01.12.2012 Aufrufe

Seite 01 RN (Page 1) - Der Preussenspiegel

Seite 01 RN (Page 1) - Der Preussenspiegel

Seite 01 RN (Page 1) - Der Preussenspiegel

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Gemeinsam viel geleistet<br />

Havelland (mel). Das Jahr 2007<br />

neigt sich dem Ende. <strong>Der</strong><br />

„PreußenSpiegel“ ermöglicht<br />

anlässlich des bevorstehenden<br />

Jahreswechsels den westhavelländischenStadtoberhäupten<br />

sowie Gemeinde- und<br />

Amtsvorstehern, die vergange-<br />

Zum Weihnachtsfest<br />

4 MILOWER LAND DER PREUßENSPIEGEL – SONNTAG, 9.12.07<br />

Interview mit Peter Wittstock, Bürgermeister der Gemeinde Milower Land<br />

nen 12 Monate Revue passieren<br />

zu lassen. Lesen Sie heute den<br />

Jahresrückblick 2007 und Jahresausblick<br />

2008 von: Peter<br />

Wittstock, Bürgermeister der<br />

Gemeinde Milower Land.<br />

Was bedeutete das Jahr 2007<br />

WIENKE<br />

Friedensstraße 39 • 14715 Milow • Tel.: 0 33 86 / 28 11 59<br />

„Karins Friseurstübchen”<br />

P e t e r S c h m i t z<br />

Freier KFZ-Meisterbetrieb<br />

FROHE WEIHNACHTEN!<br />

Schulstraße 10 · 14715 Nitzahn<br />

Telefon: (033877) 5022-0 · Telefax: (033877) 9006-9 · Funk: (<strong>01</strong> 62) 595 58 69<br />

www.ps-autoservice-schmitz.de<br />

Günter Pfeiffer e.K.<br />

Telefon: 03 38 77 / 5 20 60<br />

Kundendienst: <strong>01</strong>72 / 3 97 69 <strong>01</strong><br />

e-mail:info@pfeiffer-heizungsbau.de · www.pfeiffer-heizungsbau.de<br />

Frohe Weihnachten und alle guten<br />

Wünsche für das neue Jahr<br />

Andreas Peisker<br />

im AH Stade<br />

Stremmestr. 7 · 14715<br />

Milower Land<br />

Tel.: 03386/281110<br />

Fax: 03386/280782<br />

Funk: <strong>01</strong>72 / 7 63 67 13<br />

A.Peisker@wuerttembergische.de<br />

Malermeister<br />

André Hoffmann<br />

Knoblaucher Str. 2<br />

14715 Milower Land, OT Knoblauch<br />

Tel.: 0 33 86/21 13 82 - Fax: 0 33 86/21 13 83<br />

Funk: <strong>01</strong>62/92 56 814<br />

CITROËN<br />

VERTRAGSHÄNDLER<br />

Restaurant<br />

Zum Rittergut<br />

14715 Milower Land, OT Milow,<br />

Stremmestr. 10<br />

Telefon: 0 33 86 / 200 260<br />

in Milow<br />

Karin Schwarzlose<br />

Schulstraße 10<br />

in Milow<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Mi.-Fr. 8.30 - 18.00 Uhr<br />

