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Duden Sprach - und Leseförderung

Die Duden Zwerge sind Ratgeber für eine gezielte Sprach- und Leseförderung ab 12 Monaten. Sprach- und Leseförderung im Kindergarten, Vorschulalter- und in der Grundschule.

Die Duden Zwerge sind Ratgeber für eine gezielte Sprach- und Leseförderung ab 12 Monaten. Sprach- und Leseförderung im Kindergarten, Vorschulalter- und in der Grundschule.

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Elternratgeber<br />

<strong>Sprach</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Leseförderung</strong><br />

Früher <strong>Sprach</strong>erwerb,<br />

Kindergarten,<br />

Vor- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>schule


12+<br />

Die Bücher,<br />

die mitwachsen<br />

<strong>Sprach</strong>förderung von Anfang an!<br />

Die <strong>Duden</strong> Zwerge begleiten Kinder ab 12 Monaten<br />

gezielt in ihrer sprachlichen Entwicklung.<br />

Hier fi nden Eltern genau das richtige Pappbilderbuch<br />

für jede Entwicklungsstufe ihres Kindes.<br />

18+ 18+ 24+<br />

Zwerge<br />

30+ 30+ 30+


Die ersten Worte eines<br />

Kindes gehören sicherlich<br />

nicht nur für Eltern zu den<br />

faszinierendsten Erlebnissen.<br />

Doch lange bevor wir<br />

überhaupt den Eindruck<br />

haben, dass sich die <strong>Sprach</strong>e des Kindes bildet,<br />

trainiert es schon so intensiv wie kaum<br />

später in seinem Leben, mit allen Sinnen das<br />

Sprechen zu erlernen.<br />

Denn die schwerste Aufgabe in den ersten<br />

Lebensmonaten ist es, die Fülle der Eindrücke<br />

zu sortieren, eine Ordnung im vermeintlichen<br />

Chaos zu erkennen, langsam den Dingen<br />

<strong>und</strong> Eindrücken ihren Platz zuzuweisen <strong>und</strong><br />

die eigenen körperlichen Voraussetzungen<br />

des Sprechens auszubilden.<br />

Ist dieses F<strong>und</strong>ament solide, dann ist der<br />

Weg zum gesprochenen Wort, zu den ersten<br />

Sätzen <strong>und</strong> schließlich auch zur Schriftsprache<br />

leicht zu meistern. In den ersten Lebensjahren<br />

erwerben unsere Kinder die entscheidenden<br />

Gr<strong>und</strong>lagen für ihre <strong>Sprach</strong>-, Lese<strong>und</strong><br />

Schreibkompetenz.<br />

Gefördert wird dieser Prozess vor allem durch<br />

die Impulse in Elternhaus <strong>und</strong> Kindergarten.<br />

Sei es, dass Sie mit Ihrem Kind häufig sprechen,<br />

ihm zuhören, mit ihm Bilderbücher<br />

Vorwort<br />

anschauen, vorlesen, Sprechanlässe nutzen<br />

oder ein lesendes Vorbild sind. Ihr Einfluss<br />

wird entscheidend dafür sein, wie mühelos<br />

<strong>und</strong> effektiv Ihr Schützling <strong>Sprach</strong>e für sich<br />

erobert.<br />

Altersgemäße Bücher unterstützen diesen<br />

Prozess nicht nur, sie wecken auch die Liebe<br />

zum geschriebenen Wort <strong>und</strong> öffnen die Tür<br />

zur faszinierenden Welt des Wissens. Dieser<br />

Ratgeber möchte Ihnen das Verständnis für<br />

den Prozess der sprachlichen Entwicklung<br />

erleichtern <strong>und</strong> Sie so dabei unterstützen,<br />

ein guter Wegbegleiter für die optimale<br />

Entwicklung Ihres Kindes zu sein.<br />

Ulla Behrendt-Roden<br />

Verlagsleiterin<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendbuch<br />

3


4<br />

Inhalt<br />

Früher <strong>Sprach</strong>erwerb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 – 14<br />

<strong>Sprach</strong>- <strong>und</strong> <strong>Leseförderung</strong><br />

in der Kindergarten- <strong>und</strong> Vorschulzeit . . . . . . . . . . . 15 – 22<br />

<strong>Sprach</strong>- <strong>und</strong> <strong>Leseförderung</strong><br />

in der Gr<strong>und</strong>schulzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 – 31<br />

Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32<br />

Buchtipps, Linktipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 – 39<br />

