RÜCKBLICK ERSTE MANNSCHAFT - SV Cosmos Aystetten
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<strong>RÜCKBLICK</strong> <strong>ERSTE</strong> <strong>MANNSCHAFT</strong> 5<br />
T<strong>SV</strong> Täfertingen – <strong>SV</strong> <strong>Cosmos</strong> <strong>Aystetten</strong> 3 : 0<br />
Mit großen Zielen und hohen Erwartungen fuhren wir am Ostermontag nach Täfertingen. Mit einem Sieg in Täfertingen<br />
wollten wir den Abstand zur Tabellenspitze verkürzen und ein Ausrufezeichen setzen. Dieses Vorhaben<br />
versuchte die Mannschaft zu Beginn der Partie umzusetzen und zeigte sich während der 1. Hälfte überlegen. In<br />
den ersten 15. Minute konnten wir uns Torchancen erspielen, waren im Abschluss aber entweder zu umständlich<br />
oder scheiterten am Täfertinger Torhüter. Wenn die Täfertinger in dieser Phase zu Torchancen kam, dann nur unter<br />
gütiger Mithilfe von unserer Seite. Im zunehmenden Verlauf des Spieles schlichen sich jedoch immer mehr<br />
Leichtsinnsfehler ein, einen davon konnte in der 35. Minute die clevere Offensivabteilung der Täfertinger zum<br />
glücklichen 1:0 nutzen. Postwendend hat Ibo AYDIN den Ausgleich auf dem Fuß, es fehlte jedoch letztendlich an<br />
der Konsequenz. So konnte Täfertingen mit einem glücklichen Vorsprung in die Halbzeit gehen.<br />
In der Halbzeit appellierte ich an die Mannschaft sich von dem Rückstand nicht aus der Spur bringen zu lassen,<br />
sondern die Fehler abzustellen und den Druck zu erhöhen, ohne die Abwehr zu entblößen. Ein Vorhaben, das in<br />
der 47. Minute zu Nichte gemacht wurde, als der bis dahin hervorragend leitende Schiedsrichter zwei Fehlentscheidungen<br />
in einer Aktion gegen uns pfiff. Zuerst entschied er auf Freistoss und dann lies er diesen Ausführen,<br />
obwohl er den Ball noch nicht freigegeben hatte. Mit fatalen Folgen für uns, weil in dieser Aktion das 2:0 für Täfertingen<br />
fiel. Von diesem Schock erholte sich ein Großteil der Mannschaft bis zum Schluss nicht mehr und so<br />
machten wir es Täfertingen sehr leicht. Ein Teil wollte nicht mehr, ein Teil konnte nicht mehr und nur mit PISTAU-<br />
ER, ZAWATSZKI und RAUBERGER kann man kein Spiel mehr drehen. Die Folge war das 3:0 durch einen Konter,<br />
wo ein Täfertinger wieder einmal cleverer war als sein Aystetter Gegenspieler. Symptomatisch für die 2. Halbzeit<br />
war, dass wir erst kurz vor Schluss zu einer nennenswerten Torchance kamen.<br />
Fazit: Viel gewollt, nichts gewonnen und viel zu schnell aufgegeben. Einige Spieler sollten sich und ihre Leistung<br />
selber hinterfragen, ob sie an ihre Leistungsgrenze gegangen sind. Von Niederlage zu Niederlage schwinden die<br />
Chancen auf einen vorderen Tabellenplatz. (fw)<br />
<strong>SV</strong> <strong>Cosmos</strong> <strong>Aystetten</strong> – <strong>SV</strong> Achsheim 3 : 2<br />
Nach der emotionslosen Niederlage der Vorwoche gegen den T<strong>SV</strong> Zusmarshausen zeigte sich die Mannschaft<br />
sehr gut erholt und setzte von Beginn an die geforderten Vorgaben um. Dazu gehörte, dass wir sofort die Initiative<br />
ergreifen und zweikampfstark agieren wollten. Es gelang uns von Anfang an, gegen unseren „Angstgegner“<br />
Torchancen herauszuspielen, die zunächst noch leichtfertig vergeben wurden. In der 17. Minute dann das 1:0<br />
durch Ibo AYDIN, dem herausragenden Spieler der 1. Halbzeit. Wenige Minuten später bereitete eben genannter<br />
AYDIN das 2:0 durch Thomas TÄUBER hervorragend vor. In der 32. Minute dann das 3:0 durch Stephan <strong>SV</strong>IRAC,<br />
der seine 2 Großchance zur beruhigenden Pausenführung vollendete. Bis zu diesem Zeitpunkt war das die beste<br />
Halbzeit im Jahr 2008.<br />
Nach der Halbzeit das gleiche Bild, wir machten dort weiter, wo wir in der 1. Hälfte aufgehört hatten und erspielten<br />
uns weitere Torchancen. Die größte konnte Umut GÜRBÜZ in der 60. Minute nicht nutzen. Das 4:0 wäre wohl<br />
der KO- Schlag für Achsheim gewesen, doch so kam es wie es der Fußball Woche für Woche zeigt. Zuerst mussten<br />
wir einen überflüssigen (berechtigten) Platzverweis von David LABUS und zwei verletzungsbedingte Wechsel<br />
hinnehmen. Dadurch wurde der Gegner aufgebaut und kam zum Anschlusstreffer nachdem es unserer Defensive<br />
dreimal nicht gelang, den Ball aus der Gefahrenzone zu bringen. Nachdem kurze Zeit später (75. Minute)<br />
auch noch das 3:2 für Achsheim fiel, musste ich mir große Sorgen um die Mannschaft machen, die fast gänzlich<br />
den „Faden“ verloren hatte. Doch irgendwie konnten wir uns nochmals sammeln und die 3 Punkte, die mehr als<br />
verdient waren in <strong>Aystetten</strong> behalten. (fw)