21.08.2012 Aufrufe

AKTUELL - MixedMedia-Konzepts

AKTUELL - MixedMedia-Konzepts

AKTUELL - MixedMedia-Konzepts

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

A K T U E L L<br />

Hochkarätige Veranstaltungsreihe der Verlagsgruppe Wiederspahn<br />

Zwölftes Symposium Brückenbau in Leipzig<br />

von Siegfried Lö�er<br />

Auch in diesem Jahr hatte die<br />

Verlagsgruppe Wiederspahn mit<br />

<strong>MixedMedia</strong> <strong>Konzepts</strong> unter dem<br />

Motto »Brückenbau ist Baukultur«<br />

nach Leipzig eingeladen – zum<br />

inzwischen zwölften »Symposium<br />

Brückenbau« am 7. und 8. Februar<br />

2012. Und genau wie in den Vor-<br />

jahren konnte sich der Veranstalter<br />

über steigende Teilnehmerzahlen<br />

freuen, so dass erneut eine Bestmarke<br />

erzielt wurde: ein höchst<br />

eindrucksvoller Beleg für das<br />

Renommee eines Ingenieurtre�ens,<br />

das schon von jeher durch die<br />

Qualität seines Vortrags- wie des<br />

Rahmenprogramms zu überzeugen<br />

vermochte. Eine schöne Tradition,<br />

die hier von Anfang an gep�egt<br />

worden ist und zudem stets regen<br />

Anklang fand und �ndet, ist das<br />

sogenannte Referentenessen am<br />

Vorabend, bietet es doch eine erste<br />

Gelegenheit zu Gesprächen und<br />

Diskussionen. Mehr als die Hälfte<br />

der angemeldeten Brückenbauexperten<br />

aus dem In- und Ausland<br />

reisten daher bereits am 6. Februar<br />

an, um sich in zwangloser Atmosphäre<br />

auszutauschen, Kontakte zu<br />

knüpfen oder aber zu vertiefen.<br />

54 BRÜCKENBAU | 3 . 2012<br />

Wie immer ein herzlicher Empfang …<br />

© Roland Dörsch/Verlagsgruppe Wiederspahn<br />

Deutsche Ingenieurbaukunst<br />

Den o�ziellen Auftakt zum zwölften<br />

Symposium Brückenbau in Leipzig bildete<br />

die Begrüßung durch Dipl.-Ing. Michael<br />

Wiederspahn am Dienstagmorgen, der<br />

hier wie immer als Moderator fungierte<br />

und nach ein paar einleitenden Sätzen<br />

zu Ablauf und Themenspektrum sogleich<br />

den Vortrag von Dipl.-Ing. Holger Haug,<br />

Leonhardt, Andrä und Partner, ankündigte.<br />

Einblicke in den Brückenbau im<br />

Iran vermittelnd, widmete er sich vor<br />

allem zwei aktuellen Großprojekten: der<br />

Lali Bridge, einer Schrägkabelstruktur von<br />

456 m Länge im Südwesten des Landes,<br />

sowie dem Sadr Expressway und damit<br />

einer stark frequentierten Hochstraße in<br />

Teheran, deren notwendige Verbreiterung<br />

um insgesamt vier Fahrspuren als<br />

Einfeldträgerkette in Fertigteil-Segmentbauweise<br />

unter Verkehr herzustellen ist.<br />

In Hamburg werden ebenfalls außergewöhnliche<br />

Brücken geplant und errichtet,<br />

wie die folgenden vier Präsentationen<br />

vor Augen führten. Zunächst skizzierte<br />

Dipl.-Ing. Karl-Heinz Rentjes, Deges,<br />

die Herausforderungen und Randbedingungen,<br />

die es bei der Erweiterung der<br />

Stadtautobahn A 7 zu beachten gilt,<br />

während direkt im Anschluss Dipl.-Ing.<br />

Gregor Gebert, Schüßler-Plan, mit dem<br />