Redaktion: Ute <strong>und</strong> Karl Diehl, Osnabrück 2011


24<br />

Es ist also ganz normal, wenn Ihr Kind zunächst<br />

„ain Hunt“ <strong>und</strong> nicht „ein H<strong>und</strong>“<br />

schreibt. Wenn dann diese Laut-Buchstaben-<br />

Zuordnung beherrscht wird, können die<br />

Rechtschreibregeln gelernt werden.<br />

Erwachsene haben meist vergessen, mit wie<br />

viel Mühedas Lesen- <strong>und</strong> Schreibenlernen<br />

fürsie verb<strong>und</strong>en war. Es gibt einen einfachen<br />

Trick, um sich selbst noch einmal deutlich<br />

zu machen, welche Meisterleistung Kinder<br />

beim Lesenlernen vollbringen: Ersetzen<br />

Sie in der Anlauttabelle die Laute durch<br />

fremde Zeichen (etwa durch Zeichen aus der<br />

kyrillischen Schrift oder durch Fantasiezeichen)<br />

<strong>und</strong> versuchen Sie dann, aus den einzelnen<br />

„Buchstaben“ ihren eigenen Namen oder<br />

andere Wörter zu schreiben. Und wenn Sie<br />

dann noch (als Rechtshänder) versuchen, mit<br />

der linken Hand zu schreiben, dann haben<br />

Sie auch ansatzweise wieder eine Ahnung<br />

davon, wie schwierig es ist, die Buchstaben<br />

<strong>und</strong> Wörter leserlich aufs Papier zu bringen.<br />

Feinmotorische Übungen aus der Vorschulzeit,<br />

wie Malen oder Basteln, helfen den<br />

Kindern jetzt beim Lernen dieser Schreibbewegungen.<br />

Haben Sie Geduld <strong>und</strong> loben<br />

Sie Ihr Kind. Damit ermutigen Sie es zu weiteren<br />

Schreibversuchen.<br />

Ausgangsschrift<br />

Ausgangsschrift für das Lesen <strong>und</strong> das<br />

Schreiben in der Gr<strong>und</strong>schule ist meist die<br />

Druckschrift. Im Laufe des ersten beziehungsweise<br />

zu Beginn des zweiten Schuljahres<br />

lernen die Kinder dann die sogenannte ‚verb<strong>und</strong>ene<br />

Schrift’, nämlich die „Vereinfachte<br />

Ausgangsschrift“, die „Lateinische Ausgangsschrift“<br />

oder die „Schulausgangsschrift“.<br />

Während der Gr<strong>und</strong>schulzeit beginnen sie,<br />

ihre persönliche Handschrift zu entwickeln.<br />

Eine gute Unterstützung fürdie Ausbildung<br />

einer guten Handschrift sind Schreiblern<strong>und</strong><br />

Schreibübungshefte. Damit trainieren<br />

die Kinder die gr<strong>und</strong>legenden Bewegungsabläufe<br />

beim Schreiben.<br />

Lernen lernen<br />

Neben Lesen, Rechnen <strong>und</strong> Schreiben lernen<br />

Kinder in der Gr<strong>und</strong>schule noch etwas Gr<strong>und</strong>legendes:<br />

das Lernen selbst. Die damit verb<strong>und</strong>enen<br />

Fertigkeiten <strong>und</strong> Strategien sind<br />

Voraussetzung dafür, dass der Unterrichtsstoff<br />

erfolgreich gelernt wird. Dazu gehören<br />

Arbeitsmethoden wie Planen, Organisieren,<br />

Nachschlagen, Ordnen oder Arbeiten mit<br />

dem Wörterbuch. Unterstützung bietet hier<br />

eine Reihe von Hilfsmitteln, die bereits Gr<strong>und</strong>schulkinder<br />

nutzen können, etwa Leselineal,<br />

Bilderhefte, Wörterhefte, Hausaufgabenhefte,<br />

Karteikarten <strong>und</strong> erste Nachschlagewerke.<br />

Und schließlich ist es schon hilfreich,<br />

den Schulranzen ordentlich <strong>und</strong> passend zu<br />

packen. Auch wer sich im Auswendiglernen<br />

<strong>und</strong> im Konzentrieren übt, hat bessere Karten<br />

im Unterricht.


Unsere Spieletipps<br />

Kofferpacken<br />

Ein Mitspieler beginnt <strong>und</strong> sagt zum Beispiel:<br />

„Ich packe meinen Koffer <strong>und</strong> nehme meine<br />

Ringelsocken mit.“ Schon ist der nächste an<br />

der Reihe, wiederholt das Mitgenommene<br />

seines Vorgängers <strong>und</strong> fügt selbst noch einen<br />

Gegenstand hinzu. Das kann dann beim<br />

fünften Mitspieler so klingen: „Ich packe<br />

meinen Koffer <strong>und</strong> nehme meine Ringelsocken,<br />

mein Kuscheltier, eine Taschenlampe,<br />

ein Käsebrötchen <strong>und</strong> meine Puppe mit.“<br />

Wer die Gegenstände in der richtigen Reihenfolge<br />

als letzter Spieler korrekt aufsagen<br />

kann, gewinnt.<br />

Anagramme<br />

Wenn man aus allen Buchstaben eines Wortes<br />

oder Satzes ein neues Wort oder einen<br />

neuen Satz bilden kann oder gar mehrere<br />

Möglichkeiten findet, dann ist das ein<br />

Anagramm. Zwei Beispiele: MEHL – HELM,<br />

DEMOKRATEN – MONDRAKETE. FürLeseanfänger<br />

mag das noch ein schwieriges Spiel<br />

sein. Machen Sie es einfacher, indem Sie<br />

zunächst kurze bekannte Wörter wählen:<br />

AMPEL ist ein Anagramm zu LAMPE <strong>und</strong><br />

PALME. Einfacher wird es, wenn Sie auf die<br />

Vorgabe verzichten, aus allen Buchstaben ein<br />

neues Wort zu bilden. Probieren Sie einfach<br />

aus, wie viele verschiedene Wörter sich aus<br />

einem Begriff bilden lassen, auch wenn<br />

einige Buchstaben übrig bleiben. Auch hier<br />

<strong>Sprach</strong>- <strong>und</strong> <strong>Leseförderung</strong><br />

