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Mit den richtigen Instrumenten zum Erfolg: Ein neues Toolkit für die ...

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Dr. Christian Seiter, Kerstin HeinemannPhaseExterne AnalyseInterne AnalyseStrategieentwicklung&-evaluationPortfolioplanungEmpfohlenerMindestumfangderstrategischenPlanungPEST-Analyse/Analyse derglobalenUmwelt1U+PStärken-Schwächen-Analyse/SWOT-AnalyseKomplexitätEbene1U+PSzenariotechnik/Szenarionanalyse3U+P1Auswahl der Instrumentemit der höchsten Priorität(Summe der “x” im<strong>Toolkit</strong>) unter Berücksichtigungder Phasen,Ebenen und KomplexitätBenchmarking3P2OptionaleErweiterungsmöglichkeitenMarktanalyse1P3PKonkurrenz-/WettbewerbsanalysePotenzial-AnalyseKomplexität3PEbene1Gering (Basisinstrument) U = UnternehmenAuswahl der Instrumentemit zweithöchsterPriorität (Summe der “x”im <strong>Toolkit</strong>) unterBerücksichtigung derPhasen, Ebenen undKomplexitätVier-Arena-/Vier-Linsen-Analyse3P2 <strong>Mit</strong>tel (Aufbauinstrument) P = ProduktgruppeGeschäftsbereich3 Hoch (Erweitertes Instrument)3Vorerst nichteinzusetzenFive ForcesGap-Analyse/LückenanalyseKernkompetenzenErfahrungskurven-AnalyseProduktlebenszyklus-AnalyseWertketteProdukt-Markt-MatrixMarktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-PortfolioMarktwachstum-Marktanteil-PortfolioDie verbleiben<strong>den</strong>Instrumente wer<strong>den</strong>zurückgestellt (aufgrundniedriger Priorität oder weilbestimmte Phasen, Ebenender Planung o. Komplexitätsstufenim <strong>Ein</strong>zelfallirrelevant sind)Abbildung 5: Strategische Planungsempfehlung für das im Fallbeispieluntersuchte Unternehmen der Elektronikindustrie (Eigene Darstellung)Fazit: <strong>Erfolg</strong>spotenziale durch strukturierte Planung erschließenDas Modell isteinsetzbar.Die ermittelten Empfehlungen wur<strong>den</strong> mit <strong>den</strong> analysierten Unternehmen diskutiert,um Rückschlüsse über <strong>die</strong> praktische Bewährung des Modells zu ziehen. Die befragtenPersonen zeigten sich von dem Modell überzeugt. Seine <strong>Ein</strong>setzbarkeit in der14

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