Fachkunde Elektrotechnik
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Fachkunde Elektrotechnik
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<strong>Fachkunde</strong><br />
<strong>Elektrotechnik</strong><br />
28. überarbeitete und erweiterte Auflage<br />
Europa-FachbuchrEihE<br />
für elektrotechnische berufe<br />
bearbeitet von Lehrern an beruflichen Schulen und von ingenieuren<br />
(siehe rückseite)<br />
Lektorat: Klaus Tkotz, Kronach<br />
VErLag Europa-LEhrmiTTEL · Nourney, Vollmer gmbh & co. Kg<br />
Düsselberger Straße 23 · 42781 haan-gruiten<br />
Europa-Nr.: 30138
Autoren der <strong>Fachkunde</strong> <strong>Elektrotechnik</strong>:<br />
Bastian, Peter Kirchheim-Teck<br />
Bumiller, Horst Freudenstadt<br />
Burgmaier, Monika Stuttgart<br />
Eichler, Walter Kaiserslautern<br />
Feustel, Bernd Kirchheim-Teck<br />
Käppel, Thomas Münchberg<br />
Klee, Werner Mehlingen<br />
Manderla, Jürgen Berlin<br />
Reichmann, Olaf Altlandsberg<br />
Schwarz, Jürgen Tettnang<br />
Tkotz, Klaus Kronach<br />
Winter, Ulrich Kaiserslautern<br />
Ziegler, Klaus Nordhausen<br />
Lektorat und Leitung des Arbeitskreises: Klaus Tkotz<br />
Bildentwürfe: Die Autoren<br />
Fotos: Autoren und Firmen (Firmenverzeichnis Seite 639)<br />
• Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation<br />
• INTEL ist ein eingetragenes Warenzeichen der INTEL Corporation<br />
• Linux ist ein eingetragenes Warenzeichen von Linus Torvalds<br />
• Nachdruck der Box Shots von Microsoft-Produkten mit freundlicher Erlaubnis der Microsoft Corporation<br />
• Alle anderen Produkte, Warenzeichen, Schriftarten, Firmennamen und Logos sind Eigentum oder eingetragene<br />
Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer<br />
Bildbearbeitung:<br />
Zeichenbüro des Verlages Europa-Lehrmittel GmbH & Co., Ostfildern<br />
Das vorliegende Buch wurde auf der Grundlage der aktuellen amtlichen Rechtschreibregeln erstellt.<br />
In diesem Buch finden sich Verweise/Links auf Internetseiten. Für die Inhalte auf diesen Seiten sind ausschließlich<br />
die Betreiber verantwortlich, weshalb eine Haftung ausgeschlossen wird. Für den Fall, dass Sie<br />
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info@europa-lehrmittel.de davon in Kenntnis zu setzen, damit wir beim Nachdruck dieses Buches den<br />
entsprechenden Link entfernen können.<br />
28. Auflage 2012<br />
Druck 5 4 3 2 1<br />
Alle Drucke derselben Auflage sind parallel einsetzbar, da bis auf die Behebung von Druckfehlern untereinander<br />
unverändert.<br />
ISBN 978-3-8085-3189-1<br />
Titelmotiv: Idee: Klaus Tkotz, Ausführung: braunwerbeagentur, 42477 Radevormwald unter Verwendung von 2 Fotos<br />
der Bilddatenbank www.fotolia.de (Steckdose: © emmi-Fotolia.com; weltkugel: © erdquadrat-Fotolia.com)<br />
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten<br />
Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden.<br />
© 2012 by Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG, 42781 Haan-Gruiten<br />
http://www.europa-lehrmittel.de<br />
Satz: Satz+Layout Werkstatt Kluth GmbH, 50374 Erftstadt<br />
Druck: M. P. Media-Print Informationstechnologie GmbH, 33100 Paderborn
● Allgemeines<br />
Vorwort ....................................... 4<br />
Inhaltsverzeichnis (ausführlich). ................... 5 –10<br />
Lernfeldhinweise und Projektbearbeitung .......... 11–14<br />
Sachwortverzeichnis Deutsch – Englisch ab Seite 640<br />
● <strong>Elektrotechnik</strong><br />
Inhaltsverzeichnis (Kurzform)<br />
1 arbeitssicherheit und gesundheitsschutz ......... 15<br />
2 grundbegriffe der <strong>Elektrotechnik</strong> ................ 21<br />
3 grundschaltungen der <strong>Elektrotechnik</strong> ............ 49<br />
4 Elektrisches Feld. ............................. 70<br />
5 magnetisches Feld ............................ 81<br />
6 Schaltungstechnik ............................ 100<br />
7 Wechsel- und Drehstromtechnik ................ 125<br />
8 messtechnik ................................. 166<br />
9 Elektronik. ................................... 191<br />
10 Elektrische anlagen ........................... 273<br />
11 Schutzmaßnahmen ........................... 328<br />
12 gebäudetechnische anlagen ................... 363<br />
13 Elektrische maschinen ......................... 440<br />
14 informationstechnik ........................... 501<br />
15 automatisierungstechnik ...................... 524<br />
16 Werkstoffe, Fertigung, umwelt, Energieeinsparung 571<br />
● Beruf und Betrieb 592<br />
● Infoseiten<br />
• Schaltzeichen .................................... 618<br />
• Elektrotechnische u. allg. Symbole, Prüfzeichen ....... 624<br />
• Widerstände und Kondensatoren (Kennzeichnung) .... 626<br />
• Überstrom-Schutzeinrichtungen (Auslösekennlinien) . . 627<br />
• Leitungen u. Kabel (Verlegearten, Strombelastbarkeit) . 628<br />
• Leitungen, umrechnungsfaktoren, mindestquerschnitte 629<br />
• Drehstrommotoren (Betriebsdaten) ................. 630<br />
• Dioden, Transistoren, Thyristor, Triac (Kennlinien) . . 631<br />
• Wichtige Abkürzungen ......................... 634<br />
• Fachbegriffe Englisch – Deutsch ................. 636<br />
● Praxistipps (Auswahl)<br />
• Messen mit dem Oszilloskop ....................... 181<br />
• Effektivwertmessung nichtsinusförmiger Größen ..... 189<br />
• Installation, Inbetriebnahme eines Frequenzumrichters 271<br />
• Farbkennzeichnung von Leitern..................... 301<br />
• Verlegen von Leitungen ........................... 304<br />
• Beispiel einer Leitungsberechnung .................. 316<br />
• Anschluss von Halogen-Beleuchtungsanlagen ........ 372<br />
• Multimediaverkabelung, vernetztes Haus ........ 408, 422<br />
• Auswahl, Anschluss eines Elektromotors......... 496, 498<br />
• Verbinden von zwei PCs über ein Netzwerk ........... 520<br />
• Herstellen einer WLAN-Verbindung ................. 521<br />
• Existenzgründung ................................ 615<br />
Kapitelnummer<br />
und Symbole<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
Wegweiser zur <strong>Fachkunde</strong> <strong>Elektrotechnik</strong>
Vorwort 28. Auflage<br />
4<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser,<br />
die <strong>Fachkunde</strong> <strong>Elektrotechnik</strong> dient der aus- und Weiterbildung im berufsfeld<br />
<strong>Elektrotechnik</strong>. Sie wendet sich an alle, die in diesem berufsfeld tätig sind.<br />
Aufbau des Buches<br />
Das buch ist fachsystematisch aufgebaut und fördert das selbstgesteuerte<br />
Lernen.<br />
Sie finden Erklärungen und Darstellungen wichtiger gesetze und Formeln<br />
der <strong>Elektrotechnik</strong>.<br />
Wiederholungsseiten festigen und vertiefen ihr erworbenes Wissen.<br />
Zum bearbeiten der Wiederholungsaufgaben hilft ihnen ein zusätzliches<br />
Lösungsbuch.<br />
Praxistippseiten unterstützen Ihre berufliche Tätigkeit.<br />
Ein Infoteil am Buchende unterstützt Ihre handlungsorientierte und praxisnahe Ausbildung.<br />
auf der beiliegenden DVD finden Sie alle bilder, Tabellen und infoseiten aus dem buch sowie nützliche<br />
programme und bedienungsanleitungen.<br />
Hilfen zur <strong>Fachkunde</strong> <strong>Elektrotechnik</strong><br />
Für die Vertiefung und Vervollständigung ihres Fachwissens gibt es weitere hilfen durch ergänzende<br />
Fachliteratur (oben rechts).<br />
Die <strong>Fachkunde</strong> <strong>Elektrotechnik</strong> auf einen Blick<br />
Neu bzw. überarbeitet z.B.<br />
Praxistipps<br />
Beleuchtungstechnik<br />
Antennenanlagen<br />
Schaltungstechnik<br />
Schutzmaßnahmen<br />
Gebäudeleittechnik<br />
Gefahrenmeldeanlagen<br />
Elektrische Maschinen<br />
Schaltzeichen<br />
A<br />
V<br />
Q<br />
Fachqualifikationen vermitteln<br />
Lernprozesse aktivieren<br />
Hilfe bei der Projektbearbeitung geben<br />
Fort- und Weiterbildung fördern<br />
Gruppenarbeit unterstützen<br />
Teamarbeit fördern<br />
Praxistipps, z.B. zu<br />
Schutzmaßnahmen<br />
Informationstechnik<br />
Gebäudetechnik<br />
Messtechnik<br />
Schaltungstechnik<br />
Motoren<br />
Das Buch soll<br />
Ausbildungs-<br />
richtungen<br />
Zielgruppen<br />
Elektroniker/-in für:<br />
(Handwerk)<br />
Systemelektroniker/-in<br />
Elektroniker/-in für:<br />
(Industrie)<br />
Industrieelektriker/-in<br />
Elektroanlagenmonteur/-in<br />
Mechatroniker/-in<br />
Auszubildende,<br />
Schüler/-in,<br />
Studenten/-in<br />
Praktiker/-in im Beruf<br />
Energie- und Gebäudetechnik<br />
Automatisierungstechnik<br />
Maschinen- und Antriebstechnik<br />
Gebäude- und<br />
Infrastruktursysteme<br />
Betriebstechnik<br />
Automatisierungstechnik<br />
Geräte und Systeme<br />
Maschinen- und Antriebstechnik<br />
Betriebstechnik<br />
Geräte und Systeme<br />
Berufsschulen<br />
Fachoberschulen<br />
Berufsoberschulen<br />
Meisterschulen<br />
Technischen Gymnasien<br />
Fachschulen<br />
Betrieben<br />
Wir sind für Sie da. ihre meinung zu diesem buch ist uns wichtig. Darum möchten wir ihre Kritik, ihre<br />
ratschläge, aber auch ihr Lob erfahren. Schreiben Sie uns unter: lektorat@europa-lehrmittel.de<br />
Das autorenteam und der Verlag Europa-Lehrmittel<br />
wünschen ihnen viel Erfolg für ihre Zukunft herbst 2011<br />
Meine Ausbildungsunterlagen<br />
Ergänzende Fachliteratur
inhaltsverzeichnis<br />
1 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz . 15<br />
1.1 Sicherheit und Gesundheitsschutz<br />
am Arbeitsplatz ........................... 15<br />
1.2 Geräte- und Produktsicherheitsgesetz ........ 15<br />
1.3 Gefahrstoffverordnung ..................... 16<br />
1.4 Sicherheitszeichen ......................... 17<br />
1.5 Erste Hilfe................................. 18<br />
Praxistipp: Gefährdungsbeurteilung .......... 19<br />
Wiederholungsseite zu Kapitel 1 ............. 20<br />
2 Grundbegriffe der <strong>Elektrotechnik</strong> ....... 21<br />
2.1 Umgang mit physikalischen Größen ......... 21<br />
masse und Kraft ........................... 21<br />
mechanische arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />
Energie ................................... 22<br />
mechanische Leistung ...................... 22<br />
2.2 Arten von Stromkreisen .................... 23<br />
Elektrischer gleichstromkreis ............... 24<br />
Schaltzeichen ............................. 25<br />
2.3 Elektrische Ladung (Elektrizitätsmenge) ...... 26<br />
aufbau der atome ......................... 27<br />
2.4 Elektrische Spannung ...................... 28<br />
2.4.1 Spannungsquellen ......................... 28<br />
2.4.2 potenzial und Spannung .................... 28<br />
2.4.3 arten der Spannungserzeugung ............. 29<br />
2.4.4 messen elektrischer Spannung .............. 30<br />
2.5 Elektrischer Strom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31<br />
2.5.1 Elektrischer Strom in metallen ............... 32<br />
2.5.2 messen elektrischer Stromstärke............. 32<br />
2.5.3 Wirkungen des elektrischen Stromes ......... 33<br />
2.5.4 Stromarten................................ 34<br />
2.5.5 Stromdichte............................... 35<br />
2.6 Elektrischer Widerstand und Leitwert ........ 36<br />
2.7 Ohmsches Gesetz.......................... 37<br />
2.8 Leiterwiderstand .......................... 38<br />
2.9 Temperaturabhängigkeit des<br />
Widerstandes ............................. 39<br />
2.10 Bauarten von Widerständen................. 40<br />
2.11 Elektrische Energie und Arbeit............... 42<br />
2.11.1 gewinnung elektrischer Energie ............. 42<br />
2.11.2 Elektrische arbeit .......................... 43<br />
2.12 Elektrische Leistung........................ 44<br />
2.13 Wirkungsgrad ............................. 46<br />
2.14 Elektrowärme ............................. 47<br />
Wiederholungsseite zu Kapitel 2 ............. 48<br />
3 Grundschaltungen der <strong>Elektrotechnik</strong> ... 49<br />
3.1 Reihenschaltung .......................... 49<br />
3.1.1 gesetze der reihenschaltung ............... 49<br />
3.1.2 Vorwiderstände ........................... 51<br />
3.1.3 Spannungsfall an Leitungen ................ 52<br />
3.2 Parallelschaltung .......................... 53<br />
3.3 Gemischte Schaltungen .................... 55<br />
3.3.1 Spannungsteiler ........................... 55<br />
3.3.2 brückenschaltung ......................... 57<br />
3.3.2.1 abgeglichene brückenschaltung ............. 57<br />
3.3.2.2 Nicht abgeglichene brückenschaltung ........ 58<br />
3.3.3 Widerstandsbestimmung durch Strom-<br />
und Spannungsmessung ................... 59<br />
3.4 Innenwiderstand von Spannungsquellen ..... 60<br />
3.4.1 belastungssfälle einer Spannungsquelle ...... 60<br />
3.4.2 Ersatzschaltbild einer Spannungsquelle ...... 61<br />
3.4.3 anpassung ............................... 61<br />
3.4.4 Schaltungen von Spannungsquellen ......... 63<br />
3.5 Galvanische Elemente ..................... 64<br />
3.5.1 umwandlung chemischer Energie in<br />
elektrische Energie ........................ 64<br />
3.5.2 primärelemente ........................... 65<br />
3.5.3 Sekundärelemente (akkumulatoren).......... 67<br />
Wiederholungsseite zu Kapitel 3 ............. 69<br />
4 Elektrisches Feld ...................... 70<br />
4.1 Eigenschaften des elektrischen Feldes ........ 70<br />
4.2 Grundbegriffe ............................. 71<br />
4.2.1 Elektrische Feldstärke ...................... 71<br />
4.2.2 Elektrische influenz und polarisation.......... 71<br />
4.2.3 Elektrische Felder in der Praxis .............. 72<br />
4.3 Kondensator im Gleichstromkreis ........... 73<br />
4.3.1 Verhalten eines Kondensators ............... 73<br />
