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gemeinde brunn informiert gemeinde brunn - Brunn am Gebirge

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GEMEINDE BRUNN<br />

INFORMIERT<br />

Sehr geehrte<br />

<strong>Brunn</strong>erinnen und <strong>Brunn</strong>er!<br />

Strahlender Sonnenschein, frühsommerliche<br />

Temperaturen, zahlreiche<br />

Neuerungen – das war der April in<br />

unserer Heimat<strong>gemeinde</strong>:<br />

Eröffnung der Kleinst- und Kleinkindergruppe<br />

im c<strong>am</strong>pus21<br />

Mit 30. März wurde die Kleinstkindergruppe<br />

im c<strong>am</strong>pus21 feierlich in<br />

Betrieb genommen. Dieses Projekt hat<br />

wieder einmal deutlich die gute Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

von Wirtschaft, Trägerorganisation,<br />

Planung, ausführenden<br />

Firmen und Gemeinde aufgezeigt.<br />

Nur so konnte innerhalb kürzester<br />

Zeit aus nüchternen Büroräumen eine<br />

kindergerechte „kunterbunte“ Einrichtung<br />

geschaffen werden. Besonders<br />

erwähnen möchte ich an dieser Stelle<br />

Herrn Mag. Wolfgang Lösch von<br />

der ECO Business Immobilien AG.<br />

Er war schnell bereit, die rund 250<br />

m 2 umfassenden Räumlichkeiten der<br />

Gemeinde kostenlos zur Verfügung<br />

zu stellen, lediglich die Betriebskosten<br />

sind von der Gemeinde zu tragen.<br />

Weiters Herrn Dipl.-Betriebswirt<br />

Martin Kopf von der <strong>Brunn</strong>er Verzinkerei<br />

Brüder Bablik GmbH, der mit<br />

seiner großzügigen Spende von EUR<br />

20.000,-- einen wesentlichen Teil der<br />

Einrichtung fi nanziert hat. Und last but<br />

not least Frau Christine Hager, der<br />

Obfrau der Trägerorganisation „Kinderhaus<br />

KUNTERBUNT“ die mit ihrer<br />

Erfahrung und ihrer Liebe zu Kindern<br />

das Projekt tatkräftig unterstützt hat<br />

und nun mit ihrem Te<strong>am</strong> Kleinst- und<br />

Kleinkinder im Alter von eineinhalb<br />

bis sechs Jahren betreut.<br />

Festhalten möchte ich an dieser Stelle<br />

auch, dass die Gemeinde <strong>Brunn</strong><br />

d<strong>am</strong>it schnell auf die Gesetzesänderung<br />

der Reduzierung der Kinderanzahl<br />

von 28 auf 25 pro Gruppe<br />

reagiert hat und kein Kind auf einer<br />

Warteliste für einen Betreuungsplatz<br />

steht. Die Kleinstkindergruppe bietet<br />

weiters einen wesentlichen Vorteil für<br />

Beschäftigte des c<strong>am</strong>pus21, die in<br />

nächster Nähe ihre Kleinen gut betreut<br />

wissen.<br />

Bibliothek wieder geöffnet<br />

Besonders freut mich, dass unsere<br />

Gemeinde nun wieder über eine<br />

öffentliche Bibliothek verfügt. Die<br />

Bücher der Gewerkschaft und der<br />

BÜRGERMEISTERIN<br />

Kleinstkindergruppe<br />

Eröffnung der Bibliothek<br />

3<br />

Gemeinde sind neben zahlreichen<br />

neuem Lesestoff in die adaptierten<br />

Räumlichkeiten in das Josefsheim (Leopold<br />

Gattringer-Straße 42) übersiedelt.<br />

Fachmännisch betreut werden<br />

die rund 1.400 Bücher von Frau<br />

Ingrid Mayr und Herrn Herbert Reinisch.<br />

Anlässlich der Wiedereröffnung<br />

der Bibliothek laß der für seine Polt-<br />

Romane bekannte Schriftsteller Alfred<br />

Komarek aus den Werken „Weinleichen“<br />

und „Weinviertel – Tauchgänge<br />

im grünen Meer“.<br />

Zahlreiche Besucher lauschten nicht<br />

nur der Darbietung sondern nutzten<br />

auch gleich die Möglichkeit, sich<br />

umfangreich über das Angebot an<br />

Medien der neuen Bibliothek zu informieren.<br />

Ganz eifrige Gäste ließen<br />

sich gleich eine Benutzerkarte ausstellen.<br />

Standortfrage<br />

„Neuer Kindergarten“<br />

Die Markt<strong>gemeinde</strong> <strong>Brunn</strong> <strong>am</strong> <strong>Gebirge</strong><br />

hat aufgrund der steigenden Bevölkerungsdichte<br />

auch einen steigenden<br />

Bedarf an Kindergartenplätzen. Es<br />

wurde unser Raumplaner, Herr DI<br />

Norbert Hary mit einer Untersuchung<br />

über den günstigsten Standort für<br />

einen weiteren zusätzlichen Kindergarten<br />

beauftragt. Ein erstes Ergebnis<br />

dieser Untersuchung liegt nun vor<br />

und wurde Anfang April präsentiert.<br />

Untersucht wurden unter anderem<br />

die Erreichbarkeit der Standorte, die<br />

umliegende Bevölkerungsdichte und<br />

das umliegende Einwohnerpotential.<br />

Als <strong>am</strong> besten geeigneter Standort<br />

wurde dabei der Bereich zwischen<br />

der Goldtruhensiedlung und dem<br />

Rennweg herausgefunden.

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