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Ludgerusbrief - Propsteipfarrei St. Ludgerus

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<strong><strong>Ludgerus</strong>brief</strong><br />

Nr. 2 Juli 2011<br />

P<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Inhalt/Impressum<br />

Inhalt Pfarreiteil<br />

Komm, Schöpfer Geist ..................................................................P1<br />

Christliches Hospiz .......................................................................P2<br />

Messdiener .....................................................................................P3<br />

Emmaus-Oratorium ........................................................................P8<br />

Pfadfinder .......................................................................................P9<br />

Jugendarbeit .................................................................................P13<br />

Filipino-Gemeinde .......................................................................P18<br />

Katholische öffentliche Büchereien .............................................P19<br />

Familienkreise ..............................................................................P22<br />

Aus dem Kirchenvorstand ............................................................P23<br />

Martinimarkt ................................................................................P24<br />

Firmkonzept .................................................................................P26<br />

kfd ................................................................................................P30<br />

<strong>Ludgerus</strong>fest .................................................................................P32<br />

Caritas / Ökumene ........................................................................P33<br />

Termine ........................................................................................P34<br />

Adressen .......................................................................................P37<br />

Titelfoto: Treppenhaus Hospiz Essen-Werden<br />

Impressum <strong><strong>Ludgerus</strong>brief</strong> (Pfarreiteil)<br />

Mitteilungsorgan der katholischen <strong>Propsteipfarrei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong> Essen-Werden<br />

Pfarrbüro: Brückstraße 77, 45239 Essen<br />

www.st-ludgerus.net pfarrbrief@st-ludgerus.net<br />

Herausgeber: Pfarrgemeinderat <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Redaktion: Dr. Georg Becker, Walter Lamijon, Ruth Lengowski, Maria Hagedorn-Post,<br />

<strong>St</strong>ephan Pegels, Hans-Ulrich Philipsenburg, Hans-Peter Richerzhagen<br />

Titelfoto: <strong>St</strong>ephan Pegels<br />

Fotos: privat, sofern nicht anders angegeben<br />

Satz / Layout: <strong>St</strong>ephan Pegels<br />

Auflage: 10.000<br />

Druck: <strong>St</strong>römer Druckservice 45355 Essen Tel. 6120309<br />

Nach den positiven Erfahrungen<br />

bei der letzten Ausgabe erfolgt der<br />

Druck der Innenseiten weiterhin<br />

auf einem höherwertigen Papier.<br />

Die Adventausgabe Nr. 3/2011<br />

haben wir zum 27. November<br />

mit Redaktionsschluss am 10.<br />

Oktober 2011 geplant.<br />

Den Pfarreiteil und die<br />

jeweiligen Gemeindeteile des<br />

<strong><strong>Ludgerus</strong>brief</strong>es der aktuellen<br />

und älterer Ausgaben finden<br />

Sie auch im Internet auf der<br />

Homepage unserer Pfarrei unter<br />

www.st-ludgerus.net in der<br />

Rubrik <strong><strong>Ludgerus</strong>brief</strong>.<br />

Im Pfarrbüro Werden erhalten<br />

Sie die Ausgaben sämtlicher<br />

Gemeinden unserer Pfarrei in<br />

gedruckter Form.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie uns<br />