4.3.2 Kapazität eines Kondensators . . . . . . . . . . . . . . . 73<br />
berechnung der Kapazität von Kondensatoren 74<br />
4.3.3 Laden und Entladen eines Kondensators ..... 75<br />
4.3.4 Energie des geladenen Kondensators......... 76<br />
4.4 Schaltungen von Kondensatoren ............ 77<br />
4.4.1 parallelschaltung .......................... 77<br />
4.4.2 reihenschaltung ........................... 77<br />
4.5 Kenngrößen und Bauarten von Kondensatoren 78<br />
4.5.1 Kenngrößen............................... 78<br />
4.5.2 bauarten.................................. 78<br />
Wiederholungsseite zu Kapitel 4 ............. 80<br />
5 Magnetisches Feld ................... 81<br />
5.1 Eigenschaften der Magnete und<br />
Darstellungshilfen ......................... 81<br />
5.2 Elektromagnetismus ....................... 83<br />
5.2.1 Stromdurchflossener Leiter und magnetfeld . . 83<br />
5.2.2 Stromdurchflossene Spule und magnetfeld ... 84<br />
5.3 Magnetische Größen ...................... 85<br />
5.3.1 magnetischer Fluss Φ....................... 85<br />
5.3.2 Elektrische Durchflutung Θ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br />
5.3.3 magnetische Feldstärke H ................... 86<br />
5.3.4 magnetische Flussdichte B .................. 86<br />
5.4 Eisen im Magnetfeld einer Spule............. 87<br />
5.5 Strom und Magnetfeld ..................... 90<br />
5.5.1 Stromdurchflossener Leiter im magnetfeld ... 90<br />
5.5.2 Stromdurchflossene Spule im magnetfeld .... 92<br />
5.5.3 Stromdurchflossene parallele Leiter .......... 92<br />
5.6 Spannungserzeugung durch Induktion ....... 93<br />
5.6.1 generatorprinzip (induktion der bewegung) ... 93<br />
5.6.2 Lenzsche regel .............................94<br />
5.6.3 Transformatorprinzip (induktion der ruhe) .....95<br />
5.6.4 Selbstinduktion ............................ 97<br />
5.6.5 Wirbelströme.............................. 98<br />
Wiederholungsseite zu Kapitel 5 ..............99<br />
6 Schaltungstechnik .................. 100<br />
6.1 Schaltungsunterlagen ..................... 100<br />
Praxistipp: Installation einer Wechsel-<br />
schaltung mit Steckdose ................... 102<br />
6.2 Installationsschaltungen .................. 103<br />
6.2.1 Lampenschaltungen ...................... 103<br />
6.2.2 Schaltungen mit meldeleuchten ............ 105<br />
6.2.3 Stromstoßschaltung ...................... 106<br />
6.2.4 infrarot-bewegungsmelder ................ 106<br />
6.2.5 Treppenhaus-Zeitschaltung ................ 107<br />
6.2.6 hausrufanlagen .......................... 107<br />
6.2.7 haussprechanlagen ....................... 108<br />
6.3 Elektromagnetische Schalter ............... 110<br />
6.3.1 relais ................................... 111<br />
6.3.2 Schütze.................................. 113<br />
6.3.3 Schützschaltungen .........................114<br />
6.3.3.1 Schaltungen mit Schützen ................. 114<br />
Tippbetrieb .............................. 114<br />
Selbsthalteschaltung ...................... 114<br />
6.3.3.2 anwendungen von Schützschaltungen .......115<br />
Verriegelungsschaltung ................... 115<br />
Wendeschützschaltung .................... 115<br />
Folgeschaltung ........................... 116<br />
Stern-Dreieck-Schützschaltung ............. 116<br />
automatische Stern-Dreieck-Schützschaltung 118<br />
Dahlanderschaltung ...................... 119<br />
5<br />
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis<br />
6<br />
6.4 Klemmenplan ............................ 120<br />
6.5 Elektrische Ausrüstung von Maschinen ..... 121<br />
Praxistipp: Anforderungen an Steuerstrom-<br />
kreise ....................................123<br />
Wiederholungsseite zu Kapitel 6 ............ 124<br />
7 Wechsel- und Drehstromtechnik ...... 125<br />
7.1 Kenngrößen der Wechselstromtechnik ...... 125<br />
7.1.1 periode und Scheitelwert .................. 125<br />
7.1.2 Frequenz und periodendauer .............. 125<br />
7.1.3 Frequenz und Wellenlänge ................ 126<br />
7.2 Sinusförmige Wechselgrößen .............. 127<br />
7.2.1 Zeigerdarstellung von Sinusgrößen ......... 127<br />
7.2.2 Kreisfrequenz ............................ 128<br />
7.2.3 Erzeugung von Sinusspannungen .......... 128<br />
7.2.4 Scheitelwert und Effektivwert bei<br />
sinusförmigen Wechselgrößen ............. 129<br />
7.2.5 Zeitlicher Verlauf von Wechselgrößen ....... 130<br />
7.2.6 Nichtsinusförmige Spannungen und Ströme . .131<br />
7.2.7 Frequenz und polpaarzahl...................132<br />
7.2.8 phasenverschiebung ...................... 133<br />
7.2.9 Wirkwiderstand .......................... 133<br />
7.2.10 Scheinwiderstand ........................ 133<br />
7.3 Spule im Wechselstromkreis ............... 134<br />
7.3.1 induktiver blindwiderstand ................ 134<br />
7.3.2 reihenschaltung aus Wirkwiderstand und<br />
induktivem blindwiderstand................ 135<br />
7.3.3 Spannungsdreieck ........................ 136<br />
7.3.4 Widerstandsdreieck ....................... 137<br />
7.3.5 parallelschaltung aus Wirkwiderstand und<br />
induktivem blindwiderstand................ 138<br />
7.3.6 Stromdreieck und Leitwertdreieck .......... 138<br />
7.4 Leistungen im Wechselstromkreis .......... 139<br />
7.4.1 Wirkleistung ............................. 139<br />
7.4.2 Scheinleistung ........................... 139<br />
7.4.3 blindleistung ............................. 140<br />
7.4.4 Leistungsdreieck bei induktiver Last ......... 140<br />
7.4.5 Leistungsfaktor, Wirkfaktor und blindfaktor . . 141<br />
7.4.6 Verlustleistung bei realen Spulen ........... 141<br />
7.5 Kondensator im Wechselstromkreis ........ 142<br />
7.5.1 Kapazitiver blindwiderstand ............... 142<br />
7.5.2 reihenschaltung aus Wirkwiderstand und<br />
kapazitivem blindwiderstand ............... 143<br />
rc-hochpass ............................ 144<br />
rc-Tiefpass .............................. 144<br />
7.5.3 parallelschaltung aus Wirkwiderstand und<br />
kapazitivem blindwiderstand ............... 145<br />
7.5.4 Verlustleistung bei realen Kondensatoren .... 146<br />
7.6 Schaltung aus Spule, Kondensator<br />
und Wirkwiderstand ...................... 147<br />
7.6.1 reihenschaltung aus Wirkwiderstand,<br />
induktivem und kapazitivem blindwiderstand 147<br />
7.6.2 parallelschaltung aus Wirkwiderstand,<br />
induktivem und kapazitivem blindwiderstand 148<br />
7.7 Schwingkreise ........................... 149<br />
7.7.1 resonanz ................................ 150<br />
7.7.2 reihenschwingkreis ...................... 150<br />
7.7.3 parallelschwingkreis ...................... 151<br />
7.8 Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) ...... 153<br />
7.8.1 Entstehung der Dreiphasenwechselspannung<br />
............................... 153<br />
7.8.2 Verkettung .............................. 153<br />
7.8.3 Sternschaltung ........................... 155<br />
7.8.4 Dreieckschaltung ......................... 157<br />
7.8.5 Leiterfehler in Drehstromsystemen .......... 158<br />
7.8.6 Leistung bei Dreiphasenwechselstrom ...... 159<br />
7.8.7 Leistungsmessung bei Dreiphasenwechselstrom<br />
............................ 160<br />
7.9 Kompensation ........................... 161<br />
7.9.1 Kompensationsarten ...................... 162<br />
7.9.2 bemessung von Kompensationskondensatoren<br />
........................... 163<br />
inhaltsverzeichnis<br />
7.9.3 Tonfrequenzsperrkreise ................... 163<br />
7.9.4 Kompensation bei nichtsinusförmigen<br />
Strömen ................................ 164<br />
Wiederholungsseite zu Kapitel 7 ............ 165<br />
8 Messtechnik ....................... 166<br />
8.1 Elektrische Messgeräte .................... 166<br />
8.1.1 grundbegriffe der messtechnik ............. 166<br />
8.1.2 anzeigearten von messgeräten ............. 167<br />
8.1.3 analoge messgeräte ...................... 167<br />
8.1.3.1 messfehler von analogen messgeräten ...... 168<br />
8.1.3.2 Elektrische messwerke .................... 169<br />
8.1.4 Digitale messgeräte ....................... 170<br />
8.1.5 Elektrizitätszähler ......................... 172<br />
8.1.5.1 Wirkverbrauchszähler ..................... 172<br />
8.1.5.2 Elektronische Elektrizitätszähler . . . . . . . . . . . . . 173<br />
8.2 Praktisches Messen ....................... 174<br />
8.2.1 messen von Leistungen ................... 174<br />
8.2.2 messen von Widerständen ................ 174<br />
8.2.3 messen mit Strommesszangen ............. 175<br />
8.2.4 messkategorien .......................... 175<br />
8.2.5 Durchführung einer praktischen messung ... 176<br />
8.3 Oszilloskop .............................. 177<br />
8.3.1 analoges oszilloskop...................... 177<br />
8.3.1.1 aufbau eines analog-oszilloskops .......... 177<br />
8.3.1.2 Zweikanal-oszilloskop ..................... 179<br />
8.3.1.3 messen mit dem oszilloskop ............... 179<br />
8.3.2 Digitalspeicher-oszilloskop................. 180<br />
Praxistipp: Messen mit dem Oszilloskop ..... 181<br />
8.4 Messen nichtelektrischer Größen mit Sensoren 182<br />
8.4.1 aktive und passive Sensoren ............... 182<br />
8.4.2 analoge Sensoren ........................ 183<br />
8.4.2.1 Sensoren zur Weg- und Winkelmessung ..... 183<br />
8.4.2.2 Sensoren zur messung von Dehnung, Kraft,<br />
Druck und Drehmoment ................... 184<br />
8.4.2.3 Sensoren zur messung von Temperaturen ... 185<br />
8.4.3 binäre Sensoren .......................... 186<br />
8.4.3.1 optische Näherungsschalter................ 186<br />
8.4.3.2 induktive Näherungsschalter ............... 186<br />
8.4.3.3 Kapazitive Näherungsschalter .............. 187<br />
8.4.3.4 ausgangsfunktion und ausführung von<br />
Näherungsschaltern....................... 187<br />
8.4.4 Digitale Sensoren ......................... 188<br />
Praxistipp: Effektivwertmessung<br />
nichtsinusförmiger größen ................ 189<br />
Wiederholungsseite zu Kapitel 8 ............ 190<br />
9 Elektronik ......................... 191<br />
9.1 Halbleiterwerkstoffe ...................... 191<br />
9.2 Halbleiterwiderstände ..................... 193<br />
9.2.1 Spannungsabhängige Widerstände (Varistoren) 193<br />
9.2.2 heißleiter (NTc-Widerstände) . . . . . . . . . . . . . . 194<br />
9.2.3 Kaltleiter (pTc-Widerstände)................ 195<br />
9.2.4 Feldplatten ............................... 197<br />
9.3 Hallgeneratoren .......................... 197<br />
9.4 Halbleiterdioden ......................... 198<br />
9.4.1 Wirkungsweise ........................... 198<br />
9.4.2 Leistungsdioden......................... 198<br />
9.4.3 Z-Dioden (begrenzerdioden)................ 199<br />
9.4.4 halbleiterkennzeichnung................... 200<br />
9.4.5 Kühlung von halbleiterbauelementen ....... 201<br />
9.5 Transistoren ............................. 202<br />
9.5.1 bipolare Transistoren ..................... 202<br />
9.5.1.1 Transistoren in der Praxis .................. 204<br />
9.5.1.2 Einstellung des arbeitspunktes ............. 205<br />
9.5.1.3 Stabilisierung des arbeitspunktes .......... 206<br />
9.5.1.4 Transistor als Schalter ..................... 207<br />
9.5.1.5 Kippschaltungen.......................... 209<br />
bistabile Kippschaltung ................... 209
inhaltsverzeichnis<br />
Timer-baustein NE 555 .................... 209<br />
monostabile Kippschaltung ................ 210<br />
astabile Kippschaltung .................... 210<br />
Schwellwertschalter (Schmitt-Trigger) ....... 210<br />
9.5.1.6 Verstärkerschaltungen .................... 211<br />
grundbegriffe der Verstärkertechnik ........ 211<br />
grundschaltungen des bipolaren Transistors 211<br />
Einstufiger bipolarer Transistorverstärker<br />
in Emitterschaltung ....................... 212<br />
9.5.2 Feldeffekttransistoren (FET) ................ 213<br />
Verstärkergrundschaltungen mit Feldeffekttransistoren<br />
.............................. 215<br />
9.6 Optoelektronik ........................... 216<br />
9.6.1 optoelektronische Sender ................. 216<br />
Leuchtdioden ............................ 216<br />
Laserdioden ............................. 217<br />
9.6.2 optoelektronische Empfänger (Detektoren)... 218<br />
Fotodioden .............................. 218<br />
Fotowiderstände ......................... 218<br />
Fotoelemente ............................ 218<br />
Solarzellen .............................. 218<br />
Fototransistoren .......................... 219<br />
Schaltungsbeispiele optoelektronischer<br />
Empfänger mit Fototransistoren ............ 219<br />
9.6.3 Flüssigkristallanzeigen .................... 220<br />
9.6.4 optokoppler ............................. 220<br />
9.7 Operationsverstärker ..................... 221<br />
9.7.1 grundlagen .............................. 221<br />
9.7.2 analoge Schaltungen mit operationsverstärkern 223<br />
9.7.3 Digitale Schaltungen mit operationsverstärkern 225<br />
9.8 Digitaltechnik ............................ 227<br />
9.8.1 Signalarten der Digital- und Steuerungstechnik 227<br />
9.8.2 grundverknüpfungen ..................... 227<br />
9.8.2.1 uND-Verknüpfung ........................ 227<br />
9.8.2.2 oDEr-Verknüpfung ....................... 228<br />
9.8.2.3 NichT-Verknüpfung ...................... 228<br />
9.8.3 grundverknüpfungen mit ausgangs- oder<br />
Eingangsnegation ........................ 229<br />
9.8.3.1 Verknüpfungen mit ausgangsnegation ...... 229<br />
9.8.3.2 Verknüpfungen mit Eingangsnegation ...... 229<br />
9.8.3.3 Eingangsbeschaltung log. Verknüpfungen ... 230<br />
