde und Katzen zu<br />
folgen. ♣<br />
Von li Silvie Stutz, Nicole Gilgen, Bea Guex, Barbara Berger.<br />
Auf dem Bild mit dem deutschen Schäferhund Inusch, dem<br />
Hund eines Kunden.<br />
Landmaschinen-Ausstellung bei Spahr Traktoren AG in<br />
<strong>Lengnau</strong> erlebte wiederum einen grossen Besucheransturm<br />
von Landwirten und Landmaschinen-Benützern aus dem<br />
kommunalen Bereich bis hin zu Oldtimer-Freunden und<br />
jenen, die einfach einen Blick ins Zelt wagten oder die Geselligkeit<br />
suchten. «Mit der Aufstellung der Maschinen auf diese<br />
Art machten wir Kauf und Lauf besser ersichtlich» sagte Fritz<br />
Spahr und freute sich mit seinen Partnern Dominique Boillat<br />
von der Werkstatt und Thomas Gnägi vom Verkauf über die<br />
gelungene Präsentation. Der zentrale Eingang ermöglichte<br />
es auch, die Besucher besser zu begrüssen. Die Besucher<br />
ihrerseits schätzten den direkten Kontakt zu ihren<br />
Ansprechspersonen, ohne diese auf dem ganzen Areal<br />
suchen zu müssen. Den gebührenden Platz erhielten jedoch<br />
auch die neuen Traktoren, die sich imposant eingangs der<br />
Ausstellung präsentierten. ♣<br />
Pozvek AG<br />
Bestattungen (Tag- und Nachtdienst)<br />
Grenchen und Umgebung<br />
H. Gerber<br />
Kastelsstrasse 6<br />
2540 Grenchen<br />
Telefon 032 652 52 82<br />
Fax 032 652 46 19
Die Vereinsausstellung des Vogelliebhabervereines Farbenpracht<br />
Grenchen <strong>Lengnau</strong> ist der Höhepunkt für die<br />
engagierten Vogelzüchter und zugleich Treffpunkt für viele<br />
Vogelliebhaber. In den Ausstellungskäfigen präsentieren sich<br />
die Tiere für den Wettbewerb, in den liebevoll dekorierten<br />
Käfigen die Tiere für das Auge der Besucher.<br />
Ein vielfältiges Gezwitscher empfängt die Besucher in der<br />
Aula Dorfschulhaus <strong>Lengnau</strong> an der Vereinsausstellung des<br />
Vogelliebhabervereins Farbenpracht Grenchen <strong>Lengnau</strong>,<br />
dem Vogelzüchter aus der ganzen Region angehören. Diamantfink,<br />
Timor Zebrafink, dreifarbige Papageienamadine,<br />
Senegalamarant, Malabarfasänchen, Magellanzeisig, japanische<br />
Mövchen, einheimische Gimpel und unzählige weitere<br />
Arten in ihren Farbnuancen treffen sich zum Schönheitswettbewerb.<br />
«Das Züchten von Ziervögeln ist ein sehr<br />
intensives und befriedigendes Hobby» sagt Reto Meier, OK<br />
Präsident der hiesigen Ausstellung und gleichzeitig Zuchtrichterchef<br />
der Schweizer Meisterschaften. Der Mann, der<br />
mit seinem Vater in die Vogelzucht hereingewachsen ist<br />
erklärt die leuchtenden Farben des Gefieders, die stolze Haltung<br />
der Tiere und wie gesund Schnabel, Füsse und Krallen<br />
der Vögel sein müssen. Seit der Vogelgrippe dürfen nach<br />
Europa keine Wildfänge mehr importiert werden. Die Vogelzüchter<br />
sind seither auf ihre eigene Arbeit angewiesen. Die<br />
Vögel hätten damit aber mehr Wert erhalten. Nur Tiere aus<br />
der eigenen Zucht dürfen ausgestellt werden. Alle Vögel sind<br />
beringt. Das Beringen ist eine heikle Arbeit für die Züchter in<br />
den ersten vier Lebenstagen der Vögel. Leider würden<br />
jedoch weiterhin vor allem in Afrika weiterhin viele Wildvögel<br />
gefangen. Asien und Russland erlaubt weiterhin Importe, zu<br />
welchen Bedingungen ist für die hiesigen Vogelfreunde fraglich.<br />
Die Schweizer Vogelzüchter halten ihre Tiere nach der strengen<br />
Tierschutzgesetzgebung. Für die Ausstellung müssen<br />
Vereine<br />
Brilliant leuchtendes Gefieder und unzählige<br />
Vogelstimmen<br />
Margrit Renfer<br />
51<br />
die Vögel an die kleinen Käfige angewöhnt werden, damit<br />
sie sich gut präsentieren und damit die Richter gut werten<br />
können. Dies ist der eine Teil der Ausstellung. Im andern<br />
befinden sich die Tiere in liebevoll dekorierten Käfigen. Eine<br />
Vielfalt an Vögeln, die von einer einst weltweiten Herkunft<br />
zeugen und die mit ihren Farben und verschiedenen Grössen<br />
die Besucher in ihren Bann ziehen. Der Vogelliebhaberverein<br />
Farbenpracht Grenchen <strong>Lengnau</strong> ist ein aktiver Verein<br />
mit auch jüngeren Vereinsmitgliedern unter dem Präsidenten<br />
Stefan Kocher <strong>Lengnau</strong>. Die Vereinsmitglieder züchten<br />
erfolgreich. Sie erreichten in den letzten Jahren jeweils den<br />
Vereinstittel an der nationalen Meisterschaft mit den<br />
Prachtsfinken. Weiss, rot bräunlich präsentieren sich wirkliche<br />
