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LN 2011-1.pdf - Einwohnergemeinde Lengnau BE

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Der Romontbergweg –<br />

Gemeinschaftswerk über die Sprachgrenze<br />

Nr. 1/<strong>2011</strong>


SWI S S MADE<br />

excellence of time<br />

Delma Watch Ltd., CH- 2543 <strong>Lengnau</strong> / Switzerland, Tel. ++ 41 32 654 22 11, Fax ++ 41 32 654 22 18, www.delma.ch


Zeit und Leben<br />

Der Begriff Zeit ist grenzenlos, unfassbar und unaufhaltbar.<br />

Vielleicht kommt die schnelle Aussage «ich habe keine Zeit»<br />

von diesem Begriff. Wir leben dennoch täglich mit der Uhr<br />

und dem Terminkalender, alles scheint planbar.<br />

Auch die <strong>Lengnau</strong>er Notizen werden geplant. In einem Dreimonatsrhythmus<br />

sammeln und schreiben wir Artikel und<br />

nicht selten ist beim Erscheinungsdatum bereits alles<br />

Geschichte, vorbei und gelebt …. Unsere Lebensdauer<br />

dagegen ist nirgendwo ablesbar oder zum Vornherein planbar.<br />

Wir leben im Heute, denken je nach Alter an Gestern<br />

und sind schon wieder weit in der Zukunftsplanung. Das<br />

richtige Leben fängt für die Meisten von uns morgen, also<br />

später an. Als Kinder möchten wir so schnell als möglich<br />

grösser sein, weil uns ja alles auf später versprochen wird.<br />

Als Jugendliche wollen wir so schnell als möglich erwachsen<br />

werden. Und als Erwachsener haben wir noch viel Zeit, das,<br />

war wir jetzt dürften, uns jedoch heute nicht möglich ist, auf<br />

die Pensionierung zu verschieben. Die Zeit gibt uns diese<br />

Gelegenheit. In unserem guten Netz von gesundheitlicher<br />

und sozialer Vorsorge ist uns diese Planung möglich. Und<br />

trotzdem kommt die richtige Zeit nie. Sie kommt nicht in der<br />

Schule, wo man doch als Kinder so schnell als möglich fertig<br />

sein möchte, sie kommt nicht in der Ausbildung und sie<br />

kommt auch nicht im Pensionsalter. Jemandem das Leben<br />

versprechen wollen funktioniert nicht. Das Leben ist …. Es<br />

ist jetzt, es ist heute, es ist überall, wenn wir es nur «erleben»<br />

wollen. Das Leben ist heute in seiner ganzen Fülle und ohne<br />

Zeitbegriff vorhanden. Morgen könnte es zu spät sein.<br />

Leben wir heute, geniessen wir heute, vielleicht ist exakt<br />

heute der wichtigste Tag und die beste Zeit in unserem<br />

Leben …<br />

Gemeindeversammlungen <strong>2011</strong><br />

Jeanette Läderach, Gemeinderätin<br />

Donnerstag, 26. Mai <strong>2011</strong> (Rechnungsgemeinde)<br />

Donnerstag, 1. Dezember <strong>2011</strong> (Budgetgemeinde)<br />

Erscheinungsdaten der «<strong>Lengnau</strong>er Notizen» <strong>2011</strong><br />

Nr. 2/11 05. Mai <strong>2011</strong><br />

Redaktions- und<br />

Inserateschluss<br />

14. April <strong>2011</strong><br />

Nr. 3/11 04. August <strong>2011</strong> 14. Juli <strong>2011</strong><br />

Nr. 4/11 03. November <strong>2011</strong> 13. Oktober <strong>2011</strong><br />

Redaktions- und Inserateschluss unbedingt<br />

einhalten<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />

Redaktionsteam: Jeanette Läderach, Franz Könitzer, Linda Aebi, Margrit<br />

Renfer, Peter Rüfli, Danja Marfurt; Koordination: Edi Gubler<br />

Satz und Druck: Print Office Gubler, Industriestrasse 13, 2543 <strong>Lengnau</strong>,<br />

Tel. 032 653 81 30, Fax 032 653 81 32, E-Mail: info@gubler-print.ch<br />

Gedruckt auf Papier aus chlorfrei gebleichten Rohstoffen (umweltfreundlich)<br />

3<br />

In dieser Nummer Seite<br />

– Gemeindenotizen<br />

Energiezukunft: Handlungsbedarf besteht . . . . . . . . . . . . . 5<br />

Neujahrsapéro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

Kleine Baubewilligungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

WC dürfen benützt werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

Neues im MOONLINER-Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

SBB-Fahrplan <strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

Qualität des Trinkwassers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

Pilzkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

Neue Gesichter in der Gemeinde <strong>Lengnau</strong>. . . . . . . . . . . . 13<br />

Sägematt-Nachrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />

Vom Ratstisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />

– <strong>Lengnau</strong>er Agenda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />

– Buch des Quartals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />

– Kirchgemeinden<br />

Reformierte Kirchgemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

Ökumene in <strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />

– Burgergemeinde<br />

Gemeinsam Romontbergweg sanieren . . . . . . . . . . . . . 29<br />

Jonas Walther unterrichtet im Bildungszentrum Wald . . 30<br />

– Das offene Fenster. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />

– Geld und Steuern<br />

Stabübergabe bei der Regiobank-Filiale Grenchen. . . . . . 37<br />

– Schulen<br />

Glücksfischen für die Glückskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />

Zusammen Deutsch lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41<br />

Szenische Krimilesung in <strong>Lengnau</strong>er Mediothek. . . . . . . . 41<br />

Leitbildarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43<br />

Leitbild der Schule <strong>Lengnau</strong>. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43<br />

Laternenfest der Kindergärten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43<br />

– Industrie in <strong>Lengnau</strong><br />

Umwelt- und sicherheitsbewusst produzieren . . . . . . . . 45<br />

Ein Vierteljahrhundert Mollet Präzisionsmechanik. . . . . . 46<br />

– Wichtige Termine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47<br />

– Handwerker- und Gewerbebetriebe<br />

Landi <strong>Lengnau</strong> geschlossen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49<br />

Fast doppelte Verkaufsfläche für Vierbeiner . . . . . . . . . . 50<br />

Ein Zelt voller Traktoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br />

– Vereine<br />

Brilliant leuchtendes Gefieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51<br />

Naturfreunde <strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51<br />

Konzert und Theater Gemischter Chor . . . . . . . . . . . . . 52<br />

Abendunterhaltung TV: ins Schaufenster blicken . . . . . . 53<br />

Check für Altersheim. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br />

SP <strong>Lengnau</strong>: Eigene Positionen für ein lebenswertes<br />

<strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />

Dichtes Fell und neugierige Augen . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />

FDP: Wahljahr <strong>2011</strong> – packen wir die Chance! . . . . . . . 55<br />

FDP Wähl Bar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />

– Personen<br />

Liebe <strong>Lengnau</strong> Zeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />

Abschiedskonzert Ted Hänzi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />

Jörg Schneider – ein vielseitiger <strong>Lengnau</strong>er Musiker . . . 57<br />

Dreimal Gold an der Culinaria . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />

– Gemeindeverwaltung – Öffnungszeiten, Notruf<br />

und wichtige Telefonnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59


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Die Vernehmlassung zum Berner Energieabkommen hat<br />

gezeigt, dass seitens <strong>Einwohnergemeinde</strong> grosser Handlungsbedarf<br />

in Energiefragen besteht. Mit etwas mehr<br />

Zurückhaltung wird jedoch reagiert, wenn es um die Frage<br />

der Umsetzung geht. Gewünscht wird insbesondere eine<br />

pragmatische Herangehensweise an die Thematik.<br />

Die Frage, wie die Energiezukunft von <strong>Lengnau</strong> gestaltet<br />

werden kann, beschäftigte den Gemeinderat anlässlich seiner<br />

Sitzung Ende Oktober 2010. Der vom Ausschuss nachhaltige<br />

Entwicklung <strong>Lengnau</strong> (ANEL) erarbeitete Massnahmenkatalog,<br />

der Beitritt zum Berner Energieabkommen<br />

sowie die Erlangung des Labels Energiestadt gaben dabei<br />

intensiv zu reden – insbesondere der hierzu erforderliche<br />

hohe Aufwand. Der Gemeinderat hat den Handlungsbedarf<br />

im Energiebereich anerkannt und unterstützt denn auch die<br />

Stossrichtung des erarbeiteten Massnahmenpaketes. Folgedessen<br />

hat der Rat den Beitritt zum Trägerverein Energiestadt<br />

beschlossen und den Massnahmenkatalog für das<br />

Berner Energieabkommen zur Vernehmlassung freigegeben.<br />

Nebst den politischen Parteien und Behörden waren die<br />

Burgergemeinde sowie die <strong>Lengnau</strong>er Vereine zu einer Stellungnahme<br />

eingeladen worden. Das Ergebnis der Vernehmlassung<br />

bestätigt den Ausschuss ANEL in seiner Arbeit: Mit<br />

Gemeinde-<br />

5<br />

Notizen<br />

Energiezukunft: Handlungsbedarf besteht<br />

Jan Meyer<br />

Neujahrsapéro in <strong>Lengnau</strong><br />

Margrit Renfer<br />

In guter Laune und mit dem eigenen Glas beglückwünschten<br />

sich rund 70 <strong>Lengnau</strong>erinnen und <strong>Lengnau</strong>er zum Neuen<br />

Jahr auf dem Dorfplatz in der Begegnungszone. Eingeladen<br />

hatten der Gemeinderat und der Burgerrat von <strong>Lengnau</strong>, die<br />

den Inhalt des Glases zum fröhlichen «Prost» offerierten.<br />

Getroffen haben sich all jene, die gerne den das alte Jahr<br />

ausläutenden Glocken lauschten und den Spaziergang mit<br />

Bau- und Werkabteilung <strong>Lengnau</strong><br />

Die Bau- und Werkabteilung hat von Juli bis Dezember 2010<br />

folgende<br />

kleine Baubewilligungen<br />

erteilt:<br />

– Stutz Silvia, Zollgasse 10, 2543 <strong>Lengnau</strong>: Umnutzung<br />

Unterstand in Verkaufsraum<br />

– Paroni Silvano, Erlenweg 9, 2543 <strong>Lengnau</strong>: Erstellen<br />

einer Abgasleitung für den Kaminofen<br />

– Soreal Immobilien AG, Forstweg 7, 4514 Lommiswil: Fassadenveränderung<br />

an der Südfassade mit Einbau eines<br />

Schaufensters und Türe, Solothurnstrasse 79, 2543<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

Deutlichkeit geht hervor, dass grosser Handlungsbedarf<br />

besteht und die <strong>Einwohnergemeinde</strong> in Energiefragen sich<br />

in der Vergangenheit passiv verhalten hat. Jedoch, so das<br />

Ergebnis der Vernehmlassung, wird den vorgeschlagenen<br />

Massnahmen mit einer gewissen Skepsis begegnet. Zudem<br />

zeigten sich die Befragten von den Vorteilen bei der Umsetzung<br />

dieser Massnahmen nur mässig überzeugt. Diskussionspunkte<br />

sind insbesondere der enge Zeitrahmen, der<br />

<strong>Lengnau</strong> bereits im Jahr 2015 zur Energiestadt führen will<br />

und die damit zusammenhängenden personellen und finanziellen<br />

Aufwendungen sowie die Frage, wie diese Ressourcen<br />

bereitgestellt werden können. Zusätzlich hat sich<br />

gezeigt, dass ein pragmatischer Ansatz bei der Bearbeitung<br />

der Massnahmen gewünscht wird – und keine teuren<br />

Papiertiger erarbeitet werden, nur um eines Labels willen.<br />

Die Rückmeldungen aus den Vernehmlassungen sind durch<br />

den Ausschuss ANEL verarbeitet worden. Offen ist zurzeit<br />

die Beschlussfassung des Gemeinderates über die bereinigte<br />

Version des Massnahmenkatalogs, was die Grundlage<br />

für eine Leistungsvereinbarung mit dem Kanton Bern bildet.<br />

Der Ausschuss ANEL rechnet aus heutiger Sicht damit,<br />

dass im April <strong>2011</strong> mit den ersten Umsetzungsarbeiten<br />

begonnen werden kann. ♣<br />

der Geselligkeit für den gegenseitigen Glückwunsch verbanden.<br />

«Es guets Nöis, gute Gesundheit und alles Gute im<br />

Neuen Jahr» – der Mitternachtstreffpunkt auf dem <strong>Lengnau</strong>er<br />

Dorfplatz wird ein schöner Brauch, den Bürgerinnen und<br />

Bürger schätzen. Den Hauch von offiziellem Anlass vermittelten<br />

die anwesenen Präsidenten von der Gemeinde Max Wolf<br />

und der Burgergemeinde Franz Renfer. ♣<br />

– Faik Elshani, Weidenweg 2b, 2543 <strong>Lengnau</strong>: Umnutzung<br />

Büro in Wohnung<br />

– Schlup Andreas, Höheweg 6, 2543 <strong>Lengnau</strong>: Einbau<br />

eines Schwimmbeckens<br />

– Coric Ivo, Emil Schiblistrasse 22, 2543 <strong>Lengnau</strong>: Umbau<br />

Gartenhaus, In der Erle, Parzelle 2912<br />

– Lüthi Fritz u. Marianne, Karl Hiltyweg 1, 2543 <strong>Lengnau</strong>:<br />

Anbau eines unbeheizten Wintergartens<br />

– Renfer Eduard, Krähenbergstrasse 4a, 2543 <strong>Lengnau</strong>:<br />

Erstellen eines Carports<br />

– Renfer Philip, Denkmalweg 8, 2543 <strong>Lengnau</strong>: Vergrössern<br />

der bestehenden Fenster<br />

– Uhlmann-Wolf Ursula, Jungfraustrasse 5, 2543 <strong>Lengnau</strong>:


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– Gloor Friedrich AG, Lindenweg 15c, 2543 <strong>Lengnau</strong>:<br />

Erstellen eines Raucherunterstandes<br />

– Loeb André, Krähenbergstrasse 18a, 2543 <strong>Lengnau</strong>:<br />

Gartenänderung mit Stufenmauer<br />

– Gilgen Rolf u. Sighild, Rohrweg 6, 2543 <strong>Lengnau</strong>: Carport<br />

mit Fahrradraum<br />

– Bucher Micha u. Katja, Eschenweg 29, 2543 <strong>Lengnau</strong>:<br />

Einbau eines Ofenkamins an der Westfassade, Gummenweg<br />

22<br />

Baubewilligungspflicht / Baubewilligungsfreiheit<br />

Eine Baubewilligung ist erforderlich für:<br />

1. Die Erstellung und Erweiterung von Gebäuden,<br />

Gebäudeteilen und Lagerplätzen<br />

darunter fallen auch:<br />

unbewohnte An- und Nebenbauten<br />

überdeckte Sitzplätze, Gartenhallen<br />

unterirdische Bauten<br />

Schwimmbecken ab 15 m 2 Fläche<br />

Gewächshäuser / Bienenhäuser / Autoabstellplätze<br />

Lagerplätze für gewerbliche und industrielle Erzeugnisse,<br />

Bau- und andere Materialien, Abstellplätze für Mobilheime,<br />

Wohnwagen oder Boote, Ablagerungsplätze für<br />

ausgediente Fahrzeuge, Maschinen und Geräte sowie für<br />

Abfälle, Bauschutt und Aushubmaterial jeder Art (Deponien)<br />

2. Jede wesentliche Änderung von Bauten und Anlagen<br />

insbesondere:<br />

die äussere Umgestaltung (Fassadenverkleidungen /<br />

Dachaufbauten)<br />

Antennenmasten, Parabolantennen über 0,8 m 2<br />

Änderungen im Innern eines Gebäudes im Zusammenhang<br />

mit Nutzungsänderung, äusserer Umgestaltung<br />

die Einrichtung und Abänderung von Feuerstellen und<br />

Kaminen, Heizöltanks und der-gleichen<br />

Terrainveränderungen (Auffüllungen und Abgrabungen)<br />

von mehr als 1.20 m Höhe<br />

Keiner Baubewilligung bedürfen:<br />

auf mindestens zwei Seiten offene, ungedeckte Gartensitzplätze<br />

(Sitzplätze, Pergolen), Sandkästen und<br />

Plansch becken für Kinder<br />

Aussenisolationen, solange sie die Fassade nicht verändern<br />

(gleiche Oberfläche)<br />

WC dürfen benutzt werden<br />

Die öffentlichen Toiletten in <strong>Lengnau</strong> im Untergrund der<br />

Hauptstrasse mussten dem Bau der flankierenden Massnahmen<br />

zur Autobahn und der Begegnungszone weichen.<br />

Immer wieder suchten Einwohner in dringenden Fällen vergebens<br />

ein öffentliches WC. Man begab sich in ein Restaurant<br />

und wagte dort kaum, ohne etwas zu bestellen die Toilette<br />

aufzusuchen. Nun hat die Gemeinde auf verschiedene<br />

7<br />

kleine Nebenanlagen bis 10 m 2 und einer Höhe von<br />

2.50 m (Fahrradunterstände, Ställe und Gehege für einzelne<br />

Kleintiere, Spielgeräte, Holzschöpfe, Gewächsoder<br />

Gerätehäuschen)<br />

Änderungen im Innern eines Gebäudes, die mit keiner<br />

baubewilligungspflichtigen Nutzungsänderung verbunden<br />

sind und keine baubewilligungspflichtigen Änderungen<br />

der äusseren Gestaltung des Baus bewirken<br />

Anlagen der Garten- oder Aussenraumgestaltung (Treppen,<br />

Brunnen, Teiche, Einfriedungen, Stütz- und Futtermauern<br />

sowie Schrägrampen, je bis 1.20 m Höhe, selbständige<br />

Feuerstellen und Gartencheminées)<br />

auf bestehenden Abstellflächen das Aufstellen einzelner<br />

Mobilheime, Wohnwagen oder Boote während der Nichtbetriebszeit,<br />

sofern ausreichende Abstellplätze für Motorfahrzeuge<br />

verbleiben und weder Umgebung noch<br />

Aussenbereiche erheblich beeinträchtigt werden<br />

das Aufstellen mobiler Einrichtungen der Landwirtschaft<br />

wie Plastiktunnel und ähnliche Einrichtungen während<br />

einer Dauer von bis zu neun Monaten<br />

ACHTUNG:<br />

auch bewilligungsfreie Bauvorhaben müssen aber den Vorschriften<br />

entsprechen. Stören sie die öffentliche Ordnung<br />

(vor allem in Sicherheits-, Ortsbild- und Landschaftsschutzbelangen),<br />

werden die erforderlichen baupolizeilichen Massnahmen<br />

angeordnet. Daneben gelten auch noch die nachbarrechtlichen<br />

Bestimmungen des Zivilrechts gemäss Art.<br />

79 + 79 a-o des EGzZGB (Einführungsgesetz zum Zivilgesetzbuch).<br />

Ausser im Ortsbildschutzgebiet und an besonders<br />

schutzwürdigen Gebäuden sind ebenfalls bewilligungsfrei:<br />

Parabolantennen bis 0,8 m 2 an Fassaden in deren Farbe<br />

Bis zu zwei höchstens 0,8 m 2 grosse Dachflächenfenster<br />

pro Hauptdachfläche und ohne Umnutzung im Dachinnern<br />

Energiekollektoren, wenn sie an Gebäuden angebracht<br />

oder als kleine Nebenanlagen zu Gebäuden installiert<br />

werden (zu den Energiekollektoren bestehen Empfehlungen<br />

zur Auswahl und zur Anordnung)<br />

Für allfällige Auskünfte und die notwendigen Baugesuchsformulare<br />

steht Ihnen die Bau-und Werkabteilung <strong>Lengnau</strong>,<br />

Tel. 032 654 71 04, gerne zur Verfügung.<br />

<strong>Lengnau</strong>, im Dezember 2010<br />

Bau- und Werkabteilung ♣<br />

Anfragen reagiert. Mit den Besitzern des Restaurants Adler<br />

und des Cafés Jaun wurde eine Vereinbarung getroffen,<br />

dass deren Toiletten öffentlich benützt werden können. Wer<br />

es also weiss, kann und darf jetzt ohne Restaurantbesuch<br />

die Toiletten der beiden Gaststätten benützen. Das «kein<br />

öffentliches WC-Problem» besteht in <strong>Lengnau</strong> nur noch,<br />

wenn beide Gaststätten geschlossen sind. M. Renfer ♣


8<br />

Unterstützende Hilfe bei:<br />

– Lernschwierigkeiten<br />

– Schulproblemen<br />

– Prüfungsangst<br />

– Konzentrationsstörungen<br />

– Überforderung im privaten und beruflichen<br />

Alltag<br />

– gesundheitlichen Beschwerden<br />

– Kopfschmerzen, Migräne<br />

– Allergien<br />

– Phobien<br />

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Neues im MOONLINER-Netz Biel ab dem Fahrplanwechsel<br />