9.8.3.4 anwendung der grundverknüpfungen ...... 230<br />
9.8.4 Schaltkreisfamilien ....................... 231<br />
9.8.4.1 TTL-Schaltkreisfamilie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231<br />
9.8.4.2 cmoS-Schaltkreisfamilie................... 231<br />
9.8.5 Schaltalgebra ............................ 232<br />
9.8.6 antivalenz- und Äquivalenz-Verknüpfung .... 233<br />
9.8.7 Kippglieder .............................. 234<br />
9.8.7.1 Zustandsgesteuerte und taktgesteuerte<br />
Kippglieder .............................. 234<br />
9.8.7.2 Zweiflankengesteuertes JK-Kippglied ....... 235<br />
9.8.7.3 Schaltungen mit Kippgliedern .............. 236<br />
Duales Zahlensystem...................... 236<br />
Zählerschaltungen ........................ 236<br />
Schieberegister ........................... 238<br />
9.8.8 analog-Digital- und<br />
Digital-analog-umsetzer ................... 239<br />
9.8.8.1 analog-Digital-umsetzer .................. 239<br />
9.8.8.2 Digital-analog-umsetzer .................. 240<br />
9.9 Leistungselektronik ....................... 241<br />
9.9.1 bauelemente der Leistungselektronik ........ 241<br />
9.9.1.1 Thyristor ................................ 241<br />
9.9.1.2 gTo-Thyristor ........................... 244<br />
9.9.1.3 Triac .................................... 244<br />
9.9.1.4 Diac ..................................... 245<br />
9.9.1.5 igbT .................................... 246<br />
9.9.2 begriffe der Leistungselektronik............. 247<br />
9.9.3 gleichrichterschaltungen .................. 248<br />
9.9.3.1 ungesteuerte gleichrichterschaltungen ..... 248<br />
gleichrichterschaltungen für Wechselstrom .. 248<br />
Einpuls-Einwegschaltung E1u . . . . . . . . . . . . . . 248<br />
Zweipuls-brückenschaltung b2u ............ 249<br />
ungesteuerte gleichrichterschaltungen für<br />
Drehstrom ............................... 250<br />
Dreipuls-mittelpunktschaltung m3u ......... 250<br />
Sechspuls-brückenschaltung b6u .......... 250<br />
Welligkeit bei gleichrichterschaltungen ...... 251<br />
Transformatorbauleistung bei<br />
gleichrichterschaltungen .................. 251<br />
glätten pulsierender gleichspannungen ..... 252<br />
9.9.3.2 gesteuerte gleichrichterschaltungen ........ 253<br />
Vollgesteuerte Einpuls-Einwegschaltung E1c 253<br />
Einfluss verschiedener Lastarten auf<br />
gesteuerte gleichrichter ................... 253<br />
Vollgesteuerte Zweipuls-<br />
brückenschaltung b2c..................... 254<br />
ansteuerung von Ventilen (Thyristoren)...... 254<br />
Steuerkennlinie .......................... 254<br />
Vollgesteuerte Drehstromgleichrichter ...... 255<br />
9.9.4 Wechselrichterbetrieb von<br />
netzgeführten Stromrichtern ............... 256<br />
9.9.5 Wechselstrom-umrichter .................. 257<br />
9.9.5.1 Wechselwegschaltung W1c (Dimmer) ....... 257<br />
phasenanschnittsteuerung ................. 257<br />
phasenabschnittsteuerung ................. 257<br />
Nachteile der phasenanschnittsteuerung .... 258<br />
9.9.5.2 Vielperiodensteuerung .................... 258<br />
9.9.6 gleichstrom-umrichter .................... 259<br />
9.9.6.1 Durchfluss- und Sperrwandler ............. 260<br />
9.9.6.2 ansteuerungsarten für gleichstromsteller ... 260<br />
9.9.7 Wechselrichter ........................... 261<br />
9.9.8 Netzgeräte ............................... 262<br />
9.9.8.1 geregelte Netzgeräte ..................... 262<br />
9.9.8.2 Spannungsregler ......................... 263<br />
9.9.8.3 Schaltnetzgeräte ......................... 263<br />
9.9.9 betriebsarten elektrischer antriebe .......... 264<br />
9.9.10 gleichstromantriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265<br />
9.9.10.1 gleichstrommotor am Thyristor-<br />
Stromrichter ............................. 265<br />
9.9.10.2 gleichstrommotor an Sechspulsbrückenschaltung<br />
b6c .................... 266<br />
9.9.10.3 gleichstrommotor im Vierquadranten-betrieb<br />
(4-Q-betrieb) ............................. 266<br />
9.9.10.4 Drehzahlsteuerung mit Transistorgleichstromsteller<br />
........................ 267<br />
9.9.11 Frequenzumrichter ....................... 268<br />
9.9.11.1 Drehstrom-asynchronmotor am<br />
Frequenzumrichter ....................... 269<br />
9.9.11.2 auswahl eines Drehstromantriebes mit<br />
Frequenzumrichter ....................... 270<br />
Praxistipp: Installation und Inbetriebnahme<br />
eines Frequenzumrichters ................. 271<br />
Wiederholungsseite zu Kapitel 9 ............ 272<br />
10 Elektrische Anlagen ................. 273<br />
10.1 Energieerzeugung und Energieübertragung .. 273<br />
10.1.1 Kraftwerke ............................... 273<br />
10.1.1.1 Wärmekraftwerke ......................... 274<br />
10.1.1.2 umweltschutz in Wärmekraftwerken ........ 275<br />
10.1.1.3 Wasserkraftwerke ........................ 276<br />
10.1.1.4 Erneuerbare Energien ..................... 277<br />
10.1.2 umspannwerke .......................... 280<br />
10.1.2.1 Spannungsebenen ....................... 280<br />
10.1.2.2 umspannanlagen ........................ 280<br />
10.1.2.3 hochspannungsschalter ................... 281<br />
10.1.3 Übertragungs- und Verteilungsnetze ........ 283<br />
10.1.3.1 höchst-, hoch-, mittel- und Nieder-<br />
spannungsnetze .......................... 283<br />
10.1.3.2 Netzformen .............................. 284<br />
10.1.4 Niederspannungsanlagen ................. 285<br />
10.1.4.1 Netzaufbau .............................. 285<br />
10.1.4.2 hausanschluss ........................... 286<br />
10.1.4.3 Erdungsanlagen .......................... 288<br />
10.1.4.4 Schutzpotenzialausgleich über die haupterdungsschiene...........................<br />
289<br />
10.1.4.5 hauptstromversorgungssysteme ........... 290<br />
7<br />
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis<br />
8 inhaltsverzeichnis<br />
Praxistipp: Zählerschrank mit Stromkreis- und<br />
multimediaverteiler ....................... 292<br />
Praxistipp: Zählerschrank mit Stromkreis-<br />
verteiler und Telekommunikationsfeld . . . . . . . 293<br />
Praxistipp: Ausstattung elektrischer<br />
anlagen in Wohngebäuden ................ 294<br />
10.1.5 Elektromagnetische Verträglichkeit und<br />
TN-System............................... 295<br />
10.2 Isolierte Leitungen, Kabel und Freileitungen.. 298<br />
10.2.1 isolierte Leitungen ........................ 298<br />
Praxistipp: Farbkennzeichnung von Leitern .. 301<br />
10.2.2 Kabel für mittelspannungs- und<br />
Niederspannungsanlagen ................. 302<br />
10.2.3 Freileitungen für hoch- und<br />
mittelspannungsanlagen................... 302<br />
10.2.4 Datenleitungen ........................... 303<br />
Praxistipp: Verlegen von Leitungen ......... 304<br />
10.3 Schutz elektrischer Leitungen und Verbraucher 305<br />
10.4 Schutzschalter ........................... 308<br />
10.4.1 Thermischer auslöser ..................... 308<br />
10.4.2 Elektromagnetischer auslöser .............. 308<br />
10.4.3 Leitungsschutzschalter .................... 309<br />
10.4.4 Selektiver hauptleitungsschutzschalter ...... 309<br />
10.4.5 Leistungsschalter ......................... 310<br />
10.4.6 motorschutzeinrichtungen ................. 310<br />
10.5 Bemessung von fest verlegten Kabeln und<br />
Leitungen ............................... 313<br />
10.5.1 Spannungsfall an Leitungen................ 314<br />
10.5.2 Anordnung von Überstrom-Schutzeinrichtungen 315<br />
Praxistipp: Beispiel einer Leitungsberechnung 316<br />
10.6 Räume und Anlagen besonderer Art ........ 317<br />
10.6.1 Elektroinstallation in räumen mit badewanne<br />
oder Dusche ............................. 317<br />
10.6.2 Sauna-anlagen .......................... 319<br />
10.6.3 baustellen ............................... 319<br />
10.6.4 Landwirtschaftliche u. gartenbauliche<br />
betriebsstätten ........................... 320<br />
10.6.5 Feuergefährdete betriebsstätten ............ 321<br />
10.6.6 Explosionsgefährdete Bereiche ............. 323<br />
10.6.7 medizinisch genutzte bereiche ............. 324<br />
10.6.8 Übersicht der Raumarten und Betriebsstätten 325<br />
10.7 Brandbekämpfung in elektrischen Anlagen... 326<br />
10.7.1 Verhalten beim brand in elektrischen anlagen 326<br />
10.7.2 Löschmittel .............................. 326<br />
Wiederholungsseite zu Kapitel 10 ........... 327<br />
11 Schutzmaßnahmen ................. 328<br />
11.1 Gefahren im Umgang mit dem<br />
elektrischen Strom........................ 328<br />
11.1.1 Wirkungen des elektrischen Stroms im<br />
menschlichen Körper...................... 328<br />
11.1.2 Direktes und indirektes berühren............ 330<br />
11.1.3 Fachbegriffe Schutzmaßnahmen............ 330<br />
11.2 Sicherheitsbestimmungen für<br />
Niederspannungsanlagen ................. 331<br />
11.3 Begriffe und Kenngrößen .................. 331<br />
11.3.1 Schutzklassen ............................ 331<br />
11.3.2 ip-Schutzarten (nach DiN VDE 0470) ........ 332<br />
11.3.3 maßnahmen bei arbeiten an<br />
elektrischen anlagen ...................... 333<br />
11.3.4 Fehlerarten in elektrischen anlagen ......... 334<br />
11.3.5 Spannungen im Fehlerfall ................. 334<br />
11.4 Drehstromsysteme ....................... 335<br />
11.5 Schutz gegen elektrischen Schlag .......... 336<br />
11.6 Automatische Abschaltung<br />
der Stromversorgung ..................... 337<br />
11.6.1 anforderungen an den basisschutz<br />
(Schutz gegen direktes berühren) ........... 337<br />
11.6.2 anforderungen an den Fehlerschutz<br />
(Schutz bei indirektem berühren) . . . . . . . . . . . 338<br />
11.6.3 Schutz im TN-System ..................... 339<br />
11.6.4 Schutz im TT-System ..................... 340<br />
11.6.5 Schutz im iT-System ...................... 341<br />
11.7 Doppelte oder verstärkte Isolierung ......... 342<br />
11.8 Schutztrennung .......................... 342<br />
11.9 Schutz durch Kleinspannung<br />
mittels SELV und PELV ................... 343<br />
11.10 Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen .......... 344<br />
11.10.1 aufbau und Funktion ...................... 344<br />
11.10.2 anwendungen von rcDs .................. 345<br />
11.10.3 Kennwerte von rcDs ...................... 346<br />
11.10.4 auswahl und Einsatz von rcDs ............. 346<br />
11.10.5 rcD als brandschutz ...................... 348<br />
11.11 Differenzstrom-Überwachungsgerät ........ 348<br />
11.12 Schutzvorkehrungen für Anlagen, die nur<br />
durch Elektrofachkräfte betrieben und<br />
überwacht werden ....................... 349<br />
11.13 Prüfen der Schutzmaßnahmen ............. 350<br />
11.13.1 prüfen der Schutzleiter und<br />
Schutzpotenzialausgleichsleiter ............ 352<br />
11.13.2 messen der isolationswiderstände in<br />
elektrischen anlagen ...................... 352<br />
11.13.3 prüfen der Schutzmaßnahmen SELV,<br />
pELV und Schutztrennung ................. 353<br />
11.13.4 messen des isolationswiderstandes<br />
von Fußböden und Wänden ............... 353<br />
11.13.5 prüfen der Schutzmaßnahme: automatische<br />
abschaltung der Stromversorgung im TN-,<br />
TT- und iT-System ........................ 354<br />
11.13.5.1 prüfen im TN-System ..................... 354<br />
messen der Schleifenimpedanz ............ 354<br />
11.13.5.2 prüfen im TT-System ..................... 355<br />
messen des Erdungswiderstandes .......... 355<br />
11.13.5.3 prüfen im iT-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356<br />
11.13.5.4 prüfen der Fehlerstrom-Schutz-<br />
einrichtung (rcD) ........................ 356<br />
11.13.5.5 prüfen der Drehfeldrichtung ............... 356<br />
11.13.6 Wiederholungsprüfungen nach bgV a3 ..... 357<br />
11.13.7 E-check als gütesiegel für die Elektroanlage . 357<br />
Praxistipp: Beispiel Fehlerstrom-Schutz-<br />
einrichtung (rcD) hat ausgelöst............. 358<br />
Praxistipp: Prüfung elektrischer Anlagen ..... 359<br />
11.14 Schutz gegen elektrostatische Aufladung .... 361<br />
Wiederholungsseite zu Kapitel 11 ........... 362<br />
12 Gebäudetechnische Anlagen ......... 363<br />
12.1 Beleuchtungsanlagen ..................... 363<br />
12.1.1 Farbspektrum und Farbwiedergabe ......... 364<br />
12.1.2 Lichttechnische größen.................... 365<br />
12.1.3 Kriterien für eine gute beleuchtung.......... 367<br />
12.1.4 Energieeffizienzanforderungen ............. 368<br />
12.1.5 Lampenübersicht ..........................369<br />
12.1.6 glühlampen ............................. 370<br />
12.1.7 halogenlampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370<br />
Praxistipp: Anschluss von Halogenbeleuchtungsanlagen<br />
..................... 372<br />
12.1.8 Leuchtstofflampen ........................ 373<br />
12.1.9 Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen....... 374<br />
12.1.10 hochdruckentladungslampen .............. 375<br />
12.1.11 Natriumdampf-Niederdrucklampen ......... 375<br />
12.1.12 LED-Lampen ............................. 375<br />
Praxistipp: Beispiel zur Ermittlung<br />
einer Lampenzahl ......................... 376<br />
12.1.13 Lichtberechnungssoftware ................. 377<br />
12.1.14 Lichtstärkeverteilung von Leuchten.......... 377<br />
12.1.15 Lichtmanagementsysteme ................. 378<br />
12.2 Elektrogeräte............................. 379<br />
12.2.1 allgemeines über Elektrogeräte ............ 379<br />
12.2.2 Elektrische Warmwasserbereiter ........... 380<br />
12.2.3 Elektrische raumheizung .................. 382<br />