in der Gr<strong>und</strong>schulzeit<br />

können Sie mit einfachen Wörtern beginnen:<br />

Wort – Ort – Tor – rot – wo. Anagramm ist<br />

ein Spiel fürPapier <strong>und</strong> Bleistift, es geht aber<br />

auch ohne. Beinahe alle Familien haben das<br />

Buchstabenspiel Scrabble zu Hause. Dabei<br />

denken Sie sich ein Wort aus, das Ihre Kinder<br />

schon kennen, <strong>und</strong> legen es in die Mitte<br />

des Spielbretts. Jetzt können die Mitspieler<br />

reihum versuchen, mit diesen Buchstaben<br />

neue Wörter zu bilden. Der Vorteil: Es entfällt<br />

das fürLeseanfänger noch lästige Schreiben.<br />

Linkshänder<br />

Weltweit schreiben circa 25 bis 30 Prozent<br />

aller Menschen mit der linken Hand. Auch<br />

wenn längst klar ist, dass man Linkshänder<br />

nicht auf Rechtshändigkeit umerziehen soll,<br />

haben es Linkshänder noch immer nicht<br />

leicht. Scheren, Stifte oder Hefte, die für<br />

Rechtshänder konzipiert sind, machen ihnen<br />

das Leben schwer. In einem auf den Einsatz<br />

der rechten Hand ausgerichteten Alltag<br />

bedeutet Linkshändigkeit fürEltern <strong>und</strong> Kinder<br />

deswegen, dass sie sich mit speziellen<br />

Materialien ausstatten müssen. Längst gibt<br />

es Füller fürLinkshänder beziehungsweise<br />

Füler, die sowohl fürRechtshänder als auch<br />

fürLinkshänder geeignet sind. Daneben<br />

bietet der Fachhandel spezielle Linkshänder-<br />

Schulartikel an. Diese machen nicht nur das<br />

Leben <strong>und</strong> Lernen leichter, sie unterstützen<br />

auch den natürlichen Bewegungsablauf der<br />

Linkshänder. So haben zum Beispiel Collegeblöcke<br />

mit Kopfspirale den Vorteil, dass die<br />

25


26<br />

Kinder nicht mehr durch die links angebrachte<br />

Spirale beim Schreiben behindert werden.<br />

Dosenspitzer verfügen über Messer in anderer<br />

Drehrichtung <strong>und</strong> bei Scheren sind die<br />

Klingen genau anders herum angebracht.<br />

Auch die übrige Lernumgebung sollte dem<br />

Linkshänder angepasst sein: So empfiehlt<br />

es sich, dass Linkshänder in der Schule links<br />

außen oder neben einem anderen Linkshänder<br />

sitzen, damit sich die Nachbarn nicht<br />

mit den hantierenden Armen in die Quere<br />

kommen. Und die Computermaus (mit umgepolter<br />

Tastenbelegung) sollte links neben<br />

der Tastatur liegen.<br />

Wenns Probleme gibt ...<br />

Fast jeder zweite Schüler greift während seines<br />

Schullebens zum Strohhalm „Nachhilfe“–<br />

mehr oder minder erfolgreich. Besonders<br />

nachgefragt sind die Fächer Englisch, Mathematik,<br />

Deutsch, Latein <strong>und</strong> Französisch. Es<br />

gibt unterschiedliche Nachhilfeangebote:<br />

Unterricht in Nachhilfeinstituten, von Privatlehrern,<br />

Studenten oder Schülern. Nachhilfe<br />

beginnt meist erst in den weiterführenden<br />

Schulen <strong>und</strong> selten in der Gr<strong>und</strong>schule.<br />

Wenn Sie allerdings glauben, dass auch Ihr<br />

Kind jetzt fürsLesen- <strong>und</strong> Schreibenlernen<br />

zusätzliche Unterstützung benötigt, dann ist<br />

der Klassenlehrer der erste Ansprechpartner.<br />

Schließlich kann er die schulischen Leistungen<br />

des Kindes am besten beurteilen. Er hat auch<br />

einen Blick fürmögliche Ursachen wie Überforderung,<br />

Unterforderung oder spezielle<br />

Lernschwierigkeiten. Geht es nur darum,<br />

Schulstoff aufzuholen, dann können Eltern<br />

auch selbst ihr Kind unterstützen. Besonders<br />

geeignet sind spezielle Lernhilfen, die den<br />

Stoff des Lehrplans zu einem bestimmten<br />

Thema aufgreifen, leicht verständlich erklären<br />

<strong>und</strong> passende Übungen dazu anbieten. Zwar<br />

sind Eltern nicht immer die besten Nachhilfelehrer,<br />

aber wenn sie die nötige Geduld aufbringen<br />

<strong>und</strong> das Kind mit Mama oder Papa<br />

lernen will, ist diese Art der Nachhilfe einen<br />

Versuch wert. Haben die Kinder beim Schreiben<br />

<strong>und</strong> Lesen ganz besondere Schwierigkeiten,<br />

ist aber Nachhilfe möglicherweise gar<br />

nicht der richtige Weg. Dann nämlich, wenn<br />

sie eine Lese-Rechtschreib-Schwäche (Legasthenie)<br />

haben. Bei folgenden Symptomen<br />

sollten Eltern besonders genau hinschauen:<br />

wenn Kinder Buchstabenpaare wie „b–d“<br />

<strong>und</strong> „p–q“ immer wieder vertauschen, Buchstaben<br />

innerhalb von Wörtern umstellen, einzelne<br />

Buchstaben oder Wortteile auslassen.<br />

Legastheniker lesen außerdem meist stockend,<br />

irren sich in den Zeilen <strong>und</strong> machen


ei Diktaten oder auch abgeschriebenen<br />

Texten außergewöhnlich viele Fehler. Meist<br />

treten diese Schwierigkeiten schon im Anfangsunterricht<br />

auf, werden aber oftmals<br />

erst im Laufe der Gr<strong>und</strong>schulzeit erkannt,<br />

weil Kinder sie durch eigene Strategien –<br />

wie Auswendiglernen – verbergen können.<br />

Kurzum, von Legasthenie oder Lese-Rechtschreib-Schwäche<br />

(LRS) spricht man, wenn<br />

Kinder erhebliche <strong>und</strong> lang andauernde<br />

Schwierigkeiten beim Lesen- <strong>und</strong> Schreibenlernen<br />

haben. Der Begriff ist aus dem Griechischen<br />

abgeleitet <strong>und</strong> setzt sich zusammen<br />

aus legein = lesen <strong>und</strong> astheneia = Schwäche.<br />

Legasthenie ist eine von der Weltges<strong>und</strong>heitsorganisation<br />

anerkannte gravierende<br />

Störung in der Entwicklung der Schriftsprachenkompetenz.<br />

Eltern, die bei ihrem Kind<br />

eine Lese-Rechtschreib-Schwäche vermuten,<br />

sollten zunächst den Klassenlehrer darauf<br />

ansprechen. Gemeinsam kann dann das weitere<br />

Vorgehen überlegt werden. Auch beim<br />

Schulpsychologen bekommen Eltern Informationen<br />

<strong>und</strong> Adressen von geeigneten Therapieangeboten<br />

<strong>und</strong> anerkannten Instituten, aber<br />

auch weitere wichtige Hinweise auf spezielle<br />

Förderungen in der Schule oder die Berücksichtigung<br />

bei der Notengebung. Die B<strong>und</strong>esländer<br />

haben hierfürgesonderte Erlasse <strong>und</strong><br />

Verwaltungsvorschriften. Manche Schulen<br />

bieten speziellen Förderunterricht an, andere<br />

verzichten auf die Notengebung bei Diktaten.<br />

<strong>Sprach</strong>- <strong>und</strong> <strong>Leseförderung</strong><br />