vom 17. Dezember 2010<br />

Seit 17./18. Dezember 2010 fahren die MOONLINER nach<br />

dem neuen Fahrplan. Im MOONLINER-Netz Biel gibt es folgende<br />

Änderungen:<br />

– Linie M30 Biel – Grenchen – Solothurn<br />

Spätere Abfahrt in Biel und Solothurn<br />

Neu startet der spätere Kurs der MOONLINER-Linie M30<br />

um 03.30 Uhr ab Biel, Bahnhof (anstatt 03.15 Uhr). Damit<br />

ergibt sich ein<br />

gesicherter<br />

Anschluss vom<br />

M10-Direktkurs<br />

aus Bern. Der<br />

erste Kurs M30<br />

startet wie bisher<br />

um 01.50 Uhr ab<br />

Biel, Bahnhof.<br />

Auch die zweite<br />

Fahrt M30 von<br />

Solothurn nach<br />

Biel wird später<br />

gelegt, neu Solothurn,<br />

Bahnhof ab<br />

04.10 Uhr anstatt<br />

03.55 Uhr.<br />

– Linie M10 Bern –<br />

Lyss – Biel<br />

Direktkurs ab<br />

Bern ohne Halt<br />

zwischen Lyss<br />

und Biel<br />

Der im Jahr 2009<br />

eingeführte<br />

Direktkurs zwischen<br />

Bern und<br />

Biel wird noch<br />

direkter. Neu fährt<br />

der Direktkurs mit<br />

Abfahrt um 02.30<br />

Uhr in Bern auch<br />

ohne Halt zwischen<br />

Lyss, Parkschwimmbad<br />

(Kufa) und Biel, 3<br />

Tannen. Für<br />

genaue Infos<br />

siehe Fahrplan<br />

M10.<br />

– Linie M31 Biel –<br />

Sonceboz – Moutier<br />

– Delémont<br />

Neue Nachtlinie<br />

nach La Chauxde-Fonds<br />

Mitte Dezember<br />

wird die neue<br />

TRN-Nachtlinie<br />

M30<br />

Biel/Bienne – Grenchen – Solothurn<br />

Solothurn – Grenchen – Biel/Bienne<br />

Biel/Bienne, Bahnhof/gare<br />

Zentralplatz/place centrale<br />

Mühlebrücke/Pont-du-Moulin<br />

Heilmann-Str./rue Heilmann<br />

BBZ Biel/CFP Bienne<br />

Falkenstrasse/rue du Faucon<br />

Zeughausstrasse/rue de l’Arsenal<br />

Redernweg/ch. Redern<br />

Taubenloch<br />

Bözingen/Boujean<br />

Zollhaus/Octroi<br />

Pieterlen, Schulhaus<br />

Pieterlen, Gemeindehaus<br />

Pieterlen, Südstrasse<br />

<strong>Lengnau</strong>, Schulhaus Dorf<br />

Grenchen, Monbijou<br />

Grenchen, Postplatz Süd<br />

Bettlach, St. Urs<br />

Selzach, Passionsplatz (Bielstrasse)<br />

Bellach, Tell<br />

Solothurn, Touring<br />

Solothurn, Amthausplatz<br />

Solothurn, Bahnhof<br />

Solothurn, Kofmehl•<br />

Solothurn, Bahnhof<br />

Solothurn, Amthausplatz<br />

Solothurn, Touring<br />

Bellach, Tell<br />

Selzach, Passionsplatz (Bielstrasse)<br />

Bettlach, St. Urs<br />

Grenchen, Postplatz Süd<br />

Grenchen, Monbijou<br />

<strong>Lengnau</strong>, Schulhaus Dorf<br />

Pieterlen, Südstrasse<br />

Pieterlen, Gemeindehaus<br />

Pieterlen, Schulhaus<br />

Zollhaus/Octroi<br />

Bözingen/Boujean<br />

Taubenloch<br />

Redernweg/ch. Redern<br />

Zeughausstrasse/rue de l’Arsenal<br />

Falkenstrasse/rue du Faucon<br />

BBZ Biel/CFP Bienne<br />

Heilmann-Str./rue Heilmann<br />

Mühlebrücke/Pont-du-Moulin<br />

Zentralplatz/place centrale<br />

Biel/Bienne, Bahnhof/gare<br />

â Halt nur zum Aussteigen / uniquement déscente<br />

* Bus der Linie M53 benützen, Umsteigen am Bahnhof Solothurn<br />

• Keine Bedienung während Kofmehl-Sommerpause<br />

9<br />

zwischen Sonceboz und La Chaux-de-Fonds eingeführt,<br />

via Courtelary – St-Imier. Ab Biel gelangt man mit der<br />

MOONLINER-Linie M31 bis Sonceboz (Biel ab 2.15 Uhr)<br />

und steigt hier um nach St-Imier und La Chaux-de-<br />

Fonds. (Es handelt sich nicht um eine MOONLINER-<br />

Linie,darum sind zwei Billette nötig: Biel–Sonceboz und<br />

ab Sonceboz Richtung La Chaux-de-Fonds). ♣<br />

0:40<br />

0:43<br />

0:45<br />

0:48<br />

0:49<br />

0:51<br />

0:53<br />

1:00<br />

1:08<br />

1:09<br />

1:11<br />

1:12<br />

1:15<br />

1:17<br />

1:21<br />

â 1:23<br />

1:25<br />

â 1:28<br />

1:29<br />

â 1:30<br />

â 1:34<br />

1:35<br />

1:37<br />

1:39<br />

â 1:40<br />

â 1:40<br />

â 1:41<br />

â 1:41<br />

1:42<br />

1:44<br />

1:46<br />

1 Tarif ab Biel / à partir de Bienne<br />

2 Tarif ab Solothurn / à partir de Soleure<br />

Zwischen Solothurn und Grenchen siehe auch Fahrplan der MOONLINER-Linie M51<br />

Linie M51<br />

Freitag- und Samstagnacht<br />

1:50<br />

1:52<br />

1:54<br />

â 1:55<br />

â 1:55<br />

â 1:56<br />

â 1:56<br />

1:57<br />

1:59<br />

2:01<br />

â 2:02<br />

â 2:06<br />

2:07<br />

â 2:08<br />

2:11<br />

â 2:13<br />

2:15<br />

2:18<br />

2:20<br />

2:23<br />

2:24<br />

2:26<br />

2:28<br />

Linie M51<br />

3:10<br />

3:29<br />

3:30<br />

3:32<br />

3:34<br />

â 3:35<br />

â 3:35<br />

â 3:36<br />

â 3:36<br />

3:37<br />

3:39<br />

3:41<br />

â 3:42<br />

â 3:46<br />

3:47<br />

â 3:48<br />

3:51<br />

â 3:53<br />

3:55<br />

3:58<br />

4:00<br />

4:03<br />

4:04<br />

4:06<br />

4:09<br />

Freitag- und Samstagnacht<br />

*2:30<br />

2:38<br />

2:39<br />

3:10<br />

*3:45<br />

4:10<br />

4:11<br />

4:13<br />

4:14<br />

4:17<br />

4:19<br />

4:23<br />

â 4:25<br />

4:27<br />

â 4:30<br />

4:31<br />

â 4:32<br />

â 4:36<br />

4:37<br />

4:39<br />

4:41<br />

â 4:42<br />

â 4:42<br />

â 4:43<br />

â 4:43<br />

4:44<br />

4:46<br />

4:48<br />

Linie M51<br />

3:45<br />

3:53<br />

3:54<br />

4:26<br />

Tarif 1<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Tarif 2<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

12/2010


§<br />

5 00<br />

Abfahrt û Départ-Partenza-Departure<br />

Bahnhof <strong>Lengnau</strong><br />

Gleis<br />

527 Solothurn–Olten 1<br />

R 531 Biel/Bienne 2<br />

R 555 Biel/Bienne 2<br />

6 00<br />

Gleis<br />

U 602 Solothurn 1<br />

627 Solothurn–Olten 1<br />

630 Biel/Bienne 2<br />

U 655 Biel/Bienne 2<br />

7 00<br />

Gleis<br />

U 702 Solothurn 1<br />

727 Solothurn–Olten 1<br />

730 Biel/Bienne 2<br />

U 755 Biel/Bienne 2<br />

8 00<br />

Gleis<br />

U 802 Solothurn 1<br />

827 Solothurn–Olten 1<br />

830 Biel/Bienne 2<br />

U 855 Biel/Bienne 2<br />

9 00<br />

Gleis<br />

R 902 Solothurn 1<br />

927 Solothurn–Olten 1<br />

930 Biel/Bienne 2<br />

R 955 Biel/Bienne 2<br />

10 00<br />

Gleis<br />

R 1002 Solothurn 1<br />

1027 Solothurn–Olten 1<br />

1030 Biel/Bienne 2<br />

R 1055 Biel/Bienne 2<br />

11 00<br />

Gleis<br />

R 1102 Solothurn 1<br />

1127 Solothurn–Olten 1<br />

1130 Biel/Bienne 2<br />

R 1155 Biel/Bienne 2<br />

12 00<br />

10<br />

Gleis<br />

R 1202 Solothurn 1<br />

1227 Solothurn–Olten 1<br />

1230 Biel/Bienne 2<br />

R 1255 Biel/Bienne 2<br />

13 00<br />

Gleis<br />

R 1302 Solothurn 1<br />

1327 Solothurn–Olten 1<br />

1330 Biel/Bienne 2<br />

R 1355 Biel/Bienne 2<br />

14 00<br />

Gleis<br />

R 1402 Solothurn 1<br />

1427 Solothurn–Olten 1<br />

1430 Biel/Bienne 2<br />

R 1455 Biel/Bienne 2<br />

15 00<br />

Gleis<br />

R 1502 Solothurn 1<br />

1527 Solothurn–Olten 1<br />

1530 Biel/Bienne 2<br />

R 1555 Biel/Bienne 2<br />

16 00<br />

Gleis<br />

1602 Solothurn 1<br />

1627 Solothurn–Olten 1<br />

1630 Biel/Bienne 2<br />

1655 Biel/Bienne 2<br />

17 00<br />

Gleis<br />

1702 Solothurn 1<br />

1727 Solothurn–Olten 1<br />

1730 Biel/Bienne 2<br />

1755 Biel/Bienne 2<br />

18 00<br />

Gleis<br />

1802 Solothurn 1<br />

1827 Solothurn–Olten 1<br />

1830 Biel/Bienne 2<br />

1855 Biel/Bienne 2<br />

Bitte ausschneiden und aufbewahren!<br />

13 12. Dezember 2009 2010 – 11 10. Dezember 2010 <strong>2011</strong><br />

19 00<br />

Gleis<br />

1902 Solothurn 1<br />

1927 Solothurn–Olten 1<br />

1930 Biel/Bienne 2<br />

1955 Biel/Bienne 2<br />

20 00<br />

Gleis<br />

2027 Solothurn–Olten 1<br />

2030 Biel/Bienne 2<br />

21 00<br />

Gleis<br />

2127 Solothurn–Olten 1<br />

2130 Biel/Bienne 2<br />

22 00<br />

Gleis<br />

2227 Solothurn–Olten 1<br />

2230 Biel/Bienne 2<br />

23 00<br />

Gleis<br />

2327 Solothurn–Olten 1<br />

2339 Biel/Bienne 2<br />

0 00<br />

Gleis<br />

027 Solothurn–Olten 1<br />

039 Biel/Bienne 2<br />

Zeichenerklärung<br />

normal Regio û<br />

û Selbstkontrolle. Kein Billettverkauf im Zug.<br />

Fahrgäste ohne gültigen Fahrausweis bezahlen<br />

einen besonderen Zuschlag.<br />

R Montag-Freitag ohne allg Feiertage<br />

S Täglich ohne Samstage<br />

T Samstage, Sonn- und allg Feiertage<br />

U Montag-Samstag ohne allg Feiertage<br />

V Sonntage und allg Feiertage<br />

Allgemeine Feiertage sind: 1 und 2 Jan,<br />

Karfreitag, Ostermontag, Auffahrt,<br />

Pfingstmontag, 1 Aug, 25 und 26 Dez<br />

¸±¨·


Qualität des Trinkwassers in <strong>Lengnau</strong><br />

Kommission für Gemeindepolizei und öffentliche Sicherheit<br />

Probeentnahmestelle Mikrobiologische Gesamthärte in Nitratgehalt in mg/l Behandlung/Desinfizierung<br />

Qualität franz. Härtegraden (°fH) (Toleranzwert 40 mg/l) des Wassers<br />

Quelle Grabenbach einwandfrei 25.6 °fH 6 unbehandelt<br />

(Reservoir obere Zone) Härtebereich: hart<br />

Quelle Lochbach einwandfrei 30.3 °fH 7 UV-Desinfektion<br />

(Pumpwerk Quellgässli) Härtebereich: hart<br />

Simon Gfellerweg einwandfrei 28.9 °fH 7 Mischwasser<br />

(Verteilnetz) Härtebereich: hart<br />

Nelkenweg einwandfrei 25.2 °fH 6 Mischwasser<br />

(Verteilnetz) Härtebereich: hart<br />

Grundsätzliches<br />

Trinkwasser ist nicht nur das beste kontrollierte Lebensmittel,<br />

sondern auch konkurrenzlos günstig. Im Vergleich zu Mineralwasser<br />

schneidet «Hahnenburger» qualitativ oft gleich gut<br />

oder besser ab. Hahnenwasser ist auch ökologisch sinnvoll,<br />

denn es muss nicht mit Lastwagen über weite Strecken<br />

transportiert werden. Es fliesst durchs Leitungsnetz und<br />

kommt frisch in die Haushalte. Gerne informieren wir Sie über<br />

einige wichtige Punkte unseres Leitungswassers.<br />

Herkunft unseres Wassers<br />

Das <strong>Lengnau</strong>er-Trinkwasser kommt je nach Niederschlagsmenge<br />

zu 80–95% von der Grabenbachquelle an der<br />

Romontstrasse (Gemeindegebiet Grenchen SO). Bei geringer<br />

Quellschüttung werden aus Sicherheitsgründen 5-20%<br />

des Trinkwassers von der Lochbachquelle (hinter der reformierten<br />

Kirche) über eine UV-Entkeimungsanlage ins Verteilnetz<br />

gepumpt.<br />

Hygienische und chemische Beurteilung einwandfrei<br />

Im Verteilnetz der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> lagen die<br />

mikrobiologischen Proben innerhalb der gesetzlichen Vorschriften.<br />

Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei. Auch<br />

die chemischen Anforderungen gemäss der Lebensmittelgesetzgebung<br />

werden eingehalten.<br />

Wasserhärte<br />

Je mehr Kalk und Magnesium ein Wasser aufnimmt, desto<br />

härter wird es. Dies beeinträchtigt die Qualität des Wassers<br />

nicht, ja es verhilft dem Wasser gar zu einem besseren<br />

Geschmack. Probleme können mit kalkhaltigem Wasser<br />

aber in den Hausinstallationen auftreten (z.B. Wasserwärmer,<br />

Waschmaschinen, Brauseköpfe und Warmwasserleitungen).<br />

Dies bedeutet, dass die Haushaltsgeräte entsprechend<br />

gewartet und die Waschmitteldosierung der Wasserhärte<br />

angepasst werden müssen (weitere Infos unter<br />

www.trinkwasser.ch).<br />

Nitratgehalt<br />

Je weniger Nitrat über Lebensmittel aufgenommen wird,<br />

11<br />

desto besser. Der Toleranzwert für Trinkwasser beträgt 40<br />

mg/l. Unser Wasser weist somit Nitratwerte im tieferen<br />

Bereich auf.<br />

Kontaktstelle für weitere Auskünfte<br />

Wünschen Sie weitere Informationen bezüglich Ihrer Wasserversorgung<br />

oder zur Wasserqualität, gibt Ihnen die Bauund<br />

Werkabteilung (Tel. 032 654 71 04) gerne Auskunft.<br />

Weitere Infos auch unter www.lengnau.ch, www.wasserqualitaet.ch<br />

und www.trinkwasser.ch.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass die Besitzer von Privatversorgungen<br />

allfällige Wasserbezüger(innen) gemäss Artikel<br />

275d der Lebensmittelkontrollverordnung ebenfalls jährlich<br />

mindestens einmal über die Qualität des Trinkwassers informieren<br />

müssen.<br />

Bau- und Werkabteilung <strong>Lengnau</strong>, Wasserversorgung<br />

Pfarrgasse 2, 2543 <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Tel. 032 654 71 04<br />

info@lengnau.ch, www.lengnau.ch ♣<br />

Pilzkontrolle<br />

für die Gemein den <strong>Lengnau</strong> und Pieterlen<br />

Statistik 2010<br />

Anzahl Kontrollen: 67<br />

Aufgewendete Zeit: 30 Std.<br />

Kontrollierte Menge: 155,8 kg<br />

Ausgegebene Menge: 127,3 kg<br />

Beanstandete Menge: 28,5 kg *<br />

* davon ungeniessbare Pilze: 25,0 kg<br />

* davon giftige Pilze: 3,5 kg<br />

Kommission für<br />

Gemeindepolizei<br />

und öffentliche<br />

Sicherheit <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />


Reflexzonentherapie am Fuss –<br />

Schule Hanne Marquardt<br />

Akupunkt-Massage nach Penzel<br />

Klassische Massage<br />

Gesundheitsberatung<br />

Roland RIHS, dipl. Pflegefachmann<br />

Edgar RIHS – staatl. gepr. Masseur<br />

Krähenbergstrasse 6<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. 032 652 45 15<br />

Wir haben die Krankenkassen-Anerkennung<br />

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Ihr Energieversorger<br />

Bau und Werke 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

12<br />

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Beratung, Planung und<br />

Ausführung von:<br />

● Neu- und Umbauten<br />

● Küchen- und Badezimmer<br />

● Boilerentkalkungen<br />

● Hahnenreparaturen<br />

Jürg Stiep Inhaber des<br />

eidg. Meisterdiploms<br />

seit 1956<br />

2540 Grenchen Telefon 032 652 20 15<br />

2542 Pieterlen Telefon 032 377 15 75<br />

E-Mail: stiep_sanitaer@vtxmail.ch<br />

Seit mehr als 50 Jahren für Sie da!


Neue Gesichter in der Gemeinde <strong>Lengnau</strong><br />

Neu beim Werkhof <strong>Lengnau</strong><br />

Ich arbeite seit dem 1. Juli<br />

2010 im Werkhof in <strong>Lengnau</strong>.<br />

Die vielseitige und interessante<br />

Arbeit in diesem äusserst<br />

kollegialen und gut<br />

strukturierten Umfeld gefällt<br />

mir sehr. Die beruflichen Ausbildungen<br />

als Strassenbauer<br />

und Forstwart sowie meine<br />

breiten Erfahrungen im Büro,<br />

im Transportwesen und als<br />

Hauswart etc. kann ich als<br />

Werkhofmitarbeiter nun optimal<br />

einsetzen. Mein Name ist<br />

Markus Kappeler. Ich bin am 12.07.1975 im Bürgerspital<br />

Solothurn geboren und in Bolken SO aufgewachsen. Bis im<br />

März <strong>2011</strong> wohne ich mit meiner lieben Frau und der jüngsten<br />

Stieftochter noch in Bettlach, danach werden wir in<br />

Grenchen zu Hause sein. Zum Schluss möchte ich noch<br />

allen danken, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben und es<br />

ermöglicht haben in einem so innovativen Umfeld arbeiten<br />

zu dürfen. Danke!<br />

Neu bei der Präsidialabteilung <strong>Lengnau</strong><br />

Mein Name ist Melanie Perrot, seit dem 1. Juni 2010 arbeite<br />

13<br />

ich mit einem Pensum von 40% als Sachbearbeiterin bei der<br />

Präsidialabteilung der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong>.<br />

Aufgewachsen bin ich im Seeland, hauptsächlich in Twann.<br />

Seit einigen Jahren wohne ich mit meinem Sohn und meinem<br />

Lebenspartner in Tüscherz-Alfermée.<br />

Ich bin auf dem 2. Bildungsweg «ins Büro» gekommen.<br />

Nach 3 Jahren Lehrerseminar und einem Praktikum als<br />

Kleinkindererzieherin, kam im Mai 1998 mein Sohn Noah zur<br />

Welt. In den folgenden Jahren war ich hauptsächlich Mutter<br />

und Hausfrau und arbeitete Teilzeit, anfangs als Serviceangestellte,<br />

später im Verkauf.<br />

Als mein Sohn grösser und selbstständiger wurde, wuchs<br />

der Wunsch, mich beruflich weiterzuentwickeln. Von 2005<br />

bis 2006 absolvierte ich berufsbegleitend die Diplom-Handelsschule<br />

der Klubschule<br />

Migros in Biel. Erste praktische<br />

Erfahrungen im kaufmännischen<br />

Bereich sammelte<br />

ich anschliessend bei<br />

der Abteilung Stadtmarketing<br />

und Wirtschaftsförderung<br />

der Stadt Biel.<br />

Ich freue mich sehr, in <strong>Lengnau</strong><br />

eine neue Herausforderung<br />

gefunden zu haben. Ich<br />

schätze den Kundenkontakt<br />

und die spannenden und<br />

vielseitigen Tätigkeiten. ♣<br />

GA-Flexicard<br />

der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />

Wohin Sie wollen, soweit Sie wollen…<br />

– Freie Fahrt in der Schweiz – auf dem gesamten GA-Streckennetz der SBB und vieler Privatbahnen<br />

– mit der GA-Tageskarte der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> (Tagespreis Fr. 35.–).<br />

– Geniessen Sie Ihre Reise, ohne dass Sie an das Zurückbringen der Karte denken müssen –<br />

Ideal um an Ihr nächstes Reiseziel zu gelangen.<br />

– Die GA-Flexicards können jeweils ab Dezember des aktuellen Jahres für die nächsten<br />

12 Monate (d.h. bis Ende November des folgenden Jahres), sofern verfügbar, frei bezogen<br />

werden.<br />

– Die GA-Flexicards können auch bequem von zu Hause aus per Internet über die Homepage<br />

der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> www.lengnau.ch per Kreditkarte gekauft werden.<br />

Die Flexicards werden den Kunden spätestens 5 Tage nach Kauf mit A-Post zugestellt.<br />

Über Feiertage verlängert sich die Frist auf 10 Tage.<br />

Verkaufsstelle: Finanzabteilung <strong>Lengnau</strong>, Tel. 032 654 71 02, Dorfplatz 1, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

(während den Schalteröffnungszeiten oder nach Vereinbarung)


Bielstrasse Nr.1 Alles<br />

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Im Laden der Ziro-Keramik zeigen wir Ihnen ab<br />

sofort die verschiedensten Ausführungen von<br />

LED-Leuchtmitteln oder Beleuchtungskörpern.<br />

Da können Sie auch gleich bestellen oder<br />

kaufen.<br />

Wir freuen uns, die neuen LED-Leuchten<br />

bei Ihnen zu Hause zu montieren.<br />

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<strong>Lengnau</strong> und Pieterlen<br />

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14<br />

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Di–Fr 8.30–12.15, 14.00–18.30<br />

Sa 8.30–15.00 durchgehend<br />

Kiosk und<br />

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Tel. 032 652 51 52<br />

7 Tage in der Woche offen<br />

Montag – Freitag 6.00 – 18.30 Uhr<br />

Samstag 7.00 – 17.00 Uhr<br />

Sonntag 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Ess- und Knabberwaren<br />

