hören aufbrechen vertrauen Jänner – April 2012 - cd mediateam
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Endlich im Endlichen<br />
Oder warum die Rettung der Welt Ironie<br />
und Großzügigkeit erfordert<br />
Eine Veranstaltung in der Reihe »zeichen der zeit«<br />
Gesellschaft<br />
»Eine Welt, in der es sich auf Dauer gut leben lässt,<br />
kann nicht durch Effizienz entstehen <strong>–</strong> denn das<br />
Rennen zwischen Knappheit und Wachstum kennt<br />
keine Ziellinie.« So schreibt Fred Luks in seinem 2010 erschienen<br />
Buch »Endlich im Endlichen« und stellt somit das moderne<br />
Heilsversprechen wert »Effizienz« in Frage.<br />
Ein offener schaften Abend-Vortrag und ein vertiefender Dialog-Workshop<br />
am folgenden Tag wollen Möglichkeiten aufzeigen, wie<br />
Ironie und Großzügigkeit dabei helfen können unseren Alltag<br />
in ökonomischer, ökologischer, sozialer <strong>–</strong> und persönlicher<br />
Hinsicht lebens-werter und zukunftsfähiger zu gestalten.<br />
Die Einsicht, dass wir in einer endlichen Welt, mit begrenzten<br />
Ressourcen leben ist die Grundlage um »endlich im Endlichen«<br />
anzukommen.<br />
zeichenalterheil<br />
der zeitnativsamen<br />
leben&<br />
wachsen mit<br />
kindern<br />
Musikalische Eröffnung »Duo Tevana« mit Ingvo Clauder,<br />
Klavier und Claudio Spieler, Percussion;<br />
Referent Fred Luks, Studium der Volkswirtschaftslehre in Hamburg<br />
und Honolulu, Forschung und Lehre zu Wachstum,<br />
Knappheit, ökologischer Ökonomie, CSR, Nachhaltigkeitskommunikation<br />
Kosten Vortrag € 9,<strong>–</strong>, Workshop € 25,<strong>–</strong><br />
Mittagessen € 12,60<br />
Anreise Bei Interesse fordern Sie bitte das<br />
Arbogast-Gratis-Ticket an unter T 05523 / 62 501-28<br />
bzw. arbogast@kath-kirche-vorarlberg.at.<br />
Termin Do, 23. Februar, 19.30 Uhr Vortrag<br />
Fr 24. Februar, 9.15 <strong>–</strong> 12.30 Uhr Workshop<br />
Die Krise ist ein produktiver Zustand.<br />
Man muss ihr nur den Beigeschmack<br />
der Katastrophe nehmen.<br />
Max Frisch<br />
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