prächtige Prachtfinken an der Ausstellung. ♣<br />
Naturfreunde <strong>Lengnau</strong><br />
Wir sind eine Sektion des Landesverbandes Naturfreunde<br />
Schweiz.<br />
Die Aktivitäten der <strong>Lengnau</strong>er Naturfreunde vom Januar/<br />
März/April <strong>2011</strong>:<br />
28. Januar, Racletteabend in der Zimmerei Lüthi<br />
5./6. März, Schneeplausch Zweisimmen<br />
26. März, Kegeln im Gasthof Hirschen<br />
17. April, Frühlingswanderung, Frinvillier – <strong>Lengnau</strong><br />
Zu all unseren Anlässen und Touren sind auch Nichtmitglieder,<br />
d.h. Gäste, herzlich willkommen.<br />
Zu den Touren und Anlässen gibt Ihnen unser Tourenobmann<br />
Heinz Rüfli gerne weitere Auskünfte. Tel. 032 652 23 94.<br />
Unser vielfältiges Angebot können Sie unter www.natur<br />
freunde.ch oder die Jugendseite unter www.froxx.ch oder die<br />
Projektseite zur NFS-Zukunft www.wegfrei.ch anschauen. ♣<br />
tapezier- und malergeschäft<br />
pedro miguel<br />
– Tapezier- und Maler arbeiten<br />
– Fassadenriss- Sanierung<br />
– Fachberatung<br />
Grotweg 3, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />
Telefon 032 652 42 46, Fax 032 652 42 64
Gemischter Chor <strong>Lengnau</strong><br />
Konzert und Theater 26. und 27. November 2010<br />
Sonja Tschanz<br />
Es ist kalt draussen und es schneit. Zum Glück dürfen wir in<br />
der Aula verweilen und unsere Fans «beglücken» mit unserer<br />
Musik. Es ist heimelig, die Kerzen auf den Tischen sind entfacht<br />
und die Stimmung ist entspannt.<br />
Dieses Jahr sind wir nicht so eine grosse Truppe, da viele mit<br />
Erkältungen zu kämpfen hatten. Aber wir sind zu allem<br />
bereit! «Yes we can!»<br />
Zum Aufwärmen unserer Stimmen genossen wir ein Boccalino<br />
im schönen «Ticino» und spazierten dann «Hand in<br />
Hand» zu einer grossen herrlichen Wiese. «D’Wält isch doch<br />
voll Blueme». So romantisch kann auch eine Liebeserklä -<br />
rung sein, «Something stupid». Dr Gring wird rot und bau<br />
simer scho chli high … aber was söus; «Guajira Guantanamera»,<br />
in deiner Heimat wachsen die Palmen und «im<br />
Prater blühen schon die Bäume» und die Sonne smilet von<br />
oben herab mit viel fun «Souper trouper». Es wird immer wie<br />
wärmer, auch auf unserer Bühne, und wir haben das Gefühl<br />
wir befinden uns auf «Jamaica» in Kingstontown!<br />
Doch die Gegenwart holt uns schnell ein und wir sind zu<br />
Besuch auf dem Bauernhof «Chräiehof» in Guggisberg bei<br />
den «hübschen» Jungferen Lisel und Lotti. Diese beiden verscheuchen<br />
jedes Mannsstück vom Hof. Sei es der Betreibungsweibel,<br />
ein Verehrer oder gar der neue Pfarrer. Nur der<br />
trottelige «Housi», Christian Zingg, ist geduldet, um die<br />
Hofarbeiten zu erledigen. Als jedoch Geld ins Spiel kommt,<br />
das die beiden Jungfern, gespielt von Karin Sperisen und<br />
Beatrix Alchenberger, erben, aber nur wenn eine davon<br />
heiraten wird, geht’s los. Männersuche ist angesagt. «Dr<br />
Housi» wird schier auseinander gerissen, es wird geknebelt<br />
und an den Stuhl gefesselt; der arme Pfarrer, Peter<br />
Schwendimann. Der heiratswütige Emil Buecher, Rolf Zehr,<br />
darf ein Bad in der Jauchegrube geniessen. Da ist es nicht<br />
einfach für die Pfarrersfrau Meier, Rahel Elsasser, gelassen<br />
zu bleiben und die Notarin Keller, Esther Furrer, hat auch ihre<br />
liebe Müh’ ….<br />
52<br />
Unter der Regie von Chantal Weyermann zeigten die Thea -<br />
ter leute wieder ihr Können, nicht zu vergessen Souffleuse<br />
Nicole Mühlethaler und Maskenbildnerin Karin Sperisen.<br />
Das Theaterensemble geht noch auf Tour: Samstagabend<br />
26. Februar <strong>2011</strong>, 20.00 Uhr, Konzert des Jodlerclubs<br />
Zytröseli, anschliessend Theater. Findet in der Mehrzweckhalle<br />
in Studen statt!<br />
Unter der Leitung von Theo Weyermann und Therese<br />
Schaad zeigte die Festwirtschaft auch ihr Können, sowie die<br />
Kassierer Willy Schären und Beat Studer, die die Gäste mit<br />
einem herzhaften Lächeln begrüssten.<br />
Am Freitagabend durfte nach den Darbietungen noch ein<br />
bisschen geplaudert werden und Samstagabend spielte die<br />
«Dance- & Oldie-Band Albatros». Die beiden Herren Theo<br />
Weyermann und Franz Blunier luden zum Tanzen ein, was<br />
auch mit Wonne in Angriff genommen wurde, wie auch die<br />
herr lich ausgestattete Tombola. Es ist immer wieder eine<br />
Augenweide, diese zu betrachten.<br />
Wir danken allen für die Unterstützung und das Mithelfen<br />
