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Lehrplan - msw-winterthur

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QM 017 - 01<br />

<strong>Lehrplan</strong><br />

für<br />

Berufsschule<br />

Klasse: EK 2007 - 2011


QM 017 - 01<br />

<strong>Lehrplan</strong><br />

für<br />

Berufsschule<br />

Klasse: EK 2007 - 2011


Inhaltsverzeichnis<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

- Stundentafel<br />

- Stoffverteilungsplan<br />

- Allgemeine Lernziele<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker<br />

Berufsschule<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:27 Druckdatum: 14.07.2008 9:09 Seite - 1 - (1) Doc: 1_Inhaltsverzeichnis EK 2007.doc<br />

Seite<br />

- Mathematik A 1 - 4<br />

- Informatik B 1 - 3<br />

- Arbeitstechnik C 1 - 2<br />

- Physik D 1 - 5<br />

- Chemie E 1 - 3<br />

- Technisches Englisch F 1 - 2<br />

- Werkstofftechnik G 1 - 3<br />

- Zeichnungstechnik H 1 - 2<br />

- Elektrotechnik I 1 - 9<br />

- Elektronik K 1 - 7<br />

- Digital- und Datentechnik L 1 - 5<br />

- Offener Bereich (Projekte) M 1 - 2<br />

- Sport N 1 - 3<br />

- Labor Digital- und Datentechnik O 1 - 2<br />

- Labor Informatik P 1 - 4<br />

- Labor Zeichnen (CAD) Q 1 - 2<br />

- Labor Elektrotechnik R 1 - 5<br />

- Labor Steuerungstechnik S 1 - 2<br />

- Labor Automation T 1 - 2<br />

- Labor offener Bereich, (Projekte) U 1 - 2<br />

- Allgemeinbildung * V 1 - 1<br />

- Englisch * W 1 - 3<br />

- Ökologie * X 1 - 2<br />

- Förderkurse * Y 1 - 2<br />

- Betriebswirtschaftlehre Z1 1 - 2<br />

- Projekte Z2 1 - 2<br />

Anhang : Erfahrungsnote LAP - EK


1 ElektronikerIn ab August 2006<br />

Elektronik Lehrjahre Stundenzahl<br />

Unterrichtsfach 1 2 3 4 <strong>msw</strong> BBT Diff.+/- Bemerkung<br />

1 heisst 40 Lektionen pro Jahr<br />

Mathematik MA 2 * 1 * 1 80 140 -60 * im ABU-Teil<br />

Informatik IN 1 40 40 0<br />

Arbeitstechnik AT 1 40 20 20<br />

Physik PH 2 * 1 * 1 80 140 -60 * im ABU-Teil<br />

Chemie CH * 2 0 60 -60 * im ABU-Teil<br />

technisches Englisch TE 1 40 120 -80 EN im ABU-Teil<br />

Werkstofftechnik WT 1 40 60 -20<br />

Zeichnungstechnik ZT 1 40 100 -60<br />

Elektrotechnik ET 3 2 2 2 360 280 80<br />

Elektronik EK 2 2 2 2 320 320 0<br />

Digital- und Datentechnik DD 2 1 2 2 280 280 0<br />

offener Bereich, (Projekte) OB 3 120 120 0<br />

Sport TU 2 2 0 2 240 280 -40 im 3.Lj. gestrich.<br />

Anzahl Lektionen 16 7 6 13<br />

Summen 1680 1960 -280<br />

Labor Digital- und Datentechnik DD-L 1 40 0 40<br />

Labor Informatik IN-L 1 1 80 0 80<br />

Labor Zeichnen CAD ZT-L 1 40 0 40<br />

Labor Elektrotechnik ET-L 1 1 1.5 1.5 200 0 200<br />

Labor Steuerungstechnik ST-L 1.5 60 0 60<br />

Labor Automation AU-L 1.5 60 0 60<br />

Labor offener Bereich, (Projekte) OB-L 2 80 0 80<br />

Anzahl Lektionen 2 4 3 5<br />

Summen 560 0 560<br />

Lektionenen Fachkunde 18 11 9 18 2240 1960 280 ohne * - Lekt.<br />

ohne BMS:<br />

FK-Teil mit * CH, MA, PH * 2 * 2 * 2 240 180 60 2 Klassen<br />

Allgemeinbildung ABU AB 3 3 3 3 480 480 0<br />

Englisch EN 2 2 1 1 240 0 240 2 Klassen<br />

Ökologie ÖK 1 40 0 40<br />

Förderkurse FK 1 40 0 40<br />

Betriebswirtschaftslehre BW 2 80 0 80 2 Klassen<br />

Projekte PT 1 40 0 40<br />

Ergänzungskurse EK 3<br />

Anzahl Lektionen * 8 * 8 * 8 8<br />

Summen 1160 660 500<br />

mit BMS:<br />

BMS-Unterricht 9 9 9 9 1440 1440 0<br />

Anzahl Lektionen 9 9 9 9<br />

Summen 1440 1440 0<br />

Total mit ABU 26 19 17 26 3400 2620 780<br />

Total mit BMS 27 20 18 27 3680 3400 280<br />

Doc: 2_Stundentafel Elektroniker 2007.xls 17.08.2007<br />

Berufsschule <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />

FGL Elektronik Willi Fink


MSW Stoffverteilungsplan 1.- 8. Semester Elektroniker BERUFSSCHULE Ab 2006<br />

(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen)<br />

Sem Mathematik Informatik Arbeitstechnik Physik Chemie Techn. Englisch Werkstofftechnik Zeichng. technik<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

40 Grundlagen:<br />

Algebra-Repetition, SI-Einheiten<br />

und Exponenten<br />

Genauigkeit, Prozent, PPM,<br />

Tolleranz<br />

Potenzen, Wurzeln, Logarithmen<br />

40 Funktionslehre: Koordinatensystem,<br />

Wertetabelle, graph.<br />

Darstellung in Excel,<br />

Trigonometrie: Winkel, Bogenmass,<br />

Einheitskreis, sin, cos, tan,<br />

graph. Darst.,sin-& cos-Satz<br />

20 Vertiefung: Repetition mit<br />

angewandten Aufgaben aus ET,<br />

EK und PH<br />

20 Algebra: Binome;<br />

Polynome; Gleichungen mit<br />

mehreren Unbekannten<br />

20 Geometrie: Längen-,<br />

Flächen- und Volumenberechnungen<br />

20 Freiraum:<br />

20 Dateiverwaltung:<br />

Strukturen, Handhabung,<br />

Sicherung, Recht<br />

Grundlagen: ECDL Modul 1<br />

Rechneraufbau, Speicher,<br />

Software, Informationsnetze<br />

20 ECDL Modul 1 / 2:<br />

IT und Gesellschaft, Datensicherheit<br />

und Datenschutz,<br />

Dokumentenerstellung,<br />

Internet<br />

Aufbau, Bedienung, Mail, Netz<br />

20 Einzeltechniken<br />

Lerntechnik, Prüfungstechnik,<br />

Motivation / Stress,<br />

Gehirnfunktion, Arbeitsformen,<br />

Prüfungsstrategien<br />

20 Schlüsselthemen<br />

Präsentationstechniken,<br />

Projektmanagement,<br />

Gruppenarbeit, Einführung in<br />

die Handhabung QMS<br />

40 Einführung Physik:<br />

Grundlagen der Physik,<br />

Physik. Grössen,<br />

Statik: Kraft, Drehmoment,<br />

Anwendungen, Gleichgewicht<br />

40 Kinematik:Bewegungslehre<br />

Dynamik: Newtonsche Grundgesetze,<br />

Reibung, Arbeit,<br />

Leistung, Energie,Wirkungsgr.<br />

Hydrostatik<br />

Druck, Gesetz von Pascal<br />

20 Wärmelehre:<br />

Temperatur, Wärmedehnung,<br />

Wärmeenergie,<br />

Aggregatszustände,<br />

Wärmeübertragung<br />

20 Optoelektronik:<br />

Lichtstrom, -Spektrum, Wirkung<br />

Strahlenoptik:<br />

Reflexion und Brechung<br />

Linsen, Auge<br />

optische Geräte<br />

20 Schwingungs-Wellenlehre:<br />

Akustik:<br />

Mech. Schwingungen und<br />

Wellen, Schallstärke,<br />

Schallausbreitung<br />

20 Freiraum<br />

Angewandte Aufgaben<br />

Vertiefung<br />

- Optik<br />

- Akustik<br />

40 Grundlagen: Materie,<br />

Einteilung Elemente<br />

Reaktionslehre:<br />

Rhedox, Elektrolyse,<br />

Säure, Base,pH-Wert<br />

40 Organische Chem:<br />

Grundbegriffe, Kohlenwasserstoffe,<br />

Gifte:Giftgesetz,Schutz<br />

Ökologie: Gesetz,<br />

Abfallbewirtschaftung<br />

20 Grundlagen<br />

Im BMS-Unterricht<br />

für Nicht-BMS-Schüler im<br />

ABU-Englischunterricht<br />

(= 40 Lektionen pro Semester)<br />

20 Grundlagen<br />

Im BMS-Unterricht<br />

für Nicht-BMS-Schüler im<br />

ABU-Englischunterricht<br />

(= 40 Lektionen pro Semester)<br />

20 Grundlagen<br />

Im BMS-Unterricht<br />

für Nicht-BMS-Schüler im<br />

ABU-Englischunterricht<br />

(= 40 Lektionen pro Semester)<br />

20 Grundlagen<br />

Im BMS-Unterricht<br />

für Nicht-BMS-Schüler im<br />

ABU-Englischunterricht<br />

(= 40 Lektionen pro Semester)<br />

20 Grundlagen<br />

Im BMS-Unterricht<br />

für Nicht-BMS-Schüler im<br />

ABU-Englischunterricht<br />

(= 40 Lektionen pro Semester)<br />

20 Grundlagen<br />

Im BMS-Unterricht<br />

für Nicht-BMS-Schüler im<br />

ABU-Englischunterricht<br />

(= 40 Lektionen pro Semester)<br />

7 20 Angewandter Fachunterricht:<br />

- Fachartikel<br />

- Datenblätter<br />

- E-Mail lesen / schreiben<br />

- Internetanwendungen<br />

8 20 Angewandter Fachunterricht:<br />

- Fachartikel<br />

- Datenblätter<br />

- E-Mail lesen / schreiben<br />

- Internetanwendungen<br />

20 Werkstoffgrundlagen:<br />

Eigenschaften, Verwendung,<br />

Kennzeichnung<br />

Werkstoffarten:<br />

konstruktionswerkstoffe,<br />

Leiterwerkstoffe, Lote<br />

20 Werkstoffarten:<br />

Kontaktwerkstoffe,<br />

Widerstandsw.stoffe, Magn.<br />

Werkstoffe, Kunststoffe,<br />

Halbleiterwerkstoffe<br />

ΣMSW 160 40 40 160 80 40 40 40<br />

ΣBIGA 140 40 20 140 60 120 60 100<br />

Fächer ohne BMS - Lehrlinge<br />

20 Zeichnungsgrundlagen:<br />

Zeichnungsarten, Normung,<br />

Darstellungsarten, Masse<br />

20 Maschinen-Elemente:<br />

Sinnbilder, Normbezeichnungen<br />

Abkürzungen,<br />

Mechanische Unterlagen:<br />

Konstruktionsunterlagen,<br />

Einzelskizzen<br />

Doc: 3_Stoffverteilungsplan Elektroniker BS 2007.doc Erstelldatum: 23.10.2005 5:01 Druckdatum: 14.07.2008 9:10 Seite - 1 (4) -


MSW Stoffverteilungsplan 1.- 8. Semester Elektroniker BERUFSSCHULE Ab 2006<br />

(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen)<br />

Sem Elektrotechnik Elektronik Digital- und<br />

Datentechnik<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

60 Physikalische Grundlagen<br />

Energie, Strom, Spannung,<br />

Ohm , spez. Widerstand,<br />

Temp.abhängigkeit<br />

Widerstandsgrundlagen:<br />

Serie-parallelsch. , Kirchhoff<br />

60 Spannungs- und<br />

Stromquellen:<br />

Leistung / Arbeit / Wärme:<br />

El. Arbeit, Wirkungsgrad,<br />

Wechsel-Sp. / W.-Strom<br />

Begriffe, Sinus, Wellenlänge<br />

Elektrostatik: El.-Feld,<br />

Serie-/Parallel, Bauelement<br />

40 Magnetismus:<br />

Magn. Feld, Magn. Werkstoffe,<br />

Elektr. Induktion, Induktivität,<br />

Kraftwirkung, Gegeninduktion,<br />

Trafo-Prinzip,<br />

40 Transformator:<br />

Aufbau, Übersetzung<br />

Wechselstromkreis:<br />

Vektorielle Darstellung,<br />

Gem. Schaltungen von RLC,<br />

Güte / Verlust, Kompensation<br />

40 Anwendungen AC, Filter:<br />

Verstärkung und Dämpfung,<br />

Siebschaltungen, Schwingkreis<br />

40 Transformator, Signalübertrager:<br />

Aufbau / Wirkungsweise,<br />

Übersetzung, Trafoformel,<br />

Halbleiter: Spez. Dioden,<br />

Thyristoren, Triac, GTO<br />

40 Galvanische Elemente:<br />

Primär- und Sekundärelem.<br />

Drehstromsysteme:<br />

Drehstromnetz, Anwendungen<br />

der Leistungselektronik<br />

40 Elektrische Maschinen:<br />

Generatoren, Motoren<br />

Gefahren /<br />

Schutzmassnahmen<br />

Repetition, Erdungen,<br />

Spannungsbereiche<br />

40 Halbleiterbauelemente:<br />

Halbleitergrundlagen<br />

Dioden, Dioden-Anwendungen,<br />

Gleichrichterschaltungen<br />

Z-Diode, Stabilisierung<br />

Verlustwärme,<br />

40 Verstärkerschaltungen:<br />

Bipolare- und Feldeffekt<br />

Transistoren als Schalter.<br />

Operationsverstärker,<br />

Grundschaltungen<br />

40 Verstärkerschaltungen:<br />

Transistor und FET Verstärker<br />

Grundschaltungen<br />

Kopplungsarten<br />

40 Verstärkerschaltungen:<br />

Anpassung<br />

Versch. Halbleiterbauelemente:<br />

Thyristor, Triac, Fotohalbleiter<br />

40 Filterschaltungen:<br />

Grundlagen, Einteilungen,<br />

Klassierung, Anwendungen, Filter<br />

höherer Ordnung<br />

Oszillatoren und<br />

Taktgeneratoren:<br />

Arten, Schwingbedingung<br />

40 Spannungs- und<br />

Stromquellen: Arten,<br />

Stabilisierte und geregelte<br />

Quellen,Schutzschaltungen<br />

Messen, Steuern, Regeln:<br />

Grundbegriffe<br />

40 Messen, Steuern, Regeln<br />

Regelverhalten<br />

Sensoren, Aktoren, Schnittstellen<br />

Leistungselektronik:<br />

Methoden der<br />

Leistungssteuerung<br />

40: Leistungselektronik:,<br />

Antriebselemente<br />

HF - Technik:<br />

Grundlagen, Modulationsarten<br />

Freiraum<br />

40 Digitale Grundlagen :<br />

Digital, Grundlagen Logische<br />

Grundfunktionen, Vertiefung der<br />

Grundfunktionen,<br />

Schaltungsanalyse<br />

40 Komb. DT:<br />

Schaltungsanalyse und<br />

Schaltungssynthese KV<br />

Diagramme, Codes<br />

20 , Rechenschaltungen<br />

Halbaddierer, Volladdierer<br />

Sequentielle Logik: Flip Flop,<br />

20 Sequentielle Logik Zähler,<br />

Teiler, Schieberegister Decoder,<br />

Multiplexer<br />

40 Halbleiterspeicher<br />

RAM, ROM, etc.<br />

AD- DA-Wandler<br />

Wandlerprinzipien<br />

Programm. Logikbausteine<br />

PAL, GAL<br />

40 Schnittstellen: Serielle u.<br />

Parallele Schnittstelle<br />

Logikfamilien<br />

Verschiedene Familien zeigen<br />

Mikrocomputer: Aufbau,<br />

Programmierung<br />

40 Digitale Regelungstechnik :<br />

Angewandtedigitaltechnik dig.<br />

Regelkreisstruktur, AD-DA<br />

Systemaufbau<br />

40 Freiraum :<br />

LAP Training<br />

Offener Bereich<br />

( Projektunterricht)<br />

60 Projekte:<br />

- individuelle Projekte<br />

60 Projekte:<br />

- individuelle Projekte<br />

ΣMSW 340 320 280 120 280<br />

ΣBIGA 280 320 280 120 280<br />

Sport<br />

40 koordinative Fähigkeiten<br />

Konditionsfaktoren<br />

Gesundheitserziehung<br />

Technik+Taktik Spiel<br />

40 gleich wie 1. Semester<br />

40 gleich wie 1. Semester<br />

40 gleich wie 1. Semester<br />

20 gleich wie 1. Semester<br />

(alle 14 Tage Doppelstunde<br />

in Werkstattzeit)<br />

20 gleich wie 1. Semester<br />

(alle 14 Tage Doppelstunde<br />

in Werkstattzeit)<br />

40 gleich wie 1. Semester<br />

40 gleich wie 1. Semester<br />

Doc: 3_Stoffverteilungsplan Elektroniker BS 2007.doc Erstelldatum: 23.10.2005 5:01 Druckdatum: 14.07.2008 9:10 Seite - 2 (4) -


MSW Stoffverteilungsplan 1.- 8. Semester Elektroniker BERUFSSCHULE Ab 2006<br />

(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen)<br />

Sem Labor Digital- und Labor Informatik Labor Zeichnen (CAD) Labor Elektrotechnik Labor<br />

Datentechnik<br />

Steuerungstechnik<br />

1 20 Coputerbenutzung<br />

20 Strom, Spannung, Widerst.<br />

ECDL Modul 2:<br />

Versch. Widerstände,<br />

Benutzeroberfläche<br />

Glühlampe, Serie-Parallelsch.,<br />

Potentiometer, Brückenschaltung<br />

Textverarbeitung<br />

ECDL Modul 3: WORD<br />

Digitaltechnik<br />

Relaisgrundschaltungen<br />

2 20 Tabellenkalkulation<br />

20 Diodengrundlagen<br />

ECDL Modul 4: EXCEL<br />

Diodenschalter, Gleichrichter<br />

Quellen:<br />

Programmieren<br />

Innenwiderstand, Anpassung<br />

Einführung mit KARA<br />

Op.Amp.<br />

Anwendungen<br />

3 20 Ansi-C u. C++<br />

20 Strukt. Programmierung 20 CAE:<br />

20 Elektrotechnik:<br />

Einfache Datentypen<br />

Darstellung, Lineare Programme, Simulations von elektrischen Kondensator, Spulen<br />

Ein-und Ausgabe<br />

Algorithmen<br />

Schaltungen mittels PC<br />

Elektronik:<br />

Debugger<br />

Sprachelemente,Kontrollstruktu- (TINA, ProfiLab)<br />

Netzgerät, Z-Diode<br />

Funktionen / Unterprogramme ren, Bedingungen, Schleifen,<br />

Digitaltechnik:<br />

Entscheidungen<br />

Steuerungsaufgabe<br />

4 20<br />

20 C++ Builder<br />

20 CAD Mechanik<br />

20 Verstärkerschaltungen:<br />

Zeiger und Vektoren (Arrays), Entwicklungsumgebung<br />

LogoCAD, Visio<br />

Transistor und FET Verstärker<br />

Strings<br />

Sprachelemente<br />

Elektro-CAD:<br />

Amplituden- und Phasengang,<br />

Strukturen<br />

Grafikprogrammiereung<br />

Elektro Schema, Stücklisten, Anwendungen<br />

Dynamische Speicherverwaltung<br />

Prog. Bausteine<br />

Komplexe Schaltungen<br />

(Warp)<br />

analysieren<br />

5 30 Fächerübergreifende 30 Datenübertragung:<br />

Anwendungen<br />

Programmieren mit dem<br />

Laborübungen,<br />

Mikroprozessor, Timer, AD<br />

fächerübergreifende<br />

Wandler, RS232, Polling und<br />

Anwendungen aus der<br />

Elektrotechnik und Elektronik<br />

Interrupt.<br />

6 30 Fächerübergreifende 30 Mikrokontroller:<br />

Anwendungen<br />

Programmieren mit C-Builder.<br />

Laborübungen,<br />

Kennenlernen der C-Builder<br />

fächerübergreifende<br />

Komponenten. Aufbauen einer<br />

Anwendungen aus der<br />

RS232 Verbindung mit Comport<br />

Elektrotechnik und Elektronik zum Mikroprozessor<br />

7 30 Fächerübergreifende<br />

30 SPS<br />

Anwendungen<br />

- Einführung und<br />

Laborübungen,<br />

Programmierung von SPS<br />

fächerübergreifende<br />

- Programmierung in<br />

Anwendungen aus der<br />

Elektrotechnik und Elektronik<br />

strukturiertem Text<br />

8 30 Fächerübergreifende<br />

30 Robotik<br />

Anwendungen<br />

- Einführung und<br />

Laborübungen,<br />

Progammierung von<br />

fächerübergreifende<br />

Robotern<br />

Anwendungen aus der<br />

Elektrotechnik und Elektronik<br />

- Einführung in Feldbustechnik<br />

Σ<br />

MSW<br />

40 80 40 200 60 60 80<br />

Σ<br />

BIGA<br />

0 0 0 0 0 0 0<br />

Labor Automation Labor offener Bereich<br />

( Projektunterricht)<br />

40 Projekte:<br />

- Arbeiten an individuellen<br />

Projekten<br />

40 Projekte:<br />

- Arbeiten an individuellen<br />

Projekten<br />

Doc: 3_Stoffverteilungsplan Elektroniker BS 2007.doc Erstelldatum: 23.10.2005 5:01 Druckdatum: 14.07.2008 9:10 Seite - 3 (4) -