Ihre Themenwünsche, Kritik<br />

oder gerne auch Lob zum<br />

<strong><strong>Ludgerus</strong>brief</strong> wissen lassen.<br />

Sprechen Sie die Mitglieder des<br />

Redaktionsteams an, schreiben<br />

uns über das Pfarrbüro oder<br />

senden uns eine E-Mail an<br />

pfarrbrief@st-ludgerus.net.<br />

Kürzungen im Umfang und von<br />

Bildmaterial behält sich das<br />

Redaktionsteam auf Grund der<br />

Layoutgestaltung vor. Mit Namen<br />

gekennzeichnete Beiträge<br />

spiegeln nicht unbedingt die<br />

Meinung der Redaktion wieder.<br />

Ihr Redaktionsteam


KOMM, SCHÖPFER GEIST!<br />

In vielfacher Weise ist in der Bibel vom Geist Gottes<br />

die Rede. Er ist da und erfüllt die Schöpfung mit<br />

der kraftvollen Gegenwart Gottes. Aus dem Chaos<br />

entsteht Zuordnung, Einheit in Vielfalt, Leben in<br />

Entwicklung und in schöpferischer Fülle.<br />

Er ist da und spricht zu uns in Sehern und Propheten,<br />

in der <strong>St</strong>ille des Gebetes und in der Entscheidung des<br />

Gewissens. Er ist ganz in der Menschwerdung Jesu, in<br />

seinen Worten und Taten wirksam. Jesus hat ihn uns<br />

verheißen als Beistand, als Anwalt für Gerechtigkeit<br />

und Wahrheit, als Tröster und Mut-Macher, als Gabe<br />

des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe, als Atem<br />

des Lebens, als Friedensstifter und einigendes Band<br />

der Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn wie<br />

mit den Menschen untereinander.<br />

Spürbar, erfahrbar ist er gegenwärtig, wo Menschen<br />

ihn rufen, sich seiner Macht anvertrauen und um<br />

seine kraftvolle Hilfe bitten: „Komm, Schöpfer<br />

Geist, brich ein in unser Leben, entzünde in uns<br />

das Feuer deiner Liebe, stärke und ermutige uns,<br />

befähige uns zum Zeugnis unseres Glaubens.“<br />

Darum geht es bei der Firmung = Bestärkung durch<br />

den Heiligen Geist = firm sein in der „Sache Gottes“.<br />

Es ist ein Abenteuer, Gottes schöpferischem Geist<br />

in unserem Alltag auf die Spur zu kommen, ihn in<br />

den Mitmenschen und in den Ereignissen der Zeit<br />

zu entdecken, sich von ihm leiten zu lassen. So wird<br />

deutlich, wes Geistes Kind wir sind: „Alle, die sich<br />

vom Geist Gottes leiten lassen, sind Kinder Gottes<br />

(Röm 8,14)“.<br />

Leitwort<br />

Die Jugendlichen bei ihrer Firmvorbereitung mit<br />

dem Wirken des Geistes vertraut zu machen, ist für<br />

jede Gemeinde eine Herausforderung. Das setzt ein<br />

Sprechen von Gott voraus, das den Alltag mit unserem<br />

Suchen und Fragen, mit unseren Erfahrungen von<br />

Freud und Leid glaubwürdig einbringt. Wie nimmt<br />

die Gemeinde die jungen Menschen in ihre Mitte<br />

und begleitet sie? Wie wird ein offener Austausch<br />

und ein Lernen voneinander ermöglicht? Wie kann<br />

die bevorstehende Firmung für die ganze Gemeinde<br />

zur Firmerneuerung werden?<br />

Im Sakrament der Firmung wirkt Christus und<br />

beschenkt uns mit seinem Geist, der eins ist mit dem<br />

Vater. Wir erhalten Anteil an seiner Sendung zum<br />

Heil der Welt. Dies geschieht in der Gemeinschaft<br />

mit der ganzen Kirche. Unsere Taufe wird bestätigt<br />

und vollendet. Wir werden zu mündigen Christen.<br />

Geben wir unseren Firmlingen Raum für ihr<br />

Mitgestalten in Kirche und Welt?<br />

In den Zeichen der Firmung kommt lebendig zum<br />

Ausdruck, worum es geht. Die Handauflegung<br />

bedeutet: Auf Dich kommt es an, Du stehst unter<br />

Gottes Hut und Schutz, denke mit und bring Dich<br />

ein. Die Salbung mit Chrisam sagt: Du bist unendlich<br />

wertvoll und kostbar, Heilung und Heil schenkt Dir<br />

Gott. Die Besiegelung mit dem Kreuz erzählt davon:<br />

Du bist in Jesu Hingabe durch den Tod hindurch<br />

mit Gottes Leben beschenkt, Du stehst unter dem<br />

Pluszeichen Gottes, Du bist zur Verantwortung in<br />

Freiheit berufen.<br />

Gerd Belker<br />

P<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Christliches Hospiz<br />

Christliches Hospiz Werden<br />

Mitte April diesen Jahres durfte der lang gehegte<br />

Plan endlich in Erfüllung gehen und zusätzlich zur<br />

ambulanten Betreuung das kleine Hospiz in Werden<br />

in einer beeindruckenden Feier eingeweiht und<br />

damit unter Gottes Schutz gestellt werden.<br />

Seit dem 3. Mai schließlich werden hier nun sterbende<br />

Menschen liebevoll und sehr fachkundig mit ihren<br />

Familien und engsten Freunden angenommen,<br />

gepflegt und betreut, so dass sie wirklich leben<br />

dürfen bis zu dem Augenblick , in dem sie übergehen<br />

in die Obhut dessen, der uns zugesagt hat: Ich bleibe<br />

bei euch bis an der Welt Ende.<br />

Der Weg bis zu diesem Ziel war ein langer und<br />

steiniger. Nach dem Beginn der ambulanten,<br />

oekumenischen Hospizarbeit in Werden im Herbst<br />

96, wurde bald deutlich: im Süden unserer <strong>St</strong>adt<br />

fehlt dringend eine stationäre Möglichkeit für die<br />

Versorgung <strong>St</strong>erbender. Die Suche nach einem<br />

geeigneten <strong>St</strong>andort und Objekt dauerte Jahre. Erst<br />

im Jahr 2000 zeichneten sich der Weg und damit das<br />

anzustrebende Ziel deutlich ab und die konkreten<br />

Vorbereitungen durften beginnen.<br />

Nach dem Freiwerden des ehemaligen Klostergebäudes<br />

der Marienschule und der Übernahme<br />

dieser Liegenschaft durch die Gewobau, sowie deren<br />

Bereitschaft uns als Mieter in ein von der Gewobau<br />

zu erstellendem Hospiz zu übernehmen, konnten<br />

wir wirklich mit der konkreten Arbeit beginnen.<br />

Heute gehören die Mitbeteiligung an der Planung,<br />

dem Aus- und Umbau des Gebäudes sowie nun<br />

auch dem Unterhalt des laufenden Betriebs zu den<br />

Aufgaben des seit 1996 bestehenden Fördervereines,<br />

der ursprünglich nur die ambulante Arbeit finanziell<br />

P<br />

tragen sollte. Der neu gegründeten Trägergesellschaft<br />

Christliches Hospiz Essen-Werden gem.GmbH<br />

gehören als Gesellschafter die Kliniken Essen<br />

–Süd, christliche Krankenhausgemeinschaft<br />

mit dem kath. Krankenhaus <strong>St</strong>. Josef und dem<br />

evangelischen Krankenhaus Essen-Werden, der Verein<br />

zur Förderung der oekumenischen Hospizgruppe<br />

Werden, der Kirchenkreis Essen der evangelischen<br />

Kirche und das Caritas-Trägerwerk im Bistum<br />

Essen an.<br />

Aus dem kleinen, unübersichtlich eng verbauten<br />

Kloster entstand ein lichterfülltes, freundliches<br />

Zuhause für die letzte Lebensphase. Die Eingangsebene<br />

bietet der Öffentlichkeitsarbeit, der<br />

Verwaltung, der Koordination der Ehrenamtlichen,<br />

und dem Förderverein Raum. Auch gibt hier die<br />

ehemalige Kapelle Möglichkeit zu Gottesdiensten,<br />

Vorträgen und Fortbildungen. Die sieben Gäste-


zimmer mit ihren großzügigen Pflegemöglichkeiten<br />

sind auf die zwei darüberliegenden Etagen verteilt.<br />

Beide Flure sind durch eine Zwischenetage über der<br />

Kapelle mit einem gemütlichen Wohn- Essbereich<br />

und der Küche des Hauses verbunden sowie einem<br />

Pflegebad, das allein dem Wohlfühlen des Gastes<br />

gewidmet und bereits sehr angenommen ist.<br />

Ein hoch motiviertes Pflegeteam sorgt für die<br />

Atmosphäre. Um diese Kräfte zu entlasten, ist viel<br />

ehrenamtliche Mitarbeit nötig. Bei der Betreuung<br />

der Gäste und ihrer Angehörigen wird dieser Dienst<br />

in Absprache zwischen der PDL des Hauses und<br />

der Koordination der ambulanten Hospizgruppe<br />

geleistet. Hinzu treten aber vielerlei Hilfen, die<br />

von interessierten, zugewandten Menschen ohne<br />

lange hospizliche Vorbereitung ehrenamtlich<br />

übernommen werden können. So sind wir dankbar<br />

für Mithilfen u.a. beim „Pforten- und Telefondienst“<br />

der Blumenversorgung im Hause, sowie dem<br />

gerade entstehenden, sehr kleinen Gartenbereich.<br />

Auch wäre es gut, zu unserer sehr einsatzbereiten<br />

stundenweisen Mitarbeiterin in der Küche eine<br />

zweite Teilzeitkraft zu finden.<br />

Es muss nicht näher ausgeführt werden, dass ein<br />

jedes Hospiz nur existieren kann, wenn genügend<br />

Menschen bereit sind, auch finanziell tragend mit zu<br />

helfen. Die staatlichen Gesundheitsorganisationen<br />

übernehmen nur einen Teil der Kosten, die hier<br />

Monat für Monat entstehen. So sind auch wir ständig<br />

bemüht, um Spenden zu werben und Sponsoren für<br />

unser Bemühen zu interessieren.<br />

Hauptziel unserer Arbeit bleibt es, den <strong>St</strong>erbenden<br />

und ihren Familien und Freunden ein angenommenes,<br />

begleitetes, ein friedliches Abschiednehmen zu<br />

ermöglichen und dabei den Gedanken im Auge zu<br />

Hospiz / Messdiener<br />

behalten, dass es nicht gilt, dem Leben mehr <strong>St</strong>unden,<br />

sondern aus der Überzeugung der christlichen<br />

Hoffnung auf ein Angenommensein auch nach dem<br />

Tod, den verbleibenden <strong>St</strong>unden mehr Leben zu<br />

schenken.<br />

Dorle <strong>St</strong>reffer<br />

Dudenstraße 14, 45239 Essen-Werden<br />

Ruf: 492616<br />

Spendenkonto: Sparkasse Essen<br />

Konto-Nr. 16 18 180 ,BLZ 360 501 05<br />

Vorstand: D. <strong>St</strong>reffer, Vorsitzende: A. Kröger,<br />

stellv.Vorsitzende: F.K. Löhr, R. Hüppe<br />

Sitz des Vereins: Essen-Werden V R 3852<br />

Amtsgericht Essen<br />

Der Verein ist gemeinnützig und zur Ausstellung<br />

von Spendenquittungen berechtigt.<br />

Aktionen der Messdienergemeinschaften<br />

<strong>St</strong>. Markus und<br />

Christus König<br />

Das Altenberger Licht<br />

Schon seit mehreren Jahren fahren die Messdiener<br />

aus <strong>St</strong>. Markus nach Altenberg, um dort am 1.<br />

Mai das Friedenslicht vom Altenberger Dom nach<br />

Essen zu holen. Rund um dieses Ereignis erleben<br />

die Teilnehmer und ihre Leiter ein Wochenende<br />

lang viele spannende Sachen. Neben Begegnungen<br />

unterschiedlicher Art, Spielen, Nachtwanderungen<br />

und Gebeten, wird das Wochenende mit einer großen<br />

Messe im Altenberger Dom mit rund 2000 anderen<br />

Messdienern am 1.Mai abgeschlossen. Auch die<br />

P<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Messdiener<br />

Messdiener aus Haarzopf durften dieses Jahr das<br />

tolle Ereignis zusammen mit den Messdienern aus<br />

<strong>St</strong>. Markus miterleben und wir hoffen auf viele<br />

weitere Male.<br />

Messdienergrillen<br />

Bald ist der Sommer da und als letzte große Aktion<br />

vor den Sommerferien haben wir einen Grillabend<br />

auf der Pfarrwiese in Christus König gemeinsam<br />

mit den Messdienern aus <strong>St</strong>. Markus organisiert.<br />

Während die Würstchen noch gegrillt werden, haben<br />

wir uns natürlich tolle Spiele für die Messdiener<br />

überlegt, als Dankeschön für‘s fleißige Dienen.<br />

Wann? 15. Juli 2011 um 17 Uhr.<br />

Übernachtung in der Kluse<br />

Nachdem letztes Jahr eine Übernachtung in der <strong>St</strong>.<br />

Markus Kirche stattgefunden hat, wird es dieses Jahr<br />

P<br />

in die Klusenkapelle gehen. Eingeladen sind alle<br />

Messdiener ab 13 Jahren. Packt also eure Isomatten<br />

und Schlafsäcke ein und los geht‘s - ein spannender<br />

Abend, welcher mit viel Spiel & Spaß verbunden<br />

ist, wartet auf euch!<br />

Wann? 01.07.-02.07.2011 um 17 Uhr.<br />

Herbstfahrt<br />

Jedes Jahr fahren die Messdiener <strong>St</strong>. Markus eine<br />

Woche in den Herbstferien weg. Sei es Bayern, das<br />

Siegerland oder andere tolle Orte, überall erwarten<br />

die Messdiener viele Spiele, Nachtwanderungen,<br />

lustige Abende mit selbst inszenierten Vorführungen,<br />

abenteuerliche oder manchmal auch tierische<br />

Ereignisse und natürlich eine ganze Menge Spaß!<br />

Letztes Jahr haben zum ersten Mal auch Leiter aus<br />

Christus König an dieser Herbstfahrt ins Siegerland<br />

teilgenommen. Dieses Jahr haben wir gemeinsam<br />

eine Fahrt für beide Gemeinden geplant.<br />

Unser Ziel ist ein Naturfreundehaus in Ostfriesland.<br />

Damit gibt es nicht nur ein neues Ziel, eine neue<br />

Gruppe, sondern auch für die Selbstverpflegung sind


Bestattungen GmbH<br />

Schäfer & Sohn<br />

Bestattermeister<br />

Ein jegliches hat seine Zeit<br />

Ausbildung.<br />

Seit 1889<br />

Klemensborn 102<br />

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®<br />

P<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Messdiener<br />

wir dieses Jahr verantwortlich und freuen uns schon<br />

darauf, mit Euch viele leckere Sachen zusammen<br />

zuzubereiten. Meldet Euch also schnell an, wenn ihr<br />

Lust auf eine ereignisvolle Herbstfahrt mit vielen<br />

Messdienern habt.<br />

Messdienerausbildung<br />

Wir freuen uns natürlich jedes Jahr, neue Messdiener<br />

auszubilden. Direkt nach der Erstkommunion können<br />

die Kinder sich für eine Messdienerausbildung,<br />

welche neben Lernen auch mit viel Spaß & Spiel<br />

verbunden ist, anmelden. Diese Ausbildung findet<br />

in <strong>St</strong>. Markus und in Christus König getrennt von<br />

einander statt.<br />

P<br />

Neben den aufgezählten Aktionen finden für<br />

die Messdiener aus <strong>St</strong>. Markus jährlich auch<br />

Fußballturniere, Diaabende oder das Mitgestalten<br />

beim Wettbewerb der „Mach‘s wie Jesus - Geh<br />

übers Wasser“ Aktion statt (bei der man tolle Preise<br />

als Gruppe gewinnen kann).<br />

Wenn ihr Lust bekommen habt, dann meldet<br />

Euch doch einfach schnell an und freut Euch<br />

auf viele tolle gemeinsame Aktionen, die unsere<br />

Messdienergemeinschaft noch weiter zusammen<br />

bringen werden.<br />

Die Messdienerleiter<br />

aus <strong>St</strong>. Markus & Christus König<br />

Messdiener Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Emmausgang<br />

Der Emmausgang am Ostermontag in diesem Jahr<br />

war gut besucht. Wir starteten um 17.00 Uhr an der<br />

Luciuskirche, pilgerten durch Wald und Wiesen<br />

und feierten unterwegs den Wortgottesdienst.<br />

Abgeschlossen wurde der Emmausgang mit der<br />

Eucharistiefeier in der Kirche von <strong>St</strong>. Altfrid.


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P<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Messdiener / Emmaus-Oratorium<br />

Anschließend beendeten die Pilger den Tag mit<br />

einer kleinen Agape-Feier im „Schloss“ von Haus<br />

Altfrid. Der Emmausgang ist seit Jahren lebendiger<br />

christlicher Brauch unter anderem in unserer<br />

Gemeinde in Erinnerung an den Gang der Jünger<br />

nach Emmaus, denen sich Jesus Christus unerkannt<br />

anschließt (Lukas 24, 13-29).<br />

Chrisammesse<br />

Am Gründonnerstagmorgen machten sich zehn<br />

Messdiener und der Kaplan auf den Weg zur<br />

Chrisammesse in den Essener Dom. Dort trafen<br />

sie auf ca. 600 weitere Messdiener aus dem ganzen<br />

Bistum. In dieser Messe werden die heiligen Öle<br />

geweiht und an jede Pfarrei des Bistums verteilt.<br />

Diese Messe ist ein Höhepunkt jeden Jahres. Nach der<br />

Messe gab es eine Ballonaktion und die Messdiener<br />

konnten sich bei Getränken und belegten Brötchen<br />

stärken.<br />

Schlag den Kaplan<br />

Am 14. Mai 2011 haben sich einige mutige<br />

Messdiener im Jugendheim zusammen gefunden<br />

um in einer abgewandelten Variante der allseits<br />

bekannten Fernsehunterhaltungsshow „Schlag den<br />

Raab“ anzutreten. Da dieser aber aufgrund von<br />

wichtigen Terminen verhindert war, mussten wir<br />

uns mit dem Ersatz, dem Master of D..., einigen<br />

besser bekannt als unser Kaplan Vinzent Graw,<br />

zufriedengeben. Damit hatten wir einen ebenbürtigen<br />

Gegner gefunden und die Spiele konnten beginnen.<br />

Mit Spielen wie Sackhüpfen, Kopfrechnen oder<br />

Limbo, Elefantenlauf und Sachen ertasten versuchten<br />

wir Messdiener die Schwachstellen des Kaplans<br />

ausfindig zu machen.<br />

P<br />

Zum Schluss reichte es aber leider nicht zum Sieg.<br />

Mit einem Punktestand von 61 zu 59 für den Kaplan<br />

können wir dennoch sagen, dass wir uns tapfer<br />

geschlagen hatten.<br />

Bei der anschließenden Wasserschlacht gingen wir<br />

aber eindeutig als Sieger hervor!<br />

Allen hat es sichtlich Spaß gemacht, und eine<br />

Revanche werden wir einfordern.<br />

„Emmaus - brannte nicht unser<br />

Herz?“<br />

Im Januar 2010 machten wir uns mit dem Jungen<br />

Chor auf einen spannenden Weg: Ziel war die<br />

Aufführung des Oratoriums „Emmaus“ von Thomas<br />

Gabriel am 8.5. 2011. Es war klar, dass wir uns<br />

verstärken mussten, um klanglich mit Orchester<br />

und Band mithalten zu können. Einige Mitglieder<br />

des Propsteichores und Freunde bzw. Verwandte<br />

von Chormitgliedern erklärten sich bereit, diesen<br />

Weg mit zu gehen – immerhin über ein Jahr<br />

lang alle zwei Wochen Probe, zusätzlich einige<br />

Samstagvormittage, insgesamt ca. 70 <strong>St</strong>unden<br />

Arbeit. Mit Hilfe von CDs konnten wir uns einen<br />

ersten Überblick über das <strong>St</strong>ück verschaffen – neben<br />

den Solisten singt der Chor in verschiedenen Rollen:<br />

Mal erzählt er die Geschichte weiter, mal greift er<br />

Worte der Solisten auf und tritt in direkten Dialog<br />

mit ihnen, mal blickt er zurück auf die Ereignisse<br />

um Jesu Tod, um zum Schluss in Auferstehungsjubel<br />

ausbrechen zu können. Wichtig war uns von Beginn<br />

an, nicht nur Noten zu proben, sondern auch immer<br />

mehr den Sinnzusammenhang und die theologisch<br />

dichte Erzählung von Lukas zu erfassen: Lukas


gibt nur einem der beiden Jünger einen Namen, die<br />

Rolle des anderen Jüngers soll der Leser bzw. Hörer<br />

einnehmen – also auch wir Sänger! Hier hat der<br />

Textdichter des Werkes, Pfarrer Eugen Eckert, einen<br />

dramaturgischen „Trick“ angewendet: Der zweite<br />

Jünger ist eine Frau – Thekla, die im Unterschied zu<br />

dem draufgängerischen und verzweifelten Kleopas<br />

bedächtiger und hoffnungsvoller dargestellt ist.<br />

Zwischendurch hatten wir Zweifel, ob das <strong>St</strong>ück<br />

nicht eine Nummer zu groß für uns ist, zumal einige<br />

Sänger wieder absprangen und wir einige <strong>St</strong>ellen<br />

lange proben mussten, um die Aussprache deutlich,<br />

den Rhythmus exakt und die manchmal sehr hohen<br />

Töne sauber zu bekommen. Und schließlich standen<br />

beängstigende Kosten im Raum: Fast 6.000 €<br />

mussten aufgebracht werden! An dieser <strong>St</strong>elle<br />

sagen wir herzlich „Danke!“ dem Förderverein<br />

für Kirchenmusik und kirchliche Jugendarbeit<br />

der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>, ohne dessen große<br />