Auch Brotverkauf<br />

Getränke<br />

Losverkauf<br />

Zeitungen und Zeitschriften<br />

Mercerie-Artikel und Wolle<br />

Annahmestelle Textilreinigung<br />

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Neu im Sortiment:<br />

Familien- und Kinderspiele<br />

Toto- und Lotto-Annahmestelle


Sägematt-Nachrichten<br />

Margrit Grüninger<br />

Jung für Alt – Alt für Jung<br />

Das vielzitierte Generationenproblem kennen wir in der<br />

Sägematt nicht. Seit Eröffnung der Kindertagesstätte KiTa<br />

liefern wir den Kindern und Betreuenden das Mittagessen.<br />

Das Abholen des Essens gehört in der KiTa zu den Tages -<br />

ritualen. Täglich begleitet eine ganze Kinderschar den<br />

Essenswagen vom Heim zur KiTa. Die Kinder wissen natürlich,<br />

dass der Küchenchef extra für sie stets eine süsse Kleinigkeit<br />

bereithält.<br />

Bei dieser Gelegenheit kommen Bewohnerinnen und<br />

Bewohner immer wieder zu kleinen Einlagen, die uns die<br />

Kinder vorsingen und vorführen. Sie machen uns damit<br />

grosse Freude und bringen eine willkommene Abwechslung<br />

in den Heimalltag.<br />

Es erstaunt deshalb nicht, dass sich die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner einmal revanchieren wollten. Lange wurde überlegt,<br />

welche «Gegenleistung» sie den Kindern anbieten<br />

könnten. Im November fiel dann der Entscheid: Man wollte<br />

für die Kinder ein Lebkuchenhaus bauen!<br />

Unter der tatkräftigen Leitung der Aktivierungsfachfrau Rita<br />

Märki wurde das Werk in Angriff genommen. Nun wurde<br />

berechnet, abgewogen, gemischt, gerührt, geknetet, ausgestochen<br />

und die diversen «Bauteile» in mehreren Arbeitsgängen<br />

gebacken. Es war eine wahre Freude, mit welchem<br />

Vom Ratstisch<br />

Bahn und Bus<br />

Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong> ist hervorragend an<br />

das öffentliche Schienen- und Busnetz angeschlossen.<br />

Bahn<br />

<strong>Lengnau</strong> verfügt über einen sehr zentralen Bahnhof mitten<br />

im Dorf. Mit dem Halbstundentakt während den<br />

Hauptverkehrszeiten sind sehr gute Verbindungen nach<br />

Biel, Bern, Zürich, Basel, Genf und Lausanne gewährleistet.<br />

15<br />

Eifer alle dabei waren. Körperliche Einschränkungen oder<br />

psychisch schwierige Momente waren plötzlich vergessen.<br />

Alle beteiligten sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten – und<br />

manchmal sogar darüber hinaus – am geplanten Werk.<br />

Nach dem Backen hiess es, das Haus zusammenzubauen<br />

und natürlich auszuschmücken. Hier konnte der Kreativität<br />

endgültig freien Lauf gelassen werden. Am Schluss stand<br />

ein grosses, reichverziertes Lebkuchenhaus zum Schenken<br />

bereit.<br />

Die feierliche Übergabe an die Kinder fand am 9. Dezember<br />

statt. Das war ein Staunen! Die Kinder entdeckten immer<br />

wieder neue Sachen am Haus und konnten es vermutlich<br />

kaum erwarten, von den verlockenden Süssigkeiten zu<br />

naschen. Knabber, knabber Mäuschen …<br />

Als Dank durften wir nochmals eine Darbietung der Kinder<br />

geniessen. Dann hiess es, sich vom Lebkuchenhaus, das<br />

auch uns so viel Freude bereitet hatte, zu trennen. Vier<br />

Hände waren nötig, um das gewichtige Geschenk in die<br />

KiTa zu tragen.<br />

Das generationenübergreifende «Projekt» hat auf beiden<br />

Seiten viel Interesse, Aktivität und Freude ausgelöst.<br />

Mit einem herzlichen Gruss aus der Sägematt<br />

Margrit Grüninger, Heimleiterin ♣<br />

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Samstag 8.30–12.30 Uhr<br />

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Fax 032 652 92 54<br />

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Tel. 032 653 94 00<br />

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Bus<br />

Wer in Grenchen und Umgebung mit dem Bus unterwegs<br />

ist, fährt mit dem ABO zigzag sehr günstig. Durch den Beitritt<br />

zum Tarifverbund Biel-Seeland-Berner Jura stellen die<br />

Busbetriebe Grenchen und Umgebung (BGU) ihre Produkte<br />

zu vorteilhaften Preisen zur Verfügung.<br />

Zudem bieten die BGU auf den Strecken <strong>Lengnau</strong> – Bahnhöfe<br />

Grenchen Nord/Süd und Bahnhöfe Grenchen Nord/<br />

Süd – <strong>Lengnau</strong> viele direkte Anschlüsse zu und von den<br />

Zügen.<br />

Nachtbus Moonliner – Wir holen Dich da raus!<br />

Um einem Kundebedürfnis zu entsprechen, wurde durch die<br />

Nachtliniengesellschaft (NLG) der Bernmobil die Linie M30<br />

eingeführt. Es handelt sich um eine direkte Nachtbus-Verbindung<br />

zwischen den Städten Solothurn und Biel-Bienne.<br />

Diese neue MOONLINER-Linie M30 bedient auch die<br />

Gemeinden Pieterlen und <strong>Lengnau</strong> und eröffnet den Nachtschwärmern<br />

ganz neue Möglichkeiten. Pro Wochen -<br />

endnacht werden zwei Fahrten ab Biel Richtung Solothurn<br />

und in der Gegenrichtung angeboten (siehe Fahrplan S. 9).<br />

Die <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> leistet für diese Verbindung<br />

eine jährliche Defizitgarantie.<br />

Mit dem MOONLINER erhalten über eine halbe Million Einwohnerinnen<br />

und Einwohner aus rund 120 Gemeinden die<br />

Möglichkeit, am Wochenende bis in die frühen Morgenstunden<br />

nach Hause zu gelangen. Der Nachtbus verkehrt vorallem<br />

im Kanton Bern und bedient auch einzelne Gemeinden<br />

der Kantone Freiburg und Solothurn.<br />

Fahr auch Du sicher und ruhig nach <strong>Lengnau</strong> und benütze<br />

den MOONLINER. In diesem Sinne wünschen wir allen<br />

Der neue Mazda 5 – mehr Wert<br />

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Offizielle<br />

Vertretung<br />

17<br />

Nachtschwärmerinnen und Nachtschwärmern gute Partys<br />

und eine sichere Heimkehr!<br />

Neue Zug- und Busfahrpläne ab dem 12. Dezember<br />

2010<br />

Am 12. Dezember 2010 traten die neuen Zug- und Busfahrpläne<br />

der SBB, resp. der BGU in Kraft. Im Rahmen der Fahrplanänderungen<br />

wurde auch der Fahrplan der Buslinie 34<br />

angepasst, um bessere Anschlüsse zu schaffen.<br />

Ausdehnung der Betriebszeiten Buslinie 34<br />

Grenchen–<strong>Lengnau</strong><br />

Die Busse der Linie 34 Grenchen – <strong>Lengnau</strong> fahren ab 12.<br />

Dezember 2010 abends eine halbe Stunde länger als bisher,<br />

damit beim Bahnhof Grenchen Nord der Anschluss an die<br />

Zugankünfte um 20.00 Uhr gewährleistet ist.<br />

Somit wird das bereits bestehende, durch die Gemeinde<br />

<strong>Lengnau</strong> finanzierte Zusatzangebot auf der Linie 34 entsprechend<br />

aufgestockt.<br />

SBB-, BGU- und Moonliner-Fahrpläne ab sofort<br />

erhältlich<br />

Die neuen Fahrpläne stehen als PDF-Dokument ab sofort<br />

auf der Homepage der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> zum<br />

Download bereit (www.lengnau.ch/Leben in <strong>Lengnau</strong>/<br />

Sicherheit, Umwelt und Verkehr/Bahn und Bus). Sie können<br />

aber auch während den Öffnungszeiten bei der Präsidialabteilung<br />

der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong>, Gemeindehaus,<br />

1. Stock, in Papierform bezogen werden. ♣<br />

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Bei fehlender Ortsangabe findet der Anlass in <strong>Lengnau</strong> statt.<br />

Februar <strong>2011</strong><br />

Sa 5. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />

Fr 11. ATB Sektion <strong>Lengnau</strong>, Generalvers., Restaurant Adler<br />

Sa 12. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />

So 13. Abstimmungssonntag<br />

Sa 19. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />

So 20. Schwingklub Unteres Seeland, Hallenschwinget (Akt. Jg.<br />

95-97), Büren a.A.<br />

Do 24. LOV, Versammlung Vereinsvertreter, Info Sporthalle<br />

Do 24. FDP Wähl-Bar, Cafeteria Genge+Thoma, Bürenstr. 10<br />

Fr 25. Ornithologischer Verein, Generalvers., Restaurant Hirschen<br />

Sa 26. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />

Sa 26. Sozialdemokratische Partei, Suppentag<br />

März <strong>2011</strong><br />

Sa/So 5./6. Schwingklub Unteres Seeland, Eidgenössische Delegiertenversammlung<br />

in Frauenfeld<br />

Sa/So 5./6. Naturfreunde <strong>Lengnau</strong>, Schneeplausch Zweisimmen<br />

Fr-So 4.-6. Sportfischer-Verein <strong>Lengnau</strong> und Umgebung, Fischessen,<br />

Restaurant Hirschen<br />

Sa 05. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />

Sa 05. Jodlerklub <strong>Lengnau</strong>, Jahreskonz., Winterkonz., Aula Dorf<br />

Sa 12. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />

Fr 18. Feuerwehrverein <strong>Lengnau</strong>, Generalversammlung<br />

Sa 19. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />

Sa 19. Regionale Musikschule, Tag der offenen Türen, Schule<br />

Kleinfeld<br />

Fr 25. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, Halbjahresvers., Rest. Bahnhof<br />

Sa 26. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />

Sa 26. Naturfreunde <strong>Lengnau</strong>, Kegeln, Gasthof Hirschen<br />

Sa 26. Ökumenisch Kath. + Ref., Risottoessen, Kath. Kirche<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

April <strong>2011</strong><br />

Sa 2. Musikgesellschaft <strong>Lengnau</strong>, Jahreskonzert, Aula Dorf.<br />

Sa 2. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />

Sa 9. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />

Sa 9. Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Lengnau</strong>, Ostermärit,<br />

Parkplatz Geno Apotheke<br />

Do 14. Sozialdemokratische Partei, Parteivers., Rest. Hirschen<br />

Sa 16. LOV/BiKuKo, <strong>Lengnau</strong> spielt (Unihockey), Turnhalle Dorf<br />

So 17. Naturfreunde <strong>Lengnau</strong>, Frühlingswanderung,<br />

Frinvillier–<strong>Lengnau</strong><br />

Mai <strong>2011</strong><br />

So 1. Gemischtenchor <strong>Lengnau</strong> + Sozialdemokratische Partei,<br />

Maifeier, Aula Dorf<br />

Fr 6. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, FC-Sponsorenlauf, Fussballplatz<br />

Fr 13. Volleyball Club <strong>Lengnau</strong>, Generalvers., Rest. Bahnhof<br />

So 15. Abstimmungssonntag<br />

Sa 21. Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Trainingssamstag, Turnhalle Dorf<br />

So 22. Freisinnig Demokratische Partei, Besichtigung, Bure -<br />

zmorge beim Bio-Bauernhof Renfer/Scherrer, Eichholz 79<br />

Mi 25. Samariterverein <strong>Lengnau</strong>, Blutspende, Aula Dorf<br />

Do 26. Gemeindeversammlung <strong>Lengnau</strong>, Rechnungsgemeinde,<br />

Aula Dorf<br />

Sa 28. Gemischtenchor <strong>Lengnau</strong>, Amtsängertag, Aula und<br />

Turnhalle Dorf<br />

Juni <strong>2011</strong><br />

Sa 4. Kunstverein <strong>Lengnau</strong>, Kunstgewerbemarkt, Jura-Platz<br />

Sa/So 11./12. Ornithologischer Verein <strong>Lengnau</strong>, Jungtierschau, Blockhaus<br />

Unterer Dählenweg, <strong>Lengnau</strong><br />

Fr 17. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, Dorfturnier, Fussballplatz <strong>Lengnau</strong><br />

Fr-So 17./19. Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Seeländisches Turnfest, Ammerzwil<br />

Sa 18. Alters- und Pflegeheim Sägematt, Sommerfest<br />

Sa/So 18./19. Voltige-Gruppe, Voltigeturnier, Reitschule Lachenweg 60<br />

<strong>Lengnau</strong>er<br />

Agenda<br />

Jahresprogramm der <strong>Lengnau</strong>er Vereine <strong>2011</strong><br />

19<br />

Sa/So 25./26. Turnverein <strong>Lengnau</strong>, Seeländer Jugitag, Ammerzwil<br />

Mo 27. Kath. Kirchgemeinde, Kirchgemeindeversammlung,<br />

Katholisches Kirchenzentrum, <strong>Lengnau</strong><br />

Fr-So 17.-19. Jodlerklub <strong>Lengnau</strong>, Eidg. Jodlerfest, Interlaken<br />

So Juni Freisinnig Demokratische Partei, Morgenbrunch<br />

Juli <strong>2011</strong><br />

Mi 6. Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Lengnau</strong>, Senioren, Fahrt ins<br />

Blaue<br />

30.07.–6.8. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, GEMS-Cup, Fussballplatz<br />

August <strong>2011</strong><br />

Fr 12.-21. Tennisclub <strong>Lengnau</strong>, Rohrcup Tennisturnier mit Restaurantbetrieb,<br />

Tennisanlage im Rohr<br />

Fr 12. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, Superveteranenturnier, Fussballpl.<br />

Sa 13. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>, Juniorenturnier, Fussballplatz<br />

So 14. Ökumenisch Kath. + Ref., ökumenisches Pick-Nick,<br />

<strong>Lengnau</strong> Weide sur la Roche, bei schlechter Witterung,<br />

Ökumenisches Zentrum Pieterlen<br />

Do 18. Sozialdemokratische Partei, Parteiversammlung.<br />

Sa/So 20./21. ATB Sektion <strong>Lengnau</strong>, Sommernachtfest, Schulhaus Dorf<br />

Fr 26. Fussballclub <strong>Lengnau</strong>. Generalvers., Restaurant Bahnhof<br />

Fr 26. Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Lengnau</strong>, Spagettiplausch,<br />

Zimmerei Lüthi<br />

Im August Freisinnig Demokratische Partei, Kultureller Anlass / GR<br />

Wahlen.<br />

September <strong>2011</strong><br />

Sa 3. Kunstverein <strong>Lengnau</strong>, Kulturanlass, Juraplatz oder Arena<br />

So 4. Schwingklub Unteres Seeland, Unspunnen-Schwinget,<br />

Interlaken<br />

Sa 10. Gemeinnütziger Frauenverein, Herbstmärit, Parkplatz<br />

Geno-Apotheke<br />

So 11. Ski- und Sportclub <strong>Lengnau</strong>, Bergchilbi und Chilbirennen,<br />

Skihütte, Hintere Tiefmatt.<br />

Mi 14. Samariterverein <strong>Lengnau</strong>, Blutspende, Aula Dorf <strong>Lengnau</strong><br />

Do 15. LOV, Zusammenkunft <strong>Lengnau</strong>er Vereinsvertreter<br />

Sa/So 17./18. Schwingklub Unteres Seeland, Berghöck Tiefmatt<br />

Mo-Sa Kunstverein <strong>Lengnau</strong>, Ferienpass <strong>Lengnau</strong>,<br />

24.09.-15.10. Jugendprogramm<br />

Mo-Sa 30.9.-2.10. GEWA, Mehrzweckhalle, Pieterlen<br />

Oktober <strong>2011</strong><br />

Oktober Schwingklub Unt. Seeland, Teiln. Ferienpassprogramm<br />

Sa 16. Jodlerklub <strong>Lengnau</strong>, Sure Mocke, Zimmerei Lüthi<br />

Sa 22. Vogelliebhaberverein Farbenbracht, Vereinsausstellung,<br />

Aula Dorf<br />

So 23. Gemeindewahlen <strong>Lengnau</strong>, National- u. Ständeratswahlen<br />

Sa 29. Voltige-Gruppe <strong>Lengnau</strong>, Info + Kuchenstand, vor Coop<br />

Sa 29. Voltige-Gruppe <strong>Lengnau</strong>, Plausch-Doppelvoltige, Reitschule,<br />

Lachenweg 60, <strong>Lengnau</strong><br />

November <strong>2011</strong><br />

Do 3. Sozialdemokratische Partei, Parteivers., Rest. Hirschen<br />

So 6. Naturfreunde <strong>Lengnau</strong>, Lottomatch, Restaurant Bahnhof<br />

Fr 11. Schwingklub Unteres Seeland, Hauptversammlung<br />

Passiveinzug <strong>2011</strong><br />

Wo 7-9 ATB Sektion <strong>Lengnau</strong>, Gönnereinzug<br />

Wo 11-13 Musikgesellschaft <strong>Lengnau</strong>, von Tür zu Tür<br />

Wo 14-17 Turnverein <strong>Lengnau</strong>, von Tür zu Tür<br />

Wo 20-21 Voltige-Gruppe <strong>Lengnau</strong>, von Tür zu Tür<br />

Wo 45-47 Gemischtenchor <strong>Lengnau</strong>, von Tür zu Tür<br />

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20


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– Die Busse, Roman, Meg Gardiner<br />

– Die Winterrose, Roman, Jennifer Donnelly<br />

– Der Menschenräuber, Roman, Sabine Thiesler<br />

– Die Bettelprophetin, historischer Roman, Astrid Fritz<br />

– Lottokönig, einmal Millionär und zurück, Werner Bruni<br />

– Garou, ein Schaf – Thriller, Leonie Swann<br />

Jenseits der Couch, Krimi,<br />

Esther Pauchard<br />

Alles ändert sich für die Assistenzärztin<br />

Kassandra Bergen, die in<br />

der Psychiatrischen Klinik<br />

Eschenberg arbeitet. Dies hat einzig<br />

und allein etwas mit dem Notfall<br />

zu tun, der gegen halb drei Uhr<br />

morgens eingeliefert worden ist.<br />

Entgleiste Schizophrenie lautet die<br />

Diagnose, nicht zuletzt forciert<br />

durch die Einnahme illegaler Substanzen.<br />

Doris Greub ist die<br />

Patientin, die offensichtlich ihren Ehemann nicht nur eines<br />

Verbrechens beschuldigt, sondern auch versucht hat, ihn<br />

umzubringen. Ein klarer Fall? Kassandra Bergen, unterstützt<br />

von der Medizinstudentin Kerstin Lindner, verbeisst sich in<br />

eine Angelegenheit, die ihr über den Kopf zu wachsen droht<br />

und mehr als nur ihre Karriere gefährdet.<br />

Farbenblind, eine wahre Ge -<br />

schichte, Precious Williams<br />

Eine Kindheit zwischen Schwarz<br />

und Weiss – eine Geschichte über<br />

Mut und Hoffnung. «Farbenblind»<br />

ist die bewegende Lebensgeschichte<br />

einer jungen Nigerianerin,<br />

die als schwarzes Pflegekind<br />

in einer weissen Familie in der<br />

englischen Provinz aufwächst.<br />

Das Buch erzählt von Müttern und<br />

Töchtern und von der verzweifelten<br />

Suche nach Zugehörigkeit<br />

und Identität.<br />

1971 erschien eine Anzeige: Pflegeeltern gesucht für ein drei<br />

Monate altes Baby – das war ich. Die glücklichen Bewerber<br />

waren eine ältere Engländerin und ihre erwachsene Tochter,<br />

beide liebten Babys, besonders schwarze. Meine Mutter<br />

hatte beschlossen, dass ich mit dem richtigen englischen<br />

Akzent aufwachsen sollte, damit etwas «Besseres» aus mir<br />

würde.<br />

Die Enge meiner Pflegefamilie erstickte mich, meine leibliche<br />

Mutter, die ich herbeisehnte, glänzte durch lange Abwesenheiten,<br />

und ausserdem schien ich ein Magnet für sexuelle<br />

Übergriffe zu sein. Und selbst als ich mit achtzehn schwan-<br />

Buch des<br />

Quartals<br />

Aktuelle Bücher aus der Mediothek<br />

Andrea Wolf<br />

21<br />

ger wurde, glaubte ich immer noch daran, dass eine herrliche<br />

Zukunft irgendwo auf mich wartet.<br />

«Farbenblind» ist die authentische Geschichte eines<br />

schwarzen Kindes in einer weissen Umgebung, das verzweifelt<br />

um seine Identität ringt und dennoch von einem<br />

starken Lebenswillen getragen wird.<br />

Das Geheimnis des Frühlings,<br />

Roman, Marina Fiorato<br />

In Florenz im Jahre 1481 lebt die<br />

junge Luciana Vetra als Strassenmädchen<br />

und wird eines Tages<br />

gebeten, dem berühmten Maler<br />

Botticelli für sein Bild «La Primavera»<br />

Modell zu stehen. Unlustig<br />

begibt sie sich in das Atelier des<br />

Meisters, der sogleich von ihr<br />

beeindruckt ist und zu malen<br />

beginnt. Leider kommt es zu<br />

einem Missverständnis und die<br />

Bezahlung bleibt aus. Kurz entschlossen steckt Luciana aus<br />

Trotz und Ärger eine kleine Skizze des Bildes ein und verschwindet.<br />

Was sie damit auslöst, wird ihr einige Stunden<br />

später klar, als sie nach Hause kommt und ihre Mitbewohnerin<br />

ermordet auffindet. Sie flieht und lernt dabei den Novizen<br />

Guido kennen, der als einziger die Brisanz dieses kleinen<br />

Bildes erkennt und sie schützen will. Ihrer beider Flucht<br />

führt die beiden durch alle grossen Städte Italiens und bringt<br />

sie der Lösung des Rätsels immer näher.<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag und Donnerstag 15.00–19.00 Uhr, Samstag<br />

10.00–12.00 Uhr. Jahresmitgliedschaft Fr. 30.–, Kinder und<br />

Jugendliche sind gratis. Mediothek, Schulweg 3, 2543<br />

<strong>Lengnau</strong>, 032 653 76 60, mediothek@lengnau.ch<br />

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22<br />

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Eine Einsprache blockiert den Ausbau des Begegnungszen -<br />

trums Mühle durch die reformierte Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong>.<br />