MSW Stoffverteilungsplan 1.- 8. Semester Elektroniker BERUFSSCHULE Ab 2006<br />

(Die Zahlen sind Anzahl Lektionen)<br />

Sem Allgemeinbildung * Englisch * Ökologie * Förderkurse * Betriebswirtschafts-<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

Σ<br />

MSW<br />

Σ<br />

BIGA<br />

60 gemäss Schullehrplan<br />

GIBW / MSW<br />

60 gemäss Schullehrplan<br />

GIBW / MSW<br />

60 gemäss Schullehrplan<br />

GIBW / MSW<br />

60 gemäss Schullehrplan<br />

GIBW / MSW<br />

60 gemäss Schullehrplan<br />

GIBW / MSW<br />

60 gemäss Schullehrplan<br />

GIBW / MSW<br />

60 gemäss Schullehrplan<br />

GIBW / MSW<br />

60 gemäss Schullehrplan<br />

GIBW / MSW<br />

40 Grundlagen<br />

- Begrüssen<br />

- Vorstellen<br />

- Telefonieren<br />

- 300 Worte<br />

40 Grundlagen<br />

- Reisen<br />

- Sich erklären<br />

- Handlungen beschreiben<br />

- 800 Worte<br />

40 Grundlagen<br />

- Zeitformen<br />

- Bedingungssätze<br />

- Passivsätze<br />

- 1000 Worte<br />

40 Grundlagen<br />

- alle Zeitformen<br />

- Videos verstehen<br />

- Nacherzählen<br />

- Aktiver und passiver Wortschatz<br />

erweitern<br />

20 Anwendungen<br />

- englische Tagespresse<br />

- Tagesschau verstehen<br />

- Zusammenfassen<br />

20 Anwendungen<br />

- Sich in allen Zeitformen<br />

ausdrücken können<br />

- Internet-Informationen<br />

verstehen und erklären können<br />

20 Anwendungen<br />

- diskutieren über gesellschaftlich<br />

Phänomene<br />

- einfache englische Literatur<br />

verstehen<br />

20 Anwendungen<br />

- Literaturwerk lesen<br />

- Literaturwerk verstehen und<br />

diskutieren können<br />

- E-Mails senden und<br />

empfangen<br />

20 Grundlagen<br />

- Öko-kreisläufe<br />

- Öko-systeme<br />

- Öko-bilanzen<br />

- Recycling<br />

20 Anwendungen<br />

- gesetzliche Grundlagen<br />

- pers. Ökologisches Verhalten<br />

durchleuchten<br />

- Wirtschaftsethik<br />

20 Förderung Mathematik<br />

Einstiegstest<br />

Lücken schliessen in Algebra,<br />

Geometrie (Kreis und Dreieck),<br />

Gleichungen, Textgleichungen,<br />

Formelumstellungen<br />

20 Förderkurs Deutsch<br />

Ergänzung in Deutsch<br />

Wissenslücken schliessen<br />

Arbeitstechnik<br />

Hilfsmittel<br />

Doc: 3_Stoffverteilungsplan Elektroniker BS 2007.doc Erstelldatum: 23.10.2005 5:01 Druckdatum: 14.07.2008 9:10 Seite - 4 (4) -<br />

lehre *<br />

40 Betriebswirtschaft<br />

Vermittlung von BWL-<br />

Grundlagen mit Hilfe einer<br />

Fallstudie „ Gründung einer<br />

eigenen Firma“<br />

Grundlagen Projektmanagement<br />

P j kt b it h IPERKA<br />

40 Betriebswirtschaft<br />

Anwendung Betriebswirtschaft<br />

als Projektarbeit mit Hilfe einer<br />

Fallstudie „ Gründung einer<br />

eigenen Firma“<br />

480 240 40 40 80 40<br />

480 0 0 0 0 0<br />

* Fächer ohne BMS - Lehrlinge<br />

Projekte *<br />

20 SVA<br />

Vorbereitung auf SVA<br />

Schreiben der SVA<br />

Präsentationen<br />

20 . Projekte<br />

Fächerübergreifende<br />

Arbeiten<br />

Vorbereitung LAP


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker<br />

Klasse: EK<br />

Lehrzeit: 2007 - 2011<br />

Klassenlehrer: Ch. Riedel<br />

Klassenchef:<br />

Als Grundlage für diesen <strong>Lehrplan</strong> der MSW-Winterthur gilt das:<br />

Eidgenössische Reglement (46502) über die Ausbildung und die<br />

Lehrabschlussprüfung für ELEKTRONIKER / ELEKTRONIKERIN<br />

Allgemeine Lernziele<br />

� Den Lehrstoff in ganzheitlicher Betrachtung bearbeiten<br />

• vom praktischen Problem ausgehend, die Theorie erarbeiten<br />

• Zusammenhänge aufzeigen und Bezüge zu anderen Fächern herstellen<br />

� Schlüsselqualifikationen wie<br />

• Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit, Selbständigkeit, Kreativität, Flexibilität, Lernfähigkeit<br />

und Belastbarkeit fördern<br />

• Persönliche Techniken für selbständiges Lernen und die Arbeit in Gruppen fördern (lesen, planen,<br />

präsentieren, überprüfen usw.)<br />

� Vielfältige Methoden einsetzen<br />

• Schülerversuche, Lehrerdemo, Lehrgespräch, Projektarbeit, Gruppenarbeit, Frontalunterricht,<br />

Lernwerkstatt, Diskussion, Zusammenfassungen<br />

� Der Heftführung der Lehrlinge, wie auch seiner persönlichen Lern- und Arbeitstechnik, ist besondere<br />

Beachtung zu schenken<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen<br />

wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />

formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch<br />

anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />

erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />

entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher<br />

ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig,<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 1:15 Druckdatum: 14.07.2008 9:10 Seite - 1 - (1) Doc: 4_Lernziele allgemein EK 2007.doc


Elektroniker / Elektronikerin<br />

Erfahrungsnote berufskundlicher Unterricht<br />

Für Lehrlinge ohne BMS: Gemäss Reglement ist die Erfahrungsnote des berufskundlichen Unterrichtes die Durchschnittsnote, gebildet aus dem<br />

Mittelwert der Semesterzeugnisnoten ab dem 2. Semester in den einzelnen Berufsschulfächern.<br />

- Arbeitstechnische Grundlagen: ( Mathematik, Informatik, Lern- und Arbeitstechnik )<br />

- Naturwissenschaftliche Grundlagen: ( Physik, Chemie )<br />

- Technisches Englisch: ( Techn. Englisch, Englisch ABU )<br />

- Elektrotechnik<br />

- Elektronik<br />

- Digital- und Datentechnik<br />

Das heisst, es werden zuerst in den einzelnen Fächergruppen die Mittelwerte der vorhandenen Semesternoten (vertikal) gebildet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />

Anschliessend wird die Durchschnittsnote aus den Fächermittelwerten (horizontal) gerechnet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />

Die Erfahrungsnote ist das Mittel aus dem Durchschnitt der Fächergruppen (vertikal).<br />

Beispiel: Semester<br />

Fächergruppen<br />

Berufskundefach im<br />

Zeugnis<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 Durchschnitt Fächergruppen<br />

Arbeitstechnische - Mathematik 4.0 4.0 4.0 4.5 5.0 5.5<br />

Grundlagen - Informatik 5.0 5.0<br />

- Lern- und Arbeitstechnik 4.5 5.5<br />

Durchschnitt Semesternote 4.8 4.0 4.5 5.0 5.5 4.8<br />

Naturwissenschaftliche - Physik 4.5 5.0 5.0 4.0 4.0 5.0<br />

Grundlagen - Chemie 4.5 5.5<br />

Durchschnitt Semesternote 5.3 5.0 4.0 4.0 5.0 4.7<br />

Technisches Englisch - Techn. Englisch 4.5 5.0<br />

- Englisch ABU 5.0 5.0 5.5 5.0 4.5 5.5 5.0 5.5<br />

Durchschnitt Semesternote 5.0 5.5 5.0 4.5 5.5 4.8 5.3 5.1<br />

Elektrotechnik - Elektrotechnik 5.0 5.0 4.5 4.0 5.0 5.5 6.0 4.5 4.9<br />

Elektronik - Elektronik 4.5 5.0 5.0 5.5 6.0 5.0 4.5 5.5 5.2<br />

Digital- und Datentechnik - Digital- und Datentechnik 5.5 5.5 4.5 5.0 5.5 5.0 4.5 4.0 4.9<br />

Erfahrungsnote für LAP 4.9<br />

Doc: 5_Erfahrungsnote LAP - EK 2007.xls Seite - 1 von 2 14.07.2008


Elektroniker / Elektronikerin<br />

Erfahrungsnote berufskundlicher Unterricht<br />

Für Lehrlinge mit BMS: Gemäss Reglement ist die Erfahrungsnote des berufskundlichen Unterrichtes die Durchschnittsnote, gebildet aus dem<br />

Mittelwert der Semesterzeugnisnoten ab dem 2. Semester in den einzelnen Berufsschulfächern.<br />

- Elektrotechnik<br />

- Elektronik<br />

- Digital- und Datentechnik<br />

Das heisst, es werden die Semesternoten eingesetzt.<br />

Anschliessend wird der Mittelwert aus den Semesternoten (horizontal) berechnet und auf 1/10 -Note gerundet.<br />

Die Erfahrungsnote ist das Mittel aus dem Durchschnitt der Fächergruppen (vertikal).<br />

Beispiel: Semester<br />

Fächergruppen<br />

Berufskundefach im<br />

Zeugnis<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 Durchschnitt Fächergruppen<br />

Elektrotechnik - Elektrotechnik 5.0 5.0 4.5 4.0 5.0 5.5 6.0 4.5 4.9<br />

Elektronik - Elektronik 4.5 5.0 5.0 5.5 6.0 5.0 4.5 5.5 5.2<br />

Digital- und Datentechnik - Digital- und Datentechnik 5.5 5.5 4.5 5.0 5.5 5.0 4.5 4.0 4.9<br />

Erfahrungsnote für LAP 5.0<br />

Doc: 5_Erfahrungsnote LAP - EK 2007.xls Seite - 2 von 2 14.07.2008


Mathematik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Mathematik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 20 20 20 20 - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Der Lehrling soll numerische, algebraische und geometrische Problemstellungen, welche sich im<br />

Zusammenhang mit der beruflichen Ausbildung stellen, sicher lösen; dabei wendet er praxisübliche<br />

Hilfsmittel (Taschenrechner, Formelbuch, Tabellen, Grafiken usw.) an.<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:11 Seite - A 1 - (4) Doc: A_Mathematik EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Mathematik<br />

Berufsschule<br />

Mathematik 1. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Einführung<br />

Algebra<br />

SI-Einheiten und<br />

dezimale Vielfache<br />

- Standortbestimmung<br />

- Repetition der Algebra<br />

4 Grundoperationen<br />

Klammern<br />

- Gleichungen ersten Grades<br />

- Die gebräuchlichsten SI-Einheiten und deren<br />

Vorsätze kennen<br />

- Dezimale Vielfache und Teile anwenden<br />

- Exponenten<br />

- Genauigkeit von Ergebnissen<br />

Fehlerrechnung - Prozent, Promille<br />

- ppm (Parts per Million)<br />

- Tolleranz<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:11 Seite - A 2 - (4) Doc: A_Mathematik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 6<br />

2 6<br />

2 6<br />

Potenzen - Potenzen und Wurzeln 8<br />

Logarithmus - Logarithmen 10<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Mathematik 2. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Funktionslehre<br />

Funktionen - Koordinatensysteme<br />

- Mathematische Funktion, Wertetabelle und<br />

grafische Darstellung<br />

- grafische Darstellung mit Excel<br />

- Eigenschaften von Funktionen<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 8<br />

2 Anwendung Excel 8<br />

Vektoren - Darstellung, Addition, Subtraktion 2 6<br />

Trigonometrie<br />

Grundlagen - Bogenmass<br />

- Altgrad, Neugrad<br />

Trigonometrische<br />

Funktionen<br />

- Umrechnungen<br />

- Definition<br />

- Sinus, Cosinus, Tangens, Cotangens<br />

- Grafische Darstellung<br />

- Beziehungen zwischen Winkelfunktionen<br />

- Definition / Herleitung<br />

- Beispiele<br />

2 2<br />

2 8<br />

Sinus- /<br />

Cosinussatz<br />

4<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Mathematik<br />

Berufsschule<br />

Mathematik 3. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:11 Seite - A 3 - (4) Doc: A_Mathematik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Vertiefung<br />

Vertiefung Repetition 1. und 2. Semester<br />

- Angewandte Aufgaben aus Elektrotechnik ,<br />

Elektronik (und Physik)<br />

- Beispiele mit Excel realisieren<br />

2 18<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />

Mathematik 4. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Algebra<br />

- Binome<br />

- Polynome<br />

- Gleichungen mit mehreren Unbekannten<br />

- Anwendungen aus Elektrotechnik<br />

2 18<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Mathematik<br />

Berufsschule<br />

Mathematik 5. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Geometrie<br />

Geometrische<br />

Grössen<br />

Flächensätze am<br />

rechtw. Dreieck<br />

- einfache und zusammengesetzte Flächen berechnen,<br />

z.B. Quadrat, Rechteck, Dreieck, reguläre<br />

Vielecke, Kreis, Kreissektor (Kreissegment)<br />

- Streckenteilungen, Abstände, Kreisumfänge,<br />

Kreisteilungen und gestreckte Längen berechnen<br />

- Quadrat, Prisma, Pyramide, Zylinder, Kegel<br />

(Kugel, Kugelsektor, Kugelsegment)<br />

- Lehrsatz des Phytagoras<br />

- Lehrsatz von Euklid<br />

- Höhensatz<br />

Ähnlichkeiten - Begriffe<br />

- Strahlensätze<br />

- Proportionale Strecken<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:11 Seite - A 4 - (4) Doc: A_Mathematik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 6<br />

2 4<br />

2 2<br />

Dreieck - Innen- und Aussenwinkel<br />

- Seitenbeziehungen<br />

- Kongruenz<br />

- Konstruktion<br />

- Thaleskreis<br />

- Sehnentangentenwinkel<br />

- Schwerlinie<br />

- Höhen<br />

- Mittelsenkrechte<br />

- Winkelhalbierende<br />

- Mittellinie<br />

2<br />

6<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />

Mathematik 6. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Freiraum<br />

Mathematik Fächerübergreifendes Anwenden des<br />

Mathematikstoffes<br />

Algorithmen<br />

Fourierreihen (FFT)<br />

…<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Note Arbeiten werden individuell benotet<br />

Prüfungen - keine 2<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

18<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Informatik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 20 20 - - - - - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Grundlegende Kenntnisse im Einsatz von Informatikmitteln ausweisen<br />

� Den PC effizient und sicher bedienen<br />

� Text- und Tabellenkalkulation mit Standardprogrammen für die Lösung einfacher Dokumentations-<br />

und Kalkulationsaufgaben umsetzen<br />

� Internet effizient für Ausbildungsaufgaben einsetzen<br />

� Einfluss der Informatik auf die Gesellschaft aufzeigen<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen<br />

wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />

formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch<br />

anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />

erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />

entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher<br />

ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:53 Druckdatum: 14.07.2008 9:11 Seite - B 1 - (3) Doc: B_Informatik EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />

Berufsschule<br />

Informatik 1. Semester, 20 Lektionen<br />

� Die Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Dateiverwaltung<br />

Verzeichnis<br />

Strukturen<br />

- Kriterien für die logische Strukturierung der<br />

Daten durch Verzeichnisse resp. Ordner<br />

nennen<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:53 Druckdatum: 14.07.2008 9:11 Seite - B 2 - (3) Doc: B_Informatik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 1<br />

Dateihandhabung - Dateien systematisch benennen, speichern,<br />

kopieren, verschieben, sichern und löschen<br />

2 1<br />

Modul 1 Grundlagen der Informationstechnologie<br />

1.1 Grundlagen - Hardware/Software/Informationstechnologie 1 Rev. ECDL 1.3.1-8 3<br />

- Arten von Computern<br />

1.3.9<br />

- Hauptbestandteile eines Computers erklären<br />

können<br />

1.4.1<br />

1.2 Hardware - Central Processing Unit<br />

1 Rev. ECDL 1.4.2 2<br />

- Eingabegeräte<br />

1.4.1-3<br />

- Ausgabegeräte<br />

1.4.4-6<br />

1.3 Speicher - Speichereinrichtungen<br />

1 Rev. ECDL 1.4.7 3<br />

- Speicherarten<br />

1.4.8-11<br />

- Speicherkapazität<br />

1.4.7<br />

- Computerperformance<br />

1.4.1-12<br />

1.4 Software - Arten von Software<br />

1 Rev. ECDL 1.5.2-3 4<br />

- Betriebssystemsoftware<br />

1.6.1-10<br />

- Anwendersoftware<br />

1.7.1-6<br />

- Systementwicklung<br />

1.7.7<br />

1.5 Informations - LAN und WAN<br />

1 Rev. ECDL 1.8.1-2 4<br />

netze - Das Telefonnetz und der Computer<br />

1.8.3-7<br />

- Email<br />

1.9.1<br />

- Internet<br />

1.9.2<br />

Prüfungen 2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Informatik<br />

Berufsschule<br />

Informatik 2. Semester, 20 Lektionen<br />

� Die Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

1.6 E-Business,<br />

E-Commerce und<br />

Internetbanking<br />

1.7 Ergonomische<br />

und<br />

Umweltschutsasp<br />

ekte<br />

1.8 Datensicher<br />

Copyright<br />

Gesetzeslage<br />

Internet<br />

Aufbau und<br />

Bedeutung<br />

- E-Business<br />

- E-Commerce, Online-Bezug von Waren<br />

- E-Banking<br />

- Arbeitsplatzanalyse<br />

- Ein optimaler Arbeitsplatz<br />

- EDV und Umweltschutz<br />

- Datensicherheit<br />

- Computerviren<br />

- Copyright<br />

- Datenschutzgesetz<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:53 Druckdatum: 14.07.2008 9:11 Seite - B 3 - (3) Doc: B_Informatik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

1 Rev. ECDL 1.10.1-5<br />

1.10.6<br />

1.10.7<br />

1 Rev. ECDL 1.11.1-2<br />

1.11.3<br />

1.11.4<br />

1 Rev. ECDL 1.13.1<br />

1.13.2<br />

1.12.7-10<br />

1.12.1-6<br />

- Globaler Aufbau des Internet erklären<br />

- Bedeutung des Datahighway beschreiben<br />

1 1<br />

Dienste - Die wichtigsten Dienste des Internet<br />

beschreiben<br />

1 www, Mail, News, FTP 1<br />

Einsatz von Mails - Den richtigen Gebrauch von e-Mail<br />

beschreiben<br />

2 1<br />

Suchstrategie - Wichtigste Suchmaschinen nennen<br />

- Effizientes Surfen beschreiben<br />

2 2<br />

Bildbearbeitung - Grundlagen der Bildbearbeitung<br />

- Bilder und Word<br />

1 3<br />

PDF - PDF-Format, Grundlagen 1<br />

Prüfungen 2<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Arbeitstechnik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für alle Berufe (AU,EK,PM) Fach: Arbeitstechnik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 20 20 - - - - - -<br />

Richtziel<br />

Der Lehrling soll die Grundlagen der Lern- und Arbeitstechnik darstellen und an praktischen<br />

Beispielen anwenden (aus Reglement AU, EK, PM)<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:12 Seite - C 1 - (2) Doc: C_Arbeitstechnik EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für alle Berufe (AU,EK,PM) Fach: Arbeitstechnik<br />

Berufsschule<br />

Arbeitstechnik 1. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:12 Seite - C 2 - (2) Doc: C_Arbeitstechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Einführung Haus-,Disziplinarordnung, Absenzwesen 1. Woche im Lehrlingslager 1<br />

Lerntechnik Bedingungen für erfolgreiches Lernen<br />

Aufgabenheft, Agenda, Lernjournal<br />

Lern-Umgebung<br />

Arbeitsorganisation<br />

Zeitmanagement, Lerneinheiten, Rhythmus<br />

Die vier Lerntypen (wie muss ich lernen ?)<br />

Reflexionstechnik (Metakognition)<br />

3 5<br />

Prüfungstechnik Strategie: Vorbereitung- Prüfung – Auswertung<br />

Prüfungsformular in anderen<br />

Fächern anwenden<br />

4<br />

Motivation / Stress Motivation (innere/äussere)<br />

Stress, -Folgen, -Bewältigung<br />

Gehirnfunktion Funktionsweise unseres Gehirns:<br />

Was geschieht beim Lernen (Synapsen, Spuren)<br />

Auf bestehendem Wissen aufbauen, Regeln<br />

negative Einflüsse: Drogen, Medien, …<br />

Memorieren, Paarassoziation,Kettenassoziation<br />

Arbeitsformen Einzel-, Team- und Gruppenarbeit<br />

Kommunikation, Umgang, Regeln<br />

2 2<br />

2 DVD von Pof. Dr. Dr. Spitzer 4<br />

2 4<br />

Prüfungen Die jeweiligen Arbeiten werden<br />

laufend benotet.<br />

Arbeitstechnik 2. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Präsentationstechnik<br />

Projektmanagement<br />

IPERKA<br />

Schriftliche Gruppenarbeit<br />

Einführung in die<br />

Handhabung QMS<br />

Merkmale einer guten Präsentation<br />

Kurzpräsentation einzeln 2min.<br />

Auswertung und Feedback<br />

IPERKA-Methode<br />

Durchlaufen aller IPERKA-Phasen, inkl.<br />

- Mindmap, ...<br />

- Pflichten-/ Lastenheft<br />

- Sitzungen durchführen und protokollieren<br />

- grobe Zeitplanung mit Meilensteinen<br />

- Produktpräsentation (PowerPoint)<br />

- Dokumentation (Word)<br />

- anderer Gruppe Feedback geben<br />

Erstellen einer schriftlichen Arbeit im Team,<br />

Präsentation der Ergebnisse<br />

Einführung in System der <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />

an praktischen Beispielen<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

3<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Anwendung: Handzettel, Folien,<br />

