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Der I-Zug ist mit insgesamt22 Soldaten innerhalb derStabskompanie die zweitgrößteTeileinheit. Nach dem Motto, “Unglaublicheswird sofort erledigt,Wunder dauern etwas länger“,werden die technischen Reparaturenund Instandsetzungen amFahrzeug-, Aggregat-, Fernmelde-und Waffensektor mit höchsterPräzision durchgeführt. Daalle vier Teilbereiche des I-Zugesfür die Auftragserfüllung der Soldatenund des AUSBATT enormwichtig sind, leisten die Soldatenim I-Zug einen wichtigen Beitragfür die Einsatzbereitschaft desAUSBATT.Meldungen wieder zu den entsprechendenStellen. Seine Mechanikerarbeiten nach dem Motto „DieRäder müssen rollen, so schnellwie möglich wieder hinaus“. Egalob UN-Kfz oder LKW des ÖBH,es werden alle Fahrzeuge der vierKompanien behandelt. Bei denUN Fahrzeugen werden nur die Aund B Inspektion und bei den österreichischenFahrzeugen werdenalle Reparaturen und Instandsetzungendurchgeführt.Der Ersatzteillagerverwalterund sein Gehilfe haben die Aufgabedie Ersatzteile zu verwaltenund deren Ausgabe zu dokumentieren,bzw. bei den Kanadiernsowie beim Hauptquartier zu beantragen.Eine nicht unwesentlicheAufgabe der Beiden ist dieBeschaffung von Ersatzteilen amhiesigen Markt. Man glaubt ja garnicht, was man hier alles bekommenkann.Die drei Aggregatmechanikersorgen dafür, dass vor allem dieZonenkompanien täglich Stromhaben, indem sie die Aggregateauf den Positions entsprechendwarten. Dies ist eine sehr wichtigeAufgabe, denn wenn die Aggregateausgefallen sind bedeutetDer Kommandant des I-Zugesist der „Military Transport Officer“(MTO), der nicht nur die Aufgabendes Zugskommandantenwahrnehmen muss, sondern auchjene als Stabsoffizier in der Logs-Branch, wo er u.a. für den gesamtenFahrbetrieb des AUSBATTverantwortlich zeichnet. Er koordiniertnicht nur die Instandsetzungender 1st Line innerhalb desAUSBATT sondern auch jene der2nd Line mit den Werkstätten inDamaskus und des LOGBATT.Seine Entscheidungen müssendann im Endeffekt seine Mitarbeiterbzw. der Transportzug „ausbaden“.Der Werkstättenleiter und zugleichStellvertretender ZgKdt hatmit insgesamt 13 Soldaten, inklusiveder beiden Ersatzteillagerverwalter,die meisten Leute unterseiner Aufsicht. Sein Büro imAUSBATT Workshop gilt somitals die Schaltzentrale des I-Zuges.Hier laufen alle Meldungen zusammenund von hier gehen alleDer Instandsetzungszugdies in der Praxis, dass die Soldatenkeinen Strom haben. KeinStrom bedeutet kein Warmwasser,keine Verbindung, kein Arbeitenmit dem PC, kein Fernsehen,keine Kühlung, etc., etc.! Sie sindu.a. ein Teil jener Soldaten, die beiTag und bei Nacht zur Schadensbekämpfunghinausfahren müssenum die Stromversorgung wiederherzustellen. Bricht das syrischeStromnetz zusammen, wirddie Stromversorgung durch dreigroße Aggregate im Camp sichergestellt.Die Wartung dieser zähltebenfalls zu ihrem Aufgabenbereich.Neben der Hauptaufgabe derdrei FM-Mechaniker, die FM-Mittel des AUSBATT (inklusivejener in den SISUs und M-113)instandzuhalten und zu reparieren,zählt vor allem die Reparaturvon Betreuungsgeräten jeglicherArt zu den wichtigsten Aufga-8

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