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Vortrag Dr. Nada Ralic - End-Of-Life-Care

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OrganisationsKulturdes SterbensDas Sterben älterer Menschenin der GroßstadtEin ErfahrungsberichtEin Erfahrungsbericht<strong>Dr</strong>. <strong>Nada</strong> <strong>Ralic</strong>, MPHQualitätsmanagementbeauftragteDiakonie in DüsseldorNürnberg, 28-30. April 2009„Es muss alsdann gestorben sein…“Nürnberg,28-30. April 2009„Es muss alsdann gestorben sein…“Seite 21


Wie sterben Menschen?Wie sterben Menschen ineiner Großstadt?„Jeder hilfe- undpflegebedürftigeMenschhat das Recht,in Würde Wzusterben“Nürnberg,28-30. April 2009„Es muss alsdann gestorben sein…“Seite 3Nürnberg,28-30. April 2009„Es muss alsdann gestorben sein…“Seite 42


„Für r Organisationen, die mit derVersorgung von Menschen amLebensende befasst sind, steht dieBeschäftigung mit schwierigen,schwer besprechbaren und dochmenschlich existenziellen Grundthema„Sterben“ im Zentrum desorganisationalen Logik.“[1][1] K. Heimerl, Andreas Heller, Georg Zepke: OrganisationsKultur des Sterbens im Intelligentes Krankenhaus, innovative Beispieleder Organisationsentwicklung in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Se 110, R. Grossmann, Klaus Scala.SpringerWienNewYork 2002Nürnberg, 28-30. April 2009„Es muss alsdann gestorben sein…“Seite 5OrganisationsKultur des Sterbens- Orientierung an den Bewohnern- Organisationsentwicklung- Partizipation der Mitarbeitenden- Einsatz von WissensmanagementK. Heimerl, Andreas Heller, Georg Zepke: OrganisationsKultur des Sterbens im Intelligentes Krankenhaus, innovativeBeispiel der Organisationsentwicklung in Krankenhäusern und Pflegeheimen. SpringerWienNewYork 2002Nürnberg,28-30. April 2009„Es muss alsdann gestorben sein…“Seite 63


„Derüberwiegend geäußerte erte Wunsch vonMenschen, in ihrer gewohnten Umgebungsterben zu dürfen, ddabei nicht allein gelassen zuwerden, keine unerträglichen Schmerzen leidenzu müssen, mihre Ängste vor Fremdbestimmungam Lebensende und vor Maßnahmen, die denSterbeprozess in die Länge Lziehen, bedürfeneiner gesellschaftlichen und politischenAntwort.“[1][1].Jeden Monat sterben in Köln ungefähr 60 Menscheneinsam in ihren Wohnungen. Trotz intensivemLeichengeruch und überfüllter Briefkästen werden dieToten manchmal erst nach Wochen gefunden.[1] Spezial Gesundheitsberichte NRW, Hospizarbeit und Palliativmedizin: Stand undEntwicklung. Band 2. Hrsg: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales desLandes NRW.Quelle: Der einsame Tod. Spiegel TV. Reportage vom 04.04.2005Nürnberg,28-30. April 2009„Es muss alsdann gestorben sein…“Seite 7Nürnberg,28-30. April 2009„Es muss alsdann gestorben sein…“Seite 84


(1)„Die Würde Wdes Menschen istunantastbar.“OrganisationsKulturder Palliative <strong>Care</strong>?Nürnberg,28-30. April 2009„Es muss alsdann gestorben sein…“Seite 9„Jeder (…)() Mensch hat das Recht, inWürde zu sterben“Nürnberg,28-30. April 2009„Es muss alsdann gestorben sein…“Seite 105


Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit!Seite 116

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