»Abbruch und Neubau der Langenfelder<br />

Brücke« ein konkretes Beispiel für<br />

Umfang und Inhalt jener Infrastrukturmaßnahme<br />

lieferte. Die neue Kattwykbrücke,<br />

eine Hubkonstruktion aus Stahl<br />

von 300 m Länge, über deren Entwurf<br />

Dr.-Ing. Helmut Schmitt, Hamburg Port<br />

Authority, und Dipl.-Ing. Rico Stockmann,<br />

Leonhardt, Andrä und Partner, informierten,<br />

soll hingegen eine aus den 1970er<br />

Jahren stammende Süderelbequerung<br />

vom Bahnverkehr entlasten, weshalb<br />

sie parallel zum fast gleichnamigen<br />

Bestandsbauwerk mit einer aus nautischen<br />

Gründen vorgeschriebenen<br />

Durchfahrtsbreite von 108 m konzipiert<br />

ist. Eine Lösung von ähnlichem Schwierigkeitsgrad<br />

erläuterten Dipl.-Ing. Martin<br />

Tenkleve, Hamburg Port Authority, und<br />

Dipl.-Ing. Henning Schrewe, Hochtief<br />

Solutions, indem sie die Entwicklung von<br />

der bisherigen Rethe-Hub- zur künftigen<br />

-Klappbrücke nachzeichneten, die als ein,<br />

wie sie sagten, »Highlight der Ingenieurkunst«<br />

im Hafengebiet Erstere nicht nur<br />

ersetzen, sondern nach ihrer Vollendung<br />

(2014) sogar die größte ihrer Art in ganz<br />

Europa sein wird.<br />

Warum »Straßenbrücken aus Holz in<br />

Bayern« in der Regel als Pilotprojekte zur<br />

Realisierung kommen, erörterte danach<br />

Ministerialrat Dipl.-Ing. Karl Goj von der<br />

Obersten Baubehörde im Bayerischen<br />

Staatsministerium des Innern anhand von<br />

vier Tragwerken jüngeren Datums, die<br />

trotz einiger Unterschiede in Form und<br />

Detaillierung durchaus über Gemeinsamkeiten<br />

verfügen – als Optimierungsschritte,<br />

um, so seine Worte, »die Tauglichkeit<br />

des Bausto�s Holz unter wirtschaft-<br />

lichen Aspekten ohne Einschränkungen<br />

bei der Dauerhaftigkeit« nachzuweisen<br />

und zu verbessern.<br />

»Probelauf« vor Veranstaltungsbeginn<br />

© Roland Dörsch/Verlagsgruppe Wiederspahn


Karl Goj mit Pilotprojekten aus Holz<br />

© Roland Dörsch/Verlagsgruppe Wiederspahn<br />

Mit der Sinntalbrücke, die als Teil der<br />

Bundesautobahn A 7 den Naturpark<br />

Bayerische Rhön auf 770 m Länge<br />

überspannt, beschäftigten sich wiederum<br />

drei Referenten: Ltd. Baudirektor<br />

Dipl.-Ing. Günther Kleiner, Autobahndirektion<br />

Nordbayern, veranschaulichte<br />

die prinzipiellen Parameter, die Planung<br />

und Ausführung dieses Ersatzneubaus<br />

bestimmen, wobei er unter anderem auf<br />

Fragen der Trassierung und der Materialwahl<br />

sowie auf die Charakteristika von<br />

Amts- und später beauftragtem Sondervorschlag<br />

einging. Dr.-Ing. Erhard Garske,<br />

Albrecht & Garske, blieb es nun vorbehalten,<br />

das letztlich angewandte Takt-<br />

schiebeverfahren mit nachlaufendem<br />

Schalwagen näher zu beschreiben, und<br />

zwar primär unter den Gesichtspunkten<br />

der Prüfung und Überwachung, was quasi<br />

für ein Erkenntnisfundament sorgte, das<br />

der Film »Verschub der Sinntalbrücke«<br />

von Dipl.-Ing. Roland Dörsch dann<br />