Di. + Sa. geschlossen<br />

Tel.: 0 33 86 / 28 38 54<br />

Sanitär • Heizung • Service<br />

Dorfstraße 35 · 14715 Bahnitz<br />

Inhaber Frank Pfeiffer<br />

• Bäder, Wärmepumpen<br />

• Solar, Klimaanlagen<br />

• Wartung und Service<br />

• Forsterheizungen<br />

OHG<br />

Stremmestraße 7 · 14715 Milower Land · OT Milow<br />

Tel.: 0 33 86 / 28 07 45 + 28 07 81<br />

Fax: 0 33 86 / 28 07 82<br />

Internet: www.autohaus-stade.de<br />

e-mail: autohaus.Stade@t-online.de<br />

Wir danken Ihnen für das Vertrauen und sind auch 2008<br />

Ihr Partner für alle Versicherungen, Bausparen, Finanzierungen,<br />

Kapitalanlagen und Service.<br />

Versicherungsagentur Milow GmbH<br />

Wir wünschen unseren Kunden & Geschäftspartnern<br />

ein friedliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!<br />

für die Gemeinde Milower<br />

Land?<br />

P. W.: Das Jahr 2007 brachte für<br />

die Gemeinde einen Fortschritt<br />

in Bezug auf die touristische<br />

Entwicklung. Es wurden zahlreiche<br />

Beschlüsse gefasst, dass<br />

diese Entwicklung gefördert<br />

wird. In diesem Zusammenhang<br />

freuen wir uns auch über<br />

den BUGA-Zuschlag für unsere<br />

Nachbarkommunen.<br />

Über den Zuschlag für die<br />

Bundesgartenschau 2<strong>01</strong>5<br />

freuen sich in der havelländischen<br />

Region die Städte<br />

Rathenow, Premnitz sowie<br />

das Amt Rhinow. Warum beteiligte<br />

sich die Gemeinde<br />

Milower Land nicht an der<br />

BUGA-Bewerbung bzw. der<br />

BUGA-Konzeption?<br />

P. W.: Diese Frage kann ich<br />

nicht umfassend beantworten.<br />

Neben dem Amt Beetzsee waren<br />

auch wir nicht zur Auftaktrunde<br />

bezüglich der BUGA geladen.<br />

Die Gründe dafür sind<br />

mir nicht bekannt. Als die Bewerbung<br />

offiziell war, hätten<br />

wir als Verwaltung sowie die<br />

Gemeindevertreter, Ortsbeiräte,<br />

Parteien und Verbände<br />

nachhaken können. Das geschah<br />

nicht. Momentan über Gesamtkonzepte<br />

zu reden, deren<br />

Inhalt wir nicht kennen, ebensowenig<br />

wie die finanziellen<br />

Auswirkungen mit ihren Vorund<br />

Nachteilen halte ich für<br />

sehr vakant. Um noch ins Boot<br />

der BUGA hereinzukommen<br />

benötige ich die Legitimation<br />

der Gemeindevertreter bzw.<br />

den guten Willen der anderen<br />

Bewerber, noch eine weitere<br />

Kommune zu integrieren.<br />

Die wichtigsten Projekte der<br />

Gemeinde in diesem Jahr<br />

waren...?<br />

P. W.: ...unter anderem die<br />

Eröffnung der Gaststätte auf<br />

dem Gutskomplex in Milow sowie<br />

die baldige Fertigstellung<br />

des Mehrzweckgebäudes in<br />

Nitzahn. Im Rahmen der Dorferneuerung<br />

erhielt z. B. die Ortschaft<br />

Jerchel ein neues Gesicht.<br />

Des Weiteren konnten einige<br />

Rechtsstreitigkeiten aus dem<br />

Vorjahr einvernehmlich gelöst<br />

werden, was für die Gemeinde<br />

finanziell von Vorteil war.<br />

Gab es nennenswerte Entwicklungen<br />

in den einzelnen<br />

Ortschaften?<br />

P. W.: Ja. Neben den sichtbaren<br />

Ergebnissen wie z.B. der Ausbau<br />

von Herrenhäusern, Jugendclubs<br />

und Gemeindezentren<br />

sowie die Errichtung eines<br />

