DSTY Eagles - Deutsche Schule Tokyo Yokohama

DSTY-Nachrichten - 16 - Nr. 229 Freitag, 30.11.2012
2:2 aus, das Nachmittagsspiel konnten wir mit
4:2 für uns entscheiden. Unser Assistenztrainer
Patrick traf dabei zwei Mal das Tor.
Unsere U15 hatte ebenfalls 2 Spiele auf dem
Turnierplan. Gegen den selben Gegner wurde
insgesamt vier Mal 30 Minuten gespielt. Die ersten
zwei Spielhälften haben wir leider etwas verschlafen
agiert und machten es so dem Gegner
einfach: mit 1:3 verloren wir das erste Spiel. Taro
A. konnte auf 1:3 verkürzen.
Mit einer anderen Einstellung im zweiten Spiel
hatten unsere Gegenspieler dann mehr Probleme:
Wir holten den 2-Tore-Rückstand mit einer tollen
Moral auf und gewannen das Spiel mit 5:3. Taro
A. und Kai P. schossen je zwei Tore, Christopher
M. gelang ein Treffer. Insgesamt stand es nun 6:6,
ein Elfmeterschießen musste also her, um den
Turniersieger festzulegen. Kai P. und Felix A.
haben Nerven gezeigt, zwei Spieler von
Hiyoshidai jedoch auch, so mussten mehr als 5
Spieler ran an den Punkt. Unser Torwart Andreas
S. hatte zwei Elfer gehalten, war am Ende aber
leider der Pechvogel: Nur um Zentimeter verfehlte
er als Schütze das Tor, den entscheidenden
Elfmeter konnte der Gegner dann verwandeln.
Somit war das Turnier beendet und wir mussten
uns mit drei zweiten Plätzen zufrieden geben.
Taro A. verdiente sich noch den Preis des besten
Spielers.
Vielen Dank an alle, die den ganzen Tag mitgeholfen
haben, damit das Turnier reibungslos ablaufen
konnte.
U14 holt historischen Punkt in der Kanagawa-
Liga
Am Sonntag, den 25.11.2012 fand bei strahlendem
Sonnenschein das zweite Kanagawa-
Ligaspiel unserer U14 auf dem nagelneuen
Kunstrasenplatz der Kumon Kokusai Gakuen
statt. Gegner war der FC OFFSIDE, der ähnlich
wie wir einen sehr jungen Kader hatte, wodurch
das Spiel ausgeglichen war.
Wir ließen sehr wenig zu: Lasse W., der heute an
der Reihe war das Tor zu hüten, hatte bis auf wenigen
Szenen nicht so viel zu tun. Unser Kapitän
Julian B. hatte hinten das Geschehen weitestgehend
unter Kontrolle. Die meisten Szenen spielten
sich in der Mittelzone ab, beide Mannschaften
hatten wenige Torraumszenen.
Mann des Tages war Mark K. In der ersten Hälfte
war er der einzige, der es aus der Distanz versuchte.
In der 25. Minute war es dann so weit:
Maximilian S. machte einen guten Vorstoß auf
der linken Seite, Makoto N. holte sich dort den
zweiten Ball, spielte einen Gegenspieler aus und
passte auf Mark K. Dieser, umzingelt von
Gegenspielern, machte noch ein paar Schritte und
schoss dann überlegt mit der Innenseite ins rechte
Toreck ein. Es war ein historisches Tor, denn es
war das erste Tor überhaupt für eine europäischen
Mannschaft in der japanischen U14 Kanagawa-Liga!
Ein bärenstarkes Spiel machte auch Makoto N.,
der nach japanischem Alter noch “Grundschüler”
(6. Klasse) ist. Er forderte jeden Ball und spielte
mit Mark K. eine entscheidende Rolle beim historischen
Punktgewinn.
Leider konnten wir das 1:0 nicht halten. Wir ließen
in der 6. Minute der zweiten Halbzeit einen
Distanzschuss zu, unhaltbar für Lasse. Er rettete
uns aber am Schluss vor der Niederlage mit einer
tollen Parade! Mika R. hatte noch in der 13. Minute
der zweiten Halbzeit eine super Möglichkeit,
scheiterte jedoch am gegnerischen Torhüter.
So endete das Spiel leistungsgemäß 1:1 unentschieden
und unsere U14 holte den ersten Punkt!
Herzlichen Glückwunsch!!
Vielen Dank an die Eltern, die die Spieler zum
Platz brachten und uns bis zum Schluss angefeuert
haben!
U18 verliert letztes Testspiel
Am Sonntag, den 25.11.2012 absolvierte unsere
U18 den letzten Test vor der Kanto League gegen
die U18 des Kanagawa Clubs.
Bei gutem Wetter spielten wir drei Mal 35 Minuten
auf unserem Platz, unterlagen am Ende dem
spielstärkeren Gegner mit 3:6.
Zu kritisieren ist eigentlich nur die erste Spielzeit:
wir wollten von der ersten Minute drauf
gehen, Druck machen und den Gegner überraschen.
Was passierte? In der zweiten Sekunde,
direkt nach unserem Anstoß, kassierten wir das
0:1 nach einem unnötigen Fehlpass und wurden
böse erwischt. Aufgewacht sind wir trotzdem
nicht. Wir waren viel zu weit von unseren