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Ausgabe 2012-1 - St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH

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Ein Tag mit …Der Generalist im SpezialistenHubert Noe leitet die Druckerei – eine zentrale Schnittstelle im Unternehmenergänzt Noe. Schneiden, Falzen,Lochen und Verleimen, Klebebindungenund Spiralheftungen,Male von ihnen Gebrauch. Dass die Druckereidirekt im Haus ist, hat nicht nur für die Mitarbeiterden Vorteil, dass sie schnell und vorWussten Sie… kauf angegliedert ist?Damit ein Krankenhausbetrieb einwandfreifunktionieren kann, muss er von Mitarbeiterngetragen werden, die sich für ihre Arbeit einsetzen.Vieles geschieht dabei selbstverständlich,unsichtbar, im Hintergrund, vor allem fürzu einem reibungslosen Arbeitsablauf bei.Hubert Noe ist ein Beispiel. Er sorgt dafür, dasssich die Besucher und Patienten im Krankenhausorientieren können, kümmert sich umimmer ausreichende Lauf- und TerminzettelVeränderung durch technischen Fortschritt30 Arbeitsjahre zählte er 2011 im Marienhospital<strong>Gelsenkirchen</strong>, verändert hat sich inden ganzen Jahren einiges. Angefangen hat beitbeinahe verdreifacht. Fast täglich erhälter Druckaufträge; Flyer, Broschüren, Plakateund Visitenkarten, Informationszettel undPostkarten sind nur einige Werbemittel, die erdas ist die Welt des gelernten AnlagenmechanikersChristian Gail.Er unterstützt meist nach demDruck und ist für die Endgestaltungmitverantwortlich.Flyer, Broschürenund Informationsblätterwerden an derFalzmaschineentsprechendverarbeitet erfolgt sind? Sojabasis gedruckt wird? Patienten und Besucher.in den Ambulanzen und Sekretariaten, um In-in der Druckerei umsetzt. Auch die Produktionmal 800 mm gemacht werden können?formationsblätter, Broschürenund Plakate.folgte war der technische Fortschritt, Digitaldruckewurden möglich, Dokumente werdenvon Formularen für den täglichen Krankenhausbetriebwie Patientenfragebögen, Infor-120.000 Farbdrucke verarbeitet derDigitaldrucker im Monat. Monat für die Kinder- und Jugendhilfe-per E-Mail verschickt, die Druckvorstufe wirdmationsblätter zum Wahlleistungsangebot,einrichtung <strong>St</strong>. Josef gedruckt werden?Er ist Ansprechpartner, wenn zur Telefonbenutzung oder medizinische Be-<strong>St</strong>. Martin sowie diees um Nachbestellungen vonumgesetzt. Vieles hat sich der Gel-fundblätter und Anamnesebö-Wohn- und Geschäftshäu-unterbieten. „Bis zu 500 FarbdruckexemplareFormularen jeder Art geht, füralle Bereiche des Krankenhauses,aber auch für alle anderenEinrichtungen der <strong>St</strong>. <strong>Augustinus</strong><strong>Gelsenkirchen</strong> <strong>GmbH</strong>.senkirchener im Laufe der Zeit angeeignet.Auch an ein Marketing, wiees heute besteht, war damals nochnicht zu denken. „Am Marienhospital-gen für das Ärztepersonal, Terminzettelfür die Ambulanzen,Dokumente für Visiten und Untersuchungengehören zur täglichenArbeit des 55-jährigen.In vielen Fällen ist er auch fürser der <strong>St</strong>. <strong>Augustinus</strong> Heime<strong>GmbH</strong>. Eingeschlossensind auch die Produktionund Anbringung des Foliendrucksfür Fahrzeuge.Werden Überformategewünscht, werden dieseauf dem Großformatdigitaldruckererstellt.Um die Beschriftung in der richtigenGröße auszustanzen, schneidetein Folienplotter die gewünschtenBuchstaben oder Zahlen vorab aufdie richtigen Maße.pro Vorgang lassen sich hier kostengünstiger klärtTobias Eichmann, Leiter des Zentraleinkaufes.Von der Aufnahme, den Laufzetteln und Un-Hubert Noe und Christian Gail sind unter anderem für dieInstandhaltung des Wegeleitsystems verantwortlichHubert Noe leitet die Druckerei,die im Untergeschoss desVerwaltungsgebäudes amMarienhospital <strong>Gelsenkirchen</strong>ansässig ist. Rund 100 Druck-die Druckvorstufe verantwortlich,setzt Schnitt- und Druckmarken,kreiert beispielsweisedie Weihnachtskarten für die Häuser. Außerdemist er für die gesamte Beschilderung inZuwachs in der AbteilungUm den gestiegenen Arbeitsaufwandbewältigenzu können, hat die Druckerei Zuwachs bekom-Die endgültige Gestalt derKarten, Flyer, Broschürenund Formulare wird durchdie Schneidemaschinepräzisiert.tersuchungsblättern über den gesamtenKrankenhausaufenthalt bis hin zu den Entlassungspapieren,fast alle Dokumente, die diePatienten hier erhalten, werden in der Druckereiund von Hubert Noe und Christian Gailaufträge pro Monat bearbeitetvielen Einrichtungen der <strong>St</strong>. <strong>Augustinus</strong> <strong>GmbH</strong>men. Christian Gail kam 2010 ins Marienhos-Inhouse-Druckerei bietet Vorteilevorbereitet.Von der Information über die Aufnahme, demer dort, 120.000 Farbdigitaldrucke, weit mehr-pital <strong>Gelsenkirchen</strong>, zunächst als Zivildienst-noch in schwarz-weiß. „Die meisten Druckauf-keitsarbeit seit fast 20 Jahren. Gerade in denrienhospital <strong>Gelsenkirchen</strong>, aber auch das <strong>St</strong>.leistender, 2011 wurde er dann übernommen.Xerox Docucolor, Ricoh-Priport, Mimaki Folien-Eine zentrale Schnittstelle im Unternehmen- -letzten Jahren macht sich die hohe Bedeutung-„Durch die Unterstützung ist es mir nun eher allem kurzfristig die gewünschten Dokumente<strong>St</strong>. <strong>Augustinus</strong> <strong>Gelsenkirchen</strong>, ein Ort, an demte sind vielfältig. Und auch hinter den Kulissenbeit und dem Zentrallager“, fügt der gelerntevon Werbung und Kommunikation extremtung, die Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungmöglich, die vielen Anfragen zeitnah zu bewäl-Noe und Christian Gail keine Zungenbrechernicht selten scheinbar Unmögliches möglichtragen viele Mitarbeiterinnen und MitarbeiterWerbetechniker hinzu.bemerkbar. In drei Jahren hat sich die Anzahl<strong>St</strong>. Josef, die Kindergärten <strong>St</strong>. Nikolaus undtigen, zuvor war das kaum mehr realisierbar“,mehr sind. Machen sie doch täglich mehreredie Kosten für den Druck teilweise nicht zugemacht wird. [sh]1011

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