Unterstützung die Realisation unseres Plans nicht<br />

möglich gewesen wäre. Dank auch an die vielen<br />

Helfer vor und hinter den Kulissen – besonders<br />

Emmaus-Oratorium / Pfadfinder<br />

den Technikern, die auch für ein stimmungsvolles<br />

Licht sorgten. Und schließlich war es soweit: Der<br />

Tag der Generalprobe kam – die einzige Probe<br />

mit den Solisten, Orchester und Band. Zunächst<br />

aufgeregt, schließlich war auch der Komponist am<br />

Keyboard mit dabei, mit der Zeit immer sicherer,<br />

und schließlich – nachdem die Musiker uns hohe<br />

Anerkennung für das präzise und gut vorbereitete<br />

Singen gezollt hatten – mit immer größerer Freude.<br />

Für uns alle war dieses Konzert weit mehr als eine<br />

Aufführung – zumal wir spürten, wie sehr das<br />

Publikum den Weg mitging und gebannt zuhörte.<br />

Warum wir das <strong>St</strong>ück nur einmal aufgeführt haben?<br />

Die Kosten sind durch Eintrittsgelder nicht zu decken<br />

– leider! Und trotz der langen Proben und der im<br />

Vergleich so kurzen Aufführung sagen wir: Es hat<br />

sich gelohnt! Wir wurden vom Komponisten und<br />

den anderen Musikern gelobt, wir spürten die Freude<br />

und die tiefe Verbundenheit von Ausführenden und<br />

Zuhörern, wir sind mit dem Werk gereift – auch,<br />

und nicht zuletzt auf unserem Glaubensweg. Danke<br />

allen, die uns begleitet und geholfen haben!<br />

Andreas Kempin<br />

Pfadfinder Tommes Rusticus 2011<br />

Da es viele Aktionen, Konferenzen und andere<br />

Termine gibt, die oft im Hintergrund durchgeführt<br />

werden, möchten wir Ihnen einen Einblick<br />

verschaffen, was in einem Jahr alles so anfällt.<br />

Januar: Jahresplanungswochenende der<br />

Leiterrunde Juffi Bezirkskonferenz -><br />

Juffileiter<br />

P<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Pfadfinder<br />

Februar: Diözesankonferenz in Hagen<br />

Rummenohl -> Teilnahme einiger<br />

Leiter<br />

Pfadis on ice für alle Pfadfinderstufen<br />

im Bezirk Essen-Süd<br />

Jugendheimeinweihung<br />

Wö - und Pfadi- Bezirkskonferenz<br />

->Wö und Pfadileiter<br />

Move it V -> Abschlussveranstaltung<br />

Sommerlager 2010<br />

Bezirksklausurwochenende -><br />

Teilnahme einiger Leiter<br />

März: Garagen werden nach dem Winter<br />

aufgeräumt ->Leiterrunde<br />

Diözesanversammlung -> Teilnahme<br />

einiger Leiter<br />

Wö – und Pfadi – Bezrikskonferenz<br />

April: Bezirksversammlung -> für alle Leiter<br />

im Bezirk Essen-Süd<br />

Vorbereitung&Ausrichtung Osterempfang<br />

Mai: Flohmarkt bei Ikea der Pfadfinderstufe<br />

Materialcheck (Überprüfung des<br />

Materials auf Vollständigkeit&<br />

Zustand) -> Leiterrunde<br />

Bezirkstag in Harzopf -> alle Pfadfinder<br />

im Bezirk Essen-Süd<br />

Wö –, Juffi- und Pfadi –<br />

Bezirkskonferenz<br />

Juni: Pfingstlager in Westernohe für den<br />

ganzen <strong>St</strong>amm<br />

Autowaschaktion der Pfadfinderstufe<br />

Juli: Sommerfest -> organisiert &<br />

durchgeführt vom <strong>St</strong>amm<br />

Haldensaga-> Haldenwanderung durchs<br />

P 0<br />

Ruhrgebiet ->Leiterrunde<br />

Pfadibezirkskonferenz<br />

Wö – Diözesan- Aktionstag<br />

Bezirkskonferenz für alle Leiter im<br />

Bezirk<br />

August: Sommerlager Pfadfinderstufe<br />

September: Wö- Bezirkswochenende<br />

Pfadi- Bezirkswochenende<br />

Juffi Bezirkskonferenz<br />

Oktober: <strong>St</strong>ammesversammlung -> alle<br />

Mitglieder des <strong>St</strong>ammes<br />

Pfadi-Diözesan-Aktion -> Pfadis und<br />

Pfadileiter<br />

November: Neuleitertag (Teil der Modulausbildung)<br />

Leiterkongress<br />

Juffi Bezirkskonferenz<br />

Dezember: Tannenbaumverkauf<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Besonderes für 2012<br />

Bereits jetzt schon in der Planung ist das<br />

Bezirkspfingstlager 2012 in Ommen in den Niederlanden.<br />

Bisher kalkulieren wir mit ca. 400 Pfadfinder/-innen<br />

aus dem Bezirk Essen-Süd.<br />

In kleinen <strong>St</strong>ufendörfern werden wir vier Tage<br />

gemeinsam leben und Spaß haben. Knifflig wird<br />

es hier in der Logistik. Das Material etc. muss gut<br />

geplant werden.<br />

Ein weiteres großes Lager findet in den Sommerferien<br />

2012 statt.<br />

Jede <strong>St</strong>ufe in der Diözese Essen wird ein <strong>St</strong>ufenlager<br />

durchführen.<br />

Diözese Essen bedeutet, dass Pfadfinder aus Essen,


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P<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Pfadfinder<br />

