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sichtbarer Linktext - Stadt Kevelaer

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4LaudatioGalerie und Heimkunst Willi KockenEr ist ein Galerist, der die Begriffe <strong>Kevelaer</strong> und Kunst in bemerkenswerter Weiseüber die <strong>Stadt</strong>grenzen hinausgetragen hat. Vor jeder Vernissage lädt er 2.500 seinererlesenen Kunden persönlich ein, Veröffentlichungen und Berichte über dieAusstellungen bis zum heutigen Tage finden in einem kleinen feinen Umschlag imhauseigenen Büro keinen Platz mehr, sondern füllen mehrere Aktenordner. VomBesuch des Fernsehens ist die Rede, Botschafter besuchten ihn, Interessierte undInteressante kamen seiner Galerie wegen an den Niederrhein. „Ein ‚Kunst-Mekka’ inder Hauptstraße“ ist ein Artikel überschrieben, den der Gewinner des Marketing-Preises ganz besonders mag und der auf besondere Weise zeigt, was in jüngsterVergangenheit geleistet wurde. „Willi Kocken - ein erfolgreicher Galerist“ von BärbelLohmann.Mancher kennt <strong>Kevelaer</strong> nur im Halbdunkeln, in das Licht der Straßenlaternengetaucht, zwischen Parkplatz und Hauptstraße. Den Anlass für diese Art vonPilgerroute bietet das schmalste Haus in <strong>Kevelaer</strong>s Fußgängerstraße, wo die von derGalerie Kocken servierten künstlerischen Leckerbissen nach Schätzungen ihresInhabers rund 250.000 Kenner und Könner seit 18 Jahren zu einer speziellenWallfahrt nach <strong>Kevelaer</strong> verlocken.Willi Kocken besuchte zwischen 1946 und 1950 die Meisterschule für dasgestaltende Handwerk in Krefeld. Unter den Professoren Bertlings, Fünders,Goossens und Zeiser galt sein Hauptaugenmerk der angewandten Kunst.1952 eröffnete er sein Geschäft in <strong>Kevelaer</strong>. Aus den „kleinen Anfängen“ imumgebauten Torweg (mit religiösen und profanem Kunstwerk gehobener Stufe)wurde schon bald mehr. Drei Jahre später kaufte er das Stammhaus „HeimkunstKocken“, um dem gewachsenen Kundenkreis auch ein breiteres Angebot vonexklusiven Kleinmöbeln über Porzellan, Glasbilder, aparte Keramik bis zuausgefallenen Holzschnitzereien vorzustellen.

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