nochmals abzurunden half.<br />

Internationale Großprojekte<br />

Die As�nag, in Österreich Betreiber eines<br />

über 2.100 km umfassenden Straßennetzes<br />

mit ca. 5.000 Brücken, hat eine<br />

übergeordnete Gestaltungsinitiative<br />

zur ästhetischen Aufwertung und land-<br />

schaftsgerechten Eingliederung sämtlicher<br />

Bauwerke gestartet, die sich in<br />

diverse Einzelkonzepte au�ächert, wie<br />

etwa in die Leitlinie »Brücke«. Deren<br />

Intention und Kriterien inklusive Maß-<br />

nahmenkatalog beleuchtete Dipl.-Ing.<br />

Michael Kleiser, sie als ein Instrument<br />

de�nierend, das zur Verwirklichung von<br />

baukulturellen (Mindest-)Standards<br />

verp�ichte.<br />

Im Zuge der Errichtung des neuen<br />

Hauptbahnhofs in Wien, immerhin eines<br />

der derzeit größten Infrastrukturvorhaben<br />

in Europa, werden natürlich eben-<br />

falls Brücken benötigt und gebaut,<br />

Igor Kolyushev zum Thema »Balkenbrücken«<br />

© Roland Dörsch/Verlagsgruppe Wiederspahn<br />

wie Dipl.-Ing. Judith Engel MBA, ÖBB,<br />

betonte, die als nächste Rednerin in<br />

Summe zehn solcher Gleisanlagenüber-<br />

und -unterführungen nuanciert vorstellte.<br />

Ihr folgte Dipl.-Ing. Franz Bergmair, Alpine<br />

Bau, mit »Neue Beska-Brücke in Serbien«<br />

und insofern mit der seit ihrer Erö�nung<br />

im Oktober 2011 höchsten und längsten<br />

Donauquerung, was er in seinem Vortrag<br />

genauso wenig zu erwähnen vergaß<br />

wie die Tatsache, dass ihr Vorgängerbau<br />

ehedem den Weltrekord für Spannbetonbrücken<br />

hielt.<br />

»Yi Sun-Sin Bridge: Design and Construction«<br />

lautete hingegen das Thema von<br />

Ph. D. Jaeho Jung, Daelim, der ein aktu-<br />

elles Weltrekordprojekt aus Korea präsen-<br />

tierte: eine Hängebrücke von 2.260 m<br />

Länge, die über eine Hauptspannweite<br />

von 1.545 m und 270 m hohe Pylone<br />

verfügt. Während sich diese »Mega-<br />

konstruktion« in Realisierung be�ndet<br />

und erst Ende 2012 dem Verkehr<br />

übergeben wird, erfüllt eine andere<br />

bereits ihren Zweck – zu Beginn freilich<br />

mit ein paar Einschränkungen, die Igor<br />

Kolyushev, Institute Giprostroymost,<br />

unter dem Titel »Schwingungsprobleme<br />

bei Balkenbrücken großer Spannweiten<br />

am Beispiel der Wolgabrücke in Wolgagrad«<br />

kompetent zu erklären wusste.<br />

Dass die Hardanger Bridge mit vergleichbaren<br />

Superlativen aufwartet, verdeutlichte<br />

indessen Jan Ove Nygård, Norwegian<br />

Public Road Administration, handelt<br />

es sich bei ihr doch um eine Hängebrücke<br />

mit einer Hauptspannweite von 1.310 m<br />

und 203 m hohen Pylonen, die insbesondere<br />

wegen ihrer Erscheinung, der<br />

Einpassung in die Topographie und der<br />

Herausforderungen bei ihrer Montage<br />

in einer Gebirgsregion wohl nicht nur<br />

für Norwegen singulär sein dürfte.<br />

Welche Perspektiven aus dem Anspruch<br />

erwachsen, eine buchstäblich grenzüberschreitende<br />

Lösung zu erarbeiten,<br />

A K T U E L L<br />