Mülheim, Duisburg, Gelsenkirchen, Sauerland,<br />

Bottrop/Gladbeck & Ennepe-Ruhr teilnehmen.<br />

Die Wölflinge fahren nach Brilon, die Juffis nach<br />

Frankreich, Pfadis nach Kroatien und Rover nach<br />

Westernohe. Auch hier hat man mit der Planung<br />

bereits begonnen!<br />

Wölflinge (7 bis 11 Jahre):<br />

Die Gruppenstunde unserer Wö’s findet Freitags<br />

von 18.00 bis 19.30 Uhr statt. Momentan beträgt die<br />

Gruppengröße zwischen 10 und 18 Kindern.<br />

Die Gestaltung der Gruppenstunde richtet sich nach<br />

den Leitsätzen der Wö-<strong>St</strong>ufe in der DPSG.<br />

Das heißt:<br />

1.Wö’s schauen hinter die Dinge<br />

2.Wö’s finden zu anderen<br />

3.Wö’s finden zu sich selbst<br />

4.Wö’s erfahren, dass Gott für sie da ist<br />

In den Gruppenstunden spielen die Kinder Spiele<br />

und Geländespiele auf der Pfarrwiese oder im<br />

Wald, basteln oder machen Ballspiele im neuen<br />

Bewegungsraum. Besondere Aktionen dieses<br />

Jahr: Wö-Aktionstag der Diözese Essen in der<br />

Gruga, Plätzchen backen für den Haarzopfer<br />

Weihnachtsmarkt. Das Sommerlager mit dem<br />

Thema „Wilder Westen“ findet Ende August/Anfang<br />

September in Brilon statt.<br />

Jungpfadfinder (11 bis 13 Jahre):<br />

Unsere ca. 15 Juffis treffen sich jeden Donnerstag<br />

von 18.30 bis 20.00 Uhr. Ganz nach dem Leitsatz<br />

„Abenteuer Leben“ erkunden die Kinder den<br />

nahegelegenen Wald, spielen Gelände- und<br />

Gruppenspiele, planen und führen Projekte durch<br />

und nehmen an Übernachtungswochenenden teil.<br />

P<br />

Bei der diesjährigen Juffi-Jahresaktion: „Deine<br />

Räume - Deine Träume: Veränder die Welt!“ haben<br />

unsere Jungpfadfinder teilgenommen.<br />

Sehr erfolgreich war auch das Juffi-Bezirkswochenende<br />

im Februar im Landheim Baldeney.<br />

Das diesjährige Sommerlager findet vom 04.08.11<br />

-13.08.11 am Eversmeer an der Nordsee statt.<br />

Das Thema des Sommerlagers: Erlebe spannende<br />

Abenteuer mit dem Kobold (Maskottchen der<br />

Juffistufe) in Ostfriesland.<br />

Pfadfinder (13 bis 16 Jahre):<br />

Jeden Donnerstag von 19.00 – 20.30 Uhr findet die<br />

Gruppenstunde unserer ca.12 Pfadis statt.<br />

Unser diesjähriges Sommerlager geht Ende August<br />

nach Österreich. Dort werden wir, ganz nach dem<br />

Leitsatz: „Wag es“, 12 Tage mit dem Wanderrucksack<br />

durch Kärnten wandern.<br />

In unseren Gruppenstunden beschäftigen wir<br />

uns momentan mit der Planung von Aktionen,<br />

(Autowaschaktion, Flohmarkt, etc.) um uns etwas<br />

Geld für unser Sommerlager zu verdienen.<br />

Ansonsten spielen wir Geländespiele, Gruppenspiele,<br />

lernen wie man Zelte aufbaut oder auf Spirituskochern<br />

ein leckeres Essen zubereitet.<br />

Die Jugendlichen gestalten ihre Gruppenstunden<br />

meist selbstständig. Wir werden im August an<br />

einer Pfadi-Übernachtungsaktion vom Bezirk und<br />

im Oktober an einer Pfadi-Aktion von der Diözese<br />

teilnehmen.<br />

Rover:<br />

Die Roverstufe besteht momentan aus vier Rovern<br />

und zwei Leitern (Martin Gerlach und Tobias<br />

Fleischer). Es wird sich jeden Mittwoch um 19:00


Uhr bis ca. 20:30 Uhr getroffen (kann auch mal<br />

länger dauern).<br />

Die Roverstufe beginnt mit dem vollendeten 15.<br />

Lebensjahr und endet mit 21 Jahren. Ein wichtiger<br />

Schritt bei der Roverstufe ist das selbstständige<br />

Planen und Durchführen von Aktionen.<br />

Seit dem letzen <strong>St</strong>ufenwechsel im letzten Jahr haben<br />

die Rover, trotz geringer werdender Anzahl, viel auf<br />

die Beine gestellt bekommen. Auf dem Programm<br />

standen Aktionen wie:<br />

Vogelglocken für den Weihnachtsmarkt machen,<br />

das neue Jugendheim einrichten, Schwedenstühle<br />

bauen, Radtouren, Grillen etc.<br />

Die Rover werden dieses Jahr mit drei Rovern ins<br />

Pfingstlager nach Westernohe fahren und mit zwei<br />

Rovern im Sommer nach Schweden. In Schweden<br />

steht neben einem Kanuhaik noch der Besuch des<br />

Weltjambourees (weltweites Pfadfindertreffen), der<br />

in Schweden stattfindet wird, auf dem Programm. Das<br />

Sommerlager wird gemeinsam mit der Roverstufe<br />

aus Überruhr durchgeführt (25.07. - 08.08.11).<br />

Leiter:<br />

Unsere Leiterrunde umfasst momentan 11 Leiter und<br />

5 Mitarbeiter: 4 Wöleiter, 2 Juffileiter, 3 Pfadileiter<br />

und 2 Roverleiter. Ca. alle 1,5 Wochen findet eine<br />

Leiterrunde statt. Dort werden aktuelle Themen<br />

besprochen und Aktionen und Läger geplant.<br />

Zu den Leiterrunden kommen noch Kleingruppentreffen<br />

für die jeweiligen Aktionen etc.<br />

Es gibt für jede <strong>St</strong>ufe eine Bezirkskonferenz in<br />

regelmäßigen Abständen, an denen die Leiter<br />

teilnehmen. Dort werden ebenfalls aktuelle Themen<br />

aus dem Bezirk besprochen und <strong>St</strong>ufenwochenenden<br />

oder Aktionen im Bezirk geplant.<br />

Pfadfinder / Jugendarbeit<br />

Zweimal im Jahr findet in Hagen Rummenohl, unser<br />

Diözesanzentrum für Essen, eine Diözesankonferenz<br />

& eine Diözesanversammlung statt. Dort kann man<br />

freiwillig teilnehmen.<br />

Die Woodbadgeausbildung wird für alle Leiter in<br />

der DPSG angeboten.<br />

In verschiedenen Modulen werden gruppenspezifische<br />

Inhalte praktisch und theoretisch<br />

vermittelt.<br />

An Wochenenden, Abend- oder Wochenveranstaltungen<br />

können sich die Leiter nebenbei auch<br />

mit anderen Leitern austauschen<br />

Jugendarbeit an der Kirche Christi-<br />

Himmelfahrt<br />

Wir, die kath. Pfarrjugend Fischlaken, möchten uns<br />

und unsere Arbeit mit diesem Artikel vorstellen.<br />

Wer sind „wir“? Wir, die Messdiener Christi-<br />

Himmelfahrt/<strong>St</strong>. Kamillus und die Jugend, sind in<br />

und an der Kirche aktiv.<br />

Die Messdienerschaft, bestehend aus 60 Kindern<br />

und Jugendlichen im Alter von 8 bis 25 Jahren, dient<br />

abwechselnd in den Messen. Die Organisation der<br />

Messdiener wird von der Messdiener-Leiterrunde<br />

übernommen. Es finden regelmäßig viele ver-<br />

P<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Jugendarbeit<br />

schiedene Aktionen statt, um die Gemeinschaft zu<br />

stärken.<br />

Diese Aktionen sind zum Beispiel Fahrten in den<br />

Zoo, Schlittschuhlaufen, Weihnachtsfeiern und<br />

unsere Messdienertreffs, bei denen wir gemeinsam<br />

die Vorabendmesse in Christi-Himmelfahrt<br />

besuchen und anschließend den Abend zusammen<br />

im Jugendheim verbringen.<br />

Auflerdem haben wir einmal im Jahr einen<br />

Pfarrjugendtag. In diesem Jahr hat uns der gemeinsam<br />

mit der Jugend geplante Pfarrjugendtag am 9.<br />

Juli nach Kevelaer in das „Irrland“ geführt.<br />

Die Jugend besteht aus 19 Leitern und organisiert<br />

ebenfalls viele Aktionen und Angebote für Kinder<br />

und Jugendliche. So finden derzeit viermal in<br />

der Woche Gruppenstunden statt, die jeweils für<br />

verschiedene Altersgruppen, beginnend nach der<br />

Kommunion, sind. Eine andere Gelegenheit, sich mit<br />

Freunden und Leitern zu treffen und auszutauschen,<br />

P<br />

besteht montags bei der Teestube, unserem offenen<br />

Jugendtreff, oder bei der regelmäßig stattfindenden<br />

FiLa(=FischLaker)-Fete, die eine Kinderdisco ist.<br />

Auch bereiten wir mehrere Jugendmessen im Jahr<br />

vor. Für die Eltern und Großeltern veranstalten wir<br />

mehrmals im Jahr einen Brunch.<br />

Auch das <strong>St</strong>ernsingen organisieren die beiden<br />

Leiterrunden jedes Jahr erfolgreich gemeinsam.<br />

Ein Höhepunkt des Jahres ist das HeLa (=HerbstLager)!<br />

Dieses Jahr ist unser Ziel „Hirschhagen“,<br />

dort werden wir, wie jedes Jahr, wieder viel Spaßfl<br />

und Freude haben. Die Vorbereitungen sind bereits<br />

abgeschlossen. Erfreulicherweise haben sich schon<br />

viele Kinder angemeldet. Es sind noch Plätze frei.<br />

Anmeldungen findet ihr, wie jedes Jahr, auf unserer<br />

Homepage oder in der Kirche Christi-Himmelfahrt.<br />

Die Eltern können sich jeden Abend auf unserer<br />

Homepage Tagesberichte und Bilder aus dem Lager<br />

ansehen.<br />

Die Gruppenstunden und viele weitere Aktionen<br />

finden in unseren Jugendräumen statt. Diese<br />

bestehen aus dem „Oberen Jugendheim“, einem<br />

Allzweckraum für Gruppenstunden und Jugendfeten,<br />

dem „Unterem Jugendheim“, einem Raum mit<br />

Tischen für Gruppenaktionen und dem „3. Raum“,<br />

unserem Bastel- und Werkraum. Auch die große<br />

Pfarrwiese bietet viel Platz für Spiel und Spaß. Dort<br />

wird gerne Fußball gespielt. Auch außerhalb der<br />

Gruppenstunde ist dort immer etwas los.<br />

Wir sind an einem guten Miteinander mit der<br />

Gemeinde interessiert, weswegen wir den AKJ<br />

(Arbeitskreis Jugend) aufgebaut haben. Im Arbeitskreis<br />

Jugend sitzen Mitglieder der Leiterrunde und<br />

aus dem Gemeinderat. Auch im Gemeinderat sind<br />

wir vertreten.


Dres. Grotkamp & Blank<br />

Rechtsanwälte<br />

Dr. Franz-Josef Grotkamp<br />

Fachanwalt für <strong>St</strong>euerrecht<br />

Schwerpunkte Arbeitsrecht u. Erbrecht<br />

Dr. Annette Grotkamp, LL.M. (USA)<br />

Fachanwältin für Arbeitsrecht<br />

Fachanwältin für Erbrecht<br />

Schwerpunkte Miet-, <strong>St</strong>raf- u. Verkehrsrecht<br />

Thomas Blank<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Schwerpunkte Vertrags-, Verkehrs-, Versicherungs- u.<br />

Bankrecht<br />

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Heidhauser <strong>St</strong>raße 52<br />

45239 Essen<br />

Telefon: 0201 / 40 27 40 ; Telefax: 0201 / 40 99 24 04<br />

kanzlei@rae-grotkamp.de ; www.rae-grotkamp.de<br />

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… die Kinderreitschule im Essener Süden!<br />

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„Wie Sie Ihre Zukunft auch planen.<br />

Die Provinzial begleitet Sie.“<br />

Ihr Schutzengel<br />

Geschäftsstellenleiter Achim Felsch<br />

Heidhauser <strong>St</strong>raße 209 • 45239 Essen<br />

Telefon 0201 840320<br />

Immer da, immer nah.<br />

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Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

10cm


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Jugendarbeit<br />

Wir, die Pfarrjugend, würden uns freuen, auch mal<br />

neue Gesichter in den Gruppenstunden zu sehen und<br />

Sie/euch bei unseren Aktionen begrüßen zu dürfen.<br />

Weitere Informationen und aktuelle Anmeldungen<br />

über unsere Angebote finden Sie und ihr<br />

immer auf unserer Homepage:<br />

www.pfarrjugend-fischlaken.de<br />

Gemeindejugend Werden<br />

P<br />

Für die Pfarrjugend-Fischlaken,<br />

Deborah Mackowiak, Franziska<br />

Hoffmann und Christian Paeger<br />

Herbstfahrt 2011<br />

Die Gemeindejugend Essen-Werden lädt zur<br />

diesjährigen Herbstfahrt ein. Teilnehmen können<br />

Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren. Die Fahrt findet<br />

in der ersten Herbstferienwoche in der Zeit vom<br />

22.-29. Oktober statt. Die Fahrt wird von erfahrenen<br />

Jugendleitern geleitet. Ziel ist ein Hüttendorf im<br />

beschaulichen Blankenrath (im Hunsrück), in dem<br />

sich die Gruppe selbst versorgt.<br />

Das Programm bietet Gelände- und <strong>St</strong>ationsspiele,<br />

eine Nachtwanderung, Fußballspiele auf dem<br />

eigenen Bolzplatz, einen Schwimm- und<br />

Freizeitparkausflug, Lagerfeuerabende und viele<br />

andere schöne Aktionen. Auch Kinder, die bislang<br />

nicht bei Aktionen der Gemeindejugend dabei<br />

waren, finden erfahrungsgemäß sehr schnell in die<br />

Gruppe und sind herzlich willkommen<br />

Der Preis für die Fahrt beträgt 150 Euro und umfasst<br />

sämtliche Kosten. Für Fragen wenden Sie sich bitte<br />

an Sarah Redeker (0201/50751688).<br />

Gemeindejugend Heidhausen<br />

Am 8. April haben wir in Heidhausen einen K-<br />

Haus-Abend veranstaltet. Nach einigen Spielen<br />

auf dem Kirchhof gab’s Herzhaftes vom Grill und<br />

anschließend spannendes Kino im Jugendkeller.<br />

Teilgenommen haben 22 Kinder zwischen 8 und 15<br />

Jahren.


Am 29. Mai lud die Jugend in Heidhausen wieder<br />

zum beliebten Themen-Brunch. Dieses Mal lautete<br />

unser Motto „Bella Italia“. Die Besucher waren von<br />

den kalten und warmen Speisen aus der italienischen<br />

Küche begeistert. Wir würden uns freuen, beim<br />

nächsten Brunch auch Sie begrüßen zu dürfen…<br />

Ausgewählte weitere Aktionen in 2011<br />

18.06.2011 Herbstlagertag<br />

Alte und neue Teilnehmer sowie Freunde erleben<br />

einen Tag wie im Herbstlager<br />

09.07.2011 Ausflug ZoomErlebniswelt<br />

Wir machen mit Euch einen Ausflug in den schönsten<br />

Zoo im Ruhrgebiet.<br />

Infos bekommt Ihr unter der unten angegebenen<br />

Mail-Adresse.<br />

11.09.2011 Brunch zu einem kulinarischen Motto<br />

Beginn um 10:30 Uhr-Tischreservierung für größere<br />

Gruppen unter der unten angegebenen Mail-<br />

Adresse.<br />

24.09.2011 K-Haus-Abend<br />

Wir bieten einen schönen und lustigen Abend für<br />

Kinder von 8-15 Jahren.<br />

22.-29.10.2011 Herbstlager in Bad Iburg<br />

Die offizielle Anmeldung ist abgeschlossen.<br />

Spätentschlossene können noch auf der Warteliste<br />

platznehmen.<br />

Jugendarbeit<br />

Dezember 2011 Weihnachtsbaumverkauf auf<br />

dem Kirchhof<br />

Egal ob Nordmann- oder Blautanne, bei uns finden<br />

Sie den richtigen Baum.<br />

Der Erlös kommt bei uns vollständig der Jugendarbeit<br />

zu Gute.<br />

P<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Filipino-Gemeinde<br />

Unsere wöchentlichen Gruppenstunden:<br />

für Kinder jünger als 9 Jahre:<br />

Termin steht noch nicht fest<br />

Die Gruppe wird aktuell neu gegründet, bei Interesse<br />

kontaktieren Sie uns bitte.<br />

für Kinder von 9-10 Jahren:<br />

mittwochs 16:30-18:00 Uhr<br />

für Kinder von 10-12 Jahren:<br />

freitags von 17:30-19:00 Uhr<br />

für neueste Infos oder Eintragung in unseren<br />

Newsletter: st.kamillus-heidhausen@gmx.de<br />

Filipino-Gemeinde<br />

Die Filipino-Gemeinde - eine „Großgemeinde“ in<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>-Pfarrei<br />

Schon an den Kraftfahrzeugkennzeichen auf dem<br />

Kamillus-Platz kann man jeweils am 1. und 3.<br />

Sonntag erkennen, dass sich eine „Großgemeinde“<br />

zum Gottesdienst versammelt. BO, D, DU, DO, E,<br />

OB, W, WES - das sind einige der Kennzeichen, die<br />

darauf hinweisen, dass die Filipino-Gemeinde sich<br />

über das ganze Bistum Essen (und sogar noch ein<br />

wenig darüber hinaus) erstreckt. Als „fremdsprachige<br />

Gemeinde“ umfasst sie alle katholischen Filipinos<br />

im Bistum Essen.<br />

Etwa 4.000 bis 5.000 Filipinos leben im Bistum<br />

Essen, viele von ihnen schon über 40 Jahre. Im<br />

Gegensatz zu anderen Nationalitäten, die ihre<br />

Gemeinden in verschiedenen <strong>St</strong>ädten des Bistums<br />

haben, ist das geistliche Zentrum der Filipinos im<br />

Bistum auf einen Ort begrenzt, eben auf <strong>St</strong>. Kamillus<br />

in Essen-Heidhausen. Diese Tatsache ist auch ein<br />

Zeichen der Integration in die Lebensrealität der<br />

P<br />

Filipinos in Deutschland. Viele Filipinos besuchen<br />

die Gottesdienste in ihrer „Heimatgemeinde“, die<br />

Kinder gehen dort zur Erstkommunion und werden<br />

„vor Ort“ gefirmt. Taufen und Eheschließungen<br />

dagegen finden oftmals in <strong>St</strong>. Kamillus statt, und<br />

für Begräbnisse gehen die Filipino-Seelsorger,<br />

Pater Weber und Pater Tamayo dahin, wo die<br />

Verstorbenen gelebt haben. Dennoch ist ihnen der<br />

Filipino-Gottesdienst in <strong>St</strong>. Kamillus wichtig, weil<br />

er stärker auf ihre Muttersprache (Tagalog) und auf<br />

die vertraute englische Sprache ausgerichtet ist.<br />

Mehr und mehr bringen sich die Filipinos auch in<br />

die <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>-Pfarrei ein. Mit Freude beteiligen<br />

sie sich an der <strong>Ludgerus</strong>-Prozession. Für 2012 ist<br />

geplant, dass sie ihr traditionelles „Santacruzan-Fest“<br />

in Werden nahe der Basilika ausrichten. Dazu sind<br />

sie nicht zuletzt durch den Besuch vieler Werdener<br />

beim großen Kulturtag 2010 im Löwental ermutigt<br />

worden. Es hat dort viele schöne Begegnungen<br />

gegeben, so dass auch auf diese Weise Integration<br />

spürbar geworden ist.