und ganz sicher bis nächstes Jahr.<br />
Das neue Jahr wir jetzt begrüssen<br />
oder müssen wir es wieder büssen?<br />
Das neue Jahr, es kommt mit Schwung<br />
die Tage sind ja noch so jung.<br />
Das neue Jahr es kommt mit Kraft<br />
es steht noch neu, im vollen Saft.<br />
Das neue Jahr lässt uns nicht ausruh’n,<br />
wir dürfen alle wieder etwas tun!<br />
Packen wir’s an<br />
Gerhard Ledwina<br />
Alles Liebe und Gute<br />
Sonja Tschanz ♣<br />
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Jungfraustrasse 1 b, 2543 <strong>Lengnau</strong> Termine nur nach Voranmeldung
Ins Schaufenster des Vereins blicken<br />
Margrit Renfer<br />
Die Abendunterhaltung eines Vereins ist wie ein Schaufens -<br />
ter. Das Publikum erhält einen Einblick in die Tätigkeit der<br />
Akteure.<br />
Ein knappes hundert Kinder, ein bewährtes Team in der<br />
Küche, helfende Hände für die Dekoration, die Technik, die<br />
Tombola, den Service und die Bar. Turnende und ihre Leiter<br />
im Schaufenster: das ist eine Abendunterhaltung. «Die<br />
Abendunterhaltung zeigt auf, was wir im Turnen machen.<br />
Dazu brauchen wir natürlich die Turnenden aber auch die<br />
vielen Turnkollegen die im Hintergrund mithelfen» sagt der<br />
Präsident des Turnvereins <strong>Lengnau</strong> Lars Renfer. Und der<br />
Blick ins Schaufenster verrät: Der Bewegungsdrang der Kinder<br />
und Jugendlichen ist enorm. Die Leitenden des Vereins<br />
haben eine Aufgabe für die Gemeinschaft übernommen und<br />
präsentieren diese mit Erfolg. Köstlich die kleinen Muki-Bienen-Blumen-Kinder,<br />
spannend wie die Kitu’s ihre Darbietung<br />
meistern, anspruchsvoll die grösseren Kinder, meisterhaft<br />
die jungen Erwachsenen. «Den Kindern die Möglichkeit<br />
geben, sich zu bewegen, Grenzen zu erfahren, in der<br />
Gruppe zu arbeiten, den Ehrgeiz zu wecken, Erfolg zu<br />
haben, das ist meine Motivation mich als Jugileiterin zu<br />
engagieren» sagt Isabelle Tschanz. Die finanzielle Entschädigung<br />
deckt kaum die Spesen.<br />
Generationen vereint<br />
Während die Jungen auf der Bühne turnen, kümmern sich<br />
die in den älteren Riegen Aktive um die Festwirtschaft oder<br />
andere Aufgaben. «Im Verein wollen eigentlich alle das Gleiche,<br />
manchmal haben sie aber nicht die gleichen Vorstellungen»<br />
sagt der Vereinspräsident. So lerne er zu vermitteln,<br />
das Team zu festigen, zu motivieren, was im Job ganz nütz-<br />
Check für Altersheim<br />
Margrit Renfer<br />
Der finanzielle Erfolg der Dorfbraderie <strong>Lengnau</strong> geht zum Teil<br />
an das Alters- und Pflegheim Sägematt. Dieses Jahr waren<br />
dies 2000 Franken. «Es war wohl das letzte Mal, dass die<br />
Dorfbraderie in diesem Rahmen in der Närbe durchgeführt<br />
wurde» sagte OK-Präsident Hansrudolf Lüthi bei der Checkübergabe.<br />
Eine neue Form der Dorfbraderie muss aus<br />
Altersgründen gesucht werden. Die Musikgesellschaft als<br />
bisheriger Träger kann das Fest auch nicht ohne die zusätzlichen<br />
freiwilligen Helferinnen und Helfer durchziehen. Von<br />
der Minibraderie der damaligen Kinderbörse Pinocchio mit<br />
Marlies und Heinz Schneider, dem Meerschweinchenrennen<br />
bis zum grossen Fest mit Uniformeneinweihung war die Braderie<br />
lange Zeit das <strong>Lengnau</strong>er Fest, an dem tout <strong>Lengnau</strong><br />
teilnahm. Die letzten zwei Durchführungen waren jedoch<br />
nicht mehr vom gleichen Erfolg geprägt. Insgesamt wurden<br />
mit der Dorfbraderie über 150'000 Franken für die Heimbewohnerinnen<br />
und Heimbewohner des Alters- und Pflegheimes<br />
Sägematt <strong>Lengnau</strong> erarbeitet. Bleibt zu hoffen, dass<br />
sich in Zukunft wieder engagierte <strong>Lengnau</strong>er finden, die ein<br />
Fest zu Gunsten vielleicht das eigene Alter organisieren. Der<br />
53<br />
«eine Welle» der Begeisterung. Vorne die Leiter Joachim<br />
Schott, Christoph Renfer, Isabelle Tschanz, Michelle Mühlethaler,<br />
Christine Dürig, Sabrina Wolf, Roland Perrot, vorn im<br />
Hintergrund Claudia Lanthemann, Anita Gerber, Ursula<br />
Häni.<br />
lich sei. Die Gemeinschaft der Generationen zähle, aber<br />
auch dass alle, bewegliche und weniger bewegliche und<br />
verschiedener Farben mitmachen können. «Ich habe das<br />
Präsidium übernommen, damit ich noch im Verein turnen<br />
kann» sagt Lars Renfer. «Es fägt» sagen die Jugendlichen<br />
über ihre Aerobic-Show. Unzählige Male laufen die Jugendlichen,<br />