Word<br />

Ablage in Educanet<br />

Produktentwicklung in Gruppen:<br />

z.B.<br />

- Mathematik-Spiel<br />

- Exkursion intern Werkstatt<br />

Analog Projektarbeit 4. Lehrjahr,<br />

mit Produkt- und Projekt-Doku<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

3 Methode: IPERKA 6<br />

Prüfungen<br />

Norm, Struktur<br />

Datenplan, Mittelungsblatt<br />

Informationsfluss: Fächli, Mailwesen<br />

Mitbestimmung: Klassenchefwesen,<br />

Klassenchefsitzung<br />

Die jeweiligen Arbeiten werden<br />

laufend benotet.<br />

2<br />

4<br />

8<br />

2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Physik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Physik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 20 20 20 20 - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Der Lehrling soll die grundlegenden Gesetze der Physik anwenden, berufsbezogene Zusammenhänge<br />

erkennen sowie physikalische Vorgänge im Alltagsleben wahrnehmen, beobachten und beschreiben<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:12 Seite - D 1 - (5) Doc: D_Physik EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Physik<br />

Berufsschule<br />

Physik 1. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Einführung<br />

- Physikalische Grösse (Zahlenwert, Einheit)<br />

- Faktoren, Exponentialschreibweise<br />

- SI-Grundgrössen, abgeleitete Grössen<br />

- Stellenzahl bei Ergebnissen<br />

- Lösung von physikalischen Aufgaben<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:12 Seite - D 2 - (5) Doc: D_Physik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 4<br />

Statik starrer Körper<br />

Kraft - Definition<br />

- Darstellung<br />

- Wirkung der Kraft<br />

2 4<br />

Aktion - Reaktion - Beispiele 2 2<br />

Schneidende - Vektoralgebra<br />

2 8<br />

Kräfte<br />

- grafische Zusammensetzung und Zerlegung<br />

- Geschlossenes Kräftepolygon als Gleichgewichtslösung<br />

Parallele Kräfte - Statisches Moment einer Kraft 2 2<br />

Anwendungen - Kräfte und Momente an<br />

- Hebeln, Zangen<br />

- Schiefer Ebenen<br />

- Gewinde<br />

- Rollen<br />

2 8<br />

Gleichgewicht - des Massepunktes<br />

- Bedingungen: stabil, labil, indifferent<br />

- Arten<br />

2 8<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Physik<br />

Berufsschule<br />

Physik 2. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Kinematik<br />

Bewegungslehre - Gleichförmig- geradlinige Bewegung<br />

- Gleichförmige Kreisbewegung<br />

- Mehrere gleichförmig- geradlinige Bewegun-<br />

gen gleichzeitig<br />

- der freie Fall<br />

- der waagrechte und schräge Wurf<br />

- Ungleichförmig- geradlinige Bewegung<br />

Drehbewegung - Winkelgeschwindigkeit<br />

- Winkelbeschleunigung<br />

Dynamik<br />

Newtonsche - Masse und Gewichtskraft eines Körpers<br />

Grundgesetze<br />

Reibung - Adhäsions- und Kohäsionskräfte<br />

Arbeit, Leistung,<br />

Energie<br />

- Haft-, Gleit- und Rollreibung<br />

- Begriffe<br />

- Berechnung zur geradlinigen, kreisförmigen<br />

Bewegung<br />

- Energieformen<br />

- Wirkungsgrad<br />

Statik von Flüssigkeiten (Hydrostatik)<br />

Hydrostatik - Druck<br />

- Boyle-Mariotte<br />

- Schweredruck<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:12 Seite - D 3 - (5) Doc: D_Physik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 8<br />

2 2<br />

2 4<br />

2 4<br />

2 14<br />

2 2<br />

Hydrostatik - Statischer Auftrieb<br />

- Oberflächenspannung<br />

- Kapilarität<br />

2 2<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Physik<br />

Berufsschule<br />

Physik 3. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Wärmelehre<br />

Verhalten fester<br />

und Flüssiger<br />

Körper<br />

- Temperaturbegriff<br />

- Längenausdehnungskoeffizient<br />

- Anwendungen der Wärmeausdehnung<br />

- Spezialfall Wasser<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:12 Seite - D 4 - (5) Doc: D_Physik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 4<br />

Aggregatzustände - fest, flüssig, gasförmig 2 2<br />

Wärmemenge - Umwandlung in andere Energieformen 2 2<br />

Wärmekapazität - Spezifische Wärme<br />

- Wärmekapazität einfacher Körper<br />

2 4<br />

Wärmestrom, - Begriffe<br />

2 4<br />

Wärmewiderstand - physikalische Vorstellung<br />

Wärmestrahlung - Zunahme der Strahlungsenergie mit der<br />

Temperatur<br />

1 2<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />

Physik 4. Semester, 20 Lektionen<br />

◊ Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Optoelektronik<br />

Wellenoptik<br />

Lichtstrom, Lichtstärke,Beleuch-<br />

tungsstärke<br />

- Zusammenhänge beschreiben und Berechnungsaufgaben<br />

lösen<br />

Lichtspektrum - Elektromagnetisches Spektrum<br />

- Strahlungen<br />

Lichtwirkungen - Fotoeffekt<br />

- Fluoreszenz<br />

Strahlenoptik<br />

Licht - Grundlagen<br />

- Lichtquellen<br />

- Ultraviolett, Sichtbar, Infrarot<br />

- Lichtausbreitung<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 3<br />

1 1<br />

1 1<br />

2 1<br />

Reflexion - an ebenen Grenzflächen<br />

- an rauhen Grenzflächen<br />

- an gekrümmten, glatten Grenzflächen<br />

- Totalreflexion<br />

2 2<br />

Brechung - an ebenen Grenzflächen<br />

- an gekrümmten Grenzflächen ( Linsen )<br />

2 4<br />

Linsenfehler - Beispiele 1 1<br />

Auge - Aufbau und Funktion 1 1<br />

Anwendungen - Kamera<br />

- Lupe<br />

- Projektor<br />

- Mikroskop<br />

- Fernrohr<br />

1 4<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Physik<br />

Berufsschule<br />

Physik 5. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Schwingungs- und Wellenlehre<br />

Schwingungslehre - Translationsschwingung<br />

- Drehschwingung<br />

- Addition von Schwingungen<br />

- Energie der Schwingung<br />

- Gedämpfte Schwingung<br />

- Erzwungene Schwingung<br />

- Resonanz<br />

Wellenlehre - Grundlagen<br />

- Harmonische Welle<br />

- Stehende Welle<br />

- Eigenschwingungen<br />

- Räumliche Ausbreitung von Wellen<br />

- Brechung<br />

- Reflexion<br />

- Beugung<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:12 Seite - D 5 - (5) Doc: D_Physik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 5<br />

2 2<br />

Akustik<br />

Frequenz und<br />

Tonhöhe, Ausbreitungsgeschwindigkeit,<br />

Wellenlänge<br />

- Zusammenhänge beschreiben und berechnen 1 2<br />

Klang, Ton - Begriffe erklären 1 1<br />

Frequenzbereiche - hörbarer Schall<br />

- Infraschall<br />

- Ultraschall<br />

1 2<br />

Dopplereffekt - Entstehung<br />

- Beispiele<br />

2 2<br />

Bauelemente - Mikrofon, Lautsprecher<br />

- Ultraschallwandler<br />

1 2<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Physik 6. Semester, 20 Lektionen<br />

Thema Informationsziele<br />

Freiraum<br />

Physik Fächerübergreifendes Anwenden des Physikstoffes<br />

Angewandte Aufgaben mit Energie-Satz, Arbeit<br />

Leistung, Wirkungsgrad, …<br />

Vertiefung Optik, Akustik, …<br />

Note Arbeiten werden individuell benotet<br />

Prüfungen - keine<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2/3 20<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Chemie<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Chemie<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 - - - - - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Die Grundbegriffe der anorganischen Chemie beschreiben<br />

� Chemische Vorgänge interpretieren und Grundbegriffe der organischen Chemie wiedergeben<br />

� Den korrekten Umgang mit Chemikalien und Werkstoffen aufzeigen<br />

� Umweltschutzmassnahmen bei deren Verwendung und Entsorgung erläutern<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen<br />

wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />

formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch<br />

anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />

erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />

entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher<br />

ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:13 Seite - E 1 - (3) Doc: E_Chemie EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Chemie<br />

Berufsschule<br />

Chemie 1. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Grundbegriffe, chemische Verbindungen<br />

Stoffeinteilung - Eigenschaften der Materie erklären<br />

- Dichte erklären<br />

- Stoffeinteilung erarbeiten<br />

- Element und Verbindung unterscheiden<br />

- Homogene-heterogene Gemische<br />

unterscheiden<br />

- Beispiele von Trennverfahren beschreiben<br />

Materiebausteine - Materiebausteine (Atom, Molekül, Ion)<br />

nennen<br />

- Eigenschaften der Materiebausteine<br />

Atommodell,<br />

Elemente,<br />

Periodensystem<br />

beschreiben<br />

- Atomaufbau an einfachen Modellen erklären<br />

- Aufbau der Atomhülle mit Hilfe des<br />

Periodensystems erklären<br />

- Bedeutung der Valenzelektronen begründen<br />

- Valenzelektronen mit Hilfe des PSE<br />

bestimmen<br />

- Metalle, Halbmetalle und Nichtmetalle im<br />

PSE bezeichnen und wichtige Eigenschaften<br />

beschreiben<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:13 Seite - E 2 - (3) Doc: E_Chemie EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Erzaufbereitung,<br />

Kühlwasseraufbereitung,<br />

Recycling von Schreddergut<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 2<br />

2<br />

Bor’sches Modell,<br />

Orbitalvorstellung<br />

Analyse, Synthese - Die Begriffe Analyse und Synthese definieren 1 2<br />

Bindungsarten<br />

Reaktionslehre<br />

- Oktettregel erklären<br />

- Drei Hauptbindungsarten anhand der<br />

Hauptgruppenelemente erklären<br />

- Kristallgittertypen der Metalle beschreiben<br />

- Begriffe Anion/Kation erklären<br />

- Materiebausteine von einfachen<br />

Verbindungen bestimmen<br />

2 4<br />

Reaktions-<br />

Gleichung<br />

- Chemische Reaktionsgleichung erklären<br />

- Einfache chemische Reaktion durch<br />

chemische Gleichung darstellen<br />

- Einfache stöchiometrische Rechnungen<br />

durchführen<br />

2 Verbrennung, Fe-Herstellung,<br />

Korrosion<br />

4<br />

Redoxreaktion - Oxidations-/Reduktionsreaktionen (Redox)<br />

mit Hilfe des Elektronenaustausches erklären<br />

- Oxidations-/Reduktionsmittel definieren<br />

- Beispiele von Redox-Reaktionen erklären<br />

2 Sauerstoff, Wasserstoff, Wasser<br />

Ozonloch, Treibhauseffekt<br />

6<br />

Säure, Base, - Elektrolyt erklären<br />

2 Salze als Ionenverbindung 6<br />

pH-Wert - Eigenschaften von Säuren/Basen nennen<br />

- Nachweis von Säuren/Basen nennen<br />

- Schutzmassnahmen beim Arbeiten mit Säuren<br />

und Basen nennen<br />

- pH-Wert den Säuren/Basen zuordnen<br />

- Prinzip der Neutralisation von Säuren/Basen<br />

beschreiben<br />

Elektrolyse - Notwendige Teile einer Elektrolyse nennen<br />

- Elektrolyse-Vorgänge anhand von<br />

Ionenentladungen begründen<br />

- Spannungsreihe erklären<br />

- Korrosion an Beispielen erklären<br />

2 Al-Herstellung 4<br />

Prüfungen 3<br />

4<br />

5<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Chemie<br />

Berufsschule<br />

Chemie 2. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Organische Chemie<br />

Grundbegriffe - Kohlenstoff<br />

- Organische und anorganische Verbindungen<br />

erkennen<br />

- Beispiele von einfachen organischen<br />

Kohlen-<br />

Wasserstoffe<br />

Makromolekulare<br />

Stoffe<br />

Brenn und<br />

Treibstoffe<br />

Gifte<br />

Giftgesetz<br />

Giftklassen<br />

Wirkungsarten<br />

Schutzmassnahmen<br />

Verbindungen nennen<br />

- Kohlewasserstoffverbindungen beschreiben<br />

- Gesättigte und ungesättigte<br />

Kohlenwasserstoffverbindungen beschreiben<br />

- Nomenklatur einfacher Verbindungen<br />

erklären<br />

- Wichtige funktionelle Gruppen kennen<br />

- Begriff Makromolekül erklären<br />

- Herstellungsprozesse der Makromoleküle<br />

erklären<br />

- Natürliche und künstlich hergestellte<br />

Makromoleküle beschreiben<br />

- Wichtige technische Anwendungsbeispiele<br />

makromolekularer Stoffe beschreiben<br />

- Gewinnung von Kohlenwasserstoff erklären<br />

- Bedeutung der Brenn und Treibstoffe<br />

beschreiben<br />

- Zweck des Giftgesetzes erklären<br />

- Begriff Gifte erklären<br />

- Giftlisten aufzählen<br />

- Giftklassen und deren Bezeichnung<br />

wiedergeben<br />

- Kennzeichnung für gewerbliche Gifte erklären<br />

- Bezug, Aufbewahrung und Rücknahme von<br />

Giften erklären<br />

- Wirkungsarten von Giften nennen<br />

- Schutzmassnahmen beim Arbeiten mit Giften<br />

nennen<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:13 Seite - E 3 - (3) Doc: E_Chemie EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Chemische Formel<br />

Bedeutung des Kohlenstoffes<br />

Strukturformeln<br />

Funktionelle Gruppen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 Kunststoffe 8<br />

2 Schmierstoffe 2<br />

2 Umweltschutzmassnahmen 6<br />

2 2<br />

Erste Hilfe - Sofortmassnahmen bei Vergiftungen nennen 2 2<br />

Ökologie<br />

Umweltschutz - Wichtigste normative Instrumente des<br />

Umweltschutzes nennen<br />

- Informationsstellen nennen<br />

- Aktuelle Umweltprobleme erklären<br />

1<br />

USG<br />

Abfallbewirtschaftung<br />

Prüfung 3<br />

4<br />

8<br />

5<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Technisches Englisch<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Technisches Englisch<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - - - 20 20<br />

Richtziel (fachspezifisch, erteilt durch einen fachkundlichen Berufsschullehrer)<br />

� Eine technische Beschreibung, eine Spezifikation oder ein Datenblatt lesen, verstehen und umsetzen<br />

können.<br />

� Sich als Berufsperson vorstellen und seinen Beruf und seine wichtigsten Tätigkeiten beschreiben<br />

können.<br />

� Sich mit einer Berufsperson über ein technisches Problem unterhalten können<br />

� Einfache technische Anleitungen selber schreiben können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs- Bereich<br />

stufe<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiederge-<br />

1<br />

ben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwen-<br />

2<br />

den<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

3<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. Entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. Situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. Koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:14 Seite - F 1 - (2) Doc: F_Technisches Englisch EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Technisches Englisch<br />

Berufsschule<br />

Technisches Englisch 7. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:14 Seite - F 2 - (2) Doc: F_Technisches Englisch EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Wortschatz - Die 100 wichtigsten Ausdrücke im Beruf 3 Techn. Wörterbuch 4<br />

Lesen - Einen technischen Bericht verstehen<br />

- Eine Herstellungsanleitung umsetzen können<br />

Fachunterrichtsliteratur studieren<br />

2 Bastelanweisungen,<br />

techn. Beschreibungen von Geräten<br />

und Vorgängen<br />

4<br />

Sprechen - Seinen Beruf erklären können<br />

- Einen Arbeitsvorgang beschreiben können<br />

- Jemanden in eine Tätigkeit einführen können<br />

- Vertiefen von Fachunterricht<br />

2 Auch Interview, Rollenspiele 6<br />

Schreiben - Einfache Tätigkeitslisten erstellen 2 Kochbuch,<br />

Checklisten<br />

4<br />

Prüfungen - Laufend im Semester 2<br />

Technisches Englisch 8. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Lesen - Technische E-Mail lesen, verstehen<br />

- Datenblätter Internet-Informationen umsetzen<br />

- Überfliegendes Lesen von technischen Be-<br />

richten<br />

Sprechen - Technische Vorträge halten, geführte, technische<br />

Diskussionen<br />

Schreiben - E-Mail verfassen<br />

- Datenblätter erstellen<br />

- Beschlussprotokoll erstellen<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Effizientes Suchen auf dem Internet,<br />

Surfen,<br />

Funktionsbeschreibungen,<br />

neue technische Strömungen<br />

Erfindungen<br />

Mailingwesen üben<br />

Diskussionen protokollieren<br />

Prüfung - Laufend im Semester 2<br />

3<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

4<br />

8<br />

6<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Werkstofftechnik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Werkstofftechnik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - - - 20 20<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Eigenschaften wichtiger Werkstoffe nennen<br />

� Werkstoffarten und Einsatzmöglichkeiten beschreiben<br />

� Ökologische Aspekte bei der Werkstoffwahl beschreiben<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:14 Seite - G 1 - (3) Doc: G_Werkstofftechnik EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Werkstofftechnik<br />

Berufsschule<br />

Werkstofftechnik 7. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Werkstoffgrundlagen<br />

Einteilung - Die Werkstoffe gemäss Werkstoffarten glie-<br />

dern<br />

Eigenschaften – Die physikalischen Eigenschaften wie Dichte,<br />

Schmelzpunkt, Wärmeleitfähigkeit Wärmeausdehnung,<br />

Temperaturbeständigkeit, elektrische<br />

Leitfähigkeit, magnetische Eigenschaften,<br />

Korrosionsbeständigkeit, nennen<br />

– die Begriffe Festigkeit, Härte, Zähigkeit und<br />

Sprödigkeit erklären<br />

– Hinweise auf umweltgefährdende Stoffe<br />

respektive Werkstoffanteile wiedergeben.<br />

Beanspruchungsarten <br />

Halbzeugherstellung<br />

- Die einfachen Beanspruchungsarten Zug,<br />

Druck, Scherung, Biegung, Torsion und<br />

Kerbwirkung beschreiben<br />

– statische und dynamische Beanspruchungsar-<br />

ten unterscheiden.<br />

– Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen in<br />

der Metall- und Kunststoffindustrie wie Bleche,<br />

Profile, Kabel und Verbundwerkstoffe<br />

beschreiben<br />

Verwendung - Typische Einsatzgebiete wichtiger Werkstoffe<br />

wie Stahl, Aluminium und Aluminiumlegierungen,<br />

Kupfer und Kupferlegierungen,<br />

Nickellegierungen, Zinn, Gold, Kunststoffe,<br />

Keramische Werkstoffe, Magnetwerkstoffe,<br />

Verbundwerkstoffe nennen<br />

Kennzeichnung - Bedeutung der Normung von Werkstoffbezeichnungen<br />

aufzeigen<br />

– Normbezeichnung wichtiger Stahl, Gussorten,<br />

Al- und Cu-Legierungen und Kunststoffbe-<br />

Werkstoffarten<br />

Konstruktionswerkstoffe <br />

zeichnungen nachschlagen.<br />

- Hauptmerkmale und Eigenschaften erläutern<br />

– Auswahlkriterien nennen<br />

- Konstruktionswerkstoffe auswählen.<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:14 Seite - G 2 - (3) Doc: G_Werkstofftechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 Anschauungsmaterial 1<br />

1 3<br />

1 2<br />

1 2<br />

1 1<br />

1 2<br />

2 2<br />

Leiterwerkstoffe - Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />

von Cu und Al erläutern<br />

2 3<br />

Lotwerkstoffe - Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />

von Hart- und Weichloten unterscheiden.<br />

2 2<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Werkstofftechnik<br />

Berufsschule<br />

Werkstofftechnik 8. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Kontaktwerkstoffe <br />

Widerstandswerkstoffe<br />

- Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />

von Kontaktwerkstoffen für Stark- und<br />

Schwachstrom unterscheiden.<br />

- Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />

von CuNi-Legierungen und Heizleiterwerkstoffen<br />

unterscheiden.<br />

- PT100 als Widerstandswerkstoff erkennen<br />

Sintern - Verfahren beschreiben<br />

- Anwendungen von Sinterwerstoffen nennen<br />

Magnetwerkstoffe - Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />

von hart- und weichmagnetischen Stoffen<br />

unterscheiden.<br />

Elektrische Iso- - Die Begriffe Isolationswiderstand, Durchlierstoffeschlagsspannung<br />

und Kriechstromfestigkeit<br />

erläutern<br />

– Isolierstoffe wie keramische Isolierstoffe,<br />

Glas, Glimmer, Schichtpressstoffe, Isolierlacke,<br />

Vergussmassen, Isolieröle und Isoliergas<br />

unterscheiden<br />

– Wärmebeständigkeit klassifizieren<br />

- Anwendungsbeispiele nennen und Einsatz<br />

erklären.<br />

Kunststoffe – Hauptmerkmale, Eigenschaften und Anwendung<br />

von Thermoplasten, Duroplasten und<br />

Elastomeren unterscheiden.<br />

- Konstruktionsklebstoffe beschreiben und<br />

praktische Anwendungen nennen.<br />

Halbleiterwerk- - Arten von Halbleitermaterialien<br />

stoffe<br />

- Der Begriff eV und die Bedeutung des Bandabstandes<br />

erklären<br />

- Fertigungstechniken nennen<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:14 Seite - G 3 - (3) Doc: G_Werkstofftechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 2<br />

2 PT100, Thermoelemente 3<br />

1 1<br />

2 2<br />

2 3<br />

2 3<br />

2 4<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Zeichnungstechnik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Zeichnungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 20 20 - - - - - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Der Lehrling soll berufsbezogene Zeichnungen und Unterlagen lesen und technische Skizzen<br />

erstellen.<br />

Allgemeine Hinweise<br />

- Zeichnungen werden als Handskizzen ausgeführt.<br />

- Als Grundlage für die Normung dient der Normenauszug (VSM) für Technische Schulen<br />