12.2.4 Elektrische geräte zur Nahrungsvorratshaltung<br />
und -zubereitung.......................... 386<br />
12.2.5 Elektromagnetische Verträglichkeit (EmV)<br />
elektrischer geräte ........................ 390<br />
12.2.6 prüfen von Elektrogeräten nach<br />
instandsetzung und Änderung .............. 392
inhaltsverzeichnis<br />
12.2.7 Wiederholungsprüfungen an<br />
elektrischen geräten ...................... 394<br />
12.3 Antennen- und Verteilanlagen.............. 395<br />
12.3.1 Wirkungsweise der antennen .............. 395<br />
12.3.2 Empfangsantennen ....................... 396<br />
12.3.3 Verstärkungsmaß, Dämpfungsmaß und pegel 398<br />
12.3.4 aufbau von antennenanlagen .............. 399<br />
12.3.5 Satelliten-Fernsehempfangsanlagen ........ 400<br />
Praxistipp: Umstellung vom analogen zum<br />
digitalen Sat-Empfang ..................... 403<br />
12.3.6 DVb-T-Fernsehempfangsanlagen ........... 404<br />
12.3.7 breitband-Kommunikationsanlagen ......... 404<br />
12.3.8 berechnung einer Empfangsantennenanlage 405<br />
12.3.9 Errichten von Empfangsantennenanlagen ... 406<br />
Praxistipp: Multimediaverkabelung<br />
im Wohnbereich ......................... 408<br />
12.4 Telekommunikation....................... 409<br />
12.4.1 Datenübertragung ........................ 409<br />
12.4.2 analoges Telekommunikationssystem....... 409<br />
12.4.3 Digitales Kommunikationssystem ........... 410<br />
12.5 Gebäudeautomation ...................... 414<br />
12.5.1 gebäudeleittechnik........................ 414<br />
12.5.2 gebäudesystemtechnik .................... 415<br />
Praxistipp: KNX-Projekt .................... 419<br />
12.5.3 gebäudeautomation durch Visualisierung ... 421<br />
Praxistipp: Das vernetzte Haus .............. 422<br />
12.6 Gefahrenmeldeanlagen.................... 424<br />
12.6.1 Einbruchmeldeanlagen .................... 424<br />
12.6.2 brandmeldeanlagen....................... 428<br />
Praxistipp: Beispiel einer Einbruchmeldeanlage 430<br />
12.7 Blitzschutz ............................... 431<br />
12.7.1 Entstehung der gewitterzelle ............... 431<br />
12.7.2 Wirkungen des blitzstromes ............... 431<br />
12.7.3 blitzschutzsysteme ........................ 432<br />
12.7.3.1 Äußerer blitzschutz........................ 433<br />
12.7.3.2 innerer blitzschutz......................... 436<br />
12.7.3.3 Trennungsabstand ....................... 437<br />
Wiederholungsseite zu Kapitel 12 ........... 439<br />
13 Elektrische Maschinen ............... 440<br />
13.1 Transformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441<br />
13.1.1 Einphasentransformatoren ................ 441<br />
13.1.1.1 Leerlaufspannung ........................ 441<br />
13.1.1.2 Übersetzungen ........................... 442<br />
13.1.1.3 Leerlauf und belastung .................... 443<br />
13.1.1.4 Kurzschlussspannung ..................... 444<br />
13.1.1.5 Kurzschlussstrom und Einschaltstrom ....... 445<br />
13.1.1.6 Wirkungsgrad von Transformatoren ........ 446<br />
13.1.2 Kleintransformatoren ..................... 447<br />
13.1.2.1 aufbau .................................. 447<br />
13.1.2.2 arten von Kleintransformatoren ............ 448<br />
13.1.2.3 prüfspannungen bei Kleintransformatoren ... 449<br />
13.1.3 Sondertransformatoren ................... 450<br />
13.1.3.1 Spartransformatoren ..................... 450<br />
13.1.3.2 Streufeldtransformatoren .................. 451<br />
13.1.4 messwandler ............................ 451<br />
13.1.4.1 Spannungswandler ....................... 451<br />
13.1.4.2 Stromwandler ........................... 452<br />
13.1.5 Drehstromtransformatoren ................ 453<br />
13.1.5.1 aufbau und prinzip ....................... 453<br />
13.1.5.2 Schaltungen ............................. 454<br />
13.1.5.3 unsymmetrische belastung ................ 456<br />
13.1.5.4 gebräuchliche Schaltgruppen .............. 457<br />
13.1.6 parallelschalten von Transformatoren ....... 458<br />
13.2 Rotierende elektrische Maschinen .......... 459<br />
13.2.1 grundlagen .............................. 459<br />
13.2.1.1 Leistung und Drehmoment ................ 459<br />
13.2.1.2 aufbau umlaufender maschinen ........... 460<br />
13.2.1.3 Leistungsschild .......................... 460<br />
13.2.1.4 Drehsinn ................................ 460<br />
13.2.1.5 betriebsarten elektrischer maschinen ........ 461<br />
13.2.1.6 Kühlung elektrischer maschinen ............ 462<br />
13.2.1.7 bauformen und baugrößen von drehenden<br />
elektrischen maschinen .................... 463<br />
13.2.1.8 Elektrische isolierung...................... 463<br />
13.2.2 Drehstromasynchronmotoren .............. 464<br />
13.2.2.1 Entstehung des Drehfeldes................. 464<br />
13.2.2.2 Kurzschlussläufermotor.................... 465<br />
13.2.2.3 anlassen von Kurzschlussläufermotoren ..... 468<br />
13.2.2.4 Schleifringläufermotor..................... 470<br />
13.2.2.5 polumschaltbare motoren ................. 471<br />
13.2.2.6 bremsbetrieb von Drehstromasynchron-<br />
motoren ................................ 472<br />
13.2.2.7 Drehstrommotor an Wechselspannung<br />
(Steinmetzschaltung) ..................... 473<br />
13.2.2.8 Einphasen-asynchronmotor................ 474<br />
13.2.2.9 Spaltpolmotoren ......................... 475<br />
13.2.2.10 Drehstromlinearmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 476<br />
13.2.3 Synchronmotor .......................... 477<br />
13.2.4 Schrittmotor ............................. 478<br />
13.2.5 Synchrongenerator ....................... 481<br />
13.2.6 Stromwendermaschinen .................. 483<br />
13.2.6.1 aufbau von gleichstrommaschinen ......... 483<br />
13.2.6.2 Wirkungsweise von gleichstrommotoren . . . . 484<br />
13.2.6.3 ankerquerfeld und ankerrückwirkung ....... 485<br />
13.2.6.4 anschlussbezeichnungen .................. 486<br />
13.2.6.5 arten von gleichstrommotoren ............ 487<br />
13.2.6.6 anlassen von gleichstrommotoren ......... 489<br />
13.2.6.7 Drehzahlsteuerung von gleichstrommotoren 490<br />
13.2.6.8 universalmotor .......................... 491<br />
13.2.7 Servomotoren............................ 492<br />
13.2.7.1 gleichstromservomotoren ................. 493<br />
13.2.7.2 Drehstromservomotoren .................. 493<br />
Praxistipp: Auswahl eines Elektromotors .... 496<br />
Praxistipp: Anschließen eines Drehstrom-<br />
motors .................................. 498<br />
13.2.8 Wartung und prüfung elektrischer maschinen 499<br />
Wiederholungsseite zu Kapitel 13 ........... 500<br />
14 Informationstechnik ................ 501<br />
14.1 Bereiche der Informationstechnik .......... 501<br />
14.2 Computer, Programme und Peripherie ...... 502<br />
14.2.1 bestandteile und Funktionsweise eines<br />
computers .............................. 502<br />
14.2.2 hardware, Software und Firmware ......... 503<br />
14.2.3 computersystem ......................... 503<br />
14.3 Mikrocomputer .......................... 504<br />
14.4 Personal Computer (PC) ................... 505<br />
14.4.1 Komponenten eines pc ................... 505<br />
14.4.2 mikroprozessor (cpu) ..................... 506<br />
14.4.3 halbleiterspeicher ........................ 507<br />
14.4.4 buskommunikation ....................... 508<br />
14.4.5 Eingabe- und ausgabe-Einheit ............. 508<br />
14.5 Geräte für Eingabe, Ausgabe und<br />
Speicherung ............................. 509<br />
14.5.1 geräte zur Eingabe ....................... 509<br />
14.5.2 geräte zur ausgabe ....................... 509<br />
14.5.2.1 Drucker ................................. 509<br />
14.5.2.2 Farbmonitore ............................ 510<br />
14.5.3 periphere geräte zur Datenspeicherung ..... 511<br />
Praxistipp: Servicearbeiten am PC .......... 512<br />
14.6 Software ................................ 513<br />
14.6.1 Systemprogramme ....................... 513<br />
14.6.2 anwendungsprogramme .................. 514<br />
14.6.3 Softwareentwicklung ..................... 515<br />
14.7 Vernetzung von Computern ............... 516<br />
14.7.1 Dienste in computernetzwerken ............ 516<br />
14.7.2 Netzwerktopologien ...................... 516<br />
14.7.3 bestandteile eines lokalen Netzwerkes (LaN)<br />
in Sterntopologie ......................... 517<br />
14.7.4 Netzwerkprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 518<br />
14.7.5 globales Netzwerk internet ................ 519<br />
Praxistipp: Verbinden von zwei PCs<br />
über ein Netzwerk ........................ 520<br />
9<br />
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis<br />
10 inhaltsverzeichnis<br />
Praxistipp: Herstellen einer WLAN-Verbindung<br />
zu einem Netzwerk ....................... 521<br />
14.8 Datensicherheit, Datenschutz und<br />
Urheberrechte ........................... 522<br />
14.9 Schädliche Programme (Malware) .......... 522<br />
Wiederholungsseite zu Kapitel 14 ........... 523<br />
15 Automatisierungstechnik ............ 524<br />
15.1 Steuerungstechnik ....................... 524<br />
15.1.1 Steuern.................................. 524<br />
15.1.1.1 Fachbegriffe der Steuerungstechnik ......... 524<br />
15.1.1.2 Steuerungsarten .......................... 525<br />
15.2 Kleinsteuergeräte ......................... 527<br />
15.3 Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) .. 529<br />
15.3.1 aufbau .................................. 529<br />
15.3.2 programmiersprachen .................... 530<br />
15.3.3 arbeitsweise einer SpS .................... 530<br />
15.3.4 bausteinstruktur in STEp 7 ................. 532<br />
15.3.5 programmierung ......................... 533<br />
15.3.5.1 grundverknüpfungen ..................... 533<br />
15.3.5.2 Öffner und Schließer ...................... 534<br />
15.3.5.3 Speicherfunktionen ....................... 536<br />
15.3.5.4 Zeitfunktionen ........................... 538<br />
15.3.5.5 Zähler ................................... 539<br />
15.3.5.6 Vergleicher .............................. 541<br />
15.3.6 bibliotheksfähige bausteine ................ 542<br />
15.3.7 ablaufsteuerungen ....................... 543<br />
15.3.7.1 arten von ablaufsteuerungen .............. 543<br />
15.3.7.2 betriebsarten ............................ 543<br />
15.3.7.3 ablaufkette (Struktur)...................... 544<br />
15.3.7.4 Verzweigte ablaufketten (ablaufauswahl) .... 545<br />
15.3.7.5 programmierung einer ablaufkette mit SpS .. 546<br />
Praxistipp: S7-Projekt erstellen.............. 547<br />
15.3.8 maschinensicherheit ...................... 549<br />
15.3.8.1 Sicherheitskategorien (performance Level) ... 549<br />
15.3.8.2 Sicherheitsbezogene Teile ................. 549<br />
15.3.8.3 handlungen im Notfall<br />
(NoT-haLT, NoT-auS) .................... 550<br />
15.3.9 Feldbusse ............................... 551<br />
15.4 Prozessvisualisierung ..................... 553<br />
15.5 Regelungstechnik......................... 555<br />
15.5.1 aufgaben und begriffe..................... 555<br />
15.5.2 regelstrecken ............................ 556<br />
15.5.2.1 Statisches Verhalten von regelstrecken...... 556<br />
15.5.2.2 Dynamisches Verhalten von regelstrecken ... 557<br />
15.5.3 regler ................................... 560<br />
15.5.3.1 unstetige regler .......................... 560<br />
15.5.3.2 Stetige regler ............................ 562<br />
15.5.4 regelkreis................................ 566<br />
15.5.4.1 Schwingungsverhalten .................... 566<br />
15.5.4.2 reglerauswahl ........................... 566<br />
15.5.4.3 reglereinstellung ......................... 567<br />
15.5.5 universalregler ........................... 568<br />
Praxistipp: Entwurf einer Regelung .......... 569<br />
Wiederholungsseite zu Kapitel 15 ........... 570<br />
16 Werkstoffe, Fertigungsverfahren,<br />
Umweltschutz und Energieeinsparung 571<br />
16.1 Werkstoffe der <strong>Elektrotechnik</strong> . . . . . . . . . . . . . . 571<br />
16.1.1 Leiter- und Kontaktwerkstoffe............... 572<br />
16.1.1.1 Leiterwerkstoffe .......................... 572<br />
16.1.1.2 Kontaktwerkstoffe ........................ 573<br />
16.1.2 isolierstoffe .............................. 574<br />
16.1.2.1 Elektrische Eigenschaften von isolierstoffen . . 574<br />
16.1.2.2 anorganische und organische isolierstoffe ... 575<br />
16.1.2.3 Flüssige und gasförmige isolierstoffe ........ 576<br />
16.2 Fertigungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 577<br />
16.2.1 Verbindungen (Fügen)..................... 577<br />
16.2.1.1 Lösbare Verbindungen in der <strong>Elektrotechnik</strong> .. 577<br />
16.2.1.2 unlösbare Verbindungen in der<br />
<strong>Elektrotechnik</strong> ............................ 577<br />
16.2.2 gedruckte Schaltungen .................... 580<br />
16.2.3 SmD-Technik............................. 582<br />
16.3 Umweltschutz............................ 583<br />
16.3.1 umweltschutzverordnungen im bereich<br />
der <strong>Elektrotechnik</strong> ........................ 583<br />
16.3.2 umweltschutz im betrieb .................. 584<br />
16.3.3 Wiederverwertung und Entsorgung<br />
von abfallstoffen.......................... 585<br />
16.4 Energieeinsparung ....................... 587<br />
16.4.1 rationeller umgang mit Energie ............ 587<br />
16.4.2 Stand-by-betrieb ......................... 589<br />
16.4.3 Tipps zum Energiesparen .................. 590<br />
Wiederholungsseite zu Kapitel 16 ........... 591<br />
17 Beruf und Betrieb ................... 592<br />
17.1 Berufliche Handlungskompetenz ........... 592<br />