während sie auf ihren Auftritt warten müssen, über<br />
die Mattenbahn. Der Auftritt auf der Bühne ist das eine, das<br />
gemeinsame erfolgreiche Erlebnis das andere. Der Funken<br />
der Begeisterung springt über zum Publikum. Die Brücke<br />
dafür baute auch Michael Renfer mit der Conférence, die<br />
abheben sollte. «Ir Luft» hiess doch das diesjährige Motto<br />
der Abendunterhaltung des TV <strong>Lengnau</strong>. ♣<br />
ehemalige Sekretär des Heimes, Bernhard Siegenthaler,<br />
möchte auf alle Fälle weitere Checkübergaben erleben. ♣<br />
Das OK der Dorfbraderie übergibt den Check der Heimleiterin<br />
Margrit Grüninger
Die SP <strong>Lengnau</strong> hat eigene Positionen<br />
für ein lebenswertes <strong>Lengnau</strong><br />
Ginge es nach dem Willen der <strong>Lengnau</strong>er Stimmberechtigten,<br />
so wäre die Steuergerechtigkeits-Initiative am 28.<br />
November deutlich angenommen worden. Aber die Stimmberechtigten<br />
im Kanton Bern haben mit 51,6% Nein<br />
gestimmt. Damit muss der Kanton Bern sein steuerliches<br />
Ressourcenpotential (so nennt die Eidg. Finanzverwaltung<br />
die neue Datenreihe für den Kantonsvergleich) zu 29,5%<br />
ausschöpfen. Im Kanton Zug ist der Wert nicht einmal halb<br />
so gross (12,4%) wie im Schweizer Durchschnitt (24,8% im<br />
Jahr <strong>2011</strong>). Der Kanton Bern landet in der Rangliste der<br />
Finanzverwaltung auf dem unrühmlichen sechsten Schlussrang<br />
aller 26 Kantone (Quelle: http://www.news.admin.ch/<br />
NSBSubscriber/message/attachments/21394.pdf). <strong>Lengnau</strong><br />
hat da fast keine Chance, die Steuerbelastung spürbar<br />
zu senken: im Seeland steht die Gemeinde hervorragend<br />
da, nicht aber im Vergleich zu den Gemeinden im Kanton<br />
Solothurn.<br />
Die Steuerbelastung interessiert aber nur verhältnismässig<br />
wenige Spitzenverdiener und umzugsfreudige Unternehmen.<br />
Die «Normalverbraucher» (Personen und Firmen) lassen<br />
sich bei der Standortwahl eher von den Immobilienpreisen<br />
und natürlich der Lebensqualität im Dorf beeinflussen.<br />
Deshalb setzt die SP <strong>Lengnau</strong> auf eine weitere Attraktivierung<br />
von <strong>Lengnau</strong> und will damit in den Gemeindewahlen<br />
vom 23. Oktober <strong>2011</strong> Erfolg haben. Auf der Homepage der<br />
SP <strong>Lengnau</strong> befindet sich ein aktualisiertes Positionspapier.<br />
Es unterscheidet sich deutlich vom eher abstrakten und<br />
umfangreichen Parteiprogramm der SP Schweiz. Die Forderungen<br />
sind leicht verständlich formuliert und können in<br />
wenigen Minuten gelesen werden. Dabei schrecken wir<br />
Dichtes Fell und neugierige Augen<br />
Kleine Hermelinkaninchen und Belgische 7-Kilo-Riesen konkurrenzieren<br />
an der Lokalschau des Ornitholgischen Vereins<br />
<strong>Lengnau</strong>.<br />
Es knabbert und raschelt in den Käfigen im <strong>Lengnau</strong>er Zivilschutzzentrum.<br />
150 Kaninchen aus dem ganzen Seeland<br />
wurden an die Lokalschau des Ornithologischen Vereins<br />
<strong>Lengnau</strong> zur Wertung gebracht. Farbenzwerge, Englische<br />
Schecken, Havanna und Sachsengold mit glänzendem Fell,<br />
gesunden Läufen und exaktem Körperbau wurden von ihren<br />
Züchtern für die Schau vorbereitet. «Da muss alles stim-<br />
54<br />
auch vor klaren Aussagen<br />
nicht zurück, wie z.B. dass<br />
Immigranten unsere Normen<br />
einhalten müssen, qualitativ<br />
guter Wohnungsbau gefördert<br />
werden muss oder das<br />
Sicherheitsgefühl für die<br />
Benutzer des öffentlichen<br />
Verkehrs verbessert werden<br />
soll.<br />
Am 14. Januar führte unsere<br />
Sektion die jährliche Generalversammlung<br />
durch. Die<br />
statuarischen Geschäfte wie<br />
Rechnung und Budget<br />
konnten rasch abgehakt<br />
werden. Die Berichte der Präsidentin Rebecca Balsiger und<br />
von Franz Könitzer aus dem Gemeinderat setzten interessante<br />
Farbtupfer und können auch von Nicht-Parteimitgliedern<br />
auf der Homepage gelesen werden. An der gleichen<br />
Versammlung wurden noch die Parolen für die Abstimmung<br />
vom 13. Februar <strong>2011</strong> gefasst. Von den Vorlagen gab nur<br />
die Initiative zum Schutz vor Waffengewalt etwas<br />
Gesprächsstoff. Mit überwältigendem Mehr, bei wenigen<br />
Enthaltungen, wurde die JA-Parole beschlossen. Jedem<br />
einzelnen Mitglied steht es frei, sich persönlich für ein Nein<br />
einzusetzen.<br />