- Schemagrundlagen, Elektrotechnische Unterlagen, Freiraum (CAE, CAD, Projekte, Hausinstallation)<br />

�siehe in den entsprechenden Fächern und Labor Zeichnen<br />

- IEC-Normen für elektrische und elektronische Symbole<br />

�siehe in den entsprechenden Fächern und Labor Zeichnen<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - H 1 - (2) Doc: H_Zeichnungstechnik EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Zeichnungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Zeichnungstechnik 1. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Zeichnungsgrundlagen<br />

Zeichnungsarten,<br />

Bedeutung der<br />

Normung<br />

Darstellungsarten,<br />

Masseintragung<br />

– Zeichnungen nach Inhalt (Entwurfs,<br />

Zusammenstellungs-, Einzelteil- und<br />

Fertigungszeichnungen) und der Art der<br />

Ausführung (Skizze, Zeichnung) gliedern<br />

– Zweck, Aufgaben und Ziele der Normung<br />

schildern.<br />

– Ansichten nach den Projektionsmethoden E<br />

(europäisch) und A (amerikanisch)<br />

unterscheiden<br />

– Ansichten nach der Projektionsmethode E<br />

anwenden<br />

– Schnitte an einfachen Werkstücken darstellen<br />

– Einfache Werkstücke normgerecht vermassen<br />

– verschiedene Bezugselemente für die<br />

Vermassung unterscheiden und die<br />

funktionsbezogene Vermassung anwenden<br />

– Fabrikationsangaben wie Oberflächenbeschaffenheit<br />

und Bearbeitungsangaben in<br />

Zeichnungen nachschlagen.<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:26 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - H 2 - (2) Doc: H_Zeichnungstechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 2<br />

2 18<br />

Zeichnungstechnik 2. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Maschinenelemente<br />

Sinnbilder – Sinnbilder von Gewinden, Schrauben,<br />

Muttern, Durchgangslöchern und Senkungen<br />

interpretieren und darstellen.<br />

Normbezeichnun- – Normbezeichnungen und Abkürzungen von<br />

gen, Abkürzungen Schrauben und Muttern nachschlagen.<br />

Mechanische Unterlagen<br />

Konstruktionsgrundlagen<br />

– Konstruktionsproblem erfassen und erörtern<br />

– Vorgaben und Randbedingungen in die<br />

konstruktive Lösung einbeziehen<br />

– Konstruktionsproblem gliedern<br />

– Maschinenelemente für die Lösung verwenden<br />

– Lösungsansätze in Form von Ideenskizzen<br />

entwerfen<br />

– Lösungsansätze nach Herstellbarkeit und<br />

Funktion beurteilen und Entscheid fällen.<br />

Einzelskizzen – Einzelne einfache Teile werkstatt- und normgerecht<br />

in Form einer Handskizze darstellen<br />

– Einzelskizzen (Werkstattzeichnungen) interpretieren.<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 2<br />

1 4<br />

2 4<br />

2 10<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Elektrotechnik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 60 60 40 40 40 40 40 40<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

Der Lehrling soll:<br />

� Elektrotechnische Zusammenhänge erklären und darstellen<br />

� Die Funktion von Geräten, Apparaten und Bauteilen erklären<br />

� Schaltungen aufzeichnen, beschreiben und berechnen<br />

Hinweis:<br />

Schülerversuche und Messübungen unterstützen die theoretischen Erarbeitungen<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 1 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik 1. Semester, 60 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Physikalische Grundlagen<br />

Das freie Elektron<br />

und der elektrische<br />

Strom<br />

- Die Elementarladung des Elektrons sowie das<br />

Entstehen freier Elektronen und ihre Bewegung<br />

- Die Begriffe Elektrizitätsmenge und die<br />

Stromstärke<br />

- Die physikalische und technische Stromrichtung<br />

unterscheiden<br />

Geschichte - Geschichtlicher Werdegang der Elektrotechnik<br />

darstellen<br />

Die elektrische - Die elektrische Spannung als Potentialdiffe-<br />

Spannung<br />

renz erläutern<br />

- Die Polaritäten und Spannungspfeile auf<br />

Schemas einführen<br />

Stromdichte - Den Einfluss der Stromdichte auf die Wärmewirkung<br />

erläutern<br />

- Die Stromdichte berechnen<br />

Ohm’sches Ge- - Die Beziehung zwischen Strom, Spannung<br />

setz<br />

und Widerstand erklären<br />

- Berechnungsaufgaben lösen<br />

Spezifischer Wi- - Die Begriffe unterscheiden<br />

derstand,Leitfähigkeit,Leiterwi- - Berechnungsaufgaben lösen<br />

derstand und<br />

Leitwert<br />

Temperaturabhängigkeit<br />

des<br />

Widerstandes<br />

Elektrophysikalische Grundlagen<br />

Lineare- und<br />

nichtlineare Widerstände<br />

Bauformen von<br />

Widerständen<br />

Gefahren und<br />

Schutzmassnahmen<br />

Elektrische Leistung<br />

- Die Temperaturkoeffizienten erklären<br />

- Widerstandsänderungen bei Temperaturdifferenzen<br />

berechnen<br />

- Mit Hilfe von Kennlinien unterscheiden<br />

- Beispiele aufzeigen<br />

- Verschiedene Widerstandskennlinien (Glühlampen,<br />

NTC, PTC, LDR,VDR) messen und<br />

aufzeichnen<br />

- die wichtigsten Widerstandsformen und Ar-<br />

ten kennen<br />

Widerstandsgrundschaltungen<br />

Bezugsrichtungen<br />

bei Strom und<br />

Spannung<br />

Serieschaltung,<br />

Parallelschaltung<br />

- über die Arten von Gefahren und die Erste<br />

Hilfe Bescheid wissen, sowie Gefahrengrenzen<br />

angeben<br />

- Schutzmassnahmen gegen Unfälle aufzählen<br />

- die verschiedenen Spannungsbereiche (Klein-,<br />

Nieder-, Hochspannung) unterscheiden<br />

- die drei Leistungsformeln herleiten<br />

- Berechnungsaufgaben lösen<br />

- mit verschiedenen Methoden messen<br />

- die Funktion P=f(U) und P=f(I) berechnen,<br />

zeichnen und interpretieren<br />

- Strom- und Spannungsbezugspfeile kennen<br />

und festlegen können<br />

- die Schaltungen in Schemas und praktischen<br />

Stromkreisen aufzeigen und herauszeichnen<br />

- die gesetzmässigen Zusammenhänge<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 2 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Q = I⋅ t<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

U W<br />

=<br />

Q<br />

J<br />

=<br />

I<br />

A<br />

U = R ⋅ I<br />

σ ⋅ l l<br />

R = =<br />

A γ ⋅ A<br />

1<br />

G =<br />

R<br />

ΔR = α ⋅R ⋅Δϑ<br />

20 °<br />

2 4<br />

2 2<br />

2 wird im Lehrlingslager<br />

Valbella durchgeführt<br />

2 P = U ⋅ I<br />

P I R U<br />

2<br />

2<br />

= ⋅ =<br />

R<br />

2 2<br />

2 6<br />

6<br />

2<br />

2<br />

4<br />

3<br />

3<br />

0<br />

2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Gemischte Schal-<br />

(Ohm’sches Gesetz, Leistung) erklären und in<br />

Beispielen berechnen<br />

- die erarbeiteten Gesetze anwenden<br />

2 8<br />

tungen<br />

- Schaltungen schrittweise vereinfachen<br />

- Berechnungsaufgaben lösen (keine quadratischen<br />

Gleichungen)<br />

Kirchhoff’sche - Knotenpunkte und Maschen in Schemas auf- 2 2<br />

Sätze<br />

zeigen<br />

- Zählpfeile richtig zuordnen<br />

- Beispiele lösen<br />

Spannungsteiler - Ströme, Spannungen und Widerstände in 2 4<br />

unbelastet / be- Schaltungen berechnen<br />

lastet<br />

- Kennlinien messen und aufzeichnen<br />

Brückenschaltung - Unbelastete Brückenschaltung berechnen<br />

- Anwendungen aufzählen<br />

2 4<br />

Prüfungen - (verteilt auf das ganze Semester) 4<br />

Elektrotechnik 2. Semester, 60 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Spannungs- und Stromquellen<br />

Arten, Eigenschaften<br />

- Arten von Spannungs- und Stromquellen wie<br />

galvanische Elemente, Netzgeräte, Solarzellen<br />

nennen<br />

- Aufbau und wichtige Kennwerte von Quellen<br />

wiedergeben<br />

Belastungen - Abhängigkeit der Klemmenspannung vom<br />

Laststrom erklären<br />

- Anhand der Lastkennlinie die Leerlaufspan-<br />

Leistungsanpassung <br />

nung und den Kurzschlussstrom bestimmen<br />

- Bedeutung der Leistungsanpassung erklären<br />

- Berechnungen für Leistungsanpassung durchführen<br />

Ersatzschaltungen - Ideale und reale Quelle unterscheiden<br />

- Ersatzgrössen berechnen<br />

Messbereiche<br />

Messbereiche von - die erarbeiteten Kenntnisse anwenden<br />

Strom- und Spannungsmessern<br />

- Berechnungsaufgaben lösen<br />

erweitern<br />

den Widerstand - den Innenwiderstand von Voltmetern aus<br />

mit Strom- und Messbereich bestimmen<br />

Spannungsmesser - den Einfluss der Instrumentenwiderstände<br />

bestimmen erklären<br />

- Messschaltungen zum Messen von Widerständen<br />

(Stromfehler- und Spannungsfehlerschaltungen)<br />

aufbauen und gemessene Werte<br />

beurteilen<br />

Leistung/ Arbeit / Wärme<br />

elektrische Arbeit - Berechnungsaufgaben lösen<br />

- Energiekosten berechnen<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 3 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

1<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Elektrochemische Spannungsreihe,<br />

Solarzellenaufbau<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 1<br />

2 3<br />

2 3<br />

2 4<br />

2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


- Beziehung zu anderen Energiearten herstellen<br />

Wirkungsgrad - den Begriff erklären und in Berechnungen<br />

anwenden<br />

- Gesamtwirkungsgrad berechnen<br />

Wärmewirkung - praktische Messübung mit Zähler, Wattmeter<br />

des el. Stromes<br />

Anschlussleistung<br />

Wärmelehre<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

und Stoppuhr, Volt- und Ampèremeter<br />

- Wärmewirkungsgrad<br />

- Beziehung zwischen Wärmemenge und Anschlussleistung<br />

2 Arbeit, Energie, Leistung 2<br />

2 2<br />

2 2<br />

Wechselspannung und Wechselstrom<br />

Gleich- und<br />

Wechselspannung<br />

- die Begriffe definieren 2 2<br />

Sinusspannung - mit Hilfe des Sinusliniendiagrammes die Periodendauer,<br />

die Frequenz, die Amplitude, den<br />

Momentanwert, den linearen Mittelwert und<br />

den Effektivwert erklären und berechnen<br />

2 mit KO messen 6<br />

Wellenlänge und - die Beziehung zueinander ableiten 2<br />

Fortpflanzungsgeschwindigkeit<br />

λ = c<br />

1<br />

Kreisfrequenz - als Winkelgeschwindigkeit erläutern 2<br />

f<br />

ω = 2 ⋅π ⋅ f 2<br />

vektorielle Darstellung<br />

- Momentanwerte von Sinusfunktionen als<br />

Vektoren darstellen<br />

- den Zusammenhang zwischen Signaladdition<br />

im Zeitdiagramm und Signaladdition mit Vektoren<br />

aufzeigen<br />

Elektrostatik<br />

Elektrisches Feld - den Begriff des Feldes sowie seine Darstellung<br />

durch Feldlinien in der Kraftwirkrichtung<br />

auf elektrische Ladung erläutern<br />

- die elektrische Feldstärke definieren die Feldverläufe<br />

von Punktladung, planparallelen Platten,<br />

und Koaxleiter aufzeigen<br />

Kapazität, Ladung - Kondensator als Speicher für el. Ladungen<br />

- Zusammenhang zwischen Ladung, Strom und<br />

Zeit beschreiben und Berechnungen durchfüh-<br />

Serie- und Parallelschaltung<br />

von<br />

Kondensatoren<br />

Kondensator-<br />

ausführungen<br />

Kondensator als<br />

el. Bauelement<br />

(DC-Verhalten)<br />

Energie im Kondensator <br />

ren<br />

- Ersatzkapazität von serie- und parallel geschalteten<br />

Kondensatoren berechnen<br />

- Aufbau und Anwendungsbereich der wichtigsten<br />

Typen beschreiben<br />

- Kondensator Lade- und Entladefunktion messen<br />

und aufzeichnen<br />

- Zeitkonstanten in Ladefunktion eintragen<br />

- Zeitkonstanten aufzeigen: rechnerisch / grafisch<br />

- Lade- und Entladefunktionen des Kondensators<br />

mit konstantem Strom und bei RC-<br />

Gliedern skizzieren<br />

- Gespeicherte Energie im Kondensator berechnen<br />

2 2<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 4 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc<br />

2<br />

Q ⋅ Q<br />

F = K⋅ 2<br />

l<br />

E U<br />

= =<br />

l<br />

1 2<br />

F<br />

Q<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 Gruppenarbeit, Vorträge 6<br />

2 τ = R⋅C 2<br />

Q = C⋅ U = I⋅ t<br />

W<br />

=<br />

C ⋅ U<br />

2<br />

Prüfungen - (verteilt auf das ganze Semester) 3<br />

2<br />

4<br />

6<br />

1


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik 3. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Magnetismus<br />

Magnetisches<br />

Feld<br />

Elektromagnetismus<br />

Magnetische<br />

Werkstoffe<br />

elektrische Induktionswirkung<br />

- den Begriff des Feldes sowie seine Darstellung<br />

mit Hilfe von Kraftlinien, Kraftlinienrichtungen<br />

und Polbezeichnungen erklären<br />

- die Beziehung zwischen Kraftwirkrichtung<br />

und Feldrichtung angeben<br />

- den Zusammenhang zwischen Strom und<br />

Magnetfeld bezüglich Feldgrössen und Richtungen<br />

beschreiben<br />

- den Feldverlauf einer Spule darstellen<br />

- die Abhängigkeit des Magnetflusses im homogenen<br />

Elektromagnetkreis (Ringspule) aufzeigen<br />

sowie die Definition, die Formel und<br />

die Einheiten der Durchflutung, der magnetischen<br />

Feldstärke und der Permeabilität ange-<br />

ben<br />

- Beispiele von ferromagnetischen Werkstoffen<br />

angeben<br />

- Eigenschaften der Kernmaterialien anhand der<br />

Magnetisierungs- und Hysteresiskurven beurteilen<br />

und Anwendungen angeben (weich-<br />

und hartmagnetische Werkstoffe)<br />

- die Entstehung einer Spannung durch Magnetfeldänderung<br />

sowie durch Stromänderung<br />

ausdrücken und einfache Beispiele rechnen<br />

- Aufbau und Funktion direkter Anwendungen<br />

wie Mikrofon, Tonabnehmer usw. beschrei-<br />

ben<br />

Induktivität - die Induktivität definieren und ihre Einheit<br />

angeben<br />

- den Zusammenhang zwischen Magnetkreis,<br />

Windungszahl und Induktivität angeben<br />

- die Induktivität serie- und parallelgeschalteter<br />

Spulen (ohne Kopplung) berechnen<br />

praktische Ausführungen<br />

von<br />

Induktivitäten<br />

- wichtige Kernmaterialeigenschaften im Zusammenhang<br />

mit Kernformen sowie entspre-<br />

chende Anwendungen angeben<br />

Kraftwirkung - die Beziehung zwischen Stromrichtung, Magnetfeldrichtung<br />

und Kraftwirkung angeben<br />

- die Kraft zwischen Magnetpolen erklären<br />

- Anwendungsbeispiele skizzieren und ihre<br />

Induktivität als el.<br />

Schaltelement<br />

Magnetische<br />

Energie<br />

Funktion erklären<br />

- Lade- und Entladefunktion der Induktivität an<br />

konstanter Spannung und bei RL-Gliedern skizzieren<br />

- die Zeitkonstante berechnen und in einem Zeitdiagramm<br />

darstellen<br />

- das Verhalten der Induktivität an Sinussignalen mit<br />

Zeit- und Vektordiagramm darstellen<br />

- Induktive Widerstände messen und aufzeichnen<br />

- Reaktanzen von Induktivitäten berechnen<br />

- Gespeicherte Energie im magn. Kreis berechnen<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 5 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 6<br />

2<br />

2<br />

wichtig ist das Verständnis, für<br />

den Zusammenhang zwischen el.<br />

Kreis und magn. Wirkung<br />

Magnetisierungsverluste<br />

2 Selbstinduktionsspannung 4<br />

2<br />

u =−N ⋅<br />

t<br />

ΔΦ<br />

Δ<br />

i<br />

u =−L⋅ t<br />

Δ<br />

Δ<br />

1 2<br />

2<br />

- Relais, Lautsprecher etc.<br />

- Motor<br />

- Generator<br />

2 3<br />

2<br />

L⋅I W =<br />

2<br />

Prüfungen - (verteilt auf das ganze Semester) 4<br />

2<br />

9<br />

4<br />

3<br />

4<br />

1<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 6 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik 4. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Transformator I<br />

Aufbau, Wirkungsweise<br />

und<br />

Eigenschaften<br />

- Prinzip des Transformators beschreiben<br />

- Transformatorarten und deren Eigenschaften<br />

unterscheiden<br />

Übersetzung - Zusammenhang bezüglich Windungszahlen,<br />

Spannungen, Strömen, Leistungen und Widerständen<br />

mathematisch ausdrücken und berechnen<br />

Wechselstromkreis<br />

Kondensator und<br />

Spule im Wechselstromkreis<br />

Serie- und Parallelschaltung<br />

von<br />

RL und RC<br />

Güte und Verlustfaktor<br />

- das Verhalten der Bauteile an Sinussignalen<br />

mit Zeitdiagramm darstellen<br />

- kapazitiver und induktiver Widerstand messen<br />

und aufzeichnen<br />

- Reaktanzen von Kondensatoren und Spulen<br />

berechnen<br />

- Strom-, Spannungs-, und Widerstandsvektordiagramm<br />

aus Schaltungen zeichnen<br />

- Impedanzen, Teilströme und Spannungen<br />

sowie Phasenverschiebungen grafisch und<br />

rechnerisch bestimmen<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 7 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 3<br />

2 3<br />

2<br />

X<br />

1<br />

= = ω ⋅L<br />

ω ⋅ C<br />

2 8<br />

- Kondensator- und Spulenverluste physikalisch<br />

begründen<br />

- Güte und Verlustfaktoren berechnen und die<br />

Ersatzschaltung zeichnen<br />

2 4<br />

- Grafisch darstellen und berechnen 2 6<br />

Schein-, Wirkund<br />

Blindleistung<br />

Kompensation - Korrekturkomponenten bei nicht ohm’schen<br />

Lasten (Serie- und Parallelschaltung von R, L,<br />

C) bestimmen<br />

2 praktische Anwendung in der<br />

MSW<br />

6<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

6<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik 5. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Anwendungen AC, Filter<br />

Verstärkung und<br />

Dämpfung<br />

Siebschaltungen<br />

(passive Filter)<br />

- Spannungs-, Strom- und Leistungsverstärkung<br />

als Verhältnis ausdrücken<br />

- Leistungs- sowie Spannungsverhältnisse in<br />

Dezibel ausdrücken<br />

- die Gesamtverstärkung für mehrere in Serie<br />

geschaltete Verstärkungs- und Dämpfungs-<br />

glieder berechnen<br />

- RC und RL als Hoch- und Tiefpässe darstellen<br />

und berechnen<br />

- RC-Siebglieder messen und aufzeichnen<br />

- den Frequenzgang grafisch darstellen und die<br />

Grenzfrequenz bestimmen<br />

- die Phasenverschiebung der Spannung in<br />

Funktion der Frequenz grafisch darstellen<br />

- LC als Hoch-, Tief-, Bandpass und Bandsper-<br />

re darstellen<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 8 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

einfach- und doppeltlogarithmische<br />

Darstellung<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 14<br />

Schwingkreis - den Schwingungsvorgang elektrischer und 2<br />

12<br />

mechanischer Schwingungen vergleichen<br />

- die Strom- und Spannungsverhältnisse im<br />

Serie- und Parallelschwingkreis berechnen<br />

- die Thomson’sche-Schwingungsformel aus<br />

1<br />

ωo<br />

⋅ L =<br />

ωo<br />

⋅ C<br />

Resonanzbedingung herleiten<br />

- die Kreisgüte definieren<br />

- den Verlust für kleine und grosse Dämpfung<br />

fo<br />

Q =<br />

Δ f<br />

auf der Resonanzkurve skizzieren, begründen<br />

und daraus die Bandbreite und Kreisgüte bestimmen<br />

- den Resonanzwiderstand berechnen<br />

- Schwingkreise messen und aufzeichnen<br />

- Wienbrücke<br />

Impulsverfor- - Spannungsverlauf von RL und RC in Integ- 2 4<br />

mungrier-<br />

und Differenziergliedern darstellen<br />

Prüfungen - (verteilt auf das ganze Semester) 4<br />

6<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik 6. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 9 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Transformator II, Signalübertrager, Impulstransformatoren<br />