Zu den üblichen Filipino-Gottesdiensten sind die<br />

Mitglieder der <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>-Pfarrei herzlich nach<br />

<strong>St</strong>. Kamillus eingeladen.<br />

Santacruzan 2011<br />

Einer langen Tradition folgend ist das „Santacruzan-<br />

Fest“ am 29. Mai 2011 im Revierpark Vonderort<br />

gefeiert worden. In den „ungeraden“ Jahren richtet<br />

der Filipino-Verein Barangay sa Alemanya das Fest<br />

im Revierpark aus, in den „geraden“ Jahren die<br />

Filipino-Gemeinde. Dies hat sich unter anderem<br />

so ergeben, weil in Oberhausen sehr viele Filipinos<br />

leben, und der Revierpark zwischen Oberhausen<br />

und Bottrop gelegen ist.<br />

Wieder stellten Kinder die „Figuren“ der Prozession,<br />

wie zum Beispiel die Kaiserin Helena und ihren<br />

Sohn Prinz Konstantin sowie biblische Gestalten,<br />

dar. Ein feierlicher Gottesdienst schloss sich an. Und<br />

wie bei jedem Filipino-Fest gab es philippinische<br />

Leckerbissen - eben ein “Volksfest“, wie es die<br />

älteren Filipinos aus ihrer Heimat gewohnt sind.<br />

Das Engagement für dieses Fest lässt die Wurzeln<br />

kultureller und religiöser Tradition erkennen, die<br />

auch im neuen und anderen Lebensraum nicht<br />

aufgegeben wird.<br />

Treffpunkt „Alte Wäscherei“<br />

Eine gute Zahl von Filipinos im Bistum Essen sind<br />

Mitglieder der Couples for Christ (CfC = Eheleute<br />

für Christus). Diese Gruppe ist eine Art christlicher<br />

Gemeinschaft in der Filipino-Gemeinde. Sie<br />

treffen sich zur prayer assembly, also zum Beten,<br />

Singen und Bibelteilen. Auf dem Gelände des<br />

Kamillushauses können sie diese Treffen in der<br />

alten, zum Tagungsraum umgebauten, Wäscherei<br />

Büchereien<br />

der Fachklinik durchführen. Gelegentlich bietet die<br />

Gruppe Seminare an, zur katechetischen Einführung<br />

neuer Mitglieder und/oder auch zur Vertiefung des<br />

Glaubens.<br />

Die Gruppe hält auch Verbindung zu den<br />

anderen CfC-Gruppen in Deutschland und im<br />

europäischen Nachbarland. Einmal im Jahr findet<br />

dann ein Nationalkongress statt, der die Gruppen<br />

aus Deutschland und aus anderen Ländern<br />

zusammenführt.<br />

In Oberhausen treffen sich ebenfalls Mitglieder der<br />

Filipino-Gemeinde, die Loved-Flock-Gruppe, zu<br />

ähnlichen Veranstaltungen der Glaubensvertiefung.<br />

Beide Gruppen werden von den Filipino-Seelsorgern<br />

geistlich begleitet, gestalten ihre Aktivitäten in<br />

eigener Verantwortung und Planung und gewinnen<br />

so für ihr Glaubensleben.<br />

Pater Dietmar Weber OSC<br />

Die Katholischen Öffentlichen<br />

Büchereien<br />

Die Katholischen Öffentlichen Büchereien der<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>, die KÖB <strong>St</strong>. Markus, die KÖB<br />

Christus-König, die KÖB <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong> und KÖB <strong>St</strong>.<br />

Kamillus freuen sich, sich hier einmal im Rahmen<br />

eines <strong><strong>Ludgerus</strong>brief</strong>es genauer vorzustellen zu<br />

können.<br />

Viele ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen im Alter<br />

von 16 bis 80 engagieren sich in den obigen<br />

Gemeinden, um Ihnen die Möglichkeit zu bieten,<br />

kostenfrei aktuelle Bilder-, Kinder-, Jugendbücher,<br />

P<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Büchereien<br />

Kriminalromane, heitere oder historische Romane,<br />

Biographien und auch Sachbücher sowie DVDs,<br />

Videos und für Kinder CD-Roms auszuleihen. Auch<br />

für unsere sehschwachen Gemeindemitglieder<br />

bieten wir Hörbücher bzw. Großdruckbücher an.<br />

Natürlich sind unsere vier Katholischen Öffentlichen<br />

Büchereien bemüht, unseren Bestand ständig zu<br />

aktualisieren bzw. zu erweitern. Gerne nehmen<br />

wir auch Ihre Buchempfehlungen bzw. -wünsche<br />

entgegen. Kommen Sie auf uns zu, sprechen Sie uns<br />

an. Gerne sind unsere Teams für Sie da. Darüber<br />

hinaus finden vereinzelt in den verschiedenen<br />

Büchereien zahlreiche Veranstaltungen, wie zum<br />

Beispiel „Ich bin Bibfit - Bibliotheksführerschein<br />

für Vorschulkinder“, Vorlese- und Spielnachmittage,<br />

Bilderbuchkino, Vorlese-Wettbewerbe, Buch-<br />

Ausstellungen, Bücher-Flohmärkte und vieles mehr<br />

statt.<br />

Neben der Ausleihe und Veranstaltungen in den<br />

einzelnen Büchereien organisieren wir, die 4<br />

Katholischen Büchereien, mehrmals jährlich auch<br />

gemeinsame Abendveranstaltungen. Im Februar<br />

P 0<br />

letzten Jahres stellte der Karikaturist Thomas<br />

Plaßmann sehr anschaulich und unterhaltsam seine<br />

Künste dar. Anlässlich des Kulturhauptstadtjahres<br />

2010 überlegten wir, in wie weit auch wir uns hier<br />

einbringen können. Dies ist uns mit Hilfe von Karl-<br />

Heinz Henrich sehr erfolgreich gelungen. Vor einem<br />

Publikum von 100 Interessenten erhielten wir einen<br />

Einblick in die Welt der verschiedenen deutschen<br />

Dialekte, vor allem ins Ruhrdeutsch, der Sprache<br />

des Reviers. Ein weiterer Abend behandelte das<br />

Thema: „Kultur baut Brücken“. Auch in diesem<br />

Jahr planen wir eine gemeinsame Aktion, auf die wir<br />

dann rechtzeitig hinweisen werden.<br />

Wie können Sie uns hier unterstützen? Natürlich<br />

durch eine regelmäßige Ausleihe, durch aktuelle<br />

Buch- bzw. Geldspenden oder durch eine<br />

Buchbestellung über uns bei der borromedien GmbH<br />

in Bonn. Hier werden uns durch Ihren Einkauf<br />

Bonuspunkte gutgeschrieben, mit denen wir neue<br />

Medien anschaffen können.<br />

Doch man kann sich fragen, was können unsere<br />

Gemeindebüchereien überhaupt sein und leisten<br />

in einer Welt, die immer mehr durch die Medien<br />

Fernsehen, Computer und Internet geprägt werden?<br />

Lesen und Bücher, lohnt sich das überhaupt noch,<br />

davon zu reden?<br />

In einer Bücherei findet man zwar selten die<br />

aktuellsten Nachrichten des Tages, aber man<br />

findet Hintergründe, Wurzeln und Beziehungen,<br />

um Informationen und größere Zusammenhänge<br />

einzuordnen.<br />

Die Bücherei bringt nicht nur Menschen und Ideen<br />

miteinander in Verbindung, sie ist ein Treffpunkt für<br />

Menschen mit unterschiedlichen Fragen, Wünschen,<br />

Absichten und Vorstellungen.


Gärtnerei Kreuselberg<br />

Dellberg 34, 45149 Essen- Haarzopf<br />

am Flughafen Essen/ Mülheim<br />

Tel.: 0201-7100201<br />

------------------------------------------------------------------<br />

� Gärtnerei mit Produktion und<br />

Endverkauf<br />

� Baumschule und <strong>St</strong>audenvielfalt<br />

� Floristik und Trauerbinderei<br />

� Deko- und Geschenkartikel<br />

� Keramik für Innen und Außen<br />

� Friedhofsgärtnerei<br />

------------------------------------------------------------------<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

P<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Büchereien / Familienkreise<br />

Sie ist für viele auch eine Tür in unsere Gemeinde.<br />

Es werden nicht nur Bücher angeboten, neue Leser<br />

eingeführt und Kinder an Bücher und das Lesen<br />

herangeführt. Die Bücherei ist ein Ort der Begegnung<br />

und des Gesprächs, Hilfe in Lebenskrisen, Nahtstelle<br />

zur Kultur, zu unserem Glauben und auch der<br />

Religion in unserer Zeit.<br />

So hoffen wir, Sie bald auch einmal in einer<br />

unserer Büchereien oder auch bei einer unserer<br />

Veranstaltungen begrüßen zu können.<br />

KÖB <strong>St</strong> Markus, Frankenstr.364, 45133 Essen; Mi<br />

& Fr: 15:00 - 17:00 Uhr, So: 10:30 - 13:00 Uhr<br />

KÖB Christus-König, Tommesweg 32, 45149<br />

Essen, unter der Kirche; So: 10.30-12.30 Uhr, Mi:<br />

15.00-18.00 Uhr<br />

KÖB <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>, Luziusstr. 6, 45239 Essen; So:<br />

10.00 - 12.00 Uhr, Die: 15.00 - 17.00 Uhr, Mi: 08.45<br />

- 11.00 Uhr, Do: 15.00 - 17.00 Uhr<br />

KÖB <strong>St</strong>. Kamillus, Heidhauserstr. 275, 45239<br />

Essen, So: 10.00 - 13.00 Uhr (keine Ausleihe von<br />

DVD´s, Videos, Kinder CD-Roms)<br />

„Sagenhafte“ Entdeckungen<br />

P<br />

Petra Zentarra<br />

können Sie wieder machen<br />

am Montag, den 25. Juli 2011<br />

am Montag, den 1. August 2011<br />

am Montag, den 5. September 2011<br />

jeweils gegen 15.00 Uhr ab Essen-Haarzopf. Kleine<br />

Ausflüge führen uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

nach Kettwig, <strong>St</strong>eele und Heisingen. Vor Ort hören<br />

wir „Die schönsten Sagen aus Essen“ aus dem<br />

Buch von Wolfgang Schulze (1978).<br />

Nähere Informationen in der Bücherei (sonntags<br />

10.30 - 12.30 Uhr, mittwochs 15.00 – 18.00 Uhr)<br />

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Katholische öffentliche Bücherei Christus – König,<br />

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Familienkreise in unserer<br />

Pfarrgemeinde<br />

In diesem Sommer möchten wir auf eine gute alte<br />

Tradition zurückgreifen: Die Familien, die im Laufe<br />

des vergangenen Jahres ein Kind in einer unserer<br />

beiden Kirchen taufen ließen, möchten wir ganz<br />

herzlich zu einem Familiennachmittag einladen.<br />

Dieser findet am letzten Samstag der Sommerferien,<br />

dem 3. September statt. Da an diesem Wochenende<br />

auch unser Pfarrpatron, der Heilige <strong>Ludgerus</strong> seine<br />

Festwoche „begeht“, soll in diesem Jahr das ganze<br />

in Werden stattfinden.<br />

Beginnend mit einem Kleinkinder-Gottesdienst<br />

um 15.00 Uhr in der Krypta der <strong>Ludgerus</strong>basilika<br />

wollen wir uns bei schönem Wetter anschließend zu<br />

Spiel, Spaß, Gesprächen und vielleicht auch Liedern<br />

im Hof zwischen der Kirche und der Schatzkammer<br />

treffen. Für das leibliche Wohl wird ebenfalls<br />

gesorgt, bei ungünstigem Wetter gehen wir in den<br />

Benediktsaal.<br />

Im Herbst werden dann alle interessierten<br />

Erwachsenen aus dem zukünftigen Kreis zu<br />

einem Workshopabend eingeladen, in dem die<br />

Möglichkeiten und Grenzen dessen, was der Kreis<br />

sich selbst vornehmen möchte, ausgelotet werden.<br />

Schließlich treffen sich dann Groß und Klein am


Jahresende nochmals, um das Erste Jahresprogramm<br />

für den neuen Familienkreis zu vereinbaren. Wir<br />

hoffen, auf diesem Wege, auch in diesem Jahr wieder<br />

erfolgreich einen Familienkreis bilden und auf den<br />

Weg bringen zu können.<br />

So soll das Zusammenwachsen in unserer Großpfarrei<br />

wieder ein gutes <strong>St</strong>ück vorangebracht werden.<br />

G. Lauenburger<br />

Aus dem Kirchenvorstand<br />

„Die Basilika ist uns allen lieb und teuer.“ So titelte –<br />

wiedergeben in etwas verkürzter Form – vor einigen<br />

Wochen die WAZ, als Sie über einen Vortrag von<br />

Herrn Martin Hebgen über die Restaurationsarbeiten<br />

zur Grundinstandsetzung unserer Werdener Basilika<br />

berichtete. Ich denke, dieser Aussage können wir<br />

uns alle anschließen. Lieb und teuer kann dabei aber<br />

nicht nur wertvoll bedeuten, sondern auch für die<br />

Tatsache stehen, dass die Liebe zu einer Sache einen<br />

hohen Preis erfordern kann. Diese Interpretation<br />

fand sich dann auch beim Lesen dieses kurzen<br />

Artikels, denn es wurde dargelegt, dass im Rahmen<br />

des Restaurationsfortschritts stetig neu auftauchende<br />

Baumängel die Budgetplanungen ein ums andere<br />

Mal aus dem Ruder laufen ließen. So erforderte es<br />

laut Herrn Hebgen einiges an Organisationsgeschick,<br />

damit – wie wir alle wissen – der Zeitplan zur<br />

Fertigstellung der Basilika zum <strong>Ludgerus</strong>jubiläum<br />

eingehalten werden konnte.<br />

Doch warum greife ich heute diesen bereits<br />

vergangenen Sachverhalt nochmals auf. Der Grund<br />

ist die Tatsache, dass die Redewendung „lieb<br />

und teuer“ auch für verschiedene Aktivitäten des<br />

Kirchenvorstand<br />

Kirchenvorstands zutreffend ist. Denn trotz seiner<br />

eigentlichen Zuständigkeit für Finanzen, Personal-<br />

und Rechtsfragen muss er bei allen Entscheidungen<br />

stets auch im Herzen tragen, dass die Verwaltung<br />

des kirchlichen Vermögens letztlich nur sinnvoll<br />

sein kann, wenn es dem Erhalt und der Förderung<br />

des aktiven Gemeindelebens für alle Gruppierungen<br />

und Altersgenerationen zugute kommt.<br />

Nachdem – wie berichtet – Anfang des Jahres die<br />

umgestalteten Räumlichkeiten für den Kindergarten<br />

und das Jugendheim in Christus König ihrer<br />

Bestimmung zugeführt werden konnten, hat sich<br />

der Kirchenvorstand intensiv mit einer ähnlichen<br />

Fragestellung in der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

beschäftigt; einer bereits seit langem bestehenden<br />

„Baustelle“, bei der sich nun endlich ein helles<br />

Licht am Horizont auftut. Nach dem bereits vor<br />

einigen Jahren erfolgten Verkauf des Gebäudes<br />

in der Propsteistraße war es zwingend notwendig<br />

geworden, für die Jugend der Gemeinde <strong>St</strong>.<br />

<strong>Ludgerus</strong> neue Räumlichkeiten in weiterhin<br />

zentraler und kirchennaher Lage zu finden. Nach<br />

der Prüfung mehrerer <strong>St</strong>andortvarianten durch den<br />

Liegenschaftsausschuss hat der Kirchenvorstand<br />

beschlossen, hierfür die Immobilie der Pfarre in der<br />

Brückstraße 79 zu nutzen. Dieses Gebäude stand<br />

jedoch nicht leer, sondern wurde in den oberen Etagen<br />

vom Organisten und Kantor der Basilika, Herrn<br />

Andreas Kempin, mit seiner Familie bewohnt. Somit<br />

musste dieser zunächst dafür gewonnen werden,<br />

dort aus- und in eine andere Wohnung einzuziehen.<br />

Dass dies aufgrund der weiterhin gewünschten<br />

örtlichen Nähe zu seinem kirchlichen Arbeitsplatz<br />

kein leichtes Unterfangen war, lässt sich sicherlich<br />

nachvollziehen. Letztlich war das Bemühen des<br />

P<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Kirchenvorstand / Martinimarkt und Martinszüge<br />