Voranzeige: am Samstag, 26. Februar führt die SP <strong>Lengnau</strong><br />
wieder ihren traditionellen Suppentag durch.<br />
Mehr zur SP <strong>Lengnau</strong> unter http://www.sp-lengnau.ch ♣<br />
men» sagt der <strong>Lengnau</strong>er Züchter Toni Ross und streicht<br />
seinem schwarzen Alaska liebevoll übers Fell. «Früher war<br />
für viele Kaninchenzüchter die eigene Fleischproduktion<br />
wichtig» sagt Toni Ross. Heute überwiege die Freude am<br />
Tier und an der Zucht in der Haltung von Kaninchen. «Ich<br />
liebe Kaninchen und besitze selber eines» sagt eine Besucherin.<br />
Sie könne stundenlang zuschauen wie sich ihr<br />
Kaninchen putze und an seinem Futter knabbere. Das sei<br />
reine Medidation. Sie hält ihr Tier zur reinen Freude, versteht<br />
aber, dass Kaninchenhalter und Züchter nicht alle Tiere<br />
behalten können. «Wer Kaninchen züchten will, braucht viel<br />
Platz» sagt Toni Ross. Im Mehrfamilienhaus sei es meist<br />
nicht möglich, mehrere Kaninchen konform zu halten. So<br />
nimmt die Zahl der Kaninchenzüchter ab.<br />
Vogelschutz<br />
Neben der Kaninchenzucht ist der Bau und Unterhalt von<br />
Nisthilfen hiesiger Vögel wichtiges Tätigkeitsfeld der <strong>Lengnau</strong>er<br />
Ornithologen. Nistkästen werden gebaut, platziert<br />
und im Herbst gereinigt. Herr und Frau Vogel sind wegen<br />
zunehmender Verbetonierung auf die Hilfe der Vogelfreunde<br />
angewiesen. So erhalten Buntspecht, Grünspecht und<br />
Waldkauz bessere Überlebenschance. Margrit Renfer ♣
Wahljahr <strong>2011</strong> – packen wir die Chance!<br />
In der letzten Ausgabe der <strong>Lengnau</strong>er Notizen machte die<br />
FDP <strong>Lengnau</strong> auf den steigenden Sozialhilfetourismus und<br />
die damit verbundenen Probleme aufmerksam – dies mit<br />
grosser Resonanz.<br />
Die Rückmeldungen einzelner Gemeinderatsmitglieder liessen<br />
nicht lange auf sich warten, und die FDP wurde des<br />
Populismus bezichtigt. Offenbar ein weiteres Ablenkungsmanöver,<br />
um vor den echten Problemen in <strong>Lengnau</strong> abzulenken.<br />
Die FDP steht aber zu ihren gemachten Aussagen und sieht<br />
die Angelegenheit im Wahljahr <strong>2011</strong> als Chance, mit frischen<br />
Köpfen die anstehenden Probleme der nächsten Jahre aktiv<br />
anzugehen. Die Weichen hierfür werden am Wahlsonntag<br />
vom 23. Oktober <strong>2011</strong> gestellt – und deshalb suchen wir<br />
aktive und engagierte <strong>Lengnau</strong>erinnen und <strong>Lengnau</strong>er. Kandidierende,<br />
die in der Lage sind, Probleme anzupacken und<br />
Lösungen zu suchen. Persönlichkeiten, die rasche und<br />
durchdachte Entscheidungen herbeiführen können.<br />
Ab Anfang <strong>2011</strong> ist die FDP daher auf der Suche nach Bürgerinnen<br />
und Bürgern, die bereit sind, für den Gemeinderat<br />
zu kandidieren und sich für eine lebenswerte Zukunft von<br />
Liebe <strong>Lengnau</strong> Zeitung<br />
Marie Luise Abrecht<br />
Ich bitte Sie höflich ums Wort,<br />
um etwas zu sagen an diesem Ort.<br />
Will keine grosse Rede halten,<br />
nicht neben Schiller und Goethe walten.<br />
Warum ich den Sinn poetisch gewählt,<br />
nun, weil es sich so besser erzählt.<br />
Zunächst darf ich mich herzlich bedanken,<br />
für Blumen, Schokki und etliche Franken.<br />
Vor neunzig Jahren kam ich also auf die Welt,<br />
splitternackt und ohne Geld.<br />
Ohne Strümpf’ und ohne Schuh’,<br />
gab ich mein erstes Rendez-vous.<br />
Es lässt sich nicht bestreiten,<br />
damals waren schwere Zeiten.<br />
Überall war grosse Not,<br />
Kanonen gab’s und sehr viel Schrot.<br />
Dreissig Jahre war ich bereits,<br />
da kam ich nach <strong>Lengnau</strong>, in die Schweiz.<br />
Ich fand das Dörfli zum verlieben<br />
und darum bin ich hier geblieben.<br />
Nicht immer sah ich Sympathie,<br />
als Girl from Germany.<br />
Zuweilen lief ich grad’ ins offene Messer,<br />
später ging es dann viel besser.<br />
Es gab Freunde und liebe Menschen,<br />
sowie Arbeit in <strong>Lengnau</strong> und in Grenchen.<br />
Personen<br />
55<br />
<strong>Lengnau</strong> einzusetzen. Falls auch Sie sich für die Zukunft von<br />
<strong>Lengnau</strong> engagieren wollen oder Sie an der Politik der FDP<br />
interessiert sind, so kommen Sie doch am 24. Februar <strong>2011</strong><br />
um 19.00 Uhr in unsere Wähl Bar (Cafeteria der Genge &<br />
Thoma AG an der Bürenstrasse 10). Wir freuen uns bereits,<br />
Sie persönlich kennen zu lernen! ♣<br />