Die Versammlung genehmigt den Voranschlag <strong>2011</strong> mit<br />

einem Ausgabenüberschuss von 274'350 Franken.<br />

Der Ordner mit Stellungnahmen und Gegendarstellungen ist<br />

bereits voll. «Wir warten auf den Entscheid des Regierungsstatthalters»<br />

orientierte Bauausschusspräsidentin Heidi<br />

Kümin über den Stand des Ausbaus des Begegnungszentrums<br />

Mühle an der Versammlung der reformierten Kirchgemeinde<br />

<strong>Lengnau</strong>. Baulich sei alles in Ordnung, doch die<br />

Einsprecher befürchteten zu viel Lärm durch Besucher von<br />

Veranstaltungen. Einziger Fehler sei, dass die Mühle nicht<br />

weiter ausgebaut worden sei, bevor die neuen Mehrfamilienhäuser<br />

auf dem Nachbargrundstück vor zwei Jahren<br />

Kirchgemeinden<br />

Einsprachen gegen Ausbau Mühle<br />

Margrit Renfer<br />

Reformierte Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong><br />

Pfarrerin Eva Barilli, Kurt und Doris Meier, Rolf Zehr<br />

Die nach dem Wegzug von Pfarrer Meichtry eingesetzte<br />

Pfarrwahlkommission traf im vergangenen Jahr einen eindeutigen<br />

Entscheid: bei 10 eingereichten Bewerbungen war<br />

schnell klar, dass die seit 12 Jahren in der Schweiz wohnhafte<br />

schwedisch/schweizerische Doppelbürgerin Eva<br />

Barilli-Eiderbrant dem Anforderungsprofil am besten entsprach.<br />

So wurde Frau Barilli vom Kirchgemeinderat vorgeschlagen<br />

und hat am 1. Oktober 2010 ihre Stelle in <strong>Lengnau</strong><br />

angetreten. Ohne zu zögern hat sie sich bereit erklärt, auf –<br />

zum Teil brisante – Fragen Antworten zu geben.<br />

Vom Einzelpfarramt zum Teamwork<br />

7 Jahre betreute Eva Barilli im luzernischen Rotkreuz ein Einzelpfarramt<br />

mit einem 80%-Pensum, jetzt hat sie eine 50%-<br />

23<br />

gebaut worden seien. Das Budget <strong>2011</strong> der Kirchgemeinde<br />

sieht einen Ausgabenüberschuss von 274'300 Franken vor.<br />

Darin enthalten sind die harmonisierten Abschreibungen von<br />

190'000 Franken, die den Ausbau der Mühle im <strong>2011</strong> vorsehen.<br />

Im Finanzplan wird bis 2013 mit weiteren Defiziten<br />

gerechnet, die das Eigenkapital schrumpfen lassen. «Ich<br />

hoffe, dass die verminderten Steuereinnahmen schon bald<br />

wieder ansteigen» sagte an der Versammlung Kirchgemeindepräsident<br />

Rolf Zehr. Keine finanzielle, aber eine<br />

persönliche Aktion soll sein dass die reformierten Kirchgemeinden<br />

<strong>Lengnau</strong> und Grenchen gegenseitig den Kontakt<br />

mit dem Ausschreiben der Veranstaltungen intensivieren.<br />

In den letzten Jahren hatte beinahe kein Kontakt<br />

stattgefunden.<br />

Bewährtes und Neues<br />

Pfarrerin Eva Barilli sprach zur Einstimmung in die Versammlung<br />

von Bewährtem und Neuem und dass beides seinen<br />

Platz haben und vermischt werden sollte. Das Thema passt<br />

zur Kirchgemeinde. Eva Barilli ist die neue <strong>Lengnau</strong>er<br />

Pfarrerin mit einer 50%-Anstellung. Die junge Frau mit<br />

schwedischen Wurzeln begleitet die Jugendarbeit theologisch.<br />

Sie vertritt Pfarrer Heinz Friedli und sie übernimmt<br />

gelegentlich Gottesdienste. Bewährt und pflichtbewusst<br />

amtet das Sigristenpaar Doris und Kurt Meier seit 30 Jahren<br />

in der Kirche <strong>Lengnau</strong>. Die gepflegte Kirchenanlage zeugt<br />

von ihrer Arbeit. Mit einem eigens für das Sigristen-Ehepaar<br />

gestaltenen Gottesdienst wurde das Dienstjubiläjum<br />

gefeiert. ♣<br />

Eva Barilli, die neue Pfarrerin in <strong>Lengnau</strong> über ihre Pläne<br />

Edi Gubler<br />

Pfarrstelle bei der Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong>. Da gibt es einige<br />

Fragen.<br />

<strong>Lengnau</strong>er Notizen: Was hat Sie dazu bewogen, sich für die<br />

Stelle in <strong>Lengnau</strong> zu melden?<br />

Eva Barilli: Das Einzelpfarramt in Rotkreuz hat mich nicht voll<br />

befriedigt, da ich eher eine Teamarbeit bevorzuge. Dazu<br />

kam, dass ich wegen der Erziehung der 2 Kinder das<br />

Arbeits pensum eher reduzieren wollte. Da kam die Ausschreibung<br />

der Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong> gerade recht. Nach<br />

den ersten Besprechungen zeigte es sich bald, dass eine<br />

Anstellung in <strong>Lengnau</strong> für beide Seiten positiv sein würde.<br />

<strong>LN</strong>: Wie stellen Sie sich die Zusammenarbeit mit Pfarrer<br />

Heinz Friedli und dem Jugendarbeiter Larry Hewitt vor?


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Samstag, 26. Februar <strong>2011</strong><br />

Jubiläumsparty<br />

(und noch etwas mehr …)<br />

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Samstag des Monats<br />

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EB: Schwerpunkte meiner Tätigkeit sind Unterricht und<br />

Jugendarbeit. Die Zusammenarbeit mit dem verantwortlichen<br />

Jugendleiter Larry Hewitt ist sehr gut angelaufen. Wir<br />

verstehen und ergänzen uns gut, und so bilden Unterricht<br />

und Jugendarbeit zusammen eine gute Basis für den Kontakt<br />

zwischen Kirche und Jugend. Auch mit Pfarrer Heinz<br />

Friedli klappt das gemeinsame Arbeiten aus meiner Sicht<br />

gut, gemeinsam machen wir Pläne für Gottesdienste, Amtswochen<br />

und andere pfarramtliche Aufgaben.<br />

<strong>LN</strong>: Was für Erwartungen haben Sie für das neue Jahr in der<br />

Kirchgemeinde?<br />

EB: Ich möchte das Engagement der Jugendlichen in der<br />

Kirche unterstützen, vermehrt Jugendgottesdienste durchführen.<br />

Die Jungen – und auch die anderen Gottesdienstbesucher<br />

– sollen sich in der Kirche ernst genommen fühlen.<br />

Ich möchte auch Gottesdienste gestalten, in denen sich<br />

viele angesprochen fühlen.<br />

<strong>LN</strong>: Ist die Anstellung in <strong>Lengnau</strong> ein «Sprungbrett» für ein<br />

Engagement in einer grösseren Gemeinde oder möchten Sie<br />

hier etwas aufbauen und längerfristig in <strong>Lengnau</strong> arbeiten?<br />

EB: Es bestehen absolut keine Wegzugsabsichten. Im<br />

Gegenteil: ich möchte in <strong>Lengnau</strong> etwas aufbauen und<br />

gerne neue Ideen einbringen – wenn zeitlich möglich würde<br />

ich z.B. gerne ein Erwachsenenbildungsprojekt zu biblischen<br />

Geschichten gestalten. Dazu kommt, dass die 50%-<br />

Stelle für mich aus familiären Gründen absolut perfekt ist.<br />

<strong>LN</strong>: Sind Sie mit der Anzahl der Kirchenbesucherinnen/<br />

besucher zufrieden?<br />

25<br />

EB: Nach der kurzen Zeit bin ich eigentlich mit der Besucherzahl<br />

zufrieden. In Rotkreuz waren manchmal z.B. in den<br />

Ferienzeiten nur 6 bis 7 Personen anwesend. Ich werde versuchen,<br />

den Gottesdienst familienfreundlich zu gestalten,<br />

die Jugend einbringen und die Kinder zur Entlastung der<br />

Eltern auf irgendeine Weise einzubeziehen oder zu beschäftigen.<br />

Das wäre dann schön, wenn die Besucherzahl steigen<br />

würde.<br />

<strong>LN</strong>: Ihre Wünsche an die Kirchgemeindemitglieder für das<br />

neue Jahr?<br />

EB: Mein Wunsch ist, dass die Kirchgemeindemitglieder vermehrt<br />

den persönlichen Kontakt zu den Verantwortlichen<br />

suchen, sich mit der Kirchenarbeit beschäftigen und, wenn<br />

nötig, Fragen stellen.<br />

Wir danken für das spontane Gespräch und wünschen<br />

Ihnen eine lange und erfreuliche Zeit in <strong>Lengnau</strong>. ♣<br />

Kirchensonntag <strong>2011</strong><br />

6. Februar, 9.30 Uhr in der reformierten Kirche <strong>Lengnau</strong><br />

Freiwillig engagiert für eine lebendige Kirche!<br />

Der Gottesdienst wird von einer Gruppe von Freiwilligen für<br />

alle freiwillig Mithelfenden der Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong> und<br />

für alle Interessierten gestaltet.<br />

Anschliessend gemütliches Beisammensein im Mühleraum,<br />

Begegnungszentrum Mühle, mit Kaffee und Kuchen. ♣<br />

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Montag 09.00–12.00 h<br />

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Für Eltern mit Kinder zwischen 0–4 und für Kinder bis zur 2.<br />

Klasse, auch ohne Begleitung der Eltern.<br />

Ankommen ab 17 Uhr<br />

17.30 Uhr wir singen und hören eine Geschichte<br />

bis 18.30 Uhr basteln wir in zwei Altersgruppen.<br />

Gemeinsam nehmen wir ein spätes Zvieri<br />

Wir treffen uns am Donnerstag:<br />

3. Februar <strong>2011</strong>, 3. März <strong>2011</strong>, 7. April <strong>2011</strong><br />

Begegnungszentrum Mühle, Mühleweg 12, <strong>Lengnau</strong><br />

Die ökumenische Familienfeier findet am<br />

Karfreitag, 22. April <strong>2011</strong> um 10.15 Uhr in der Kath. Kirche<br />

statt.<br />

Ref. Kirchgemeinde: Liselotte Köles, Tel. 032 652 49 36<br />

Kath. Kirchgemeinde: Anja Schulze, Tel. 032 377 19 27<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Weltgebetstag <strong>2011</strong> aus Chile<br />

Wie viele Brote habt ihr?<br />

Ökumene in <strong>Lengnau</strong><br />

Freitag, 4. März <strong>2011</strong>, 20.00 Uhr<br />

Röm. katholische Kirche, Emil Schiblistrasse 2, <strong>Lengnau</strong><br />

Meditation zum Bild von Maria Broedel<br />

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Bildbeschrieb der chilenischen Frauen:<br />

Der obere Teil zeigt Christus betend und heilend: Links<br />

sehen wir, wie er betet, während die Apostel schlafen.<br />

Rechts sehen wir die Heilung von einer kranken Person;<br />

Erwachsene und Kinder stehen darum herum. Der untere<br />

Teil ist dem Brot gewidmet: Erst das Korn, denn daraus wird<br />

Brot gemacht. In der Mitte sehen wir, wie Christus das Brot<br />

und die Fische vermehrt. Es gibt Brot und Fische in den Körben<br />

und Jesus ist von Menschen umgeben. Zum Schluss<br />

sehen wir das Dreschen mit Stuten, ein ländliches Motiv, wie<br />

es im Leben eines Dorfes bekannt ist.<br />

Das Vorbereitungsteam Sandra Weyermann, Christine<br />

Dürig, Angela Kaletsch, Anja Schulze, Liselotte Köles, Beatrice<br />

Staubli (Musik) wünscht sich, dass es am 4. März<br />

<strong>2011</strong>, um 20.00 Uhr, in der Röm. katholischen Kirche viele<br />

Interessierte begrüssen darf.<br />

Wir freuen uns auf Menschen, die die ökumenische Weltgebetstagfeier<br />

mit uns teilen wollen.<br />

Fahrdienst auf Anfrage: Telefon 032 653 26 46 (Christine<br />

Dürig).<br />

Fastenopfer/Brot für alle – Aktion <strong>2011</strong> –<br />

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<strong>Lengnau</strong><br />

Samstag, 26. März <strong>2011</strong> ab 11.00 Uhr<br />

mit Flohmarkt im Untergeschoss<br />

Kinder verkaufen ihre Spielsachen<br />

Alle sind dazu recht herzlich eingeladen!<br />

(Reinerlös zu Gunsten «Brot für alle» und Fastenopfer)<br />

Die katholische und reformierte Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong><br />

Kreativ-Tage<br />

11. bis 13. April <strong>2011</strong><br />

Thema: Ostern<br />

Altersgruppe: Alle Kinder ab der 1. Klasse<br />

Datum und Zeit:<br />

Montag, 11. April, 14.00 – 17.00 Uhr, «Hasen-Tag»<br />

Dienstag, 12. April, 14.00 – 17.00 Uhr, «Eier-Tag»<br />

Mittwoch, 13. April, 10.00 – 17.00 Uhr, «Baum-Tag»<br />

Ort: Begegnungszentrum Mühle, Mühleweg 12, <strong>Lengnau</strong><br />

Eltern und Grosseltern dürfen gerne mitmachen.<br />

28<br />

Die Kreativ-Tage werden von der Kath. und der Ref. Kirchgemeinde<br />

durchgeführt. Alle Kinder die Freude haben an<br />

Geschichten, an Bastelarbeiten, am Singen, an Gemeinschaft<br />

sind herzlich eingeladen, an unseren Kreativ-Tagen<br />

mitzumachen. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit.<br />

Das Öki-Team: Anja Schulze und Liselotte Köles<br />

Die Kreativ-Tage kosten Fr. 20.– pro Kind / je Fr. 10.– für<br />

Geschwister (Mittwoch inkl. Mittagessen)<br />

Anmeldung bis 4. April <strong>2011</strong><br />

Kath. Kirchgemeinde: Anja Schulze, Eigerweg 2, <strong>Lengnau</strong><br />

Ref. Kirchgemeinde, Liselotte Köles, Mühleweg 12, <strong>Lengnau</strong><br />

Voranzeige:<br />

Das Sommerlager der reformierten und röm.-kath.<br />

Kirchgemeinden<br />

findet vom Samstag, 6. August bis Freitag, 12. August <strong>2011</strong><br />

in Saas Grund statt.<br />

Die Publikation mit Anmeldeformular erfolgt für die Kath.<br />

Kirchgemeinde im Angelus und für die Reformierte Kirchgemeinde<br />

im Echo. ♣<br />

Alles im Blick mit einem Klick:<br />

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Gemeinsam Romontbergweg sanieren<br />

Margrit Renfer<br />

Der Romontbergweg soll durch die<br />

Burgergemeinden <strong>Lengnau</strong>, Pieterlen<br />

und Romont für 1,86 Mio. Franken<br />

komplett saniert werden. Der Kanton<br />

würde sich mit 68 Prozent beteiligen<br />

Der Weg von Romont auf den<br />

Romontbergweg ist in schlechtem<br />

Zustand. Das Strässchen gehört den<br />

Burgergemeinden <strong>Lengnau</strong>, Pieterlen und Romont. Benützt<br />

werden die 7,5km Bergweg vor allem für die Erschliessung<br />

des Restaurants mit Landwirtschaftsbetrieb der Burgergemeinde<br />

Romont, für die Erschliessung und Nutzung des<br />

Waldes der drei Burgergemeinden und als kürzerer<br />

Zufahrtsweg zu den Chalets auf dem Berg, die grösstenteils<br />

auf Boden der Gemeinden Vauffelin und Plagne gebaut wurden.<br />

Die Bergwegkommission der Burgergemeinden ist für<br />

den Unterhalt des Weges verantwortlich. «Der Romontbergweg<br />

wurde 1941 bis 1944 mit internierten polnischen Soldaten<br />

gebaut. Es besteht ein grosser Sanierungsbedarf»<br />

sagt der <strong>Lengnau</strong>er Burgerpräsident Franz Renfer, der<br />

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zugleich der Bergwegkommission vorsteht. Zusammen mit<br />

der kantonalen Waldabteilung wurde ein Projekt zur kompletten<br />

Sanierung des Bergweges ausgearbeitet. Das Projekt<br />

umfasst den eigentlichen Bergweg, Wald- und Maschinenwege<br />

und verschiedene Wendeplätze, damit der Wald<br />

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esser genutzt und das geschlagene Holz abtransportiert<br />

werden kann. Die Sanierung umfasst den ganzen Weg ab<br />

der Strasse <strong>Lengnau</strong>-Romont und Romont-Vauffelin. Für<br />

<strong>Lengnau</strong> ist wichtig, dass der Weg vor allem ab der<br />

östlichen Zufahrtstrasse in das Projekt einbezogen wird. Da<br />

das unterste Teilstück im Graben, das auch zum Pieterler<br />

Burgerhaus führt, das letzte Mal wegen der Holznutzung<br />

von der Burgergemeinde <strong>Lengnau</strong> alleine saniert wurde. Die<br />

Baukosten werden geteilt. Nach Abzug des Kantonsbeitrages<br />

soll die Burgergemeinde Romont 50%, <strong>Lengnau</strong><br />

30% und Pieterlen 20% übernehmen. Versammlungen aller<br />

drei Burgergemeinden haben dem Projekt zugestimmt. «Für<br />

uns ist die Sanierung der Strasse wichtig. Die Zufahrt zu<br />

unserem Berghof muss sicher sein» sagt Burgerpräsident<br />

Jean-Daniel Benoit von Romont. Zu diskutieren gibt die<br />

Beteiligung der Ferienhausbesitzer, die die Zufahrt von<br />

Romont her gerne benützen aber bis jetzt nicht alle ihren<br />

finanziellen Unterhaltsbeitrag leisteten. Weder das Fahrver-<br />

Der Wald wächst, in den letzten 10 Jahren um die Fläche<br />

des Kantons Glarus. Haben Sie das gewusst? Die über 30<br />

Besucherinnen und Besucher der Union <strong>Lengnau</strong> haben<br />

das und noch viel mehr Interessantes beim Besuch im Bildungszentrum<br />

Wald in Lyss erfahren. Die unter diesem<br />

Label eingerichtete Interkantonale Försterschule (die grösste<br />

in der Schweiz) wurde von den 11 Stiftungskantonen Aargau,<br />

Baselland, Bern, Freiburg, Jura, Luzern, Neuenburg,<br />

Solothurn, Wallis, Waadt und Zürich ins Leben gerufen und<br />

auch finanziert.<br />

Von der Försterschule zum Bildungszentrum Wald<br />

1969 schlossen sich die elf oben erwähnten Kantone zusammen<br />

und gründeten die «Stiftung Interkantonale Försterschule<br />

Lyss». 1992 wurde eine Baukommission mit der Planung<br />

eines modernen und leistungsstarken Zentrums beauftragt,<br />

um einer Höheren Forstlichen Fachschule (HFF) mit<br />

ergänzenden Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Raum<br />

zu schaffen. 1997 konnte die Schule und damit das Bildungszentrum<br />

Wald eingeweiht werden. Dabei ist etwas fast<br />

einmaliges passiert: durch eine straffe Projektorganisation,<br />

rasche, effiziente und ökonomische Entscheidungsprozesse<br />

sowie der permanenten Anwesenheit des Vorsitzenden der<br />

Baukommission vor Ort blieben die Baukosten um 17 Prozent<br />

unter dem ursprünglichen Kostenrahmen!<br />

Nun konnte die Philanthropische Geselschaft Union <strong>Lengnau</strong><br />

das Bildungszentrum Wald besichtigen und über Konstruktion,<br />

Grösse und innovative Ausführungen aber auch über<br />

das aktuelle Bildungsangebot staunen. Das Zentrum besteht<br />

aus zwei miteinander verbundenen dreigeschossigen Einzelteilen,<br />

dem 86 Meter langen Schultrakt und dem etwas kürzeren,<br />

vierteiligen Internat. Zur Abstützung des Baus wurden<br />

unter anderem 34 Weisstannen aus dem <strong>Lengnau</strong>er Burgerwald<br />

eingesetzt. Die Heizung erfolgt durch einen Grünschnit-<br />

30<br />

bot der letzten paar Meter des privaten Verbindungsweges<br />

noch dessen desolaten Zustand vom Romontberg Restaurant<br />

zu den Ferienhäusern liess sie die Zufahrt von Vauffelin/Plagne<br />

her benützen. Nach der Genehmigung des<br />

Sanierungsprojektes durch den Kanton Bern, will die Bergwegkommission<br />

mit den Ferienhausbesitzern eine Beteiligung<br />

vereinbaren.<br />

Für den Bau des Projektes wird die Burgergemeinde<br />

Pieterlen federführend sein. Um die Zufahrt zum Romontberg<br />

während dem Bau zu gewährleisten ist beabsichtigt,<br />

den Weg vom Grenchner Stierenberg, Wäsmeli, her, zu<br />

aktivieren. Ein Projekt das unterschwellig mit dem Windenergieprojekt<br />

in Zusammenhang gebracht wird. Die Zufahrt<br />

von Plagne her ist ebenfalls möglich. Könnte der Romontbergweg<br />

nicht gesamthaft saniert werden, sind trotzdem<br />

etliche Sanierungsarbeiten dringend. Jetzt kann die<br />

Sanierung des Weges dem Kanton definitiv beantragt werden.<br />

♣<br />

Die Philanthropische Gesellschaft Union informiert sich über Waldberufe<br />

Jonas Walther, Förster der Burgergemeinde, unterrichtet<br />

im Bildungszentrum Wald in Lyss<br />

Edi Gubler<br />

zelofen, in dem frische Waldschnitzel verarbeitet werden.<br />

Das Mobiliar in den Schul-, Aufenthalts-, Schlaf- und Wohnräumen<br />

ist ebenfalls aus Holz gefertigt Für den gesamten<br />

Bau wurden ca. 2000 Kubikmeter Holz verbraucht, eine<br />

Menge, die in den Schweizer Wäldern in 1¾ Stunden wieder<br />

nachwächst!<br />

Vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten<br />

In seinem Einführungsreferat vor der Besichtigung ging<br />

Direktor Alan Kocher zuerst ganz allgemein auf die Themen<br />

Wald und Holz ein und später auf die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

im Bildungszentrum Wald. Auf unserem<br />

Planeten besteht Wald seit rund 100 Millionen Jahren<br />

und der Wald stirbt nicht. Im Gegenteil, in der Schweiz<br />

wächst er so schnell, wie nie zuvor in den vergangenen 100<br />

Jahren, im letzten Dezennium in der Grössenordnung des<br />

Kantons Glarus. Für die Zukunft gilt es aber doch einiges zu<br />

berücksichtigen und zu bedenken. Der ungebremste Freizeitdrang<br />

mit Biken und Joggen führt zu einer immer grösser<br />

werdenden Benutzung und Belastung der Wälder und Natur<br />

und muss unbedingt in geordnete Bahnen gelenkt werden.