in der Gr<strong>und</strong>schulzeit<br />

<strong>Duden</strong> Institut für Lerntherapie<br />

Zentrale: Bouchéstr. 12 // Haus 11,<br />

12435 Berlin, Tel. 030 5331-1822<br />

E-Mail: zentrale@duden-institute.de<br />

www.duden-institute.de<br />

In den <strong>Duden</strong> Instituten für Lerntherapie<br />

erhalten Kinder <strong>und</strong> Jugendliche mit extremen<br />

Lernschwierigkeiten – Rechenschwäche,<br />

Lese-Rechtschreib-Schwäche, Probleme in<br />

Englisch – gezielte Hilfe. Gr<strong>und</strong>lage ist das<br />

Konzept der integrativen Lerntherapie. Es<br />

verbindet die Fachdidaktik mit passenden<br />

Methoden aus anderen Therapieformen,<br />

z. B. Spiel-, Ergo- <strong>und</strong> Familientherapie.<br />

Nach einer tiefgründigen Diagnose wird<br />

für das Kind ein individueller Therapieplan<br />

aufgestellt. Von speziell ausgebildeten Lerntherapeuten<br />

werden die Kinder oder Jugendlichen<br />

dann in Einzeltherapie oder im<br />

Wechsel von Einzel- <strong>und</strong> Kleinstgruppentherapie<br />

gefördert. Die Eltern werden<br />

regelmäßig informiert <strong>und</strong> beraten.<br />

<strong>Duden</strong> Institute gibt es an fast 50 Standorten<br />

in weiten Teilen Deutschlands.<br />

Der Elternratgeber „Lernprobleme erfolgreich<br />

meistern!“ kann kostenlos beim<br />

<strong>Duden</strong> Institut für Lerntherapie bestellt<br />

werden.<br />

27


28<br />

Deutsch als Zweitsprache<br />

Schüler, deren Muttersprache nicht Deutsch<br />

ist <strong>und</strong> die auch zu Schulbeginn noch nicht<br />

ausreichend Deutsch sprechen, werden in der<br />

Gr<strong>und</strong>schule unterstützt. So werden etwa<br />

spezielle Lehrer für‚Deutsch als Zweitsprache’<br />

eingesetzt oder die Kinder erhalten in<br />

kleinen Gruppen zusätzlichen Unterricht von<br />

ihren Klassen- oder Fachlehrern. Außerdem<br />

wird auch häufig muttersprachlicher Unterricht<br />

angeboten, schließlich kann man eine<br />

weitere <strong>Sprach</strong>e nur gut lernen, wenn man<br />

sicher in der Muttersprache ist.<br />

Fremdsprachen in der Gr<strong>und</strong>schule<br />

Je früher, desto besser, das gilt insbesondere<br />

fürs <strong>Sprach</strong>enlernen. Spätestens ab Klasse 3<br />

lernen Kinder in Deutschland eine erste<br />

Fremdsprache, in Baden-Württemberg,<br />

Rheinland-Pfalz <strong>und</strong> im Saarland sogar ab<br />

dem ersten Schuljahr. Andere B<strong>und</strong>esländer<br />

haben fürdie ersten beiden Schuljahre oft<br />

ein freiwilliges Fremdsprachenangebot. Am<br />

häufigsten wird Englisch unterrichtet, im<br />

Saarland, in Rheinland-Pfalz <strong>und</strong> Baden-<br />

Württemberg auch Französisch. Daneben<br />

gibt es Modellprojekte mit anderen <strong>Sprach</strong>en,<br />

wie Italienisch, Niederländisch, Spanisch,<br />

Portugiesisch oder Sorbisch.<br />

Lesen <strong>und</strong> Schreiben am Ende der<br />

Gr<strong>und</strong>schulzeit<br />

Am Ende der Gr<strong>und</strong>schulzeitschrift sind Kinder<br />

in der Regel sprach-, lese- <strong>und</strong> schreibkompetent.<br />

Das heißt, Kinder führen Ge-<br />

spräche, erzählen, geben <strong>und</strong> verarbeiten<br />

Informationen, gestalten ihr Sprechen<br />

bewusst <strong>und</strong> leisten mündliche Beiträge<br />

zum Unterricht. Sie sollten Texte in ihren<br />

Aussagen, Absichten <strong>und</strong> in ihrer Struktur<br />

verstehen <strong>und</strong> fürverschiedene Zwecke<br />

sachgerecht nutzen. Lesekompetenz ist entscheidend<br />

fürdie Weiterentwicklung des<br />

eigenen Wissens <strong>und</strong> der eigenen Fähigkeiten.<br />

Sie haben außerdem gelernt, Texte<br />

zu planen, aufzuschreiben <strong>und</strong> zu überarbeiten,<br />

sie verfügen über gr<strong>und</strong>legende<br />

Rechtschreibstrategien. Sie sollten zudem<br />

gut lesbar <strong>und</strong> flüssig schreiben können. In<br />

der 4. Jahrgangsstufe der Gr<strong>und</strong>schule vollzieht<br />

sich der Übergang vom „Lesenlernen“<br />

zum „Lesen, um zu lernen“. Außerdem<br />

verfügen die Kinder jetzt über gr<strong>und</strong>legende<br />

Rechtschreibstrategien <strong>und</strong> grammatisches<br />

Wissen. „Aufgabe des Deutschunterrichts in<br />

der Gr<strong>und</strong>schule ist es, den Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schülern eine gr<strong>und</strong>legende sprachliche<br />

Bildung zu vermitteln, damit sie in gegenwärtigen<br />

<strong>und</strong> zukünftigen Lebenssituationen<br />

handlungsfähig sind. Deshalb fördert der<br />

Deutschunterricht in der Gr<strong>und</strong>schule die<br />

sprachlichen Fähigkeiten jedes einzelnen<br />

Kindes so umfassend wie möglich <strong>und</strong> führt<br />

zum selbstständigen Lernen hin“, so steht es<br />

in den Bildungsstandards, die im Jahr 2004<br />

von der Kultusministerkonferenz verabschiedet<br />

worden sind. Diese Bildungsstandards<br />

beschreiben die Kompetenzen, über die<br />

Schüleram Ende der Gr<strong>und</strong>schulzeit verfügen<br />

sollen.