Ph. D. Jaeho Jung über die Yi Sun-Sin Bridge<br />

© Roland Dörsch/Verlagsgruppe Wiederspahn<br />

schilderten anschließend Dipl.-Ing. Gilles<br />

Didier, Administration des Ponts et<br />

Chaussées Luxembourg, und Dipl.-Ing.<br />

Andrea De Cillia, Inca Ingénieurs. Ihren<br />

ambitionierten Entwurf für die künftige<br />

Stahlbogenbrücke über die Mosel bei<br />

Grevenmacher und Wellen, die eine<br />

inzwischen schadhafte Spannbetonquerung<br />

aus den 1950er Jahren ersetzen<br />

soll, interpretierten sie daher auch als<br />

Resultat eines Planungsprozesses mit<br />

dem Ziel, ein markantes Bindeglied<br />

zwischen zwei Staaten scha�en zu<br />

wollen.<br />

Dr. Anil Anwikar, Günther Kleiner, Dr. Hermann Weiher (v.l.n.r.)<br />

© Roland Dörsch/Verlagsgruppe Wiederspahn<br />

Diskussion: Rico Stockmann und Michael Wiederspahn<br />

© Roland Dörsch/Verlagsgruppe Wiederspahn<br />

3 . 2012 | BRÜCKENBAU<br />

55


A K T U E L L<br />

Zukunftsweisende Impulse<br />

Der Gedanke, die an vielen Autobahnstrecken<br />

ohnehin unverzichtbaren<br />

Lärmschutzwände mit Photovoltaikelementen<br />

zu bestücken, sie also zur<br />

Stromgewinnung zu nutzen, drängt sich<br />

zweifellos auf, wie Dr.-Ing. Karl Kleinhanß,<br />

Deges, meinte, der, »Ein Leuchtturmprojekt<br />

im Land Brandenburg: Solarer<br />

Lärmschutz am Berliner Ring« beschreibend,<br />

plausibel machte, weshalb<br />

energieautarke Trassen für Elektrofahrzeuge<br />

keine Vision zu bleiben brauchen.<br />

In Ergänzung der von ihm umrissenen<br />

Chancen und Möglichkeiten kündigte<br />

danach Dipl.-Ing. Michael Wiederspahn<br />

die Auslobung des Ideenwettbewerbs<br />

»Lärmschutzwände« an – als eine weitere<br />

Initiative der Verlagsgruppe Wiederspahn<br />

zur Qualitätsverbesserung im Ingenieurbau.<br />

Der o�zielle Teil des ersten Vortrags-<br />

tages war damit beendet, das Programm<br />

sah nun, wie stets beim Leipziger Sym-<br />

posium, eine kurzweilige Abendveranstaltung<br />

in einer exquisiten »Lokalität«<br />

für alle Teilnehmer und Gäste vor.<br />

Die sicherlich nicht ganz einfache Auf-<br />

gabe, am frühen Dienstagmorgen das<br />

Auftaktreferat bestreiten zu müssen,<br />

meisterte Dipl.-Ing. Uwe Heiland, Ei�el<br />

Deutschland, in vortre�icher Manier,<br />

indem er am Beispiel der zweiten<br />

Störbrücke Itzehoe zeigte, wie sich die<br />

komplexen Berechnungs- und Fertigungsprobleme<br />

beim Rück- und Neubau eines<br />

A-23-Brückenzuges bewältigen lassen.<br />

Auf nicht minder große Aufmerksamkeit<br />

stießen dann die Ausführungen von<br />

Baudirektor Dr.-Ing. Michael Fuchs,<br />

Staatliches Bauamt Würzburg, über den<br />

»Ausbau der A 6 zwischen Roth und<br />

Nürnberg-Süd«, den er wegen der erst-<br />

maligen Anwendung eines Funktionsbauvertrags<br />

zur Realisierung von Strecke<br />

56 BRÜCKENBAU | 3 . 2012<br />

Referenten (auch) als aufmerksame Zuhörer<br />

© Roland Dörsch/Verlagsgruppe Wiederspahn<br />

und Brücken als ein Public-Private-<br />