Kirchenvorstands von Erfolg gekrönt und er<br />

konnte Herrn Kempin eine seinen Vorstellungen<br />

entsprechende Wohnung zur Verfügung stellen.<br />

Dankeswerterweise willigte dieser ein, sehr zeitnah<br />

umzuziehen, so dass das Haus in der Brückstraße 79<br />

ab Juli 2011 für die notwendigen Umbauarbeiten zur<br />

Schaffung von Jugendräumen zur Verfügung steht.<br />

Mit dieser Aufgabe hat der Kirchenvorstand erneut<br />

Herrn Architekten Thomas Milbach betraut, der<br />

bereits im letzten Jahr erfolgreich die Baumaßnahme<br />

zur Umgestaltung der Gemeinderäumlichkeiten<br />

von Christus König in Haarzopf abgewickelt hat.<br />

Gespräche mit dem Brandschutzsachverständigem<br />

und der Denkmalschutzbehörde haben bereits<br />

stattgefunden, um sich Klarheit für etwaige zu<br />

berücksichtigende Auflagen zu verschaffen. Hier ist<br />

der Kirchenvorstand optimistisch, in Kürze mit den<br />

Umbauarbeiten beginnen zu können. Damit werden<br />

der Jugend von <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong> in naher Zukunft neue<br />

Perspektiven für ihre gemeindlichen Aktivitäten<br />

gegeben.<br />

Aber nicht nur den jüngsten Gemeindemitgliedern<br />

widmet der Kirchenvorstand seine Aufmerksamkeit.<br />

In den vergangenen Monaten ging es dabei auch um<br />

eine verbesserte und vor allem behindertengerechte<br />

Zugänglichkeit zum jetzigen Gemeindesaal von<br />

Christus König, dem so genannten Saal unter<br />

der Kirche. Zur Umgehung des existierenden,<br />

aber recht steilen Treppenabgangs ist die<br />

Schaffung einer außen, teilweise um das Gebäude<br />

herumführenden Rampenanlage vorgesehen. Die<br />

notwendige Genehmigung des Generalvikariats<br />

zur Durchführung dieser Maßnahme liegt bereits<br />

vor. Zur Reduzierung der hierfür aufzuwendenden<br />

Kosten wurde zwischenzeitig ein Antrag zur<br />

P<br />

finanziellen Unterstützung bei der Aktion Mensch<br />

gestellt, der nach erstem Bekunden eine hohe<br />

Aussicht auf Erfolg zu haben scheint. Da jedoch vor<br />

Baubeginn erst die Förderentscheidung abzuwarten<br />

ist, wird es hinsichtlich der Realisierung dieses<br />

neuen Saalzugangs leider ein klein wenig zu<br />

Verzögerungen kommen. Dies sollten wir aber in<br />

Anbetracht der möglichen finanziellen Entlastung<br />

für die Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong> gerne in Kauf nehmen.<br />

Nun stehen erst einmal die Sommerferien vor der<br />

Tür, eine für viele von uns ersehnte und vermutlich<br />

auch erholsame Zeit. Bleiben Sie hierfür gesund<br />

und genießen sie sommerliche sowie hoffentlich<br />

auch warme und sonnige Urlaubstage. Ich jedenfalls<br />

mache mich dafür auf in den Süden.<br />

Martinimarkt und Martinszüge<br />

Michael Weyand<br />

Martinimarkt – was ist das denn? Nun – begonnen<br />

hat alles vor vier Jahren. Damals fiel in Bredeney<br />

der gewohnte Martinszug weg und ein „Neuer“<br />

musste organisiert werden. Aber wenn schon,<br />

dann auch richtig und heraus kam nicht nur ein<br />

neuer Martinszug, sondern zusätzlich noch ein<br />

Martinimarkt, sozusagen als „Basislager“ für den<br />

Martinszug. Von Anfang an hat dieser Martinimarkt<br />

regen Zuspruch gefunden und inzwischen ist er<br />

zu einer Institution geworden mit dem gleichen<br />

Gewicht, wie das Gemeindefest. Wann findet der<br />

Martinimarkt statt? Jeweils an einem Wochenende<br />

um den 11.11. herum. Wie sieht der Martinimarkt<br />

aus? Der Platz vor der Kirche <strong>St</strong>. Markus verwandelt


sich in einen Marktplatz: Buden, Pavillons und ein<br />

großes Zelt bilden den baulichen Rahmen. Und<br />

was bietet der Markt? Angeboten werden allerlei<br />

Speisen, wie Grünkohl, Gegrilltes, Waffeln, Gebäck<br />

und Getränke, heiß und kalt. Für die Kinder gibt es<br />

viele Überraschungen, Spiele und Basteleien. Und<br />

Martinimarkt und Martinszüge<br />

es gibt eine Tombola mit tollen Gewinnen. Vor allem<br />

aber wird geboten: Geselligkeit und Unterhaltung.<br />

Aber genau hier stößt die beste Vorbereitung an<br />

ihre Grenzen und es wird deutlich, was wirklich<br />

wichtig ist: Das Wichtigste an diesem Markt sind<br />

die Menschen, die Besucher, das sind Sie. Im Laufe<br />

des Nachmittags wächst der Besucherzustrom,<br />

der Marktplatzt füllt sich, der Martinimarkt wird<br />

Sammelpunkt für den Martinszug. Und dann kommt<br />

sogar <strong>St</strong>. Martin mit seinem Pferd. Im Rahmen der<br />

Vorabendmesse in der Kirche wird ein Martinsspiel<br />

aufgeführt und im Anschluss daran startet der<br />

Martinszug. Ausgehend vom Martinimarkt geht<br />

es durch die nähere Umgebung von Bredeney,<br />

durch <strong>St</strong>adt und Wald. Ziel ist schließlich wieder<br />

der Martinimarkt. <strong>St</strong>. Martin bleibt mit seinem<br />

Pferd noch eine Weile, und wer von den Kindern<br />

möchte, darf sogar auf seinem Pferd probesitzen.<br />

Für alle aber bietet der Martinimarkt vielfältige<br />

Gelegenheit, sich ausreichend zu „restaurieren“.<br />

Natürlich ist das Wetter in dieser Jahreszeit nicht<br />

unbedingt „kuschelig“. Wir hatten schon <strong>St</strong>urm,<br />

Frost und Regen, zum Teil amtlich vorgewarnt<br />

und dokumentiert durch Unwetterwarnungen. Im<br />

letzten Jahr waren fast alle Martinsveranstaltungen<br />

ringsumher abgesagt – nicht so bei uns. Und es war<br />

wunderschön. Und so wollen wir es auch in diesem<br />

Jahr halten. In diesem Jahr? Ja, der Martinimarkt<br />

2011 findet statt am Wochenende 12./13.11.2011<br />

– Beginn: Samstag, 12.11.2011 um 12:00 Uhr. Wir<br />

heißen Sie, liebe Leserin, lieben Leser herzlich<br />

willkommen und freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Dr. Georg Becker<br />

P<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Martinszüge / Firmkonzept<br />

Martinszüge 2011<br />

Christus König: 04.11. 17.30 Uhr Evang.<br />

Kirche Raadterstr.,<br />

18.00 Uhr Zugbeginn<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>: 05.11. 17.00 Uhr<br />

Schm. Mutter Maria: 09.11. 18:00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. Kamillus: 11.11. 17.00 Uhr<br />

Christi Himmelfahrt: 18.11. 17.00 Uhr<br />

19.11. 16.30 Uhr Kinder-<br />

garten+Kleinkinder<br />

<strong>St</strong>. Markus 12.11. 17.00 Uhr<br />

Das Firmkonzept der Gemeinde<br />

<strong>St</strong>. Kamillus, Heidhausen/Fischlaken<br />

Als Glaubende feiern wir unser Leben mit Gott<br />

Es gibt viele gute Vorgaben für eine Firmvorbereitung.<br />

Diese können aber nur als Anregungen und<br />

Vorschläge eingebracht werden. Die tatsächliche<br />

Umsetzung in ein Konzept ist abhängig von der<br />

Situation in der Gemeinde, der Zusammensetzung<br />

der Firmgruppe, Alter der Firmlinge, Erfahrungen<br />

und <strong>St</strong>ärken der Katecheten, Jahreszeiten, Ort und<br />

Zeitraum der Firmvorbereitung. Denn wie bei jeder<br />

Sakramentenkatechese, geht es auch hier um die<br />

Kultivierung des Glaubens. Dies ist eng verbunden<br />

mit dem „personalen Angebot“, d.h. den Beziehungen<br />

der Firmlinge zu den Katecheten und untereinander,<br />

zur Gemeinde, zur Kirche als Volk Gottes, zur Welt<br />

als Schöpfung Gottes. Durch die Erfahrungen der<br />

letzten Jahre ist in unserer Gemeinde ein eigenes<br />

Konzept zur Firmvorbereitung entstanden, das wir<br />

allerdings jährlich von Grund auf überdenken und<br />

weiterentwickeln.<br />

P<br />

Wir möchten unsere diesjährigen Gedanken gerne<br />

im Pfarrbrief veröffentlichen und sind froh über jede<br />

Anregung.<br />

I. pastorale Grundlage<br />

Wir gehen aus von einer heute verständlichen<br />

Beschreibung für Sakrament:<br />

„An bestimmten Knotenpunkten des Lebens feiern<br />

wir als Glaubende mit Gott.“<br />

Für das Sakrament der Firmung bedeutet dies:<br />

- Der Knotenpunkt ist eine Übergangszeit, der Weg<br />

zum selbstbestimmten Leben.<br />

- Die Glaubenden sind die Menschen in dieser<br />

Übergangszeit, die Jugendlichen.<br />

- Die Feier ist die Liturgie. Mit Gott feiern wir,<br />

dass er uns begleitet und zu uns hält. Wir feiern<br />

mit den Elementen einer Feier: mit eindeutigen<br />

Zeichen, mit vielen Menschen, mit Freude und<br />

Zusammengehörigkeit.<br />

Und schon stehen wir vor drei großen Anfragen,<br />

die wir Katecheten „attraktive Herausforderungen“<br />

nennen:<br />

1. Was ist das für ein „Knotenpunkt“, diese schöne –<br />

schreckliche – intensive Übergangszeit? Wie gehen<br />

wir in dieser Zeit miteinander um?<br />

2. Was heißt Glauben in diesem Lebensalter?<br />

3. Wie muss es aussehen, dass in diesem Lebensalter<br />

die Liturgie als Feier empfunden wird?<br />

Zu 1: Eine Übergangszeit ist keine zweitrangige<br />

Phase, nach dem Motto: Ich sehe dich als Kind oder als<br />

Erwachsener, das dazwischen müssen wir irgendwie<br />

überstehen. Wir sind uns bewusst, das alle Beteiligten<br />

diese Zeit außerordentlich ernst nehmen müssen:<br />

die manchmal außergewöhnlich unverständliche<br />

Euphorie und das in sich verschlossen sein (und alles


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P<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Firmkonzept<br />