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Ein Augenmerk muss auch auf die Vermeidung von Wildschäden<br />

(Verbiss an Jungbäumen) gerichtet werden.<br />

Erwähnenswert ist die Gefährdung der Weisstanne, weil<br />

vielfach aus wirtschaftlichen Gründen die Fichte vermehrt<br />

angepflanzt wird und geschlagene Weisstannen nicht<br />

ersetzt werden, obwohl diese weniger anfällig auf Epidemien<br />

sind und weniger vom Borkenkäfer befallen werden. Mit<br />

dem <strong>2011</strong> stattfindenden «Jahr des Waldes» ist zu hoffen,<br />

dass eine Sensibilisierung für diese Probleme bei den Waldnutzern<br />

und Waldbesitzern stattfindet. Dazu braucht es den<br />

Dialog mit den Waldbenutzern.<br />

Zur Pflege des Waldes, der ökonomisch/ökologischen Nutzung<br />

des Holzes und der Erhaltung und Förderung der Biodiversität<br />

(Vielfalt des Lebens) ist eine gute Aus- und Weiterbildung<br />

des Waldpersonals nötig. Hier hat das Bildungszen-<br />

32<br />

trum Wald eine Vorbildfunktion. In deutsch und französisch<br />

geführten Försterklassen werden gegenwärtig 33 Studenten<br />

zum Förster oder zur Försterin ausgebildet. Einerseits stark<br />

praxisbezogen, andererseits aber auch mit Schwerpunkten<br />

Fach- und Führungskraft. Voraussetzungen zum Schulbesuch<br />

ist ein Abschluss als Forstwart oder eine gleichwertige<br />

Ausbildung und eine 18monatige Berufspraxis. Die Ausbildungszeit<br />

beträgt 2 Jahre. Im Bildungszentrum Wald werden<br />

auch Weiterbildungskurse wie etwa über Lawinenverbauungen<br />

und Schutzwaldungen angeboten.<br />

Ein weiterer Lehrgang ist die Ausbildung zum «Ranger». Das<br />

Bildungszentrum Wald Lyss ist dabei der einzige Bildungsanbieter<br />

in der Schweiz. Die Bezeichnung Ranger hat nichts<br />

mit «Wildwest» zu tun, die Absolventen werden nach der<br />

einjährigen, berufsbegleitenden Schule recht vielseitig eingesetzt,<br />

zum Beispiel zur Beaufsichtigung und Kontrolle von<br />

Naturschutzgebieten, zur Bekämpfung von Waldfrevel, zum<br />

Schutz der Tierwelt und für Führungen in der Natur und im<br />

Wald. Der Ranger ist ein Vermittler zwischen Bevölkerung<br />

und Natur. Im Mai 2010 konnten 24 Absolventen der Ausbildung<br />

diplomiert werden.<br />

Der <strong>Lengnau</strong>er Förster als Fachlehrer im Einsatz<br />

Gegenwärtig sind in der HFF Lyss 8 Fachlehrer (Forstingenieure<br />

und Förster) im Einsatz, darunter seit 2008 auch der<br />

<strong>Lengnau</strong>er Förster Jonas Walther. Sein Einsatz als Ausbildner<br />

beträgt durchschnittlich 20 Stunden pro Woche. Er<br />

unterrichtet vor allem Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten<br />

Unternehmensorganisation, Rechnungs- und Per-


Gruppenbild: Direktor Alan Kocher (vorne links) mit seinen<br />

Fachlehrern (hintere Reihe rechts aussen der <strong>Lengnau</strong>er<br />

Förster Jonas Walther)<br />

sonalwesen. Aber auch die Ausbildung der zukünftigen<br />

Försterinnen, Förster und Ranger in Marketingfragen gehört<br />

zum Aufgabenbereich von Jonas Walther, der die Lehrtätigkeit<br />

in der HFF als wertvollen Ausgleich zu seiner Arbeit in<br />

der Forstabteilung der Burgergemeinde <strong>Lengnau</strong> einstuft.<br />

Aus wirtschaftlichen Gründen werden in der Forstarbeit vermehrt<br />

Maschinen eingesetzt. Direktor Alan Kocher erläuterte<br />

das am Beispiel des «Vollernters», mit dem 10 bis 20 Personen<br />

eingespart werden können, wenn es das Terrain erlaubt.<br />

33<br />

Aufschlussreich waren auch die Erklärungen, für was alles<br />

Holz – nebst Bau-, Möbel- und Industrieeinsatz – gebraucht<br />

wird. Erwähnt seien nur die Pellet-Heizungen, Schnitzereien<br />

und Holzskulpturen. Nach dem Besuch in Lyss wissen die<br />

<strong>Lengnau</strong>er Unionisten jetzt aber auch, dass Holz, oder<br />

wenigstens Bestandteile davon, in vielen Glacéarten und<br />

Fruchtsäften zu finden ist!<br />

Das Bildungszentrum Wald arbeitet neben dem Bildungsauftrag<br />

auch in Beratung und Projektstudien und übernimmt<br />

Aufträge und Dienstleistungen von Dritten. Der Jahresumsatz<br />

des Zentrums beläuft sich auf gut 4 Millionen Franken.<br />

Krönender Abschluss des informativen und abwechslungsreichen<br />

Ausflugs war ein reichhaltiges und ausgezeichnetes<br />

Nachtessen aus der «holzeigenen» Küche. ♣<br />

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34


Sehr geehrter Herr Rüefli,<br />

«De gustibus non est disputandum», also über Geschmack<br />

lässt sich nicht streiten, fanden schon die alten Römer.<br />

Auch ich möchte der Gemeinde für den Juraplatz ein Kompliment<br />

machen. Dass Sie aber von Verunstaltung des Platzes<br />

durch die von Ihnen so genannten «Laubsägeblechfiguren»<br />

mit den gläsernen Hinweisstelen sprechen, wird von<br />

mir mit völligem Unverständnis wahrgenommen. Gerade<br />

diese Figuren und Stelen zeigen mir, dass <strong>Lengnau</strong> ein<br />

modernes und fortschrittliches Dorf ist. Der Kontrast der<br />

schwarzen Figuren und der gläsernen Stelen zu den gelben<br />

Das offene Fenster<br />

Meinungen aus<br />

dem Leserkreis<br />

<strong>LN</strong> 4/10 von Alcide Rüefli<br />

Zum Thema Fremdkörper auf dem Juraplatz<br />

Winfried Conrads (Kunstbanause)<br />

35<br />

Pflastersteinen wertet den Platz regelrecht auf. Wenn Sie<br />

und Ihre Künstlergruppe «Skultur» da anderer Meinung sind,<br />

ist dies Ihr gutes Recht. Dass Sie aber von Verunstaltung<br />

reden, geht meines Erachtens zu weit. Ich empfinde dies als<br />

bösartig.<br />

Da wir offensichtlich nicht den gleichen Geschmack haben,<br />

möchte ich mich lieber nicht über den von Ihnen geschaffenen<br />

Jurastein äussern. Einig hingegen sind wir uns bei der<br />

von Herrn Andreas Eschenmoser geschaffenen Skulptur.<br />

Mit freundlichen Grüssen<br />

Winfried Conrads ♣


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Die Regiobank-Filiale in Grenchen steht ab Januar <strong>2011</strong><br />

unter neuer Leitung:<br />

Enzo Armellino tritt die Nachfolge von Ulrich Gribi an, welcher<br />

im Februar 2012 in den Ruhestand übertritt. Der 43jährige<br />

Armellino ist Wirtschaftsingenieur STV sowie im<br />

Besitze eines Executive MBA in Business Engineering<br />

Abschlusses der Universität St. Gallen. Er ist seit 1997 im<br />

Bankensektor tätig.<br />

Frühzeitige Nachfolgeregelung<br />

Geld und<br />

Ulrich Gribi, Leiter Marktgebiet Grenchen/Seeland, wird im<br />

Februar 2012 pensioniert. Im Rahmen einer gestaffelten<br />

Ruhestandsplanung übergibt er jedoch bereits Anfang <strong>2011</strong><br />

die Führungsverantwortung an seinen Nachfolger. Dabei<br />

wird er weiterhin in der Kundenbetreuung aktiv sein und eine<br />

37<br />

Steuern<br />

Regiobank Solothurn AG<br />

Stabübergabe in der Filiale Grenchen<br />

reibungslose Übergabe der Filiale an seinen Nachfolger<br />

gewährleisten. Neuer Leiter der Filiale Grenchen wird Enzo<br />

Armellino. Armellino studierte an der Berner Fachhochschule<br />

Maschinentechnik, bevor er sich in Zürich berufsbegleitend<br />

zum Wirtschaftsingenieur STV weiter bildete, und<br />

an der Universität St. Gallen ebenfalls berufsbegleitend mit<br />

dem Mastertitel abschloss.<br />

Enzo Armellino arbeitet seit 1997 im Bankensektor. Vor seinem<br />

Wechsel zur Regiobank war er bei der ABN AMRO<br />

Bank und zuletzt bei der UBS angestellt. Armellino ist verheiratet<br />

und wohnt in Grenchen. Er ist der Region auch über<br />

den Beruf hinaus stark verbunden. So engagiert er sich<br />

unter anderem als Verwaltungsrat der SWG und als Stiftungsrat<br />

der rodania – Stiftung für Schwerbehinderte in<br />

Grenchen. ♣<br />

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Nach den Sommerferien beschäftigten wir uns mit der<br />

Naturkatastrophe in Pakistan.<br />

Da hatten wir die geniale Idee, Geld für die Glückskette zu<br />

sammeln. Wir haben nach Ideen gesucht, wie man in <strong>Lengnau</strong><br />

möglichst viel Spendengeld sammeln kann. Schliesslich<br />

einigten wir uns aufs Glücksfischen: Nadine und Lars haben<br />

das große Plakat gemalt. Danielle, Dana, Thomas, Nicolas<br />

und Jara haben fürs Glücksfischen Igeli, Schildkröten,<br />

Guetzli und Muffins gebacken. Joel, Lavin und Jannis bastelten<br />

Fischerruten.<br />

Am 23. September 2010 war es soweit: wir stellten unseren<br />

Stand vor das Coop in <strong>Lengnau</strong> und warteten gespannt auf<br />

spendenfreudige Passanten.<br />

Das Fischen erforderte sehr viel Geschick. Insgesamt haben<br />

wir 478.30 Franken gesammelt.<br />

Unsere Lehrerinnen Frau Knur und Frau Spycher haben diesen<br />

Betrag auf 500 Franken aufgerundet.<br />

Wir sind glücklich, dass wir den Menschen in Pakistan helfen<br />

können. ♣<br />

Schulen<br />

Aus dem Lernatelier<br />

Glücksfischen für die Glückskette<br />

39<br />

Dana, Danielle, Jara, Nadine, Jannis, Joël, Lars, Lavin, Nicolas,<br />

Thomas<br />

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Zusammen Deutsch lernen<br />

Margrit Renfer<br />

Sie kommen aus Eritrea, dem Irak, Thailand oder Ungarn<br />

und sie lernen gemeinsam Deutsch.<br />

«Deutsch ist keine einfache Sprache» sagt Fatma. Die Irakerin<br />

hat in der Schule Arabisch gelernt und dies natürlich mit<br />

dem arabischen Alphabet. Am Kurs der Volkshochschule<br />

Biel-Lyss in <strong>Lengnau</strong> lernt sie in der kleinen Gruppe die<br />

Sprache, die ihre Kinder in der Schule in <strong>Lengnau</strong> lernen.<br />

«Wer in den Kurs Deutsch für Fremdsprachige kommt,<br />

muss bereits das unsrige Alphabeth kennen, sollte lesen<br />

und schreiben können» sagt die Lehrerin Annelies Renfer.<br />

Die thailändische oder arabische Schrift zu kennen, genügt<br />

also nicht. Das Lehrbuch ist zum Teil mit Bildern aufgebaut,<br />

es basiert jedoch auf schreiben und lesen. Berhane kommt<br />

aus Eritrea. Seine Muttersprache ist Tigrinya oder eher eine<br />

weitere Sprache des afrikanischen Landes. Er spricht dazu<br />

ein wenig arabisch und englisch. Am Kurs helfen die<br />

«Er lag da, einzig das Loch in seiner Schläfe war nicht natürlich».<br />

Die Worte treffen. Das Publikum schaudert an der Krimilesung<br />

mit Mitra Devi. Zusammen mit ihrer Schauspieler-<br />

Schwester Barblin Leggio erleben die Besucherinnen und<br />

Besucher spannende Momente und unerwartete Wendungen.<br />

Manchmal wird der Böse bestraft, manchmal eben<br />

auch nicht. «Sie spürte mit dem fremden Blick ein leichtes<br />

Kribbeln auf ihrer Kopfhaut». Zusammen mit der Kleptomanin<br />

streift das Publikum durch das Einkaufszentrum. Der<br />

wehmütige Blick auf die vollen Regale, der Trick mit dem<br />

Ladendedektiv und der Polizei. Herrlich die Szene. «In der<br />

nächtlichen Kaverne» spielt der musikalische Begleiter, Erich<br />

Tiefenthaler.<br />

Mitra Devi schreibt Krimis, mörderische Geschichten und<br />

böse Gedichte. Gereimtes und Ungereimtes. Sie mischt<br />

Arsen zu Wein und da wird seit Jahren der Seitensprung<br />

gefahren. «Die Bienenzüchterin» ist eine schwarzhumorige<br />

Geschichte. Die Figuren spielen mit verschiedenen Mordwaffen.<br />

In den letzten Jahren ist die Reihe mit der Zürcher<br />

Privatdetektivin Nora Tabani entstanden. «Stumme Schuld»,<br />

41<br />

anderen Sprachkenntnisse der Kursteilnehmer, dass unter -<br />

einander gemeinsam Deutsch verstanden werden kann.<br />

Annelies Renfer spricht konsequent deutsch. Dies ist<br />

schliesslich die zu erlernende Sprache. Je zwei Stunden an<br />

zwei Tagen in der Woche findet der Deutschkurs statt. «Es<br />

ist wichtig, dass der Kurs zweimal pro Woche ist» sagt die<br />

Lehrerin. Bei nur einmaligem Kursbesuch pro Woche gehe<br />

in der Zwischenzeit zuviel Wissen verloren, vor allem wenn<br />

das Sprache üben nicht genutzt werde. Für den Mann aus<br />

Ungarn scheint Deutsch am jetztigen Kurs etwas weniger<br />

schwierig. Vielleicht liegt es am Kennen der europäischen<br />

Kultur. «Ich versuche natürlich ebenfalls, etwas hiesige<br />

Regeln zu vermitteln» sagt Annelies Renfer. Zum Abschied<br />

geben sich alle mit dem Blick zueinander die Hand.<br />

Neuer Kurs ab Februar<br />

Der nächste Deutschkurs für AnfängerInnen startet am 22.<br />

Februar im Schulhaus Dorf <strong>Lengnau</strong>. Der Beginn des Kurses<br />

wurde ausdrücklich auf Februar festgesetzt, damit die<br />

Lehrpersonen der Schule Eltern von Kindern den Kurs<br />

empfehlen können. Zum Teil werden die Kurse freiwillig<br />

besucht, zum Teil werden die Kursteilnehmer von Arbeits -<br />

ämtern oder Sozialabteilungen gesandt. Die Kurskosten<br />

betragen 280 Franken. Der Kurs dauert bis zum 28. Juni<br />

<strong>2011</strong>. Die Kurse Deutsch für Fremdsprachige werden durch<br />

die Erziehungsdirektion des Kantons Bern und den Integrationskredit<br />

des Bundes (BFM) unterstützt. Anmeldungen<br />

sind beim Schulsekretariat <strong>Lengnau</strong>, Schule Dorf, Gebäude<br />

Mittelstufe, Schulweg 3, möglich.<br />

*Namen geändert ♣<br />

Er drückte zu – sie drückte ab<br />

Szenische Krimilesung in <strong>Lengnau</strong>er Mediothek<br />

Margrit Renfer<br />

«Filmriss» und «Seelensplitter» heissen die Titel. Barblin Leggio<br />

ist die Schwester von Mitra Devi und Schauspielerin.<br />

Zusammen ergibt sich das perfekte Duo für die szenische<br />

Lesung ergänzt durch Erich Tiefenthalers passender musikalischer<br />

Begleitung. Die Organisatoren der Mediothek<br />

<strong>Lengnau</strong> haben für die Lesung nicht zuviel versprochen. Es<br />

wurde ein Abend der besonderen Art. ♣


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Leitbildarbeit<br />

Marianne Furer<br />

Die Grundlagen für die Leitbildsätze wurden in mehreren<br />

gemeinsamen Arbeitsstunden mit dem Gesamtkollegium<br />

unter der externen Begleitung einer Supervisorin erarbeitet.<br />

Die Steuergruppe, welcher Lehrpersonen aus allen Stufen<br />

und je ein Vertreter des Gemeinderates und der Bildungsund<br />

Kulturkommission (BiKuKo) angehören, formulierte in<br />

mehreren Sitzungen die Leitsätze.<br />

Der Entwurf der ersten Leitbildsätze wurde im Kollegium,<br />

bei einer Elterngruppe und im Gemeinderat in die Vernehmlassung<br />

gegeben. Wir erhielten wertvolle Rückmeldungen,<br />

kritische Bemerkungen und auch einige Auflagen von der<br />

Seite des Gemeinderates.<br />

Die Arbeitsgruppe überarbeitete die Leitbildsätze und legte<br />

diese erneut dem Gemeinderat zur Genehmigung vor.<br />

Der Gemeinderat war sehr erfreut über unsere Anpassun-<br />

Leitbild der Schule <strong>Lengnau</strong><br />

Die Schule <strong>Lengnau</strong> als Bildungs- und Begegnungsort für:<br />

– Kindergarten – Sekundarstufe I<br />

– Einführungsklasse – Integrative Förderung<br />

– Primarstufe – Tagesschule<br />

Unser Leitbild<br />

Das Leitbild beschreibt Werte, Ziele und Aufgaben unserer<br />

Schule. Im Mittelpunkt stehen die Schülerinnen und Schüler,<br />

ihre Fähigkeiten, ihre Entwicklung und ihr Wohlergehen. Die<br />

Leitsätze sind dabei Grundlagen für unser Handeln und helfen<br />

uns in der gemeinsamen Umsetzung.<br />

Unser Leitbild ist ein gemeinsames Werk von Lehrpersonen,<br />

Schülerinnen und Schülern, Schulleitung, Schulkommission,<br />

Gemeinderat und Eltern.<br />

Das Leitbild lebt und wird periodisch auf seine Wirksamkeit<br />

überprüft.<br />

Nähere Informationen zum Leitbild (Schulprogramm) finden<br />

Sie unter www.lengnau.ch unter der Rubrik Bildung/Schule.<br />

Leitsätze und Lebenssätze<br />

Schulkultur: Wir legen Wert auf ein angenehmes Schulklima,<br />

getragen von Respekt und gegenseitiger Wertschätzung.<br />

Laternenfest der <strong>Lengnau</strong>er Kindergärten<br />

Wunderschöne Laternen wurden in den letzten Tagen in den<br />

<strong>Lengnau</strong>er Kindergärten für das Laternenfest gebastelt. Alle<br />

Kindergartenkinder trafen sich in ihrem Kindergarten zu<br />

einer warmen Suppe und wollten anschliessend von den<br />

verschiedenen Seiten zum Dorfschulhaus marschieren. Leider<br />

zog das schlechte Wetter einen Strich durch den Plan.<br />

So fand der Laternenumzug vor dem eigenen Kindergarten<br />

statt. Ein gemütlicher Anlass, der manches Kinder- und<br />

Elternherz erwärmte. Margrit Renfer ♣<br />

43<br />

gen und stimmte den Leitbildsätzen einstimmig zu. Somit<br />

tritt das Leitbild nun in Kraft. Die Leitbildsätze können auf der<br />

Homepage der Gemeinde unter «Bildung/Schule – Aktuelles»<br />

eingesehen werden.<br />

Für die Schule ist natürlich die Umsetzung der Leitsätze viel<br />

wichtiger als der nackte Wortlaut. Eine Schülergruppe erarbeitet<br />

nun das äussere Erscheinungsbild unseres Leitbildes.<br />

An einer öffentlichen Veranstaltung vom 4. Mai wollen wir<br />

einer breiten Bevölkerung unser Leitbild, ein daraus entstandenes<br />

Projekt und das Schulprogramm bis 2013 genauer<br />

vorstellen.<br />

Wir freuen uns schon jetzt darauf, am 4. Mai <strong>2011</strong> um 19.30<br />

Uhr viele interessierte Personen in der Aula des Dorfschulhauses<br />

begrüssen zu dürfen. ♣<br />

Schülerinnen und Schüler: Wir unterstützen die Schüler -<br />

innen und Schüler auf ihrem Weg zur Selbständigkeit, Entscheidungsfähigkeit<br />

und zu verantwortungsbewusstem<br />

Handeln.<br />

Unterricht: Wir unterrichten ganzheitlich, lebensnah und zielgerichtet<br />

nach den Vorgaben des Lehrplans.<br />

Schulleitung: Die Schulleitung führt die Schule und definiert<br />

gemeinsam mit den Lehrpersonen Ziele.<br />

Lehrpersonen: Wir arbeiten als ganze Schule konstruktiv<br />

zusammen, fördern die Zusammenarbeit und die Kommunikation<br />

durch regelmässigen Austausch, und helfen mit die<br />

gesteckten Ziele zu erreichen.<br />

Eltern: Wir legen besonderen Wert auf Transparenz in der<br />

Zusammenarbeit Kind – Eltern – Lehrperson. Schule und<br />

Elternhaus tragen gemeinsam Bildungs- und Erziehungsverantwortung.<br />

Öffentlichkeit: Wir informieren die Öffentlichkeit regelmässig<br />

über den Schulbetrieb, besondere Aktivitäten und Neuerungen.<br />

Qualität: Wir reflektieren unsere Arbeit in jährlichen Standortbestimmungen.<br />

Die daraus gewonnenen Erkenntnisse setzen<br />

wir mit geeigneten Massnahmen um. ♣


Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 14.00–22.00<br />

Samstag/Sonntag 11.00–22.00<br />

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Unser Service – Ihre Sicherheit.<br />

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Industrie in<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

Umwelt- und sicherheitsbewusst produzieren<br />

Margrit Renfer<br />

Die Geschäftleitung der Gloor AG schaut positiv in die<br />

Zukunft. Von li Hanspeter Lusti, Fred Gloor, Paolo Landrini,<br />

Ursula Fröhli, Walter Hostettler SQS, Thomas Buser<br />

Der weltweit führende Hersteller von Spezialwerkzeugen<br />

Gloor AG <strong>Lengnau</strong> ist neu nach Umwelt-, Gesundheits- und<br />

Arbeitssicherheitsnormen zertifiziert.<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind vor dem Firmengebäude<br />

der Gloor AG versammelt. Sie erhalten heute<br />

gemeinsam das Zertifikat für Gesundheit, Sicherheit und<br />

Umweltschutz (GSU) nach der Norm ISO 14001:2004, respektive<br />

OHSAS 1800l:3007. Der grösste Teil der 58 Mitarbeitenden<br />

sind da, weil der Prozess der Zertifizierung von<br />

allen viel forderte und weil in der Gloor AG die Mitarbeitenden<br />

geschätzt werden. «Gute und motivierte Mitarbeitende<br />

sind das Kapital unserer Firma» sagt der Geschäftsführer<br />

Fred Gloor. Als der Verwaltungsrat und die Geschäftleitung<br />

der Gloor AG vor 4 Jahren beschloss, die neben der Qualitätsnorm<br />

weitergehende Gesundheits-, Sicherheits- und<br />

Umweltschutznorm anzustreben, war dies eine Herausforderung<br />

für alle. «Wir wollten nicht nur in unserem Leitbild<br />

einen Satz schreiben, sondern etwas tun» sagt Fred Gloor.<br />

im Winkel 7<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. 032 653 22 53<br />

