WFB MAGAZIN - Lebenshilfe-Solingen
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BETRIEBSBESICHTIGUNG BEI<br />
C. ROB. HAMMERSTEIN<br />
FREUNDLICHERWEISE DURFTEN WIR MIT DREI GRUPPEN DAS UNTERNEHMEN<br />
C.ROB.HAMMERSTEIN BESUCHEN. DAZU LESEN SIE EINEN BERICHT EINER<br />
MITARBEITERIN, DIE AN DER BESICHTIGUNG TEIL GENOMMEN HAT.<br />
DIE FIRMA<br />
VON HAMMERSTEIN<br />
Als wir dort hin gefahren sind zur Fa.<br />
von Hammerstein, haben wir erst Mal<br />
uns das Haus von außen angeschaut.<br />
Wie groß das Haus war, bin ich am<br />
Staunen gewesen. Dann kam der Führer<br />
und hat uns erst einmal alle begrüßt<br />
und dann sind wir alle rein.<br />
Dann hat er uns erst einmal eine Geschichte<br />
erzählt, wie die Firma gebaut<br />
wurde, in welchem Baujahr. Das genau<br />
Baujahr weiß ich nicht mehr so<br />
genau. Dann hat er uns erzählt, worauf<br />
wir genau achten müssen. Das<br />
war auch interessant, wie er schon<br />
sagte, dass Bilder knipsen hier in der<br />
Firma nicht gestattet ist. Dann sagte<br />
er, wie dieses Modell und dieses Gestell<br />
zusammen gebaut wird. Das war<br />
ein Autositz. Der kann sich rückwärts<br />
und vorwärts bewegen. Das fand ich<br />
so toll, dass ich am Nachdenken war,<br />
wie diese Teile einfach zusammen gebaut<br />
werden. Ja und dann ging es erst<br />
mal richtig los. Wir sind durch jede<br />
Gruppe der Firma gegangen und da<br />
haben wir dann auch alles erklärt bekommen,<br />
wie die Teile zusammen gesetzt<br />
werden. Dann kamen wir an einem<br />
Raum vorbei. Da konnte man<br />
aber nur durch die Fenster reinschauen,<br />
weil - wenn man da richtig rein<br />
geguckt hätte - , dann hätte man die<br />
Funken abkriegen können. Deshalb<br />
war das schon gut, dass man durch<br />
die Scheiben schauen konnte. Vor allem<br />
war interessant, wie der Roboter<br />
sich bewegte. Erst der eine Teil und<br />
dann der andere Teil. Als wir dann alle<br />
fertig waren mit dem Durch-die-Fenster-schauen,<br />
gingen wir weiter dahin,<br />
wo wir auch durch die Scheiben<br />
schauen konnten. Das war auch sehr<br />
interessant, wie dort die Sitze geprüft<br />
worden waren. Das war auch noch<br />
sehr toll!<br />
Dann kamen wir an die wichtigste<br />
Stelle. Das waren die Teile, die wir bei<br />
uns in der Gruppe auch machen. Das<br />
war toll auch mal zu sehen, wie die<br />
das machen. Aber diese Firma, die tun<br />
schneller arbeiten, als wir das machen.<br />
Naja, wir arbeiten ja auch nicht<br />
so schnell wie die. Dann kamen wir an<br />
einem Raum vorbei, da durften wir<br />
Mitarbeiter nicht rein. Das heißt, dass<br />
da nur die Betreuer rein durften. Wir<br />
indessen haben dann auf den Monitor<br />
vor dem Bildschirm schauen dürfen.<br />
Dann sagte der Führer: „Ich habe noch<br />
etwas Besonderes für euch. Da der<br />
Raum, da geht mal alle schön rein.“<br />
Dann kam es: er sagte: „Bitte nicht<br />
durch die Scheibe schauen, das Licht<br />
wird ganz grell.“ Dann mussten wir<br />
weg schauen. Dann wurde die Puppe<br />
nach vorne gefahren. Dann wurde gezählt.<br />
Aber rückwärts. Und dann lag<br />
die Puppe da. Das war schön spannend,<br />
wie das da passierte. Dann waren<br />
wir schon am Schluss angekommen.<br />
Und waren dann nach draußen<br />
gegangen, um ein Gruppenbild zu machen.<br />
Dann sagte er: „Ich hoffe, euch<br />
hat es allen gefallen hier in der Firma<br />
und ihr kommt noch mal wieder.” Und<br />
wir haben dann gesagt: „Das machen<br />
wir.” Und schon waren wir dann zu<br />
unseren Autos und sind dann eingestiegen<br />
und sind dann gefahren. Und<br />
das war’s dann.<br />
Melanie Pohl