Kneipp-Pfades hat sich vor allem<br />

auch das gesellschaftliche<br />

Leben in den einzelnen Ortsteilen<br />

positiv weiterentwickelt. Erwähnenswert<br />

für das Jahr 2007<br />

sind hier u. a. der „Tag des offenen<br />

Ateliers“ in Bahnitz, der<br />

„Nachtlauf der Feuerwehren“<br />

in Möthlitz, das Treckertreffen<br />

in Knoblauch, das erste „Bollefest“<br />

sowie der Kunst- und Bauernmarkt<br />

in Milow, die Feuerwehrpokalläufe<br />

in Nitzahn, der<br />

Gemeinde-Feuerwehrausscheid<br />

in Jerchel sowie das „Rockfestival“<br />

in Vieritz, das durch den<br />

Wirtschaftsförderverein mit<br />

dem 1. Platz des Innovations-<br />

wettbewerbes ausgezeichnet<br />

wurde. Weiterhin zu erwähnen<br />

sind die Volksfeste in Zollchow,<br />

das bundesdeutsche Bogenschießen<br />

in Schmetzdorf, die<br />

Reiterfeste und das Jubiläum<br />

„50 Jahre Waldstadion“ in<br />

Großwudicke. In Bützer gab es<br />

eine große Elterninitiative, die<br />

sich für die Errichtung eines<br />

neuen Spielplatzes einsetzte.<br />

<strong>Der</strong> größte Erfolg für die Gemeinde<br />

im Jahr 2007 war...?<br />

P. W.: ...sicherlich die Entscheidungen<br />

zum Ausbau der Milower<br />

Jugendherberge als Kernpunkt<br />

der touristischen Entwicklung.<br />

Gab es in diesem Jahr neben<br />

den Erfolgen auch Probleme<br />

in der Gemeinde?<br />

P. W.: Sicher, vor allem bei der<br />

Erfüllung wichtiger Verwaltungsaufgaben.<br />

Hier erwies es<br />

sich erneut, dass wir mit 4,5<br />

Vollbeschäftigten-Stellen wichtige<br />

Tätigkeiten wie z. B. Friedhofspflege,Straßenbeleuchtung,<br />

Grünflächenpflege, Spielplatzinstandsetzung,<br />

Pflege des<br />

Baumbestandes, Hausmeisterdienste<br />

an Schulen und Kitas<br />

sowie Kurier- und Transportdienste<br />

nur teilweise erledigen<br />

konnten. Wenn wir alternative<br />

Hilfen nicht gehabt hätten, für<br />

die ich mich an dieser Stelle<br />

noch einmal bedanke, wären<br />

zahlreiche Aufgaben nicht zu<br />

schaffen gewesen.<br />

Die größte Herausforderung<br />

für Sie als Bürgermeister im<br />

Jahr 2007 lag darin...<br />

P. W.: ...Wege zu finden, um einerseits<br />

die eben genannten<br />

Pflichtaufgaben zu erfüllen und<br />

andererseits auch nach vorn zu<br />

schauen - z. B. bezüglich der Investitionen<br />

in den Tourismus,<br />

in die Jugend und in die Bildung.<br />

Wie steht es derzeit um die<br />

Schul- und Bildungssituation<br />

in der Gemeinde Milower<br />

Land?<br />

P. W.: Wir können diesbezüglich<br />

sehr zufrieden sein, vor allem<br />

über die positive Entwicklung<br />

unserer beiden Schulen.<br />

Sowohl die Kleine Grundschule<br />

in Großwudicke als auch die<br />

„Inge Sielmann“- Grundschule<br />

in Milow haben ihr eigenes Profil.<br />

Insofern finden die Kinder<br />

und deren Eltern das, was<br />

pädagogisch für sie wichtig und<br />

richtig ist. Wir haben an beiden<br />

Schulen sehr initiativreiche Direktoren<br />

und Lehrerteams, die<br />

viele Projekte ins Leben rufen<br />

bzw. realisieren. Damit sind die<br />

besten Voraussetzungen geschaffen,<br />

auch in zukünftigen<br />

Jahren an diesen Schulen unterrichten<br />

