DV - InForm - Kreuzbund Diözesanverband Köln
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10 Jahre Helferschulung 2000<br />
Vor 10 Jahren trafen wir bunt gewürfelt<br />
aufeinander und damals hat keiner<br />
von uns gedacht, dass es geht: 10<br />
Jahre Kontakt halten, sich „nicht aus<br />
den Augen verlieren“ und 10 Jahre<br />
später eine gemeinsame 5-Tagesfahrt.<br />
Dank Ludger, der all die Jahre die Organisation<br />
der jährlichen Treffen sowie<br />
die Gemeinschaftskasse betreute und<br />
dem Willen eines jeden Einzelnen der<br />
Gruppe hat es geklappt.<br />
<strong>DV</strong>-<strong>InForm</strong> - Ausgabe 2/2010<br />
Reportagen<br />
Am 23.07.10 um 7:oo Uhr startete die<br />
Fahrt von uns 12, auf 3 Autos verteilt, Richtung<br />
Garmisch-Partenkirchen. Erster Treffpunkt<br />
Pfungstadt, wo Achim, den wir dort einsammelten,<br />
ein Frühstück der Extraklasse (Fleischkäs’)<br />
für uns in der Kantine seines Arbeitgebers bestellt<br />
hatte. Am späten Nachmittag Ankunft in<br />
Garmisch und Abendessen im Panorama-Berggasthof<br />
mit Ausblick auf die Zugspitze, dessen<br />
Lage verzweifelt gesucht wurde. Am Ende wußte<br />
außer Ernst keiner, welcher der Berge Zugspitze<br />
heißt. Wir alle waren sicher, wir bekommen<br />
das noch raus.<br />
Der nächste Tag begann mit Dauerregen. In<br />
Innsbruck war heute eine 2-stündige Stadtführung<br />
gebucht. Alles im Regen, doch Sonne im<br />
Herz. Nach der Stadtführung gab es Freizeit:<br />
Svarowski, Hofkirche, Stadtturm, jeder wie er<br />
mochte. Der Tag endete fröhlich mit bayerischen<br />
Schmankerln in Mittenwald.<br />
Der Sonntag begann wieder mit grauen Wolken<br />
und einer gewissen Unentschlossenheit.<br />
Die Wetteraussichten sagten Aufklarung an und<br />
wir alle wollten doch sooooo gerne auf die Zugspitze.<br />
Gemeinsame Entscheidung: Warten bis<br />
11:00 Uhr. Um 11:00 Uhr war es freundlicher und<br />
Tenor der Gruppe „heute oder nie“. Also ab mit<br />
Zahnradbahn und Seilbahn auf die Zugspitze.<br />
Bei -2° C und Schnee + Eis erwartete uns nur<br />
bedingte Sicht auf der oberen Plattform, doch<br />
auf der unteren ein bezauberndes Bergpanorama.<br />
Abends dann gelbe Karten zum Essen im<br />
örtlichen Lokal da man Kellner in Bayern „nicht<br />
auf den Arm nehmen darf“. Es gab viel Spaß mit<br />
dem Kellner, der zur antialkoholischen Bestellung<br />
in bayerischem Dialekt meinte: „Jo mei’ ihr<br />
laßt’s heut’ aber richtig krachen“. Ein schöner<br />
Tag ging mit Spaß und Lachen zu Ende.