zur falschen Zeit) – die Macken – das Leiden unter<br />

den Macken – das Ausflippen – die Albernheit – das<br />

„Peinliche“ – das Träumen – das Verliebt sein – das<br />

Leiden unter dem Verliebt sein – die Provokation –<br />

die Ausbrechversuche – die Suche nach Grenzen…<br />

Ernst nehmen sollen die Erwachsenen die<br />

Jugendlichen und umgekehrt, ernst nehmen sollen<br />

sich die Jugendlichen untereinander und besonders<br />

sich selbst persönlich.<br />

Es ist schön – typisch Gott – dass in dieser Zeit das<br />

Sakrament der Firmung gefeiert wird, dass man<br />

nicht sagt: Wartet, bis ihr erwachsen und vernünftig<br />

geworden seid. Gott nimmt jede Phase des Lebens<br />

ernst, deshalb: In dieser intensiven, verrückten<br />

Zeit feiern wir mit Gott, dass er bei uns ist und uns<br />

begleiten wird, egal, wohin wir uns entwickeln.<br />

Zu 2: Glauben weitergeben ist nicht das Vermitteln<br />

von Religionswissen. Glauben heißt vertrauensvolle<br />

Beziehung. Ich glaube nicht irgendetwas, ich glaube<br />

einer Person. Ich halte eine Glaubensaussage nur<br />

deshalb für wahrscheinlich, weil ich der Person<br />

Jesus Christus glaube, zu dem ich eine Beziehung<br />

habe. Die manchmal überaus pädagogisch<br />

gelungene Vermittlung von Glaubenswissen<br />

im Religionsunterricht ist für Heranwachsende<br />

wichtig, aber wertvoller ist die gute Beziehung<br />

zu den Menschen, die den Glauben vorleben, an<br />

denen sie die Menschenfreundlichkeit Gottes und<br />

das Menschenfreundliche an der Kirche erkennen<br />

können: Eltern, Seelsorger, Religionslehrer,<br />

Katecheten, Gruppenleiter…<br />

Unterschiedliche Formen der Beziehung zu<br />

erfahren, sie zu wünschen, sich an sie zu erinnern,<br />

sie zu reflektieren, dies ist keinem Menschen fremd.<br />

Wenn wir versuchen, diese Erfahrungen auf unser<br />

P<br />

Verhältnis zu Jesus Christus zu übertragen, dann<br />

könnte der Umgang mit dem Glauben spannend und<br />

abenteuerlich sein. Dieser „Transfer“ sieht natürlich<br />

in jedem Lebensalter und in jeder Lebenssituation<br />

anders aus.<br />

So gesehen bekommt auch die Moral den richtigen<br />

<strong>St</strong>ellenwert. Der Satz: „Wenn ich bestimmte Gebote<br />

erfülle, komme ich in den Himmel“ ist eigentlich<br />

unchristlich. Weil Gott mich angenommen und in<br />

seine Beziehung hineingenommen hat, versuche ich,<br />

die mir von Gott geschenkte Liebe weiterzugeben.<br />

Glaube bewirkt Moral – nicht umgekehrt.<br />

Zu 3: Die besonderen Merkmale dieser<br />

„Übergangszeit“ und die Art und Weise, in dieser<br />

Zeit zu glauben, sollten auch die Liturgie bestimmen.<br />

Glaube als Beziehung und die wechselhafte<br />

persönliche Verfassung können wir nur zum Teil<br />

intellektuell beschreiben, in der Liturgie sollen wir<br />

sie mit allen Sinnen erfahren z.B. durch die besondere<br />

Nähe zum Altar und untereinander aber auch durch<br />

die Möglichkeit der Distanz, wenn einem danach<br />

zumute ist – oder die Einladung, bei der liturgischen<br />

Feier sich aktiv und ganz praktisch zu beteiligen, aber<br />

sich auch die Freiheit nehmen, passiv zuzuschauen.<br />

Es muss Möglichkeiten geben, unterschiedliche<br />

Gottesdienstformen an unterschiedlichen Orten zu<br />

erleben in einer Atmosphäre, die es erlaubt, auch<br />

persönliche Betroffenheit liturgisch auszudrücken.<br />

Wenn wir etwas in der Liturgie tun oder nicht tun,<br />

dann bitte nicht aus dem Grunde, weil es Vorschrift<br />

ist. Dieses Argument ist entlarvend. Wir müssen<br />

schon aus Überzeugung handeln und uns die Mühe<br />

machen, dieses Tun zu begründen. Dann werden wir<br />

auch offen sein für Menschen, die in der liturgischen<br />

Feier andere Schwerpunkte setzen.


II. pädagogische Ansätze<br />

Wie gehen wir Katecheten mit diesen Grundlagen<br />

um? Zunächst können wir nicht „oben“ stehen und<br />

den Firmlingen „da unten“ etwas von unserem<br />

Wissensvorsprung vermitteln wollen. Katechese<br />

verbietet diesen sog. defizitären Ansatz. Denn<br />

wenn wir Jesus Christus glauben, dass er sich durch<br />

Menschen und in den Menschen finden lässt, dann<br />

hat keiner einen Mangel, es ist alles vorhanden,<br />

man muss es nur entdecken und hervorholen. In<br />

den Erfahrungen von Empathie, Gemeinschaft,<br />

Solidarität und vertrauensvollen Beziehungen<br />

können wir etwas vom Wesen Gottes, den Geschmack<br />

Gottes spüren.<br />

Deshalb wollen wir Katecheten den Firmlingen<br />

anbieten: Wir gehen den Weg zur Firmung mit euch<br />

gemeinsam, wobei natürlich jeder seine spezielle<br />

Rolle spielt. Wir alle sind unterwegs und lernen<br />

voneinander. Wir alle sind am Ziel anders als am<br />

Anfang.<br />

Wir versuchen, Erlebnisse zu vermitteln. Diese<br />

Erlebnisse können eine besondere Aktion im Wald<br />

sein - der Besuch eines außergewöhnlichen Ortes<br />

- ausgefallene Begegnungen - auf andere Art<br />

miteinander umzugehen, wenn wir zu Ora et Labora<br />

Tagen fahren – eine spezielle Übung oder Spiel – oder<br />

einfach nur das Aha-Erlebnis bei einer Geschichte.<br />

Diese Erfahrungen werden wir gemeinsam<br />

reflektieren und analysieren und dann versuchen,<br />

sie auf die Beziehung mit Gott zu übertragen. Als<br />

Klammer dient eine Fantasiegeschichte, die hilft,<br />

den Spannungsbogen zu erhalten.<br />

Geschichten sind wichtig auf dem Weg zur Firmung<br />

und die schönsten Geschichten stehen in der Bibel,<br />

z.B. die Abrahams Geschichte vom Aufbruch in ein<br />

Firmkonzept<br />

neues Land, oder die Geschichte von den beiden<br />

Jüngern, wie sie auf dem Weg nach Emmaus Jesus<br />

begegnen. Ob wir gemeinsam eine solche Geschichte<br />

auch gestalten können, vielleicht sogar liturgisch?<br />

Geschichten sind deshalb so schön, weil sie einen<br />

Zauber, ein Geheimnis vermitteln, worüber ich<br />

nicht verfügen kann. Wenn ich ein Geheimnis<br />

zerlege, analysiere, bekomme ich Macht über<br />

dieses Geheimnis und es hört sofort auf, für mich<br />

Geheimnis zu sein.<br />

Auch eine Beziehung ist ein Geheimnis. Und sie ist<br />

beendet, wenn ich sie bis ins kleinste zerlege, wenn<br />

kein Geheimnis mehr bleibt.<br />

Das Geheimnis der Beziehung zu Gott, das<br />

„Mysterion“ Gottes, kann ich nicht zerlegen und<br />

aufdecken. Deshalb hört die Beziehung zu Gott nie<br />

auf, Gott bleibt ein Freund, und zwar geheimnisvoll,<br />

abenteuerlich, zauberhaft.<br />

„Selbst denken – selbst glauben – auf eigenen Füßen<br />

stehen“ – den Mut dazu wünschen wir den jungen<br />

Menschen, von denen wir einige begleiten dürfen<br />

auf dem Weg zum Sakrament der Firmung.<br />

Das Katechetenteam der Gemeinde <strong>St</strong>. Kamillus<br />

Heidhausen/Fischlaken<br />

Firmtermine 2011<br />

08.11. <strong>St</strong>.Markus / Christus König<br />

12.11. <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong> / <strong>St</strong>. Kamillus / Christi<br />

Himmelfahrt<br />

P<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

kfd<br />

kfd 2011 – Pfarrnachmittag<br />

ein Besinnungstag zum Jahresthema<br />

„Unser Gott ist ein leidenschaftlicher<br />

Gott“<br />

Wieder trafen sich ca 40 Frauen aus den kfd-<br />

Gemeinschaften, ebenso wie interessierte Frauen<br />

aus der Pfarrei zum Thema “Unser Gott ist ein<br />

leidenschaftlicher Gott“. Zum Einstieg stimmte<br />

uns unsere Referentin Frau Hartmann-Kulla, ein<br />

Mitglied des Diözesan-Vorsitzendenteams der kfd,<br />

P 0<br />

in das Thema des Tages ein mit dem Song von Udo<br />

Jürgens „ Ich wünsch´ dir Liebe ohne Leiden“ .<br />

Danach hatten wir in Gesprächsrunden Zeit, uns mit<br />

dem Begriff „Leidenschaft“ auseinanderzusetzen.<br />

Fragen, wie folgende, gaben uns dazu Anstöße: „<br />

Was ist für uns Leidenschaft?“ oder „ Wann haben<br />

Sie (das letzte Mal) etwas mit Leidenschaft getan?“<br />

Auch zwei kurze Texte „Tausend Glocken“ von<br />

Anthony de Mello und die Zen-Geschichte „Einige<br />

Tropfen Wasser“ halfen uns, die Vielschichtigkeit<br />

dieses Begriffes zu durchleuchten. Während der<br />

Kaffeepause wurde in einigen Tischgruppen weiter<br />

diskutiert.<br />

Nach der Kaffeepause trug Frau Hartmann- Kulla<br />

uns die Geschichte eines Elefanten vor, der von<br />

vielen blinden Menschen betastet wurde. Jeder<br />

dieser Blinden konnte nur den Teil erklären, den<br />

er ertastet hatte. So gab es viele Beschreibungen,<br />

aber das Lebewesen „Elefant“ war nicht erkannt<br />

worden. Diese Geschichte führte uns zu unseren<br />

Gottesbildern und –vorstellungen, die wir in unserem<br />

Glauben erfahren durften. Wie bei der Geschichte<br />

vom Elefanten hat jeder Mensch auch individuelle<br />

Gottesvorstellungen, die für ihn persönlich von<br />

Bedeutung sind. Mit dieser Erkenntnis und dem<br />

Bericht über die Lebensumstände des Hosea<br />

konnten wir uns nun dem Text Hosea 11 nähern. Da<br />

wird erzählt, dass Gott mit aller Leidenschaft sich<br />

um sein Volk bemüht, das ihm immer wieder untreu<br />

wird. Nach Art des Bibelteilens haben wir den Text<br />

zu deuten versucht und die Gottesbilder, die Hosea<br />

gebraucht z.B. Mann – Frau, Vater – Mutter, Zorniger<br />

– leidenschaftliche Liebe, herausgearbeitet.<br />

Seine Tiefe erhielt unser inhaltsschwerer und<br />

intensiver, dennoch lockerer und harmonischer


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P<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

<strong>Ludgerus</strong>fest<br />

Nachmittag in der Eucharistiefeier, die unser Präses,<br />

Pastor Niekämper zelebrierte. Die Frage, die uns beim<br />

Kyrie gestellt wurde, nahmen wohl viele von uns mit<br />

nach Hause. Sie lautete: Gott, die leidenschaftliche<br />

Liebe, meint dich ganz persönlich. Wie heißt deine<br />

Antwort?<br />

Wir danken für diesen guten Nachmittag.<br />

<strong>Ludgerus</strong>fest 2011<br />

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Christa Büchler, Adelgunde Bartsch<br />

Seit 1128 feiern wir in Werden das <strong>Ludgerus</strong>fest.<br />

Es geht auf den 28. Abt von Werden, Bernhard von<br />

Wevelinghoven, zurück. Aus Dankbarkeit für die<br />

Abwehr einer Hungersnot legte der Abt das Gelübde<br />

ab, die Gebeine des Friesen- und Sachsen-Missionars<br />

Liudger im Rahmen einer feierlichen Prozession<br />

alljährlich durch den Ort tragen zu lassen.<br />

Auch in diesem Jahr laden wir in dankbarer<br />

Erinnerung zur Mitfeier ein:<br />

Freitag, 2. September<br />

20.00 Uhr Oekumenischer Gottesdienst zur<br />

Schreinerhebung<br />

Offiziant: Propst Kronenberg<br />

Predigt: Superintendent Mundt<br />

anschl. Agape im Benediktsaal<br />

Samstag, 3. September<br />

9.00 Uhr Heilige Messe der <strong>Ludgerus</strong>-<br />

Bruderschaft und der Communitas<br />

sancti Ludgeri<br />

11.00 Uhr Kinder singen und beten am<br />

<strong>Ludgerus</strong>schrein<br />

15.00 Uhr Heilige Messe für Senioren mit<br />

Krankensalbung<br />

18.30 Uhr Jugendmesse mit Jugendchor<br />

Sonntag, 4. September<br />

Fest der Umtragung der Gebeine des hl.<br />

Liudger<br />

10.00 Uhr Pontifikalamt in der Basilika<br />

Hauptzelebrant und Predigt:<br />

Abt Laurentius Schlieker,<br />

Benediktinerkloster Gerleve,<br />

anschl. <strong>Ludgerus</strong>prozession mit <strong>St</strong>atio<br />

vor der ev. Kirche<br />

13.00 Uhr Begegnung mit Imbiss für<br />

Pfarrei und Gäste im Foyer des<br />

Mariengymnasiums, Brückstraße 108<br />

18.00 Uhr Vesper mit Schreinrückführung


Caritas-Konferenz <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Es ist schon zu einer schönen Gewohnheit geworden,<br />

dass sich die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der<br />

Caritas-Konferenz <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong> in regelmäßigen<br />