17.1.1 Teamarbeit .............................. 593<br />
17.1.2 arbeitsmethoden und Zeitplanung .......... 594<br />
17.1.3 Kommunikation .......................... 595<br />
17.1.4 Kreativitätstechniken ...................... 596<br />
17.1.5 informationsbeschaffung .................. 597<br />
17.2 Präsentation ............................. 598<br />
17.2.1 aufgaben einer präsentation<br />
und Vorbereitung ......................... 598<br />
17.2.2 Visualisierung ............................ 599<br />
17.2.3 Vortragen einer präsentation ............... 600<br />
17.3 Projektmanagement ...................... 601<br />
17.3.1 aufgaben von projekten ................... 601<br />
17.3.2 projektphasen ............................ 602<br />
17.4 Kundenauftrag und Kundenservice ......... 603<br />
17.4.1 Kundenerwartungen und umgang<br />
mit dem Kunden ......................... 603<br />
17.4.2 phasen eines Kundenauftrags .............. 604<br />
17.4.3 Kundenservice ........................... 606<br />
17.5 Kalkulation und Angebot .................. 607<br />
17.5.1 Kalkulation im industriebetrieb ............. 608<br />
17.5.2 Kalkulation von Dienstleistungen . . . . . . . . . . . 609<br />
17.5.3 Kalkulation im handwerksbetrieb ........... 610<br />
17.5.4 rechnungsstellung ....................... 611<br />
17.6 Qualitätsmanagement .................... 612<br />
17.6.1 Ziele des Qualitätsmanagements ........... 612<br />
17.6.2 DiN EN iSo 9000:2000-Normreihe .......... 612<br />
17.6.3 TQm-methode ........................... 613<br />
17.6.4 Qualitätswerkzeuge ....................... 614<br />
Praxistipp: Existenzgründung............... 615<br />
Wiederholungsseite zu Kapitel 17 ........... 616<br />
Wiederholungsseiten (rechenergebnisse).... 617<br />
Infoteil<br />
Schaltzeichen ...................................... 618<br />
Wichtige elektrotechnische Symbole.................. 624<br />
Wichtige prüfzeichen und Symbole ................... 625<br />
Kennzeichnung von Widerständen und Kondensatoren . 626<br />
Auslösekennlinien von Überstrom-<br />
Schutzeinrichtungen................................ 627<br />
Verlegearten und Strombelastbarkeit von Kabeln<br />
und isolierten Leitungen ............................ 628<br />
umrechnungsfaktoren, Strombelastbarkeit,<br />
mindestquerschnitte elektrischer Leiter ............... 629<br />
betriebsdaten von Drehstrom-Käfigläufermotoren ..... 630<br />
Kennlinien von Dioden ............................. 631<br />
Kennlinie eines NpN-Transistors ..................... 632<br />
Kennlinie Thyristor, Triac ........................... 633<br />
Wichtige abkürzungen ............................. 634<br />
Fachbegriffe Englisch – Deutsch ..................... 636<br />
Firmenverzeichnis .................................. 639<br />
Sachwortverzeichnis Deutsch – Englisch .............. 640<br />
Vordere innenumschlagseite:<br />
Wichtige Formelzeichen, größen und Einheiten<br />
hintere innenumschlagseite:<br />
arbeitssicherheit und unfallverhütung
Lernfelder<br />
Vorbemerkungen zu den Lernfeldern<br />
Das duale System unterscheidet die Lernorte betrieb<br />
und berufsschule. Die ausbildung im betrieb wird<br />
durch die ausbildungsordnung des bundes geregelt.<br />
Für die berufsschulen gelten die Lehrpläne des jeweiligen<br />
bundeslandes. Diese Lehrpläne bauen auf dem<br />
rahmenlehrplan 1 des bundes auf. rahmenlehrpläne<br />
für den berufsbezogenen unterricht werden für die gesamte<br />
ausbildungszeit erstellt. Sie geben eine inhalt-<br />
liche und zeitliche Struktur vor, machen jedoch keine<br />
angaben zu möglichen unterrichtsfächern, unterrichtsformen<br />
und Stundentafeln. Diese organisatorischen<br />
maßnahmen werden durch das jeweilige bundesland<br />
getroffen.<br />
Der technische, arbeitsorganisatorische und soziale<br />
Wandel stellt neue anforderungen an Schule und<br />
ausbildung. Deshalb wurden Lernfelder geschaffen.<br />
Rahmenlehrpläne beinhalten:<br />
i<br />
• Vorbemerkungen,<br />
• bildungsauftrag der<br />
berufsschule,<br />
• didaktische grundsätze,<br />
• berufsbezogene anmerkungen und<br />
• Lernfeldinhalte.<br />
Lernfelder beinhalten:<br />
• Zielformulierung,<br />
• Lerninhalte und<br />
• Zeitrichtwerte.<br />
Lernfelder erfordern:<br />
• projektarbeit (Seite 13) und<br />
• selbstgesteuertes Lernen.<br />
Lernfelder für das erste Ausbildungsjahr im Berufsfeld <strong>Elektrotechnik</strong><br />
Die folgende Seitenauswahl zu den Lernfeldern aus dem rahmenlehrplan dient als anregung. Lernfelder<br />
können eventuell je nach bundesland variieren.<br />
Lernfeld 1: Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktionen prüfen Seite<br />
• Betriebliche Strukturen, Arbeitsorganisation, Teamarbeit..................................................................................... 592, 594<br />
• Informationsbeschaffung ................................................................................................................................................... 597<br />
• Schaltpläne, Schaltzeichen .................................................................................................................................. 25, 100, 618<br />
• Elektrotechnische Grundgrößen ...................................................................................................................... 21, 28, 31, 42<br />
• Gefahren des elektrischen Stromes .................................................................................................................................. 328<br />
• Arbeitsschutz, Unfallschutz, Sicherheitsregeln ........................................................................................................ 15, 333<br />
• Messverfahren, Oszilloskop .............................................................................................................................. 166, 174, 177<br />
• Elektronische Bauelemente ............................................................................................................................... 191, 626, 631<br />
Lernfeld 2: Elektrische Installationen planen und ausführen<br />
• Auftragsplanung ................................................................................................................................................................. 604<br />
• Installationsschaltungen ................................................................................................................................................... 103<br />
• Hausrufanlagen, Haussprechanlagen .............................................................................................................................. 108<br />
• Auswahl von Kabeln, Leitungen und Überstrom-Schutzeinrichtungen .............................................. 298, 303, 315, 627<br />
• Leitungsdimensionierung .......................................................................................................................................... 316, 628<br />
• Sicherheitsbestimmungen und -regeln, Sicherheitszeichen ......................................... 15, hintere innenumschlagseite<br />
• Umweltschutz, Energieeinsparung ........................................................................................................................... 583, 587<br />
• Angebotserstellung, Kostenberechnung, Rechnungserstellung .......................................................................... 607, 611<br />
Lernfeld 3: Steuerungen analysieren und anpassen<br />
• Fachbegriffe, EVA-Prinzip, Steuerungsarten ............................................................................................................ 524, 527<br />
• Sensoren ............................................................................................................................................................................. 182<br />
• Digitaltechnik, logische Grundverknüpfungen ................................................................................................................ 227<br />
• Speicherfunktion, Kippschaltungen ................................................................................................................................. 235<br />
• Relais und Schütze ...................................................................................................................................................... 111, 113<br />
• Englische Fachbegriffe ................................................................................................................. 636, Sachwortverzeichnis<br />
Lernfeld 4: Informationstechnische Systeme bereitstellen<br />
• Pflichtenheft, Lastenheft .................................................................................................................................................... 611<br />
• Hardware .............................................................................................................................................................................. 503<br />
• Betriebssysteme .................................................................................................................................................................. 513<br />
• Softwarekomponenten, Anwendungen, Internet ................................................................................................... 503, 519<br />
• Netzwerke ............................................................................................................................................................................ 516<br />
• Präsentationstechniken ..................................................................................................................................................... 598<br />
• Datensicherung, Datenschutz ............................................................................................................................................ 522<br />
1 rahmenlehrpläne können über die homepage www.kmk.org der Kultusministerkonferenz eingesehen werden.<br />
11<br />
Lernfeldhinweise
Lernfeldhinweise Fachstufe<br />
12 Lernfelder Fachstufe<br />
Lern- berufe *<br />
feld gS ma gi bT Eg aT<br />
5 x x x x x<br />
x<br />
6 x x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
7 x x x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
8 x x x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
9 x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
10 x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
11 x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
12 x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
13 x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
Lernfeldinhalt buchseiten (beispiele)<br />
• Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln<br />
gewährleisten<br />
• Elektroenergieversorgung für Geräte und Systeme realisieren<br />
und deren Sicherheit gewährleisten<br />
• Anlagen analysieren und deren Sicherheit prüfen<br />
• Geräte und Baugruppen in Anlagen analysieren und prüfen<br />
• Gebäudetechnische Anlagen inspizieren und prüfen<br />
• Elektrische Maschinen herstellen und prüfen<br />
• Elektronische Baugruppen von Geräten konzipieren, herstellen<br />
und prüfen<br />
• Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren<br />
• Gebäudetechnische Anlagen kundengerecht realisieren<br />
• Betriebsverhalten elektrischer Maschinen analysieren<br />
• Baugruppen hard- und softwaremäßig konfigurieren<br />
• Antriebssysteme auswählen und integrieren<br />
• Gebäudetechnische Systeme nach betriebswirtschaftlichen<br />
Aspekten erweitern<br />
• Elektrische Maschinen und mechanische Komponenten<br />
integrieren<br />
• Geräte herstellen und prüfen<br />
• Steuerungs- und Kommunikationssysteme integrieren<br />
• Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen<br />
und realisieren<br />
• Gebäudetechnische Anlagen ausführen und in Betrieb nehmen<br />
• Systeme integrieren und Fremdleistungen vergeben<br />
• Elektrische Maschinen in Stand setzen<br />
• Geräte und Systeme warten, inspizieren und in Stand halten<br />
• Automatisierungssysteme in Betrieb nehmen und übergeben<br />
• Elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und<br />
in Stand halten<br />
• Energietechnische Anlagen errichten und in Stand halten<br />
• Gebäude- und Infrastruktursysteme nach Kundenwunsch<br />
betreiben<br />
• Steuerungen und Regelungen für elektrische Maschinen<br />
auswählen und anpassen<br />
• Fertigungsanlagen einrichten<br />
• Automatisierungssysteme in Stand halten und optimieren<br />
• Energietechnische Anlagen errichten, in Betrieb nehmen und<br />
in Stand setzen<br />
• Automatisierte Anlagen in Betrieb nehmen und in Stand halten<br />
• Gebäude- und Infrastruktursysteme in Stand halten und<br />
Reparaturaufträge vergeben<br />
• Elektrische Maschinen in technische Systeme integrieren<br />
• Prüfsysteme einrichten und anwenden<br />
• Automatisierungssysteme planen<br />
• Energie- und gebäudetechnische Anlagen planen und realisieren<br />
• Elektrotechnische Anlagen planen und realisieren<br />
• Nutzungsänderungen an Gebäude- und Infrastruktursystemen<br />
planen<br />
• Antriebssysteme in Stand halten<br />
• Geräte und Systeme planen und realisieren<br />
• Automatisierungssysteme realisieren<br />
• Energie- und gebäudetechnische Anlagen in Stand halten und<br />
ändern<br />
• Elektrotechnische Anlagen in Stand halten und ändern<br />
• Gebäude- und Infrastruktursysteme optimieren<br />
• Antriebssysteme anpassen und optimieren<br />
• Fertigungs- und Prüfsysteme in Stand halten<br />
• Sicherheit am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