Aufbau und Wir- - mit Hilfe des elektrischen Induktionsgesetzes 2 auch Spartransformator 2<br />

kungsweise beschreiben<br />

Nutzfluss, Streufluss<br />

- die Begriffe erläutern 1 2<br />

Übersetzung - die Übersetzung bezüglich Windungszahlen,<br />

Spannungen, Strömen, Leistungen und Widerständen<br />

mathematisch ausdrücken und anwenden<br />

2 auch Blindwiderstände<br />

(Grundlagen schon im 4. Semester<br />

gemacht)<br />

2<br />

Transformator- - den Zusammenhang zwischen Windungszahl, 2 2<br />

formel<br />

Frequenz und magnetischer Flussdichte erläutern<br />

Einfluss der Fre- - die Abhängigkeit zwischen Induktivität, Mag- 2 4<br />

quenznetisierungsstrom,<br />

Phasenverschiebung und<br />

Grenzfrequenz darstellen<br />

- Signalverzerrung in Abhängigkeit der Magnetisierungsgrössen<br />

und der Frequenz aufzeigen<br />

Übertrager - verschiedene Übertrager nennen und besondere<br />

Eigenschaften angeben<br />

- Merkmale aufzeigen<br />

1<br />

4<br />

Transformatorver- - Verluste in Abhängigkeit von magnetischenluste<br />

und elektrischen Grössen<br />

Projekte - Transformatoren für verschiedene Anwendungen<br />

entwickeln und evtl. bauen<br />

Halbleiter<br />

Spezielle Dioden - Funktion der Kapazitätsdiode aufzeigen<br />

Thyristoren, Triac,<br />

GTO<br />

- Verwendung und Aufbau des Diac’s kennen<br />

- Die Funktion und Verhalten dieser Elemente<br />

kennen<br />

- Klassische Schaltungen aufzeigen<br />

- Leistungsübertrager für Schaltnetzteile<br />

- Übertrager für Datensignale<br />

- Übertrager für NF<br />

- Übertrager für HF<br />

1 2<br />

2<br />

- Messwandler<br />

- Sicherheitstrafo<br />

- Spartrafo/Variac<br />

2 - 4-Schicht-Elemente 4<br />

2<br />

Dimmer, Phasenanschnittsteuerungen<br />

(siehe auch ELEKTRONIK 5.<br />

Semester)<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

6<br />

8<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Elektrotechnik 7. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Galvanische Elemente<br />

Primär- und Sekundärelemente<br />

- Aufbau und Eigenschaften von Primär- und<br />

Sekundär-Elementen beschreiben<br />

- Ri und Kurzschlussstrom durch messen und<br />

berechnen bestimmen<br />

Drehstromsysteme<br />

Drehstromnetz - den Dreiphasenwechselstrom als Zusammenschaltung<br />

von drei Wechselstromnetzen aufzeigen<br />

- die Spannungs- und Stromgrössen sowie die<br />

Leistung bei symmetrischer Belastung in der<br />

Stern- und Dreieckschaltung zeichnerisch und<br />

rechnerisch bestimmen<br />

Relais - Aufbau, Funktionsweise<br />

- Erregerkreis, Steuerkreis<br />

Dauerkontakt,<br />

Impulstakt<br />

- Kennwerte von Relais<br />

- Unterschied an einer Relaisschaltung erarbeiten<br />

- Selbsthaltung, Speicherung, Aus-Ein-Kreis<br />

Zeitrelais - Anzugs- und Abfallverzögerung erläutern<br />

- Impulsbetrieb<br />

- Schemadarstellung, Zeit-Impulsdiagramm<br />

Schütz - Unterschied Relais-Schütz<br />

- Hauptkontakt-Hilfskontakt<br />

Anwendungen der<br />

Leistungselektronik<br />

- Sicherheitsschaltungen (Verriegelung)<br />

- Wechselrichter<br />

- Umrichter<br />

- DC - DC Wandler<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 9:05 Druckdatum: 14.07.2008 9:15 Seite - I 10 - (10) Doc: I_Elektrotechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 Batterien, Akkus 4<br />

2 14<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Versch. Relais zeigen<br />

Relais auswählen<br />

Vorläufer des Flip-Flop und der<br />

log. Grundverknüpfungen<br />

Schemaübungen<br />

Laborübung mit Relaisbox<br />

2 Wendeschützschaltung 2<br />

2 10<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Elektrotechnik 8. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Elektrische Maschinen<br />

Generatoren,<br />

Motoren<br />

Gefahren und Schutzmassnahmen<br />

Gefahren und<br />

SchutzmassnahmenSpannungsbereiche<br />

Repetition, LAP-<br />

Vorbereitung<br />

- das Aufbauprinzip erklären<br />

- die üblichen Typen aufzählen und deren wichtigste<br />

Eigenschaften beschreiben<br />

- Schutzmassnahmen gegen Unfälle aufzählen<br />

- das TN-S Netz und das TN-C Netz aufzeichnen<br />

und deren Bedeutung erläutern<br />

- die verschiedenen Spannungsbereiche (Klein-<br />

Nieder-, Hochspannung) unterscheiden<br />

- laufend aus allen Gebieten der Elektrotechnik<br />

einbringen<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

1<br />

Hinweise / Querverweis<br />

- DC-Motor mit und ohne Bürsten<br />

- Schrittmotor<br />

- AC-Maschinen (Generator,<br />

Synchron-, Asynchron-Motor)<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 - HV 3<br />

2 - HV 2<br />

Prüfungen - verteilt auf Semester 2<br />

LAP 8<br />

13<br />

12<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Elektronik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 40 40 40 40 40 40<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Die Grundlagen der Elektronik erarbeiten und Funktionsabläufe in elektronischen Schaltungen erkennen<br />

� Den Aufbau von elektrischen Apparaten, Maschinen und passiven elektronischen Bauelementen<br />

aufzeigen und erklären<br />

� Erkenntnisse und Wirkungsweise im praktischen Einsatz der Elektronik in der Steuerungs- und Regelungstechnik<br />

des Apparatebaus anwenden<br />

� Grundgesetze und Formeln an Berechnungsaufgaben anwenden<br />

� Die zugehörenden Symbole und Schemas verstehen und anwenden<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 8:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:16 Seite - K 1 - (8) Doc: K_Elektronik EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Elektronik 1. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Halbleiterbauelemente<br />

Halbleitergrundlagen<br />

- den Leitungsmechanismus im p- und n-<br />

Material sowie im pn-Übergang erläutern<br />

- die Herstellung von Halbleitern beschreiben<br />

Dioden - Symbole und Kennlinien von Silizium-,<br />

Schottky-, Z-Dioden unterscheiden<br />

- Diodenkennlinien messen, graphisch darstellen<br />

und interpretieren<br />

- Arbeitsgerade, Arbeitspunkt und Vorwiderstände<br />

ermitteln<br />

- Kenn- und Grenzdaten, Diodentypen aufzählen<br />

und nach den Anwendungsbereichen ordnen<br />

- Gebräuchliche Zweischichtelemente nach<br />

Funktion, Kennlinie, Kenn- und Grenzdaten<br />

erläutern<br />

- spezielle Eigenschaften wie Temperatur- u.<br />

Schaltverhalten erklären<br />

- statischer und differentieller Widerstand an-<br />

hand von Kennlinien bestimmen<br />

Verlustwärme - Verlustleistung von Dioden berechnen<br />

- Wärmewiderstand von Blechen und Kühlkörpern<br />

aufzeigen<br />

- Wärmeersatznetzwerk berechnen<br />

Diodenanwendungen<br />

- Beispiele von Kühlsystemen<br />

- gebräuchliche Gleichrichterschaltungen mit<br />

und ohne Ladekondensator erklären<br />

- Begrenzerschaltungen erklären<br />

- Logikschaltungen<br />

- Spannungsstabilisierung<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 8:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:16 Seite - K 2 - (8) Doc: K_Elektronik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 4<br />

2<br />

2<br />

Messbereiche mit I-/U- Kennlinien<br />

erstellen<br />

Gleichrichter, Si-, Schottky,<br />

Ge-, Kapazitäts-, PIN-, und<br />

Tunnel- Dioden<br />

Am Beispiel von Speisegeräten<br />

die Kühlung erklären<br />

14<br />

2 14<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />

5<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Elektronik 2. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Verstärkerschaltungen<br />

Bipolar- u. Feldeffekttransistoren<br />

als Schalter<br />

Operationsverstärker<br />

OP-AMP. Grundschaltungen<br />

Operationsverstärker<br />

- Symbole interpretieren<br />

- Kennlinien und Arbeitsweise erklären<br />

- Grenz- und Kenndaten im Gleichstrombetrieb<br />

bestimmen<br />

- Leistungstransistor-Schaltungen erklären<br />

- Verlustleistungen von Transistoren berechnen,<br />

Wärmewiderstände und Kühlkörper<br />

bestimmen<br />

- Transistorschaltstufen für ohmsche Lasten<br />

berechnen<br />

- Verhalten bei induktiven und kapazitiven<br />

Lasten erklären, Schaltzeiten interpretieren.<br />

- Funktionsprinzip des idealen<br />

Operationsverstärkers erklären.<br />

- Idealen und realen Operationsverstärker<br />

vergleichen.<br />

- Das Prinzip der Mit- und Gegenkopplung<br />

erklären und den Einfluss der Gegenkopplung<br />

auf die Verstärkung und Bandbreite<br />

beschreiben<br />

- Verstärkerschaltungen aufzeichnen und<br />

benennen<br />

- Invertierender und nichtinvertierender<br />

Operationsverstärker:<br />

Verstärkungen, Eingangs- und<br />

Ausgangswiderstände berechnen<br />

- Summier- und Subtrahierverstärker:<br />

Ausgangsspannung berechnen.<br />

Aus dem Subtrahier- den<br />

Instrumentenverstärker ableiten<br />

- Integrierverstärker:<br />

Ausgangsspannungsverläufe für sinus- und<br />

rechteckförmige Eingangsspannungen<br />

aufzeichnen<br />

- Differenzierverstärker:<br />

Schaltung aufzeichnen<br />

- Komparator:<br />

Ein- und Ausschaltspannung berechnen.<br />

- Eigenschaften des realen<br />

Operationsverstärkers<br />

- Differenzverstärker, Offsetspannung,<br />

Gleichtaktunterdrückung, Eingangsströme<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 8:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:16 Seite - K 3 - (8) Doc: K_Elektronik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 14<br />

2 6<br />

2 16<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Elektronik 3. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Verstärkerschaltungen<br />

Bipolare Transistoren<br />

als Verstärker <br />

Feldeffekttransistoren<br />

als Verstärker<br />

- Grundschaltungen (Emitter-, Kollektor- und<br />

Basisschaltung) unterscheiden.<br />

- Gleichstromgrössen von Emitter- und<br />

Kollektorschaltungen berechnen und das<br />

Wechselstromverhalten beschreiben<br />

- Transistorverstärkerstufen berechnen<br />

- Source- und Drainschaltung unterscheiden.<br />

- Gleichstromgrössen berechnen und<br />

Wechselstromverhalten beschreiben<br />

- Transistorverstärkerstufen berechnen<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 8:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:16 Seite - K 4 - (8) Doc: K_Elektronik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 13<br />

2 13<br />

Kopplungsarten - Kopplungsarten unterscheiden<br />

2 8<br />

• - Kopplungskondensator berechnen.<br />

Prüfungen<br />

- Mehrstufige Verstärker<br />

- (über das ganze Semester verteilt) 6<br />

Elektronik 4. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Verstärkerschaltungen<br />

Anpassung - Den Eingangswiderstand des Verstärkers als<br />

Lastwiderstand der Quelle bzw. der<br />

vorgeschalteten Stufe interpretieren und die<br />

entsprechende Eingangsspannung berechnen.<br />

- Den Ausgangswiderstand des Verstärkers als<br />

Innenwiderstand interpretieren und die<br />

entsprechende Ausgangsspannung am<br />

Lastwiderstand berechnen.<br />

- Die Strom-, Spannungs- und<br />

Leistungsanpassung anwenden.<br />

Verschiedene Halbleiterbauelemente<br />

Thyristor, Triac - Kennlinie und Arbeitsweise erklären<br />

- Anwendungen aufzählen<br />

Anfor-<br />

Derungs<br />

Stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 12<br />

2 evt. Diac, GTO, UJT, IGBT 12<br />

Fotohalbleiter - Symbole interpretieren und darstellen<br />

- Inneren Fotoeffekt erklären<br />

- Kennlinien mit Grenz- und Kennwerten<br />

interpretieren (Fotowiderstände, Fotoelemente<br />

und Solarzellen, Fotodioden, Fototransistoren,<br />

Leuchtdioden, Optokoppler)<br />

- Stromübertragungsverhältnis beim<br />

Optokoppler bestimmen<br />

- Eigenschaften und Anwendungen von<br />

Lichtwellenleiter nennen<br />

- Aufbau und Eigenschaften von Flüssigkristall-<br />

Bauteilen erklären.<br />

2 12<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Elektronik 5. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Filterschaltungen<br />

Grundlagen, Einteilungen,Klassierung<br />

- Hoch- und Tiefpassfilter nach ihrer<br />

Ordnungszahl einteilen und entsprechende<br />

idealisierte Amplitudengänge aufzeichnen<br />

- aus Hoch- und Tiefpass den Bandpass und die<br />

Bandsperre ableiten (prinzipiell)<br />

- passive- und aktive Filter unterscheiden<br />

- Prinzip des digitalen Filters beschreiben<br />

Anwendungen - RC-Filter (1. Ordnung) mit OPV aufzeichnen<br />

und berechnen<br />

Filter höherer<br />

Ordnung<br />

Oszillatoren und Taktgeneratoren<br />

Grundlagen,<br />

Oszillatorenarten,<br />

Schwingbedingungen <br />

Taktgeneratoranwendungen<br />

- Hoch-, Tief-, Bandpass und Bandsperre<br />

- Grundprinzipien<br />

- Aufbau mit OP und Berechnung<br />

- Blockschaltbild eines Oszillators aufzeichnen,<br />

Amplituden- und Phasenbedingung erklären<br />

- Arten von Oszillatorschaltungen<br />

unterscheiden und Anwendungen nennen<br />

- Quarz als Schwingelement beschreiben<br />

- Ersatzschaltbild des Schwingquarzes<br />

aufzeichnen und beschreiben.<br />

- Einfluss des Quarzes auf die Stabilität des<br />

Schwingkreises beschreiben.<br />

- Multivibrator mit integrierten Schaltungen als<br />

Taktgenerator aufzeichnen und mit Hilfe von<br />

Datenblättern berechnen.<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 8:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:16 Seite - K 5 - (8) Doc: K_Elektronik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 6<br />

2 6<br />

2 4<br />

2 12<br />

2 8<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Elektronik 6. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Spannungs- und Stromquellen<br />

Quellenarten - Spannungs- und Stromquellen bezüglich<br />

Innenwiderstand und Lastverhalten<br />

unterscheiden<br />

- lineare Spannungsregler, sekundär- und<br />

primär-getaktete Schaltregler unterscheiden<br />

- Kenndaten wie Kurzschlussstrom, minimaler<br />

Spannungsabfall (Dropout-Voltage), Line<br />

Regulation, Load Regulation, Wirkungsgrad,<br />

Ausgangsspannungswelligkeit interpretieren<br />

- Für eine gegebene Problemstellung das<br />

Stabilisierte und<br />

geregelte Quellen<br />

Begrenzungs- und<br />

Schutzschaltunge<br />

n<br />

geeignetste Reglerprinzip auswählen.<br />

Spannungsstabilisierungsschaltungen:<br />

- Einfache Serienstabilisierung mit<br />

Längstransistor berechnen und daraus den<br />

linearen Spannungsregler (IC) ableiten<br />

- Prinzip des primär- und sekundärgetakteten<br />

Schaltreglers erklären<br />

- Abwärts-, Aufwärts-, Invertierende Wandler<br />

unterscheiden<br />

- Prinzip des Durchfluss- und Sperrwandlers<br />

erklären.<br />

Stromstabilisierungsschaltungen:<br />

- Grundschaltungen mit Bipolartransistor,<br />

Feldeffekttransistor, Operationsverstärker<br />

aufzeichnen und berechnen.<br />

- Schutzschaltungen gegen Überspannungen<br />

sowie Strombegrenzungsschaltungen in<br />

Stromversorgungen aufzeichnen<br />

- geeignete Schutzschaltung auswählen<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 8:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:16 Seite - K 6 - (8) Doc: K_Elektronik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 8<br />

3 8<br />

3 6<br />

Mess- Steuer- und Regeltechnik<br />

Grundbegriffe - Den Unterschied zwischen Steuerung und<br />

Regelung erklären.<br />

- Blockschaltbild einer Steuerung und Regelung<br />

beschreiben<br />

- Die Begriffe Regelgrösse, Istwert, Führungsgrösse,<br />

Sollwert, Regelabweichung,<br />

Stellgrösse, Störgrösse erklären.<br />

2 14<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Elektronik 7. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Mess- Steuer- und Regeltechnik<br />

Regelverhalten - Unstetige und stetige Regeleinrichtungen<br />

unterscheiden<br />

- Zweipunktregelung erklären.<br />

- Das Prinzip der P-, I-, D-, PI-, PID-Regler<br />

erklären und deren Sprungantworten<br />

aufzeichnen.<br />

- entsprechende Grundschaltungen mit<br />

Sensoren,<br />

Aktoren,<br />

Schnittstellen<br />

Leistungselektronik<br />

Methoden der<br />

Leistungssteuerung<br />

Operationsverstärkern erklären.<br />

- Messprinzipien zur elektrischen Erfassung<br />

von Temperatur, Licht, Schall, Magnetfeld,<br />

Kraft, Druck, Weg und Feuchte nennen.<br />

- ausgewählte Sensoren bezüglich Kennlinien,<br />

Speisung, Ausgangssignalen, Linearität,<br />

Innenwiderstand, Temperaturbereich<br />

beschreiben<br />

- Schaltungen zur Sensorsignalaufbereitung und<br />

-übertragung entwerfen<br />

- Anwendungen von Sensoren aufzählen<br />

- Ausgabeelemente (Aktoren) wie Anzeigen,<br />

Relais, Motoren, Ventile beschreiben.<br />

- Methoden der Leistungssteuerung beschreiben<br />

- Anwendungen von Halbleiterelementen wie<br />

Thyristoren, Triac und FET's als<br />

Leistungsschalter nennen<br />

- das Prinzip des elektronisches Lastrelais<br />

beschreiben.<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 8:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:16 Seite - K 7 - (8) Doc: K_Elektronik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 16<br />

1 10<br />

1 10<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 4<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Elektronik<br />

Berufsschule<br />

Elektronik 8. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Leistungselektronik<br />

Antriebselemente - Prinzip und Betriebsverhalten von Synchronund<br />

Asynchronmotoren beschreiben<br />

- Prinzip des Linearmotors beschreiben<br />

- Prinzip, Eigenschaften und Ansteuerung von<br />

Schrittmotoren und Gleichstrommotoren<br />

beschreiben<br />

HF-Technik<br />

Grundlagen,<br />

Modulationsarten<br />

Ursachen und<br />

Massnahmen zur<br />

Störunterdrückun<br />

g<br />

- Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen<br />

beschreiben<br />

- Begriffe und Eigenschaften von Leitungen<br />

erklären<br />

- Die Begriffe stehende Welle und<br />

Fehlanpassung beschreiben.<br />

- Die Folgen einer Fehlanpassung beschreiben.<br />

- Die Modulationsarten AM, FM, PCM<br />

beschreiben.<br />

- Den Begriff elektromagnetische<br />

Verträglichkeit (EMV) erklären<br />

- Elektromagnetische Aussendung und<br />

elektromagnetische Beeinflussbarkeit<br />

erläutern<br />

- typische Störquellen und Störsenken<br />

aufzählen<br />

- Leitungs- und strahlungsgebundene Störungen<br />

unterscheiden<br />

- Entstehung, Ausbreitung und messtechnische<br />

Erfassung von Störungen beschreiben<br />

- Symmetrische- und unsymmetrische<br />

Störspannungen unterscheiden<br />

- elem. Massnahmen zur Entstörung nennen.<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 8:57 Druckdatum: 14.07.2008 9:16 Seite - K 8 - (8) Doc: K_Elektronik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

1 10<br />

2 4<br />

2 4<br />

Freiraum<br />

LAP - LAP-Vorbereitung 14<br />

Schwerpunkte offen 5<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Digital- und Datentechnik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Digital- und Datentechnik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 20 20 40 40 40 40<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Die Grundlagen der Digitaltechnik erarbeiten und Funktionsabläufe in logischen Schaltungen erkennen.<br />

� Logische Schaltungen analysieren und Lösungen entwerfen. Erkenntnisse und Wirkungsweise im praktischen Einsatz<br />

der Digitaltechnik anwenden<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs- Bereich<br />

Stufe<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiederge-<br />

1<br />

ben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwen-<br />

2<br />

den<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

3<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 18.04.2007 5:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:17 Seite - L 1 - (5) Doc: L_Digital-und Datentechnik EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Digital- und Datentechnik<br />

Berufsschule<br />

Digital- und Datentechnik 1. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Unterschied Analog/Digital<br />

Digitale und AnalogeGrössendarstellung<br />

Logische Grundfunktionen<br />

OR, AND, NOT,<br />

NAND, NOR,<br />

EXNOR, EXOR<br />

Schaltnetze,<br />

Schaltungsanalyse<br />

- Digitale werte<br />

Analoge Werte<br />

Binäre Werte<br />

- die Grundfunktionen definieren<br />

- Schaltzeichen und Wahrheitstabelle einführen<br />

- Funktionsgleichung und Impulsdiagramm<br />

- Schema ab Funktionsgleichung und umgekehrt<br />

- Wahrheitstabellen erstellen<br />

- Übungen<br />

Rechengesetze - Begriffe Konstante, Variable und Operation<br />

definieren<br />

- Grund- Mischungs- und Inversionsgesetze in<br />

Beispielen anwenden<br />

Lösungen mit - Übungen mit DeMorgan und der graphischen<br />

NAND und NOR Methode (Ringli-Technik)<br />

Erstelldatum: 18.04.2007 5:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:17 Seite - L 2 - (5) Doc: L_Digital-und Datentechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

Derungs<br />

Stufe<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

- Verstellung eines Radios mit<br />

+/- Tasten<br />

- Lampe Ein-Aus<br />

- Natur, Uhr mit Zeigern<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 - IEC, DIN alt und USA-<br />