Abständen treffen, um die Erfahrungen in ihren<br />

Gruppen auszutauschen, neue Aufgaben in den<br />

Blick zu nehmen und so auch innerhalb der Pfarrei<br />

näher zusammenzuwachsen. In diesem Jahr fand<br />

die Begegnung am 14. April in der Gemeinde <strong>St</strong>.<br />

<strong>Ludgerus</strong> statt. Der Nachmittag begann mit der Feier<br />

der hl. Messe mit Pater Dr. Jörg Gabriel.<br />

Bei dem anschließenden Zusammensein im<br />

Benediktsaal wurden für ihre 30jährige ehrenamtliche<br />

Mitarbeit in der CKD Frau Annemarie Winking und<br />

Herr Hermann Winking mit einer Urkunde und<br />

einer Darstellung der hl. Elisabeth, gezeichnet von<br />

Elisabeth Kohn, geehrt.<br />

Für eine Mitarbeit von 10 Jahren erhielten Frau<br />

Annemarie Miessen von der Gemeinde <strong>St</strong>. Kamillus,<br />

Renata Mayer und Marlene Müller von der Gemeinde<br />

<strong>St</strong>. Kamillus/Gruppe Christi Himmelfahrt und Frau<br />

Gabriele Bury von der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong> eine<br />

Urkunde und das Zeichen der CKD.<br />

Es ist nicht selbstverständlich, dass Ehrenamtliche<br />

sich so treu und beständig für die CKD engagieren,<br />

und es ist darum wahrlich der Ehre wert, dass ihnen<br />

für all ihre Mühe und die so reich verschenkte Zeit in<br />

den vergangenen Jahren und Jahrzehnten ein Zeichen<br />

des Dankes zuteil wird.<br />

Ilse Rabeneck<br />

Oekumenischer Herbst<br />

Caritas / Ökumene<br />

Herzliche Einladung zum Oekumenischen Herbst<br />

2011 in Werden<br />

Sonntag, 6. November<br />

Predigtdienst 10.30 Uhr evangelische Kirche,<br />

11.30 Uhr Basilika <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Dienstag, 8. November und<br />

Mittwoch, 9. November<br />

Oekumenische Bildungsabende unter dem Thema:<br />

Glauben und Spiritualität jeweils um 20.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus Haus Fuhr, Heckstraße 16<br />

Mittwoch, 16. November<br />

Oekumenischer Gottesdienst am Buß- und Bettag<br />

um 19 Uhr in der evangelischen Kirche<br />

Samstag, 19. und Sonntag, 20. November<br />

Adventbasar im Altenheim <strong>St</strong>. Ludgeri<br />

(Planungsstand Juli 2011)<br />

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Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Ökumene / Termine<br />

Ökumenisches Winterbildungsprogramm<br />

Werden-Land 2011/2012<br />

Gemeinsam unterwegs<br />

Schon jetzt sind Sie herzlich zum kommenden<br />

Winterbildungsprogramm eingeladen. Bitte merken<br />

Sie sich die folgenden Termine vor!<br />

- Ist es vernünftig, auch heute noch an Gott zu<br />

glauben? Gedanken zum Spannungsfeld von<br />

Vernunft und Glaube<br />

Montag, 19. September 2011, 20.00 Uhr<br />

Referent: Dr. Raimund Litz, Universität Münster<br />

- Biblische Ökumene? Voraussetzungen und<br />

Perspektiven des christlich-jüdischen Gesprächs<br />

Montag, 17. Oktober 2011, 20.00 Uhr<br />

Referent: Prof. Dr. Klaus, Wengst, Uni Bochum<br />

- Jesus von Nazareth im Verständnis<br />

nichtchristlicher Religionen<br />

Montag, 28. November 2011, Beginn 19.30 Uhr<br />

mit einer adventlichen Meditation<br />

anschließend Vortrag, Jona Kirchzentrum<br />

Referent: Prof. Dr. Henning Wrogemann,<br />

Wuppertal<br />

Komm, Heiliger Geist…!<br />

Anbetung. Meditation. Gebet um geistliche<br />

Berufe.<br />

Eucharistische Anbetung – vom Wort Gottes<br />

angeregte Meditation – Taizé- und andere Gesänge<br />

– meditatives Orgelspiel – <strong>St</strong>ille – fürbittendes<br />

Gebet...<br />

Termine 2. Halbjahr 2011: 14. Juli – 25. August<br />

– 29. September – 17. November – 15. Dezember<br />

Jeweils Donnerstag, 18 Uhr in <strong>St</strong>. Markus<br />

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Rundfunkmesse<br />

Am Sonntag, den 30.10.2011 ist der Christ König Chor<br />

um 10.00 Uhr in einer Rundfunkmesse, übertragen<br />

aus der Christus König Kirche, im Deutschlandfunk<br />

(DLF) zu hören.<br />

Pfarreitermine<br />

17. Jul. Pfarrwallfahrt nach Neviges<br />

Ewiges Gebet<br />

18. Juli <strong>St</strong>. Markus<br />

19. Juli Christus König und Luciuskirche<br />

20. Juli <strong>St</strong>. Kamillus<br />

21. Juli Christi Himmelfahrt<br />

22. Juli Schmerzhafte Mutter Maria<br />

23. Juli Mutterhaus Schuir<br />

24. Juli Basilika <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

25.7. - 6.9. Sommerferien<br />

28. Aug. Klusenfeier (SMS)<br />

2.-4. Sep. <strong>Ludgerus</strong>fest<br />

16.-18.Sep ökumenisches Gemeindefest (SLD)<br />

27. Sep. 20.00 h Pfarrgemeinderat<br />

8.-9. Okt Bibelcamp (SMS)<br />

10. Okt. Redaktionsschluß <strong><strong>Ludgerus</strong>brief</strong> 3/2011<br />

24.10. - 5.11. Herbstferien<br />

8. Nov. Feier der Firmung (CHK/SMS)<br />

12. Nov Feier der Firmung (SKA/SLD)<br />

22. Nov. 20.00 h Pfarrgemeinderat<br />

SLD = <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

SMS = <strong>St</strong>. Markus<br />

CHK = Christus König<br />

SKA = <strong>St</strong>. Kamillus


Hotel-Restaurant<br />

Nichtraucher - Raucherbereich<br />

Familienfeiern - Geburtstage<br />

Hochzeiten, Jubiläen, Mittagstisch<br />

und Sonntagsbrunch -<br />

Biergarten und immer was los...<br />

Brückstr. 81 45239 Essen<br />

Tel: 0201-3203540<br />

www.domstuben.de<br />

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Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

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Friedhof <strong>St</strong>. Markus Essen-Bredeney<br />

Alle Mitglieder unserer Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong> haben ein Nutzungsrecht<br />

für Bestattungen auf diesem Friedhof.<br />

Informationen und Beratung erhalten Sie auf Wunsch von der<br />

Friedhofsverwaltung,Frankenstr. 370, Sekretärin: Frau Kraushaar<br />

montags – donnerstags 9:00 – 12:00 Uhr<br />

Tel.: 0201 / 41 17 74 Fax: 0201 / 42 20 95<br />

st.markus.essen-bredeney@bistum-essen.de<br />

Friedhofsgebühren<br />

Erdbestattung, Grabstelle für 30 Jahre<br />

2.700 Euro für Einzelgrab<br />

5.400 Euro für Doppelgrab usw.<br />

Urnengrabstelle, für 30 Jahre<br />

840 Euro für Einzelurnengrab<br />

1.680 Euro für Doppelurnengrab<br />

2.700 Euro für Wahlurnengrab<br />

Halbanonymes Urnengrab<br />

auf dem Urnengemeinschaftsfeld, für 30 Jahre<br />

1.500 Euro pro Urne (inklusive Grabpflege)<br />

Andere Gebühren (z.B. für Nachkauf, Nutzungsverlängerungen<br />

usw.) gibt die Friedhofsverwaltung auf Nachfrage bekannt.<br />

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<strong>Propsteipfarrei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Brückstr. 77, 45239 Essen-Werden, � 0201 49005 0<br />

Internet: www.st-ludgerus.net Mail: st.ludgerus.essen-werden@bistum-essen.de<br />

Pfarrbüro Öffnungszeiten:<br />

montags – freitags 9.00 – 11.00Uhr, montags – dienstags 15.00 –16:30 Uhr, donnerstags 15 – 18 Uhr<br />

während der Schulferien nachmittags geschlossen<br />

Pfarrer: Propst Johannes Kronenberg �0201 49005 0<br />

Verwaltungsleiter: Martin Rydzeck �0201 49005 22<br />

Friedhof für die Pfarrei<br />

Friedhofsbüro Frankenstr. 370, 45133 Essen � 41 17 74<br />

Öffnungszeiten montags bis donnerstags von 09.00-12.00 Uhr /freitags geschlossen<br />

Gemeinden:<br />

Christus König<br />

Tommesweg 32 45149 Essen-Haarzopf �0201 713238<br />

Pastor: Michael Niekämper<br />

Internet: www.christus-koenig-essen.de Mail: Christus-Koenig.Essen@bistum-essen.de<br />

<strong>St</strong>. Kamillus<br />

Heidhauser <strong>St</strong>r. 275 45239 Essen-Heidhausen �0201 402720<br />

Pastor: Pater Jörg Gabriel<br />

Gemeinderferent: Gregor Lauenburger �0201 1775026<br />

Internet: www.st.kamillus.net Mail: <strong>St</strong>.Kamillus.Essen-Heidhausen@bistum-essen.de<br />

Filipino-Gemeinde (an <strong>St</strong>. Kamillus)<br />

Heidhauser <strong>St</strong>r. 275 45239 Essen-Heidhausen �0201 84040<br />

Pastor: Pater Dietmar Weber OSC<br />

Internet: www.fcc-essen.de/ Mail: PDWKAMILLUS@t-online.de<br />

<strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Brückstr. 77 45239 Essen-Werden �0201 49005 0<br />

Pastor: Propst Johannes Kronenberg<br />

Kaplan: Vinzent Graw �0201 49005 30<br />

Internet: www.st.ludgerus-werden.de Mail: st.ludgerus.essen-werden@bistum-essen.de<br />

<strong>St</strong>. Markus<br />

Frankenstr. 370 45133 Essen-Bredeney �0201 411774<br />

Pastor: Wilfried Hirschler<br />

Internet: www.st-markus.com Mail: st.markus.essen-bredeney@bistum-essen.de<br />

Seelsorgliche Rufbereitschaft: �0201 8408 0<br />

Kirchenvorstand:<br />

Vorsitzender: Propst Johannes Kronenberg �0201 490050<br />

stellvertr. Vorsitzender: Dr. Michael Weyand �0201 7109296<br />

2. stellvertr. Vorsitzender: Dr. Alois Ziegler �0201 8405177<br />

Pfarrgemeinderat<br />

Vorsitzender: Dr. Heiner Ellebracht �0201 410125<br />

Adressen<br />

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Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>


Adressfeld<br />

Gottesdienste in der Pfarrei<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Christus König<br />

Jugendbildungsstätte <strong>St</strong>. Altfrid<br />

<strong>St</strong>. Kamillus<br />

Kardinal Hengsbach-Haus<br />

Krankenhaus <strong>St</strong>. Josef<br />

Luciuskirche<br />

Basilika <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

Altenheim der <strong>St</strong>iftung <strong>St</strong>. Ludgeri<br />

<strong>St</strong>. Maria Königin<br />

<strong>St</strong>. Markus<br />

Mutterhaus Schuir<br />

Zur schmerzhaften Mutter Maria<br />

Kapelle Ruhrlandklinik<br />

Vorabendmesse am Samstag<br />

18:00 Uhr<br />

16:30 Uhr Familiengottesdienst<br />

mit Kleinkindern<br />

von 3 - 7 Jahren am<br />

2. Samstag im Monat<br />

18:30 Uhr<br />

16:00 Uhr<br />

18:30 Uhr<br />

17:30 Uhr<br />

17:00 Uhr<br />

Sonntag<br />

10:15 Uhr Hl. Messe<br />

(1. und 3. und ggf. 5.<br />

Sonntag im Monat)<br />

11:30 Uhr Hl. Messe (2. und 4.<br />

Sonntag im Monat)<br />

11:15 Uhr Familienmesse<br />

11:30 Uhr Hl. Messe<br />

08:30 Uhr Hl. Konventmesse<br />

10:15 Uhr Hl. Messe<br />

(2 und 4 Sonntag im Monat)<br />

19:00 Uhr Hl. Abendmesse<br />

15:30 Uhr Hl. Messe der Filipinos<br />

(1. und 3. Sonntag im Monat)<br />

08:30 Uhr Hl. Messe<br />

10:15 Uhr Familienmesse<br />

09:00 Uhr lateinisches Choralamt<br />

11:30 Uhr Hl. Messe<br />

10:00 Uhr Hl. Messe<br />

10:00 Uhr Familienmesse<br />

10:00 Uhr Familienmesse<br />

11:15 Uhr Hl. Messe<br />

07:30 Uhr Hl. Messe<br />

09:30 Uhr Hl. Messe<br />

10:30 Uhr Hl. Messe

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