FDP Wähl Bar<br />
Erstmals am Donnerstag, 24. Februar <strong>2011</strong> von 19.00 bis<br />
21.00 Uhr in der Cafeteria der Firma Genge & Thoma an der<br />
Bürenstrasse 10 in <strong>Lengnau</strong>. Weitere Termine werden<br />
rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Interessierte <strong>Lengnau</strong>erinnen und <strong>Lengnau</strong>er sind zum<br />
Gedankenaustausch eingeladen.<br />
Die FDP <strong>Lengnau</strong> dankt der Familie Grete für ihre Gast -<br />
freundschaft und Unterstützung. ♣<br />
Die Frage, welche immer aktuell,<br />
«Wie geht es Ihnen finanziell?»<br />
«Danke, Ihr Interesse ehrt mich sehr,<br />
ich bin gesichert pekuniär,<br />
in Anbetracht der Alterskasse,<br />
bei der man sich versichern lasse.<br />
Damals trat sie gleich in Kraft,<br />
die Rente der ‹Eidgenössischenuhrengenossenschaft!›»<br />
Man sieht, ich leide keine Not,<br />
die Zusatzrente ist die Wurst zum Brot<br />
und darum gehe ich ganz sachte,<br />
nur peu à peu ans Eingemachte.<br />
So lebt man hier, als alte Frau,<br />
recht gut, dank Rente, Denner und der AHV.<br />
Sollten Sie mich danach fragen,<br />
ja, ich würde es noch einmal wagen.<br />
Ich fing noch mal von vorne an,<br />
natürlich nur mit meinem lieben Mann.<br />
Einige kleinere und grössere Sachen,<br />
würde ich ganz sicher anders machen.<br />
Doch im grossen wie im kleinen,<br />
bin ich mit mir im Reinen.<br />
Zuweilen denke ich zurück,<br />
an sehr viel Liebe und an Glück,<br />
in Dankbarkeit und ohne grollen,<br />
auch wenn dann die Tränen rollen. ♣
Swing Time Big Band begeisterte mit grossen Hits der Swing-Aera<br />
Abschiedskonzert Ted Hänzi<br />
Nach einem Bericht von Kaspar Haupt im Grenchner Tagblatt<br />
Alljährlich erleben die Besucherinnen und Besucher im Parktheater<br />
Grenchen mit dem Candle-Light-Dinner die Renaisssance<br />
des Swings. Die Swing Time Big Band führte das<br />
Publikum auf eine musikalische Reise mit grossen Hits. Im<br />
Mittelpunkt standen Klänge aus jener Zeit, die man als<br />
Swing-Aera bezeichnete. Der Auftritt war topmodern<br />
arrangiert und dennoch tönte er unter der Leitung des <strong>Lengnau</strong>ers<br />
Ted Hänzi im vertrauten Sound der Big Band.<br />
Beinahe ein halbes Jahrhundert Swing mit Ted<br />
Hänzi<br />
Schon 1962 schlossen sich einige Musiker dem Leuziger<br />
Dorfschulmeister und Dirigenten der Musikgesellschaft Theo<br />
Hänzi an, um mit ihm jazzige Tanzmusik in grösserer Besetzung<br />
zu spielen. Eine Ära unter dem Namen Ted Hänzi Big<br />
Band, die 25 Jahre dauern sollte. Doch allmählich wurden<br />
die Strapazen der Tanzmusikauftritte zu gross, und man<br />
entschloss sich, mit einer aufgestockten Gruppe nur noch<br />
Konzerttitel aus der Zeit des Swings zu spielen. Nach 30<br />
Jahren war Ted Hänzi führungsmüde geworden und wollte<br />
nur noch Musik machen. Deshalb übernahm 1992 Rudy<br />
Kregcyk die Leitung der Konzert-Big-Band. Der Swing Time<br />
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56<br />
Big Band, wie sich das Orchester nannte, drückte er mit<br />
Arrangements auf dem Tenorsaxofon einen besonderen<br />
Stempel auf. Doch gesundheitliche Probleme bereiteten<br />
nach 2006 Schwierigkeiten: Da übernahm Hänzi die Band<br />
wieder und zum 45-jährigen Bestehen wurde 2006 bei<br />
einem Candle-Light-Dinner ein denkwürdiges Programm<br />
vorgeführt. Im Frühjahr 2009 konnte Vincent Lachat, Soloposaunist<br />
der Pepe-Lienhard-Big-Band und des Swiss Jazz<br />
Orchestra, die Leitung übernehmen.<br />
Da sich die gesundheitliche Situation von Ted Hänzi verschlechterte,<br />
wurde der Abend im Parktheater zum<br />
Abschiedskonzert, zu dem einige seiner früheren Gefährten<br />
als Solisten eingeladen wurden, so auch Reinhold Eichenberger<br />
(Klarinette und Blockflöte), Paul Hirt (Bluessharp) und<br />
die Sängerin Gabriela Tanner. Vor ausverkauftem Haus bot<br />
die Band ein hervorragendes Programm in festlicher<br />
Ambiance, getragen vom Zauber der Musik. Mit Wehmut<br />
wurde die Bekanntgabe aufgenommen, dass der beliebte<br />
Bandleader zum letzten Mal dem Orchester vorstand.<br />
Die <strong>Lengnau</strong>er Notizen gratulieren Ted Hänzi zu fast 50<br />
Jahren Einsatz und Enthusiasmus für Jazz und Swing und<br />
wünschen, dass sich sein Gesundheitszustand wieder<br />
verbessern möge. ♣<br />
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Jörg Schneider – ein vielseitiger <strong>Lengnau</strong>er Musiker<br />