Symbole<br />

- Bezug auf TTL-Grundglieder<br />

10<br />

2 8<br />

2<br />

2<br />

- DeMorgan<br />

- Vereinfachung auf der Ebene<br />

der Bool‘schen<br />

Algebra<br />

- Übungen im Labor mit<br />

LWB-Platten und INDIGEL<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />

Bemerkung: Indigelübungen können ins Labor EK ausgelagert werden !<br />

Digital- und Datentechnik 2. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

3<br />

8<br />

8<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Vertiefung der Grundfunktionen<br />

ODER-/<br />

UND-<br />

Normalform<br />

- Erarbeitung ab Wahrheitstabelle 2 5<br />

Karnaugh- Dia- - Graph. Darstellung des KV-Diagrammes 2 12<br />

gramme - Zusammenfassungsregeln<br />

- Don‘t care- Felder<br />

- Vereinfachungsübungen<br />

Schaltungs- - Ab Aufgabenstellung zu einer Schaltung 3 - Laborübungen 12<br />

Synthese - Schrittweises Vorgehen mit WT, KV-<br />

Diagramm und Schaltungsrealisierung<br />

Kombinatorische Logik<br />

Codes - der Aufbau der Zahlensysteme Dezimal, Hexadezimal<br />

und Oktal erkennen<br />

- BCD-Codes und Code-Wandler den Einsatzgebieten<br />

zuordnen<br />

- Gray-Code, Strichcode, Redundanz und<br />

Fehlererkennung erklären<br />

- Codewandler berechnen und anwenden<br />

2 8<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />

Bemerkung: Indigelübungen können ins Labor EK ausgelagert werden !<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Digital- und Datentechnik<br />

Berufsschule<br />

Digital- und Datentechnik 3. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Rechenschaltungen<br />

Addierer - Rechenregeln für Addition und Subtraktion<br />

mit Dualzahlen (Komplementbegriff)<br />

- Halbaddierer und Volladdierer<br />

- Subtrahierschaltungen<br />

Sequenzielle Logik<br />

Flip-Flop - die wichtigsten Flip-Flop in ihrer Funktion<br />

sowie der Ansteuerungsart unterscheiden<br />

- Arbeiten mit Datenblätter<br />

Erstelldatum: 18.04.2007 5:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:17 Seite - L 3 - (5) Doc: L_Digital-und Datentechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 5<br />

2 - LWB-Platten EK Labor<br />

- ProfiLab<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />

Digital- und Datentechnik 4. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Zähler, Teiler - asynchrone und synchrone Systeme unterscheiden<br />

- Zählschaltungen und Frequenzteiler in praktischen<br />

Beispielen einsetzen<br />

- Zähler IC in vorwärts-, Rückwärts- u. Modulobetrieb<br />

anwenden<br />

- arbeiten mit Datenblätter<br />

Schieberegister - die vier Grundformen unterscheiden<br />

- Einsatz in der Praxis erkennen<br />

- arbeiten mit Datenblätter<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

3 - Laborübungen<br />

- ProfiLab<br />

- Timer 555 Übungen im<br />

EK Labor<br />

2<br />

- Laborübungen<br />

- ProfiLab<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />

12<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

12<br />

5<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Digital- und Datentechnik<br />

Berufsschule<br />

Digital- und Datentechnik 5. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Decoder, Multi- - Decoder, Multiplexer- u. Demultiplexerschalplexer<br />

Halbleiterspeicher<br />

tungen kennen<br />

Speicher - RAM,ROM, EPROM, EEPROM und weitere<br />

in ihrem Aufbau und der Funktion unterscheiden<br />

- Statische u. dynamische Halbleiterspeicher<br />

- Arbeiten mit Datenblätter<br />

- Programmiermethoden<br />

Signalwandler<br />

AD-/ DA-<br />

Wandler<br />

- Speicherorganisation (Matrixadressierung)<br />

- OP Grundeinführung<br />

- Sample-Hold-Prinzip, Shannon-Prinzip erklären<br />

- die verschiedenen Grundprinzipien der AD-<br />

Wandlung erkennen und den Einsatzgebieten<br />

zuordnen<br />

- DA-Wandlerprinzipien erklären<br />

- DA-Wandler mit binärer Stromteilung berech<br />

nen (R-2R Netzwerk)<br />

Erstelldatum: 18.04.2007 5:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:17 Seite - L 4 - (5) Doc: L_Digital-und Datentechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 Versuch im EK-Labor 4<br />

2 8<br />

2 - Übung im EK-Labor 25<br />

Prüfung - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />

Digital- und Datentechnik 6. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Schnittstellen<br />

Serielle Schnittstellen,<br />

UART<br />

Parallele Schnitt-<br />

stelle<br />

USB, Firewire,<br />

Bluetooth, Infra-<br />

rot<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

- RS232, RS422, RS423, RS 485<br />

- Aufbau<br />

2 6<br />

- Centronics erklären<br />

- Aufbau<br />

2 4<br />

- Anwendermerkmale nennen 2 3<br />

Programmierbare Logikbausteine<br />

PLD, GAL - Begriff und Möglichkeiten erklären<br />

- aktuelle PLD Typen aufzählen<br />

- PLD (GAL) ab Wahrheitstabelle, Funktionsgleichungen<br />

realisieren<br />

Microcomputertechnik<br />

Digitale Signaler- - Abtasttheorem, ADC, DAC, Abtastzeit,<br />

2<br />

- WARP GAL brennen EK<br />

Labor<br />

2 8<br />

fassung<br />

Grundaufbau eines digitalen Abtastsystems<br />

Verschiedene<br />

Prozessoren RISC<br />

CISC, DSP<br />

- Harvard Architektur 2 4<br />

Prüfung - (über das ganze Semester verteilt) 3<br />

12<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Digital- und Datentechnik<br />

Berufsschule<br />

Digital- und Datentechnik 7. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Signal- und IC-Kentnisse<br />

Logikpegel - H- und L-Werte sowie positive und negative<br />

Logik erkennen<br />

- Störsicherheit definieren<br />

- Einfluss der Schaltzeiten beurteilen<br />

- FanIn/FanOut erklären<br />

Logikfamilien - die gebräuchlichsten IC-Familien (TTL,<br />

CMOS) anhand ihrer Eigenschaften gegenüberstellen<br />

und typischen Anwendungen zuordnen<br />

- die Anwendung von Gegentakt-,Totem-Pole-<br />

Open-Collector - und Tristate-Ausgang erklären<br />

- die Probleme beim Zusammenschalten verschiedener<br />

Logikfamilien erkennen<br />

Angewandte Digitaltechnik<br />

Digitale Regeltechnik<br />

- Regelkreisstruktur, AD, DA, PWM, Shannon,<br />

Tiefpassfilter, Abtastzeiten<br />

- Simulationen<br />

Erstelldatum: 18.04.2007 5:11 Druckdatum: 14.07.2008 9:17 Seite - L 5 - (5) Doc: L_Digital-und Datentechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 7<br />

2 - Datenblätter 8<br />

2 23<br />

Prüfung - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />

Digital- und Datentechnik 8. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Freiraum<br />

LAP Training<br />

Themenideen:<br />

- Übungen, Aufgaben Stoffrepetition 2 40<br />

SPS - Aufbau und Funktion kennenlernen Programmieren<br />

2<br />

Bussysteme - Aufbau und Funktion von Sensor-, ASI-, CAN- 2<br />

, Feldbus kennenlernen<br />

Sensorik - Aufbau und Funktion von Sensoren kennenlernen<br />

Messungen mit Sensoren und PC<br />

durchführen<br />

Robotik - Aufbau und Funktion von Robotern 2<br />

Datenerfassung - Datalogger , DasyLab 2<br />

Simulationen - Simulationen von Regelkreisen auf dem PC 2<br />

Prüfung - (über das ganze Semester verteilt)<br />

2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Offener Bereich (Projekte)<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Offener Bereich (Projekte)<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - - - 60 60<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Der Lehrling soll Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen Grundlagen ergänzen,<br />

berufsbezogene Themen vertiefen oder neue Technologien kennenlernen und durch<br />

fächerübergreifende Anwendungen seine Handlungskompetenz fördern.<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:17 Seite - M 1 - (2) Doc: M_Offener Bereich (Projekte) EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Offener Bereich (Projekte)<br />

Berufsschule<br />

Offener Bereich (Projekte) 7. Semester, 60 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:17 Seite - M 2 - (2) Doc: M_Offener Bereich (Projekte) EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Der Lehrling soll: 1,2,3 60<br />

- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen<br />

technischen Grundlagen ergänzen<br />

- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />

- Neue Technologien kennenlernen<br />

- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />

seine Handlungskompetenz fördern<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Offener Bereich (Projekte) 8. Semester, 60 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Der Lehrling soll: 1,2,3 60<br />

- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen<br />

technischen Grundlagen ergänzen<br />

- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />

- Neue Technologien kennenlernen<br />

- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />

seine Handlungskompetenz fördern<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Sport<br />

<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 40 40 40 40 40 40<br />

Zielsetzung des Sport-<strong>Lehrplan</strong>s<br />

� Der Sport-<strong>Lehrplan</strong> unterstützt die Umsetzung des Leitbildes der <strong>msw</strong>-<strong>winterthur</strong><br />

� Der Sportunterricht an der Berufsschule soll den Lernenden durch differenzierte sportliche<br />

Betätigung die Freude an der Bewegung stärken und erhalten<br />

� Mit Hilfe dieses <strong>Lehrplan</strong>s Sport soll ein polysportiver Sportunterricht gewährleistet werden, der auf<br />

den 4 Kulturen des Sports basiert<br />

� Der Sportunterricht strebt eine ganzheitliche Menschenbildung an<br />

Die 4 Kulturen des Sports:<br />

A: Sport-/ Leistungskultur<br />

B: Spielkultur<br />

C: Ausdruckskultur<br />

D: Gesundheitskultur<br />

Kompetenzen Sport-/ Leistungskultur<br />

Sachkompetenz Die Lernenden…<br />

• entwickeln ihre technischen Fertigkeiten und konditionellen Fähigkeiten<br />

• verbessern ihr taktisches Verhalten im Wettkampf<br />

• anerkennen den Sinn von Regeln und halten diese ein<br />

• kennen Fachbegriffe<br />

Selbstkompetenz • nehmen Kritik und Lob an und können damit umgehen<br />

• erkennen, dass scheinbare körperliche Leistungsgrenzen nicht einfach als<br />

gegeben hingenommen werden müssen<br />

Sozialkompetenz • verhalten sich auch im Wettkampf fair und respektvoll<br />

• lernen, die Leistungen anderer, entsprechend deren Voraussetzungen,<br />

anzuerkennen<br />

Methodenkompetenz • kennen Übungs- und Trainingsformen der entsprechenden Sportarten und<br />

wenden diese selbständig in korrekter Form an<br />

Kompetenzen Spielkultur<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:35 Druckdatum: 14.07.2008 9:18 Seite - N 1 - (7) Doc: N_Sport EK 2007.doc


Sachkompetenz<br />

Selbstkompetenz<br />

Sozialkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Die Lernenden…<br />

• entwickeln ihre technischen Fertigkeiten und konditionellen Fähigkeiten<br />

• verbessern ihr taktisches Verhalten und ihr Spielverständnis<br />

• anerkennen den Sinn von Regeln und halten diese ein<br />

• nehmen Kritik und Lob an und können damit umgehen<br />

• entwickeln die Fähigkeit, ihr eigenes Handeln und Verhalten selbstkritisch zu<br />

hinterfragen<br />

• wissen um ihre eigenen Stärken und Schwächen und lernen damit umzugehen<br />

• verhalten sich auch im Spiel fair und respektvoll<br />

• streben eine Teamfähigkeit an, die Unterschiede zulässt und die Integration aller<br />

zum Ziel hat<br />

• bemühen sich, Probleme mittels Kommunikation zu lösen<br />

• kennen Spiel- und Übungsformen der entsprechenden Sportarten<br />

Kompetenzen Ausdruckkultur<br />

Sachkompetenz Die Lernenden…<br />

• erleben und verbessern Bewegungsabläufe<br />

Selbstkompetenz • wissen um ihre eigenen Stärken und Schwächen und lernen damit umzugehen<br />

Sozialkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

• erlangen das Vertrauen ihrer Mitschüler und rechtfertigen dieses auch durch<br />

entsprechendes Verhalten<br />

• lernen kooperative Problemlösungsstrategien kennen<br />

Kompetenzen Gesundheitskultur<br />

Sachkompetenz Die Lernenden…<br />

• wissen, dass sinnvolles Bewegen die Gesundheit positiv beeinflusst<br />

• sind sich der Risiken für ihre Gesundheit durch Fehlbelastungen und<br />

Körperdefizite bewusst und kennen vorbeugende und ausgleichende<br />

Massnahmen<br />

• erleben und verbessern Bewegungsabläufe auch ausserhalb des Bereichs Sport<br />

Selbstkompetenz • erkennen, dass sie durch regelmässige sportliche Betätigung ihr Wohlbefinden<br />

steigern können<br />

• werden sich bewusst, dass durch sinnvolles Bewegen ihre allgemeine Leistungsund<br />

Erholungsfähigkeit gesteigert wird<br />

• entwickeln die Fähigkeit, ihr eigenes Handeln und Verhalten selbstkritisch zu<br />

hinterfragen<br />

Sozialkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

• führen ihre sportlichen Aktivitäten zielorientiert und ihren persönlichen<br />

Voraussetzungen entsprechend durch<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:35 Druckdatum: 14.07.2008 9:18 Seite - N 2 - (7) Doc: N_Sport EK 2007.doc


Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Sportgruppen:<br />

<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen<br />

wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen,<br />

formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch<br />

anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern,<br />

erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen,<br />

entscheiden, bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher<br />

ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Durch die Gewichtung der Sportgruppen in den 4 Kulturen wird ein möglichst weites Spektrum des Sports<br />

abgedeckt. Diese Aufteilung ermöglicht jedem Lernenden neue Perspektiven des Sports kennen zu lernen und<br />

seine persönlichen, sportlichen Bedürfnisse zu realisieren.<br />

Klassische Sportspiele<br />

Kleine Spiele<br />

Training<br />

Sonstige Sportarten<br />

Externes/Spezielles<br />

Unihockey, Fussball, Volleyball, Basketball, Handball, Baseball, Ultimate,<br />

Rückschlagspiele<br />

Alle mögliche Spielformen, von Fussball-Tennis über Jägerball zu Fangspiele<br />

Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Regeneration, Theorie<br />

Leichtathletik, Geräteturnen, Tanzen<br />

Eislaufen/Eishockey, Schwimmen, Klettern, Mountainbike, …<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:35 Druckdatum: 14.07.2008 9:18 Seite - N 3 - (7) Doc: N_Sport EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Sport 1. Semester, 40 Lektionen<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:35 Druckdatum: 14.07.2008 9:18 Seite - N 4 - (7) Doc: N_Sport EK 2007.doc<br />

Anforderungsstufe<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Kultur<br />

Klassische Spiele Unihockey / Volleyball 1 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />

Training<br />

Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />

/Regeneration<br />

1 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Geräteturnen 1 C 2<br />

Externes Eislaufen / Eishockey 1 B 2<br />

Lernziele<br />

Unihockey<br />

Volleyball<br />

Geräteturnen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

1. L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers spielen<br />

2. L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />

1. L kennen und können die tech. Korr. Ausf. Von Mansch., ob. Zusp. vw, Smash und Serv.<br />

Bei optimalen Bällen im Spiel<br />

2. Sie verstehen den Komplex 1 (3-er Aufbau) und wenden diesen im Sp. Grösstenteils an<br />

1. Vielseitige Bewegungserfahrungen sammeln: Balancieren, Drehen<br />

2. Bewegungsverwandtschaften: Stützen, Springen, Rotieren, Schwingen<br />

3. Minitrampolin<br />

4. Rotation vorwärts<br />

Sport 2. Semester, 40 Lektionen<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Kultur<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Klassische Spiele Fussball / Basketball 1 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />

Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 1 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Leichtathletik 1 A 2<br />

Externes Schwimmen / Wasserspringen 1 A, C 2<br />

Lernziele<br />

Fussball<br />

Basketball<br />

Leichtathletik<br />

1. L. kennen die Verhaltensweisen im 1:1 defensiv und offensiv<br />

2. L. kennen die Grundregeln im gruppentaktischen Verhalten 2:2 (Raumdeckung)<br />

1. L. kennen 3 Passarten und wenden sie im Spiel an<br />

2. L. kennen die wichtigsten Punkte im Verhalten 1:1 defensiv und offensiv<br />

Werfen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung der Wurfhaltung<br />

Springen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung des Weitsprungs<br />

Laufen: L. festigen ihre Reaktionsfähigkeit und Schnelligkeit<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Sport 3. Semester, 40 Lektionen<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:35 Druckdatum: 14.07.2008 9:18 Seite - N 5 - (7) Doc: N_Sport EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Kultur<br />

Klassische Spiele Unihockey / Badminton 2/1 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 1 B 10<br />

Training Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />

/Regeneration<br />

1 D 6<br />

Sonstige Sportarten Tanzen 1 C 2<br />

Externes Eislaufen / Eishockey 2 B 2<br />

Lernziele<br />

Unihockey<br />

Badminton<br />

Tanzen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

1. L. können den Torschuss variieren<br />

2. L. erkennen freie Räume und laufen/passen in diese Räume<br />

1. L. können den „Überkopf- und Unterhand-Clear“ technisch korrekt ausführen.<br />

2. L. können das kurze und lange Anspiel technisch korrekt ausführen.<br />

1. L. können sich wiederholende Grund-Schritte/Elemente eines Aerobic oder Tanzstils im<br />

Takt der Musik ausführen<br />

Sport 4. Semester, 40 Lektionen<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Kultur<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Klassische Spiele Fussball / Volleyball 2 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 2 B 10<br />

Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 2 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Leichathletik 2 A 2<br />

Externes Klettern 1 A, C 2<br />

Lernziele<br />

Fussball<br />

Volleyball<br />

Leichtathletik<br />

1: L. kennen verschiedene Pass- und Schussarten und wenden diese an<br />

2: L. erhalten einen Einblick in Spielsysteme von 3:3 zum 6:6 und kennen ihre Vor- und<br />

Nachteile<br />

1: L. kennen und können die tech. Korr. Ausf. Von ob. Zusp.rw, Block und Vert. Bei<br />

optimalen Bällen im Spiel<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

2: Sie verstehen den Komplex 2 und wenden diesen im Spiel mehrheitlich an (Ko. 1 immer)<br />

Werfen: L. kennen und können die technische korrekte Ausführung der Wurfhaltung im<br />

Speerwerfen


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Sport 5. Semester, 0 Lektionen<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:35 Druckdatum: 14.07.2008 9:18 Seite - N 6 - (7) Doc: N_Sport EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Kultur<br />

Klassische Spiele Basketball / Badminton 2 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 2 B 10<br />

Training Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />

/Regeneration<br />

2 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Geräteturnen 2 C 2<br />

Externes Eislaufen / Eishockey 2 B 2<br />

Lernziele<br />

Basketball<br />

Badminton<br />

Geräteturnen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

1: L. zeigen einen Korbleger und Sprungwurf korrekt vor<br />

2: L. kenne die Verteidigungstechn. im 2:2 und 3:3 und wenden sie an<br />

1: L. können den Drive und Drop (auch Netzdrop) technisch korrekt ausführen<br />

2: L. können die Rückschläge (Clear und Drop) technisch und taktisch korrekt anwenden<br />

1: Rotationen vw. und rw. anwenden<br />

2: Bewegungsverwandtschaft Kippstossbewegung: Gemeinsame Struktur verschieden<br />

aussehender Bewegungen erkennen, erfahren und übertragen lernen<br />

3: Gleichgewichtsfähigkeit trainieren, gegenseitiges Helfen und Sichern<br />

4: Neuer Spass an alten Geräten<br />

Sport 6. Semester, 0 Lektionen<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Kultur<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Klassische Spiele Fussball / Ultimate 3/1 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />

Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 2 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Leichtathletik 2 A 2<br />

Externes OL-Lauf 1 A 2<br />

Lernziele<br />

Fussball<br />

Ultimate<br />

Leichtathletik<br />

1: L. vergleichen die Systeme und kennen ihre Vor- und Nachteile<br />

1: L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers werfen<br />

2: L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />

Springen: L. kennen und können die technisch korrekte Ausführung des Hochsprungs<br />

Laufen: L. können eine Strecke ununterbrochen im Laufschritt 12’ laufen<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Sport<br />

Berufsschule<br />

Sport 7. Semester, 40 Lektionen<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 6:35 Druckdatum: 14.07.2008 9:18 Seite - N 7 - (7) Doc: N_Sport EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Kultur<br />

Klassische Spiele Handball / Unihockey 1/3 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />

Training Kraft / Theorie / Beweglichkeit<br />

/Regeneration<br />

3 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Tanzen 2 C 2<br />

Externes Eislaufen / Eishockey 3 B 2<br />

Lernziele<br />

Handball<br />

Unihockey<br />

Tanzen<br />

1: L. können einen Pass in den Laufweg eines Mitspielers werfen<br />

2. L. können sich im Spiel so freistellen, dass sie direkt anspielbar sind<br />

1: L. kennen die Raumverteidigung und können diese im Spiel anwenden<br />

2: L. können das System 2:1 spielen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

1: L. können eine Choreographie (Aerobic, Step, oder Tanzstil) erlernen und ausführen/ -<br />

tanzen<br />

Sport 8. Semester, 40 Lektionen<br />

Sportgruppen Inhalt<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Kultur<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Klassische Spiele Fussball / Volleyball 3 B 20<br />

Kleine Spiele Verschiedenes 3 B 10<br />

Training Ausdauer / Theorie / Regeneration 3 A, D 6<br />

Sonstige Sportarten Leichtathletik 3 A 2<br />

Externes Schwimmen / Wasserspringen 2 A, C 2<br />

Lernziele<br />

Fussball<br />

Volleyball<br />

Leichtathletik<br />

1: L. vergleichen die Systeme und kennen ihre Vor- und Nachteile<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