• Gefahren des elektrischen Stromes . . . . . . . 328<br />
• Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328<br />
• Netzsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335<br />
• Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363<br />
• Prüfen der Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . . 350<br />
• Wiederholungsprüfung, E-Check . . . . 357, 394<br />
• Elektrische Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 440<br />
• Messtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166, 189<br />
• Elektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191<br />
• Gedruckte Schaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 580<br />
• Sensoren, Aktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182<br />
• Steuerungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 524<br />
• Kleinsteuerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 527<br />
• Speicherprogrammierbare Steuerungen . . 529<br />
• Gebäudeautomation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 414<br />
• KNX-Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 419<br />
• Betriebsarten elektrischer Maschinen . . . . 461<br />
• Auswahl eines Elektromotors . . . . . . . . . . . . . 496<br />
• Anlassverfahren elektrischer Maschinen . . 468<br />
• Aufbau elektrischer Maschinen . . . . . . . . . . 460<br />
• Elektrische Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 440<br />
• Prüfen von Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392<br />
• Wiederholungsprüfungen . . . . . . . . . . . 357, 394<br />
• Leitungen und Kabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298<br />
• Leitungsbemessung . . . . . . . . . . . . . . . . 313, 316<br />
• Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363<br />
• Telekommunikationsanlagen . . . . . . . . . . . . . 409<br />
• Hausruf-Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107<br />
• Gebäudeleittechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 414<br />
• Antennenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395<br />
• Gefahrenmeldeanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 424<br />
• Wartung und Prüfung elektr . Maschinen . . 499<br />
• Elektrische Anlagentechnik . . . . . . . . . . . . . . 273<br />
• Netzsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335<br />
• Leistungselektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241<br />
• Transformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441<br />
• Automatisierungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 524<br />
• Elektrogeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379<br />
• Licht- und Beleuchtungstechnik . . . . . . . . . . 363<br />
• Fotovoltaikanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277<br />
• Regelungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 555<br />
• Blitzschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431<br />
• Elektrische Anlagentechnik . . . . . . . . . . . . . . 273<br />
• Netzsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335<br />
• Netzformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284<br />
• Transformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441<br />
• Automatisierungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 524<br />
• Kundenauftrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 603<br />
• Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363<br />
• Elektrische Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 459<br />
• Elektrische Anlagentechnik . . . . . . . . . . . . . . 273<br />
• Leitungsberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 316<br />
• KNX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415<br />
• Energieeinsparung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 587<br />
• Automatisierungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 524<br />
• Feldbusse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 551<br />
• Maschinensicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 549<br />
• Wartung und Prüfung elektr . Maschinen . . 499<br />
• Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328<br />
• Prüfen der Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . . 350<br />
• Auswahl eines Elektromotors . . . . . . . . . . . . . 496<br />
• Automatisierungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 524<br />
• Ablaufsteuerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 543<br />
• Fertigungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 577<br />
• Räume und Anlagen besonderer Art . . . . . . 317<br />
* Elektroniker für AT: Automatisierungstechnik, EG: Energie- und Gebäudetechnik, BT: Betriebstechnik, GI: Gebäude- und Infrastruktursysteme, MA: Maschinen-<br />
und Antriebstechnik, GS: Geräte und Systeme sowie Systemelektroniker (Handwerk)
Ein neues Projekt entsteht!<br />
um projekte oder aufträge professionell durchzuführen, z.b. Erstellen einer installationsschaltung (nächste<br />
Seite), ist ein systematisches Vorgehen notwendig. Die Schritte zur bearbeitung eines projektes bzw. eines<br />
auftrages zeigt die Übersicht. Sie können auf beliebige anwendungsfälle übertragen werden. Je nach<br />
auftrag sind nicht alle projektschritte notwendig.<br />
Projekt<br />
1. projekt-<br />
analyse<br />
2. projekt-<br />
planung<br />
3. projekt-<br />
durchführung<br />
4. projekt-<br />
kontrolle bzw.<br />
-auswertung<br />
5. projekt-<br />
dokumentation<br />
6. projekt-<br />
bewertung<br />
arbeitsauftrag<br />
baupläne,<br />
Schaltpläne<br />
räumlichkeiten<br />
Teambildung<br />
durch<br />
projektleiter<br />
informationsbeschaffung<br />
Vorschriften,<br />
Verordnungen,<br />
gesetze<br />
planung,<br />
Dimensionierung<br />
angebots- und<br />
Kostenrechnungen<br />
Zeitlicher<br />
rahmen<br />
material-<br />
disposition<br />
Wirtschaftlichkeit<br />
ausführen der<br />
projektplanung<br />
Sichtprüfung<br />
rollen- und<br />
aufgaben-<br />
verteilung<br />
Fachbuch,<br />
Kataloge,<br />
Firmenunterlagen,<br />
pc-programme,<br />
mitarbeiter,<br />
internet<br />
Dokumentation<br />
prüfen der<br />
Schutz-<br />
maßnahmen<br />
rechnungserstellung Nachkalkulation<br />
Dokumentation<br />
Dokumentation,<br />
ausführungen,<br />
Lösungswege<br />
präsentation,<br />
Übergabe<br />
Eigenbewertung<br />
gruppen-<br />
arbeit<br />
Kommunikations-<br />
regeln<br />
Schaltungsunterlagen,<br />
Funktionsbeschreibung,<br />
bedienungsanleitung<br />
Funktions-<br />
prüfung<br />
Übergabe-<br />
protokoll<br />
13<br />
Projektbearbeitung
Projektbearbeitung<br />
14<br />
Kundendatei ergänzen<br />
Eventuell Nachkalkulation<br />
Rechnung erstellen<br />
Arbeitszeiten ermitteln<br />
Fahrzeiten, Fahrtkosten<br />
ermitteln<br />
Aufmaß erstellen<br />
Wartungsarbeiten<br />
klären<br />
Bedienungsvorschriften<br />
übergeben<br />
Funktion<br />
erklären<br />
Funktion i.O.<br />
Rechtsdrehfeld<br />
Auslösezeit FI-<br />
Schutzschalter<br />
ErdungswiderstandSchleifenimpedanzIsolationswiderstandSchutzleiterwiderstand<br />
Farbkennzeichnungen<br />
Abdeckungen<br />
Schutzleiterverbindungen<br />
Leitungsauswahl<br />
Zuordnung<br />
von Schutzeinrichtungen<br />
Baustelle reinigen<br />
Leitungs-, Kabelreste<br />
entsorgen<br />
Leuchtstofflampen<br />
zum Sondermüll<br />
DIN-VDE-Vorschriften<br />
Sicherheitsregeln<br />
Unfallverhütungsvorschriften<br />
Arbeitssicherheit<br />
Installation<br />
ausführen<br />
Baustellenbesprechung<br />
Material, Werkzeug<br />
bereit stellen<br />
Kundeneinweisung<br />
Dokumentation<br />
Inbetriebnahme<br />
Prüfen durch<br />
Messen und<br />
Erproben<br />
Prüfen<br />
durch<br />
Besichtigen<br />
Entsorgung<br />
Vorschriften<br />
beachten<br />
Installation<br />
4<br />
Auftragsauswertung<br />
Phasen eines<br />
Kundenauftrages:<br />
Erstellen einer<br />
Elektroinstallationsschaltung<br />
3<br />
Auftragsdurchführung<br />
Auftragsanalyse<br />
Auftragsplanung<br />
2<br />
1 Kundenwünsche<br />
Technische<br />
Möglichkeiten<br />
Kundengespräch Vorschriften<br />
zur Planung<br />
Raumbeleuchtung<br />
Energieeinsparung<br />
Auftragsablauf<br />
Installationsplanung<br />
Planerstellung<br />
Organisation<br />
Schaltungsart<br />
Leitungsart<br />
Absicherung<br />
Verlegearten<br />
Ausschaltung<br />
SerienschaltungWechselschaltungStromstoßschaltungTreppenhauszeitschaltung<br />
Mantelleitung<br />
Stegleitung<br />
Aderleitung<br />
Kunststoffkabel<br />
Schmelzsicherung<br />
Leitungsschutzschalter<br />
Auf Putz<br />
Unter Putz<br />
Im Putz<br />
Im Rohr<br />
DIN-VDE-Vorschriften<br />
Angebotserstellung<br />
Schaltzeichen<br />
Installationsschaltplan<br />
Stromlaufplan<br />
Stücklisten<br />
Zeitliche Festlegung<br />
Werkzeug, Material<br />
Verteilungsnetzbetreiber
Sicherheit am Arbeitsplatz<br />
1 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz<br />
1.1 Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz<br />
Elektrounfälle lassen sich meist auf technische Män-<br />
gel, z.B. fehlende Schutzabdeckungen oder fehlerhafte<br />
Isolation, zurückführen. Auch organisatorische<br />
Mängel, z.B. fehlende oder ungenügende Arbeitsanweisungen,<br />
und persönliche Fehler, z.B.<br />
Fehlhandlungen, führen zu Unfällen. Die persön-<br />
liche Schutzausrüstung am Arbeitsplatz ist von<br />
großer Bedeutung als Schutz vor Verletzung und<br />
Erkrankung. Persönliche Schutzausrüstung ist alles,<br />
was den Körper gegen schädigende Einflüsse<br />
schützt, z.B. Schutzkleidung oder Schutzhelm.<br />
Schutzvorrichtungen und erklärende Hinweisschilder,<br />
z. B. das Hinweisschild zur Sicherheit<br />
am Arbeitsplatz (Bild), darf man nicht entfernen.<br />
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)<br />
(Übersicht) beinhaltet Vorschriften für die Bereitstellung<br />
und die Benutzung von Arbeitsmitteln.<br />
Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG). Dieses Gesetz<br />
dient dazu, Sicherheit und Gesundheitsschutz der<br />
Beschäftigten bei der Arbeit durch Maßnahmen<br />
des Arbeitsschutzes zu sichern und zu verbessern.<br />
Der Arbeitgeber ist verantwortlich für Sicherheit<br />
und Gesundheitsschutz im Betrieb. Mit der Durchführung<br />
einer gesetzlich vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilung<br />
(Seite 19) muss er die konkreten<br />
Gefährdungen der Arbeitsmittel und Anlagen sowie<br />
der Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten<br />
und die Umwelt erfassen und beurteilen. Gefährdungen<br />
müssen durch geeignete Maßnahmen minimiert<br />
oder beseitigt werden.<br />
Unfallverhütungsvorschriften (UVV) verpflichten<br />
die Arbeitgeber, Maßnahmen zur Verhütung von<br />
Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten<br />
Gesundheitsgefahren sowie für eine wirksame<br />
erste Hilfe zu treffen. Die Berufsgenossenschaften<br />
bezeichnen die von ihnen erlassenen UVV<br />
als Berufsgenossenschaftliche Vorschriften für Sicherheit<br />
und Gesundheit bei der Arbeit (BGV).<br />
1.2 Geräte- und Produktsicherheitsgesetz<br />
Das Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG)<br />
gilt für das Inverkehrbringen und Ausstellen von Produkten.<br />
Als Inverkehrbringen versteht man jedes<br />
Überlassen eines Produktes, gleich, ob neu, gebraucht,<br />
wiederaufgearbeitet oder wesentlich verändert,<br />
an andere. Ausstellen meint hier das Aufstellen<br />
oder Vorführen von Produkten zur Werbung.<br />
Übersicht: Gesetze und Vorschriften (Beispiele)<br />
Achten<br />
Sie auf:<br />
Sicherheit am Arbeitsplatz<br />
Arbeiten Sie sicher und umsichtig.<br />
Nutzen Sie die passive Sicherheit.<br />
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.<br />
Warnzeichen Gebotszeichen<br />
Rettungszeichen<br />
Verbotszeichen<br />
Brandschutzzeichen<br />
Beachten Sie Verbote, z.B. Alkoholverbot,<br />
Rauchverbot, Zutrittsverbot.<br />
Melden bzw. beseitigen Sie Sicherheitsmängel<br />
oder Gefahrenzustände sofort.<br />
Benutzen Sie nicht ohne Befugnis Betriebseinrichtungen,<br />
Arbeitsgeräte oder Arbeitsmittel.<br />
Halten Sie Ordnung am Arbeitsplatz.<br />
Durch aktive Mitarbeit bewahren Sie sich und Ihre<br />
Kollegen vor Unfällen und gesundheitlichen Schäden.<br />
Bild: Hinweisschild zur Sicherheit am Arbeitsplatz<br />
15<br />
• DIN-VDE-Vorschriften<br />
• Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)<br />
• Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)<br />
• Unfallverhütungsvorschriften (UVV)<br />
• Berufsgenossenschaftliche Vorschriften (BGV)<br />
z. B. – BGV A1 Grundsätze der Prävention<br />
– BGV A2 Betriebsärzte und Fachkräfte für<br />
Arbeitssicherheit<br />
– BGV A3 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel<br />
– BGV A4 Arbeitsmedizinische Vorsorge<br />
• Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS),<br />
z.B. TRBS 1201 Prüfungen von Arbeitsmitteln und<br />
überwachungsbedingten Anlagen<br />
• Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG)<br />
• Gefahrstoffverordnung (GefStoffV)<br />
i<br />
Technische Arbeitsmittel und<br />
Verbraucherprodukte<br />
• Technische Arbeitsmittel, z.B. Werkzeuge, sind verwendungsfertige<br />
Arbeitseinrichtungen, die bestimmungsgemäß<br />
ausschließlich bei der Arbeit verwendet<br />
werden, deren Zubehörteile sowie Schutzausrüs-<br />
tungen.<br />
• Verbraucherprodukte, z.B. Elektrohausgeräte, sind<br />
Gebrauchsgegenstände und sonstige Produkte, die<br />
entweder für Verbraucher bestimmt sind oder unter<br />
vernünftigerweise vorhersehbaren Bedingungen von<br />
Verbrauchern benutzt werden.