Lesenlernen im Alltag –<br />

was in der Familie passiert<br />

Hausaufgaben<br />

Viel stärker als der Kindergarten bestimmt<br />

nun die Schule den Familienalltag. Nicht ohne<br />

Gr<strong>und</strong> spricht man jetzt vom „Ernst des<br />

Lebens“. Schließlich werden in dieser Zeit die<br />

entscheidenden Weichen fürden weiteren<br />

Lebensweg gestellt. Damit den Kindern die<br />

Lust aufs Lernen nicht abhandenkommt,<br />

brauchen sie in den ersten Schuljahren viel<br />

Lob <strong>und</strong> Unterstützung.<br />

Kinder müssendas Hausaufgabenmachen<br />

erst einmal lernen. Das nötige Rüstzeug dazu<br />

soll ihnen die Gr<strong>und</strong>schule vermitteln. Denn<br />

hier lernen sie nach <strong>und</strong> nach, selbstständig<br />

zu arbeiten, sich Aufgaben zu stellen <strong>und</strong><br />

diese auch allein zu bewältigen. Dabei sollten<br />

sie anfangs auf die elterliche Unterstützung<br />

setzen können. Eines allerdings sollten Eltern<br />

dabei nicht vergessen: Die Hausaufgaben<br />

sind fürdie Kinder, nicht fürdie Eltern. Falsch<br />

wäre es, den Kindern die Last der Hausaufgaben<br />

abzunehmen. Denn dann erfahren sie<br />

nicht, wie schön es ist, selbst etwas geschafft<br />

zu haben, obwohl die Hürde zunächst unüberwindlich<br />

schien. Der Entwicklungspsychologe<br />

Jean Piaget hat diese „Katastrophe“<br />

mit wenigen Worten beschrieben: „Wer<br />

einem Kind die Lösung eines Problems sagt,<br />

betrügtes um seine eigenen Erfahrungen.“<br />

<strong>Sprach</strong>- <strong>und</strong> <strong>Leseförderung</strong><br />

in der Gr<strong>und</strong>schulzeit<br />

Eltern können <strong>und</strong> sollen aber fürgute Rahmenbedingungen<br />

sorgen. Sie sollten außerdem<br />

ansprechbar sein, wenn Kinder Fragen<br />

zu ihren Hausaufgaben haben, <strong>und</strong> können<br />

Ratschläge geben, wo <strong>und</strong> wie man Antworten<br />

auf eine bestimmte Aufgabenstellung<br />

bekommen könnte <strong>und</strong> mit Fragen helfen,<br />

die Lösung zu finden. Wenn es dann mit den<br />

Hausaufgaben immer noch hapert, können<br />

Eltern den Kindern auch eine entsprechende<br />

Notiz für den Lehrer mitgeben. Gute Pädagogen<br />

nutzen diese Information, um zu erkennen,<br />

wie gut der Schulstoff verstanden wurde<br />

<strong>und</strong> wo noch Unterstützung geleistet werden<br />

muss. Und das Kind lernt, dass eine nicht<br />

bewältigte Aufgabe noch lange keine Katastrophe<br />

ist. Um den Druck während der<br />

Hausaufgaben möglichst gering zu halten,<br />

können Eltern aber darauf achten, dass ihre<br />

Kinder immer mal Pausen einlegen. Gerade<br />

Gr<strong>und</strong>schüler brauchen nach spätestens<br />

30 Minuten eine Erholungspause <strong>und</strong> auch<br />

ältere Schüler können sich nach einer Unterbrechung<br />

wieder besser auf ihre Hausaufgaben<br />

konzentrieren. Auch tut ein bisschen<br />

Bewegung zwischendurch dem Lernen gut.<br />

Außerdem sollten während der Hausaufgaben<br />

keinesfalls Radio oder Fernseher dudeln.<br />

Ungeduld, Ermahnungen oder gar Vorwürfe<br />

schaden der kindlichen Konzentration <strong>und</strong><br />

Motivation. Lob <strong>und</strong> Ermunterung hingegen<br />

sind förderlich. Und: Das Gehirn speichert<br />

ab, wenn etwas mit Angst oder unter Druck<br />

gelernt wurde, <strong>und</strong> diese unangenehmen<br />

Gefühle werden dann beim Abrufen des<br />

Gelernten wieder mobilisiert.<br />

29


30<br />

Gr<strong>und</strong>schulkinder benötigen r<strong>und</strong> 10 St<strong>und</strong>en<br />