1: L. kennen die Bedeutung des Soutien und wenden ihn im Spiel mehrheitlich an<br />

2: Sie verstehen den Sinn des „Läufers“ und können ihn unter Anleitung ins Spiel integr.<br />

Werfen: L. erfahren versch. Formen des Werfens<br />

Springen: L. erfahren versch. Sprungformen sowie die Beweglichkeit und Reaktionsfähigkeit<br />

ihres Körpers<br />

Laufen: L. erfahren eine korrekte Stabübergabe während des Laufens


Labor Digital- und Datentechnik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Digital- u Datentechnik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - 20 20 - - - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Funktionen und strukturierte Daten einer höheren Programmiersprache kennenlernen und anwenden<br />

können<br />

� Windows-Bedienungsoberfläche programmieren können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:19 Seite - O 1 - (2) Doc: O_Labor Digital-und Datentechnik EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Digital- u Datentechnik<br />

Berufsschule<br />

Labor Digital- und Datentechnik 3. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:25 Druckdatum: 14.07.2008 9:19 Seite - O 2 - (2) Doc: O_Labor Digital-und Datentechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Einfache Datentypen<br />

Datentyp Zahlen - Int, Double, Float, … 3 2<br />

Datentyp für - Char<br />

3 2<br />

alphanum. Zei- - ASCIyI - Tabelle<br />

chen<br />

- Erweiterter Tastaturcode (Funkionstasten)<br />

Datentyp für - Bool<br />

3 2<br />

Wahrheitswerte - Wahrheitswerte als Ergebnis von Vergleichen<br />

- Bool‘sche Operatioren<br />

- Bool‘sche Variablen<br />

- Arithmetische Operatoren<br />

Typumwandlun- - Integer – Erweiterungen und Umwandlungen 3 2<br />

gen<br />

Ein- und Ausgabe<br />

- Integer und Gleitpunktwerte<br />

- Gleitpunkttypen<br />

Standard - Standard-Ein und Ausgabe 3 2<br />

formatiert - Formatierte Eingabe scanf<br />

- Formatierte Ausgabe printf<br />

3 2<br />

Fehlersuche mit dem Debugger<br />

Debugger - Einstellungen vornehmen<br />

- Watch-Fenster<br />

- Breakpoints<br />

2 6<br />

Prüfungen (über das Semester verteilt) 2<br />

Labor Digital- und Datentechnik 4. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Zeiger und Vektoren<br />

- Zeiger und Adressen<br />

- Zeiger und Funktionsargumente<br />

- Zeiger und Vektoren<br />

- Adressarithmetik<br />

- Mehrdimensionale Vektoren �Arrays<br />

Strings<br />

Strukturen<br />

- Ein- und Ausgabe von Strings<br />

- Die Funktionen von stringh<br />

- Umgang mit Strings<br />

- Zeiger auf Strukturen<br />

- Felder von Strukturen<br />

- Unions<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 10<br />

2 4<br />

2 2<br />

Dynamische Speicherverwaltung<br />

- Reservieren eines Speicherblocks<br />

- Verwalten mehrerer Speicherblocks<br />

- Einfach verkettete Listen<br />

2 2<br />

Prüfungen (über das Semester verteilt) 2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Labor Informatik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 20 20 20 20 - - - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Die Grundlagen der Betriebssystem- und Anwendersoftware kennenlernen und in der Praxis anwenden<br />

können<br />

� Textverarbeitungsprogramm kennenlernen und anwenden können<br />

� Tabellenkalkulationsprogramm kennenlernen und anwenden können<br />

� Aufbau eines Laborberichts kennenlernen und anwenden können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:54 Druckdatum: 14.07.2008 9:19 Seite - P 1 - (3) Doc: P_Labor Informatik EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />

Berufsschule<br />

Labor Informatik 1. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:54 Druckdatum: 14.07.2008 9:19 Seite - P 2 - (3) Doc: P_Labor Informatik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Modul 2 Computerbenutzung Dateimanagement<br />

2.1 Grundlagen - Erste Schritte mit dem Computer 2 Rev. ECDL 2.3.1 - 14<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2.2 Desktop - Mit Icons arbeiten<br />

2 Rev. ECDL 2.5.1 - 7 1<br />

Umgebung - Mit Fenstern arbeiten<br />

2.3 Dateien - Ordner<br />

2 Rev. ECDL 2.7.1 - 10 1<br />

organisieren - Kopieren, Verschieben, Löschen<br />

2.8.1 - 11<br />

- Suchen<br />

2.10.1 - 5<br />

2.4 Einfaches<br />

Editieren<br />

- Verwenden eines Texteditors 2 Rev. ECDL 2.6.1 - 7 1<br />

2.5 Druckmanagement<br />

- Drucken 2 Rev. ECDL 2.9.1 - 7 1<br />

Modul 4 Tabellenkalkulation<br />

4.1 Grundlagen - Erste Schritte in der Tabellenkalkulation 2 Rev. ECDL 4.4.1 - 11 2<br />

- Grundeinstellungen<br />

4.3.2 - 5<br />

- Dokumentenaustausch<br />

4.13.1 - 7<br />

4.2 Grundlegen- - Dateneingabe<br />

2 Rev. ECDL 4.8.1 2<br />

deArbeits- - Daten auswählen<br />

schritte - Kopieren, Verschieben, Löschen<br />

4.8.2 - 3<br />

- Suchen und Ersetzen<br />

4.8.4 - 5<br />

- Zeilen und Spalten<br />

- Daten sortieren<br />

4.9.1 - 5<br />

4.3 Formeln und - Arithmetische und logische Formeln<br />

2 Rev. ECDL 4.5.1 - 6 6<br />

Funktionen - Arbeiten mit Funktionen<br />

4.10.1- 10<br />

4.4 Formatieren - Zahlen in Zellen formatieren<br />

Rev. ECDL 4.7.1 2<br />

- Text in Zeilen formatieren<br />

4.7.2 - 3<br />

- Zellen und Zellenbereiche formatieren<br />

4.7.4 - 8<br />

- Rechtschreibung<br />

4.17.7 - 9<br />

- Dokumente einrichten<br />

4.14.1 - 5<br />

4.5 Drucken - Einfache Tabellenkalkulationsdatei drucken Rev. ECDL 4.14.6 - 9 1<br />

4.6 Fortgeschrit- - Einfügen von Objekten<br />

Rev. ECDL 4.16.1 - 8 2<br />

teneAufga- - Diagramme<br />

4.15.1 - 9<br />

ben<br />

Anwendungen im Labor<br />

z.B. Messberichte<br />

Prüfungen - 2<br />

1<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für AU,EK,PM Fach: Labor Informatik<br />

Berufsschule<br />

Labor Informatik 2. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Modul 3 Textverarbeitung<br />

3.1 Grundlagen - Erste Schritte in der Textverarbeitung<br />

- Grundeinstellungen anpassen<br />

3.2 GrundlegendeArbeitsschritte<br />

3.3 Formatieren<br />

3.4 Fertigstellen<br />

eines Dokumentes<br />

- Dokumentenaustausch<br />

- Daten einfügen<br />

- Daten auswählen<br />

- Kopieren, Verschieben, Löschen<br />

- Suchen und Erstellen<br />

- Text formatieren<br />

- Formatieren allgemein<br />

- Dokumentvorlagen<br />

- Formatvorlage und Seitennummerierung<br />

- Kopf- und Fusszeilen<br />

- Rechtschreibung und Grammatik<br />

- Dokumente einrichten<br />

Erstelldatum: 08.08.2007 12:54 Druckdatum: 14.07.2008 9:19 Seite - P 3 - (3) Doc: P_Labor Informatik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

2 Rev. ECDL 3.4.1 - 9<br />

Rev. ECDL 3.3.4 - 7<br />

Rev. ECDL 3.12.1-11<br />

2 Rev. ECDL 3.5.1 - 2<br />

3.5.2<br />

3.5.3 - 6<br />

Rev. ECD 3.7.1 - 11<br />

3.8.1 - 8<br />

3.8.9<br />

Rev. ECDL 3.9.1<br />

3.15.1 - 7<br />

3.12.1 -10<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

3.5 Drucken - Druckvorbereitung Rev. ECDL 3.3.1 - 6 1<br />

3.6 Fortge- - Tabellen<br />

2 Rev. ECDL 3.11.1 -10 4<br />

schrittene - Fotos und Bilder<br />

3.10.1 - 6<br />

Aufgaben - Objekte einfügen<br />

- Serienbrieffunktion<br />

3.17.1 - 5<br />

Anwendungen im ABU/AT<br />

und im Fachunterricht<br />

Vertiefung/ spezielle Anwendungen<br />

Diverse Themen - Programmieren mit Kara, Powerpoint, html,<br />

usw.<br />

2 4<br />

Prüfungen - 2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

3<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Labor Zeichnen CAD<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Zeichnen CAD<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - 20 20 - - - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Der Lehrling soll berufsbezogene Zeichnungen und Unterlagen lesen und technische Skizzen erstellen<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 9:36 Druckdatum: 14.07.2008 9:20 Seite - Q 1 - (2) Doc: Q_Labor Zeichnen CAD EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Zeichnen CAD<br />

Berufsschule<br />

Labor Zeichnen CAD 3. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 9:36 Druckdatum: 14.07.2008 9:20 Seite - Q 2 - (2) Doc: Q_Labor Zeichnen CAD EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Simulationsprogramme 20<br />

Grundbegriffe - Funktionsweise<br />

- Bibliothek<br />

- Schemaaufbau<br />

2<br />

Analogsimulation - Ausgewählte Themen zum Unterricht 3<br />

Digitalsimulation - Ausgewählte Themen zum Unterricht 3<br />

PLD - Ausgewählte Themen zum Unterricht 3<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Labor Zeichnen CAD 4. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Leitziele<br />

Schemagrundlagen CAD<br />

Schemaarten,<br />

Darstellung<br />

- Arten und Anwendungen unterscheiden<br />

( Stromlaufplan, Verdrahtungsplan, Schema,<br />

Blockschaltbild usw )<br />

- Darstellungsgrundlagen von elektrischen und<br />

elektronischen Unterlagen erklären und an-<br />

wenden<br />

Normbezeichnung - Normbezeichnungen und Abkürzungen von<br />

elektrischen und elektronischen Bauteilen<br />

nachschlagen<br />

Schalter, Taster - Funktion, Unterschied, Darstellung<br />

- Öffner, Schliesser, Wechsler, Verriegelung<br />

Schema- - Grundregeln der Stromlaufplandarstellung<br />

darstellung <br />

Schemakenntnisse<br />

- Beispiele besprechen<br />

- Aufgelöste und zusammenhängende Darstellung<br />

mit den bekannten Elementen<br />

- Verschiedene Beispiele analysieren<br />

Projekte - Eine konstruktive Arbeit in Teilprobleme<br />

aufteilen und diese in Teilprobleme von Gruppen<br />

bearbeiten lassen<br />

Elektrotechnische Unterlagen<br />

Lesen von elektrotechnischen<br />

Unterlagen<br />

Darstellung von<br />

Symbolen und<br />

Schemen<br />

Hausinstallationen<br />

- Elektrotechnische Unterlagen interpretieren (<br />

Stromlaufplan, Verdrahtungsplan)<br />

- Symbole von elektromechanischen Bauteilen<br />

nachschlagen<br />

- Darstellungsarten von elektronischen Bauteilen<br />

unterscheiden<br />

- Schaltzeichen anhand Zeichnungsrichtlinien<br />

interpretieren und darstellen<br />

- Richtlinien für Schemen anwenden<br />

- Einen Einblick geben in die Hausinstallationen<br />

(Licht , Kraft, Telefon, Datenleitungen,<br />

TV). Darstellung der Leitungsverlegung,<br />

Schalter, Steckdosen, Sicherungen usw.)<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

3<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Mit Hilfe eines CAD-Programmes<br />

die Grundlagen von Schaltschrank-Verdrahtungen<br />

aufzeigen<br />

Mit Hilfe eines CAE-Programmes<br />

die Grundlagen von Schemazeichnen<br />

und Layouts aufzeigen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 - Wechselschaltung mit Lampen,<br />

VSM-Buch<br />

1<br />

2 - VSM-Buch 1<br />

2 3<br />

2<br />

2<br />

Fächerübergreifende Probleme<br />

(Mechanik , Elektrotechnik, Elektronik)<br />

Mit Hilfe eines CAD-Programmes<br />

die Grundlagen von Schaltschrank-Verdrahtungen<br />

aufzeigen<br />

IEC , USA<br />

Mit Hilfe eines CAE-Programmes<br />

die Grundlagen von Schemazeichnen<br />

und Layouts aufzeigen<br />

HV-Vorschriften sind nur am<br />

Rande zu erwähnen<br />

Prüfungen - (über das Semester verteilt) 3<br />

1<br />

1<br />

6<br />

2<br />

1<br />

1<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Labor Elektrotechnik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 20 20 20 20 30 30 30 30<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Die Grundlagen der Elektronik erarbeiten und Funktionsabläufe in elektronischen Schaltungen erkennen<br />

� Den Aufbau von elektrischen Apparaten, Maschinen und passiven elektronischen Bauelementen<br />

aufzeigen und erklären<br />

� Erkenntnisse und Wirkungsweise im praktischen Einsatz der Elektronik in der Steuerungs- und Regelungstechnik<br />

des Apparatebaus anwenden<br />

� Grundgesetze und Formeln an Berechnungsaufgaben anwenden<br />

� Die zugehörenden Symbole und Schemas verstehen und anwenden<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 9:34 Druckdatum: 14.07.2008 9:20 Seite - R 1 - (5) Doc: R_Labor Elektrotechnik EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Generelle Bemerkung zum Labor:<br />

Der Laborunterricht soll in den Semestern 1-4 vor allem der Vertiefung der im theoretischen Unterricht<br />

besprochenen Sachverhalte dienen. Er soll zu Themen aus der Elektrotechnik, der Elektronik und<br />

der Digitaltechnik interessante und vor allem praxisnahe Übungen ermöglichen. Die Übungen werden<br />

sinnvollerweise im Zweierteam durchgeführt. Für die meisten Übungen ist jeweils vom Team ein Laborbericht<br />

zu erstellen. Form, Aufbau und Stil des Berichtes wird im interdisziplinären Unterricht erarbeitet.<br />

Labor Elektrotechnik 1. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Einführung<br />

Infrastruktur - Sinn und Zweck der Laborübungen<br />

- Materialübersicht<br />

- Laborberichte<br />

Erste Messübung - Stromkreis mit Lämpchen<br />

- Volt-, Ampère- und Ohmmeter einführen<br />

- Genauigkeit und Toleranzen<br />

Strom/Spannung/Widerstand<br />

Verschiedene<br />

Widerstände<br />

- Messen von Widerständen Cu, Fe, Ko mit<br />

versch. Längen und Durchmessern<br />

- U-I-Kennlinien<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 9:34 Druckdatum: 14.07.2008 9:20 Seite - R 2 - (5) Doc: R_Labor Elektrotechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

- Bezug auf interdisz.<br />

Unterricht<br />

- Techn. Beschreibungen der<br />

DMM und AMM besprechen<br />

- Speisegerät HAMEG<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 Widerstandsstäbe 2<br />

Glühlampe - U-I-Kennlinie, Leistung, Kalt- und Heisstemperatur<br />

des Glühfadens<br />

- Lampe an höherer Spannung, Vorwiderstand<br />

2 4<br />

Widerstandsschaltungen<br />

Serie- und Parallelschaltungen<br />

- Verschiedene Schaltungen ausmessen 2 2<br />

Potentiometer - Poti als Vorwiderstand und als Spannungsteiler 2 4<br />

- Belasteter Spannungsteiler<br />

Brückenschaltung - Brückenschaltung ausmessen, unbekannte<br />

Widerstände ermitteln, PTC, NTC und LDR<br />

Digitaltechnik<br />

Relaisgrundschaltungen<br />

"erleben"<br />

- Schalter, Taster, Öffner, Schliesser, Selbsthaltung,<br />

Zeitrelais<br />

2 2<br />

3 2<br />

1<br />

3<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Labor Elektrotechnik 2. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Diodengrundlagen<br />

Kennlinie - Diodentest mit DMM durchführen<br />

- Verschiedene Dioden im Vorwärtsbereich<br />

ausmessen und vergleichen (Ge, Si, LED)<br />

Funktion - In verschiedenen Schaltungen die Diodenfunk-<br />

tion erkennen und ausmessen<br />

Quellen<br />

Innenwiderstand - Versch. Batterien ausmessen und den Innenwiderstand<br />

bestimmen<br />

Anpassung - Maximale Leistung einer Quelle bestimmen<br />

und die versch. Anpassungsarten erkennen<br />

Wirkungsgrad - Wirkungsgrad von MSW- und Hamegspeisege-<br />

rät bestimmen und vergleichen<br />

Diode und Kathodenstrahloszilloskop KO<br />

Einführung - Grundprinzip erklären<br />

- KO kennenlernen anhand verschiedener einfa-<br />

cher Übungen<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 9:34 Druckdatum: 14.07.2008 9:20 Seite - R 3 - (5) Doc: R_Labor Elektrotechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 2<br />

2 2<br />

2 - Eigene Batterien mitbringen<br />

lassen<br />

2<br />

2 - Hameg- Funktionsgenerator 2<br />

2 3<br />

2<br />

- Zusammen mit Hameg-<br />

Funktionsgenerator<br />

Diodenschalter - Vertiefung am Schaltverhalten von Dioden 2 -Unterschied von Gleichrichter-<br />

und Schaltdioden erken-<br />

Gleichrichter - Die verschieden Gleichrichterarten ausmessen<br />

- Unterschied von Gleichrichtwert und Effektivwert<br />

erkennen<br />

2<br />

nen<br />

- TRMS Messgeräte erklären<br />

- PSpice<br />

4<br />

2<br />

3<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Labor Elektrotechnik 3. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Elektrotechnik<br />

Kondensator (DC) -Lade und Entladekurven aufnehmen<br />

- Kapazitive Niveaumessung<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 9:34 Druckdatum: 14.07.2008 9:20 Seite - R 4 - (5) Doc: R_Labor Elektrotechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 - TINA 4<br />

Spulen (DC) - Verhalten von Induktivitäten 2 2<br />

Elektronik<br />

Unstabilisiertes - Brückengleichrichter und Glättungskondensa- 2 - MSW-Netzgerät 2<br />

Netzgerät tor<br />

Z-Diode - Verhalten an versch. Schaltungen erkennen<br />

- Begrenzerschaltungen<br />

2 4<br />

Stabilisiertes - Z-Diode als Stabilisierung untersuchen 2 - TINA 4<br />

Netzgerät<br />

Digitaltechnik<br />

Steuerungsaufgabe<br />

- Entwickeln einer Logikschaltung mit KV-<br />

Diagramm<br />

2<br />

- Verbale Beschreibung,<br />

LWB-Platten<br />

Labor Elektrotechnik 4. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Verstärkerschaltungen :<br />

Anwendungen – Leistungsverstärker-Betriebsarten (A und AB)<br />

unterscheiden<br />

– Aufbau und Funktion des<br />

Gegentaktverstärkers beschreiben<br />

– Leistungsverstärker bezüglich Wirkungsgrad<br />

Amplituden- u.<br />

Phasengang<br />

und Klirrfaktor beurteilen.<br />

– Begriffe Amplitudengang, untere und obere<br />

Grenzfrequenz, Bandbreite sowie Phasengang<br />

unterscheiden.<br />

– Einfluss von Schaltelementtoleranzen und<br />

Verstärkerdaten beschreiben<br />

– Ursache und Begriffe der linearen und<br />

nichtlinearen Verzerrungen beschreiben<br />

– Begriffe Harmonische und Fourieranalyse<br />

erklären und den Klirrfaktor beschreiben.<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

4<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 10<br />

2 6<br />

Schaltungen - Komplexe Schaltungen analysieren 2 2<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Elektrotechnik<br />

Berufsschule<br />

Labor Elektrotechnik 5. Semester, 30 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Fächerübergreifende Anwendungen :<br />

Hoch- und Tiefpassfilter mit Hilfe von Operationsverstärker<br />

aufbauen. Messen und Darstellen<br />

von Amplituden- und Phasengang in einfacher<br />

und doppelt Logarithmischer Darstellung<br />

Erstelldatum: 26.09.2007 9:34 Druckdatum: 14.07.2008 9:20 Seite - R 5 - (5) Doc: R_Labor Elektrotechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />

NIK und ELEKTRONIK<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Serie-Schwingkreise aufbauen und ausmessen 2 siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />

NIK und ELEKTRONIK<br />

3<br />

Verschiedene Oszillatoren Aufbauen 2 siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />

NIK und ELEKTRONIK<br />

10<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />

Labor Elektrotechnik 6. Semester, 30 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Fächerübergreifende Anwendungen :<br />

Messungen an Transformatoren.<br />

Hartley Oszillator aufbauen, Übertrager dazu<br />

selber berechnen und Bauteile im Handel bestel-<br />

len und nachher wickeln.<br />

Phasenanschnittschaltungen mit Thyristoren und<br />

Triacs aufbauen. Siemens Baustein TCA 785<br />

einsetzen<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />

NIK und ELEKTRONIK<br />

siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />

NIK und ELEKTRONIK<br />

Spannungs- und Stromquellen aufbauen 2 siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />

NIK und ELEKTRONIK<br />

7<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />

15<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Labor Elektrotechnik 7. Semester, 30 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Fächerübergreifende Anwendungen :<br />

Elektrische Drehstromsysteme erkennen und<br />

Schema mit Stromlaufplan zeichnen<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />

NIK und ELEKTRONIK<br />

ELEKTRO-CAD<br />

12<br />

9<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Regelstrecken in Betrieb nehmen siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />

NIK und ELEKTRONIK<br />

12<br />

Galvanische Elemente Evaluieren. Arten kennen siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />

NIK und ELEKTRONIK<br />

4<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />

Labor Elektrotechnik 8. Semester, 30 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Fächerübergreifende Anwendungen :<br />

Elektrische Maschinen einsetzen 2 siehe auch Theorie ELEKTROTECH-<br />

NIK und ELEKTRONIK<br />

LAP-Vorbereitung 16<br />

Prüfungen - (über das ganze Semester verteilt) 2<br />

12<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

12<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Labor Steuerungstechnik<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Steuerungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - 30 30 - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Prozesse über die serielle Schnittstelle visualisieren können<br />

� Microcontroller für Steuerungsaufgaben programmieren können<br />

� Polling und Interruptbetrieb<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.2008 9:21 Seite - S 1 - (2) Doc: S_Labor Steuerungstechnik EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Steuerungstechnik<br />

Berufsschule<br />

Labor Steuerungstechnik 5. Semester, 30 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Microcontroller<br />

Übungsboard<br />

μC80537<br />

μC80537 -<br />

Periphere Funktionen<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.2008 9:21 Seite - S 2 - (2) Doc: S_Labor Steuerungstechnik EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

- Keil Entwicklungsumgebung, Debugging 3 5<br />

- Ports, Timer, AD Wandler, RS232<br />

- Polling-, Interrupttechnik<br />

- Pulsweitenmodulation<br />

- Anwendungen Steuer- und Regelungstechnik<br />

3 25<br />

Labor Steuerungstechnik 6. Semester, 30 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Datenübertragung / Schnittstellen C-Programmieren auf PC Basis<br />

Grundlagen - Einführung C-Builder<br />

Anwendungen - Strukturierte Programmierung (Repetition)<br />

- Anwenden von Komponenten (Button, Edit,<br />

Memo, TrackBar, Progreebar, Chart, )<br />

- Prozessvisualisierung auf dem Bildschirm<br />

- Serielle Schnittstelle (Comportkomponente)<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

3 10<br />

3 20<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Labor Automation<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Automation<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - - - 30 30<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Erweiterte C-Programmierung auf PC Basis<br />

� Erweiterte C-Programmierung mit dem Mikrokontroller<br />

� Roboterprogrammierung am Katana<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 15.05.2007 1:37 Druckdatum: 14.07.2008 9:21 Seite - T 1 - (2) Doc: T_Labor Automation EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor Automation<br />

Berufsschule<br />

Labor Automation 7. Semester, 30 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Erstelldatum: 15.05.2007 1:37 Druckdatum: 14.07.2008 9:21 Seite - T 2 - (2) Doc: T_Labor Automation EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

C-Programmierung 30<br />

C-Programmieren – Erweiterte C-Programmierung<br />

3 Anwendung mit Drehzahl- 12<br />

Am PC<br />

– Visualisierung von Prozessen<br />

– RS232 Komponente<br />

regelung eines DC-Motores<br />

C-Programmieren<br />

Am Mikrokontroller<br />

Dokumentation<br />

erstellen<br />

– Erweiterte C-Programmierung<br />

– Regelalgorithmen<br />

– Verbindung zum PC<br />

Technische Dokumentation erstellen 2<br />

3 Anwendung mit Drehzahlregelung<br />

eines DC-Motores<br />

Labor Automation 8. Semester, 30 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

C-Programmierung<br />

C-Programmieren – Anwendungen 3 10<br />

Robotik<br />

Hardware Aufbau des Roboters kennenlernen 2 3<br />

Software Die Grundlagen der Hochsprachenprogrammie- 2 Praktische Übungen mit 17<br />

rung eines Roboters verstehen<br />

Praktische Übungen am Roboter<br />

dem Roboter<br />

12<br />

6<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Labor offener Bereich (Projekte)<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor offener Bereich (Projekte)<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - - - 40 40<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Der Lehrling soll Kenntnisse im Bereich der allgemeinen technischen Grundlagen ergänzen,<br />

berufsbezogene Themen vertiefen oder neue Technologien kennenlernen und durch<br />

fächerübergreifende Anwendungen seine Handlungskompetenz fördern.<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.2008 9:22 Seite - U 1 - (2) Doc: U_Labor offener Bereich (Projekte) EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Labor offener Bereich (Projekte)<br />

Berufsschule<br />

Offener Bereich (Projekte) 7. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.2008 9:22 Seite - U 2 - (2) Doc: U_Labor offener Bereich (Projekte) EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Der Lehrling soll: 1,2,3 40<br />

- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen<br />

technischen Grundlagen ergänzen<br />

- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />

- Neue Technologien kennenlernen<br />

- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />

seine Handlungskompetenz fördern<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Offener Bereich (Projekte) 8. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Der Lehrling soll: 1,2,3 40<br />

- Kenntnisse im Bereich der allgemeinen<br />

technischen Grundlagen ergänzen<br />

- Berufsbezogene Themen vertiefen<br />

- Neue Technologien kennenlernen<br />

- Durch fächerübergreifende Anwendungen<br />

seine Handlungskompetenz fördern<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Allgemeinbildung *<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Allgemeinbildung *<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 60 60 60 60 60 60 60 60<br />

Die Allgemeinbildung wird gemäss koordiniertem Schullehrplan<br />

der Berufsschulen (GIBW / MSW) Winterthur vermittelt<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.2008 9:22 Seite - V 1 - (1) Doc: V_Allgemeinbildung EK 2007.doc


Englisch *<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 40 40 40 40 20 20 20 20<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Erlernen der wichtigsten internationalen Verständigungssprache<br />

� Eine Konversation im Geschäfts- und Freizeitbereich führen können<br />

� Schriftliche Kommunikation mit allen modernen technischen Hilfsmitteln vollziehen können<br />

� Eine fremde Gesellschaft kennen und verstehen lernen<br />

� Literatur- und Kunstverständnis der angelsächsischen Kultur entwickeln und somit die Voraussetzung<br />

zur globalen Verständigung besitzen<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.08 21:23 Seite - W 1 - (4) Doc: W_Englisch EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />

Berufsschule<br />

Englisch SK 1 1. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten (ca.3 Units)<br />

Thema Informationsziele<br />

Reden In einfacher Form: begrüssen, sich vorstellen,<br />

telefonieren und berichten können<br />

Die ersten 300 Wörter lernen<br />

Grammatik Gegenwartsformen der Verben to be, to have,<br />

und weiteren main verbs<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.08 21:23 Seite - W 2 - (4) Doc: W_Englisch EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

*New Headway English Course,<br />

Pre-Intermediate<br />

Alltagsituationen beschreiben<br />

Kleine Erlebnisse und Berichte<br />

schreiben<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Grammar,Reading/Listening<br />

Underst.,Vocab., Dictation,Oral,<br />

Writing<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Englisch 2. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca 3.Units)<br />

Thema Informationsziele<br />

Reden Sich auf Reisen zurecht finden können. In Geschäften<br />

und Hotels sich verständlich ausdrücken<br />

können. Handlungen beschreiben können<br />

Wortschatz von 800 Wörter lernen<br />

Grammatik Gegenwart-, Vergangenheit- und Zukunftsformen<br />

kennen und anwenden können<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

*New Headway<br />

Alltags- und Reisesituationen<br />

Einkaufen, erklären, beschweren<br />

Kleine Erlebnisse und Reiseberichte<br />

schreiben, Dialoge festhalten<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester 5<br />

23<br />

12<br />

5<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Englisch SK 2 3. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca. 3 Units)<br />

Thema Informationsziele<br />

Reden Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />

Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />

können<br />

Einfache Videoproduktionen verstehen<br />

Erweitern des aktiven und passiven Wortschat-<br />

zes<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

*New Headway<br />

Berufwelt und Gesundheit<br />

23<br />

12<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Grammatik Tenses, Conditionals, Passive, Comparision 2 Übersetzungen<br />

Aufsätze,<br />

15<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester 5<br />

Englisch 4. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca.3 Units)<br />

Thema Informationsziele<br />

Reden Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />

Präzise Anwendung des going-to und des<br />

will-Futures<br />

Erweitern des aktiven und passiven Wortschat-<br />

zes<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

*New Headway<br />

Einkaufen und Wohnen<br />

Vorträge<br />

Englische Videobeiträge verstehen<br />

20<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Grammatik Future Tenses 2 Übersetzungen<br />

Aufsätze,<br />

15<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester * Wie 1.Semester 5<br />

20<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />

Berufsschule<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.08 21:23 Seite - W 3 - (4) Doc: W_Englisch EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker Fach: Englisch *<br />

Berufsschule<br />

Englisch SK 3 5. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten(ca. 2 Units)<br />

Thema Informationsziele<br />

Reden Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />

Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />

können<br />

Erweitern des Wortschatzes<br />

Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />

Englische Tagespresse verstehen können<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.08 21:23 Seite - W 4 - (4) Doc: W_Englisch EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

2<br />

2<br />

Hinweise / Querverweis<br />

*New Headway<br />

Zukunftspläne,<br />

Berufs- und Arbeitswelt<br />

Vorträge<br />

Übersetzungen<br />

Aufsätze,<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1. Semester 4<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Englisch 6. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten Wiederholung von Allem<br />

Thema Informationsziele<br />

Reden Sich in allen Zeitformen ausdrücken können.<br />

Bedingungs- und Passivsätze bilden und anwenden<br />

können<br />

Erweitern des Wortschatzes<br />

Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />

Englische Internetinformationen verstehen und<br />

erklären können<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

3<br />

3<br />

Hinweise / Querverweis<br />

*New Headway<br />

Zukunftspläne,<br />

Berufs- und Arbeitswelt<br />

Übersetzungen<br />

Aufsätze,<br />

schriftliche Arbeiten zu einem<br />

Thema<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1. Semester 4<br />

8<br />

8<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Englisch SK4 7. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

Stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Reden Diskussion über Literatur und Gesellschaftsprobleme<br />

führen können<br />

Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />

Einfache englische Literatur lesen und verstehen<br />

3 Übersetzungen<br />

Aufsätze, Kurzgeschichten<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 1.Semester ohne Grammar<br />

dafür Übersetzungen<br />

8<br />

8<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

3 Literatur- und Gesellschaftsfragen 8<br />

Englisch 8. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

Stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Reden Diskussion über Literatur und Gesellschaftsprobleme<br />

führen können<br />

3 Literatur- und Gesellschaftsfragen 8<br />

Grammatik Anwenden aller Zeitformen<br />

englisches Literaturwerk lesen und verstehen<br />

3 Übersetzungen, 1 Literaturwerk<br />

Aufsätze,<br />

8<br />

Prüfungen Verteilt auf das ganze Semester *Wie 7 Semester 4<br />

8<br />

4<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Ökologie * ÖK<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Ökologie *<br />

Berufsschule<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - 20 20 - - - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Die Grundlagen der Ökologie erarbeiten und Ökologiekreisläufe erkennen<br />

� Den Aufbau von Ökologiesystemen aufzeigen und erklären<br />

� Problemstellen in den ökologischen Abläufen erkennen<br />

� Ökologiebilanzen kennen und an Alltagssituationen anwenden und berechnen können<br />

� Strategien erarbeiten um die gewonnenen Erkenntnisse im täglichen Leben zum Nutzen aller einsetzen<br />

zu können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

Stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.2008 9:23 Seite - X 1 - (2) Doc: X_Ökologie EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker Fach: Ökologie *<br />

Berufsschule<br />

Ökologie 3. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Öko-kreislauf Definitionen kennen<br />

Kreisläufe nennen und erklären<br />

Erstelldatum: 04.08.2006 12:24 Druckdatum: 14.07.2008 9:23 Seite - X 2 - (2) Doc: X_Ökologie EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

1<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lied von F. Hohler<br />

z.B. Fotosynthese, Leben und<br />

Sterben, Wasserkreislauf, Kohlenstoffkreislauf<br />

Nahrungskette, Leminge<br />

Pestizideinsätze, Übernutzung<br />

Öko-systeme Beispiele nennen<br />

Kritische Stellen erkennen und begründen<br />

2<br />

Öko-bilanzen Produkte kennen<br />

Deklarationen lesen und verstehen<br />

Herstellung / Transport / Nutzung / Entsorgung<br />

2<br />

Abfall Abfallvernichtungsarten aufzählen 2 Vergleiche 1. zu 3. Welt<br />

Entsorgung und<br />

Recycling<br />

Entsorgungsmöglichkeiten für Private kennen<br />

Entsorgung einer Gemeinschaft analysieren<br />

Alltagsbeispiele: Lebensmitteldeklarationen,<br />

Auto, Baumwolle,<br />

Ananas �allg. „Kolonialwaren“<br />

Gruppenarbeiten<br />

- Abfall vermeiden, trennen<br />

- Konzept der Stadt Winterthur od.<br />

MSW-Entsorgungskonzept<br />

- Exkursionen<br />

Prüfungen verteilt auf das Semester 2<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Ökologie 4. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Alltagverhalten Thema selbständig bearbeiten (Informationssammlung,<br />

-verarbeitung, Präsentation)<br />

Gesetze Gesetze und Vorschriften suchen können<br />

Gesetzesartikel verstehen und Auswirkungen<br />

erklären können<br />

2<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

3<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Partnerarbeit � Vorträge<br />

z.B. Verpackung / Recycling /<br />

Energienutzung / Batterien / Holz<br />

und Papier / Wohnen / Farbe und<br />

Lacke / FCKW / Treibhausgase /<br />

Mobilität / eigenes Freizeitver-<br />

halten / etc.<br />

2<br />

2<br />

3<br />

7<br />

4<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 4<br />

Prüfungen verteilt auf das Semester 2<br />

14<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Förderkurse* FK<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />

Berufsschule Fach: Förderkurse *<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen 20 20 - - - - - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />

können<br />

� Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />

Behebung<br />

� Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />

� Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />

� Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 14.07.08 21:24 Druckdatum: 14.07.08 21:24 Seite - Y 1 - (2) Doc: Y_Förderkurse EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />

Berufsschule Fach: Förderkurse *<br />

Förderkurse 1. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Mathematik Grundlagen ergänzen, Lücken füllen:<br />

Grundoperationen, Zehnerpotenzen, Taschenrechner.<br />

Gleichungen Umformen, Gleichungen lösen<br />

Sprachschulung Erfassen der Lese- und Schreibkompetenz; darauf<br />

aufbauende individuelle Schulung<br />

Erstelldatum: 14.07.08 21:24 Druckdatum: 14.07.08 21:24 Seite - Y 2 - (2) Doc: Y_Förderkurse EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

3<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lückenerfassung mit Eintrittstest.<br />

In Abstimmung mit dem MA-<br />

Unterricht der Fachkunde<br />

CBT Training<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

3 8<br />

Prüfungen laufend im Semester 2<br />

Förderkurse 2. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Mathematik Grundlagen ergänzen, Lücken füllen:<br />

Geometrie Grundlagen<br />

Winkel, Drei- und Vielecke, Kreis,<br />

Umfang und Fläche bei: Kreis, Dreieck, Trapez,<br />

Gleichungen aus dem Text aufstellen<br />

Sprachschulung Erfassen der Lese- und Schreibkompetenz; darauf<br />

aufbauende individuelle Schulung<br />

Zeitplanung Planungsinstrumente kennen und anwenden<br />

können<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

3<br />

Hinweise / Querverweis<br />

In Abstimmung mit dem MA-<br />

Unterricht der Fachkunde<br />

CBT Training<br />

10<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

3 8<br />

3<br />

Wöchentliche persönliche<br />

Zeitplanung zu Unterrichtsbeginn<br />

erstellen<br />

Prüfungen laufend im Semester 2<br />

8<br />

2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker / Polymechaniker / Automatiker<br />

Berufsschule Fach: Betriebswirtschaftslehre *<br />

Betriebswirtschaftslehre BW<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - 40 40 - -<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />

können<br />

� Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />

Behebung<br />

� Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />

� Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />

� Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 14.07.08 21:24 Druckdatum: 14.07.08 21:24 Seite - Z1 1 - (2) Doc: Z1_Betriebswirtschaftslehre EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Elektroniker / Polymechaniker / Automatiker<br />

Berufsschule Fach: Betriebswirtschaftslehre *<br />

Betriebswirtschaftslehre 5. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Das Thema wird, sofern es die Klassengrösse zulässt in Halbklassen durch zwei Lehrkräfte vermittelt<br />

Thema Informationsziele<br />

Business-Plan Geschäftsidee, Firmenname, Firmenführung,<br />

Fertigungsunterlagen, Kostenschätzung, Überwachung<br />

der Geschäftsaktivitäten<br />

Erstelldatum: 14.07.08 21:24 Druckdatum: 14.07.08 21:24 Seite - Z1 2 - (2) Doc: Z1_Betriebswirtschaftslehre EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 12<br />

Projektarbeiten Phasen einer Projektarbeit, IPERKA 2 2<br />

Projektrhythmus, Mikrozyklus, Makrozyklus 2 Planen, entscheiden, realisieren,<br />

Zwischenkontrollen, Endkontrollen,<br />

auswerten, Lehren ziehen<br />

2<br />

Arbeitstechniken Ideensuche, Protokollführung, Sitzungsleitung,<br />

Präsentation, Dokumentation erstellen<br />

2 8<br />

Reale Projektarbeit<br />

Teamarbeit I in den Bereichen:<br />

Zielsetzung festlegen, Umfang und Termine<br />

fixieren, Team organisieren, Kostenkontrolle<br />

sichern, Realisieren, Auswerten, Präsentieren,<br />

Dokumentieren<br />

3 Ziel � siehe 6. Semester<br />

Methode: IPERKA<br />

16<br />

Betriebswirtschaftslehre 6. Semester, 40 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Das Thema wird, sofern es die Klassengrösse zulässt in Halbklassen durch zwei Lehrkräfte vermittelt<br />

Thema Informationsziele<br />

Reale Projektarbeit<br />

Teamarbeit II in den Bereichen:<br />

Zielsetzung festlegen, Umfang und Termine<br />

fixieren, Team organisieren, Kostenkontrolle<br />

sichern, Realisieren, Auswerten, Präsentieren,<br />

Dokumentieren<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

3<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Ziel � Visualisieren des Projektverlaufes,<br />

mündliche Zwischenstandsberichte<br />

präsentieren, Projektverlaufordner<br />

führen, Abschlussdokumentation<br />

erstellen,<br />

Schlusspräsentation (schulinterne<br />

Ausstellung), Kostendarlegung<br />

und Mitteleinsatz visualisieren und<br />

mündlich interpretieren, ev. Verkauf<br />

der Projektarbeit realisieren,<br />

Lehrgespräch zur Arbeit führen<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

40<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum


Projekte<br />

<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />

Berufsschule Fach: Projekte *<br />

Übersicht: 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem 7.Sem 8.Sem<br />

Lektionen - - - - - - 20 20<br />

Richtziel (fachspezifisch)<br />

� Effiziente Arbeitstechniken in der selbständigen Vertiefungsphase der Grundlagenfächer anwenden<br />

können<br />

� Vertiefte Auseinandersetzung mit Wissenslücken aus dem Bereich der Grundlagenfächer und deren<br />

Behebung<br />

� Effiziente Zeitplanung für das eigene Tätigkeitsgebiet anwenden können<br />

� Bearbeiten aller Stoffinhalte mit den gängigen modernen technischen Hilfsmitteln<br />

� Projektmanagementmethoden kennen und anwenden können<br />

Anforderungsstufen:<br />

Anforderungs-<br />

stufe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Bereich<br />

Wissen, Erkenntnisse<br />

Gelerntes erinnern und Wissen wiedergeben<br />

(Bsp. aufzählen, nennen, bezeichnen, formulieren)<br />

Wissen übertragen und praktisch anwenden<br />

(Bsp. erklären, begründen, gliedern, erarbeiten)<br />

Wissen weiterentwickeln, neue Lösungen<br />

finden und beurteilen<br />

(Bsp. entwickeln, vergleichen, entscheiden,<br />

bewerten)<br />

Bereich<br />

Handlungen, Tätigkeiten<br />

Handlungen nach Anleitung sicher ausführen<br />

(Bsp. imitieren, nachmachen, ausführen)<br />

Handlungen, Handlungsfolgen und<br />

-abläufe ausführen<br />

(Bsp. situationsgerecht, selbständig, und<br />

effizient ausführen)<br />

Handlungsabläufe selbständig festlegen,<br />

aneignen und beherrschen<br />

(Bsp. koordiniert und optimiert ausführen)<br />

Erstelldatum: 14.07.08 21:25 Druckdatum: 14.07.08 21:25 Seite - Z2 1 - (2) Doc: Z2_Projekte EK 2007.doc


<strong>Lehrplan</strong> für Polymechaniker / Automatiker / Elektroniker<br />

Berufsschule Fach: Projekte *<br />

Projekte 7. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Erstelldatum: 14.07.08 21:25 Druckdatum: 14.07.08 21:25 Seite - Z2 2 - (2) Doc: Z2_Projekte EK 2007.doc<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

Vorbereitung Planung, Informationssammlung und -<br />

2 8<br />

Projekte / SVA verarbeitung, Schreiben einer Arbeit<br />

SVA Arbeit an der SVA, Präsentationen 3 12<br />

Projekte 8. Semester, 20 Lektionen<br />

� Das Richtziel am Anfang des <strong>Lehrplan</strong>es ist zu beachten<br />

Thema Informationsziele<br />

Fächerübergreifende<br />

Arbeit<br />

Vorbereitung<br />

LAP<br />

Anwendung der in AT und BW erlernten Techniken<br />

Repetition ABU<br />

Anfor-<br />

derungs<br />

stufe<br />

3<br />

Hinweise / Querverweis<br />

Zusammenarbeit mit Fachkunde;<br />

z.B. Projektbericht und Gestaltung<br />

der Projekt-Vernissage<br />

Lektionen<br />

Richtwerte<br />

2 Workshop 8<br />

Prüfungen Bewertung mit Teilnote aus Projektarbeit<br />

und SVA<br />

10<br />

2<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum<br />

Visum-<br />

Lehrer,<br />

Datum

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