16<br />
Produkte, die innerhalb der europäischen Union auf den Markt gelangen,<br />
müssen den Sicherheitsanforderungen der EG-Richtlinien genügen.<br />
Als Zeichen der Übereinstimmung tragen diese Produkte das<br />
CE 1 -Zeichen (Bild a). Der Hersteller erklärt damit die Über einstimmung<br />
(Konformität) des Produktes mit den grundlegenden Anforderungen<br />
und bringt selbst die CE-Kennzeichnung am Produkt an.<br />
Mit dem Anbringen der CE-Kennzeichnung bestätigt der Hersteller,<br />
dass das Produkt den geltenden europäischen Richtlinien entspricht.<br />
Neben dem CE-Zeichen können technische Arbeitsmittel und Gebrauchsgegenstände<br />
das GS-Zeichen (Bild b) für geprüfte Sicherheit<br />
erhalten. Das GS-Zeichen beruht auf dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz.<br />
Hersteller können ihre Erzeugnisse freiwillig bei Prüfstellen,<br />
die vom Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (BMAS)<br />
benannt sind, z.B. TÜV 2 und VDE 3 , prüfen lassen.<br />
Geräte mit dem GS-Zeichen garantieren die sicherheitsgerechte<br />
Ausführung des Gerätes. Die Anbringung dieses Zeichens ist nur<br />
nach einer Prüfung durch die Prüfstellen erlaubt.<br />
1.3 Gefahrstoffverordnung<br />
Die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) gilt für das Inverkehrbringen von<br />
Stoffen, Gemischen und Erzeugnissen, weiterhin zum Schutz der Beschäftigten<br />
und anderer Personen vor Gefährdungen ihrer Gesundheit<br />
und Sicherheit durch Gefahrstoffe und zum Schutz der Umwelt vor stoffbedingten<br />
Schädigungen. Insbesondere sind gefährliche Stoffe und<br />
Gemische ordnungsgemäß zu verpacken und zu kennzeichnen. Durch<br />
das global harmonisierte System (GHS 4 ) werden chemische Stoffe weltweit<br />
nach identischen Kriterien eingestuft und gekennzeichnet. Das<br />
GHS-System wurde mit der CLP 5-Verordnung, Verordnung über die Einstufung,<br />
Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen in<br />
der EU eingeführt. Am auffälligsten ist die Änderung der Kennzeichnungssymbole.<br />
Zur Darstellung der Gefahren werden statt der Gefahrensymbole,<br />
neun Gefahrenpiktogramme, rot umrandete Raute mit<br />
schwarzem Symbol auf weißem Hintergrund (Tabelle), verwendet. Drei<br />
Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, Gefahrstoffverordnung<br />
a) b)<br />
Bild: CE- und GS-Zeichen<br />
1 2 CE, Abk. für: Communauté Européenne (franz.) = Europäische Gemeinschaft TÜV, Abk. für Technischer Überwachungsverein<br />
3 VDE, Abk. für Verband der <strong>Elektrotechnik</strong> Elektronik Informationstechnik e.V.<br />
4 GHS, Abk. für: Globally Harmonised System (engl.) = Global Harmonisiertes System<br />
5 CLP, Abk. für Classification, Labelling and Packaging (engl.) = Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung<br />
i<br />
geprüfte<br />
Sicherheit<br />
Kennzeichnungssystem nach<br />
der CLP-(GHS-)Verordnung<br />
• Gefahrenpiktogramm, z. B.<br />
• Gesundheitsgefahren mit Gefahrenkategorien,<br />
z. B. Akute<br />
Toxizität, Ätz-, Reizwirkung auf<br />
der Haut, Gase unter Druck.<br />
• Signalworte<br />
Achtung oder Gefahr<br />
• Gefahrenhinweise, H-Sätze<br />
(Hazard Statements) beschreiben<br />
die Art und gegebenenfalls<br />
den Schweregrad, der von gefährlichen<br />
Stoffen oder Gemischen<br />
ausgehenden Gefahr<br />
(Bild 1, Seite 17).<br />
• Sicherheitshinweise P-Sätze<br />
(Precautionary Statements) beschreiben<br />
die empfohlenen<br />
Maßnahmen, um schädliche<br />
Wirkungen aufgrund der Exposition<br />
gegenüber einem gefährlichen<br />
Stoff oder Gemisch zu begrenzen<br />
oder zu vermeiden<br />
(Bild 1, Seite 17).<br />
Für Stoffe ist die CLP-Verordnung ab dem<br />
1.12.2010 verbindlich, für Gemische ab<br />
dem 1.6.2015<br />
Piktogramme sind neu hinzugekommen, die Gasflasche, das Ausrufezeichen und das Korpussymbol (Mensch<br />
mit Stern). Zur weiteren Kennzeichnung wurden die Signalwörter Gefahr und Achtung eingeführt.<br />
• Achtung: Signalwort für die weniger schwerwiegenden Gefahrenkategorien.<br />
• Gefahr: Signalwort für die schwerwiegenden Gefahrenkategorien.<br />
Tabelle: Gefahrenkennzeichnung<br />
Alt<br />
Neu<br />
Physikalisch chemische Gefahren Gesundheitsgefahren Umweltgefahren<br />
E F F+<br />
O C T T+<br />
Xi Xn N<br />
Explosiv Entzündlich Brandfördernd Ätzend, Giftig Reizend Gesundheits- Umweltschädlich<br />
Reizend<br />
schädlich<br />
KMR-Stoffe<br />
Komprimierte Gase<br />
Korrosiv wirkende Stoffe
Sicherheitszeichen<br />
Eine Substanz die als gefährlich eingestuft und verpackt ist, muss ein Kennzeichnungsetikett (Bild 1) mit<br />
folgenden Elementen tragen.<br />
Chemische<br />
Bezeichnung<br />
des Stoffes<br />
Name und<br />
Indexnummer<br />
Gefahrenpiktogramme<br />
(Tabelle, Seite 16)<br />
Nennmenge<br />
5 L<br />
Gefahr<br />
Vollständige<br />
Anschrift<br />
des Herstellers,<br />
Vertreibers oder<br />
Einführers Signalwort<br />
Bild 1: Beispiel für die Kennzeichnung eines gefährlichen Stoffes<br />
1.4 Sicherheitszeichen<br />
Methanol<br />
(Index Nr. 603-001-00-X)<br />
Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar.<br />
Giftig bei Verschlucken.<br />
Giftig bei Hautkontakt.<br />
Giftig bei Einatmen.<br />
Schädigt die Augen, Erblindungsgefahr.<br />
Von Hitze/Funken/offener Flamme/heißen<br />
Oberflächen fernhalten.<br />
Nicht rauchen.<br />
An einem gut belüfteten Ort lagern.<br />
Behälter dicht verschlossen halten.<br />
Schutzhandschuhe/Schutzkleidung tragen.<br />
Bei Berührung mit der Haut:<br />
Mit reichlich Wasser und Seife waschen.<br />
Bei Verschlucken:<br />
Sofort Giftinformationszentrum oder Arzt rufen.<br />
Unter Verschluss lagern.<br />
Max Meier KG, Schellingerstr. 20 München, Tel.<br />
Das Vorschriftenwerk der Berufsgenossenschaften (BGV A8) enthält<br />
die Unfallverhütungsvorschrift (UVV) „Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung<br />
am Arbeitsplatz“. In der UVV werden die<br />
Unternehmen verpflichtet, an allen Arbeitsplätzen durch Sicherheitszeichen<br />
(Hintere Umschlaginnenseite) auf Gefahren und auf vorhandene<br />
Sicherheitseinrichtungen hinzuweisen. Dazu gehört ebenso das<br />
Aufzeigen von Verboten. Jede Sicherheitskennzeichnung soll schnell<br />
und unmissverständlich die Aufmerksamkeit auf Gegenstände und<br />
Sachverhalte lenken, die Gefahren verursachen können.<br />
Sicherheitszeichen ermöglichen allein durch die Kombination von<br />
Form und Sicherheitsfarbe eine Aussage darüber, ob es sich dabei<br />
um Verbots-, Gebots-, Warn-, Rettungs- oder Brandschutzzeichen<br />
handelt (Tabelle). Zusätzlich haben Sicherheitszeichen noch ein entsprechendes<br />
Bildsymbol.<br />
• Verbotszeichen untersagen ein Verhalten, durch das eine Gefahr<br />
entstehen kann, z.B. nicht schalten (Bild 2).<br />
• Gebotszeichen schreiben ein bestimmtes Verhalten vor, z.B. Schutzhelm<br />
benutzen.<br />
• Warnzeichen warnen vor Risiken oder Gefahren, z.B. Warnung vor<br />
Laser strahl.<br />
• Rettungszeichen kennzeichnen Rettungswege oder Notausgänge<br />
oder den Weg zu einer Erste-Hilfe-Einrichtung.<br />
• Brandschutzzeichen kennzeichnen die Standorte von Feuermelde-<br />
oder Feuerlöscheinrichtungen.<br />
Zum eindeutigen Verständnis von Sicherheitszeichen werden oft Zusatzzeichen<br />
und Hinweiszeichen benötigt.<br />
• Zusatzzeichen (Bild 2) dürfen nur in Verbindung mit einem Sicherheitszeichen<br />
verwendet werden. Sie erläutern das Sicherheitszeichen durch<br />
Worte oder Texte, die bei Bedarf mehrsprachig auszuführen sind.<br />
• Hinweiszeichen finden dann Verwendung, wenn sich der Sachverhalt<br />
nicht durch ein Sicherheitszeichen ausdrücken lässt, z.B. die<br />
Darstellung der fünf Sicherheitsregeln (Seite 333).<br />
Tabelle: Sicherheitszeichen<br />
Form und Farbe<br />
Geometrische<br />
Form<br />
Sicherheitsfarbe<br />
ROT<br />
GELB<br />
GRÜN<br />
BLAU<br />
Verbotszeichen<br />
Verbot<br />
Gefahrenhinweise<br />
H-Sätze<br />
Sicherheitshinweise<br />
P-Sätze<br />
Warnung<br />
Vorsicht!<br />
Nicht schalten<br />
es wird gearbeitet!<br />
Bild 2: Verbotszeichen mit<br />
Zusatzzeichen<br />
17<br />
Material<br />
und Einrichtungen<br />
zur Brandbekämpfung<br />
Rettung<br />
Erste<br />
Hilfe<br />
Gebot Hinweis<br />
Zusatzzeichen
18<br />
1.5 Erste Hilfe<br />
Unter Erster Hilfe versteht man Hilfeleistungen vor Ort, bevor der<br />
Verletzte oder Kranke ärztlich versorgt wird.<br />
Häufig hängt das Leben eines Verletzten davon ab, dass möglichst<br />
rasch und noch am Unfallort Erste Hilfe (Bild 2) geleistet wird. Dies gilt<br />
besonders für Unfälle durch den elektrischen Strom. Jede Elektrofachkraft<br />
muss daher die wichtigsten Regeln für Erste Hilfe kennen<br />
und anwenden können. In Betrieben ausgehängte Hinweistafeln informieren<br />
u. a. über Maßnahmen zur Ersten Hilfe.<br />
Bei Unfällen durch elektrischen Strom ist auf Selbstschutz zu achten<br />
und der über den Menschen fließende Strom muss unterbrochen<br />
werden.<br />
In Niederspannungsanlagen (übliche Spannung im Haushalt und Gewerbe<br />
230/400 V bis maximal 1000 V) erfolgt eine Unterbrechung des<br />
Stromkreises z.B. durch Ausschalten, Ziehen des Steckers oder Heraus<br />
nehmen der Sicherung. Kann der Stromkreis nicht unterbrochen<br />