Mobile 079 312 48 44<br />

p.schlatter@schlatter-holz.ch<br />

45<br />

Zum Schutz der Umwelt wurden bereits beim letzten<br />

Umbau die Isolationen optimiert. Die Abwärme der Kompressoren<br />

wird weiter verwendet, der Kreislauf der Abluft<br />

wird geschlossen. Durch die optimierte Wartung und<br />

Instandhaltung des Inventars und der Gebäude werden<br />

weniger neue Ressourcen beansprucht. Energie- und<br />

Papierverbrauch sind ein Thema, derweil für die Herstellung<br />

der Spezialwerkzeuge mit logarithmischem Hinterschliff nur<br />

die optimalste Qualität verwendet werden kann.<br />

Werkzeuge erfolgreich verkaufen<br />

In der Produktion von Vollhartmetall-Spezialwerkzeugen mit<br />

logarithmischem Hinterschliff ist die Gloor AG weltweit führend.<br />

70% ihrer Produkte exportiert sie ins Ausland. Nach<br />

Deutschland, weiteren Ländern Europas, in die USA, zunehmend<br />

in den asiatischen Markt. Beliefert werden Produktionsstätten<br />

der Medizinal-, Dental-, Decolletage, Apparatebau-<br />

und Uhrenbranche. «Will man als Schweizer Firma<br />

exportieren, wird Qualität vorausgesetzt. Die Kunden umfassend<br />

beraten und betreuen und nach innovativen Lösungen<br />

suchen ist unsere zusätzliche Stärke» sagt Fred Gloor. Die<br />

GSU-Zertifizierung wird nun ein weiteres Verkaufsargument,<br />

dass die Firma weltweit erfolgreich Werkzeuge verkaufen<br />

kann. Die Wirtschaftskrise ist auch bei der Firma Gloor nicht<br />

ohne Reduktion von Mitarbeitenden vorbeigegangen. Es<br />

galt, Prozesse zu verbessern, nachhaltig zu optimieren. ♣<br />

Geschichte der Gloor AG<br />

1959 wurde die Firma von Friedrich Gloor senior in Grenchen<br />

gegründet. Sie ist seit 1971 in <strong>Lengnau</strong> ansässig.<br />

1975 übernahm Fred Gloor die Geschäftsführung und<br />

hat die Firma mit der Geschäftsleitung zu einer weltweiten<br />

bekannten Firma ausgebaut. Letztmals 2006 wurden<br />

die Firmengebäude vergrössert. Heute präsentieren sich<br />

topmoderne und arbeitsfreundliche Räumlichkeiten. (weitere<br />

Informationen auf www.gloorag.ch)<br />

Holzdecken<br />

Zimmerarbeiten<br />

Leichtbauwände<br />

Türen Tore Fenster<br />

Laminat- und<br />

Parkettböden


Seit 2008 in der Industriezone <strong>Lengnau</strong><br />

Ein Vierteljahrhundert Mollet Präzisionsmechanik<br />

Edi Gubler<br />

Am 6. Januar durfte die Mollet Präzisionsmechanik AG<br />

feiern. Was 1986 als Einzelfirma begann ist heute ein stolzer<br />

Betrieb mit 12 Mitarbeitern und seit 2 Jahren in <strong>Lengnau</strong> im<br />

Neubau an der Industriestrasse angesiedelt.<br />

25 Jahre Präzisionsarbeit, Qualität und<br />

Zuverlässigkeit<br />

Heinz Mollet, eidg. dipl. Mechanikermeister, gründete am 6.<br />

Januar 1986 die Einzelfirma H. Mollet Präzisionsmechanik.<br />

Firmensitz war Biel, wo im Westerholz ein geeignetes<br />

Gebäude gefunden wurde.Zu den langfristigen Zielen zählte<br />

schon damals höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Haupttätigkeitsgebiet<br />

der Firma war die Metallbearbeitung im<br />

Kundenauftrag. Dazu gehörten auch Prototypen, kleinere<br />

und mittlere Serien im allgemeinen Maschinenbau und der<br />

Feinmechanik. 1988 erfolgte die Umwandlung in die Mollet<br />

Präzisionsmechanik AG. Durch die konsequente Reinvestition<br />

eines grossen Teils des erwirtschafteten Erfolgs in die<br />

Firma – vorwiegend in die CNC-Technik – entwickelte sich in<br />

den nächsten Jahren ein leistungsfähiger Kleinbetrieb mit<br />

Aufträgen aus der Textilmaschinen-, Verpackungsmaschinen-<br />

und Uhrenindustrie, der Medizinaltechnik sowie von<br />

Werkzeugherstellern und Firmen aus dem Apparatebau.<br />

Schon früh erkannte der Gründer, dass die anspruchsvollen<br />

Produkte der Medizinaltechnik seinen Vorstellungen von<br />

Präzisionsmechanik am besten entsprachen, weshalb dieser<br />

Bereich fortan konsequent gefördert wurde. Die grosse<br />

Flexibilität und die Termintreue wurden von der Kundschaft<br />

besonders geschätzt.<br />

Der Kauf der bisher angemieteten Liegenschaft im Jahr<br />

1994 war ein wichtiger Schritt in der Firmengeschichte.<br />

Neben den laufenden Investitionen in den Maschinenpark<br />

wurden durch die komplette Renovation des Gebäudes mit<br />

einer baulichen Erweiterung 1996 die gesamte Infrastruktur<br />

und die Produktionsräume modernisiert und den gestiegenen<br />

Anforderungen angepasst. Die Einführung eines prozessorientierten<br />

Management-Systems nach ISO<br />

9002:2000 im Jahr 1998 war die logische Folge der seit<br />

Jahren verfolgten Qualitätspolitik des Unternehmens Dies<br />

schuf Vertrauen bei den Kunden und führte in manchen Fällen<br />

zu langfristiger Zusammenarbeit.<br />

Die ab Mitte der 90er Jahre rückläufige Entwicklung in der<br />

schweizerischen Maschinenindsutrie und die allgemein<br />

schrumpfende industrielle Produktion hatte auch Auswir-<br />

46<br />

kungen auf die Mollet AG. Sie stellte sich der Herausforderung<br />

und verstärkte erneut ihr Engagement im Bereich der<br />

Medizinaltechnik, vorwiegend mit der Komplettherstellung<br />

von medizinischen Instrumenten. Mit Stolz in der Stimme<br />

erklärt Heinz Mollet «Heute beträgt der Anteil dieser Sparte<br />

über 80% des Umsatzes und wir zählen namhafte und weltbekannte<br />

Unternehmen zu unserer Kundschaft».<br />

Die erfreuliche Entwicklung führte dazu,dass die Räumlichkeiten<br />

im Westerholz zu klein wurden. Parallel zur Suche<br />

nach einem neuen Geschäftsstandort beschäftigte sich der<br />

Firmeninhaber auch mit der Nachfolgeregelung, wobei sich<br />

glücklicherweise eine «Familienlösung» ergab. Anfangs des<br />

neuen Jahrtausends traten die beiden Söhne Marcel und<br />

Daniel ins Geschäft ein, beide mit einem Polymechanikerabschluss<br />

und Weiterbildung als Techniker TS.<br />

Als es für den Firmeninhaber klar war, dass er einen neuen<br />

Standort für den Betrieb planen musste, entschied er sich<br />

zur Zusammenarbeit mit der Läderach Bauconsulting. Im<br />

Herbst 2006 fand eine erste Besprechung statt, im Februar<br />

2007 wurde die Submission beschlossen und im März des<br />

gleichen Jahres fiel der Entscheid für den Standort <strong>Lengnau</strong>.<br />

Die benötigte Landparzelle wurde von der Burgergemeinde<br />

<strong>Lengnau</strong> zur Verfügung gestellt. Im September wurde das<br />

Baugesuch eingereicht und Mitte Januar 2008 begannen<br />

die Bauarbeiten. Bereits Mitte Juni wurde Aufrichte gefeiert<br />

und im Oktober erfolgte der Umzug nach <strong>Lengnau</strong>. Seit 2<br />

Jahren produziert die Mollet AG nun auf über 1370 Quadratmetern<br />

mit einer Top-Infrastruktur in <strong>Lengnau</strong> und profitiert<br />

von der ausgezeichneten Verkehrslage mit dem nahegelegenen<br />

Autobahnanschluss.<br />

Der Blick in die Zukunft<br />

Durch den Eintritt der beiden Söhne in den Betrieb ist die<br />

Nachfolgeregelung gelöst. Marcel ist Produktionsleiter und<br />

Daniel für das Qualitäts-Management und die Arbeitsvorbereitung<br />

zuständig. 2009 erweiterte die Mollet AG die Zertifizierung<br />

nach ISO 9001:2008 und neu zusätzlich nach ISO<br />

13485:2003 (Medizinaltechnik). Damit sind die personellen<br />

und technischen Voraussetzungen für eine erfreuliche Weiterentwicklung<br />

vorhanden und die Familien-AG kann voller<br />

Zuversicht in die nächsten 25 Jahre starten.Heinz Mollet<br />

dazu: «auch weiterhin wird grosser Wert auf die Investitionen<br />

in die Erneuerung des Maschinenparks gelegt, das ist auch<br />

im Sinne der beiden Söhne». Im Januar 2010 konnte mit der<br />

Einrichtung eines vollamtlichen Sekretariats und der Anstel-


lung von Andrea Schmidhauser die zwölfte Vollzeitstelle<br />

geschaffen werden.<br />

Im Frühjahr, voraussichtlich am 30. April, werden Geschäftsfreunde<br />

und die interessierte Bevölkerung bei einem Tag der<br />

offenen Tür die Gelegenheit erhalten, die neuen Räumlichkeiten<br />

zu besichtigen und sich bei einer Führung über die<br />

Produktevielfalt zu informieren.<br />

Fragen an den Firmengründer<br />

Warum haben Sie den Weg in die Selbständigkeit gewählt?<br />

Heinz Mollet: Selber bestimmen, selber entscheiden, ich<br />

wollte Verantwortung übernehmen, aber auch die Konsequenzen<br />

tragen.<br />

War diese Wahl ein Wagnis?<br />

Ja, wir waren eine junge Familie mit zwei kleinen Söhnen,<br />

Marcel 7 und Daniel 4jährig und es bedeutete die Aufgabe<br />

einer Kaderstelle in einer Grossfirma der Uhrenindustrie. Es<br />

brauchte auch den Einsatz aller finanziellen Mittel, das heisst<br />

die ganze Freizügigkeitsleistung aus der Pensionskasse war<br />

nötig.<br />

Was für Konsequenzen hatte das für Sie und die Familie?<br />

Überdurchschnittliche Präsenzzeit und weniger Zeit für die<br />

Familie. Es klingt abgedroschen, aber ohne eine starke Frau<br />

im Hintergrund, welche die Verantwortung für die familiären<br />

Belange und die Kinderbetreuung übernimmt, wäre es nicht<br />

möglich gewesen, diesen Schritt erfolgreich zu vollziehen.<br />

Neue Pizzas<br />

Gerne offerieren wir Ihnen bei uns im<br />

Restaurant Laguna auf vielseitigen Wunsch<br />

unsere neuen Pizzakreationen:<br />

Pizza Zucchetti Fr. 14.00<br />

(Tomaten, Mozzarella, gegrillte Zucchetti)<br />

Pizza Merguez Fr. 14.00<br />

(Tomaten, Mozzarella, Merguez)<br />

Pizza Porcini Fr. 17.00<br />

(Tomaten, Mozzarella, Steinpilze)<br />

Pizza Australia Fr. 17.00<br />

(Tomaten, Mozzarella, Straussenfleisch)<br />

Pizza Grischun Fr. 17.00<br />

(Tomaten, Mozzarella, Bündnerfleisch)<br />

Wir haben neu unser Restaurant<br />

auch am Sonntag Abend von<br />

17.00 bis 22.00 Uhr offen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Ihr Restaurant Laguna-Team<br />

47<br />

Hat sich die Gründung der eigenen Firma gelohnt?<br />

Ja, auch wenn manchmal Zweifel aufgekommen sind, ob<br />

sich der grosse Zeitaufwand rechtfertigt. Dank meiner wundervollen<br />

Frau Yvonne sind auch unsere beiden Söhne nicht<br />

zu kurz gekommen. Den Beweis liefern Marcel und Daniel<br />

selbst. Beide haben die Berufslehre als Mechaniker beziehungsweise<br />

Polymechaniker gewählt und je mit Berufsmatur<br />

abgeschlossen. Beide sind im Betrieb tätig und seit 2007<br />

Mitglied der Geschäftsleitung.<br />

Wie zufrieden sind Sie mit der Wahl von <strong>Lengnau</strong> zum Firmensitz?<br />

Ich bin sehr zufrieden! Nebst dem, dass ich auf die alten<br />

Tage sogar zu Fuss zur Arbeit gehen kann, verliefern die Verhandlungen<br />

mit der Einwohner- und der Burgergemeinde<br />

konstruktiv und die angebotenen Bedingungen sind korrekt.<br />

Zukunftsperspektiven und Wünsche?<br />

Eine Voraussage ist schwierig, was ich aber mit Sicherheit<br />

sagen kann ist, dass die Zuverlässigkeit, die Seriosität, die<br />

Einhaltung von Vereinbarungen und die Qualitätsarbeit die<br />

entscheidenden Faktoren sind, um langfristig zu bestehen.<br />

Für die Zukunft wünsche ich mir, dass es meinen Nachfogern<br />

gelingt, die Firma ähnlich wie in den vergangenen 25<br />

Jahren weiter zu entwickeln und dass sie das richtige Mass<br />

zwischen Präsenzzeit im Betrieb und Zeit für Freizeit und<br />

Familie finden. Persönlich hoffe ich, der Mollet AG noch<br />

möglichst lang und nach Bedarf mit Rat und Tat zur Verfügung<br />

stehen zu können. ♣<br />

Wichtige Termine<br />

Eidgenössische Volksabstimmung<br />

vom 13. Februar <strong>2011</strong><br />

– Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt»<br />

Kantonale Volksabstimmung<br />

vom 13. Februar <strong>2011</strong><br />

Am gleichen Tag findet im Kanton Bern die folgende<br />

kantonale Volksabstimmung statt:<br />

– Grossratsbeschluss betreffend Stellungnahme des<br />

Kantons Bern zum Rahmenbewilligungsgesuch für<br />

den Ersatz des Kernkraftwerks Mühleberg<br />

– Gesetz über die Besteuerung der Strassenfahrzeuge<br />

(Teilrevision)<br />

1. Vorlage des Grossen Rates<br />

2. Volksvorschlag<br />

Wahl eines Mitgliedes in den Ständerat;<br />

Wahlanordnung am 13. Februar <strong>2011</strong><br />

– Die Ersatzwahl für die zur Bundesrätin gewählte<br />

Frau Simonetta Sommaruga wird gemäss Artikel 56<br />

der Verfassung auf Sonntag, 13. Februar <strong>2011</strong> und<br />

gemäss den gesetzlichen Bestimmungen auf die<br />

vorhergehenden Tage angesetzt. Eine allfällige<br />

Stichwahl findet am 06. März <strong>2011</strong> statt.


48<br />

Ihr regionaler Energieversorger.<br />

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Fabrikstrasse 7, 2543 <strong>Lengnau</strong>


Landi <strong>Lengnau</strong> geschlossen<br />

Margrit Renfer<br />

Per Ende 2010 wurde die Landi <strong>Lengnau</strong> geschlossen. Die<br />

nahe Einkaufs- und Beratungsmöglichkeit für Landwirt -<br />

schaft, Haustiere und Garten gibt es nicht mehr.<br />

Der Schopf hinter dem Bahnhof <strong>Lengnau</strong> ist zu. Das<br />

Gebäude mit den Holzwänden, in dem sich der Landi-Laden<br />

mit seinem speziellen Cachet verbarg, das beliebter Treffpunkt<br />

für Kleintierhalter und Gärteler war, wurde ge -<br />

schlossen. Der Umsatz in der Landi <strong>Lengnau</strong> ging in den<br />

letz ten Jahren kontinuierlich zurück. Nun zogen der<br />

Geschäfts leiter Walter Scholl und Vorstand der Landwirtschaftlichen<br />

Genossenschaft unter Präsident Willy Häni<br />

den Schluss strich. Die Landi <strong>Lengnau</strong> ist seit 31. Dezember<br />

2010 geschlossen. «Mancher ist in den letzten 14 Tagen<br />

gekommen und hat die Schliessung der Landi <strong>Lengnau</strong><br />

bedauert» sagt Walter Scholl. Es tue ihm leid, vor allem<br />

wegen der älteren Kunden, die die Nähe der Einkaufsmöglichkeit<br />

für den Garten, aber auch für Äpfel, Kartoffeln<br />

und Mehl schätzten und natürlich, dass sie vorwärts ums<br />

ganze Gebäude fahren konnten. «Es gab mir ein komisches<br />

Gefühl, wenn mir die Menschen lebewohl sagten» sagt Walter<br />

Scholl. Er arbeitete 35 Jahre für die Landwirtschaftliche<br />

Ein letztes Mal in<br />

der Landi <strong>Lengnau</strong><br />

bei Walter<br />

Scholl einkaufen.<br />

Handwerker- und<br />

Gewerbebetriebe<br />

49<br />

Genossenschaft <strong>Lengnau</strong>. Diese Genossenschaft von<br />

Landwirten hat sich für die Zukunft der Angestellten um -<br />

geschaut. Mit Walter Scholl wechselt auch die langjährige<br />

Angestellte Theres Schaad in die Landi Büren. Die beiden<br />

werden für die Landi Büren die Landi in Diessbach<br />

betreiben. «Eine Furche ist damit gezogen» vergleicht Walter<br />

Scholl seinen Wechsel. Natürlich ist er froh, dass er in<br />

seinem gewohnten Beruf weiterarbeiten kann, wenn auch<br />

im anderen Umfeld. So bereitet der Abschied auch Hoffnung<br />

für die Zukunft. Beim Aufräumen ist ihm der Bericht über<br />

sein 30-Jahr-Arbeitsjubiläum in die Hände gefallen. Er wird<br />

ihn nicht nach Diessbach mitnehmen.<br />

Gebäude los werden<br />

«Wir müssen mit der Schliessung der Landi als Laden und<br />

Lagergebäude leben» sagt Willy Häni. Der Landwirtschaftsbetrieb<br />

Häni lagerte seine Futtergerste jeweils wie andere<br />

Landwirte im Lagerteil der <strong>Lengnau</strong>er Landi. Sie suchen nun<br />

nach einer neuen Lösung, denn das Gebäude gehört der<br />

Genossenschaft im Baurecht auf Boden der SBB und muss<br />

abgerissen werden, falls sich kein Käufer findet. Nach dem<br />

Krieg habe die landwirtschaftliche Genossenschaft das<br />

Gebäude vom Konsumverein übernommen. «Das Coop in<br />

der Landi, das kann sich heute keiner mehr vorstellen» sagt<br />

Häni. Dass jemand einen dringend benötigten Futtersack<br />

auf die Rampe stellt, den man dann bei geschlossenem<br />

Laden abholen kann, wird wohl ebenfalls nicht mehr möglich<br />

sein. Diessbach sei zwar nicht weit, aber es sei auch nicht<br />

vor der Haustüre, meint Häni. Die Zusammenarbeit mit der<br />

Landi Büren wollen die <strong>Lengnau</strong>er auf alle Fälle weiterführen.<br />