Edi Gubler<br />
Jörg Schneider<br />
(Trompete) wuchs<br />
in Zug auf und<br />
erlangte 1987 das<br />
Primarlehrerpatent.<br />
Er absolvierte<br />
eine Ausbildung<br />
am Konservatorium<br />
Zürich bei<br />
Henri Adelbrecht.<br />
Nach dem LehrundOrchesterdiplom,<br />
welches er<br />
mit Auszeichnung<br />
bestand, studierte<br />
er in Rotterdam<br />
bei Theo Mertens<br />
Trompete. 1993<br />
schloss er diese<br />
Ausbildung mit<br />
dem Solisten -<br />
diplom ab.<br />
Jörg Schneider genoss ausserdem Unterricht bei Ack von<br />
Rooyen (Jazzimprovisation) und Markus Stockhausen.<br />
Er war 1996 in der Jury des internationalen CIEM-Wettbewerbs<br />
für Trompete in Genf. Jörg Schneider ist Mitglied im<br />
Collegium Novum Zürich. Mit diesem Ensemble trat er als<br />
Interpret auf den grossen Bühnen und Festivals in Europa<br />
auf. Zahlreiche CD-Aufnahmen mit den Werken der wichtigsten<br />
zeitgenössischen Komponisten belegen sein lebhaftes<br />
Interesse gegenüber der neuen Musik.<br />
Jörg Schneider ist Solotrompeter im Symphonieorchester<br />
Biel. Daniel Schnyder schrieb für ihn ein jazziges Trompetenkonzert,<br />
welches er in Biel uraufführte.<br />
Als Kompositionsauftrag schrieb er ein Kinderkonzertstück<br />
für Sprecher, Sinfonieorchester und Kinderchor: «Der standhafte<br />
Zinnsoldat».<br />
Die Lehrlinge der Bäckerei-Konditorei Jaun haben zugeschlagen<br />
Dreimal Gold an der Culinaria 2010<br />
Edi Gubler<br />
Alle 2 Jahre findet in Biel die Culinaria statt, Wettbewerb und<br />
Ausstellung für die Lehrlinge der Lebensmittelberufe. «Eine<br />
tolle Idee» finden die drei Medaillengewinner aus <strong>Lengnau</strong> –<br />
trotz des obligatorischen Mitmachenmüssens. Die Culinaria<br />
will eine positive Wahrnehmung der Berufe in der Öffentlichkeit<br />
erreichen, die jungen Berufsleute mit dem Wettbewerb<br />
motivieren und mit der Ausstellung eine Plattform für die<br />
Präsentation ihres Könnens bieten.<br />
Das Thema der Wettbewerbsaufgaben 2010 für die Bäcker/<br />
Konditoren war Wasser (in, neben und auf dem Wasser).<br />
Bewertet wurden Gestaltung, Originalität, Ausführung und<br />
Schwierigkeitsgrad.<br />
57<br />
Für das Schweizer Fernsehen hat Jörg Schneider mehrere<br />
Dokumentarfilme vertont. Zum Thema Suizid sendet das<br />
Schweizer Fernsehen am 24. Februar um 20.00 Uhr einen<br />
Film von Marianne Pletscher, zu welchem der <strong>Lengnau</strong>er die<br />
Musik geschrieben hat.<br />
Mit seinem Quartett «blas i juzz» erscheint im selben Monat<br />
beim Label «Unit Records» seine neue CD mit Liedern aus<br />
der Sammlung «im Röseligarte». Die originellen und farbigen<br />
Arrangements dieser wunderschönen Musik aus dem Bernbiet<br />
stammen aus der Feder von Jörg Schneider. Die eigenen<br />
Lieder, die eigenen musikalischen Wurzeln faszinieren<br />
den <strong>Lengnau</strong>er Musiker mehr und mehr. Im Rahmen von<br />
mehreren Konzerten in der Schweiz und in Österreich stellt<br />
das Quartett (Gesang, Trompete, Posaune und Tuba) ihren<br />
neuen Tonträger vor.<br />
Die Formation Kristina Fuchs (Gesang), Jörg Schneider<br />
(Trompete, Arrangements), Adrian Weber (Posaune) und<br />
Anne Jelle Visser (Tuba) spielte letzten Herbst mehrere Konzerte<br />
in der Schweiz, welche beim Publikum grossen<br />
Anklang fanden.<br />
«Blas i juzz» spielt am Montag, 28. März um 19.30 Uhr im<br />
Farell Saal in Biel. Neu wird David Le Clair, Tubist des Sinfonieorchesters<br />
Basel, die Formation anstelle von Anne Jelle<br />
Visser unterstützen.<br />
Jörg Schneider wohnt seit 2005 in <strong>Lengnau</strong>. Mehr Informationen<br />
zu seiner<br />
Person erhalten<br />
Sie unter<br />
www.jorgschneider.ch<br />
oder<br />
www.blasijuzz.ch<br />
♣<br />
Besser geht’s nicht mehr<br />
Berufsfachschule und Lehrbetriebe waren beide in die Vorbereitungen<br />
involviert. Die Fachlehrer brachten Vorschläge<br />
in die Klassen, welche die Lehrlinge mit ihren Lehrmeistern<br />
begutachteten und sich dann für ein Sujet entschieden. Die<br />
Bäckerei-Konditorei Jaun bildet immer wieder Berufsleute<br />
aus und dieses Jahr konnten alle drei Lehrlinge vom 1. bis 3.<br />
Lehrjahr an der Culinaria mitmachen. Nach der definitiven<br />
Auswahl der Wettbewerbs- und Ausstellungsprodukte war<br />
die Unterstützung durch die Fachschule nur noch minim,<br />
dafür waren die Lehrbetriebe um so mehr gefordert.