Schlaf <strong>und</strong> selbst Jugendliche sollten sich<br />

noch neun St<strong>und</strong>en Nachtruhe gönnen. Die<br />

Folgen von zu wenig Schlaf sind vielfältig:<br />

Die Leistungsfähigkeit wird beeinträchtigt,<br />

das Immunsystem kann sich nicht ausreichend<br />

regenerieren, die Konzentrationsfähigkeit<br />

nimmt ab <strong>und</strong> das Lernen fällt schwerer. Der<br />

Stress nimmt zu <strong>und</strong> verursacht wiederum<br />

Ein- oder Durchschlafprobleme. Und schließlich<br />

hat der fehlende Schlaf noch eine gravierende<br />

dauerhafte Folge. Eine Aufgabe des<br />

Schlafes ist es nämlich, die Gedächtnisleistungen<br />

zu unterstützen <strong>und</strong> das, was tagsüber<br />

gelernt wurde, fest in das Gehirn hineinzuschreiben.<br />

Diese Abläufe finden aber<br />

erst im letzten Drittel des Schlafes statt.<br />

Meist also gerade dann, wenn der Schlaf<br />

durch den Wecker unterbrochen wird.<br />

In der Gr<strong>und</strong>schule kümmern sich in der<br />

Regel die Eltern noch intensiv um die Hausaufgaben.<br />

Sie sehen, wie ihr Kind lernt, ob<br />

ihm die Aufgaben leicht- oder schwerfallen,<br />

ob es Fehler aus Unverständnis oder Flüchtigkeit<br />

macht. Sie können meist einschätzen, ob<br />

das Kind bei Schwächen weiterer Hilfe bedarf.<br />

Auch der regelmäßige Kontakt zu den Lehrern<br />

liefert wichtige Informationen. Das Lesen- <strong>und</strong><br />

Schreibenlernen kann außerdem zu Hause in<br />

vielen Alltagssituationen, durch gemeinsames<br />

Lesen oder Vorlesen <strong>und</strong> vor allem durch<br />

Spiele gefördert werden.<br />

Medien<br />

Spätestens jetzt entwickelt sich das Kind vom<br />

Zuhörer beim Vorlesen zum eigenständigen<br />

Leser. Das heißt aber noch lange nicht, dass<br />

Eltern auf das allabendliche Vorleseritual<br />

verzichten sollten. Schließlich ist es ein wichtiger<br />

Bestandteil in der Beziehung zwischen<br />

Kindern <strong>und</strong> Eltern. Das Vorlesen unterstützt<br />

auch die Konzentrationsfähigkeit der Kinder,<br />

denn die Kinder lassen sich beinahe automatisch<br />

auf das Gehörte ein <strong>und</strong> filtern so<br />

andere Reize einfach heraus.<br />

Es dauert außerdem einige Zeit, bis Gr<strong>und</strong>schulkinder<br />

wirklich fließend lesen können –<br />

bis sie sich nicht mehr auf das Entziffern einzelner<br />

Wörter konzentrieren müssen, sondern<br />

beim Lesen tatsächlich den Inhalt des Textes<br />

erfassen können. Trotzdem wollen Kinder<br />

liebend gern selbst lesen <strong>und</strong> sie wollen auch<br />

ihre bereits in der Schule erworbenen Fähigkeiten<br />

zu Hause vorzeigen.<br />

Wie wäre es, wenn Sie sich mit Ihrem Kind<br />

beim Lesen abwechseln, etwa indem Sie es<br />

einzelne Wörter, die schon aus der Schule<br />

bekannt sind, vorlesen lassen? Außerdem<br />

gibt es speziell fürErstleser entwickelte Lesereihen.<br />

Diese zeichnen sich durch klar <strong>und</strong><br />

einfach strukturierte Geschichten mit sehr<br />

großer Schrift, vielen Illustrationen <strong>und</strong> kurzen<br />

Zeilen aus. Gut sind – genauso wie bereits im<br />

Vorschulalter – zusätzliche Verständnisfragen<br />

<strong>und</strong> kleine Aufgaben, die den Kindern am<br />

Ende eines Textes gestellt werden. So werden<br />

die Kinder in das Geschehen miteinbezogen


<strong>und</strong> ermuntert, sich noch einmal mit dem<br />

Gelesenen auseinanderzusetzen.<br />

Medien halten jetzt immer mehr Einzug in<br />

den Alltag der Kinder: Der Fernsehkonsum<br />

nimmt zu <strong>und</strong> nicht immer werden Sie jetzt<br />

Zeit haben, mit dem Kind gemeinsam die<br />

Sendungen anzusehen. Wichtig ist, sich auf<br />

die geeigneten Sendungen zu einigen.<br />

Suchen Sie gemeinsam mit dem Kind in einer<br />

Fernsehzeitung die Sendungen aus, die es<br />

sehen möchte <strong>und</strong> sehen darf, <strong>und</strong> streichen<br />

Sie diese Informationen an. So wird auch<br />

ganz nebenbei das Lesenlernen geübt.<br />

Hörbücher sind auch in diesem Alter noch<br />

sehr beliebt. Nur, dass jetzt andere Helden<br />

gefragt sind, dass die Drei Fragezeichen oder<br />

Die wilden Hühner den bisher heiß geliebten<br />

Benjamin Blümchen ablösen. Was aber bleibt,<br />

sind Erkennungsmelodien <strong>und</strong> -lieder, kleine<br />

Gedichte oder Sprüche, die sich auf den CDs<br />

<strong>und</strong> Kassetten wiederholen <strong>und</strong> die von den<br />

Kindern in ihre Alltagskommunikation übernommen<br />

werden. Sprechen Sie mit Ihrem<br />

Kind über die Geschichten, lassen Sie sich die<br />

Geschichte oder Teile davon nacherzählen<br />

oder fragen Sie, was Ihr Kind von den einzelnen<br />

Personen der Geschichte hält, davon,<br />

wie diese sich entscheiden <strong>und</strong> was sie erleben.<br />

Der Computer strahlt eine immer größere<br />

Faszination aus. Gerade fürGr<strong>und</strong>schüler<br />

gibt es inzwischen ein reichhaltiges Angebot<br />

an guten Computerspielen, aber auch an<br />

Lernprogrammen fürdie verschiedenen<br />

<strong>Sprach</strong>- <strong>und</strong> <strong>Leseförderung</strong><br />

in der Gr<strong>und</strong>schulzeit<br />

Schulfächer. Diese sind meist spielerisch aufgemacht<br />

<strong>und</strong> erinnern mit ihren kindgerechten<br />

Illustrationen <strong>und</strong> Texten an schöne Kinderbücher.<br />

Gütesiegel wie die „GIGA-Maus“ oder<br />

der „digita“ sorgen fürSicherheit beim Softwarekauf.<br />

Darüber hinaus regt der Computer selbst die<br />

Kinder schon zum Lesen an. Kommen sie<br />

hier doch ständig mit der Schriftsprache in<br />

Berührung. Das sind die Buchstaben auf der<br />

Tastatur, die Kombination von Symbolen <strong>und</strong><br />

Wörtern auf dem Bildschirm <strong>und</strong> schließlich<br />

die Schaltflächen, auf die sie beim Spielen<br />

klicken mü sen. Doch so lehrreich der Umgang<br />

mit Maus <strong>und</strong> Tastatur auch sein mag:<br />

Achten Sie darauf, dass andere Beschäftigungen<br />

nicht zu kurz kommen, wie das<br />

gemeinsame Spiel mit Fre<strong>und</strong>en, Sport <strong>und</strong><br />

Bewegung, Malen oder eben eigenes Lesen<br />

<strong>und</strong> das Vorlesen.<br />

Gemeinsames Ziel<br />

Kinder freuen sich auf die Schule. Mit großen<br />

Erwartungen <strong>und</strong> viel Neugierde starten sie in<br />

ihren ersten Schultag. Eines ihrer großen Ziele<br />

dabei ist das Lesen- <strong>und</strong> Schreibenlernen.<br />

Damit sie das – möglichst ohne viele Hürden –<br />

erreichen, brauchen sie die Unterstützung <strong>und</strong><br />

Kompetenz von Eltern <strong>und</strong> Schule.<br />

31


32<br />

A<br />

Ausgangsschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />

B<br />

Bildungsdokumentation . . . . . . . . . . . . . 18<br />

Bildungspläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />

D<br />

Deutsch als Zweitsprache . . . . . . . . . . . . 28<br />

E<br />

Eigene Stimme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

F<br />

Fremdsprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />

G<br />

Grafomotorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />

H<br />

Hausaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />

Hören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

Hörverstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

Hurra, das erste Wort . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

K<br />

Konzentration <strong>und</strong> Merkfähigkeit . . . . . . . 8<br />

L<br />

Lernen lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />

Lesekompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />

Lesenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23, 29<br />

Lesen <strong>und</strong> Schreiben . . . . . . . . . 23, 28, 29<br />

Linkshänder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

Literacy-Erziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />

Register<br />

M<br />

Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20, 30<br />

Mehrsprachigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />

Motorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

P<br />

Phonologische Bewusstheit . . . . . . . . . . . 10<br />

Projekte <strong>und</strong> Konzepte . . . . . . . . . . . . . . 16<br />

S<br />

Sehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

Sozialkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

<strong>Sprach</strong>förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />

<strong>Sprach</strong>standsmessungen . . . . . . . . . . . . . 18<br />

Sprechwerkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

V<br />

Visuelle Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . 12<br />

W<br />

Wenn der Ernst des Lebens beginnt . . . . 14<br />

Wenns Probleme gibt . . . . . . . . . . . . . . 26<br />

Z<br />

Zwischen Übervorsicht <strong>und</strong><br />

Gelassenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22


Bücher zur Frühförderung<br />

Kennst du das?<br />

• Der Bauernhof<br />

ISBN 978-3-411-80941-7<br />

• Die Fahrzeuge<br />

ISBN 978-3-411-80940-0<br />

• Die Farben<br />

ISBN 978-3-411-80942-4<br />

Je 5,– 1 (D); 5,20 1 (A)<br />

<strong>Duden</strong> Zwerge<br />

Bücher, die mitwachsen<br />

Ab 12 Monaten<br />

Ich spiele<br />

ISBN 978-3-411-70514-6<br />

Ich mag Fahrzeuge<br />

ISBN 978-3-411-80904-2<br />

Ich mag Tiere<br />

ISBN 978-3-411-70515-3<br />

Je 4,95 1 (D); 5,10 1 (A)<br />

Allererste Fingerspiele<br />

Vom Trösten <strong>und</strong> Wiederfröhlichsein<br />

ISBN 978-3-411-81036-9<br />

5,95 1 (D); 6,20 1 (A)<br />

Buchtipps<br />

Ab 18 Monaten<br />

Mein erster Wortschatz<br />

Auf dem Bauernhof<br />

ISBN 978-3-411-70556-6<br />

5,95 1 (D); 6,20 1 (A)<br />

Mein kleines Bildwörterbuch<br />

Komm mit zu uns nach Hause!<br />

ISBN 978-3-411-80996-7<br />

6,95 1 (D); 7,20 1 (A)<br />

Schau doch mal!<br />

Die Fahrzeuge<br />

ISBN 978-3-411-70614-3<br />

Je 5,95 1 (D); 6,20 1 (A)<br />

Ab 24 Monaten<br />

Oskar geht aufs Töpfchen<br />

ISBN 978-3-411-70706-5<br />

Je 6,95 1 (D); 7,20 1 (A)<br />

Wer bringt uns ins Bett?<br />

ISBN 978-3-411-80835-9<br />

6,95 1 (D); 7,20 1 (A)<br />

Was passiert gleich?<br />

ISBN 978-3-411-80987-5<br />

8,95 1 (D); 9,20 1 (A)<br />

Ab 30 Monaten<br />

Stimmt das?<br />

Verrückter Bauernhof<br />

ISBN 978-3-411-70715-7<br />

7,95 1 (D); 8,20 1 (A)<br />

Mix Max<br />

Was gehört zusammen?<br />

ISBN 978-3-411-80834-2<br />

7,95 1 (D); 8,20 1 (A)<br />

33


34<br />

Bücher für den Kindergarten<br />

Mein <strong>Sprach</strong>spielbuch<br />

14,95 1 (D); 15,40 1 (A)<br />

ISBN 978-3-411-73751-2<br />

Das Kindergarten-Wörterbuch<br />

9,95 1 (D); 10,30 1 (A)<br />

ISBN 978-3-411-73022-3<br />

<strong>Duden</strong> – A bis Z <strong>und</strong> 1 bis 10<br />

9,95 1 (D); 10,30 1 (A)<br />

ISBN 978-3-411-71002-7<br />

<strong>Duden</strong>-Haba. Spiel dich schlau!<br />

• Das große Abc-Spiel<br />

ISBN: 978-3-411-72384-3<br />

19,95 1 (D); 19,95 1 (A)<br />

• Kindergarten-Wörterspiel: Tiere<br />

ISBN 978-3-411-80844-1<br />

• Kindergarten-Wörterspiel: Fahrzeuge<br />

ISBN 978-3-411-80843-4<br />

Je 9,95 1 (D); 9,95 1 (A)<br />

Lesedetektive<br />

Vorlesegeschichten<br />

• Allererste Vorlesegeschichten<br />

12,95 1 (D); 13,40 1 (A)<br />

ISBN 978-3-411-73443-6<br />

• Die schönsten Vorlesegeschichten<br />

14,95 1 (D); 15,40 1 (A)<br />

ISBN 978-3-411-73441-2<br />

• Gutenachtgeschichten zum Vorlesen *<br />

9,99 1 (D); 10,30 1 (A)<br />

ISBN 978-3-411-80932-5<br />

Bücher für Vorschulkinder<br />

Jetzt lerne ich ...<br />

• Jetzt lerne ich<br />

Buchstaben <strong>und</strong> schreiben<br />

ISBN 978-3-411-81015-4<br />

• Jetzt lerne ich<br />

die Zahlen <strong>und</strong> rechnen<br />

ISBN 978-3-411-81017-8<br />

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Das Abc<br />

Mein Mitmachbuch<br />

9,95 1 (D); 10,30 1 (A)<br />

ISBN 978-3-411-70774-4<br />

Mein erstes Bildwörterbuch Englisch<br />

mit Hör-CD<br />

11,95 1 (D); 12,30 1 (A)<br />

ISBN 978-3-411-70992-2


Lernhilfen für die Gr<strong>und</strong>schule<br />

100 spannende Diktate 2. bis 4. Klasse<br />

ISBN 978-3-411-75071-9<br />

100 lustige Diktate 2. bis 4. Klasse<br />

ISBN 978-3-411-80956-1<br />

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Einfach klasse in ...<br />

• Deutsch <strong>und</strong> Mathematik 1. Klasse<br />

ISBN 978-3-411-73262-3<br />

• Deutsch 2. Klasse<br />

ISBN 978-3-411-72662-2<br />

• Deutsch 3. Klasse<br />

ISBN 978-3-411-72672-1<br />

• Deutsch 4. Klasse<br />

ISBN 978-3-411-72682-0<br />

Je 12,95 1 (D); 13,40 1 (A)<br />

• Deutsch – Rechtschreiben 2. Klasse<br />

