12.07.2015 Aufrufe

Ausgabe 1 - Lebenshilfe für geistig und körperlich Behinderte ...

Ausgabe 1 - Lebenshilfe für geistig und körperlich Behinderte ...

Ausgabe 1 - Lebenshilfe für geistig und körperlich Behinderte ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Rechtliches & sozialesAktuellesRechtliches & SozialesNachrichten der <strong>Lebenshilfe</strong> Donau-IllerNeuregelung zur zahnärztlichen VersorgungB<strong>und</strong>esvereinigung <strong>Lebenshilfe</strong> e. V.Seit April 2013 sind Neuregelungen zur Verbesserung derzahnärztlichen Versorgung von Menschen mit Behinderungenin Kraft getreten. Danach haben Pflegebedürftige,Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz <strong>und</strong>Menschen mit Behinderung, die Eingliederungshilfe nach§ 53 SGB XII beziehen <strong>und</strong> die nicht (mehr) selbst in dieZahnarztpraxis kommen können, nunmehr einen Anspruchauf die sogenannte „aufsuchende Betreuung“ im häuslichenoder stationären Bereich.Zuschlagspositionen wurden geschaffen <strong>für</strong> den Fall, dassmehrere Patienten in derselben häuslichen Gemeinschaftoder Pflegeeinrichtung vom Zahnarzt behandelt werdenmüssen. Dadurch werden „Sammelbehandlungen“ <strong>für</strong>Zahnärzte attraktiver <strong>und</strong> durch die gleichzeitige Anpassungdes Wegegeldes soll die Entwicklung unterstütztwerden <strong>und</strong> zu einer vereinfachten <strong>und</strong> verbesserten zahnärztlichenVersorgung der betroffenen Menschen führen.Strategie-Workshop in BlausteinUnter der Moderation von Herrn Kohlscheen beschäftigensich Vorstand, Leitungskräfte, MitarbeiterInnen <strong>und</strong>Betriebsrat mit dem Thema „Strategie der <strong>Lebenshilfe</strong>Donau-Iller e. V.“. Bei dem hoch interessanten Prozeß wirdnicht nur viel voneinander gelernt, gehört <strong>und</strong> Wissen bereichsübergreifendausgetauscht. Es ist auch ein hartesStück Arbeit verb<strong>und</strong>en mit den ein oder anderen Hausaufgaben.Durch die hohe Bereitschaft <strong>und</strong> dem großenEngagement aller Beteiligten sind wir aber zuversichtlich,dass wir unser Ziel – eine von allen getragene Strategie<strong>für</strong> unser Unternehmen zu definieren – nach unseremabschließenden Workshop im Juli erreichen werden. Wirfreuen uns bereits heute darauf, Ihnen in der nächsten <strong>Ausgabe</strong>über unsere Ergebnisse zu berichten.Handy – SammelaktionDie Lindenhofschule sammelt alte Handys!Ein Großteil an alten Handys verstaubt oder schlummert inirgendwelchen Schubladen. In alten Handys stecken nebengefährlichen Schadstoffen aber auch wertvolle Rohstoffe.Um mit beidem verantwortungsvoll umzugehen, werdenHandys gesammelt. Die Lindenhofschule mit Herrn Hertleals Handy-Sammlungsleiter wurde von der Deutschen Umwelthilfeals Projektpartner anerkannt. Im Rahmen einerSammelaktion bekommt nun das HPZ <strong>für</strong> jedes gesammelte<strong>und</strong> abgegebene alte Handy einen Betrag in Höhe von1,50 € gut geschrieben!Und deshalb – schicken Sie Ihre alten Handys an:Heilpädagogisches Zentrum Senden, Herrn Hertle, Holsteinerstraße1, 89250 Senden, Telefon 07307 . 97 57-0Mit dabei beim Strategie-Workshop sind (von links): Andreas Frimmel, Hans-Peter Fritzke, Dr. Jürgen Heinz,Ingrid Seybold, Klaus Eisele, Annette Fiegel-Jensen, Markus Ostheimer, Gabriele Wahl, Michael Leiter, Ursula Winkle,Ingrid 10 Baumann-Rüsch, Christof Schmid, Markus Unseld, Jochenpeter Friedrich, Norbert Kohlscheen, Stefanie Thoma,Sebastian Dirr, Georg Uebele, Kurt Wanner, Manfred Gombert, Matthias Düffert, Roland Bader

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!