IngSight 10 - Dorsch Gruppe

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Kurz notiert
BDC / Dorsch International:
Verkehrsmodelle für Freyung
und für Meitingen
In Zusammenarbeit mit der BDC
Verkehrsplanung konnten am
DI-Standort München weitere
Verkehrsplanungsprojekte
akquiriert und erfolgreich
abgeschlossen werden.
Die Stadt Freyung in Niederbayern
nahe der Tschechischen
Grenze hat Dorsch mit der
Aktualisierung eines Verkehrsmodells
betraut, das ursprünglich
im Jahr 2003 von Dorsch
Consult erstellt wurde.
Ebenfalls eine Aktualisierung
eines Verkehrsmodells und
zusätzlich eine verkehrliche
Beratung wurden vom Markt
Meitingen im Landkreis
Augsburg beauftragt.
Beide Projekte werden, wie
die laufenden Projekte für den
Standort München, von der BDC
Verkehrsplanung am Standort
Hamburg bearbeitet.
Aufgrund der sehr hohen Kundenzufriedenheit
bei den momentan
laufenden Bauüberwachungs- und
Planungsaufgaben, wurde DI mit
weiteren Planungsphasen sowie der
Bauüberwachung dieser beiden
Flächen beauftragt.
Lärmschutz und Regenrückhaltung
an der Bundesautobahn A 661
Wohnbebauungen an stark befahrenen
Straßen ist besonders in
Ballungszentren wie dem Rhein-
Main-Gebiet ein ständiges Problem.
Aus diesem Grund wurde die DI
von der LBBW (Landesbank Baden
Württemberg) mit der Planung einer
780 m langen und 2,0 bis 4,0 m
hohen Lärmschutzwand entlang der
BAB A und der dazugehörenden
Entwässerung mit Regenrückhaltebecken
im Bereich von Dreieich beauftragt.
Die große Erfahrung der DI mit
der Planung und Ausführung solcher
Ingenieurbauwerke, verbunden mit
dem erforderlichen Know How im
Abstimmungsprozess mit den zuständigen
Straßenbauämtern, gab hier
den Ausschlag für die Beauftragung.
Hier wird die Lärmschutzwand entlang der BAB A mit einer Länge von 7 m zum Schutz der Anwohner beginnen
Das neue Regenrückhaltebecken an der Bundesautobahn A
Bauanträge für verschiedene
Gebäude am Flughafen Frankfurt
Im Zuge der ständigen Erweiterungen
am Frankfurter Flughafen
wurde der Bereich Hochbau beauftragt,
Bauanträge für verschiedene
Gebäude an unterschiedlichen Standorten
zu erstellen. Die erste Beauftragung
beinhaltet die Beantragung
eines Leercontainerlagers mit zwei
Lagerhallen, ein zweigeschossiger
Aufenthaltscontainer und ein zweigeschossiges
Office. Im 2. Bauantrag
werden Unterkunfts- und Sanitärcontainer
für den neuen Terminal 3
an sieben Standorten des Vorfeldes
errichtet. An weiteren drei Standorten
sollen Trafostationen und