ISBN 978-3-411-75321-5<br />

• Deutsch – Rechtschreiben 3. Klasse<br />

ISBN 978-3-411-74187-8<br />

• Deutsch – Rechtschreiben 4. Klasse<br />

ISBN 978-3-411-74188-5<br />

Je 9,95 1 (D); 10,30 1 (A)<br />

So schreibe ich fehlerfrei in der<br />

Gr<strong>und</strong>schule<br />

ISBN 978-3-411-73772-7<br />

So lese ich in der Gr<strong>und</strong>schule<br />

ISBN 978-3-411-73901-1<br />

So schreibe ich Aufsätze in der<br />

Gr<strong>und</strong>schule<br />

ISBN 978-3-411-73891-5<br />

Je 9,99 1 (D); 10,30 1 (A)<br />

Buchtipps<br />

Nachschlagewerke für Gr<strong>und</strong>schüler<br />

Gr<strong>und</strong>schul-Lexikon<br />

22,95 1 (D); 23,80 1 (A)<br />

ISBN 978-3-411-80831-1<br />

Sachgeschichten<br />

12,95 1 (D); 13,40 1 (A)<br />

ISBN 978-3-411-04496-2<br />

Basiswissen Gr<strong>und</strong>schule – Deutsch<br />

mit CD-ROM<br />

14,95 1 (D); 15,40 1 (A)<br />

ISBN 978-3-411-72072-9<br />

Basiswissen Gr<strong>und</strong>schule – Englisch<br />

mit CD-ROM<br />

14,95 1 (D); 15,40 1 (A)<br />

ISBN 978-3-411-73032-2<br />

Das Gr<strong>und</strong>schulwörterbuch<br />

9,99 1 (D); 10,30 1 (A)<br />

ISBN 978-3-411-06066-5<br />

Auch mit CD-ROM erhältlich<br />

Das Gr<strong>und</strong>schulwörterbuch<br />

Fremde Wörter<br />

9,99 1 (D); 10,30 1 (A)<br />

ISBN 978-3-411-74191-5<br />

Das Gr<strong>und</strong>schulwörterbuch<br />

Sag es besser!<br />

9,95 1 (D); 10,30 1 (A)<br />

ISBN 978-3-411-72052-1<br />

Das Gr<strong>und</strong>schulwörterbuch<br />

Englisch<br />

9,95 1 (D); 10,30 1 (A)<br />

ISBN 978-3-411-71943-3<br />

Auch mit CD-ROM erhältlich<br />

35


36<br />

<strong>Leseförderung</strong><br />

in der Gr<strong>und</strong>schule<br />

Lesedetektive<br />

1. Klasse<br />

• Großer Bruder gesucht<br />

ISBN 978-3-411-71078-2<br />

• Das verschw<strong>und</strong>ene Geschenk<br />

ISBN 978-3-411-80846-5<br />

• Eine Pizza für Sophie *<br />

ISBN 978-3-411-80951-6<br />

• Klarer Fall für Anna Blum!<br />

ISBN 978-3-411-71076-8<br />

• Neue Nachbarn für Ole<br />

ISBN 978-3-411-70820-8<br />

• Ein Bär reißt aus<br />

ISBN 978-3-411-70815-4<br />

• Die Schildkröte im Klassenzimmer<br />

ISBN 978-3-411-70814-7<br />

• Franzi <strong>und</strong> das falsche Pferd<br />

ISBN 978-3-411-70790-4<br />

2. Klasse<br />

• Martin zieht um *<br />

ISBN 978-3-411-80933-2<br />

• Nora <strong>und</strong> die Tigerinsel<br />

ISBN 978-3-411-80825-0<br />

• Großeltern für einen Tag<br />

ISBN 978-3-411-71072-0<br />

• Ein Tauchkurs für Olli<br />

ISBN 978-3-411-71079-9<br />

• Anna <strong>und</strong> der Meerschweinchenvampir<br />

ISBN 978-3-411-70821-5<br />

• Ein Tag auf dem Pferdehof<br />

ISBN 978-3-411-70816-1<br />

je 7,95 1 (D); 8,20 1 (A)<br />

Buchtipps<br />

Lesedetektive. Mal mit!<br />

1. Klasse<br />

• Der verschw<strong>und</strong>ene Roboter<br />

ISBN 978-3-411-80841-0<br />

• Ein Pflegepferd für Lina<br />

ISBN 978-3-411-80839-7<br />

2. Klasse<br />

• Leguan entwischt!<br />

ISBN 978-3-411-80838-0<br />

• Super-Luca rettet das Universum<br />

ISBN 978-3-411-80840-3<br />

je 7,95 1 (D); 8,20 1 (A)<br />

Lesedetektive. Übungsbücher<br />

1. Klasse<br />

• Finn <strong>und</strong> Lili auf dem Bauernhof *<br />

ISBN 978-3-411-71172-7<br />

2. Klasse<br />

• Ein blinder Passagier *<br />

ISBN 978-3-411-71174-1<br />

je 7,99 1 (D); 8,30 1 (A)<br />

Informationen zu weiteren Titeln<br />

aus unserem Programm finden Sie unter<br />

www.duden.de/kinderbuch<br />

Alle 1-(A)-Preise wurden vom österreichischen Alleinauslieferer<br />

als gesetzliche Letztverkaufspreise für Österreich<br />

festgesetzt.<br />

Stand: Januar 2012. Preisänderungen vorbehalten.<br />

Preise inkl. MwSt.<br />

* Titel erscheint im Frühjahr 2012


Spielerisch fördern<br />

mit <strong>Duden</strong><br />

Ob am Schlauchtelefon, bei der<br />

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3. <strong>und</strong> 4. Klasse<br />

48 Seiten. Geb<strong>und</strong>en. Format 15,3 × 22,8 cm<br />

7,95 1 (D); 8,20 1 (A)


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www.duden.de/kinderbuch 20522-9/02/2012

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