zu können.<br />

Wie steht es um die Kindertagesstätten?<br />

P. W.: Zu den Kitas ist zu sagen,<br />

dass wir ebenfalls in allen Einrichtungen<br />

über hervorragende<br />

Teams verfügen, die alle Arbeiten<br />

bewältigen. Die Milower Kita<br />

hat zwar die besten räumlichen<br />

Voraussetzungen, da diese<br />

neu gestaltet wurden, aber wir<br />

sind auch bemüht, beispielsweise<br />

die Kita in Großwudicke<br />

weiterhin zu unterstützen. Dort<br />

wollen wir in den nächsten Jahren<br />

das realisieren, was für die<br />

pädagogische und betreuerische<br />

<strong>Seite</strong> notwendig ist. Und<br />

auch die freie Kindertagesstätte<br />

in Bahnitz, wo der Förderverein<br />

sehr initiativ arbeitet, versuchen<br />

wir von seitens der Gemeinde<br />

aus zu unterstützen.<br />

Leider ist es uns noch nicht gelungen,<br />

die Schließzeiten in den<br />

Sommerzeiten völlig zu verhindern.<br />

Aber wir haben sie in Milow<br />

und Großwudicke von drei<br />

auf zwei Wochen verkürzt.<br />

Wie hat sich die Wirtschaft<br />

in der Gemeinde im Jahr<br />

2007 entwickelt?<br />

P. W.: Dieser Bereich ist differenziert<br />

zu betrachten. Die<br />

Landwirtschaft hat sich insbesondere<br />

in Bahnitz weiterentwickelt.<br />

Dort tätigte das Milchgut<br />

zur baulichen Erweiterung<br />

eine Großinvestition. Die neue<br />

hochmoderne Anlage wird den<br />

Betrieb in die Lage versetzen,<br />

im nationalen Rahmen mitzuhalten.<br />

Ein anderes Beispiel für<br />

die gute wirtschaftliche Entwicklung<br />

ist das Stahlbauunternehmen<br />

Bessert in Schmetzdorf,<br />

das mit fast 30 Beschäftigten<br />

über die Region hinaus bekannt<br />

ist und qualitativ hochwertig<br />

arbeitet. Sehr erfreut bin<br />

ich auch über die Anstrengungen<br />

des Wirtschaftsfördervereins<br />

der Gemeinde, der sich um<br />

die Belange der Firmen kümmert<br />

und sich auch sozial engagiert.<br />

Und wie steht es um die touristische<br />

Entwicklung?<br />

P. W.: Wir als Gemeinde versuchen<br />

gemeinsam mit dem Wirtschaftsförderverein<br />

die touristische<br />

Entwicklung der Region<br />

anzukurbeln. Dabei arbeiten<br />

wird besonders mit den Dienstleistern<br />

aus dem Hotel- und<br />

Gaststättengewerbe sowie auch<br />

mit vielen andern zusammen.<br />

Dabei wird sicherlich die neu<br />

gegründete Initiative „FUN“<br />

helfen, die die Kommunen von<br />

Plaue bis Havelberg vereint.<br />

Wie sieht die finanzielle Lage<br />

der Gemeinde Milower Land<br />

aus?<br />

P. W.: Wir haben auch in diesem<br />

Jahr solide gearbeitet und<br />

konnten den Haushalt ausgleichen.<br />

Natürlich müssen wir,<br />

wenn im Verwaltungshaushalt<br />

Lücken sind, diese mit Mitteln<br />

aus dem Vermögenshaushalt<br />

füllen. Aber wir verfahren nach<br />

dem Grundsatz, dass wir keine<br />

Schulden machen, sondern<br />

auch für die nachfolgenden Generationen<br />

das vertreten können,<br />

was wir heute finanziell<br />

entscheiden. Unsere finanzielle<br />

Lage wäre sicherlich besser,<br />

wenn die Fördermittel, insbesondere<br />

die von der Europäischen<br />