So wurde das übrig gebliebene Sortiment von Büren übernommen.<br />


Fast doppelte Verkaufsfläche für Vierbeiner<br />

Margrit Renfer<br />

Der Parterre-Raum des ehemaligen Bauernhauses an der<br />

Zollgasse 10 in <strong>Lengnau</strong> wird nun optimal genutzt. Mehr<br />

Platz für das Riesenangebot an Hunde- und Katzenfutter, an<br />

Pflege und Spielsachen für die geliebten Haustiere, Boutique-<br />

und Souvenirartikel und vielem mehr wurde im seit 28<br />

Jahren bestehenden Geschäft geschaffen. Das ganze Sortiment<br />

von der lila Katzenbox bis zum in Glasquarz eingelaserten<br />

Foto des eigenen Tieres präsentiert sich heute von<br />

seiner besten Seite. Es gibt heute mehr Raum für alle Verkaufsartikel,<br />

die Kunden und die Verkaufenden. Silvie Stutz<br />

hat sich ihren langgehegten Wunsch erfüllt und das<br />

Geschäft, den Hunde- und Katzenshop, innert kürzester<br />

Zeit mit einheimischen Handwerkern ausgebaut. Während<br />

der langen Krankheit ihres leider verstorbenen Mannes<br />

Meinrad Stutz war der Ausbau nicht möglich. Die Belastung<br />

wäre zu gross gewesen. Im letzten Sommer jedoch gestaltete<br />

sie ihren Garten zu einem speziellen Objekt um. Nun<br />

folgte der Schritt vorwärts mit dem Hunde- und Katzenshop.<br />

«Leider allein» stellt die Frau fest, die weiss, dass ihr<br />

nicht alle diesen Schritt zutrauten. Gar von einer Schliessung<br />

sprachen. Das Stutz-Team ist nun dem Trend folgend<br />

Ein Zelt voller Traktoren<br />

Margrit Renfer<br />

In einem Festzelt in Reih und Glied präsentierte die Spahr<br />

Traktoren <strong>Lengnau</strong> dieses Jahr ihre Traktoren und Land -<br />

maschinen in der Altjahreswoche-Ausstellung.<br />

«Gewaltig» sagte nicht nur Besucher Heinz Roth aus Biberist<br />

zur diesjährigen Ausstellung der Spahr Traktoren <strong>Lengnau</strong><br />

in der Altjahreswoche. Wenn sich Traktoren und Landmaschinen<br />

in allen Schattierungen jeweils in und um das Firmengebäude<br />

in <strong>Lengnau</strong> drapierten, dieses Jahr präsentierte<br />

die Spahr AG vor allem die Occasions-Maschinen im<br />

grossen Zelt. In Reih und Glied aufgestellt konnten die Traktoren<br />

und Maschinen besichtigt, bestiegen und verglichen<br />

werden. Vom neueren John Deere, der umgetauscht wurde<br />

bis zum Senior-Bührer Super-six. Der beliebte Treffpunkt der<br />

Von li Dominique Boillat, Fritz Spahr und Thomas Gnägi mit<br />

Kunden.<br />

50<br />

bereit, den Kundenwünschen für ihre Hunde und Katzen zu<br />

folgen. ♣<br />

Von li Silvie Stutz, Nicole Gilgen, Bea Guex, Barbara Berger.<br />

Auf dem Bild mit dem deutschen Schäferhund Inusch, dem<br />

Hund eines Kunden.<br />

Landmaschinen-Ausstellung bei Spahr Traktoren AG in<br />

<strong>Lengnau</strong> erlebte wiederum einen grossen Besucheransturm<br />

von Landwirten und Landmaschinen-Benützern aus dem<br />

kommunalen Bereich bis hin zu Oldtimer-Freunden und<br />

jenen, die einfach einen Blick ins Zelt wagten oder die Geselligkeit<br />

suchten. «Mit der Aufstellung der Maschinen auf diese<br />

Art machten wir Kauf und Lauf besser ersichtlich» sagte Fritz<br />

Spahr und freute sich mit seinen Partnern Dominique Boillat<br />

von der Werkstatt und Thomas Gnägi vom Verkauf über die<br />

gelungene Präsentation. Der zentrale Eingang ermöglichte<br />

es auch, die Besucher besser zu begrüssen. Die Besucher<br />

ihrerseits schätzten den direkten Kontakt zu ihren<br />

Ansprechspersonen, ohne diese auf dem ganzen Areal<br />

suchen zu müssen. Den gebührenden Platz erhielten jedoch<br />

auch die neuen Traktoren, die sich imposant eingangs der<br />

Ausstellung präsentierten. ♣<br />

Pozvek AG<br />

Bestattungen (Tag- und Nachtdienst)<br />

Grenchen und Umgebung<br />

H. Gerber<br />

Kastelsstrasse 6<br />

2540 Grenchen<br />

Telefon 032 652 52 82<br />

Fax 032 652 46 19


Die Vereinsausstellung des Vogelliebhabervereines Farbenpracht<br />

Grenchen <strong>Lengnau</strong> ist der Höhepunkt für die<br />

engagierten Vogelzüchter und zugleich Treffpunkt für viele<br />

Vogelliebhaber. In den Ausstellungskäfigen präsentieren sich<br />

die Tiere für den Wettbewerb, in den liebevoll dekorierten<br />

Käfigen die Tiere für das Auge der Besucher.<br />

Ein vielfältiges Gezwitscher empfängt die Besucher in der<br />

Aula Dorfschulhaus <strong>Lengnau</strong> an der Vereinsausstellung des<br />

Vogelliebhabervereins Farbenpracht Grenchen <strong>Lengnau</strong>,<br />

dem Vogelzüchter aus der ganzen Region angehören. Diamantfink,<br />

Timor Zebrafink, dreifarbige Papageienamadine,<br />

Senegalamarant, Malabarfasänchen, Magellanzeisig, japanische<br />

Mövchen, einheimische Gimpel und unzählige weitere<br />

Arten in ihren Farbnuancen treffen sich zum Schönheitswettbewerb.<br />

«Das Züchten von Ziervögeln ist ein sehr<br />

intensives und befriedigendes Hobby» sagt Reto Meier, OK<br />

Präsident der hiesigen Ausstellung und gleichzeitig Zuchtrichterchef<br />

der Schweizer Meisterschaften. Der Mann, der<br />

mit seinem Vater in die Vogelzucht hereingewachsen ist<br />

erklärt die leuchtenden Farben des Gefieders, die stolze Haltung<br />

der Tiere und wie gesund Schnabel, Füsse und Krallen<br />

der Vögel sein müssen. Seit der Vogelgrippe dürfen nach<br />

Europa keine Wildfänge mehr importiert werden. Die Vogelzüchter<br />

sind seither auf ihre eigene Arbeit angewiesen. Die<br />

Vögel hätten damit aber mehr Wert erhalten. Nur Tiere aus<br />

der eigenen Zucht dürfen ausgestellt werden. Alle Vögel sind<br />

beringt. Das Beringen ist eine heikle Arbeit für die Züchter in<br />

den ersten vier Lebenstagen der Vögel. Leider würden<br />

jedoch weiterhin vor allem in Afrika weiterhin viele Wildvögel<br />

gefangen. Asien und Russland erlaubt weiterhin Importe, zu<br />

welchen Bedingungen ist für die hiesigen Vogelfreunde fraglich.<br />

Die Schweizer Vogelzüchter halten ihre Tiere nach der strengen<br />

Tierschutzgesetzgebung. Für die Ausstellung müssen<br />

Vereine<br />

Brilliant leuchtendes Gefieder und unzählige<br />

Vogelstimmen<br />

Margrit Renfer<br />

51<br />

die Vögel an die kleinen Käfige angewöhnt werden, damit<br />

sie sich gut präsentieren und damit die Richter gut werten<br />

können. Dies ist der eine Teil der Ausstellung. Im andern<br />

befinden sich die Tiere in liebevoll dekorierten Käfigen. Eine<br />

Vielfalt an Vögeln, die von einer einst weltweiten Herkunft<br />

zeugen und die mit ihren Farben und verschiedenen Grössen<br />

die Besucher in ihren Bann ziehen. Der Vogelliebhaberverein<br />

Farbenpracht Grenchen <strong>Lengnau</strong> ist ein aktiver Verein<br />

mit auch jüngeren Vereinsmitgliedern unter dem Präsidenten<br />

Stefan Kocher <strong>Lengnau</strong>. Die Vereinsmitglieder züchten<br />

erfolgreich. Sie erreichten in den letzten Jahren jeweils den<br />

Vereinstittel an der nationalen Meisterschaft mit den<br />

Prachtsfinken. Weiss, rot bräunlich präsentieren sich wirkliche<br />

prächtige Prachtfinken an der Ausstellung. ♣<br />

Naturfreunde <strong>Lengnau</strong><br />

Wir sind eine Sektion des Landesverbandes Naturfreunde<br />

Schweiz.<br />

Die Aktivitäten der <strong>Lengnau</strong>er Naturfreunde vom Januar/<br />

März/April <strong>2011</strong>:<br />

28. Januar, Racletteabend in der Zimmerei Lüthi<br />

5./6. März, Schneeplausch Zweisimmen<br />

26. März, Kegeln im Gasthof Hirschen<br />

17. April, Frühlingswanderung, Frinvillier – <strong>Lengnau</strong><br />

Zu all unseren Anlässen und Touren sind auch Nichtmitglieder,<br />

d.h. Gäste, herzlich willkommen.<br />

Zu den Touren und Anlässen gibt Ihnen unser Tourenobmann<br />

Heinz Rüfli gerne weitere Auskünfte. Tel. 032 652 23 94.<br />

Unser vielfältiges Angebot können Sie unter www.natur<br />

freunde.ch oder die Jugendseite unter www.froxx.ch oder die<br />

Projektseite zur NFS-Zukunft www.wegfrei.ch anschauen. ♣<br />

tapezier- und malergeschäft<br />

pedro miguel<br />

– Tapezier- und Maler arbeiten<br />

– Fassadenriss- Sanierung<br />

– Fachberatung<br />

Grotweg 3, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Telefon 032 652 42 46, Fax 032 652 42 64


Gemischter Chor <strong>Lengnau</strong><br />

Konzert und Theater 26. und 27. November 2010<br />

Sonja Tschanz<br />

Es ist kalt draussen und es schneit. Zum Glück dürfen wir in<br />

der Aula verweilen und unsere Fans «beglücken» mit unserer<br />

Musik. Es ist heimelig, die Kerzen auf den Tischen sind entfacht<br />

und die Stimmung ist entspannt.<br />

Dieses Jahr sind wir nicht so eine grosse Truppe, da viele mit<br />

Erkältungen zu kämpfen hatten. Aber wir sind zu allem<br />

bereit! «Yes we can!»<br />

Zum Aufwärmen unserer Stimmen genossen wir ein Boccalino<br />

im schönen «Ticino» und spazierten dann «Hand in<br />

Hand» zu einer grossen herrlichen Wiese. «D’Wält isch doch<br />

voll Blueme». So romantisch kann auch eine Liebeserklä -<br />

rung sein, «Something stupid». Dr Gring wird rot und bau<br />

simer scho chli high … aber was söus; «Guajira Guantanamera»,<br />

in deiner Heimat wachsen die Palmen und «im<br />

Prater blühen schon die Bäume» und die Sonne smilet von<br />

oben herab mit viel fun «Souper trouper». Es wird immer wie<br />

wärmer, auch auf unserer Bühne, und wir haben das Gefühl<br />

wir befinden uns auf «Jamaica» in Kingstontown!<br />

Doch die Gegenwart holt uns schnell ein und wir sind zu<br />

Besuch auf dem Bauernhof «Chräiehof» in Guggisberg bei<br />

den «hübschen» Jungferen Lisel und Lotti. Diese beiden verscheuchen<br />

jedes Mannsstück vom Hof. Sei es der Betreibungsweibel,<br />

ein Verehrer oder gar der neue Pfarrer. Nur der<br />

trottelige «Housi», Christian Zingg, ist geduldet, um die<br />

Hofarbeiten zu erledigen. Als jedoch Geld ins Spiel kommt,<br />

das die beiden Jungfern, gespielt von Karin Sperisen und<br />

Beatrix Alchenberger, erben, aber nur wenn eine davon<br />

heiraten wird, geht’s los. Männersuche ist angesagt. «Dr<br />

Housi» wird schier auseinander gerissen, es wird geknebelt<br />

und an den Stuhl gefesselt; der arme Pfarrer, Peter<br />

Schwendimann. Der heiratswütige Emil Buecher, Rolf Zehr,<br />

darf ein Bad in der Jauchegrube geniessen. Da ist es nicht<br />

einfach für die Pfarrersfrau Meier, Rahel Elsasser, gelassen<br />

zu bleiben und die Notarin Keller, Esther Furrer, hat auch ihre<br />

liebe Müh’ ….<br />

52<br />

Unter der Regie von Chantal Weyermann zeigten die Thea -<br />

ter leute wieder ihr Können, nicht zu vergessen Souffleuse<br />

Nicole Mühlethaler und Maskenbildnerin Karin Sperisen.<br />

Das Theaterensemble geht noch auf Tour: Samstagabend<br />

26. Februar <strong>2011</strong>, 20.00 Uhr, Konzert des Jodlerclubs<br />

Zytröseli, anschliessend Theater. Findet in der Mehrzweckhalle<br />

in Studen statt!<br />

Unter der Leitung von Theo Weyermann und Therese<br />

Schaad zeigte die Festwirtschaft auch ihr Können, sowie die<br />

Kassierer Willy Schären und Beat Studer, die die Gäste mit<br />

einem herzhaften Lächeln begrüssten.<br />

Am Freitagabend durfte nach den Darbietungen noch ein<br />

bisschen geplaudert werden und Samstagabend spielte die<br />

«Dance- & Oldie-Band Albatros». Die beiden Herren Theo<br />

Weyermann und Franz Blunier luden zum Tanzen ein, was<br />

auch mit Wonne in Angriff genommen wurde, wie auch die<br />

herr lich ausgestattete Tombola. Es ist immer wieder eine<br />

Augenweide, diese zu betrachten.<br />

Wir danken allen für die Unterstützung und das Mithelfen<br />

und ganz sicher bis nächstes Jahr.<br />

Das neue Jahr wir jetzt begrüssen<br />

oder müssen wir es wieder büssen?<br />

Das neue Jahr, es kommt mit Schwung<br />

die Tage sind ja noch so jung.<br />

Das neue Jahr es kommt mit Kraft<br />

es steht noch neu, im vollen Saft.<br />

Das neue Jahr lässt uns nicht ausruh’n,<br />

wir dürfen alle wieder etwas tun!<br />

Packen wir’s an<br />

Gerhard Ledwina<br />

Alles Liebe und Gute<br />

Sonja Tschanz ♣<br />

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Ins Schaufenster des Vereins blicken<br />

Margrit Renfer<br />

Die Abendunterhaltung eines Vereins ist wie ein Schaufens -<br />

ter. Das Publikum erhält einen Einblick in die Tätigkeit der<br />

Akteure.<br />

Ein knappes hundert Kinder, ein bewährtes Team in der<br />

Küche, helfende Hände für die Dekoration, die Technik, die<br />

Tombola, den Service und die Bar. Turnende und ihre Leiter<br />

im Schaufenster: das ist eine Abendunterhaltung. «Die<br />

Abendunterhaltung zeigt auf, was wir im Turnen machen.<br />

Dazu brauchen wir natürlich die Turnenden aber auch die<br />

vielen Turnkollegen die im Hintergrund mithelfen» sagt der<br />

Präsident des Turnvereins <strong>Lengnau</strong> Lars Renfer. Und der<br />

Blick ins Schaufenster verrät: Der Bewegungsdrang der Kinder<br />

und Jugendlichen ist enorm. Die Leitenden des Vereins<br />

haben eine Aufgabe für die Gemeinschaft übernommen und<br />

präsentieren diese mit Erfolg. Köstlich die kleinen Muki-Bienen-Blumen-Kinder,<br />

spannend wie die Kitu’s ihre Darbietung<br />

meistern, anspruchsvoll die grösseren Kinder, meisterhaft<br />

die jungen Erwachsenen. «Den Kindern die Möglichkeit<br />

geben, sich zu bewegen, Grenzen zu erfahren, in der<br />

Gruppe zu arbeiten, den Ehrgeiz zu wecken, Erfolg zu<br />

haben, das ist meine Motivation mich als Jugileiterin zu<br />

engagieren» sagt Isabelle Tschanz. Die finanzielle Entschädigung<br />

deckt kaum die Spesen.<br />

Generationen vereint<br />

Während die Jungen auf der Bühne turnen, kümmern sich<br />

die in den älteren Riegen Aktive um die Festwirtschaft oder<br />

andere Aufgaben. «Im Verein wollen eigentlich alle das Gleiche,<br />

manchmal haben sie aber nicht die gleichen Vorstellungen»<br />

sagt der Vereinspräsident. So lerne er zu vermitteln,<br />

das Team zu festigen, zu motivieren, was im Job ganz nütz-<br />

Check für Altersheim<br />

Margrit Renfer<br />

Der finanzielle Erfolg der Dorfbraderie <strong>Lengnau</strong> geht zum Teil<br />

an das Alters- und Pflegheim Sägematt. Dieses Jahr waren<br />

dies 2000 Franken. «Es war wohl das letzte Mal, dass die<br />

Dorfbraderie in diesem Rahmen in der Närbe durchgeführt<br />

wurde» sagte OK-Präsident Hansrudolf Lüthi bei der Checkübergabe.<br />

Eine neue Form der Dorfbraderie muss aus<br />

Altersgründen gesucht werden. Die Musikgesellschaft als<br />

bisheriger Träger kann das Fest auch nicht ohne die zusätzlichen<br />

freiwilligen Helferinnen und Helfer durchziehen. Von<br />

der Minibraderie der damaligen Kinderbörse Pinocchio mit<br />

Marlies und Heinz Schneider, dem Meerschweinchenrennen<br />

bis zum grossen Fest mit Uniformeneinweihung war die Braderie<br />

lange Zeit das <strong>Lengnau</strong>er Fest, an dem tout <strong>Lengnau</strong><br />

teilnahm. Die letzten zwei Durchführungen waren jedoch<br />

nicht mehr vom gleichen Erfolg geprägt. Insgesamt wurden<br />

mit der Dorfbraderie über 150'000 Franken für die Heimbewohnerinnen<br />

und Heimbewohner des Alters- und Pflegheimes<br />

Sägematt <strong>Lengnau</strong> erarbeitet. Bleibt zu hoffen, dass<br />

sich in Zukunft wieder engagierte <strong>Lengnau</strong>er finden, die ein<br />

Fest zu Gunsten vielleicht das eigene Alter organisieren. Der<br />

53<br />

«eine Welle» der Begeisterung. Vorne die Leiter Joachim<br />

Schott, Christoph Renfer, Isabelle Tschanz, Michelle Mühlethaler,<br />

Christine Dürig, Sabrina Wolf, Roland Perrot, vorn im<br />

Hintergrund Claudia Lanthemann, Anita Gerber, Ursula<br />

Häni.<br />

lich sei. Die Gemeinschaft der Generationen zähle, aber<br />

auch dass alle, bewegliche und weniger bewegliche und<br />

verschiedener Farben mitmachen können. «Ich habe das<br />

Präsidium übernommen, damit ich noch im Verein turnen<br />

kann» sagt Lars Renfer. «Es fägt» sagen die Jugendlichen<br />

über ihre Aerobic-Show. Unzählige Male laufen die Jugendlichen,<br />

während sie auf ihren Auftritt warten müssen, über<br />

die Mattenbahn. Der Auftritt auf der Bühne ist das eine, das<br />

gemeinsame erfolgreiche Erlebnis das andere. Der Funken<br />

der Begeisterung springt über zum Publikum. Die Brücke<br />

dafür baute auch Michael Renfer mit der Conférence, die<br />

abheben sollte. «Ir Luft» hiess doch das diesjährige Motto<br />

der Abendunterhaltung des TV <strong>Lengnau</strong>. ♣<br />

ehemalige Sekretär des Heimes, Bernhard Siegenthaler,<br />

möchte auf alle Fälle weitere Checkübergaben erleben. ♣<br />

Das OK der Dorfbraderie übergibt den Check der Heimleiterin<br />

Margrit Grüninger


Die SP <strong>Lengnau</strong> hat eigene Positionen<br />

für ein lebenswertes <strong>Lengnau</strong><br />

Ginge es nach dem Willen der <strong>Lengnau</strong>er Stimmberechtigten,<br />

so wäre die Steuergerechtigkeits-Initiative am 28.<br />

November deutlich angenommen worden. Aber die Stimmberechtigten<br />

im Kanton Bern haben mit 51,6% Nein<br />

gestimmt. Damit muss der Kanton Bern sein steuerliches<br />

Ressourcenpotential (so nennt die Eidg. Finanzverwaltung<br />

die neue Datenreihe für den Kantonsvergleich) zu 29,5%<br />

ausschöpfen. Im Kanton Zug ist der Wert nicht einmal halb<br />

so gross (12,4%) wie im Schweizer Durchschnitt (24,8% im<br />

Jahr <strong>2011</strong>). Der Kanton Bern landet in der Rangliste der<br />

Finanzverwaltung auf dem unrühmlichen sechsten Schlussrang<br />

aller 26 Kantone (Quelle: http://www.news.admin.ch/<br />

NSBSubscriber/message/attachments/21394.pdf). <strong>Lengnau</strong><br />

hat da fast keine Chance, die Steuerbelastung spürbar<br />

zu senken: im Seeland steht die Gemeinde hervorragend<br />

da, nicht aber im Vergleich zu den Gemeinden im Kanton<br />

Solothurn.<br />

Die Steuerbelastung interessiert aber nur verhältnismässig<br />

wenige Spitzenverdiener und umzugsfreudige Unternehmen.<br />

Die «Normalverbraucher» (Personen und Firmen) lassen<br />

sich bei der Standortwahl eher von den Immobilienpreisen<br />

und natürlich der Lebensqualität im Dorf beeinflussen.<br />

Deshalb setzt die SP <strong>Lengnau</strong> auf eine weitere Attraktivierung<br />

von <strong>Lengnau</strong> und will damit in den Gemeindewahlen<br />

vom 23. Oktober <strong>2011</strong> Erfolg haben. Auf der Homepage der<br />

SP <strong>Lengnau</strong> befindet sich ein aktualisiertes Positionspapier.<br />

Es unterscheidet sich deutlich vom eher abstrakten und<br />

umfangreichen Parteiprogramm der SP Schweiz. Die Forderungen<br />

sind leicht verständlich formuliert und können in<br />

wenigen Minuten gelesen werden. Dabei schrecken wir<br />

Dichtes Fell und neugierige Augen<br />

Kleine Hermelinkaninchen und Belgische 7-Kilo-Riesen konkurrenzieren<br />

an der Lokalschau des Ornitholgischen Vereins<br />

<strong>Lengnau</strong>.<br />

Es knabbert und raschelt in den Käfigen im <strong>Lengnau</strong>er Zivilschutzzentrum.<br />

150 Kaninchen aus dem ganzen Seeland<br />

wurden an die Lokalschau des Ornithologischen Vereins<br />

<strong>Lengnau</strong> zur Wertung gebracht. Farbenzwerge, Englische<br />

Schecken, Havanna und Sachsengold mit glänzendem Fell,<br />

gesunden Läufen und exaktem Körperbau wurden von ihren<br />

Züchtern für die Schau vorbereitet. «Da muss alles stim-<br />

54<br />

auch vor klaren Aussagen<br />

nicht zurück, wie z.B. dass<br />

Immigranten unsere Normen<br />

einhalten müssen, qualitativ<br />

guter Wohnungsbau gefördert<br />

werden muss oder das<br />

Sicherheitsgefühl für die<br />

Benutzer des öffentlichen<br />

Verkehrs verbessert werden<br />

soll.<br />

Am 14. Januar führte unsere<br />

Sektion die jährliche Generalversammlung<br />

durch. Die<br />

statuarischen Geschäfte wie<br />

Rechnung und Budget<br />

konnten rasch abgehakt<br />

werden. Die Berichte der Präsidentin Rebecca Balsiger und<br />

von Franz Könitzer aus dem Gemeinderat setzten interessante<br />

Farbtupfer und können auch von Nicht-Parteimitgliedern<br />

auf der Homepage gelesen werden. An der gleichen<br />

Versammlung wurden noch die Parolen für die Abstimmung<br />

vom 13. Februar <strong>2011</strong> gefasst. Von den Vorlagen gab nur<br />

die Initiative zum Schutz vor Waffengewalt etwas<br />

Gesprächsstoff. Mit überwältigendem Mehr, bei wenigen<br />

Enthaltungen, wurde die JA-Parole beschlossen. Jedem<br />

einzelnen Mitglied steht es frei, sich persönlich für ein Nein<br />

einzusetzen.<br />

Voranzeige: am Samstag, 26. Februar führt die SP <strong>Lengnau</strong><br />

wieder ihren traditionellen Suppentag durch.<br />

Mehr zur SP <strong>Lengnau</strong> unter http://www.sp-lengnau.ch ♣<br />

men» sagt der <strong>Lengnau</strong>er Züchter Toni Ross und streicht<br />

seinem schwarzen Alaska liebevoll übers Fell. «Früher war<br />

für viele Kaninchenzüchter die eigene Fleischproduktion<br />

wichtig» sagt Toni Ross. Heute überwiege die Freude am<br />

Tier und an der Zucht in der Haltung von Kaninchen. «Ich<br />

liebe Kaninchen und besitze selber eines» sagt eine Besucherin.<br />

Sie könne stundenlang zuschauen wie sich ihr<br />

Kaninchen putze und an seinem Futter knabbere. Das sei<br />

reine Medidation. Sie hält ihr Tier zur reinen Freude, versteht<br />

aber, dass Kaninchenhalter und Züchter nicht alle Tiere<br />

behalten können. «Wer Kaninchen züchten will, braucht viel<br />

Platz» sagt Toni Ross. Im Mehrfamilienhaus sei es meist<br />

nicht möglich, mehrere Kaninchen konform zu halten. So<br />

nimmt die Zahl der Kaninchenzüchter ab.<br />

Vogelschutz<br />

Neben der Kaninchenzucht ist der Bau und Unterhalt von<br />

Nisthilfen hiesiger Vögel wichtiges Tätigkeitsfeld der <strong>Lengnau</strong>er<br />

