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Teilhabeplan für den Rhein-Neckar-Kreis und die Stadt Heidelberg

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Fortsetzung Tabelle 6Martinsschule 2007 / 2008 9 2 5 0 22006 / 2007 5 0 5 0 02005 / 2006 6 0 6 0 02004 / 2005 10 2 8 0 02003 / 2004 7 0 6 0 12002 / 2003 8 1 7 0 0Summe: 45 5 11,1 37 82,2 0 0,0 3 6,7Maria-Montessori-Schule2007 / 2008 3 1 0 2 02006 / 2007 6 4 0 2 02005 / 2006 8 7 0 0 12004 / 2005 12 9 2 1 02003 / 2004 5 5 0 0 02002 / 2003 7 5 0 0 2Summe: 41 31 75,6 2 4,9 5 12,2 3 7,3Tom-Mutters-Schule2007 / 2008 6 5 1 0 02006 / 2007 2 0 1 0 12005 / 2006 11 2 8 0 12004 / 2005 2 2 0 0 02003 / 2004 3 1 0 0 22002 / 2003 4 3 0 0 1Summe: 28 13 46,4 10 35,7 0 0,0 5 17,9Gesamtsumme:224 97 43,3 66 29,5 30 13,4 31 13,8Bei <strong>den</strong> betrachteten Schulen ergab sich in <strong>den</strong> letzten 6 Schuljahren folgendes Bild:• 13,4 v.H. der Schüler wur<strong>den</strong> in <strong>den</strong> allgemeinen Arbeitsmarkt vermittelt• 13,8 v.H. der Schüler nahmen einen anderen Werdegang (z.B. BVJ, Ausbildung etc.)Dies bedeutet: 27,2 v.H. der Schüler waren zum angegebenen Zeitraum (als Schulabgänger)nicht auf Leistungen in der WfbM oder der FuB angewiesen.• 43,3 v.H der Schüler wur<strong>den</strong> in eine Werkstatt <strong>und</strong>• 29,5 v.H. der Schüler in eine Förder- <strong>und</strong> Betreuungsgruppe aufgenommenAuf Basis <strong>die</strong>ser Erfahrungswerte <strong>und</strong> der von <strong>den</strong> Schulen für <strong>die</strong> Jahre 2008 bis 2013 prognostiziertenZahl der Schulabgänger wurde eine Musterberechnung von <strong>den</strong> Zielorten entwickelt,<strong>die</strong> eine Bedarfsprognose ermöglicht.PlanzahlenZwischenfazit:• Bei der <strong>Teilhabeplan</strong>ung handelt es sich um einen fortlaufen<strong>den</strong> Prozess. Dabei ist eserforderlich, zu bestimmten Zeitpunkten Annahmen zu treffen, um Planzahlen zurErmittlung von Bedarfen zu erhalten. Diese Annahmen sind im Verlauf des Prozesses zuüberprüfen <strong>und</strong> jeweils der aktuellen Situation anzupassen.MusterberechnungÜbergang Schule/Beruf29

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