werden, so ist der Verunglückte durch einen nichtleitenden Gegenstand,<br />
z.B. eine Isolierstange, von den unter Spannung stehenden<br />
Teilen zu trennen.<br />
Auffinden einer Person<br />
i<br />
Notruf 112<br />
• Wo geschah der Unfall?<br />
• Was geschah?<br />
• Wie viele Verletzte?<br />
• Welche Verletzungen?<br />
• Warten auf Rückfragen der Rettungsleitstelle!<br />
Niemals das Gespräch<br />
selbst beenden.<br />
Bild 1: Warnung vor gefährlicher<br />
elektrischer Spannung<br />
Allgemeine Verhaltensregeln<br />
Ruhe bewahren, Unfallstelle sichern, auf Selbstschutz achten, Person aus dem Gefahrenbereich retten<br />
vorhanden<br />
Hilfe nach Notwendigkeit<br />
z.B. Lagerung, Verbände …<br />
ggf. Rettungsdienst<br />
alarmieren<br />
Bewusstsein prüfen<br />
Ansprechen, anfassen, schütteln an den Schultern<br />
normale Atmung keine normale Atmung<br />
Stabile Seitenlage<br />
Ständige Kontrolle der<br />
Atmung<br />
Notruf 112<br />
*AED Abk. für: Automatisierter Externer Defibrillator<br />
Bild 2: Maßnahmen zur Ersten Hilfe<br />
nicht vorhanden<br />
um Hilfe rufen, Notruf veranlassen<br />
Atemkontrolle<br />
• Atemwege kontrollieren und ggf. freimachen<br />
• Kopf überstrecken und Kinn anheben<br />
• Atmung prüfen durch hören, sehen, fühlen<br />
Notruf 112<br />
Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />
Herz-Druckmassage: Beatmung 30:2<br />
Beginnen mit der Herz-Druckmassage!<br />
Falls AED* vorhanden Anweisungen folgen.<br />
Keine Unterbrechung bis zum Eintreffen des<br />
Rettungsdienstes oder bis zum Einsetzen der<br />
normalen Atmung!<br />
Erste Hilfe<br />
In Hochspannungsanlagen (über 1000 V, durch Warnschild mit Blitzpfeil<br />
gekennzeichnete Anlagen, Bild 1) ist sofort der Notruf zu veranlassen und Fachpersonal zu verständigen.<br />
Die Rettung aus Hochspannungsanlagen erfolgt nur durch Fachpersonal. Der Stromkreis darf nur von<br />
einer Elektrofachkraft mit Schaltberechtigung abgeschaltet werden.<br />
Bei unbekannter Spannung ist ebenso wie bei Hochspannung ein Sicherheitsabstand von mindestens 5 m<br />
zu halten. Es sind die gleichen Maßnahmen zu ergreifen wie bei Hochspannung.<br />
Bevor weitere Maßnahmen zur Ersten Hilfe (Bild 2) eingeleitet werden, ist eventuell durch Notruf ärztliche<br />
Hilfe herbeizurufen. Der Verletzte sollte aber möglichst nicht allein gelassen werden.
Gefährdungsbeurteilung<br />
Handlungsanleitung zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung<br />
Jede Tätigkeit ist mit Unfall- und Gesundheitsrisiken verbunden. Damit die Risiken möglichst gering gehalten<br />
werden, muss nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) in Verbindung mit der Betriebssicherheitsverordnung<br />
(BetrSichV) in Betrieben eine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden. Die Technische<br />
Regel für Betriebssicherheit (TRBS) 1111 beschreibt den grundsätzlichen Ablauf der Ermittlung und<br />
Bewertung von Gefährdungen sowie der Ableitung geeigneter Maßnahmen.<br />
Bewertung der Gefährdungen<br />
Beurteilung darüber, wie sich die ermittelten Gefähr-<br />
dungen auf die Gesundheit der Arbeitnehmer auswirken<br />
können.<br />
Sind Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer<br />
gefährdet?<br />
Maßnahmen<br />
wirksam<br />
Erfassen der Betriebsorganisation<br />
Strukturierung des Betriebs in zu erfassende<br />
Arbeitsbereiche, z. B. Verwaltung, Werkstatt,<br />
Lager und Tätigkeiten<br />
Welche Tätigkeiten werden ausgeführt?<br />
Vorhandene Maßnahmen<br />
ausreichend?<br />
ja<br />
Erfassen und Ermitteln möglicher Gefährdungen und Belastungen<br />
Gefährdungen bzw. Belastungen können z. B. unterteilt werden in<br />
• Mechanische Gefährdungen, z. B. Stolpern, Rutschen, Stürzen ...<br />
• Elektrische Gefährdungen, z. B. elektrische Körperdurchströmung infolge defekter Geräte<br />
• Gefährdung durch Gefahrstoffe, z. B. Einatmen oder Verschlucken giftiger Stoffe<br />
• Biologische Gefährdung, z. B. Infektionsgefahr durch Mikroorganismen<br />
• Physikalische Gefährdungen, z. B. Einwirkungen von Lärm, Vibrationen, Strahlung<br />
• Gefährdungen durch physische Belastung, z. B. schwere körperliche Arbeit<br />
• Gefährdungen durch Mängel der Sicherheitsorganisation, z. B. mangelnde Regelung zur Ersten Hilfe, Kennzeichnung<br />
von Fluchtwegen, persönliche Schutzausrüstung, Unterweisungen, Betriebsanweisungen.<br />
Getroffene Maßnahmen auf<br />
Wirksamkeit überprüfen!<br />
Was kann zu einer Gefährdung führen?<br />
nein<br />
Dokumentation<br />
Festlegen und Durchführen von Maßnahmen<br />
19<br />
Maßnahmen sind nach den allgemeinen Grundsätzen<br />
des ArbSchG festzulegen.<br />
Daraus ergibt sich die Rangfolge technisch, organisatorisch<br />
und persönlich (TOP) der festzulegenden Schutzmaßnahmen.<br />
• Technische Schutzmaßnahmen, z. B. Absauganlagen,<br />
Positionsschalter.<br />
• Organisatorische Schutzmaßnahmen, z. B. Organisation<br />
der Ersten Hilfe, Unterweisung, Arbeitsmedizin, Hygiene.<br />
• Persönliche Schutzmaßnahmen, z. B. persönliche<br />
Schutzausrüstung (Schutzbrille, Handschuhe), kommen<br />
erst zum Einsatz, wenn technische Maßnahmen die Beschäftigten<br />
nicht schützen können.<br />
Wer macht Was bis Wann?<br />
Maßnahmen<br />
nicht wirksam<br />
Erfassen der Sicherheitsorganisation des<br />
Betriebs<br />
Z. B. Organisation der Ersten Hilfe, Umgang mit<br />
Gefahrstoffen, Sicherheitsbeauftragte ...<br />
Die Dokumentation umfasst nach § 6 des ArbSchG:<br />
• Das Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung.<br />
• Die festgelegten Maßnahmen des Arbeitsschutzes.<br />
• Das Ergebnis ihrer Überprüfung.<br />
• Unfälle im Betrieb, bei denen ein Beschäftigter getötet oder so verletzt wird, dass er stirbt oder für mehr als drei Tage<br />
völlig oder teilweise arbeits- oder dienstunfähig wird.<br />
Praxistipp: Gefährdungsbeurteilung (Nächster Praxistipp: Seite 102)
Wiederholen – Anwenden – Vertiefen: Arbeitsschutz<br />
20 Arbeitsschutz<br />
1. a) Auf welche Mängel bzw. Fehler lassen sich<br />
Elektrounfälle meist zurückführen? Nennen Sie<br />
Beispiele. b) Welche Forderungen lassen sich<br />
daraus für technische Anlagen ableiten?<br />
2. a) Was versteht man unter persönlicher Schutz-<br />
ausrüstung? b) Welche Aufgabe erfüllt die persönliche<br />
Schutzausrüstung? c) Geben Sie Beispiele<br />
für die persönliche Schutzausrüs tung an.<br />
3. a) Zu welchem Zweck wird eine Gefährdungsbeurteilung<br />
durchgeführt? b) Nennen Sie die<br />
Schritte zur praktischen Durchführung einer<br />
Gefährdungsbeurteilung.<br />
4. Welche Pflichten ergeben sich aus den Unfallverhütungsvorschriften<br />
für die Arbeitgeber?<br />
5. Welche Gesetze bzw. Verordnungen werden<br />
durch die folgenden Abkürzungen beschrieben:<br />
a) BGV, b) GefStoffV, c) GPSG und d) UVV?<br />
6. Welche Bedeutung hat auf Produkten das a) CE-<br />
Zeichen und b) GS-Zeichen?<br />
7. Welche Verordnung dient dem Schutz von Beschäftigten<br />
vor einer Gefährdung ihrer Gesundheit<br />
durch Gefahrstoffe?<br />
8. Geben Sie die Bezeichnungen für die in Bild 1<br />
dargestellten Gefahrenpiktogramme von a) bis<br />
g) an.<br />
a) b) c) d) e) f) g)<br />
Bild 1: Gefahrenpiktogramme<br />
9. Welche Angaben müssen auf der Verpackung<br />
von gefährlichen Stoffen vorhanden sein?<br />
10. a) Durch welche Beurteilung werden die Unfall-<br />
und Gesundheitsrisiken in Betrieben möglichst<br />
gering gehalten? b) Was beschreibt die TRBS<br />
1111 bei der Gefährdungsbeurteilung?<br />
11. Welche Pflichten ergeben sich u. a. für die Unternehmen<br />
aus der Unfallverhütungsvorschrift<br />
„Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung<br />
am Arbeitsplatz“?<br />
12. a) Was versteht man nach dem GPSG unter Produkten?<br />
b) Unter welchen Voraussetzungen dürfen<br />
Produkte auf den Markt gebracht werden, und<br />
durch welches Zeichen wird dies angegeben?<br />
13. Durch welche zwei Merkmale lassen sich Sicherheitszeichen<br />
unterscheiden?<br />
14. Nennen Sie die Sicherheitsfarben a) bis d) für<br />
die in der Tabelle angegebenen Sicherheitszeichen.<br />
Tabelle: Form und Sicherheitsfarben von<br />
Sicherheitszeichen<br />
Sicherheitsfarbe<br />
Form<br />
a) b) c) d)<br />
Verbot<br />
Material und<br />
Einrichtungen<br />
zur Brandbekämpfung<br />
Rettung<br />
Erste<br />
Hilfe<br />
a) b) c) d)<br />
Bild 2: Sicherheitszeichen<br />
Gebot<br />
Hinweis<br />
Warnung<br />
Vorsicht<br />
15. a) Welche Sicherheitszeichen können unterschieden<br />
und b) welche Aussagen können<br />
durch die jeweiligen Zeichen gemacht werden?<br />
16. Benennen Sie die im Bild 2 dargestellten Sicherheitszeichen<br />
und geben Sie ihre Bedeutung<br />
an.<br />
17. Warum werden häufig bei Sicherheitszeichen<br />
a) Zusatzzeichen und b) Hinweiszeichen verwendet?<br />
18. Welche Angaben müssen bei einem Notruf<br />
unbedingt gemacht werden?<br />
19. Was versteht man unter Erster Hilfe?<br />
20. Welche Sofortmaßnahmen sind bei Unfällen<br />
durch den elektrischen Strom zu treffen?<br />
21. Wie kann man einem durch elektrischen Strom<br />
Verunglückten helfen, wenn der Stromkreis<br />
nicht unterbrochen werden kann?<br />
22. Beschreiben Sie die Maßnahmen der Ersten<br />
Hilfe, wenn Sie einen Verletzten auffinden, der<br />
a) ansprechbar ist oder b) nicht ansprechbar ist.