Ornithologen. Nistkästen werden gebaut, platziert<br />

und im Herbst gereinigt. Herr und Frau Vogel sind wegen<br />

zunehmender Verbetonierung auf die Hilfe der Vogelfreunde<br />

angewiesen. So erhalten Buntspecht, Grünspecht und<br />

Waldkauz bessere Überlebenschance. Margrit Renfer ♣


Wahljahr <strong>2011</strong> – packen wir die Chance!<br />

In der letzten Ausgabe der <strong>Lengnau</strong>er Notizen machte die<br />

FDP <strong>Lengnau</strong> auf den steigenden Sozialhilfetourismus und<br />

die damit verbundenen Probleme aufmerksam – dies mit<br />

grosser Resonanz.<br />

Die Rückmeldungen einzelner Gemeinderatsmitglieder liessen<br />

nicht lange auf sich warten, und die FDP wurde des<br />

Populismus bezichtigt. Offenbar ein weiteres Ablenkungsmanöver,<br />

um vor den echten Problemen in <strong>Lengnau</strong> abzulenken.<br />

Die FDP steht aber zu ihren gemachten Aussagen und sieht<br />

die Angelegenheit im Wahljahr <strong>2011</strong> als Chance, mit frischen<br />

Köpfen die anstehenden Probleme der nächsten Jahre aktiv<br />

anzugehen. Die Weichen hierfür werden am Wahlsonntag<br />

vom 23. Oktober <strong>2011</strong> gestellt – und deshalb suchen wir<br />

aktive und engagierte <strong>Lengnau</strong>erinnen und <strong>Lengnau</strong>er. Kandidierende,<br />

die in der Lage sind, Probleme anzupacken und<br />

Lösungen zu suchen. Persönlichkeiten, die rasche und<br />

durchdachte Entscheidungen herbeiführen können.<br />

Ab Anfang <strong>2011</strong> ist die FDP daher auf der Suche nach Bürgerinnen<br />

und Bürgern, die bereit sind, für den Gemeinderat<br />

zu kandidieren und sich für eine lebenswerte Zukunft von<br />

Liebe <strong>Lengnau</strong> Zeitung<br />

Marie Luise Abrecht<br />

Ich bitte Sie höflich ums Wort,<br />

um etwas zu sagen an diesem Ort.<br />

Will keine grosse Rede halten,<br />

nicht neben Schiller und Goethe walten.<br />

Warum ich den Sinn poetisch gewählt,<br />

nun, weil es sich so besser erzählt.<br />

Zunächst darf ich mich herzlich bedanken,<br />

für Blumen, Schokki und etliche Franken.<br />

Vor neunzig Jahren kam ich also auf die Welt,<br />

splitternackt und ohne Geld.<br />

Ohne Strümpf’ und ohne Schuh’,<br />

gab ich mein erstes Rendez-vous.<br />

Es lässt sich nicht bestreiten,<br />

damals waren schwere Zeiten.<br />

Überall war grosse Not,<br />

Kanonen gab’s und sehr viel Schrot.<br />

Dreissig Jahre war ich bereits,<br />

da kam ich nach <strong>Lengnau</strong>, in die Schweiz.<br />

Ich fand das Dörfli zum verlieben<br />

und darum bin ich hier geblieben.<br />

Nicht immer sah ich Sympathie,<br />

als Girl from Germany.<br />

Zuweilen lief ich grad’ ins offene Messer,<br />

später ging es dann viel besser.<br />

Es gab Freunde und liebe Menschen,<br />

sowie Arbeit in <strong>Lengnau</strong> und in Grenchen.<br />

Personen<br />

55<br />

<strong>Lengnau</strong> einzusetzen. Falls auch Sie sich für die Zukunft von<br />

<strong>Lengnau</strong> engagieren wollen oder Sie an der Politik der FDP<br />

interessiert sind, so kommen Sie doch am 24. Februar <strong>2011</strong><br />

um 19.00 Uhr in unsere Wähl Bar (Cafeteria der Genge &<br />

Thoma AG an der Bürenstrasse 10). Wir freuen uns bereits,<br />

Sie persönlich kennen zu lernen! ♣<br />

FDP Wähl Bar<br />

Erstmals am Donnerstag, 24. Februar <strong>2011</strong> von 19.00 bis<br />

21.00 Uhr in der Cafeteria der Firma Genge & Thoma an der<br />

Bürenstrasse 10 in <strong>Lengnau</strong>. Weitere Termine werden<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Interessierte <strong>Lengnau</strong>erinnen und <strong>Lengnau</strong>er sind zum<br />

Gedankenaustausch eingeladen.<br />

Die FDP <strong>Lengnau</strong> dankt der Familie Grete für ihre Gast -<br />

freundschaft und Unterstützung. ♣<br />

Die Frage, welche immer aktuell,<br />

«Wie geht es Ihnen finanziell?»<br />

«Danke, Ihr Interesse ehrt mich sehr,<br />

ich bin gesichert pekuniär,<br />

in Anbetracht der Alterskasse,<br />

bei der man sich versichern lasse.<br />

Damals trat sie gleich in Kraft,<br />

die Rente der ‹Eidgenössischenuhrengenossenschaft!›»<br />

Man sieht, ich leide keine Not,<br />

die Zusatzrente ist die Wurst zum Brot<br />

und darum gehe ich ganz sachte,<br />

nur peu à peu ans Eingemachte.<br />

So lebt man hier, als alte Frau,<br />

recht gut, dank Rente, Denner und der AHV.<br />

Sollten Sie mich danach fragen,<br />

ja, ich würde es noch einmal wagen.<br />

Ich fing noch mal von vorne an,<br />

natürlich nur mit meinem lieben Mann.<br />

Einige kleinere und grössere Sachen,<br />

würde ich ganz sicher anders machen.<br />

Doch im grossen wie im kleinen,<br />

bin ich mit mir im Reinen.<br />

Zuweilen denke ich zurück,<br />

an sehr viel Liebe und an Glück,<br />

in Dankbarkeit und ohne grollen,<br />

auch wenn dann die Tränen rollen. ♣


Swing Time Big Band begeisterte mit grossen Hits der Swing-Aera<br />

Abschiedskonzert Ted Hänzi<br />

Nach einem Bericht von Kaspar Haupt im Grenchner Tagblatt<br />

Alljährlich erleben die Besucherinnen und Besucher im Parktheater<br />

Grenchen mit dem Candle-Light-Dinner die Renaisssance<br />

des Swings. Die Swing Time Big Band führte das<br />

Publikum auf eine musikalische Reise mit grossen Hits. Im<br />

Mittelpunkt standen Klänge aus jener Zeit, die man als<br />

Swing-Aera bezeichnete. Der Auftritt war topmodern<br />

arrangiert und dennoch tönte er unter der Leitung des <strong>Lengnau</strong>ers<br />

Ted Hänzi im vertrauten Sound der Big Band.<br />

Beinahe ein halbes Jahrhundert Swing mit Ted<br />

Hänzi<br />

Schon 1962 schlossen sich einige Musiker dem Leuziger<br />

Dorfschulmeister und Dirigenten der Musikgesellschaft Theo<br />

Hänzi an, um mit ihm jazzige Tanzmusik in grösserer Besetzung<br />

zu spielen. Eine Ära unter dem Namen Ted Hänzi Big<br />

Band, die 25 Jahre dauern sollte. Doch allmählich wurden<br />

die Strapazen der Tanzmusikauftritte zu gross, und man<br />

entschloss sich, mit einer aufgestockten Gruppe nur noch<br />

Konzerttitel aus der Zeit des Swings zu spielen. Nach 30<br />

Jahren war Ted Hänzi führungsmüde geworden und wollte<br />

nur noch Musik machen. Deshalb übernahm 1992 Rudy<br />

Kregcyk die Leitung der Konzert-Big-Band. Der Swing Time<br />

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56<br />

Big Band, wie sich das Orchester nannte, drückte er mit<br />

Arrangements auf dem Tenorsaxofon einen besonderen<br />

Stempel auf. Doch gesundheitliche Probleme bereiteten<br />

nach 2006 Schwierigkeiten: Da übernahm Hänzi die Band<br />

wieder und zum 45-jährigen Bestehen wurde 2006 bei<br />

einem Candle-Light-Dinner ein denkwürdiges Programm<br />

vorgeführt. Im Frühjahr 2009 konnte Vincent Lachat, Soloposaunist<br />

der Pepe-Lienhard-Big-Band und des Swiss Jazz<br />

Orchestra, die Leitung übernehmen.<br />

Da sich die gesundheitliche Situation von Ted Hänzi verschlechterte,<br />

wurde der Abend im Parktheater zum<br />

Abschiedskonzert, zu dem einige seiner früheren Gefährten<br />

als Solisten eingeladen wurden, so auch Reinhold Eichenberger<br />

(Klarinette und Blockflöte), Paul Hirt (Bluessharp) und<br />

die Sängerin Gabriela Tanner. Vor ausverkauftem Haus bot<br />

die Band ein hervorragendes Programm in festlicher<br />

Ambiance, getragen vom Zauber der Musik. Mit Wehmut<br />

wurde die Bekanntgabe aufgenommen, dass der beliebte<br />

Bandleader zum letzten Mal dem Orchester vorstand.<br />

Die <strong>Lengnau</strong>er Notizen gratulieren Ted Hänzi zu fast 50<br />

Jahren Einsatz und Enthusiasmus für Jazz und Swing und<br />

wünschen, dass sich sein Gesundheitszustand wieder<br />

verbessern möge. ♣<br />

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Jörg Schneider – ein vielseitiger <strong>Lengnau</strong>er Musiker<br />

Edi Gubler<br />

Jörg Schneider<br />

(Trompete) wuchs<br />

in Zug auf und<br />

erlangte 1987 das<br />

Primarlehrerpatent.<br />

Er absolvierte<br />

eine Ausbildung<br />

am Konservatorium<br />

Zürich bei<br />

Henri Adelbrecht.<br />

Nach dem LehrundOrchesterdiplom,<br />

welches er<br />

mit Auszeichnung<br />

bestand, studierte<br />

er in Rotterdam<br />

bei Theo Mertens<br />

Trompete. 1993<br />

schloss er diese<br />

Ausbildung mit<br />

dem Solisten -<br />

diplom ab.<br />

Jörg Schneider genoss ausserdem Unterricht bei Ack von<br />

Rooyen (Jazzimprovisation) und Markus Stockhausen.<br />

Er war 1996 in der Jury des internationalen CIEM-Wettbewerbs<br />

für Trompete in Genf. Jörg Schneider ist Mitglied im<br />

Collegium Novum Zürich. Mit diesem Ensemble trat er als<br />

Interpret auf den grossen Bühnen und Festivals in Europa<br />

auf. Zahlreiche CD-Aufnahmen mit den Werken der wichtigsten<br />

zeitgenössischen Komponisten belegen sein lebhaftes<br />

Interesse gegenüber der neuen Musik.<br />

Jörg Schneider ist Solotrompeter im Symphonieorchester<br />

Biel. Daniel Schnyder schrieb für ihn ein jazziges Trompetenkonzert,<br />

welches er in Biel uraufführte.<br />

Als Kompositionsauftrag schrieb er ein Kinderkonzertstück<br />

für Sprecher, Sinfonieorchester und Kinderchor: «Der standhafte<br />

Zinnsoldat».<br />

Die Lehrlinge der Bäckerei-Konditorei Jaun haben zugeschlagen<br />

Dreimal Gold an der Culinaria 2010<br />

Edi Gubler<br />

Alle 2 Jahre findet in Biel die Culinaria statt, Wettbewerb und<br />

Ausstellung für die Lehrlinge der Lebensmittelberufe. «Eine<br />

tolle Idee» finden die drei Medaillengewinner aus <strong>Lengnau</strong> –<br />

trotz des obligatorischen Mitmachenmüssens. Die Culinaria<br />

will eine positive Wahrnehmung der Berufe in der Öffentlichkeit<br />

erreichen, die jungen Berufsleute mit dem Wettbewerb<br />

motivieren und mit der Ausstellung eine Plattform für die<br />

Präsentation ihres Könnens bieten.<br />

Das Thema der Wettbewerbsaufgaben 2010 für die Bäcker/<br />

Konditoren war Wasser (in, neben und auf dem Wasser).<br />

Bewertet wurden Gestaltung, Originalität, Ausführung und<br />

Schwierigkeitsgrad.<br />

57<br />

Für das Schweizer Fernsehen hat Jörg Schneider mehrere<br />

Dokumentarfilme vertont. Zum Thema Suizid sendet das<br />

Schweizer Fernsehen am 24. Februar um 20.00 Uhr einen<br />

Film von Marianne Pletscher, zu welchem der <strong>Lengnau</strong>er die<br />

Musik geschrieben hat.<br />

Mit seinem Quartett «blas i juzz» erscheint im selben Monat<br />

beim Label «Unit Records» seine neue CD mit Liedern aus<br />

der Sammlung «im Röseligarte». Die originellen und farbigen<br />

Arrangements dieser wunderschönen Musik aus dem Bernbiet<br />

stammen aus der Feder von Jörg Schneider. Die eigenen<br />

Lieder, die eigenen musikalischen Wurzeln faszinieren<br />

den <strong>Lengnau</strong>er Musiker mehr und mehr. Im Rahmen von<br />

mehreren Konzerten in der Schweiz und in Österreich stellt<br />

das Quartett (Gesang, Trompete, Posaune und Tuba) ihren<br />

neuen Tonträger vor.<br />

Die Formation Kristina Fuchs (Gesang), Jörg Schneider<br />

(Trompete, Arrangements), Adrian Weber (Posaune) und<br />

Anne Jelle Visser (Tuba) spielte letzten Herbst mehrere Konzerte<br />

in der Schweiz, welche beim Publikum grossen<br />

Anklang fanden.<br />

«Blas i juzz» spielt am Montag, 28. März um 19.30 Uhr im<br />

Farell Saal in Biel. Neu wird David Le Clair, Tubist des Sinfonieorchesters<br />

Basel, die Formation anstelle von Anne Jelle<br />

Visser unterstützen.<br />

Jörg Schneider wohnt seit 2005 in <strong>Lengnau</strong>. Mehr Informationen<br />

zu seiner<br />

Person erhalten<br />

Sie unter<br />

www.jorgschneider.ch<br />

oder<br />

www.blasijuzz.ch<br />

♣<br />

Besser geht’s nicht mehr<br />

Berufsfachschule und Lehrbetriebe waren beide in die Vorbereitungen<br />

involviert. Die Fachlehrer brachten Vorschläge<br />

in die Klassen, welche die Lehrlinge mit ihren Lehrmeistern<br />

begutachteten und sich dann für ein Sujet entschieden. Die<br />

Bäckerei-Konditorei Jaun bildet immer wieder Berufsleute<br />

aus und dieses Jahr konnten alle drei Lehrlinge vom 1. bis 3.<br />

Lehrjahr an der Culinaria mitmachen. Nach der definitiven<br />

Auswahl der Wettbewerbs- und Ausstellungsprodukte war<br />

die Unterstützung durch die Fachschule nur noch minim,<br />

dafür waren die Lehrbetriebe um so mehr gefordert.


Für das erste Lehrjahr waren kreative Stückli aus Butterteig<br />

vorgeschrieben, gefüllt und glasiert, auf schwarzem Hintergrund<br />

ausgestellt. Andrea Varela Costa wollte eigentlich mit<br />

der Darstellung einer Meerjungfrau am Wettbewerb teilnehmen.<br />

Dann sah sie im Fernsehen die Serie «Spongebob<br />

Schwammkopf» und der darin auftretende «Mister Krabs»<br />

faszinierte sie so, dass sie die Meerjungfrau im Meer versinken<br />

liess und sich an die Arbeit für den «Mister Krabs» aus<br />

Teig machte. Unter den kritischen Blicken von Lehrmeister<br />

Gerhard Jaun und seinen Ratschlägen entstand dann die<br />

Figur aus Zuckerteig und Marzipan und überzeugte die Jury<br />

voll und ganz. Resultat: Goldmedaille! Spontan erzählt<br />

Andrea, warum sie Bäcker/Konditorin werden will. «Nach<br />

der Schulzeit arbeitete ich ein Jahr in Moutier als Au-pair-<br />

Mädchen und in der Familie wurden sehr viel Backwaren<br />

selber hergestellt. Das weckte in mir die Freude am Backen<br />

und gab den Anstoss zur Berufslehre».<br />

Die Geschichte des 2.Lehrjahrstifts David Häberli ist eine<br />

ganz besondere. In einem Betrieb der näheren Umgebung<br />

begann er seine Lehrzeit. Wahrscheinlich bedingt durch die<br />

Grösse der Firma fand der eher sensible Bursche wenig persönliche<br />

Betreuung, wurde unsicher, machte Fehler, wurde<br />

gerügt und machte deshalb noch mehr Fehler und verlor die<br />

Freude am doch so fest gewünschten Beruf. Dem Fachlehrer<br />

entging das nicht und durch seine Vermittlung konnte<br />

David vor Ende des ersten Lehrjahrs eine Schnupperwoche<br />

bei Jauns antreten, aus dem ungeliebten Lehrbetrieb austreten<br />

und die Lehrzeit in <strong>Lengnau</strong> fortsetzen. Mit grossem<br />

Erfolg, wie der Medaillengewinn an der Culinaria beweist.<br />

David wollte für die Aufgabenstellung «Gebildebrot» einen<br />

Fisch gestalten, sein Patron wies ihn aber darauf hin, dass<br />

ein Fisch nicht so gut ankommen würde wie etwas eher<br />

58<br />

Dreidimensionales. So entstand der Krebs aus Teig, der mit<br />

seiner schönen Form und den umliegenden Verzierungen<br />

überraschte und für den <strong>Lengnau</strong>er Betrieb die zweite Goldmedaille<br />

brachte. In Anbetracht der widrigen Umstände ist<br />

dem jungen Mann, der die Freude am Beruf bei Jauns wieder<br />

gefunden hat, der Erfolg besonders zu gönnen.<br />

Für das dritte Lehrjahr war die Aufgabe recht anspruchsvoll.<br />

Eine Thementorte «Wasser» sollte aus Sagex geformt, überzogen<br />

und dekoriert werden. Lukas Jaun erhielt vom Fachlehrer<br />

einige Ideen, entwickelte daraus ein Sujet und gab die<br />

Skizze ab. Dann sprach er mit der jungen Konditorin Bettina<br />

Roth und diese erzählte ihm von ihrer Lehrabschlussarbeit.<br />

Daraus entstand dann das von Lukas gewählte Ausstellungsstück<br />

«Frosch». In der Schule formte er die Sagex-<br />

Form und im elterlichen Betrieb wurde mit Marzipan überzogen<br />

und dekoriert (Augen aus Couverture, das Wasser aus<br />

Zucker und Glykose), alles unter den aufmerksamen Blicken<br />

des Vaters. Der frisch wirkende grüne Frosch harmonierte<br />

ausgezeichnet mit den passenden farbigen Dekorationen<br />

und kam auf dem blauen Wasser bestens zur Geltung. Auch<br />

die fachtechnisch perfekte Ausführung überzeugte und<br />

führte zur dritten Goldmedaille für die <strong>Lengnau</strong>er Bäckerei-<br />

Konditorei. Für Lukas ist es die zweite Goldauszeichnung<br />

nach 2008, damals im ersten Lehrjahr. Zwei Lehrlinge, eine<br />

Lehrtochter und dreimal Gold, besser geht’s wirklich nicht<br />

und ist - nebst dem Können der Medaillengewinner - auch<br />

eine Anerkennung für den Lehrbetrieb unter seinem Patron<br />

Gerhard Jaun. ♣


Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Montag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Dienstag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Mittwoch 09.00 – 11.30 Uhr geschlossen<br />

Donnerstag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag 09.00 – 15.00 Uhr (durchgehend)<br />

Die zuständigen Sachbearbeiter/innen empfangen Sie<br />

nach Vereinbarung auch gerne ausserhalb dieser<br />

Schalteröffnungszeiten.<br />

Fax-Nummer 032 654 71 99<br />

Internet www.lengnau.ch<br />

Telefonnummern<br />

Präsidialabteilung 032 654 71 01<br />

(Einwohner- / Fremdenkontrolle, Bestattungswesen, Sekretariat<br />

Gemeinderat, Gemeindepolizei und öffent liche Sicherheit,<br />

Hundekontrolle, Fundbüro)<br />

Finanzabteilung 032 654 71 02<br />

(Zahlungsverkehr, Inkasso, Steuerbüro, amtliche Be wer tung)<br />

Sozialabteilung 032 654 71 03<br />

(Fürsorge- und Vormundschaftswesen, Sozialberatung,<br />

Pflegekinderaufsicht,<br />

-in kasso, Arbeitsamt)<br />

Alimentenbevorschussung und<br />

Schulsekretariat (Kul tur / Frei zeit / Bildung) 032 653 78 80<br />

AHV-Zweigstelle 032 654 71 25<br />

Gemeindewerkhof 032 652 59 20<br />

Bau- und Werkabteilung 032 654 71 04<br />

Abdankungshalle, Friedhof 079 437 47 62<br />

In Notfällen Telefon privat<br />

Todesfälle übers Wochenende / Feiertage 032 654 71 70<br />

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Sektionschef Seeland Tel. 031 634 92 11<br />

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59<br />

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Mahlzeitendienst / Rotkreuz-Fahrdienst 032 653 07 52<br />

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Für den Einsatz zum Wohle der hilfesuchenden und der<br />

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Andere Termine auf Anfrage<br />

Ostern <strong>2011</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

der Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong><br />

Gründonnerstag, 21. April <strong>2011</strong><br />

nachmittags offen bis 16.00 Uhr<br />

Karfreitag, 22. April <strong>2011</strong><br />

Die Büros bleiben geschlossen<br />

Ostermontag, 25. April <strong>2011</strong><br />

Die Büros bleiben geschlossen<br />

Ab Dienstag, 26. April <strong>2011</strong> gelten<br />

wieder die üblichen Öffnungszeiten.<br />

Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme.<br />

Die Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />

wünscht Ihnen schöne Feiertage!<br />

Notfalltelefon-Nummer in dringenden Fällen:<br />

032 654 71 70


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