Union, gerechter verteilt<br />

würden. Und zwar konkret gemessen<br />

an der Anzahl der Bürger.<br />

Ich habe die Befürchtung,<br />

dass der Slogan der Landesregierung<br />

„Stärken stärken“<br />

falsch ist. Wenn dieser zutreffen<br />

würde, dann müssten Baden-<br />

Württemberg und Bayern im<br />

Landesmaßstab mehr gefördert<br />

werden als Brandenburg. Wir<br />

Bürgermeister Peter Wittstock mit dem Planungsentwurf<br />

des Gutskomplexes Milow. Foto: mel<br />

kommen uns hier in der Gemeinde<br />

Milower Land vernachlässigt<br />

vor. Hier erwarte ich<br />

auch den Einsatz der Bundesund<br />

Landespolitiker dafür, dass<br />

die EU-Mittel pro Kopf verteilt<br />

werden und nicht nach dem eigenen<br />

Ermessen mancher Ministerien.<br />

Wie sehen die Finanzprognosen<br />

für das kommende<br />

Jahr aus?<br />

P. W.: Nach dem vorliegenden<br />

Haushaltsentwurf werden wir<br />

auch im kommenden Jahr einen<br />

ausgeglichenen Haushalt<br />

haben. Aber wir werden uns<br />

nur auf wenige Projekte konzentrieren<br />

können, weil die<br />

Mittel für die Erfüllung aller<br />

Wünsche fehlen.<br />

Zu diesen wenigen Projekten<br />

gehören...?<br />

P. W.: ...unter anderem die Jugendherberge<br />

Milow und der<br />

Radwegbau Bahnitz-Jerchel.<br />

Im Hinblick auf das neue<br />

Jahr wünschen Sie sich als<br />

Gemeindechef...?<br />

P. W.: ...zunächst einmal, dass<br />

meine Mitarbeiter der Verwaltung,<br />

die im Moment nicht arbeiten<br />

können, wieder gesund<br />

werden. Zum Zweiten wünsche<br />

ich mir, dass wir in der Gemeindevertretung<br />

- wie in diesem<br />

Jahr schon praktiziert - immer<br />

mehr zur Sacharbeit übergehen,<br />

auch wenn im nächsten<br />

Jahr Kommunalwahlen anstehen.<br />

Und als Drittes wünsche<br />

ich mir, dass sich die Bürger in<br />

den Ortsteilen in unserer Gemeinde<br />

wohlfühlen.<br />

... und als Privatmann?<br />

P. W.: Nach meinem Unfall will<br />

ich schnellstmöglich genesen,<br />

damit ich die Pflichten in meiner<br />

Familie und andere Dinge,<br />

die mir nahe liegen, erfüllen<br />

kann.<br />

Das Interview führte<br />

Melanie Billerbeck<br />

Kürzlich übergab der Künstler Enrico Schönfeld der Milower<br />

Kita „Zwergenburg“ den neu gestalteten Eingang der<br />

Betreuungseinrichtung, der die „Kneipp-Zwerge“ zeigt.<br />

Die Kinder und Undine Bley (r.),Leiterin der Einrichtung,<br />

freuten sich über das schöne Geschenk der Erzieherinnen,<br />

das rechtzeitig zur Adventszeit fertig gestellt wurde.<br />

Text/Foto: mko<br />

Ihr Fliesenleger<br />

seit 1980<br />

Walter Paul<br />

Fliesenleger<br />

Betriebsgesellschaft mbH<br />

Verlegung - Verklinkerung<br />

Beratung - Verkauf<br />

Rathenower Str. 44, 14715 Bützer<br />

Tel.: 0 33 86 / 28 25 05 • Fax: 21 06 20<br />

Funktel.: <strong>01</strong> 71 / 7 73 71 88<br />

Für Sie setzten wir die Erde in Bewegung!<br />

Lothar Wustrau & Sohn<br />

• Pflasterarbeiten • Containerdienst (2–10 m3 )<br />

• Abbruch und Baustoffrecycling<br />

14715 Milower Land/OT Vieritz Genthiner Str. 4b<br />

� 03 38 70/4 04 70 • Fax 03 38 70/9 42 16

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!