Partnership-(PPP-)Pilotprojekt bezeichnete.<br />

Was sich hinter dem Begri� »Über-<br />

�ieger« verbirgt, nämlich eine Art Kombi-<br />

nationsbauwerk aus Direkt-, Tangenten-<br />

und Verbindungsrampen, erläuterte<br />

wiederum Dipl.-Ing. Peter Radl, SSF<br />

Ingenieure, anhand einer Infrastrukturmaßnahme,<br />

die im Rahmen des Konjunkturpakets<br />

II am Autobahnkreuz Neufahrn<br />

nördlich von München verwirklicht<br />

wurde.<br />

Über den Rückbau der Döllbachtalbrücke,<br />

der, als Novum bei Talquerungen, unter<br />

Einsatz einer Vorschubrüstung erfolgt<br />

ist, informierte Dr.-Ing. Jan Lingemann,<br />

Büchting + Streit, wobei er die Vielfalt an<br />

konzeptionellen wie statischen Aspekten,<br />

die es hier zu beachten galt, eindrucksvoll<br />

zu veranschaulichen verstand. Dipl.-Ing.<br />

Sven Kimmeskamp, Ed. Züblin, konnte im<br />

Anschluss ebenfalls von Besonderheiten<br />

berichten, da mit dem »Querverschub der<br />

Mainbrücke Randersacker« technologisches<br />

Neuland betreten wurde und das<br />

gewählte Verfahren zudem einen Ver-<br />

schub mit Lagern bedingte.<br />

Der Forschungsverbund »Virtuelle Bau-<br />

stelle« oder (kurz) ForBau wurde von<br />

Dipl.-Ing. Dieter Stumpf, SSF Ingenieure,<br />

vorgestellt: Die digitale Baustelle ist ein<br />

virtuelles Abbild der realen, umfasst<br />

hochwertige 3-D-Daten und erlaubt,<br />

den Bauablauf detailliert zu planen,<br />

am Computer zu testen und später das<br />

tatsächliche Baugeschehen zu überwachen.<br />

Zukunftspotential besitzt<br />

auch »Ultrahochfester Beton bei Spann-<br />

verfahren und Brückenlagern«, wie<br />

Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Hermann Weiher,<br />

matrics engineering, und Dr. tech. sc.<br />

Simon Ho�mann, Mageba, dokumentierten,<br />

die unter Verweis auf ihre Entwick-<br />

Intensiver Austausch in den Pausen<br />

© Roland Dörsch/Verlagsgruppe Wiederspahn<br />

lungsarbeit seine Leistungsmerkmale<br />

verdeutlichten und ihn dank seiner Vor-<br />

teile bei vorwiegender Belastung auf<br />

Druck als wirtschaftliche Alternative zu<br />

korrosionsemp�ndlichem, schwerem und<br />

teurem Stahl empfahlen.<br />

Mit einem gemeinsamen Mittagessen<br />

endete danach dieses außerordentlich<br />

interessante und gelungene zwölfte<br />

Symposium, das allen Anwesenden<br />

bestätigte: Brückenbau ist (zweifelsohne)<br />

Baukultur. Und wie in jedem Jahr liegen<br />

sämtliche Vorträge zusätzlich in gedruckter<br />

Form vor – als Ausgabe 1/2∙2012 des<br />

BRÜCKENBAU, das heißt in Form eines<br />

Doppelheftes, das 28 € kostet und in gut<br />

sortierten Fachbuchhandlungen oder<br />

aber direkt über den Veranstalter zu<br />

erwerben ist.<br />

Autor:<br />

Siegfried Lö�er<br />

Fachjournalist,<br />

München<br />

Ausgabe 1/2 . 2012<br />

12. Symposium Brückenbau in Leipzig<br />

www.verlagsgruppewiederspahn.de<br />

Tagungsband zum Nachlesen<br />

© Verlagsgruppe Wiederspahn<br />

ISSN 1867-643X

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!