Für das erste Lehrjahr waren kreative Stückli aus Butterteig<br />
vorgeschrieben, gefüllt und glasiert, auf schwarzem Hintergrund<br />
ausgestellt. Andrea Varela Costa wollte eigentlich mit<br />
der Darstellung einer Meerjungfrau am Wettbewerb teilnehmen.<br />
Dann sah sie im Fernsehen die Serie «Spongebob<br />
Schwammkopf» und der darin auftretende «Mister Krabs»<br />
faszinierte sie so, dass sie die Meerjungfrau im Meer versinken<br />
liess und sich an die Arbeit für den «Mister Krabs» aus<br />
Teig machte. Unter den kritischen Blicken von Lehrmeister<br />
Gerhard Jaun und seinen Ratschlägen entstand dann die<br />
Figur aus Zuckerteig und Marzipan und überzeugte die Jury<br />
voll und ganz. Resultat: Goldmedaille! Spontan erzählt<br />
Andrea, warum sie Bäcker/Konditorin werden will. «Nach<br />
der Schulzeit arbeitete ich ein Jahr in Moutier als Au-pair-<br />
Mädchen und in der Familie wurden sehr viel Backwaren<br />
selber hergestellt. Das weckte in mir die Freude am Backen<br />
und gab den Anstoss zur Berufslehre».<br />
Die Geschichte des 2.Lehrjahrstifts David Häberli ist eine<br />
ganz besondere. In einem Betrieb der näheren Umgebung<br />
begann er seine Lehrzeit. Wahrscheinlich bedingt durch die<br />
Grösse der Firma fand der eher sensible Bursche wenig persönliche<br />
Betreuung, wurde unsicher, machte Fehler, wurde<br />
gerügt und machte deshalb noch mehr Fehler und verlor die<br />
Freude am doch so fest gewünschten Beruf. Dem Fachlehrer<br />
entging das nicht und durch seine Vermittlung konnte<br />
David vor Ende des ersten Lehrjahrs eine Schnupperwoche<br />
bei Jauns antreten, aus dem ungeliebten Lehrbetrieb austreten<br />
und die Lehrzeit in <strong>Lengnau</strong> fortsetzen. Mit grossem<br />
Erfolg, wie der Medaillengewinn an der Culinaria beweist.<br />
David wollte für die Aufgabenstellung «Gebildebrot» einen<br />
Fisch gestalten, sein Patron wies ihn aber darauf hin, dass<br />
ein Fisch nicht so gut ankommen würde wie etwas eher<br />
58<br />
Dreidimensionales. So entstand der Krebs aus Teig, der mit<br />
seiner schönen Form und den umliegenden Verzierungen<br />
überraschte und für den <strong>Lengnau</strong>er Betrieb die zweite Goldmedaille<br />
brachte. In Anbetracht der widrigen Umstände ist<br />
dem jungen Mann, der die Freude am Beruf bei Jauns wieder<br />
gefunden hat, der Erfolg besonders zu gönnen.<br />
Für das dritte Lehrjahr war die Aufgabe recht anspruchsvoll.<br />
Eine Thementorte «Wasser» sollte aus Sagex geformt, überzogen<br />
und dekoriert werden. Lukas Jaun erhielt vom Fachlehrer<br />
einige Ideen, entwickelte daraus ein Sujet und gab die<br />
Skizze ab. Dann sprach er mit der jungen Konditorin Bettina<br />
Roth und diese erzählte ihm von ihrer Lehrabschlussarbeit.<br />
Daraus entstand dann das von Lukas gewählte Ausstellungsstück<br />
«Frosch». In der Schule formte er die Sagex-<br />
Form und im elterlichen Betrieb wurde mit Marzipan überzogen<br />
und dekoriert (Augen aus Couverture, das Wasser aus<br />
Zucker und Glykose), alles unter den aufmerksamen Blicken<br />
des Vaters. Der frisch wirkende grüne Frosch harmonierte<br />
ausgezeichnet mit den passenden farbigen Dekorationen<br />
und kam auf dem blauen Wasser bestens zur Geltung. Auch<br />
die fachtechnisch perfekte Ausführung überzeugte und<br />
führte zur dritten Goldmedaille für die <strong>Lengnau</strong>er Bäckerei-<br />
Konditorei. Für Lukas ist es die zweite Goldauszeichnung<br />
nach 2008, damals im ersten Lehrjahr. Zwei Lehrlinge, eine<br />
Lehrtochter und dreimal Gold, besser geht’s wirklich nicht<br />
und ist - nebst dem Können der Medaillengewinner - auch<br />
eine Anerkennung für den Lehrbetrieb unter seinem Patron<br />
Gerhard Jaun. ♣
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Karfreitag, 22. April <strong>2011</strong><br />
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Ostermontag, 25. April <strong>2011</strong><br />
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wünscht Ihnen schöne Feiertage!<br />
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